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authoralex <alex@FreeBSD.org>2003-05-27 16:11:10 +0000
committeralex <alex@FreeBSD.org>2003-05-27 16:11:10 +0000
commitb29ada95f9924a5b84631707dff6aa36f384dac2 (patch)
tree6cd1551721c8e0ae5ca7ad8d133282ace381b66d /release/doc
parent0f79cbd0d79a6a4930bd9822bb8ef4a5cd813955 (diff)
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MFbed: Translation updates: Sync with the English 5.1 relnotes.
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-rw-r--r--release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml343
-rw-r--r--release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml172
-rw-r--r--release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml5355
-rw-r--r--release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml3970
-rw-r--r--release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.sgml10
-rw-r--r--release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml75
-rw-r--r--release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml12
-rw-r--r--release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.sgml105
-rw-r--r--release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml29
-rw-r--r--release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml16
-rw-r--r--release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.sgml4
-rw-r--r--release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/upgrade.sgml6
-rw-r--r--release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml104
-rw-r--r--release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml1102
-rw-r--r--release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl8
15 files changed, 6528 insertions, 4783 deletions
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml
index 6769d7f..49d3af0 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml
@@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml,v 1.15 2003/01/18 16:44:09 ue Exp $
- basiert auf: 1.12
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml,v 1.24 2003/05/25 12:44:41 mheinen Exp $
+ basiert auf: 1.15
-->
<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [
@@ -24,11 +24,16 @@
<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN">
%release;
+
+<!ENTITY release.4x "4.<replaceable>X</replaceable>">
+<!ENTITY release.5x "5.<replaceable>X</replaceable>">
+
]>
<article lang="de">
<articleinfo>
- <title>Hinweise f&uuml;r die ersten Anwender von &os; 5.0-RELEASE</title>
+ <title>Hinweise f&uuml;r die ersten Anwender von &os;
+ &release.current;</title>
<authorgroup>
<corpauthor>The &os; Release Engineering Team</corpauthor>
@@ -42,37 +47,52 @@
<holder role="mailto:re@FreeBSD.org">The &os; Release
Engineering Team</holder>
</copyright>
+
+ <abstract>
+ <para>Dieser Artikel enth&auml;lt Informationen &uuml;ber den
+ Status von &os; &release.current; f&uuml;r die Anwender, die
+ bisher noch keine Erfahrung mit den &release.5x; Versionen
+ oder &os; sammeln konnten. Er enth&auml;lt einige
+ Hintergrundinformationen &uuml;ber die vor und w&auml;hrend
+ einer Ver&ouml;ffentlichung ablaufende Prozesse, nennt die
+ wichtigsten Neuerungen und die Stellen, an denen die ersten
+ Anwender Probleme haben k&ouml;nnten. Weiterhin gibt es
+ Informationen &uuml;ber die Pl&auml;ne f&uuml;r weitere
+ Ver&ouml;ffentlichungen im Entwicklungszweig 4-STABLE und
+ ein paar Hinweise f&uuml;r die Aktualisierung bestehender
+ Systeme.</para>
+ </abstract>
</articleinfo>
<sect1 id="intro">
<title>Einf&uuml;hrung</title>
- <para>Nach &uuml;ber zwei Jahren steht mit &os; 5.0 wieder eine
- komplett neue &os;-Version zur Verf&uuml;gung. Sie bietet nicht
- nur diverse neue M&ouml;glichkeiten, auch und gerade
- <quote>unter der Haube</quote> hat sich einiges verbessert. Der
- Nachteil dieser Neuerungen ist, da&szlig; gro&szlig;e Teile des
- Systems neu und nicht ausreichend getestet sind. Im Vergleich
- zu den existierenden 4.<replaceable>X</replaceable> Versionen
- kann der Schritt zu 5.0 zu Verschlechterungen in den Bereichen
- Stabilit&auml;t, Leistung und teilweise auch Funktionalit&auml;t
- f&uuml;hren.</para>
+ <para>Nach &uuml;ber zwei Jahren steht mit &os; &release.5x;
+ wieder eine komplett neue &os;-Version zur Verf&uuml;gung. Sie
+ bietet nicht nur diverse neue M&ouml;glichkeiten, auch und
+ gerade <quote>unter der Haube</quote> hat sich einiges
+ verbessert. Der Nachteil dieser Neuerungen ist, da&szlig;
+ gro&szlig;e Teile des Systems neu und nicht ausreichend getestet
+ sind. Im Vergleich zu den existierenden &release.4x; Versionen
+ kann der Schritt zu den ersten &release.5x; Versionen zu
+ Verschlechterungen in den Bereichen Stabilit&auml;t, Leistung
+ und teilweise auch Funktionalit&auml;t f&uuml;hren.</para>
<para>Aus diesen Gr&uuml;nden warnen wir alle Anwender, ihre
- Systeme <emphasis>nicht</emphasis> blind von &auml;lteren
- &os;-Versionen auf 5.0 zu aktualisieren. Gerade konservative
- Anwender sollten in der nahen Zukunft
- 4.<replaceable>X</replaceable>-Versionen (wie 4.7-RELEASE oder
- das demn&auml;chst erscheinende 4.8-RELEASE) benutzen. Wir
- meinen, da&szlig; diese Anwender erst zu
- 5.<replaceable>X</replaceable> wechseln sollten, nachdem der
- Entwicklungszweig 5-STABLE existiert, der wahrscheinlich nach
- der Ver&ouml;ffentlichung von 5.1-RELEASE oder 5.2-RELEASE
- eingerichtet werden wird.</para>
+ Systeme nicht von &auml;lteren &os;-Versionen auf 5.0 zu
+ aktualisieren, wenn sie die &quot;Problemzonen&quot; nicht kennen
+ oder nicht bereit sind, die Einschr&auml;nkungen in den neuesten
+ Versionen in Kauf zu nehmen. Gerade konservative Anwender
+ sollten in der nahen Zukunft &release.4x;-Versionen (wie
+ 4.8-RELEASE) benutzen. Wir meinen, da&szlig; diese Anwender
+ erst zu &release.5x; wechseln sollten, nachdem der
+ Entwicklungszweig 5-STABLE existiert; dies wird wahrscheinlich
+ nach der Ver&ouml;ffentlichung von 5.2-RELEASE
+ passieren.</para>
<para>Hier zeigt sich das <quote>Henne und Ei</quote> Problem bei
- der Ver&ouml;ffentlichung von &os; 5.0. Alle am &os; Project
- beteiligten Personen wollen ein 5.0-RELEASE, das m&ouml;glichst
+ der Ver&ouml;ffentlichung von &os; &release.5x;. Alle am &os;
+ Project beteiligten Personen wollen ein &os;, das m&ouml;glichst
stabil und zuverl&auml;ssig ist. Um dieses Ziel zu erreichen,
m&uuml;ssen die neue Version und speziell die neuen Komponenten
von m&ouml;glichst vielen Anwendern getestet werden.
@@ -82,18 +102,17 @@
zu testenden Version!</para>
<para>Dieser Artikel beschreibt einige der Probleme, die bei der
- Installation und Benutzung von &os; 5.0-RELEASE auftreten
+ Installation und Benutzung von &os; &release.current; auftreten
k&ouml;nnen. Zuerst wird beschrieben, wie eine neue FreeBSD
Version ver&ouml;ffentlicht wird. Dann werden die
- interessanteren Neuerungen in FreeBSD 5.0 und die Bereiche, in
- denen (gerade f&uuml;r unvorsichtige Anwender) Probleme
- auftreten k&ouml;nnen, vorgestellt. Anwender, die erst einmal
- bei Systemen auf Basis von 4-STABLE bleiben m&ouml;chten,
+ interessanteren Neuerungen in FreeBSD &release.current; und die
+ Bereiche, in denen (gerade f&uuml;r unvorsichtige Anwender)
+ Probleme auftreten k&ouml;nnen, vorgestellt. Anwender, die erst
+ einmal bei Systemen auf Basis von 4-STABLE bleiben m&ouml;chten,
erhalten einen kurzen Ausblick auf die kurz- und mittelfristigen
Planungen f&uuml;r diesen Entwicklungszweig. Zuletzt wird
besprochen, was bei einer Aktualisierung eines existierenden
- 4.<replaceable>X</replaceable> Systems auf 5.0 beachtet werden
- mu&szlig;.</para>
+ &release.4x; Systems auf 5.0 beachtet werden mu&szlig;.</para>
</sect1>
<sect1 id="release-overview">
@@ -116,16 +135,16 @@
(stabil) genannten Entwicklungszweige. Neuerungen werden nur in
diese Entwicklungszweige &uuml;bernommen, nachdem sie in CURRENT
getestet wurden. Zur Zeit gibt es nur einen aktiven STABLE
- Entwicklungszweig: <quote>4-STABLE</quote>; dieser Zweig war
- die Grundlage f&uuml;r alle 4.<replaceable>X</replaceable>
- Versionen. Dieser Zweig wird innerhalb des CVS Repository durch
- den symbolischen Namen <literal>RELENG_4</literal>
- gekennzeichnet.</para>
+ Entwicklungszweig: <quote>4-STABLE</quote>; dieser Zweig war
+ die Grundlage f&uuml;r alle &release.4x; Versionen. Dieser
+ Zweig wird innerhalb des CVS Repository durch den symbolischen
+ Namen <literal>RELENG_4</literal> gekennzeichnet.</para>
- <para>Die Basis f&uuml;r &os; 5.0 wird der Entwicklungszweig
- CURRENT sein. Damit wird zum ersten Mal nach &uuml;ber zwei
- Jahren eine neue Version auf Basis dieses Entwicklungszweiges
- erscheinen (die letzte war &os; 4.0, im M&auml;rz 2000).</para>
+ <para>Die Basis f&uuml;r &os; 5.0 und 5.1 ist der
+ Entwicklungszweig CURRENT. Damit wird zum ersten Mal nach
+ &uuml;ber zwei Jahren eine neue Version auf Basis dieses
+ Entwicklungszweiges erscheinen (die letzte war &os; 4.0, im
+ M&auml;rz 2000).</para>
<para>Einige Zeit nach der Ver&ouml;ffentlichung von &os; 5.0 wird
im &os; CVS Repository der Zweig <quote>5-STABLE</quote> mit dem
@@ -134,31 +153,38 @@
4-STABLE) wurden unmittelbar nach der Ver&ouml;ffentlichung der
jeweiligen <quote>Punkt Null</quote> Versionen (3.0 bzw. 4.0)
erzeugt. R&uuml;ckblickend m&uuml;ssen wir feststellen,
- da&szlig; dadurch weder CURRENT noch der neue Entwicklungszweig
- gen&uuml;gend Zeit hatten, um einen stabilen Zustand zu
- erreichen.</para>
+ da&szlig; dadurch in beiden F&auml;llen nicht genug Zeit war, um
+ CURRENT zu stabilisieren, bevor der neue Entwicklungszweig
+ eingerichtet wurde. Dies f&uuml;hrte zu unn&ouml;tiger
+ Mehrarbeit, da Fehlerkorrekturen von einem Zweig in den anderen
+ Zweig &uuml;bertragen werden mu&szlig;ten; au&szlig;erdem kam
+ es zu einigen &Auml;nderungen in der Architektur, die nicht in
+ den jeweils anderen Zweig &uuml;bernommen werden konnten.</para>
<para>Aus diesem Grund wird das Release Engineering Team den neuen
5-STABLE Entwicklungszweig erst dann im CVS Repository
einrichten, wenn eine solide Grundlage zur Verf&uuml;gung steht.
Es ist sehr wahrscheinlich, da&szlig; vorher mehrere
- 5.<replaceable>X</replaceable> Versionen erscheinen werden; zur
- Zeit rechnen wir damit, da&szlig; 5-STABLE nach dem Erscheinen
- von 5.1-RELEASE oder 5.2-RELEASE erzeugt werden wird.</para>
+ &release.5x; Versionen erscheinen werden; zur Zeit rechnen wir
+ damit, da&szlig; 5-STABLE nach dem Erscheinen von 5.2-RELEASE
+ erzeugt werden wird.</para>
<para>Weitere Informationen &uuml;ber den Ablauf bei der
Ver&ouml;ffentlichung einer neuen &os; Version finden Sie auf
den <ulink
url="http://www.FreeBSD.org/releng/index.html">Release
Engineering Web pages</ulink> und im Artikel <ulink
- url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/articles/releng/index.html">Release
- Engineering</ulink>.</para>
+ url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/articles/releng/index.html">&os;
+ Release Engineering</ulink>. Informationen &uuml;ber den
+ geplanten Entwicklungszweig 5-STABLE finden Sie auf der <ulink
+ url="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/articles/5-roadmap/index.html"><quote>The
+ Roadmap for 5-STABLE</quote></ulink>.</para>
</sect1>
<sect1 id="new">
<title>Neuerungen</title>
- <para>Die Glanzpunkte von &os; 5.0 sind die vielen Neuerungen.
+ <para>Die Glanzpunkte von &os; &release.5x; sind die vielen Neuerungen.
Diese Neuerungen und die neue Funktionalit&auml;t basieren zum
gr&ouml;&szlig;ten Teil auf massiven &Auml;nderungen der
Systemarchitektur, die nicht in den Entwicklungszweig 4-STABLE
@@ -181,7 +207,11 @@
<listitem>
<para>KSE: Die <quote>Kernel Scheduled Entities</quote>
erlauben es einem Prozess, mehrere Threads auf Kernel-Ebene
- zu nutzen, analog zur Aktivierung via Scheduler.</para>
+ zu nutzen, analog zur Aktivierung via Scheduler. Die
+ (experimentellen) Bibliotheken <filename>libkse</filename>
+ und <filename>libthr</filename> erlauben auch normalen
+ Programmen mit mehreren Threads, diese Erweiterung zu
+ nutzen.</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -192,7 +222,7 @@
<listitem>
<para>GCC: Der Compiler und die dazugeh&ouml;rigen Werkzeuge
- basieren jetzt auf GCC 3.2.1 und nicht mehr auf GCC
+ basieren jetzt auf GCC 3.2.2 und nicht mehr auf GCC
2.95.<replaceable>X</replaceable>.</para>
</listitem>
@@ -219,7 +249,11 @@
<listitem>
<para>UFS2: Dieses neue Dateisystem unterst&uuml;tzt
gr&ouml;&szlig;ere Dateien und zus&auml;tzliche
- Dateiberechtigungen.</para>
+ Dateiberechtigungen. &man.newfs.8; erzeugt jetzt
+ standardm&auml;&szlig;ig UFS2 Dateisysteme und auf allen
+ Plattformen au&szlig;er PC98 gilt dies auch f&uuml;r
+ Dateisysteme, die mit &man.sysinstall.8; erzeugt
+ werden.</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -229,23 +263,26 @@
<para>Eine ausf&uuml;hrlichere &Uuml;bersicht &uuml;ber die
Neuerungen finden Sie in den <quote>Release Notes</quote>
- f&uuml;r &os; 5.0.</para>
+ f&uuml;r &os; &release.prev; und &release.current;.</para>
</sect1>
<sect1 id="drawbacks">
- <title>Nachteile f&uuml;r fr&uuml;hre Anwender</title>
+ <title>Nachteile f&uuml;r fr&uuml;he Anwender</title>
- <para>Ein Nachteil der Neuerungen in &os; 5.0 ist, da&szlig; es in
- einigen Bereichen auf Grund der noch nicht abgeschlossenen
- Entwicklung zu Problemen oder zu unerwarteten Effekten kommen
- kann. Einige (aber nicht alle) der Problemzonen sind in der
- folgenden Liste zusammengefa&szlig;t:</para>
+ <para>Ein Nachteil der Neuerungen in &os; &release.5x; ist,
+ da&szlig; es in einigen Bereichen auf Grund der noch nicht
+ abgeschlossenen Entwicklung zu Problemen oder zu unerwarteten
+ Effekten kommen kann. Einige (aber nicht alle) der Problemzonen
+ sind in der folgenden Liste zusammengefa&szlig;t:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Die Arbeit an diversen Neuerungen ist noch nicht
abgeschlossen, dazu geh&ouml;ren unter anderem SMPng und
- KSE.</para>
+ KSE. Diese Erweiterungen sind zwar f&uuml;r Test- und
+ Experimentalzwecke ausreichend stabil, aber unter
+ Umst&auml;nden nicht stabil genug f&uuml;r den
+ Produktionsbetrieb.</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -270,20 +307,27 @@
</listitem>
<listitem>
+ <para>Einige Teile des &os;-Basissystems wurden nicht mehr
+ gepflegt, weil es nicht gen&uuml;gend Anwender und/oder
+ Entwickler gab. Diese Teile mu&szlig;ten entfernt werden,
+ dazu z&auml;hlen unter anderem die Erzeugung von Programmen
+ im Format a.out;, die XNS-Netzwerkprotokolle und der Treiber
+ f&uuml;r den X-10 Controller.</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
<para>Viele Ports und Packages, die mit &os; 4-STABLE noch
- korrekt liefen, k&ouml;nen mit &os; 5.0 nicht genutzt
- oder nicht compiliert werden. Der Grund ist in der Regel
- der neue Compiler oder die Aufr&auml;umarbeiten in den
+ korrekt liefen, k&ouml;nnen mit &os; 5.0 nicht genutzt oder
+ nicht kompiliert werden. Der Grund ist in der Regel der
+ neue Compiler oder die Aufr&auml;umarbeiten in den
Header-Dateien.</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>Da &os; 5.0 nach &uuml;ber zwei Jahren Entwicklung
- die erste Version auf Basis des Entwicklungszweiges CURRENT
- ist, wurden viele Neuerungen bisher nur auf relativ wenigen
- Systemen getestet. Viele dieser Neuerungen (wie SMPng)
- haben Auswirkungen auf gro&szlig;e Bereiche des
- Kernels.</para>
+ <para>Viele der Neuerungen in &os; &release.5x; wurden bisher
+ nur auf relativ wenigen Systemen getestet. Viele dieser
+ Neuerungen (wie SMPng) haben Auswirkungen auf gro&szlig;e
+ Bereiche des Kernels.</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -299,17 +343,17 @@
<quote>gereift</quote> sind. Bei &os; 5.0 fehlt dieser
stabilisierende Effekt eines -STABLE Entwicklungszweiges.
Der Entwicklungszweig 5-STABLE wird wahrscheinlich erst
- einige Zeit nach der Ver&ouml;ffentlichung von 5.1-RELEASE
- oder 5.2-RELEASE eingerichtet werden.</para>
+ einige Zeit nach der Ver&ouml;ffentlichung von 5.2-RELEASE
+ eingerichtet werden.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Die Dokumentation (wie z.B. das &os; <ulink
- url="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/index.
- html">Handbuch</ulink> und der <ulink
- url="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/faq/index.html"
- >FAQ</ulink>) sind teilweise noch nicht auf dem Stand von
- &os; 5.0.</para>
+ url="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/index.html">Handbuch</ulink>
+ und der <ulink
+ url="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/faq/index.html">FAQ</ulink>)
+ ist teilweise noch nicht auf dem Stand von
+ &os; &release.5x;.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@@ -317,40 +361,35 @@
Stabilit&auml;t des Systems haben, r&auml;t das Release
Engineering Team konservativen Anwendern und Firmen, Versionen
aus dem Entwicklungszweig 4-STABLE zu verwenden, bis die
- 5.<replaceable>X</replaceable> Versionen zuverl&auml;ssiger
+ &release.5x; Versionen zuverl&auml;ssiger
geworden sind.</para>
</sect1>
<sect1 id="plans-stable">
<title>Die Zukunft des Entwicklungszweiges 4-STABLE</title>
- <para>Die Ver&ouml;ffentlichung von &os; 5.0 bedeutet nicht das
- Ende der Entwicklungszweiges 4-STABLE. Es wird auf jeden Fall
- noch eine weitere Version auf der Basis dieses
- Entwicklungszweiges geben: Das voraussichtlich im M&auml;rz
- 2003 erscheinende 4.8-RELEASE.</para>
-
- <para>Zum gegenw&auml;rtigen Zeitpunkt hat das Release Engineering
- Team noch keine Entscheidung &uuml;ber weitere Versionen
- (jenseits von 4.8) auf Basis des Entwicklungszweiges 4-STABLE
- getroffen. Allerdings ist es sehr wahrscheinlich, da&szlig; es
- ein 4.9-RELEASE oder sogar ein 4.10-RELEASE geben wird. Dies
- h&auml;ngt von mehreren Faktoren ab, der wichtigste davon ist
- die Existenz und Stabilit&auml;t des Entwicklungszweiges
- 5-STABLE. Wenn CURRENT nicht stabil genug ist, um einen
- Entwicklungszweiges 5-STABLE zu rechtfertigen, werden weitere
- Versionen auf Basis des Entwicklungszweiges 4-STABLE
- m&ouml;glich und notwendig sein. Bis zum Erscheinen der
- offiziell letzten Version auf Basis von 4-STABLE bleibt es den
- Entwicklern &uuml;berlassen, ob sie Neuerungen aus HEAD in
- 4-STABLE einpflegen (im Rahmen der schon bestehenden
- Regelungen).</para>
-
- <para>Bis zu einem gewissen Grad wird das Release Engineering Team
- auch die W&uuml;nsche der Benutzer nach weiteren Versionen auf
- Basis von 4-STABLE beachten. Allerdings nur, so weit dies im
- Rahmen der beschr&auml;nkten Ressourcen m&ouml;glich
- ist.</para>
+ <para>Die Ver&ouml;ffentlichung von &os; 5.0 bedeutete nicht das
+ Ende des Entwicklungszweiges 4-STABLE: &os; 4.8 erschien im
+ April 2003, zwei Monate nach der Ver&ouml;ffentlichung von &os;
+ 5.0. Es wird wahrscheinlich noch eine weitere Version auf der
+ Basis dieses Entwicklungszweiges geben: Das f&uuml;r den Sommer
+ 2003 geplante 4.9-RELEASE. Auch eine Version 4.10 liegt im
+ Bereich des M&ouml;glichen. Dies h&auml;ngt von mehreren
+ Faktoren ab, der wichtigste davon ist die Existenz und
+ Stabilit&auml;t des Entwicklungszweiges 5-STABLE. Wenn CURRENT
+ nicht stabil genug ist, um einen Entwicklungszweig 5-STABLE zu
+ rechtfertigen, werden weitere Versionen auf Basis des
+ Entwicklungszweiges 4-STABLE m&ouml;glich und notwendig sein.
+ Bis zum Erscheinen der offiziell letzten Version auf Basis von
+ 4-STABLE bleibt es den Entwicklern &uuml;berlassen, ob sie
+ Neuerungen aus <literal>HEAD</literal> in 4-STABLE einpflegen
+ (im Rahmen der schon bestehenden Regelungen).</para>
+
+ <para>Bis zu einem gewissen Grad werden das Release Engineering
+ Team und die Entwickler auch die W&uuml;nsche der Benutzer nach
+ weiteren Versionen auf Basis von 4-STABLE beachten. Allerdings
+ nur, so weit dies im Rahmen der beschr&auml;nkten Ressourcen
+ m&ouml;glich ist.</para>
<para>Neue Versionen auf Basis des Entwicklungszweiges 4-STABLE
werden vom &a.security-officer; im &uuml;blichen Rahmen
@@ -361,28 +400,31 @@
letzten beiden Versionen jedes Entwicklungszweiges durch die
Ver&ouml;ffentlichung von Sicherheitshinweisen und Patches
unterst&uuml;tzt; dem Team ist es allerdings freigestellt, diese
- Unterst&uuml;tzung auf weitere Versionen auszudehnen.</para>
+ Unterst&uuml;tzung auf weitere Versionen oder spezielle Probleme
+ auszudehnen.</para>
</sect1>
<sect1 id="upgrade">
- <title>Hinweise f&uuml;r die Aktualisierung</title>
+ <title>Hinweise f&uuml;r die Aktualisierung von &os; &release.4x;</title>
<para>Dieses Kapitel enth&auml;lt Hinweise f&uuml;r Anwender, die
- ihr bestehendes &os; 4.<replaceable>X</replaceable> System auf
- &os; 5.<replaceable>X</replaceable> aktualisieren wollen. Wie
- bei jeder Aktualisierung ist es auf jeden Fall notwendig, voher
- die Release Notes und die Errata der neuen Version zu lesen; bei
- Aktualisierung &uuml;ber den Quellcode ist
- <filename>src/UPDATING</filename> Pflichtlekt&uuml;re.</para>
+ ihr bestehendes &os; &release.4x; System auf &os; &release.5x;
+ aktualisieren wollen. Wie bei jeder Aktualisierung ist es auf
+ jeden Fall notwendig, vorher die Release Notes und die Errata der
+ neuen Version zu lesen; bei Aktualisierung &uuml;ber den
+ Quellcode ist <filename>src/UPDATING</filename>
+ Pflichtlekt&uuml;re.</para>
<sect2>
<title>Aktualisierung ohne Quellcode</title>
<para>Der einfachste Ansatz ist immer noch
- <quote>Sicherheitskopien erstellen, Platte formatieren, neues
+ <quote>Sicherheitskopien erstellen, Platte formatieren, neues
System installieren, Daten wieder einspielen</quote>. Dadurch
werden alle Probleme mit veralteten und nicht kompatiblen
- Programmen und Konfigurationsdateien umgangen.</para>
+ Programmen und Konfigurationsdateien umgangen. Die neuen
+ Dateisysteme k&ouml;nnen maximalen Nutzen aus den diversen
+ Neuerungen (speziell UFS2) ziehen.</para>
<para>Zum gegenw&auml;rtigen Zeitpunkt hat noch niemand
ausf&uuml;hrlich getestet, ob und wie gut die
@@ -390,10 +432,10 @@
Update von 4.0 zu 5.0 funktioniert. Wir raten daher dringend
von der Verwendung dieser Funktion ab. Eines der
Hauptprobleme ist, da&szlig; bei dieser Variante diverse
- Dateien nicht gel&ouml;scht werden, die zwar von
- 4.<replaceable>X</replaceable> genutzt wurden, aber in 5.0
- nicht mehr vorhanden sind. Diese Altlasten k&ouml;nnen zu
- Problemen f&uuml;hren.</para>
+ Dateien nicht gel&ouml;scht werden, die zwar von &release.4x;
+ genutzt wurden, aber in &release.5x; nicht mehr vorhanden
+ sind. Diese Altlasten k&ouml;nnen zu Problemen
+ f&uuml;hren.</para>
<para>Auf i386 und pc98 Systemen kann die Konfiguration von ISA
Ger&auml;ten beim Systemstart mit dem Werkzeug UserConfig
@@ -417,7 +459,7 @@
(<literal>GENERIC</literal>) statt des auf den Disketten
verwendeten Mini-Kernels zu nutzen. Jedes System, das von den
Installations-CDs f&uuml;r Windows NT 4.0 booten kann, sollte
- auch mit der &os; 5.0 CD-ROM zurechtkommen.</para>
+ auch mit den &os; &release.5x; CD-ROMs zurechtkommen.</para>
</sect2>
<sect2>
@@ -436,17 +478,17 @@
<title>Allgemeine Hinweise</title>
<para><application>Perl</application> wurde aus dem Basissystem
- entfernt und sollte entweder via Package oder &uuml;ber die
+ entfernt und sollte entweder als Package oder &uuml;ber die
Ports Collection installiert werden. Die bisher &uuml;bliche
- Praxis, Perl als Teil des Basissystem zu behandeln und mit ihm
- zusammen zu compilieren, f&uuml;hrte zu diversen Problemen,
+ Praxis, Perl als Teil des Basissystems zu behandeln und mit ihm
+ zusammen zu kompilieren, f&uuml;hrte zu diversen Problemen,
die eine Aktualisierung von Perl erschwerten. Die im
Standardsystem vorhandenen Programme, die Perl
ben&ouml;tigten, wurden entweder in einer anderen Sprache neu
geschrieben (wenn sie noch ben&ouml;tigt wurden) oder
ersatzlos entfernt (wenn sie &uuml;berfl&uuml;ssig waren). Da
&man.sysinstall.8; das Perl Package bei den meisten
- Distributionen automatisch mit instaliert, sollte diese
+ Distributionen automatisch mit installiert, sollte diese
&Auml;nderung kaum Auswirkungen auf die Anwender
haben.</para>
@@ -458,12 +500,12 @@
Nach dem Aufruf von <command>use.perl port</command> sollte
alles wie erwartet funktionieren.</para>
- <para>Es ist zwar m&ouml;glich, Programme aus
- 4.<replaceable>X</replaceable> mit
- 5.<replaceable>X</replaceable> zu betreiben, allerdings
- mu&szlig; dazu die Distribution <filename>compat4x</filename>
- installiert sein. Damit <emphasis>k&ouml;nnte</emphasis> es
- auch m&ouml;glich sein, alte Ports zu benutzen.</para>
+ <para>Es ist zwar m&ouml;glich, f&uuml;r &release.4x;
+ geschriebene Programme unter &release.5x; zu nutzen,
+ allerdings mu&szlig; dazu die Distribution
+ <filename>compat4x</filename> installiert sein. Damit
+ <emphasis>k&ouml;nnte</emphasis> es auch m&ouml;glich sein,
+ alte Ports zu benutzen.</para>
<para>Bei der Aktualisierung eines bestehenden Systems auf Basis
von 4-STABLE, ist es unbedingt notwendig, die alten Dateien in
@@ -474,21 +516,42 @@
Verzeichnis nicht entfernt, kann es zu Problemen kommen
(speziell mit C++-Programmen), da der Compiler dann einen Mix
aus alten und neuen Headerdateien verwendet.</para>
+
+ <para>Es gibt kein <filename>MAKEDEV</filename> mehr, weil es
+ nicht mehr ben&ouml;tigt wird. &os; &release.5x; benutzt ein
+ spezielles Dateisystem f&uuml;r Ger&auml;te, das die
+ entsprechenden Device Nodes bei Bedarf automatisch erzeugt.
+ Weitere Informationen finden Sie in &man.devfs.5;.</para>
+
+ <para>Alle mit &man.newfs.8; erzeugten Dateisysteme werden
+ standardm&auml;&szlig;ig im Format UFS2 angelegt. Diese gilt
+ auf allen Plattformen au&szlig;er PC98 auch f&uuml;r
+ Dateisysteme, die mit &man.sysinstall.8; erzeugt werden. Da
+ &os; &release.4x; nur UFS1 lesen kann, m&uuml;ssen alle
+ Dateisysteme, die sowohl mit &release.4x; als auch mit
+ &release.5x; nutzbar sein sollen, im Format UFS1 erzeugt
+ werden. Dieser Fall tritt typischerweise auf Systemen auf,
+ auf denen &release.4x; und &release.5x; installiert und
+ abwechselnd betrieben werden. In &man.newfs.8; steht dazu die
+ Option <option>-O1</option> zur Verf&uuml;gung, auch
+ &man.sysinstall.8; enth&auml;lt eine entsprechende Option.
+ Bitte beachten Sie, da&szlig; es kein Konvertierungsprogramm
+ zur Umwandlung von UFS1 nach UFS2 (oder umgekehrt) gibt, nur
+ die Variante Backup, Formatieren, Restore.</para>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="summary">
<title>Zusammenfassung</title>
- <para>&os; 5.0 enth&auml;lt zwar viele interessante Neuerungen,
- aber es ist noch nicht f&uuml;r alle Anwender geeignet. Aus
- diesem Grund haben wir in diesem Dokument Informationen
- &uuml;ber die Abl&auml;ufe bei der Ver&ouml;ffentlichung einer
- neuen Version, die interessantesten Neuerungen in den
- 5.<replaceable>X</replaceable> Versionen und
- wahrscheinliche Probleme gegeben. Weiterhin enthielt er einen
- Ausblick auf die Zukunft des Entwicklungszweiges 4-STABLE und
- Informationen f&uuml;r Anwender, die schon jetzt auf 5.0
- umsteigen wollen.</para>
+ <para>&os; &release.current; enth&auml;lt zwar viele interessante
+ Neuerungen, aber es ist noch nicht f&uuml;r alle Anwender
+ geeignet. Aus diesem Grund haben wir in diesem Dokument
+ Informationen &uuml;ber die Abl&auml;ufe bei der
+ Ver&ouml;ffentlichung einer neuen Version, die interessantesten
+ Neuerungen in den &release.5x; Versionen und wahrscheinliche
+ Probleme gegeben. Weiterhin enthielt er einen Ausblick auf die
+ Zukunft des Entwicklungszweiges 4-STABLE und Informationen
+ f&uuml;r Anwender, die schon jetzt umsteigen wollen.</para>
</sect1>
</article>
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml
index 2c14d7e..e51c19a 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml
@@ -8,8 +8,8 @@
(If we didn't do this, then the file with the datestamp might
not be the one that received the last change in the document.)
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml,v 1.19 2003/02/06 21:56:00 ue Exp $
- basiert auf: 1.19
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml,v 1.39 2003/05/24 13:23:46 ue Exp $
+ basiert auf: 1.38
-->
<!DOCTYPE ARTICLE PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [
@@ -67,7 +67,7 @@
<![ %release.type.release [
&release.current;,
]]>
- also wichtige Informationen, die erst nach
+ also wichtige Informationen, die kurz vor bzw. erst nach
der Ver&ouml;ffentlichung bekannt wurden. Dazu geh&ouml;ren
Ratschl&auml;ge zur Sicherheit sowie &Auml;nderungen in der
Software oder Dokumentation, welche die Stabilit&auml;t und die
@@ -128,12 +128,65 @@
<sect1 id="security">
<title>Sicherheitshinweise</title>
- <para>Zur Zeit gibt es keine Sicherheitshinweise.</para>
+ <para>Ein &uuml;ber das Netzwerk nutzbarer Fehler in
+ <application>CVS</application> k&ouml;nnte dazu f&uuml;hren,
+ da&szlig; ein Angreifer beliebige Programme auf dem CVS Server
+ ausf&uuml;hren kann. Weitere Informationen finden Sie in <ulink
+ url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:01.cvs.asc">FreeBSD-SA-03:01</ulink>.</para>
+
+ <para>Durch Auswertung der Antwortzeiten von
+ <application>OpenSSL</application> w&auml;re es einem Angreifer
+ mit sehr viel Rechenleistung m&ouml;glich gewesen, unter
+ bestimmten Umst&auml;nden den Klartext der &uuml;bermittelten
+ Daten zu erhalten. Dieser Fehler wurde in &os;
+ &release.current; durch die neue
+ <application>OpenSSL</application> Version 0.9.7 behoben. Auf
+ den f&uuml;r Sicherheitsprobleme unterst&uuml;tzten
+ Entwicklungszweigen wurde der Fehler durch die neue
+ <application>OpenSSL</application> Version 0.9.6i behoben.
+ Weitere Informationen finden Sie in <ulink
+ url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:02.openssl.asc">FreeBSD-SA-03:02</ulink></para>
+
+ <para>Es ist theoretisch m&ouml;glich, da&szlig; ein Angreifer den
+ geheimen Schl&uuml;ssel ermittelt, der von der Erweiterung
+ <quote>syncookies</quote> genutzt wird. Dadurch sinkt deren
+ Effektivit&auml;t beim Schutz vor TCP SYN Flood
+ Denial-of-Service Angriffen. Hinweise, wie sie das Problem
+ umgehen k&ouml;nnen und weitere Informationen finden Sie in
+ <ulink
+ url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:03.syncookies.asc">FreeBSD-SA-03:03</ulink>.</para>
+
+ <para>Durch diverse Puffer-&Uuml;berl&auml;ufe in den von
+ <application>sendmail</application> genutzten Routinen zum
+ Parsen des Headers war es einen Angreifer m&ouml;glich, eine
+ speziell konstruierte Nachricht an &man.sendmail.8; zu senden
+ und so beliebige Programme ausf&uuml;hren zu lassen. Diese
+ Programme verf&uuml;gten &uuml;ber die Rechte des Benutzers,
+ unter dessen Kennung &man.sendmail.8; lief, also typischerweise
+ <username>root</username>. Weitere Informationen und Verweise
+ auf Patches finden Sie in <ulink
+ url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:04.sendmail.asc">FreeBSD-SA-03:04</ulink>
+ und <ulink
+ url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:07.sendmail.asc">FreeBSD-SA-03:07</ulink>.</para>
+
+ <para>Durch einen Puffer-&Uuml;berlauf im XDR Kodierer/Dekodierer
+ war es einem Angreifer m&ouml;glich, den Service zum Absturz zu
+ bringen. Informationen, wie Sie den Fehler beheben, finden Sie
+ in <ulink
+ url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:05.xdr.asc">FreeBSD-SA-03:05</ulink>.</para>
+
+ <para><application>OpenSSL</application> enth&auml;lt zwei
+ Schwachstellen, die erst vor kurzer Zeit bekannt gemacht wurden.
+ Informationen, wie Sie die Probleme umgehen k&ouml;nnen und
+ weitere Informationen finden Sie in <ulink
+ url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:06.openssl.asc">FreeBSD-SA-03:06</ulink>.</para>
</sect1>
<sect1 id="late-news">
<title>Aktuelle Informationen</title>
+ <bridgehead renderas="sect3">GEOM</bridgehead>
+
<para>Die auf &man.geom.4; basierenden Routinen des Kernel zur
Partitionierung erlauben es nicht, eine aktive Partition zu
&uuml;berschreiben. Mit anderen Worten, es ist in der Regel
@@ -144,12 +197,14 @@
umgehen, sollten Sie von einer anderen Platte, einer CD oder der
Fixit-Diskette booten.</para>
+ <bridgehead renderas="sect3">&man.dump.8;</bridgehead>
+
<para>Werden Festplatten und &auml;hnliche Medien mit einer
Blockgr&ouml;&szlig;e von mehr als 512 Byte benutzt (zum
Beispiel mit &man.geom.4; verschl&uuml;sselte Partitionen),
behandelt &man.dump.8; die gr&ouml;&szlig;eren Sektoren nicht
korrekt und kann daher das Dateisystem nicht dumpen. Eine
- M&ouml;glichkeit, das Problem zu umgehen, ist die Erzegung einer
+ M&ouml;glichkeit, das Problem zu umgehen, ist die Erzeugung einer
<quote>rohen</quote> Kopie des gesamten Dateisystems, die dann
als Eingabedatei f&uuml;r &man.dump.8; dient. Es ist
m&ouml;glich, ein komplettes Dateisystem in einer normalen Datei
@@ -161,18 +216,30 @@
<para>Eine etwas einfachere L&ouml;sung ist, &man.tar.1; oder
&man.cpio.1; zur Erzeugung des Backups zu verwende.</para>
+ <bridgehead renderas="sect3">&man.mly.4;</bridgehead>
+
<para>Es gibt Berichte, da&szlig; sich Systeme bei der
Installation von &os; 5.0 Snapshots auf RAIDs an
&man.mly.4;-kompatiblen Controller aufgeh&auml;ngt haben, obwohl
- die Systeme problemlos mit 4.7-RELEASE zusammenarbeiten.</para>
+ die Systeme problemlos mit 4.7-RELEASE zusammenarbeiten. Dieser
+ Fehler wurde in &os; &release.current; bereits behoben.</para>
+
+ <bridgehead renderas="sect3">NETNCP/Unterst&uuml;tzung des
+ Dateisystems</bridgehead>
<para>NETNCP und nwfs sind offenbar noch nicht an KSE
- angepa&szlig;t worden und funktionieren daher nicht.</para>
+ angepa&szlig;t worden und funktionieren daher nicht. Dieser
+ Fehler wurde in &os; &release.current; bereits behoben.</para>
+
+ <bridgehead renderas="sect3">&man.iir.4; Controller</bridgehead>
<para>Bei der Installation scheinen &man.iir.4;-Controller korrekt
erkannt zu werden, allerdings finden Sie keine der
angeschlossenen Festplatten.</para>
+ <bridgehead renderas="sect3">Timing-Probleme in
+ &man.truss.1;</bridgehead>
+
<para>Es scheint ein Timing-Problem beim Start des Debuggings mit
&man.truss.1; zu geben, durch das &man.truss.1; manchmal nicht
in der Lage ist, eine Verbindung zu einem Proze&szlig;
@@ -180,7 +247,7 @@
&man.truss.1;, da&szlig; es die &man.procfs.5; Node f&uuml;r den
zu debuggenden Proze&szlig; nicht &ouml;ffnen kann. Es scheint
einen weiteren Fehler zu geben, durch den &man.truss.1; sich
- aufh&ouml;ngt, wenn &man.execve.2; den Wert
+ aufh&auml;ngt, wenn &man.execve.2; den Wert
<literal>ENOENT</literal> zur&uuml;ckgibt. Ein weiteres
Timing-Problem f&uuml;hrt dazu, da&szlig; &man.truss.1; beim
Start manchmal <errorname>PIOCWAIT: Input/output
@@ -189,18 +256,25 @@
zur Ausf&uuml;hrung von Prozessen eingreifen, werden sie erst
nach dem Erscheinen von 5.0 ins System aufgenommen.</para>
+ <bridgehead renderas="sect3">Partitionierung von Festplatten durch
+ das Installationsprogramm</bridgehead>
+
<para>Es gibt einige Meldungen &uuml;ber Fehler bei der
Partitionierung von Festplatten mit &man.sysinstall.8;. Eines
der Probleme ist, da&szlig; &man.sysinstall.8; den freien Platz
auf einer Festplatten nicht neu berechnen kann, nachdem der Typ
einer FDISK-Partition ge&auml;ndert wurde.</para>
+ <bridgehead renderas="sect3">Veraltete Dokumentation</bridgehead>
+
<para>In einigen F&auml;llen wurde die Dokumentation (wie zum
Beispiel die FAQ und das Handbuch) nicht aktualisiert und geht
nicht auf die Neuerungen in &os; &release.prev; ein. Zum
Beispiel fehlt noch Dokumentation zu &man.gbde.8; und den neuen
<quote>fast IPsec</quote> Routinen.</para>
+ <bridgehead renderas="sect3">SMB Dateisystem</bridgehead>
+
<para>Ab und zu kommt beim Versuch, die Verbindung zu einem SMBFS
Share zu trennen, die Meldung <errorname>Device
busy</errorname>, obwohl das Share nicht benutzt wird. Die
@@ -213,14 +287,18 @@
einer Kernel Panic f&uuml;hren. Dieser Fehler wurde in
&release.current; bereits behoben.</para>
+ <bridgehead renderas="sect3">&man.fstat.2;</bridgehead>
+
<para>Wird &man.fstat.2; auf einen Socket angewendet, f&uuml;r den
bereits eine Verbindung besteht, sollte es die Anzahl der zum
Lesen verf&uuml;gbaren Zeichen in dem Feld
<varname>st_size</varname> der Struktur <varname>struct
- stat</varname>. Leider wird bei TCP Sockets immer ein
+ stat</varname> zur&uuml;ckgeben. Leider wird bei TCP Sockets immer ein
<varname>st_size</varname> von <literal>0</literal> gemeldet.
Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits behoben.</para>
+ <bridgehead renderas="sect3">Kernel Event Queues</bridgehead>
+
<para>Der zu &man.kqueue.2; geh&ouml;rende Filter
<literal>EVFILT_READ</literal> meldet f&auml;lschlicherweise
immer, da&szlig; an einem TCP Socket <literal>0</literal>
@@ -231,30 +309,94 @@
fehlerhaft. Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits
behoben.</para>
+ <bridgehead renderas="sect3">POSIX Named Semaphores</bridgehead>
+
<para>Eine der Neuerungen in &os; &release.prev; ist die
Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Named Semaphores nach POSIX. Die
Routinen enthalten leider einen Fehler, durch den sich
- &man.sem.open.3; falsch verhalten kann, wenn eine Sempahore von
- einem Prozess mehrfach ge&ouml;ffnet wird und durch
+ &man.sem.open.3; falsch verhalten kann, wenn eine Semaphore von
+ einem Proze&szlig; mehrfach ge&ouml;ffnet wird und durch den
&man.sem.close.3; zum Absturz des Programms f&uuml;hren kann.
Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits behoben.</para>
+ <bridgehead renderas="sect3">Zugriffsrechte f&uuml;r
+ <filename>/dev/tty</filename></bridgehead>
+
<para>&os; &release.prev; enth&auml;lt einen kleinen Fehler im
Bereich der Berechtigungen von <filename>/dev/tty</filename>.
Dieser Fehler tritt auf, wenn sich ein Benutzer einloggt, der
weder <username>root</username> noch Mitglied der Gruppe
- <groupname>tty</groupname>. Wechselt dieser Benutzer nun mit
- &man.su.1; zu einer anderen Benutzerkennungen, die ebenfalls
+ <groupname>tty</groupname> ist. Wechselt dieser Benutzer nun mit
+ &man.su.1; zu einer anderen Benutzerkennung, die ebenfalls
weder <username>root</username> noch Mitglied der Gruppe
<groupname>tty</groupname> ist, kann er &man.ssh.1; nicht
nutzen, da es <filename>/dev/tty</filename> nicht &ouml;ffnen
kann. Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits
behoben.</para>
+ <bridgehead renderas="sect3">&man.growfs.8;</bridgehead>
+
<para>&man.growfs.8; funktioniert auf &man.vinum.4; Partitionen
- nicht mehr, da auf ihnen kein Disklabel mehr emuliert wird
- und &man.growfs.8; das Disklabel analysieren will. Das Problem
+ nicht mehr, da auf ihnen kein Disklabel mehr emuliert wird und
+ &man.growfs.8; das Disklabel analysieren will. Das Problem
betrifft wahrscheinlich auch alle anderen Massenspeicher,
f&uuml;r die &man.geom.4; benutzt wird.</para>
+
+ <bridgehead renderas="sect3">IPFW</bridgehead>
+
+ <para>&man.ipfw.4; <literal>skipto</literal> Regeln funktionieren
+ nicht, wenn gleichzeitig das Schl&uuml;sselwort
+ <literal>log</literal> verwendet wird. Auch die
+ <literal>uid</literal> funktionieren nicht richtig. Diese Fehler
+ wurden in &release.current; bereits behoben.</para>
+
+ <bridgehead renderas="sect3"> &man.adduser.8; und
+ Pa&szlig;w&ouml;rter</bridgehead>
+
+ <para>&man.adduser.8; kann das Pa&szlig;wort eines neu angelegten
+ Benutzers nicht setzen, wenn dieses Sonderzeichen der Shell
+ enth&auml;lt. Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits
+ behoben.</para>
+
+ <bridgehead renderas="sect3">&man.xl.4;</bridgehead>
+
+ <para>Der Treiber &man.xl.4; enth&auml;lt einen Fehler, der zu
+ einem Absturz des Systems mit der Meldung <errorname>kernel
+ panic</errorname> und anderen Problemen f&uuml;hren kann, wenn
+ man versucht, ein Netzwerk-Interface zu konfigurieren. Dieser
+ Fehler wurde in &release.current; bereits behoben.</para>
+
+ <bridgehead renderas="sect3">ISC DHCP</bridgehead>
+
+ <para><application>ISC DHCP</application> steht jetzt in der
+ Version 3.0.1rc11 zur Verf&uuml;gung. Diese Aktualisierung
+ erfolgte bereits in &os; &release.prev;, wurde aber nicht in
+ den Release Notes dokumentiert.</para>
+
+ <bridgehead renderas="sect3">Kompatibilit&auml;tsprobleme bei
+ &man.amd.8;</bridgehead>
+
+ <para>Der nicht-blockierende Teil der RPC-Routinen in
+ &release.prev; ist fehlerhaft. Einer der auff&auml;lligsten
+ Effekte dieser Fehler ist, da&szlig; Anwender von &man.amd.8;
+ nicht in der Lage sind, Dateisysteme von einem &release.prev;
+ Server zu mounten. Dieser Fehler wurde in &release.current;
+ bereits behoben.</para>
+
+ <bridgehead renderas="sect3">nsswitch</bridgehead>
+
+ <para>Im Eintrag f&uuml;r <application>nsswitch</application> in
+ den Release Notes wurde ein falscher Name f&uuml;r die bisher
+ genutzte Konfigurationsdatei genannt. Die bisher genutzte
+ Konfigurationsdatei ist
+ <filename>/etc/host.conf</filename>.</para>
+
+ <bridgehead renderas="sect3">Mailman</bridgehead>
+
+ <para>Die &os; Mailinglisten werden jetzt mit Mailman und nicht
+ mehr mit Majordomo verwaltet. Weitere Informationen finden sie
+ auf der <ulink
+ url="http://www.FreeBSD.org/mailman/listinfo/">FreeBSD Mailman
+ Info Page</ulink>.</para>
</sect1>
</article>
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml
index 54df6b1..30ceb44 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml
@@ -1,18 +1,18 @@
<!--
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml,v 1.26 2003/02/06 21:56:01 ue Exp $
- basiert auf: 1.54
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml,v 1.35 2003/05/24 19:11:43 ue Exp $
+ basiert auf: 1.60
-->
<sect1 id="support-proc">
<sect1info>
<authorgroup>
<author>
- <firstname>Wilko</firstname>
+ <firstname>Wilko</firstname>
- <surname>Bulte</surname>
+ <surname>Bulte</surname>
- <contrib>Gepflegt von </contrib>
+ <contrib>Gepflegt von </contrib>
</author>
</authorgroup>
</sect1info>
@@ -29,52 +29,54 @@
<para>Dieses Dokument soll die erste Anlaufstelle f&uuml;r alle
Anwender sein, die &os; auf einer Maschine mit Alpha-Prozessor
benutzen wollen. Ziel ist, Hintergrundinformationen &uuml;ber
- die diversen Varianten der Hardware zu geben. Es ist nicht als
+ die diversen Varianten der Hardware zu geben. Es ist nicht als
Ersatz f&uuml;r die Handb&uuml;cher der jeweiligen Systeme
gedacht. Die Informationen gliedern sich wie folgt:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
- <para>Mindestanforderungen an die Hardware f&uuml;r den
- Betrieb von &os; auf einem Alpha System;</para>
+ <para>Mindestanforderungen an die Hardware f&uuml;r den
+ Betrieb von &os; auf einem Alpha System;</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>n&auml;here Informationen zu den von &os;
- unterst&uuml;tzten Modellen/Mainboards;</para>
+ <para>n&auml;here Informationen zu den von &os;
+ unterst&uuml;tzten Modellen/Mainboards;</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>Hinweise zur Verwendung von Erweiterungskarten mit
- &os; inklusive Informationen zu plattformabh&auml;ngiger
- Hardware.
- </para>
+ <para>Hinweise zur Verwendung von Erweiterungskarten mit &os;
+ inklusive Informationen zu plattformabh&auml;ngiger
+ Hardware.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<note>
<para>Im Text wird je nach Lust und Laune auf DEC, Digital
- Equipment Corporation und Compaq verwiesen. Da Compaq die
- Firma Digital Equipment aufgekauft hat, d&uuml;rfte man
- eigentlich nur noch auf Compaq verweisen. Allerdings findet
- man diesen Namens-Mix &uuml;berall, darum haben wir uns die
- Arbeit erspart.</para>
+ Equipment Corporation und Compaq verwiesen. Nachdem Compaq
+ die Firma Digital Equipment aufgekauft hatte, w&auml;re es
+ richtiger gewesen, nur noch auf Compaq zu verweisen. Nachdem
+ Compaq jetzt von HP aufgekauft wurde, m&uuml;&szlig;te Compaq
+ &uuml;berall durch HP ersetzt werden. Allerdings findet man
+ diesen Namens-Mix &uuml;berall, darum haben wir uns die Arbeit
+ erspart.</para>
</note>
<note>
<para>SRM Befehle werden in
- <userinput>GROSSBUCHSTABEN</userinput> dargestellt. SRM
- akzeptiert auch Kleinbuchstaben, die Verwendung von
- Gro&szlig;buchstaben dient dazu, Befehle f&uuml;r den Leser
- hervorzuheben.</para>
+ <userinput>GROSSBUCHSTABEN</userinput> dargestellt. SRM
+ akzeptiert auch Kleinbuchstaben, die Verwendung von
+ Gro&szlig;buchstaben dient dazu, Befehle f&uuml;r den Leser
+ hervorzuheben.</para>
</note>
<note>
<para>Compaq stellt auf seinen Webseiten Informationen f&uuml;r
- Linux-Entwickler bereit. Auch f&uuml;r &os; Anwender sind diese
- durchaus n&uuml;tzlich. Werfen Sie einmal einen Blick auf <ulink
- url="http://www.support.compaq.com/alpha-tools/">Linux Alpha
- Power tools</ulink>.</para>
+ Linux-Entwickler bereit. Auch f&uuml;r &os; Anwender sind
+ diese durchaus n&uuml;tzlich. Werfen Sie einmal einen Blick
+ auf <ulink
+ url="http://www.support.compaq.com/alpha-tools/">Linux Alpha
+ Power tools</ulink>.</para>
</note>
</sect2>
@@ -85,74 +87,78 @@
<para>Logischerweise eine Alpha, die von &os; unterst&uuml;tzt
wird. Alpha Maschinen sind KEINE PCs. Es gibt erhebliche
Unterschiede zwischen den einzelnen Chips&auml;tzen und
- Mainboards. Der Kernel mu&szlig; also die genauen Details
- einer Maschine kennen, damit er auf ihr laufen kann. Wenn Sie
- einfach irgendeinen <filename>GENERIC</filename> Kernel auf Ihre
+ Mainboards. Der Kernel mu&szlig; also die genauen Details einer
+ Maschine kennen, damit er auf ihr laufen kann. Wenn Sie einfach
+ irgendeinen <filename>GENERIC</filename> Kernel auf Ihre
Hardware loslassen, wird das in der Regel b&ouml;se in die Hose
gehen.</para>
<para>Wenn Sie planen, eine Maschine mit &os; zu nutzen, sollten
- Sie darauf achten, da&szlig; die SRM Firmware Konsole installiert
- ist, bzw. das diese Firmware f&uuml;r Ihre Maschine verf&uuml;gbar
- ist. Wenn Ihr System noch nicht von &os; unterst&uuml;tzt wird,
- kann sich das durchaus irgendwann einmal &auml;ndern; allerdings
- nur, wenn SRM f&uuml;r dieses System verf&uuml;gbar ist.</para>
+ Sie darauf achten, da&szlig; die SRM Firmware Konsole
+ installiert ist, bzw. das diese Firmware f&uuml;r Ihre Maschine
+ verf&uuml;gbar ist. Wenn Ihr System noch nicht von &os;
+ unterst&uuml;tzt wird, kann sich das durchaus irgendwann einmal
+ &auml;ndern; allerdings nur, wenn SRM f&uuml;r dieses System
+ verf&uuml;gbar ist.</para>
<para>Wenn auf Ihrer Maschine die Firmware f&uuml;r die ARC oder
AlphaBIOS Konsole installiert ist, handelt es sich um ein
- System, welches auf den Betrieb mit WindowsNT ausgelegt ist. Bei
- einigen Systemen ist die Firmware f&uuml;r die SRM Konsole im
- System-ROM verf&uuml;gbar und Sie m&uuml;ssen diese nur
+ System, welches auf den Betrieb mit WindowsNT ausgelegt ist.
+ Bei einigen Systemen ist die Firmware f&uuml;r die SRM Konsole
+ im System-ROM verf&uuml;gbar und Sie m&uuml;ssen diese nur
aktivieren (&uuml;ber das ARC oder AlphaBIOS Men&uuml;). Bei
anderen System werden Sie die ROMs mit der SRM Firmware neu
flashen m&uuml;ssen. Bei
http://ftp.digital.com/pub/DEC/Alpha/firmware k&ouml;nnen Sie
erfahren, welche Optionen f&uuml;r Ihr System verf&uuml;gbar
sind. Grundregel: Kein SRM bedeutet <emphasis>kein</emphasis>
- &os; (und auch kein NetBSD, OpenBSD, Tru64 Unix oder OpenVMS).
+ &os; (und auch kein NetBSD, OpenBSD, Tru64 Unix oder OpenVMS).
Nach dem Ende von WindowsNT/Alpha werden viele alte NT-Systeme
auf dem Gebrauchtmarkt verkauft. Diese sind mehr oder weniger
wertlos, wenn die Firmware lediglich NT unterst&uuml;tzt. Seien
- Sie also vorsichtig, wenn der Preis zu verlockend scheint.</para>
+ Sie also vorsichtig, wenn der Preis zu verlockend
+ scheint.</para>
- <para>F&uuml;r diese Maschinen ist kein SRM verf&uuml;gbar:</para>
+ <para>F&uuml;r diese Maschinen ist kein SRM
+ verf&uuml;gbar:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
- <para>Digital XL series</para>
+ <para>Digital XL series</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>Digital XLT series</para>
+ <para>Digital XLT series</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>Samsung PC164UX (<quote>Ruffian</quote>)</para>
+ <para>Samsung PC164UX (<quote>Ruffian</quote>)</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>Samsung 164B</para>
+ <para>Samsung 164B</para>
</listitem>
</itemizedlist>
- <para>F&uuml;r diese Systeme ist zwar eine SRM Firmware verf&uuml;gbar,
- sie werden aber nicht von &os; unterst&uuml;tzt:</para>
+ <para>F&uuml;r diese Systeme ist zwar eine SRM Firmware
+ verf&uuml;gbar, sie werden aber nicht von &os;
+ unterst&uuml;tzt:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
- <para>DECpc 150 (<quote>Jensen</quote>)</para>
+ <para>DECpc 150 (<quote>Jensen</quote>)</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>DEC 2000/300 (<quote>Jensen</quote>)</para>
+ <para>DEC 2000/300 (<quote>Jensen</quote>)</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>DEC 2000/500 (<quote>Culzean</quote>)</para>
+ <para>DEC 2000/500 (<quote>Culzean</quote>)</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>AXPvme Familie (<quote>Medulla</quote>)</para>
+ <para>AXPvme Familie (<quote>Medulla</quote>)</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@@ -168,39 +174,41 @@
weigern, auf einer solchen Maschine zu booten. &os; kann seit
4.0-RELEASE sowohl auf wei&szlig;en als auch auf blauen Alphas
genutzt werden. Um Fragen vorzubeugen: Digital verkaufte die
- wei&szlig;en Alphas zu einem anderen (lies: geringeren) Preis.</para>
+ wei&szlig;en Alphas zu einem anderen (lies: geringeren)
+ Preis.</para>
- <para>Zusammen mit der SRM Firmware erhalten Sie den sogenannten OSF/1 PAL
- Code (OSF/1 war der urspr&uuml;ngliche Name f&uuml;r die
- von Digital angebotene Variante f&uuml;r die Alpha). Der PAL
- Code ist eine Art Vermittler zwischen der Hardware und dem
+ <para>Zusammen mit der SRM Firmware erhalten Sie den sogenannten
+ OSF/1 PAL Code (OSF/1 war der urspr&uuml;ngliche Name f&uuml;r
+ die von Digital angebotene Variante f&uuml;r die Alpha). Der
+ PAL Code ist eine Art Vermittler zwischen der Hardware und dem
Betriebssystem. Er benutzt die normalen CPU Befehle und einige
besondere Anweisungen, die nur f&uuml;r die Nutzung durch den
PAL gedacht sind. PAL ist kein Microcode. Die Firmware
- f&uuml;r die ARC Konsole enth&auml;lt einen anderen PAL
- Code der auf die Nutzung durch WinNT optimiert ist. Er kann
- nicht von &os; (oder generell Unix bzw. OpenVMS) genutzt
- werden. Um die &uuml;blichen Frage vorwegzunehmen: Linux
- verf&uuml;gt &uuml;ber einen eigenen PAL Code und kann daher
- auch von ARC und AlphaBIOS. Dieser Ansatz wird aus diversen
- Gr&uuml;nden von den *BSD-Machern abgelehnt. Details
- w&uuml;rden an dieser Stelle zu weit f&uuml;hren, sind aber auf
- den Webseiten von &os; und NetBSD verf&uuml;gbar.</para>
+ f&uuml;r die ARC Konsole enth&auml;lt einen anderen PAL Code der
+ auf die Nutzung durch WinNT optimiert ist. Er kann nicht von
+ &os; (oder generell Unix bzw. OpenVMS) genutzt werden. Um die
+ &uuml;blichen Frage vorwegzunehmen: Linux verf&uuml;gt
+ &uuml;ber einen eigenen PAL Code und kann daher auch von ARC und
+ AlphaBIOS. Dieser Ansatz wird aus diversen Gr&uuml;nden von den
+ *BSD-Machern abgelehnt. Details w&uuml;rden an dieser Stelle zu
+ weit f&uuml;hren, sind aber auf den Webseiten von &os; und
+ NetBSD verf&uuml;gbar.</para>
<para>Es gibt noch einen weiteren Fallstrick: Sie brauchen einen
Festplatten-Controller, der von der SRM Firmware erkannt wird,
- damit Sie davon booten k&ouml;nnen. Welche Controller akzeptabel
- sind, h&auml;ngt leider stark vom jeweiligen System und der SRM
- Version ab. F&uuml;r &auml;ltere PCI-basierte Systeme brauchen
- Sie entweder einen Kontroller mit einem NCR/Symbios 53C810 oder
- einem Qlogic 1020/1040. Einige Maschinen verf&uuml;gen
- &uuml;ber einen integrierten On-Board Controller. Neuere
- Maschinen und SRM Versionen unterst&uuml;tzen auch aktuellere
- SCSI-Chips bzw. Kontroller. Details finden Sie in den System-spezifischen
- Informationen. Hinweis: Wenn in diesem Dokument Symbios Chips
- erw&auml;hnt werden, sind damit auch &auml;ltere Chips gemeint,
- die noch die Aufschrift NCR tragen. NCR wurde vor einiger Zeit
- von Symbios aufgekauft.</para>
+ damit Sie davon booten k&ouml;nnen. Welche Controller
+ akzeptabel sind, h&auml;ngt leider stark vom jeweiligen System
+ und der SRM Version ab. F&uuml;r &auml;ltere PCI-basierte
+ Systeme brauchen Sie entweder einen Kontroller mit einem
+ NCR/Symbios 53C810 oder einem Qlogic 1020/1040. Einige
+ Maschinen verf&uuml;gen &uuml;ber einen integrierten On-Board
+ Controller. Neuere Maschinen und SRM Versionen
+ unterst&uuml;tzen auch aktuellere SCSI-Chips bzw. Kontroller.
+ Details finden Sie in den System-spezifischen Informationen.
+ Hinweis: Wenn in diesem Dokument Symbios Chips erw&auml;hnt
+ werden, sind damit auch &auml;ltere Chips gemeint, die noch die
+ Aufschrift NCR tragen. NCR wurde vor einiger Zeit von Symbios
+ aufgekauft.</para>
<para>Diese Einschr&auml;nkung k&ouml;nnte Ihnen Probleme machen,
wenn Sie ein ehemaliges WindowsNT-System haben. ARC und
@@ -219,7 +227,7 @@
da&szlig; in Ihrem System IDE CDROMs oder Festplatten stecken
(speziell bei ehemaligen WindowsNT-Systemen). Es gibt einige
SRM Versionen, die von IDE-Festplatten und -CDROMs booten
- k&ouml;nnen, Details dazu finden Sie wiederum in den
+ k&ouml;nnen, Details dazu finden Sie wiederum in den
System-spezifischen Informationen.</para>
<para>Seit &os; 4.0 k&ouml;nnen Sie von der Original-CD booten,
@@ -229,37 +237,36 @@
<para>Wenn Sie von einer Festplatte booten wollen, mu&szlig; die
Root-Partition (Partition a) am Anfang (Offset 0) der Festplatte
liegen. Daher m&uuml;ssen Sie das Partitions-Men&uuml; des
- Installationsprogramms benutzen und als erstes Partition a
- mit Offset 0 als Root-Partition anlegen. Danach k&ouml;nnen
- Sie den Rest der Festplatten frei aufteilen. Wenn Sie sich
- nicht an diese Regel halten, werden Sie das System zwar
- problemlos installieren k&ouml;nnen, aber nicht von der
- gerade installieren Festplatte booten k&ouml;nnen.</para>
+ Installationsprogramms benutzen und als erstes Partition a mit
+ Offset 0 als Root-Partition anlegen. Danach k&ouml;nnen Sie den
+ Rest der Festplatten frei aufteilen. Wenn Sie sich nicht an
+ diese Regel halten, werden Sie das System zwar problemlos
+ installieren k&ouml;nnen, aber nicht von der gerade installieren
+ Festplatte booten k&ouml;nnen.</para>
<para>Wenn Sie keine Festplatte haben (oder wollen), k&ouml;nnen
Sie das System auch &uuml;ber Ethernet booten. Dazu brauchen
Sie eine Netzwerkkarte bzw. Chips, der von der SRM Konsole
unterst&uuml;tzt wird. Das bedeutet in der Regel, da&szlig;
Sie eine Netzwerkkarte mit einem 21040, 21142 oder 21143 Chip
- ben&ouml;tigen. Wenn Sie eine &auml;ltere Maschine oder
- SRM Versionen haben, werden die 21142 / 21143 Fast Ethernet
- Chips m&ouml;glicherweise nicht erkannt. In diesem Fall
- k&ouml;nnen Sie nur 10MBit Ethernet nutzen, wenn Sie &uuml;ber
- Ethernet booten wollen. Wenn Ihre Karte nicht von DEC stammt,
- wird sie meistens auch funktionieren (aber nicht immer). Intel
- hat vor einiger Zeit Digital Semiconductor aufgekauft und damit
- auch die Rechte an den 21x4x Chips erworben. Wundern Sie sich
- also nicht, wenn Sie einen 21x4x mit Intel-Logo sehen. Der SRM
- auf einigen neuen Modellen unterst&uuml;tzt &uuml;brigens auch
- die Intel 8255x Chips.</para>
+ ben&ouml;tigen. Wenn Sie eine &auml;ltere Maschine oder SRM
+ Versionen haben, werden die 21142 / 21143 Fast Ethernet Chips
+ m&ouml;glicherweise nicht erkannt. In diesem Fall k&ouml;nnen
+ Sie nur 10MBit Ethernet nutzen, wenn Sie &uuml;ber Ethernet
+ booten wollen. Wenn Ihre Karte nicht von DEC stammt, wird sie
+ meistens auch funktionieren (aber nicht immer). Intel hat vor
+ einiger Zeit Digital Semiconductor aufgekauft und damit auch die
+ Rechte an den 21x4x Chips erworben. Wundern Sie sich also
+ nicht, wenn Sie einen 21x4x mit Intel-Logo sehen. Der SRM auf
+ einigen neuen Modellen unterst&uuml;tzt &uuml;brigens auch die
+ Intel 8255x Chips.</para>
<para>Alphas mit SRM k&ouml;nnen sowohl eine graphische als auch
eine serielle Konsole nutzen. ARC kann zur Not auch eine
- serielle Konsole bedienen. Wenn Sie ein Terminalprogramm
- mit einer 8Bit-f&auml;higen
- VT100-Emulation besitzen, sollten Sie in der Lage sein, von
- ARC/AlphaBIOS auf SRM umzuschalten, ohne erst eine Graphikkarte
- installieren zu m&uuml;ssen.</para>
+ serielle Konsole bedienen. Wenn Sie ein Terminalprogramm mit
+ einer 8Bit-f&auml;higen VT100-Emulation besitzen, sollten Sie in
+ der Lage sein, von ARC/AlphaBIOS auf SRM umzuschalten, ohne erst
+ eine Graphikkarte installieren zu m&uuml;ssen.</para>
<para>Wenn Sie Ihre Alpha ohne Monitor und Grafikkarte betreiben
wollen, m&uuml;ssen Sie lediglich Tastatur und Maus abziehen.
@@ -290,40 +297,41 @@
beachten. In einigen F&auml;llen k&ouml;nnen PCI-Karten
Probleme verursachen, wenn sie die PCI-Parity nicht richtig
implementieren. Dies kann zu Abst&uuml;rzen des Systems
- f&uuml;hren. Sie k&ouml;nnen die &Uuml;berpr&uuml;fung der PCI-Parity
- mit dem folgenden SRM Kommando abschalten:</para>
+ f&uuml;hren. Sie k&ouml;nnen die &Uuml;berpr&uuml;fung der
+ PCI-Parity mit dem folgenden SRM Kommando abschalten:</para>
<screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>SET PCI_PARITY OFF</userinput></screen>
- <para>Dies ist kein Fehler in &os;, alle auf der Alpha
- genutzten Betriebssysteme ben&ouml;tigen diesen <quote>Trick</quote>.</para>
+ <para>Dies ist kein Fehler in &os;, alle auf der Alpha genutzten
+ Betriebssysteme ben&ouml;tigen diesen
+ <quote>Trick</quote>.</para>
- <para>Wenn Ihr System (auch) EISA-Steckpl&auml;tze enth&auml;lt, m&uuml;ssen
- Sie, nachdem Sie eine EISA-Karte eingebaut oder die Firmware
- der Konsole aktualisiert haben, das EISA Configuration Utility
- (ECU) starten.</para>
+ <para>Wenn Ihr System (auch) EISA-Steckpl&auml;tze enth&auml;lt,
+ m&uuml;ssen Sie, nachdem Sie eine EISA-Karte eingebaut oder die
+ Firmware der Konsole aktualisiert haben, das EISA Configuration
+ Utility (ECU) starten.</para>
<para>Es gibt verschiedene Version der Alpha CPU. Die erste
Version war der 21064. Er wurde in einem MOS4 genannten
Verfahren hergestellt, die Chips haben den Spitznamen EV4.
- Neuere CPUs hei&szlig;en 21164, 21264, usw. Sie werden auch
- als EV4S, EV45, EV5, EV56, EV6, EV67, EV68 bezeichnet. Die
- EVs mit zwei Ziffern kennzeichnen verbesserte Versionen. Zum
- Beispiel verf&uuml;gt der EV45 im Vergleich zu seinem Vorg&auml;nger,
- der EV4 &uuml;ber eine verbesserte FPU sowie &uuml;ber einen 16 KByte I&amp;D Cache
- on-chip. Faustregel: Je gr&ouml;&szlig;er die erste Ziffer nach
- dem <quote>EV</quote> ist, desto besser ist der Chip (lies:
- schneller / moderner).</para>
+ Neuere CPUs hei&szlig;en 21164, 21264, usw. Sie werden auch als
+ EV4S, EV45, EV5, EV56, EV6, EV67, EV68 bezeichnet. Die EVs mit
+ zwei Ziffern kennzeichnen verbesserte Versionen. Zum Beispiel
+ verf&uuml;gt der EV45 im Vergleich zu seinem Vorg&auml;nger, der
+ EV4 &uuml;ber eine verbesserte FPU sowie &uuml;ber einen 16
+ KByte I&amp;D Cache on-chip. Faustregel: Je gr&ouml;&szlig;er
+ die erste Ziffer nach dem <quote>EV</quote> ist, desto besser
+ ist der Chip (lies: schneller / moderner).</para>
<para>In Punkto Speicher sollten Sie auf jeden Fall mindestens 32
- MByte einsetzen. Es ist zwar m&ouml;glich, &os; auch auf
- einem System mit nur 16 MByte zu nutzen, aber dabei kommt keine
- Freude auf. Die zur Compilierung des Kernels ben&ouml;tigte
- Zeit halbierte sich nach dem Ausbau auf 32 MByte. Bitte
- beachten Sie, da&szlig; die SRM Konsole 2 MByte des
- Systemspeichers nutzt (und auch beh&auml;lt). Wenn Sie ernsthaft
- mit Ihrem System arbeiten wollen, sollte es mindestens 64 MByte
- Speicher besitzen.</para>
+ MByte einsetzen. Es ist zwar m&ouml;glich, &os; auch auf einem
+ System mit nur 16 MByte zu nutzen, aber dabei kommt keine Freude
+ auf. Die zur Compilierung des Kernels ben&ouml;tigte Zeit
+ halbierte sich nach dem Ausbau auf 32 MByte. Bitte beachten
+ Sie, da&szlig; die SRM Konsole 2 MByte des Systemspeichers nutzt
+ (und auch beh&auml;lt). Wenn Sie ernsthaft mit Ihrem System
+ arbeiten wollen, sollte es mindestens 64 MByte Speicher
+ besitzen.</para>
<para>Wo wir gerade beim Thema sind: Achten Sie sehr genau
darauf, welche Art von Speicher Ihr System benutzt. Es gibt
@@ -337,7 +345,8 @@
</sect2>
<sect2>
- <title>Spezifische Informationen f&uuml;r einzelne Systeme</title>
+ <title>Spezifische Informationen f&uuml;r einzelne
+ Systeme</title>
<para>Im Rest dieses Kapitels finden Sie eine &Uuml;bersicht
&uuml;ber alle Systeme, auf denen &os; genutzt werden kann.
@@ -353,350 +362,351 @@
<title>AXPpci33 (<quote>NoName</quote>)</title>
<para>Bei der NoName handelt es sich um ein Mainboard im Baby-AT
- Format mit einem 21066 LCA (Low Cost Alpha) Prozessor. Die
- NoName war urspr&uuml;nglich f&uuml;r die Verwendung durch
- OEMs gedacht. Der LCA Chip enth&auml;lt fast die gesamte
- Ansteuerung f&uuml;r den PCI-Bus und den Speicher, was ein
- sehr preiswertes System m&ouml;glich macht.</para>
+ Format mit einem 21066 LCA (Low Cost Alpha) Prozessor. Die
+ NoName war urspr&uuml;nglich f&uuml;r die Verwendung durch
+ OEMs gedacht. Der LCA Chip enth&auml;lt fast die gesamte
+ Ansteuerung f&uuml;r den PCI-Bus und den Speicher, was ein
+ sehr preiswertes System m&ouml;glich macht.</para>
<para>Das eingeschr&auml;nkte Interface zum Hauptspeicher bremst
- das System bei einem Cache-Miss stark aus. Solange Sie
- innerhalb des On-Chip Caches bleiben, ist die Performance der
- CPU vergleichbar mit der einer 21064 (erste Generation der
- Alpha). Diese Mainboards sollten heute sehr g&uuml;nstig zu
- haben sein. Sie erhalten eine vollwertige 64-Bit CPU,
- allerdings sollten Sie keine Geschwindigkeitswunder
- erwarten.</para>
+ das System bei einem Cache-Miss stark aus. Solange Sie
+ innerhalb des On-Chip Caches bleiben, ist die Performance der
+ CPU vergleichbar mit der einer 21064 (erste Generation der
+ Alpha). Diese Mainboards sollten heute sehr g&uuml;nstig zu
+ haben sein. Sie erhalten eine vollwertige 64-Bit CPU,
+ allerdings sollten Sie keine Geschwindigkeitswunder
+ erwarten.</para>
<para>Features:</para>
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit
- 233 MHz. 21068 CPUs existieren auch, sind aber noch
- langsamer.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>on-board Bcache / L2 cache: 0, 256k oder 1 MByte
- (nutzt DIL Chips)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>PS/2 Maus & Tastatur ODER 5pin DIN Tastatur (2
- verschiedene Mainboards)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicher:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Busbreite: 64 Bits</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>70ns oder schneller</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>m&uuml;ssen paarweise installiert werden</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>4 SIMM Steckpl&auml;tze</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>benutzt ECC</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>512 KByte Flash ROM f&uuml;r die Konsole</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 paralleler Anschlu&szlig;</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Floppy-Anschlu&szlig;</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 IDE Anschlu&szlig; on-board</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Steckpl&auml;tze:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>3 32 Bit PCI Steckpl&auml;tze (einer mit ISA geteilt)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>5 ISA Steckpl&auml;tze (einer mit PCI geteilt)</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>on-board Fast SCSI mit Symbios 53C810 Chip</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit 233
+ MHz. 21068 CPUs existieren auch, sind aber noch
+ langsamer.</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>on-board Bcache / L2 cache: 0, 256k oder 1 MByte
+ (nutzt DIL Chips)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>PS/2 Maus & Tastatur ODER 5pin DIN Tastatur (2
+ verschiedene Mainboards)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicher:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>Busbreite: 64 Bits</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>70ns oder schneller</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>m&uuml;ssen paarweise installiert werden</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>4 SIMM Steckpl&auml;tze</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>benutzt ECC</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>512 KByte Flash ROM f&uuml;r die Konsole</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 paralleler Anschlu&szlig;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Floppy-Anschlu&szlig;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 IDE Anschlu&szlig; on-board</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Steckpl&auml;tze:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>3 32 Bit PCI Steckpl&auml;tze (einer mit ISA
+ geteilt)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>5 ISA Steckpl&auml;tze (einer mit PCI
+ geteilt)</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>on-board Fast SCSI mit Symbios 53C810 Chip</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
<para>Die NoName kann in ihrem Flash ROM die Firmware f&uuml;r
- den SRM <emphasis>oder</emphasis> ARC Konsole enthalten. Das
- Flash ROM ist nicht gro&szlig; genug, um beide Varianten
- gleichzeitig zur Verf&uuml;gung zu stellen und die Auswahl per
- Software m&ouml;glich zu machen. Sie ben&ouml;tigen jedoch nur
- SRM.</para>
+ den SRM <emphasis>oder</emphasis> ARC Konsole enthalten. Das
+ Flash ROM ist nicht gro&szlig; genug, um beide Varianten
+ gleichzeitig zur Verf&uuml;gung zu stellen und die Auswahl per
+ Software m&ouml;glich zu machen. Sie ben&ouml;tigen jedoch
+ nur SRM.</para>
<para>Der Cache der NoNames nutzt 15 oder 20 ns DIL Chips. Wenn
- Sie nur 256 KByte Cache brauchen, sollten Sie ihr altes 486er
- Mainboard ausschlachten. Die f&uuml;r 1 MByte Cache
- ben&ouml;tigten Chips sind leider deutlich seltener zu finden.
- Sie sollten zur Steigerung der Performance mindestens 256
- KByte Cache nutzen. Ohne Cache sind diese Maschinen sehr
- langsam.</para>
+ Sie nur 256 KByte Cache brauchen, sollten Sie ihr altes 486er
+ Mainboard ausschlachten. Die f&uuml;r 1 MByte Cache
+ ben&ouml;tigten Chips sind leider deutlich seltener zu finden.
+ Sie sollten zur Steigerung der Performance mindestens 256
+ KByte Cache nutzen. Ohne Cache sind diese Maschinen sehr
+ langsam.</para>
<para>Das NoName Mainboard hat den normalen
- PC/AT-Stromanschlu&szlig;. Au&szlig;erdem verf&uuml;gt es
- &uuml;ber einen zus&auml;tzlichen Anschlu&szlig; f&uuml;r 3.3
- Volt. Es ist allerdings nicht notwendig, ein neues Netzteil
- zu kaufen. Die 3.3 Volt werden nur ben&ouml;tigt, wenn Sie
- auf 3.3 Volt ausgelegt PCI-Karten nutzen wollen. Diese sind
- extrem selten.</para>
+ PC/AT-Stromanschlu&szlig;. Au&szlig;erdem verf&uuml;gt es
+ &uuml;ber einen zus&auml;tzlichen Anschlu&szlig; f&uuml;r 3.3
+ Volt. Es ist allerdings nicht notwendig, ein neues Netzteil
+ zu kaufen. Die 3.3 Volt werden nur ben&ouml;tigt, wenn Sie
+ auf 3.3 Volt ausgelegt PCI-Karten nutzen wollen. Diese sind
+ extrem selten.</para>
<para>Der IDE-Anschlu&szlig; wird von &os; unterst&uuml;tzt,
- wenn die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei des Kernels
- steht:</para>
+ wenn die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei des Kernels
+ steht:</para>
<programlisting>device ata</programlisting>
<para>Der IDE-Anschlu&szlig; nutzt IRQ 14</para>
<para>Leider kann die SRM Konsole von der IDE-Festplatte
- <emphasis>nicht booten</emphasis>. Sie brauchen daher eine
- SCSI-Platte als Bootdevice.</para>
+ <emphasis>nicht booten</emphasis>. Sie brauchen daher eine
+ SCSI-Platte als Bootdevice.</para>
- <para>Die NoName verh&auml;lt sich im Bereich der seriellen Konsole
- etwas st&ouml;rrisch. Sie m&uuml;ssen</para>
+ <para>Die NoName verh&auml;lt sich im Bereich der seriellen
+ Konsole etwas st&ouml;rrisch. Sie m&uuml;ssen</para>
<screen>&gt;&gt;&gt; <userinput>SET CONSOLE SERIAL</userinput></screen>
<para>eingeben, damit sie eine serielle Konsole benutzt. Im
- Gegensatz zu den meisten anderen Modellen reicht es nicht aus,
- die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur graphischen Konsole zu
- wechseln, m&uuml;ssen Sie</para>
+ Gegensatz zu den meisten anderen Modellen reicht es nicht aus,
+ die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur graphischen Konsole zu
+ wechseln, m&uuml;ssen Sie</para>
<screen>&gt;&gt;&gt; <userinput>SET CONSOLE GRAPHICS</userinput></screen>
<para>auf der seriellen Konsole eingeben.</para>
<para>Einige Anwender mu&szlig;ten manchmal
- <keycap>Control</keycap>-<keycap>Alt</keycap>-<keycap>Del</keycap>
- dr&uuml;cken, um den SRM aufzuwecken. Ich habe diese
- Situation noch nie erlebt; aber wenn Sie nach dem Einschalten von
- einem schwarzen Bildschirm begr&uuml;&szlig;t werden ist es einen
- Versuch wert.
- </para>
+ <keycap>Control</keycap>-<keycap>Alt</keycap>-<keycap>Del</keycap>
+ dr&uuml;cken, um den SRM aufzuwecken. Ich habe diese
+ Situation noch nie erlebt; aber wenn Sie nach dem Einschalten
+ von einem schwarzen Bildschirm begr&uuml;&szlig;t werden, ist
+ es einen Versuch wert.</para>
<para>Verwenden Sie nur echte 36 Bit SIMMs, und nur FPM (Fast
- Page Mode) DRAM. EDO DRAM oder SIMMs mit simulierter Parity
- <emphasis>funktionieren nicht</emphasis>. Das System nutzt
- die zus&auml;tzlichen 4 Bit f&uuml;r ECC. Das ist auch der
- Grund weshalb 33 Bit FPM SIMMs nicht funktionieren.</para>
+ Page Mode) DRAM. EDO DRAM oder SIMMs mit simulierter Parity
+ <emphasis>funktionieren nicht</emphasis>. Das System nutzt
+ die zus&auml;tzlichen 4 Bit f&uuml;r ECC. Das ist auch der
+ Grund weshalb 33 Bit FPM SIMMs nicht funktionieren.</para>
<para>Wenn Sie die Wahl haben, sollten Sie zur PS/2-Variante des
- Mainboards greifen. Zum einen erhalten Sie einen
- Bonus-Anschlu&szlig; f&uuml;r die Maus, zum anderen wird diese
- Variante von Tru64 Unix unterst&uuml;tzt (falls Sie das
- irgendwann einmal benutzen wollen oder m&uuml;ssen.) Die
- <quote>DIN</quote>-Variante sollte aber f&uuml;r &os;
- ausreichend sein.</para>
+ Mainboards greifen. Zum einen erhalten Sie einen
+ Bonus-Anschlu&szlig; f&uuml;r die Maus, zum anderen wird diese
+ Variante von Tru64 Unix unterst&uuml;tzt (falls Sie das
+ irgendwann einmal benutzen wollen oder m&uuml;ssen). Die
+ <quote>DIN</quote>-Variante sollte aber f&uuml;r &os;
+ ausreichend sein.</para>
<para>Lesen Sie nach M&ouml;glichkeit das <ulink
- url="ftp://ftp.digital.com/pub/DEC/axppci/design_guide.ps">
- OEM manual</ulink>.</para>
+ url="ftp://ftp.digital.com/pub/DEC/axppci/design_guide.ps">
+ OEM manual</ulink>.</para>
<para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r den Kernel einer NoName
- mu&szlig; die folgenden Zeilen enthalten:</para>
+ mu&szlig; die folgenden Zeilen enthalten:</para>
<programlisting>options DEC_AXPPCI_33
cpu EV4</programlisting>
</sect3>
<sect3>
- <title>Universal Desktop Box (UDB oder <quote>Multia</quote>)</title>
+ <title>Universal Desktop Box (UDB oder
+ <quote>Multia</quote>)</title>
<note>
- <para>Die Multia enth&auml;lt entweder eine Intel- oder
- Alpha-CPU. Hier wird aus offensichtlichen Gr&uuml;nden nur
- die Alpha-Variante betrachtet.</para>
+ <para>Die Multia enth&auml;lt entweder eine Intel- oder
+ Alpha-CPU. Hier wird aus offensichtlichen Gr&uuml;nden nur
+ die Alpha-Variante betrachtet.</para>
</note>
<para>Die Multia ist ein kleiner Desktop-Rechner, der als eine
- Art Personal Workstation gedacht war. Es gibt viele
- verschiedene Varianten, Sie sollten also genau auf die Details
- achten.</para>
+ Art Personal Workstation gedacht war. Es gibt viele
+ verschiedene Varianten, Sie sollten also genau auf die Details
+ achten.</para>
<para>Features:</para>
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit
- 233 MHz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>on-board Bcache / L2 cache: COAST-&auml;hnliches 256
- KByte Cache Modul; die Variante mit 233 MHz hat 512 KByte
- Cache; die Variante mit 166 MHz besitzt 256 KByte Cache, der
- fest eingebaut ist.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Anschl&uuml;sse f&uuml;r PS/2 Maus & Tastatur</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicher:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Busbreite: 64 Bit</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>70ns oder schneller</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>m&uuml;ssen paarweise installiert werden</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>4 SIMM Steckpl&auml;tze</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>benutzt ECC</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 paralleler Anschlu&szlig;</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Floppy-Anschlu&szlig;</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Intel 82378ZB PCI-ISA-Bridge</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 on-Board 21040 f&uuml;r 10MBit Ethernet mit AUI und
- 10Base2 Anschl&uuml;ssen</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Steckpl&auml;tze:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>1 32 Bit PCI Steckplatz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 PCMCIA Steckpl&auml;tze</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>on-board Crystal CS4231 oder AD1848 Soundchip</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>on-board Fast SCSI, nutzt einen Symbios 53C810[A] Chip
- auf der PCI Riser Card</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit 233
+ MHz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>on-board Bcache / L2 cache: COAST-&auml;hnliches 256
+ KByte Cache Modul; die Variante mit 233 MHz hat 512 KByte
+ Cache; die Variante mit 166 MHz besitzt 256 KByte Cache,
+ der fest eingebaut ist.</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Anschl&uuml;sse f&uuml;r PS/2 Maus & Tastatur</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicher:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>Busbreite: 64 Bit</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>70ns oder schneller</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>m&uuml;ssen paarweise installiert werden</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>4 SIMM Steckpl&auml;tze</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>benutzt ECC</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 paralleler Anschlu&szlig;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Floppy-Anschlu&szlig;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Intel 82378ZB PCI-ISA-Bridge</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 on-Board 21040 f&uuml;r 10MBit Ethernet mit AUI und
+ 10Base2 Anschl&uuml;ssen</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Steckpl&auml;tze:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>1 32 Bit PCI Steckplatz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 PCMCIA Steckpl&auml;tze</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>on-board Crystal CS4231 oder AD1848 Soundchip</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>on-board Fast SCSI, nutzt einen Symbios 53C810[A] Chip
+ auf der PCI Riser Card</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
<para>Das Flash ROM der Multia ist gro&szlig; genug, um SRM und
- ARC aufzunehmen und die Umschaltung der Software zu
- erm&ouml;glichen.</para>
+ ARC aufzunehmen und die Umschaltung der Software zu
+ erm&ouml;glichen.</para>
- <para>Die in die Multia eingebaute TGA-Grafikkarte kann von
- &os; <emphasis>nicht</emphasis> als Konsole genutzt werden.
- Sie m&uuml;ssen eine serielle Konsole verwenden.</para>
+ <para>Die in die Multia eingebaute TGA-Grafikkarte kann von &os;
+ <emphasis>nicht</emphasis> als Konsole genutzt werden. Sie
+ m&uuml;ssen eine serielle Konsole verwenden.</para>
- <para>Die Multia hat nur einen 32 Bit PCI Steckplatz, der nur f&uuml;r
- eine kleine PCI-Karte genutzt werden kann. Wenn Sie darauf
- verzichten, k&ouml;nnen Sie eine 3.5&quot; Festplatte einbauen.
- Das Montagematerial k&ouml;nnte Ihrer Multia beiliegen.
- Allerdings sollten Sie auf den Einbau der Festplatte
- <emphasis>verzichten</emphasis>, da das Netzteil und die
- K&uuml;hlung unterdimensioniert sind.</para>
+ <para>Die Multia hat nur einen 32 Bit PCI Steckplatz, der nur
+ f&uuml;r eine kleine PCI-Karte genutzt werden kann. Wenn Sie
+ darauf verzichten, k&ouml;nnen Sie eine 3.5&quot; Festplatte
+ einbauen. Das Montagematerial k&ouml;nnte Ihrer Multia
+ beiliegen. Allerdings sollten Sie auf den Einbau der
+ Festplatte <emphasis>verzichten</emphasis>, da das Netzteil
+ und die K&uuml;hlung unterdimensioniert sind.</para>
- <para>Die beiden PCMCIA Steckpl&auml;tze der Multia werden momentan nicht
- von &os; unterst&uuml;tzt.</para>
+ <para>Die beiden PCMCIA Steckpl&auml;tze der Multia werden
+ momentan nicht von &os; unterst&uuml;tzt.</para>
<para>Wenn Sie planen, eine schnellere CPU einzubauen, sollen
- Sie pr&uuml;fen, ob die CPU gesockelt ist.
- Bei den kleineren Multias ist sie normalerweise
- eingel&ouml;tet.</para>
+ Sie pr&uuml;fen, ob die CPU gesockelt ist. Bei den kleineren
+ Multias ist sie normalerweise eingel&ouml;tet.</para>
<para>Die Multia besitzt zwei serielle Schnittstellen,
- allerdings sind diese auf einem 25-poligen sub-D Anschlu&szlig;
- zusammengefa&szlig;t. In der Multia-FAQ finden Sie eine
- Anleitung zum Bau eines Y-Kabels, mit dem Sie beide
- Anschl&uuml;sse nutzen k&ouml;nnen.</para>
+ allerdings sind diese auf einem 25-poligen sub-D
+ Anschlu&szlig; zusammengefa&szlig;t. In der Multia-FAQ
+ finden Sie eine Anleitung zum Bau eines Y-Kabels, mit dem Sie
+ beide Anschl&uuml;sse nutzen k&ouml;nnen.</para>
<para>Sie k&ouml;nnen die Multia von Diskette booten, allerdings
- k&ouml;nnen Sie dabei auf Probleme sto&szlig;en. Der typische
- Fehler ist:</para>
+ k&ouml;nnen Sie dabei auf Probleme sto&szlig;en. Der typische
+ Fehler ist:</para>
<screen>*** Soft Error - Error #10 - FDC: Data overrun or underrun</screen>
<para>Dies ist kein Problem von &os;, es ist ein Fehler im SRM.
- Die einfachste M&ouml;glichkeit bei der Installation von &os;
- ist, von einem SCSI CDROM zu booten.</para>
+ Die einfachste M&ouml;glichkeit bei der Installation von &os;
+ ist, von einem SCSI CDROM zu booten.</para>
<para>Einige Anwender mu&szlig;ten manchmal
- <keycap>Control</keycap>-<keycap>Alt</keycap>-<keycap>Del</keycap>
- dr&uuml;cken, um den SRM aufzuwecken. Ich habe diese
- Situation noch nie erlebt; aber es kommt auf einen Versuch an,
- wenn Sie nach dem Einschalten von einem schwarzen Bildschirm
- begr&uuml;&szlig;t werden.</para>
+ <keycap>Control</keycap>-<keycap>Alt</keycap>-<keycap>Del</keycap>
+ dr&uuml;cken, um den SRM aufzuwecken. Ich habe diese
+ Situation noch nie erlebt; aber es kommt auf einen Versuch an,
+ wenn Sie nach dem Einschalten von einem schwarzen Bildschirm
+ begr&uuml;&szlig;t werden.</para>
- <para>Audio funktioniert beim Crystal CS4231 Chip einwandfrei, wenn
- Sie den &man.pcm.4;-Treiber benutzen und die folgende Zeile
- in der Konfigurationsdatei f&uuml;r Ihren Kernel
- haben:</para>
+ <para>Audio funktioniert beim Crystal CS4231 Chip einwandfrei,
+ wenn Sie den &man.pcm.4;-Treiber benutzen und die folgende
+ Zeile in der Konfigurationsdatei f&uuml;r Ihren Kernel
+ haben:</para>
<programlisting>device pcm</programlisting>
@@ -706,242 +716,245 @@ cpu EV4</programlisting>
angeben.</para>
<para>Bis jetzt hat es noch niemand geschafft, einer Multia mit
- einem AD1848 einen Ton zu entlocken..</para>
+ einem AD1848 einen Ton zu entlocken..</para>
<para>Beim Test der Audio-Wiedergabe wird man daran erinnert,
- da&szlig; die 166 MHz CPU nicht schnell ist. MP3s k&ouml;nnen
- nur mit 22 kHz fehlerfrei wiedergegeben werden.</para>
+ da&szlig; die 166 MHz CPU nicht schnell ist. MP3s k&ouml;nnen
+ nur mit 22 kHz fehlerfrei wiedergegeben werden.</para>
<para>Multis sind daf&uuml;r bekannt, da&szlig; sie gerne den
- Hitzetod sterben. Das extrem kompakte Geh&auml;use erlaubt
- kaum Luftzufuhr. Sie sollten Sie Multia senkrecht in ihrem
- St&auml;nder stellen, nicht waagerecht
- (<quote>Pizzaschachtel</quote>). Es ist eine sehr gute Idee,
- den L&uuml;fter durch ein leistungsst&auml;rkeres Modell zu
- ersetzen. Weiterhin k&ouml;nnen Sie eines der Kabel zum
- Temperatursensor durchschneiden. Danach wird der L&uuml;fter
- mit voller Drehzahl (und Lautst&auml;rke) betrieben.
- H&uuml;ten Sie sich vor PCI-Karten, die sehr viel Strom
- brauchen. Falls Ihr System trotzdem sterben sollten,
- k&ouml;nnten Ihnen die Multia-Heat-Death Seiten auf der <ulink
- url="http://www.netbsd.org/">Website von NetBSD</ulink> bei
- der Reparatur weiterhelfen.</para>
+ Hitzetod sterben. Das extrem kompakte Geh&auml;use erlaubt
+ kaum Luftzufuhr. Sie sollten Sie Multia senkrecht in ihrem
+ St&auml;nder stellen, nicht waagerecht
+ (<quote>Pizzaschachtel</quote>). Es ist eine sehr gute Idee,
+ den L&uuml;fter durch ein leistungsst&auml;rkeres Modell zu
+ ersetzen. Weiterhin k&ouml;nnen Sie eines der Kabel zum
+ Temperatursensor durchschneiden. Danach wird der L&uuml;fter
+ mit voller Drehzahl (und Lautst&auml;rke) betrieben.
+ H&uuml;ten Sie sich vor PCI-Karten, die sehr viel Strom
+ brauchen. Falls Ihr System trotzdem sterben sollten,
+ k&ouml;nnten Ihnen die Multia-Heat-Death Seiten auf der <ulink
+ url="http://www.netbsd.org/">Website von NetBSD</ulink> bei
+ der Reparatur weiterhelfen.</para>
<para>Die Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge erm&ouml;glicht es,
- eine IDE-Festplatte zu benutzen. Sie ben&ouml;tigen die folgende
- Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres
- angepa&szlig;ten Kernels:</para>
+ eine IDE-Festplatte zu benutzen. Sie ben&ouml;tigen die
+ folgende Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres
+ angepa&szlig;ten Kernels:</para>
<programlisting>device ata</programlisting>
<para>Der IDE-Anschlu&szlig; nutzt IRQ 14</para>
<para>Der IDE-Anschlu&szlig; ist f&uuml;r die 2.5&quot;
- Laptop-Festplatten ausgelegt. Eine 3.5&quot; IDE-Festplatte
- pa&szlig;t nicht in das Geh&auml;use, solange Sie nicht den
- PCI-Steckplatz opfern. Leider kann die SRM Konsole nicht von einer
- IDE-Platte booten. Sie ben&ouml;tigen also eine SCSI-Platte
- als Bootdevice.</para>
+ Laptop-Festplatten ausgelegt. Eine 3.5&quot; IDE-Festplatte
+ pa&szlig;t nicht in das Geh&auml;use, solange Sie nicht den
+ PCI-Steckplatz opfern. Leider kann die SRM Konsole nicht von
+ einer IDE-Platte booten. Sie ben&ouml;tigen also eine
+ SCSI-Platte als Bootdevice.</para>
<para>Falls Sie die interne Festplatte auswechseln m&uuml;ssen:
- Das interne Kabel vom PCI Riser Board zur
- <emphasis>2.5&quot;</emphasis> Festplatte ist schmaler als ein
- normales SCSI-Flachbandkabel. Andernfalls w&uuml;rde es nicht
- auf die 2.5&quot; Festplatte passen. Allerdings gibt es auch
- riser cards mit einem Anschlu&szlig; f&uuml;r ein normales
- SCSI-Kabel, das auf eine normale SCSI-Platte
- pa&szlig;t.</para>
-
- <para>Allerdings sollten Sie vor dem Einbau einer weiteren Festplatte
- absehen. Benutzen Sie den externen SCSI-Anschlu&szlig; und bauen Sie
- die Festplatte in ein externes Geh&auml;use ein. Die
- Temperatur in der Multia ist schon hoch genug. In den meisten
- F&auml;llen hat Ihre Multia einen 50 poligen High-Density
- Anschlu&szlig;, allerdings gab es auch Varianten der Multia,
- die keine Festplatte hatten und evtl. auch &uuml;ber keinen externen
- SCSI-Anschlu&szlig; verf&uuml;gen. Achten Sie beim Kauf
- darauf.</para>
-
- <para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r den Kernel einer
- Multia mu&szlig; die folgenden Zeilen enthalten:</para>
+ Das interne Kabel vom PCI Riser Board zur
+ <emphasis>2.5&quot;</emphasis> Festplatte ist schmaler als ein
+ normales SCSI-Flachbandkabel. Andernfalls w&uuml;rde es nicht
+ auf die 2.5&quot; Festplatte passen. Allerdings gibt es auch
+ riser cards mit einem Anschlu&szlig; f&uuml;r ein normales
+ SCSI-Kabel, das auf eine normale SCSI-Platte
+ pa&szlig;t.</para>
+
+ <para>Allerdings sollten Sie vor dem Einbau einer weiteren
+ Festplatte absehen. Benutzen Sie den externen
+ SCSI-Anschlu&szlig; und bauen Sie die Festplatte in ein
+ externes Geh&auml;use ein. Die Temperatur in der Multia ist
+ schon hoch genug. In den meisten F&auml;llen hat Ihre Multia
+ einen 50 poligen High-Density Anschlu&szlig;, allerdings gab
+ es auch Varianten der Multia, die keine Festplatte hatten und
+ evtl. auch &uuml;ber keinen externen SCSI-Anschlu&szlig;
+ verf&uuml;gen. Achten Sie beim Kauf darauf.</para>
+
+ <para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r den Kernel einer Multia
+ mu&szlig; die folgenden Zeilen enthalten:</para>
<programlisting>options DEC_AXPPCI_33
cpu EV4</programlisting>
<para>Wichtige Informationen zur Multia finden Sie unter <ulink
- url="http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html">
- http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html</ulink> und
- <ulink url="http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html">
- http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html</ulink>.</para>
+ url="http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html">
+ http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html</ulink> und
+ <ulink url="http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html">
+ http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html</ulink>.</para>
</sect3>
<sect3>
<title>Personal Workstation (<quote>Miata</quote>)</title>
<para>Die Miata ist einem kleinen Towergeh&auml;use
- untergebracht, da&szlig; unter dem Schreibtisch verschwinden
- kann. Es gibt diverse Varianten der Multia. Die erste Miata
- war das Modell MX5. Da die Hardware dieser Maschinen eine
- Reihe von Designschw&auml;chen zeigte, wurde die Maschine
- &uuml;berarbeitet, das Ergebnis war die MiataGL. Leider kann
- man die beiden Varianten nicht durch einen einfachen Blick auf
- das Geh&auml;use unterscheiden. Die einfachste Methode ist ein
- Blick auf die R&uuml;ckseite des Geh&auml;uses. Wenn sich dort
- zwei USB-Anschl&uuml;sse befinden, handelt es sich um eine
- MiataGL. Auf dem Markt ist jedoch &uuml;berwiegend die MX5 zu
- finden.</para>
+ untergebracht, da&szlig; unter dem Schreibtisch verschwinden
+ kann. Es gibt diverse Varianten der Multia. Die erste Miata
+ war das Modell MX5. Da die Hardware dieser Maschinen eine
+ Reihe von Designschw&auml;chen zeigte, wurde die Maschine
+ &uuml;berarbeitet, das Ergebnis war die MiataGL. Leider kann
+ man die beiden Varianten nicht durch einen einfachen Blick auf
+ das Geh&auml;use unterscheiden. Die einfachste Methode ist
+ ein Blick auf die R&uuml;ckseite des Geh&auml;uses. Wenn sich
+ dort zwei USB-Anschl&uuml;sse befinden, handelt es sich um
+ eine MiataGL. Auf dem Markt ist jedoch &uuml;berwiegend die
+ MX5 zu finden.</para>
<para>Der offizielle Systemname lautet <quote>Personal
- Workstation 433a</quote>. Der Begriff Personal Workstation
- ist etwas unhandlich und wird daher meist als PWS
- abgek&uuml;rzt. Der Name besagt, da&szlig; die Maschine eine
- 433 MHz-CPU hat und f&uuml;r den Betrieb unter WinNT
- Workstation vorgesehen war (erkenntlich am
- anschlie&szlig;enden a). Die f&uuml;r den Betrieb mit Tru64
- Unix oder OpenVMS gedachten Systeme tragen Bezeichnungen wie
- <quote>433au</quote>. WinNT-Miatas enthalten in der Regel ab
- Werk ein IDE CDROM-Laufwerk. Verallgemeinert gesehen, folgen die
- Systemnamen dem Schema PWS[433,500,600]a[u].</para>
+ Workstation 433a</quote>. Der Begriff Personal Workstation
+ ist etwas unhandlich und wird daher meist als PWS
+ abgek&uuml;rzt. Der Name besagt, da&szlig; die Maschine eine
+ 433 MHz-CPU hat und f&uuml;r den Betrieb unter WinNT
+ Workstation vorgesehen war (erkenntlich am
+ anschlie&szlig;enden a). Die f&uuml;r den Betrieb mit Tru64
+ Unix oder OpenVMS gedachten Systeme tragen Bezeichnungen wie
+ <quote>433au</quote>. WinNT-Miatas enthalten in der Regel ab
+ Werk ein IDE CDROM-Laufwerk. Verallgemeinert gesehen, folgen
+ die Systemnamen dem Schema PWS[433,500,600]a[u].</para>
<para>Au&szlig;erdem gab es auch eine Variante, bei der die CPU
- mit einem speziellen System von Kyrotech gek&uuml;hlt wurde;
- diese Maschinen besitzen ein etwas anderes
- Geh&auml;use.</para>
+ mit einem speziellen System von Kyrotech gek&uuml;hlt wurde;
+ diese Maschinen besitzen ein etwas anderes
+ Geh&auml;use.</para>
<para>Eigenschaften:</para>
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21164A EV56 Alpha CPU mit 433, 500 oder 600 MHz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>21174 Core Logic (<quote>Pyxis</quote>) Chipsatz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>on-board Bcache / L3 cache: 0, 2 oder 4 MByte (benutzt
- ein Cache Modul)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicher:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Busbreite: 128 Bits, ECC</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>ungepufferte 72 Bit breite SDRAM DIMMs,
- m&uuml;ssen paarweise installiert werden</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>6 DIMM Sockel</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Maximaler Speicherausbau: 1.5 GBytes</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>on-board Fast Ethernet:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Die MX5 benutzt je nach Version der PCI Riser Card
- einen 21142 oder 21143 Ethernet Chip</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Die MiataGL benutzt den 21143 Chip</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>der Anschlu&szlig; ist entweder 10/100 MBit UTP,
- oder 10 MBit UTP/BNC</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 on-board [E]IDE Kan&auml;le, basierend auf dem
- CMD646 (MX5) oder dem Cypress 82C693 (MiataGL)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 Ultra-Wide SCSI Qlogic 1040 [nur MiataGL]</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 64-Bit PCI Steckpl&auml;tze</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>3 32-Bit PCI Steckpl&auml;tze (hinter einer DEC
- PCI-PCI Bridge)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>3 ISA Steckpl&auml;tze (teilen sich den Platz mit den
- 32 Bit PCI Steckpl&auml;tzen, angeschlossen &uuml;ber eine
- Intel 82378IB PCI to ISA Bridge)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 serielle Anschl&uuml;sse mit 16550A</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 paralleler Anschlu&szlig;</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>PS/2 Anschlu&szlig; f&uuml;r Tastatur und Maus</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>USB Anschlu&szlig; [nur MiataGL]</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>eingebauter ESS1888 Soundchip</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>21164A EV56 Alpha CPU mit 433, 500 oder 600
+ MHz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>21174 Core Logic (<quote>Pyxis</quote>)
+ Chipsatz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>on-board Bcache / L3 cache: 0, 2 oder 4 MByte (benutzt
+ ein Cache Modul)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicher:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>Busbreite: 128 Bits, ECC</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>ungepufferte 72 Bit breite SDRAM DIMMs,
+ m&uuml;ssen paarweise installiert werden</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>6 DIMM Sockel</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Maximaler Speicherausbau: 1.5 GBytes</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>on-board Fast Ethernet:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>Die MX5 benutzt je nach Version der PCI Riser Card
+ einen 21142 oder 21143 Ethernet Chip</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Die MiataGL benutzt den 21143 Chip</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>der Anschlu&szlig; ist entweder 10/100 MBit UTP,
+ oder 10 MBit UTP/BNC</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 on-board [E]IDE Kan&auml;le, basierend auf dem
+ CMD646 (MX5) oder dem Cypress 82C693 (MiataGL)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 Ultra-Wide SCSI Qlogic 1040 [nur MiataGL]</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 64-Bit PCI Steckpl&auml;tze</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>3 32-Bit PCI Steckpl&auml;tze (hinter einer DEC
+ PCI-PCI Bridge)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>3 ISA Steckpl&auml;tze (teilen sich den Platz mit den
+ 32 Bit PCI Steckpl&auml;tzen, angeschlossen &uuml;ber eine
+ Intel 82378IB PCI to ISA Bridge)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 serielle Anschl&uuml;sse mit 16550A</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 paralleler Anschlu&szlig;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>PS/2 Anschlu&szlig; f&uuml;r Tastatur und Maus</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>USB Anschlu&szlig; [nur MiataGL]</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>eingebauter ESS1888 Soundchip</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
<para>Die Elektronik der Miata ist auf zwei Platinen
- untergebracht. Das untere Board befindet sich auf dem
- Geh&auml;useboden und tr&auml;gt die PCI- und ISA-Steckpl&auml;tze, den
- Soundchip, und &auml;hnliches. Die obere Platine tr&auml;gt
- die CPU, den Pyxis Chip, den Speicher, usw. Beachten Sie,
- da&szlig; die MX5 und die MiataGL zwei verschiedene PCI Riser
- Boards verwenden. Sie k&ouml;nnen also nicht einfach eine
- Platine mit einer MiataGL CPU einsetzen, sondern Sie
- ben&ouml;tigen das passende riser board. Angeblich kann man
- den Riser aus einer MX5 mit der CPU-Platine der MiataGL benutzen,
- diese Konfiguration ist aber ungetestet und wird nicht
- unterst&uuml;tzt. Alle anderen Teile der Systeme
- (Geh&auml;use, Kabel, etc.) sind bei der MX5 und der MiataGL
- identisch.</para>
+ untergebracht. Das untere Board befindet sich auf dem
+ Geh&auml;useboden und tr&auml;gt die PCI- und
+ ISA-Steckpl&auml;tze, den Soundchip, und &auml;hnliches. Die
+ obere Platine tr&auml;gt die CPU, den Pyxis Chip, den
+ Speicher, usw. Beachten Sie, da&szlig; die MX5 und die
+ MiataGL zwei verschiedene PCI Riser Boards verwenden. Sie
+ k&ouml;nnen also nicht einfach eine Platine mit einer MiataGL
+ CPU einsetzen, sondern Sie ben&ouml;tigen das passende riser
+ board. Angeblich kann man den Riser aus einer MX5 mit der
+ CPU-Platine der MiataGL benutzen, diese Konfiguration ist aber
+ ungetestet und wird nicht unterst&uuml;tzt. Alle anderen
+ Teile der Systeme (Geh&auml;use, Kabel, etc.) sind bei der MX5
+ und der MiataGL identisch.</para>
<para>Die MX5 hat Probleme mit DMA-Transfers von und zu den
- beiden 64-Bit PCI Steckpl&auml;tzen, wenn dieser DMA die Grenze
- einer Speicherseite &uuml;berschreitet. Da der PCI-PCI
- Bridge Chip diese Transfers nicht erlaubt, sind die 32 Bit
- Steckpl&auml;tze davon nicht betroffen. Befindet sich in einem
- der 64 Bit Steckpl&auml;tzen eine dem SRM unbekannte Karte,
- startet das System nicht. Nur Karten, von denen der SRM wei&szlig;, da&szlig; sie
- funktionieren (<quote>known good</quote>), k&ouml;nnen in den
- 64 Bit Steckpl&auml;tzen genutzt werden.</para>
+ beiden 64-Bit PCI Steckpl&auml;tzen, wenn dieser DMA die
+ Grenze einer Speicherseite &uuml;berschreitet. Da der PCI-PCI
+ Bridge Chip diese Transfers nicht erlaubt, sind die 32 Bit
+ Steckpl&auml;tze davon nicht betroffen. Befindet sich in
+ einem der 64 Bit Steckpl&auml;tzen eine dem SRM unbekannte
+ Karte, startet das System nicht. Nur Karten, von denen der
+ SRM wei&szlig;, da&szlig; sie funktionieren (<quote>known
+ good</quote>), k&ouml;nnen in den 64 Bit Steckpl&auml;tzen
+ genutzt werden.</para>
<para>Wenn Sie den SRM &uuml;berlisten wollen, k&ouml;nnen Sie
- an der Eingabeaufforderung <userinput>set
- pci_device_override</userinput> eingeben. Wenn Ihre Daten
- danach mysteri&ouml;se Fehler aufweisen, d&uuml;rfen Sie sich
- allerdings nicht beschweren.</para>
+ an der Eingabeaufforderung <userinput>set
+ pci_device_override</userinput> eingeben. Wenn Ihre Daten
+ danach mysteri&ouml;se Fehler aufweisen, d&uuml;rfen Sie sich
+ allerdings nicht beschweren.</para>
<para>Der vollst&auml;ndige Befehl lautet:</para>
@@ -949,133 +962,135 @@ cpu EV4</programlisting>
<para>Zum Beispiel:</para>
-<screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>SET PCI_DEVICE_OVERRIDE 88c15333</userinput></screen>
+ <screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>SET PCI_DEVICE_OVERRIDE 88c15333</userinput></screen>
<para>Der radikalste Ansatz ist:</para>
-<screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>SET PCI_DEVICE_OVERRIDE -1</userinput></screen>
+ <screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>SET PCI_DEVICE_OVERRIDE -1</userinput></screen>
<para>Damit wird die &Uuml;berpr&uuml;fung der PCI ID komplett
- abgeschaltet und Sie k&ouml;nnen jede beliebige PCI-Karte
- installieren, ohne da&szlig; deren PCI ID gepr&uuml;ft wird.
- Damit dies funktioniert, brauchen Sie allerdings eine halbwegs
- aktuelle Version des SRM.</para>
+ abgeschaltet und Sie k&ouml;nnen jede beliebige PCI-Karte
+ installieren, ohne da&szlig; deren PCI ID gepr&uuml;ft wird.
+ Damit dies funktioniert, brauchen Sie allerdings eine halbwegs
+ aktuelle Version des SRM.</para>
<important>
- <para>Sie handeln auf eigenes Risiko..</para>
+ <para>Sie handeln auf eigenes Risiko..</para>
</important>
<para>Der Kernel von &os; meldet Ihnen, wenn er den fehlerhaften
- Chip von Pyxis findet:</para>
+ Chip von Pyxis findet:</para>
-<screen>Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
+ <screen>Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1&lt;BWEN&gt;
Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: WARNING: Pyxis pass 1 DMA bug; no bets...</screen>
<para>Bei einer MiataGL erscheint:</para>
-<screen>Jan 3 12:22:32 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
+ <screen>Jan 3 12:22:32 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
Jan 3 12:22:32 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1&lt;BWEN&gt;
Jan 3 12:22:32 miata /kernel: pcib0: &lt;2117x PCI host bus adapter&gt; on cia0</screen>
- <para>Die MiataGL hat die DMA Probleme der MX5 nicht. PCI
- Karten, die der SRM der XM5 moniert, wenn Sie
- im 64 Bit Steckplatz installiert werden, werden kommentarlos
- vom SRM der MiataGL akzeptiert.</para>
+ <para>Die MiataGL hat die DMA Probleme der MX5 nicht. PCI
+ Karten, die der SRM der XM5 moniert, wenn Sie im 64 Bit
+ Steckplatz installiert werden, werden kommentarlos vom SRM der
+ MiataGL akzeptiert.</para>
<para>Die neueren Versionen des Mainboards f&uuml;r die MX5
- enthalten eine Hardware-Korrektur f&uuml;r den Fehler. Der
- SRM hat keine Informationen &uuml;ber das ECO und wird sich
- auch weiterhin &uuml;ber unbekannte Karten beschweren. Der
- &os; Kernel hat &uuml;brigens das gleiche Problem.</para>
+ enthalten eine Hardware-Korrektur f&uuml;r den Fehler. Der
+ SRM hat keine Informationen &uuml;ber das ECO und wird sich
+ auch weiterhin &uuml;ber unbekannte Karten beschweren. Der
+ &os; Kernel hat &uuml;brigens das gleiche Problem.</para>
<para>Der Miata SRM kann vom IDE CDROM booten. Sowohl die Miata
- GL als auch die MX5 k&ouml;nnen von der IDE Festplatte booten,
- Sie k&ouml;nnen also das gesamte &os;-Dateisystem dort
- ablegen. Die Geschwindigkeit der Festplatte in einer MX5
- liegt bei ungef&auml;hr 14 MByte/sec (wenn die Festplatte
- schnell genug ist). Der CMD646 Chip der Miata
- unterst&uuml;tzt maximal WDMA2, der UDMA-Modus ist zu
- fehlerhaft.</para>
-
- <para>Die Miata MX5 verwendet im Allgemeinen einen auf dem Qlogic 1040
- basierenden SCSI Kontroller. Der SRM kann davon
- booten. Bitte beachten Sie, da&szlig; Sie von einem
- Adaptec-Kontroller <emphasis>nicht</emphasis> booten
- k&ouml;nnen.</para>
+ GL als auch die MX5 k&ouml;nnen von der IDE Festplatte booten,
+ Sie k&ouml;nnen also das gesamte &os;-Dateisystem dort
+ ablegen. Die Geschwindigkeit der Festplatte in einer MX5
+ liegt bei ungef&auml;hr 14 MByte/sec (wenn die Festplatte
+ schnell genug ist). Der CMD646 Chip der Miata
+ unterst&uuml;tzt maximal WDMA2, der UDMA-Modus ist zu
+ fehlerhaft.</para>
+
+ <para>Die Miata MX5 verwendet im Allgemeinen einen auf dem
+ Qlogic 1040 basierenden SCSI Kontroller. Der SRM kann davon
+ booten. Bitte beachten Sie, da&szlig; Sie von einem
+ Adaptec-Kontroller <emphasis>nicht</emphasis> booten
+ k&ouml;nnen.</para>
<para>Der PCI-PCI Bridge Chip auf der Riser Card der MiataGL ist
- schneller als der Chip auf der Riser Card der MX5. Einige
- Riser Cards f&uuml;r die MX5 haben sogar den
- <emphasis>gleichen</emphasis> Chip wie die MiataGL. Es gibt
- also jede Menge Abwechslung.</para>
+ schneller als der Chip auf der Riser Card der MX5. Einige
+ Riser Cards f&uuml;r die MX5 haben sogar den
+ <emphasis>gleichen</emphasis> Chip wie die MiataGL. Es gibt
+ also jede Menge Abwechslung.</para>
<para>Nicht alle VGA-Karten funktionieren hinter der PCI-PCI
- Bridge. Das typische Symptom ist ein fehlendes Bild. Um
- dieses Problem zu beheben, sollten Sie die Karten einfach
- <quote>vor</quote> die Bridge setzen, also in einen der 64 Bit
- PCI Steckpl&auml;tze.</para>
+ Bridge. Das typische Symptom ist ein fehlendes Bild. Um
+ dieses Problem zu beheben, sollten Sie die Karten einfach
+ <quote>vor</quote> die Bridge setzen, also in einen der 64 Bit
+ PCI Steckpl&auml;tze. Werden Grafikkarten in einem 64 Bit
+ Steckplatz betrieben, zeigen sie normalerweise auch eine
+ deutlich bessere Performance.</para>
<para>Sowohl die MX5 als auch die MiataGL haben einen Soundchip
- vom Type ESS1888 on-board. Er emuliert einen SoundBlaster und
- wird unterst&uuml;tzt, wenn Sie die folgende Zeile in der
- Konfigurationsdatei Ihres angepa&szlig;ten Kernels
- haben:</para>
+ vom Type ESS1888 on-board. Er emuliert einen SoundBlaster und
+ wird unterst&uuml;tzt, wenn Sie die folgende Zeile in der
+ Konfigurationsdatei Ihres angepa&szlig;ten Kernels
+ haben:</para>
<programlisting>device pcm
device sbc</programlisting>
<para>Falls in Ihrer Miata eines der optionalen Cache Module
- steckt, sollten Sie sicherstellen, da&szlig; es fest
- eingesteckt ist. Ein lockeres Modul f&uuml;hrt zu seltsam
- erscheinenden Abst&uuml;rzen (nicht verwunderlich, aber kommen
- Sie erst einmal darauf, wenn Sie einen mysteri&ouml;sen Fehler
- suchen). Die Cache Module der MX5 und MiataGL sind
- identisch.</para>
+ steckt, sollten Sie sicherstellen, da&szlig; es fest
+ eingesteckt ist. Ein lockeres Modul f&uuml;hrt zu seltsam
+ erscheinenden Abst&uuml;rzen (nicht verwunderlich, aber kommen
+ Sie erst einmal darauf, wenn Sie einen mysteri&ouml;sen Fehler
+ suchen). Die Cache Module der MX5 und MiataGL sind
+ identisch.</para>
<para>Wenn Sie das 2 MByte Cache Modul installieren, wird Ihr
- System zwar rund 10-15% schneller (wenn man die Zeit f&uuml;r
- ein buildworld mi&szlig;t). Gleichzeitig
- <emphasis>sinkt</emphasis> aber die Bandbreite bei
- Lesezugriffen auf die 64 Bit PCI Karten via PCI DMA. Bei
- einem Test mit einer 64 Bit Karte von Myrinet sank die
- Geschwindigkeit von 149 MByte/sec auf 115 MByte/sec. Sie
- sollten diese Tatsache im Hinterkopf behalten, wenn Sie
- f&uuml;r Ihr Einsatzgebiet extrem schnelle 64 Bit PCI Karten
- ben&ouml;tigen.</para>
+ System zwar rund 10-15% schneller (wenn man die Zeit f&uuml;r
+ ein buildworld mi&szlig;t). Gleichzeitig
+ <emphasis>sinkt</emphasis> aber die Bandbreite bei
+ Lesezugriffen auf die 64 Bit PCI Karten via PCI DMA. Bei
+ einem Test mit einer 64 Bit Karte von Myrinet sank die
+ Geschwindigkeit von 149 MByte/sec auf 115 MByte/sec. Sie
+ sollten diese Tatsache im Hinterkopf behalten, wenn Sie
+ f&uuml;r Ihr Einsatzgebiet extrem schnelle 64 Bit PCI Karten
+ ben&ouml;tigen.</para>
<para>Obwohl es m&ouml;glich ist, bis zu 1.5 GByte Speicher
- einzubauen, kann &os; nur 1 GByte nutzen, da die DMA-Routinen
- den Speicher oberhalb 1 GByte nicht korrekt
- ansprechen.</para>
+ einzubauen, kann &os; nur 1 GByte nutzen, da die DMA-Routinen
+ den Speicher oberhalb 1 GByte nicht korrekt
+ ansprechen.</para>
<para>Der Wechsel zu einer schnelleren CPU ist einfach, wechseln
- Sie die CPU, und stellen an dem DIP-Schalter f&uuml;r den
- Takt-Multiplikator die Geschwindigkeit der neuen CPU
- ein.</para>
+ Sie die CPU, und stellen an dem DIP-Schalter f&uuml;r den
+ Takt-Multiplikator die Geschwindigkeit der neuen CPU
+ ein.</para>
<para>Wenn Sie &os; beenden und danach die folgende
- Fehlermeldung erhalten</para>
+ Fehlermeldung erhalten</para>
<screen>ERROR: scancode 0xa3 not supported on PCXAL</screen>
<para>sollten Sie die SRM Firmware auf V7.2-1 (oder neuer)
- aktualisieren. Diese Version erschien zuerst auf der
- <quote>Firmware Update CD V5.7</quote>, ist aber auch auf
- <ulink
- url="http://www.compaq.com/">http://www.compaq.com/</ulink>
- erh&auml;ltlich. Damit wird dieser Fehler des SRM sowohl bei der
- Miata MX5 als auch bei der Miata GL behoben.</para>
+ aktualisieren. Diese Version erschien zuerst auf der
+ <quote>Firmware Update CD V5.7</quote>, ist aber auch auf
+ <ulink
+ url="http://www.compaq.com/">http://www.compaq.com/</ulink>
+ erh&auml;ltlich. Damit wird dieser Fehler des SRM sowohl bei
+ der Miata MX5 als auch bei der Miata GL behoben.</para>
<para>USB wird ab &os; 4.1 unterst&uuml;tzt.</para>
- <para>Bevor Sie das Geh&auml;use &ouml;ffnen, m&uuml;ssen Sie auf
- jeden Fall den Netzstecker ziehen. Einige Komponenten werden
- mit Strom versorgt, <emphasis>obwohl</emphasis> der
- Netzschalter auf aus steht.</para>
+ <para>Bevor Sie das Geh&auml;use &ouml;ffnen, m&uuml;ssen Sie
+ auf jeden Fall den Netzstecker ziehen. Einige Komponenten
+ werden mit Strom versorgt, <emphasis>obwohl</emphasis> der
+ Netzschalter auf aus steht.</para>
<para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r den Kernel einer Miata
- mu&szlig; die folgenden Zeilen enthalten:</para>
+ mu&szlig; die folgenden Zeilen enthalten:</para>
<programlisting>options DEC_ST550
cpu EV5</programlisting>
@@ -1085,239 +1100,241 @@ cpu EV5</programlisting>
<title>Evaluation Board 64 Systeme</title>
<para>Im Rahmen der Bem&uuml;hungen, die Alpha CPU
- popul&auml;rer zu machen, wurden von DEC eine ganze Reihe
- sogenannter Evaluation Boards herausgegeben. Zu diesen
- Systemen geh&ouml;ren EB64, EB64+, und das AlphaPC64
- (<quote>Cabriolet</quote>). Ein weiteres Mitglied dieser
- Familie ist das nicht von DEC stammende Aspen Alpine. Die zur
- EB64 Familie geh&ouml;renden Evaluation Boards weisen
- folgende Eigenschaften auf:</para>
+ popul&auml;rer zu machen, wurden von DEC eine ganze Reihe
+ sogenannter Evaluation Boards herausgegeben. Zu diesen
+ Systemen geh&ouml;ren EB64, EB64+, und das AlphaPC64
+ (<quote>Cabriolet</quote>). Ein weiteres Mitglied dieser
+ Familie ist das nicht von DEC stammende Aspen Alpine. Die zur
+ EB64 Familie geh&ouml;renden Evaluation Boards weisen folgende
+ Eigenschaften auf:</para>
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21064 oder 21064A CPU, 150 bis 275 MHz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicher:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Busbreite: 128 Bit</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>PS/2 Fast Page Mode SIMM, 72polig, 33 Bit </para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>70ns oder schneller</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Mu&szlig; in Vierergruppen installiert
- werden</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>8 Steckpl&auml;tze f&uuml;r SIMMs</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>benutzt Parit&auml;t</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Bcache / L2 cache: 0 KByte, 512 KByte, 1 MByte oder 2
- MByte</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>21072 (<quote>APECS</quote>) Chipsatz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip
- (<quote>Saturn</quote>) </para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>zwei serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>ein paralleler Anschlu&szlig;</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Symbios 53C810 Fast-SCSI (nicht beim Alpha
- PC64)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>IDE Anschlu&szlig; (nur Alpha PC64)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>10 MBit Ethernet eingebaut (nicht beim Alpha
- PC64)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 PCI Steckpl&auml;tze (vier beim Alpha PC64)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>3 ISA Steckpl&auml;tze</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>21064 oder 21064A CPU, 150 bis 275 MHz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicher:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>Busbreite: 128 Bit</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>PS/2 Fast Page Mode SIMM, 72polig, 33 Bit </para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>70ns oder schneller</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Mu&szlig; in Vierergruppen installiert
+ werden</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>8 Steckpl&auml;tze f&uuml;r SIMMs</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>benutzt Parit&auml;t</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Bcache / L2 cache: 0 KByte, 512 KByte, 1 MByte oder 2
+ MByte</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>21072 (<quote>APECS</quote>) Chipsatz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip
+ (<quote>Saturn</quote>) </para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>zwei serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>ein paralleler Anschlu&szlig;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Symbios 53C810 Fast-SCSI (nicht beim Alpha
+ PC64)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>IDE Anschlu&szlig; (nur Alpha PC64)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>10 MBit Ethernet eingebaut (nicht beim Alpha
+ PC64)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 PCI Steckpl&auml;tze (vier beim Alpha PC64)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>3 ISA Steckpl&auml;tze</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
<para>Das Aspen Alpine unterscheidet sich zwar geringf&uuml;gig
- vom EB64+, ist aber &auml;hnlich genug, um mit dem SRM EPROM
- eines EB64+ betrieben werden zu k&ouml;nnen. Das Aspen Alpine
- hat keinen Ethernet-Anschlu&szlig;, daf&uuml;r aber 3 statt 2
- PCI Steckpl&auml;tzen. Weiterhin verf&uuml;gt es &uuml;ber 2
- MByte Cache Speicher, der fest eingel&ouml;tet ist sowie
- Jumper zur Auswahl der SIMM-Geschwindigkeit (60 ns, 70 ns, 80
- ns).</para>
+ vom EB64+, ist aber &auml;hnlich genug, um mit dem SRM EPROM
+ eines EB64+ betrieben werden zu k&ouml;nnen. Das Aspen Alpine
+ hat keinen Ethernet-Anschlu&szlig;, daf&uuml;r aber 3 statt 2
+ PCI Steckpl&auml;tzen. Weiterhin verf&uuml;gt es &uuml;ber 2
+ MByte Cache Speicher, der fest eingel&ouml;tet ist sowie
+ Jumper zur Auswahl der SIMM-Geschwindigkeit (60 ns, 70 ns, 80
+ ns).</para>
<para>Sie k&ouml;nnen auch SIMMs mit 36 Bit einsetzen, in diesem
- Fall bleiben 3 Bit ungenutzt. Beachten Sie, da&szlig; die
- Systeme Fast Page Mode Speicher ben&ouml;tigen, und nicht EDO
- Speicher.</para>
+ Fall bleiben 3 Bit ungenutzt. Beachten Sie, da&szlig; die
+ Systeme Fast Page Mode Speicher ben&ouml;tigen, und nicht EDO
+ Speicher.</para>
<para>Das Programm f&uuml;r die SRM Konsole des EB64+ steckt in
- einem mit UV-Licht l&ouml;schbaren EPROM, einfache Updates via
- Flash sind bei der EB64+ also nicht m&ouml;glich. Aber die
- aktuellste Version des SRM f&uuml;r die EB64+ ist ohnehin
- stark veraltet.</para>
+ einem mit UV-Licht l&ouml;schbaren EPROM, einfache Updates via
+ Flash sind bei der EB64+ also nicht m&ouml;glich. Aber die
+ aktuellste Version des SRM f&uuml;r die EB64+ ist ohnehin
+ stark veraltet.</para>
<para>Der SRM der EB64+ kann sowohl vom 53C810 als auch vom
- Qlogic1040 SCSI Kontroller booten. Leider gibt es hinsichtlich
- der Verwendung von Ultra SCSI Ger&auml;ten ein Probleme
- mit dem Qlogic. Die Firmware, welche von der SRM auf den
- Qlogic geladen wird, ist sehr alt. Da es keine Updates
- f&uuml;r den SRM des EB64+ gibt, l&auml;&szlig;t sich dies auch
- nicht &auml;ndern. Man kann zwar eine neuere Version der
- Qlogic Firmware in den &os; Kernel einbinden, da es den Kernel
- aber um mehrere hundert KByte aufbl&auml;ht, ist dies un&uuml;blich.
- Erst ab &os; 4.1 ist die Firmware in einem nachladbaren Modul
- enthalten. Das alles kann dazu f&uuml;hren, da&szlig; Sie einen
- anderen Kontroller als den Qlogic f&uuml;r ihr Bootdevice benutzen
- m&uuml;ssen.</para>
+ Qlogic1040 SCSI Kontroller booten. Leider gibt es
+ hinsichtlich der Verwendung von Ultra SCSI Ger&auml;ten ein
+ Probleme mit dem Qlogic. Die Firmware, welche von der SRM auf
+ den Qlogic geladen wird, ist sehr alt. Da es keine Updates
+ f&uuml;r den SRM des EB64+ gibt, l&auml;&szlig;t sich dies
+ auch nicht &auml;ndern. Man kann zwar eine neuere Version der
+ Qlogic Firmware in den &os; Kernel einbinden, da es den Kernel
+ aber um mehrere hundert KByte aufbl&auml;ht, ist dies
+ un&uuml;blich. Erst ab &os; 4.1 ist die Firmware in einem
+ nachladbaren Modul enthalten. Das alles kann dazu
+ f&uuml;hren, da&szlig; Sie einen anderen Kontroller als den
+ Qlogic f&uuml;r ihr Bootdevice benutzen m&uuml;ssen.</para>
<para>Die AlphaPC64 Systeme werden normalerweise mit der
- Firmware f&uuml;r die ARC Konsole ausgeliefert. Die Software
- f&uuml;r die SRM Konsole kann von Diskette in das Flash ROM
- geladen werden.</para>
+ Firmware f&uuml;r die ARC Konsole ausgeliefert. Die Software
+ f&uuml;r die SRM Konsole kann von Diskette in das Flash ROM
+ geladen werden.</para>
<para>Die SRM Konsole kann nicht vom IDE Anschlu&szlig; des
- AlphaPC64 booten. Wenn Sie den IDE-Anschlu&szlig; verwenden
+ AlphaPC64 booten. Wenn Sie den IDE-Anschlu&szlig; verwenden
wollen, mu&szlig; in der Konfigurationsdatei f&uuml;r den
- angep&szlig;aten Kernel die folgende Zeile stehen:</para>
+ angepa&szlig;ten Kernel die folgende Zeile stehen:</para>
<programlisting>device ata</programlisting>
<para>Der IDE-Anschlu&szlig; nutzt IRQ 14.</para>
<para>Denken Sie daran, da&szlig; Sie ein Netzteil brauchen, das
- 3.3 Volts bereitstellt (f&uuml;r die CPU).</para>
+ 3.3 Volts bereitstellt (f&uuml;r die CPU).</para>
<para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r den Kernel mu&szlig;
- f&uuml;r Maschinen mit EB64+ die folgenden Zeilen
- enthalten:</para>
+ f&uuml;r Maschinen mit EB64+ die folgenden Zeilen
+ enthalten:</para>
<programlisting>options DEC_EB64PLUS
cpu EV4</programlisting>
- </sect3>
+ </sect3>
<sect3>
<title>Evaluation Board 164 (<quote>EB164, PC164, PC164LX,
- PC164SX</quote>) Familien</title>
+ PC164SX</quote>) Familien</title>
<para>Das EB164 ist eine neuere Version des evaluation board und
- verwendet eine 21164A CPU. Diese Version dient als Grundlage
- diverser Varianten, die zum Teil von OEM Herstellern genutzt
- werden. Samsung entwickelte eine eigene Variante mit dem
- Namen PC164LX, die nur &uuml;ber 32 Bit PCI Steckpl&auml;tze
- verf&uuml;gt, w&auml;hrend das Original von Digital 64 Bit PCI
- bietet.</para>
+ verwendet eine 21164A CPU. Diese Version dient als Grundlage
+ diverser Varianten, die zum Teil von OEM Herstellern genutzt
+ werden. Samsung entwickelte eine eigene Variante mit dem
+ Namen PC164LX, die nur &uuml;ber 32 Bit PCI Steckpl&auml;tze
+ verf&uuml;gt, w&auml;hrend das Original von Digital 64 Bit PCI
+ bietet.</para>
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21164A, verschiedene Geschwindigkeiten [EB164, PC164,
- PC164LX]</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>21164PC [nur auf dem PC164SX]</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>21171 (Alcor) Chipsatz [EB164]</para>
- <para>21172 (Alcor2) Chipsatz [PC164]</para>
- <para>21174 (Pyxis) Chipsatz [164LX, 164SX]</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Bcache / L3 cache: das EB164 benutzt spezielle
- cache-SIMMs</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicherbandbreite: 128 Bit / 256 Bit</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicher:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>PS/2 SIMMs, in Gruppen zu 4 oder 8 Modulen</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>36 Bit, Fast Page Mode, ECC, [EB164 /
- PC164]</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Paare aus SDRAM DIMMs, ECC [PC164SX /
- PC164LX]</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>PS/2 Tastatur und Maus</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Kontroller f&uuml;r Diskettenlaufwerk</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>paralleler Anschlu&szlig;</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>32 Bit PCI</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>64 Bit PCI [nur in einigen Modellen]</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>ISA slots hinter einem Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge
- Chip</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>21164A, verschiedene Geschwindigkeiten [EB164, PC164,
+ PC164LX]</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>21164PC [nur auf dem PC164SX]</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>21171 (Alcor) Chipsatz [EB164]</para>
+
+ <para>21172 (Alcor2) Chipsatz [PC164]</para>
+
+ <para>21174 (Pyxis) Chipsatz [164LX, 164SX]</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Bcache / L3 cache: das EB164 benutzt spezielle
+ cache-SIMMs</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicherbandbreite: 128 Bit / 256 Bit</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicher:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>PS/2 SIMMs, in Gruppen zu 4 oder 8 Modulen</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>36 Bit, Fast Page Mode, ECC, [EB164 /
+ PC164]</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Paare aus SDRAM DIMMs, ECC [PC164SX /
+ PC164LX]</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>PS/2 Tastatur und Maus</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Kontroller f&uuml;r Diskettenlaufwerk</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>paralleler Anschlu&szlig;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>32 Bit PCI</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>64 Bit PCI [nur in einigen Modellen]</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>ISA slots hinter einem Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge
+ Chip</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
<para>Die Benutzung von 8 SIMMs, um einen 256 Bit breiten
@@ -1333,33 +1350,33 @@ cpu EV4</programlisting>
maximale Speicherausbau betrage 512 MByte.</para>
<para>Der SRM kann von Qlogic 10xx Karten oder dem Symbios
- 53C810[A] booten. Neuere Versionen des Symbios 810 wie der
- Symbios 810AE werden vom SRM des PC164 nicht erkannt. Der SRM
- der PC164 unterst&uuml;tzt Hostadapter auf Basis des Symbios
- 53C895 scheinbar auch nicht (getestet mit einem Tekram
- DC-390U2W). Allerdings gibt es Berichte, wonach No-Name
- Symbios 53C985 Karten funktionieren sollen. Karten wie der
- Tekram DC-390F (basiert auf dem Symbios875) funktionieren
- offenbar auf der PC164, allerdings scheint es hier leider
- subtile Abh&auml;ngigkeiten von der jeweiligen Revision des
- Chips und des Mainboards zu geben.</para>
+ 53C810[A] booten. Neuere Versionen des Symbios 810 wie der
+ Symbios 810AE werden vom SRM des PC164 nicht erkannt. Der SRM
+ der PC164 unterst&uuml;tzt Hostadapter auf Basis des Symbios
+ 53C895 scheinbar auch nicht (getestet mit einem Tekram
+ DC-390U2W). Allerdings gibt es Berichte, wonach No-Name
+ Symbios 53C985 Karten funktionieren sollen. Karten wie der
+ Tekram DC-390F (basiert auf dem Symbios875) funktionieren
+ offenbar auf der PC164, allerdings scheint es hier leider
+ subtile Abh&auml;ngigkeiten von der jeweiligen Revision des
+ Chips und des Mainboards zu geben.</para>
<para>Von mit dem Symbios 53C825[a] best&uuml;ckten Karten kann
- ebenfalls gebootet werden. Der Diamond FirePort baut zwar ebenfalls
- auf Chips von Symbios auf, hingegen kann der SRM des PC164SX
- davon nicht booten. Es gibt Berichte, da&szlig; die PC164SX
- problemlos von Karten mit Symbios825, Symbios875, Symbios895 und
- Symbios876 booten kann. Es gibt ebenfalls Erfolgsmeldungen
- f&uuml;r Adaptec 2940U und 2940UW (verifiziert mit SRM
- V5.7-1). Adaptec 2930U2 und 2940U2[W] funktionieren
- nicht.</para>
+ ebenfalls gebootet werden. Der Diamond FirePort baut zwar
+ ebenfalls auf Chips von Symbios auf, hingegen kann der SRM des
+ PC164SX davon nicht booten. Es gibt Berichte, da&szlig; die
+ PC164SX problemlos von Karten mit Symbios825, Symbios875,
+ Symbios895 und Symbios876 booten kann. Es gibt ebenfalls
+ Erfolgsmeldungen f&uuml;r Adaptec 2940U und 2940UW
+ (verifiziert mit SRM V5.7-1). Adaptec 2930U2 und 2940U2[W]
+ funktionieren nicht.</para>
<para>Der SRM der 164LX und 164SX kann ab der Firmware Version
- 5.8 von Hostadaptern der Adaptec 2940-Familie booten.</para>
+ 5.8 von Hostadaptern der Adaptec 2940-Familie booten.</para>
<para>Kurz zusammengefa&szlig;t: Die Maschinen dieser
- Modellreihe sind in Punkto Kompatibilit&auml;t der
- SCSI-Kontroller eine echte Herausforderung.</para>
+ Modellreihe sind in Punkto Kompatibilit&auml;t der
+ SCSI-Kontroller eine echte Herausforderung.</para>
<para>Die 164SX unterst&uuml;tzt maximal 1 GByte RAM. Es gibt
Berichte, da&szlig; eine Best&uuml;ckung mit vier normalen
@@ -1376,51 +1393,53 @@ cpu EV4</programlisting>
Geschwindigkeit um den Faktor 3-4 erh&ouml;hen.</para>
<para>Der SRM der PC164 scheint ab und zu seine Einstellungen zu
- vergessen. Um ohne den Verlust von Einstellungen auszukommen,
- soll man, aktuellen Annahmen nach, erst auf SRM 4.x downgraden
- und dann auf 5.x upgraden. Ein Fehler welcher z.B. auffiel war:</para>
+ vergessen. Um ohne den Verlust von Einstellungen auszukommen,
+ soll man, aktuellen Annahmen nach, erst auf SRM 4.x downgraden
+ und dann auf 5.x upgraden. Ein Fehler welcher z.B. auffiel
+ war:</para>
<screen>ERROR: ISA table corrupt!</screen>
<para>Nach einem Downgrade auf SRM4.9, einem</para>
- <screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>ISACFG -INIT</userinput></screen>
+ <screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>ISACFG -INIT</userinput></screen>
<para>gefolgt von einem</para>
<screen><prompt>&gt;&gt;&gt; </prompt><userinput>INIT</userinput></screen>
- <para>war das Problem gel&ouml;st. Einige der Besitzer der PC164
- berichteten, da&szlig; dieses Problem noch nie auftrat.</para>
+ <para>war das Problem gel&ouml;st. Einige der Besitzer der
+ PC164 berichteten, da&szlig; dieses Problem noch nie
+ auftrat.</para>
<para>Beim PC164SX gibt es im AlphaBIOS eine Einstellung,
- da&szlig; beim n&auml;chsten Einschalten des Systems die SRM
- Konsole genutzt werden soll. Leider scheint diese
- Einstellung ohne Wirkung zu bleiben. Mit anderen Worten, es wird
- immer das AlphaBIOS gebootet. Unabh&auml;ngig von dem was Sie einstellen.
- Des Problems L&ouml;sung ist, das ROM der Konsole mit dem SRM Code f&uuml;r
- die PC164SX zu &uuml;berschreiben. Dadurch wird das AlphaBIOS
- &uuml;berschrieben und Sie erhalten die gew&uuml;nschte SRM
- Konsole. Der SRM Code ist auf der Webseite von Compaq
- verf&uuml;gbar.</para>
+ da&szlig; beim n&auml;chsten Einschalten des Systems die SRM
+ Konsole genutzt werden soll. Leider scheint diese Einstellung
+ ohne Wirkung zu bleiben. Mit anderen Worten, es wird immer
+ das AlphaBIOS gebootet. Unabh&auml;ngig von dem was Sie
+ einstellen. Des Problems L&ouml;sung ist, das ROM der Konsole
+ mit dem SRM Code f&uuml;r die PC164SX zu &uuml;berschreiben.
+ Dadurch wird das AlphaBIOS &uuml;berschrieben und Sie erhalten
+ die gew&uuml;nschte SRM Konsole. Der SRM Code ist auf der
+ Webseite von Compaq verf&uuml;gbar.</para>
<para>Bei der 164LX kann nur die SRM Konsole oder das AlphaBIOS
- verwendet werden, da das Flash ROM zu klein ist, um beide zur
- gleichen Zeit aufzunehmen.</para>
+ verwendet werden, da das Flash ROM zu klein ist, um beide zur
+ gleichen Zeit aufzunehmen.</para>
<para>Die PC164 kann von einer IDE Festplatte booten, wenn der
- SRM aktuell genug ist.</para>
+ SRM aktuell genug ist.</para>
<para>Das EB164 ben&ouml;tigt ein Netzteil, da&szlig; 3.3 Volt
- zur Verf&uuml;gung stellt. Bei der PC164 fehlt allerdings das
- von ATX Netzteilen zum Einschalten ben&ouml;tigte PS_ON
- Signal. Ein kleiner Schalter, der dieses Signal mit Masse
- verbindet, erlaubt Ihnen die Benutzung eines normalen ATX
- Netzteils.</para>
+ zur Verf&uuml;gung stellt. Bei der PC164 fehlt allerdings das
+ von ATX Netzteilen zum Einschalten ben&ouml;tigte PS_ON
+ Signal. Ein kleiner Schalter, der dieses Signal mit Masse
+ verbindet, erlaubt Ihnen die Benutzung eines normalen ATX
+ Netzteils.</para>
<para>Die Konfigurationsdatei eines angepa&szlig;ten Kernels
- f&uuml;r Maschinen auf Grundlage des EB164 mu&szlig; die
- folgenden Zeilen enthalten:</para>
+ f&uuml;r Maschinen auf Grundlage des EB164 mu&szlig; die
+ folgenden Zeilen enthalten:</para>
<programlisting>options DEC_EB164
cpu EV5</programlisting>
@@ -1428,140 +1447,139 @@ cpu EV5</programlisting>
<sect3>
<title>AlphaStation 200 (<quote>Mustang</quote>) und 400
- (<quote>Avanti</quote>) Familien</title>
+ (<quote>Avanti</quote>) Familien</title>
<para>Die Digital AlphaStation 200 und 400 Systeme sind
- fr&uuml;he, leistungsschwache, PCI-basierte Workstations. Die
- Modellreihen 200 und 250 sind Desktops, die 400er sind
- Mini-Tower.</para>
+ fr&uuml;he, leistungsschwache, PCI-basierte Workstations. Die
+ Modellreihen 200 und 250 sind Desktops, die 400er sind
+ Mini-Tower.</para>
<para>Eigenschaften:</para>
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21064 oder 21064A CPU, Geschwindigkeit 166 bis 333
- MHz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>DECchip 21071-AA core logic Chipsatz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Bcache / L2 cache: 512 Kbytes (Modelle 200 und 400)
- oder 2048 KByte (Modell 250)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicher:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Busbreite 64 Bit</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>8 bis 384 MByte RAM</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Fast Page DRAM, Zugriffszeit maximal 70 ns</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>in drei Paaren (Modelle 200 und
- 400)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>in zwei Vierergruppen (Modell 250)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>das Speichersystem verwendet Parit&auml;t</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>PS/2 Tastatur und Maus</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>zwei serielle Anschl&uuml;sse, 16550</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>ein paralleler Anschlu&szlig;</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Anschlu&szlig; f&uuml;r ein Diskettenlaufwerk</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>32 Bit PCI Steckpl&auml;tze (3 beim Modell AS400, 2
- bei den Modellen AS200 und 250)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>ISA Steckpl&auml;tze (4 beim Modell AS400-series, 2
- bei den Modellen AS200 und 250, einige der ISA und PCI
- Steckpl&auml;tze &uuml;berlappen physikalisch)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>eingebauter Ethernet-Anschlu&szlig; auf Grundlage
- eines 21040 (Modelle 200 und 250)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>eingebauter Symbios 53c810 Fast SCSI-2 Chip</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Intel 82378IB (<quote>Saturn</quote>) PCI-ISA Bridge
- Chip</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>entweder eingebaute TGA oder PCI VGA Grafik
- (Modellabh&auml;ngig)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>16 Bit Audio (Modelle 200 und 250)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>21064 oder 21064A CPU, Geschwindigkeit 166 bis 333
+ MHz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>DECchip 21071-AA core logic Chipsatz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Bcache / L2 cache: 512 Kbytes (Modelle 200 und 400)
+ oder 2048 KByte (Modell 250)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicher:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>Busbreite 64 Bit</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>8 bis 384 MByte RAM</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Fast Page DRAM, Zugriffszeit maximal 70 ns</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>in drei Paaren (Modelle 200 und 400)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>in zwei Vierergruppen (Modell 250)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>das Speichersystem verwendet Parit&auml;t</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>PS/2 Tastatur und Maus</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>zwei serielle Anschl&uuml;sse, 16550</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>ein paralleler Anschlu&szlig;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Anschlu&szlig; f&uuml;r ein Diskettenlaufwerk</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>32 Bit PCI Steckpl&auml;tze (3 beim Modell AS400, 2
+ bei den Modellen AS200 und 250)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>ISA Steckpl&auml;tze (4 beim Modell AS400-series, 2
+ bei den Modellen AS200 und 250, einige der ISA und PCI
+ Steckpl&auml;tze &uuml;berlappen physikalisch)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>eingebauter Ethernet-Anschlu&szlig; auf Grundlage
+ eines 21040 (Modelle 200 und 250)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>eingebauter Symbios 53c810 Fast SCSI-2 Chip</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Intel 82378IB (<quote>Saturn</quote>) PCI-ISA Bridge
+ Chip</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>entweder eingebaute TGA oder PCI VGA Grafik
+ (Modellabh&auml;ngig)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>16 Bit Audio (Modelle 200 und 250)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
<para>Die Systeme benutzen SIMMs mit Parit&auml;t, es brauchen
- allerdings keine 36 Bit breiten SIMMs zu sein. 33 Bit breite
- SIMMs reichen aus, 36 Bit breite werden aber auch akzeptiert.
- EDO oder 32 Bit breite SIMMs funktionieren nicht. Die Systeme
- unterst&uuml;tzen Speichermodule mit 4, 8, 16, 32 und 64
- MByte.</para>
+ allerdings keine 36 Bit breiten SIMMs zu sein. 33 Bit breite
+ SIMMs reichen aus, 36 Bit breite werden aber auch akzeptiert.
+ EDO oder 32 Bit breite SIMMs funktionieren nicht. Die Systeme
+ unterst&uuml;tzen Speichermodule mit 4, 8, 16, 32 und 64
+ MByte.</para>
<para>Die Audio-Hardware der AS200 und AS250 soll funktionieren,
- wenn man die folgende Zeile in die Konfigurationsdatei
- f&uuml;r den angepa&szlig;ten Kernel einf&uuml;gt:</para>
+ wenn man die folgende Zeile in die Konfigurationsdatei
+ f&uuml;r den angepa&szlig;ten Kernel einf&uuml;gt:</para>
<programlisting>device pcm</programlisting>
- <para>Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 10 und DRQ 3. Sie
- m&uuml;ssen in <filename>device.hints</filename>
+ <para>Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 10 und DRQ 3.
+ Sie m&uuml;ssen in <filename>device.hints</filename>
zus&auml;tzlich noch <literal>flags 0x10011</literal>
angeben.</para>
<para>Die Modelle AlphaStation 200 und 250 verf&uuml;gen
- &uuml;ber einen automatischen SCSI-Terminator. Sobald Sie
- Kabel an den externen SCSI-Anschlu&szlig; anstecken, wird der
- interne Terminator deaktiviert. Das bedeutet nat&uuml;rlich,
- da&szlig; Sie keine nicht terminierten Kabel an die Maschine
- anschlie&szlig;en d&uuml;rfen.</para>
+ &uuml;ber einen automatischen SCSI-Terminator. Sobald Sie
+ Kabel an den externen SCSI-Anschlu&szlig; anstecken, wird der
+ interne Terminator deaktiviert. Das bedeutet nat&uuml;rlich,
+ da&szlig; Sie keine nicht terminierten Kabel an die Maschine
+ anschlie&szlig;en d&uuml;rfen.</para>
<para>Bei der AlphaStation 400 wird der Terminator &uuml;ber den
- SRM gesteuert. Falls Sie externe SCSI-Ger&auml;te verwenden,
- m&uuml;ssen Sie den folgenden Befehl eingeben:</para>
+ SRM gesteuert. Falls Sie externe SCSI-Ger&auml;te verwenden,
+ m&uuml;ssen Sie den folgenden Befehl eingeben:</para>
<screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>SET CONTROL_SCSI_TERM EXTERNAL</userinput>.</screen>
@@ -1570,8 +1588,8 @@ cpu EV5</programlisting>
<screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>SET CONTROL_SCSI_TERM INTERNAL</userinput></screen>
<para>Die Konfigurationsdatei des Kernels einer
- AlphaStation-[24][05]00 mu&szlig; die folgenden Zeilen
- enthalten:</para>
+ AlphaStation-[24][05]00 mu&szlig; die folgenden Zeilen
+ enthalten:</para>
<programlisting>options DEC_2100_A50
cpu EV4</programlisting>
@@ -1579,245 +1597,246 @@ cpu EV4</programlisting>
<sect3>
<title>AlphaStation 500 und 600 (<quote>Alcor</quote> und
- <quote>Maverick</quote> f&uuml;r EV5, <quote>Bret</quote>
- f&uuml;r EV56)</title>
+ <quote>Maverick</quote> f&uuml;r EV5, <quote>Bret</quote>
+ f&uuml;r EV56)</title>
- <para>Die AS500 und 600 waren Hochleistungs-Workstations mit einer EV5 CPU,
- und PCI Steckpl&auml;tzen. Inzwischen haben die EV6 Maschinen diesen Platz
- eingenommen. Die AS500 ist ein Desktop mit dunkelblauen
- Geh&auml;use (TopGun blau), die AS600 ein stabiler Tower.
- Die AS600 verf&uuml;gt &uuml;ber ein LCD, mit dessen Hilfe Sie
- die ersten Phasen des SRM Starts verfolgen
- k&ouml;nnen.</para>
+ <para>Die AS500 und 600 waren Hochleistungs-Workstations mit
+ einer EV5 CPU, und PCI Steckpl&auml;tzen. Inzwischen haben
+ die EV6 Maschinen diesen Platz eingenommen. Die AS500 ist ein
+ Desktop mit dunkelblauen Geh&auml;use (TopGun blau), die AS600
+ ein stabiler Tower. Die AS600 verf&uuml;gt &uuml;ber ein LCD,
+ mit dessen Hilfe Sie die ersten Phasen des SRM Starts
+ verfolgen k&ouml;nnen.</para>
<para>Eigenschaften:</para>
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21164 EV5 CPU mit 266, 300, 333, 366, 400, 433, 466,
- oder 500 MHz (AS500) bzw. 266, 300 oder 333 MHz
- (AS600)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>21171 oder 21172 (Alcor) core logic Chipsatz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Cache:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>2 oder 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 266 MHz)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>4 Mb L3 / Bcache (AS600, 300 MHz)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 oder 8 Mb L3 / Bcache (8 Mb nur in der 500 MHz
- Version)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 to 16 Mb L3 / Bcache (AS600; 3 Steckpl&auml;tze
- f&uuml;r cache-SIMM)</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Bandbreite des Speichers: 256 Bit</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicher der AS500:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>gepufferte Standard Fast Page Mode DIMMs, 72 Bit</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>8 DIMM Steckpl&auml;tze</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>werden in Vierergruppen installiert</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>maximaler Speicherausbau 1 GB (512 Mb bei der 333
- MHz CPU)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>nutzt ECC </para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicher der AS600:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Standard 36 Bit Fast Page Mode SIMMs</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>32 SIMM Steckpl&auml;tze</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>werden in Achtergruppen installiert</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>maximaler Speicherausbau 1 GB</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>nutzt ECC</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Wide SCSI auf Basis des Qlogic 1020 (1 Bus/Chip bei
- der AS500, 2 Busse/Chip bei der AS600)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Ethernet auf Basis des 21040, Anschl&uuml;sse
- f&uuml;r Thinwire und UTP</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Erweiterungen:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>AS500</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>3 32-Bit PCI Steckpl&auml;tze</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 64-Bit PCI Steckpl&auml;tze</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>AS600:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>2 32-Bit PCI Steckpl&auml;tze</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>3 64-Bit PCI Steckpl&auml;tze</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 PCI/EISA physisch geteilter
- Steckplatz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>3 EISA Steckpl&auml;tze</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 PCI und 1 EISA Steckplatz sind
- standardm&auml;&szlig;ig belegt</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>21050 PCI-to-PCI Bridge</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Intel 82375EB PCI-EISA Bridge (nur AS600)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 paralleler Anschlu&szlig;</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>16 Bit Audio, Windows Sound System, in einem
- speziellen Steckplatz (AS500) bzw. in einem EISA
- Steckplatz (AS600, dies ist eine ISA Karte)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>PS/2 Tastatur und Maus</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>21164 EV5 CPU mit 266, 300, 333, 366, 400, 433, 466,
+ oder 500 MHz (AS500) bzw. 266, 300 oder 333 MHz
+ (AS600)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>21171 oder 21172 (Alcor) core logic Chipsatz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Cache:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>2 oder 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 266 MHz)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>4 Mb L3 / Bcache (AS600, 300 MHz)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 oder 8 Mb L3 / Bcache (8 Mb nur in der 500 MHz
+ Version)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 to 16 Mb L3 / Bcache (AS600; 3 Steckpl&auml;tze
+ f&uuml;r cache-SIMM)</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Bandbreite des Speichers: 256 Bit</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicher der AS500:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>gepufferte Standard Fast Page Mode DIMMs, 72
+ Bit</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>8 DIMM Steckpl&auml;tze</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>werden in Vierergruppen installiert</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>maximaler Speicherausbau 1 GB (512 Mb bei der 333
+ MHz CPU)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>nutzt ECC </para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicher der AS600:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>Standard 36 Bit Fast Page Mode SIMMs</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>32 SIMM Steckpl&auml;tze</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>werden in Achtergruppen installiert</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>maximaler Speicherausbau 1 GB</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>nutzt ECC</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Wide SCSI auf Basis des Qlogic 1020 (1 Bus/Chip bei
+ der AS500, 2 Busse/Chip bei der AS600)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Ethernet auf Basis des 21040, Anschl&uuml;sse f&uuml;r
+ Thinwire und UTP</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Erweiterungen:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>AS500</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>3 32-Bit PCI Steckpl&auml;tze</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 64-Bit PCI Steckpl&auml;tze</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>AS600:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>2 32-Bit PCI Steckpl&auml;tze</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>3 64-Bit PCI Steckpl&auml;tze</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 PCI/EISA physisch geteilter
+ Steckplatz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>3 EISA Steckpl&auml;tze</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 PCI und 1 EISA Steckplatz sind
+ standardm&auml;&szlig;ig belegt</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>21050 PCI-to-PCI Bridge</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Intel 82375EB PCI-EISA Bridge (nur AS600)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 paralleler Anschlu&szlig;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>16 Bit Audio, Windows Sound System, in einem
+ speziellen Steckplatz (AS500) bzw. in einem EISA
+ Steckplatz (AS600, dies ist eine ISA Karte)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>PS/2 Tastatur und Maus</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
<para>Die ersten Maschinen waren mit Fast SCSI Kontrollern
- ausger&uuml;stet, sp&auml;tere Maschinen unterst&uuml;tzen
- Ultra SCSI. Bei der AS500 wird der eine zur Verf&uuml;gung
- stehende SCSI-Bus sowohl f&uuml;r die internen als auch
- f&uuml;r die externen Ger&auml;te benutzt. Bei einem Fast
- SCSI Bus darf der externe Teil des Busses maximal 1.8 Meter
- lang sein. Man kann den AS500 Qlogic ISP1020A Chip auch im
- Ultra Modus betreiben, wenn man eine SRM Variable setzt.
- Allerdings h&auml;lt sich &os; an die Empfehlung aus den
- Errata zum Qlogic Chip und beschr&auml;nkt die
- Busgeschwindigkeit auf Fast.</para>
+ ausger&uuml;stet, sp&auml;tere Maschinen unterst&uuml;tzen
+ Ultra SCSI. Bei der AS500 wird der eine zur Verf&uuml;gung
+ stehende SCSI-Bus sowohl f&uuml;r die internen als auch
+ f&uuml;r die externen Ger&auml;te benutzt. Bei einem Fast
+ SCSI Bus darf der externe Teil des Busses maximal 1.8 Meter
+ lang sein. Man kann den AS500 Qlogic ISP1020A Chip auch im
+ Ultra Modus betreiben, wenn man eine SRM Variable setzt.
+ Allerdings h&auml;lt sich &os; an die Empfehlung aus den
+ Errata zum Qlogic Chip und beschr&auml;nkt die
+ Busgeschwindigkeit auf Fast.</para>
<para>H&uuml;ten Sie sich bei der A500 vor uralten Versionen des
- SRM. Wenn Ihnen solche unm&ouml;gliche SCSI-Geschwindigkeiten
- gemeldet werden, ist es Zeit f&uuml;r ein Update:</para>
+ SRM. Wenn Ihnen solche unm&ouml;gliche SCSI-Geschwindigkeiten
+ gemeldet werden, ist es Zeit f&uuml;r ein Update:</para>
<programlisting>cd0 at isp0 bus 0 target 4 lun 0
cd0: &lt;DEC RRD45 DEC 0436&gt; Removable CD-ROM SCSI-2 device
cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12)</programlisting>
<para>Bei der AS600 versorgt einer der Qlogic SCSI Chips die
- internen Ger&auml;te, der andere ist f&uuml;r die externen
- SCSI Ger&auml;te zust&auml;ndig.</para>
-
- <para>Die DIMMs werden bei der AS500 in Vierergruppen installiert,
- allerdings sind die B&auml;nke ineinander verzahnt
- (<quote>physically interleaved layout</quote>). Eine Gruppe
- von 4 DIMMs besteht also <emphasis>nicht</emphasis> aus vier
- nebeneinanderliegenden DIMMs. Denken Sie daran, da&szlig;
- Sie SDRAM DIMMs <emphasis>nicht</emphasis> verwenden
+ internen Ger&auml;te, der andere ist f&uuml;r die externen
+ SCSI Ger&auml;te zust&auml;ndig.</para>
+
+ <para>Die DIMMs werden bei der AS500 in Vierergruppen
+ installiert, allerdings sind die B&auml;nke ineinander
+ verzahnt (<quote>physically interleaved layout</quote>). Eine
+ Gruppe von 4 DIMMs besteht also <emphasis>nicht</emphasis> aus
+ vier nebeneinanderliegenden DIMMs. Denken Sie daran,
+ da&szlig; Sie SDRAM DIMMs <emphasis>nicht</emphasis> verwenden
k&ouml;nnen.</para>
<para>Bei der AS600 sind die SIMMs auf zwei speziellen
- Speicherkarten untergebracht. Die SIMM m&uuml;ssen in
- Achtergruppen installiert werden und beide Speicherkarten
- m&uuml;ssen identisch best&uuml;ckt werden.</para>
+ Speicherkarten untergebracht. Die SIMM m&uuml;ssen in
+ Achtergruppen installiert werden und beide Speicherkarten
+ m&uuml;ssen identisch best&uuml;ckt werden.</para>
<para>Bitte beachten Sie, da&szlig; die AS500 und AS600 EISA
- Maschinen sind. Sie m&uuml;ssen also das EISA Configuration
- Utility (ECU) von Diskette starten, wenn Sie eine EISA-Karte
- in das System eingebaut haben oder wenn Sie die Konfiguration
- der eingebauten I/O &auml;ndern wollen. Die AS500 hat zwar
- keinen EISA Steckplatz, trotzdem wird das ECU verwendet, um
- die eingebaute Audio-Hardware und &auml;hnliches zu
- konfigurieren.</para>
+ Maschinen sind. Sie m&uuml;ssen also das EISA Configuration
+ Utility (ECU) von Diskette starten, wenn Sie eine EISA-Karte
+ in das System eingebaut haben oder wenn Sie die Konfiguration
+ der eingebauten I/O &auml;ndern wollen. Die AS500 hat zwar
+ keinen EISA Steckplatz, trotzdem wird das ECU verwendet, um
+ die eingebaute Audio-Hardware und &auml;hnliches zu
+ konfigurieren.</para>
<para>Sie k&ouml;nnen die eingebaute Audio-Hardware der AS500
- nutzen, wenn Sie die folgende Zeile in die Konfigurationsdatei
- f&uuml;r Ihren angepa&szlig;ten Kernel schreiben:</para>
+ nutzen, wenn Sie die folgende Zeile in die Konfigurationsdatei
+ f&uuml;r Ihren angepa&szlig;ten Kernel schreiben:</para>
<programlisting>device pcm</programlisting>
@@ -1827,23 +1846,23 @@ cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12)</programlisting>
dazu kommt noch die Angabe flags 0x10011.</para>
<para>Die PCI Steckpl&auml;tze der AS600 zeigen eine
- Besonderheit. Die AS600 (um genau zu sein, die PCI
- Erweiterungskarte mit den SCSI Kontrollern) erlaubt die
- Einblendung von I/O Ports nicht, alle Ger&auml;te hinter
- dieser Karte m&uuml;ssen memory mapping verwenden. Wenn Sie
- Probleme haben, die Qlogic SCSI Adapter zum laufen zu
- bringen, m&uuml;ssen Sie die folgende Zeile in die Datei
- <filename>/boot/loader.rc</filename> einf&uuml;gen:</para>
+ Besonderheit. Die AS600 (um genau zu sein, die PCI
+ Erweiterungskarte mit den SCSI Kontrollern) erlaubt die
+ Einblendung von I/O Ports nicht, alle Ger&auml;te hinter
+ dieser Karte m&uuml;ssen memory mapping verwenden. Wenn Sie
+ Probleme haben, die Qlogic SCSI Adapter zum laufen zu bringen,
+ m&uuml;ssen Sie die folgende Zeile in die Datei
+ <filename>/boot/loader.rc</filename> einf&uuml;gen:</para>
<programlisting>set isp_mem_map=0xff</programlisting>
<para>Eventuell m&uuml;ssen Sie diese Zeile schon im Boot Loader
- eingeben, bevor Sie den Kernel f&uuml;r die Installation
- laden.</para>
+ eingeben, bevor Sie den Kernel f&uuml;r die Installation
+ laden.</para>
<para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r einen angepa&szlig;ten
- Kernel f&uuml;r die AlphaStation-[56]00 mu&szlig; die
- folgenden Zeilen enthalten:</para>
+ Kernel f&uuml;r die AlphaStation-[56]00 mu&szlig; die
+ folgenden Zeilen enthalten:</para>
<programlisting>options DEC_KN20AA
cpu EV5</programlisting>
@@ -1851,147 +1870,147 @@ cpu EV5</programlisting>
<sect3>
<title>AlphaServer 1000 (<quote>Mikasa</quote>), 1000A
- (<quote>Noritake</quote>) und 800
- (<quote>Corelle</quote>)</title>
+ (<quote>Noritake</quote>) und 800
+ (<quote>Corelle</quote>)</title>
<para>Die Systeme der Modellreihen AlphaServer 1000 und 800 sind
- als Server f&uuml;r Abteilungen konzipiert. Es gibt sie mit
- einer Reihe verschiedener Geh&auml;use und CPUs. Ganz
- allgemein gibt es Maschinen mit der 21064 (EV4) CPU und Maschinen mit der
- 21164 (EV5) CPU. Die CPU sitzt auf einer eigenen Karte, und
- der m&ouml;gliche CPU-Typ (EV4 und EV5) h&auml;ngt vom
- verwendetem Mainboard ab.</para>
+ als Server f&uuml;r Abteilungen konzipiert. Es gibt sie mit
+ einer Reihe verschiedener Geh&auml;use und CPUs. Ganz
+ allgemein gibt es Maschinen mit der 21064 (EV4) CPU und
+ Maschinen mit der 21164 (EV5) CPU. Die CPU sitzt auf einer
+ eigenen Karte, und der m&ouml;gliche CPU-Typ (EV4 und EV5)
+ h&auml;ngt vom verwendetem Mainboard ab.</para>
<para>Beim AlphaServer 800 wurde ein deutlich kleineres
- Mini-Tower Geh&auml;use verwendet, ihm fehlt auch das
- StorageWorks SCSI hot-plug System. Der Hauptunterschied
- zwischen der AS1000 und der AS1000A liegt darin, da&szlig; die
- AS1000A 7 PCI Steckpl&auml;tze hat, w&auml;hrend bei der
- AS1000 nur 3 PCI Steckpl&auml;tze zur Verf&uuml;gung stehen,
- und der Rest EISA Steckpl&auml;tze sind.</para>
+ Mini-Tower Geh&auml;use verwendet, ihm fehlt auch das
+ StorageWorks SCSI hot-plug System. Der Hauptunterschied
+ zwischen der AS1000 und der AS1000A liegt darin, da&szlig; die
+ AS1000A 7 PCI Steckpl&auml;tze hat, w&auml;hrend bei der
+ AS1000 nur 3 PCI Steckpl&auml;tze zur Verf&uuml;gung stehen,
+ und der Rest EISA Steckpl&auml;tze sind.</para>
<para>Die AS800 mit einer EV5/400 MHz CPU wurde sp&auml;ter
- unter der Bezeichnung <quote>DIGITAL Server 3300[R]</quote>
- verkauft, aus der AS800 mit einer EV5/500 MHz CPU wurde der
- <quote>DIGITAL Server 3305[R]</quote>.</para>
+ unter der Bezeichnung <quote>DIGITAL Server 3300[R]</quote>
+ verkauft, aus der AS800 mit einer EV5/500 MHz CPU wurde der
+ <quote>DIGITAL Server 3305[R]</quote>.</para>
<para>Eigenschaften:</para>
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21064 EV4[5] CPU mit 200, 233 oder 266 MHz 21164
- EV5[6] CPU mit 300, 333 oder 400 MHz (nur AS800: 500
- MHz)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicher:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Bandbreite: 128 Bit, ECC</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>AS1000[A]:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>72polige, 36 Bit breite Fast Page Mode SIMMs,
- 70ns oder schneller</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>16 (EV5 Systeme) oder 20 (EV4 Systeme) SIMM
- Steckpl&auml;tze</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Maximaler Speicherausbau 1 GB</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>nutzt ECC</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>AS800: Benutzt EDO DIMMs, 60 ns, 3.3 Volt</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>VGA eingebaut (nur bei einigen Mainboards)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>3 PCI, 2 EISA, 1 64-Bit PCI/EISA kombiniert
- (AS800)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>7 PCI, 2 EISA (AS1000A)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 PCI, 1 EISA/PCI, 7 EISA (AS1000)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>SCSI eingebaut, basiert auf einem Symbios 810 [AS1000]
- oder Qlogic 1020 [AS1000A]</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>21064 EV4[5] CPU mit 200, 233 oder 266 MHz 21164
+ EV5[6] CPU mit 300, 333 oder 400 MHz (nur AS800: 500
+ MHz)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicher:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>Bandbreite: 128 Bit, ECC</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>AS1000[A]:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>72polige, 36 Bit breite Fast Page Mode SIMMs,
+ 70ns oder schneller</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>16 (EV5 Systeme) oder 20 (EV4 Systeme) SIMM
+ Steckpl&auml;tze</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Maximaler Speicherausbau 1 GB</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>nutzt ECC</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>AS800: Benutzt EDO DIMMs, 60 ns, 3.3 Volt</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>VGA eingebaut (nur bei einigen Mainboards)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>3 PCI, 2 EISA, 1 64-Bit PCI/EISA kombiniert
+ (AS800)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>7 PCI, 2 EISA (AS1000A)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 PCI, 1 EISA/PCI, 7 EISA (AS1000)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>SCSI eingebaut, basiert auf einem Symbios 810 [AS1000]
+ oder Qlogic 1020 [AS1000A]</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
<para>Die AS1000 Systeme gibt in vielen verschiedenen
- Geh&auml;usevarianten. Frei stehend, Rack-Einbau, mit oder ohne
- StorageWorks SCSI System, usw. Die <quote>Elektronik</quote> ist bei allen
- gleich.</para>
-
- <para>AS1000 Maschinen: Alle Maschinen mit der EV4 verwenden normale
- PS/2 SIMMs (36 Bit, 72 Pin) in F&uuml;nfergruppen. Das
- f&uuml;nfte wird f&uuml;r ECC benutzt. Alle Maschinen mit der EV5
- verwenden normale PS/2 SIMM (36 Bit, 72 Pin) in Vierergruppen.
- Der ECC nutzt die 4 &uuml;berz&auml;hligen Bits der SIMMs (4
- Bit von 36 Bit). Die EV5 Mainboards haben 16 Steckpl&auml;tze
- f&uuml;r SIMMs, die EV4 Mainboards haben 20 Steckpl&auml;tze
- f&uuml;r SIMMs.</para>
+ Geh&auml;usevarianten. Frei stehend, Rack-Einbau, mit oder
+ ohne StorageWorks SCSI System, usw. Die
+ <quote>Elektronik</quote> ist bei allen gleich.</para>
+
+ <para>AS1000 Maschinen: Alle Maschinen mit der EV4 verwenden
+ normale PS/2 SIMMs (36 Bit, 72 Pin) in F&uuml;nfergruppen.
+ Das f&uuml;nfte wird f&uuml;r ECC benutzt. Alle Maschinen mit
+ der EV5 verwenden normale PS/2 SIMM (36 Bit, 72 Pin) in
+ Vierergruppen. Der ECC nutzt die 4 &uuml;berz&auml;hligen
+ Bits der SIMMs (4 Bit von 36 Bit). Die EV5 Mainboards haben
+ 16 Steckpl&auml;tze f&uuml;r SIMMs, die EV4 Mainboards haben
+ 20 Steckpl&auml;tze f&uuml;r SIMMs.</para>
<para>Die AS800 Systeme verwenden DIMMs in Vierergruppen, dabei
- mu&szlig; in den mit <quote>Bank 0</quote> gekennzeichneten
- Steckpl&auml;tzen begonnen werden. Eine Speicherbank besteht
- aus vier nebeneinanderliegenden Steckpl&auml;tzen. Wenn
- verschieden gro&szlig;e DIMMs installiert werden, m&uuml;ssen
- die gr&ouml;&szlig;eren in Bank 0 installiert werden. Der
- maximale Speicherausbau betr&auml;gt 2 GByte. Beachten Sie,
- da&szlig; EDO DIMMs verwendet werden m&uuml;ssen.</para>
+ mu&szlig; in den mit <quote>Bank 0</quote> gekennzeichneten
+ Steckpl&auml;tzen begonnen werden. Eine Speicherbank besteht
+ aus vier nebeneinanderliegenden Steckpl&auml;tzen. Wenn
+ verschieden gro&szlig;e DIMMs installiert werden, m&uuml;ssen
+ die gr&ouml;&szlig;eren in Bank 0 installiert werden. Der
+ maximale Speicherausbau betr&auml;gt 2 GByte. Beachten Sie,
+ da&szlig; EDO DIMMs verwendet werden m&uuml;ssen.</para>
<para>Die AS1000/800 verh&auml;lt sich etwas st&ouml;rrisch,
- wenn man an Ihr eine serielle Konsole verwenden will. Sie
- m&uuml;ssen auf jeden Fall folgendes im SRM eingeben:</para>
+ wenn man an Ihr eine serielle Konsole verwenden will. Sie
+ m&uuml;ssen auf jeden Fall folgendes im SRM eingeben:</para>
<screen>&gt;&gt;&gt; <userinput>SET CONSOLE SERIAL</userinput></screen>
- <para>um die serielle Konsole verwenden zu k&ouml;nnen. Wie bei den
- meisten anderen Alphas reicht es nicht aus, wenn man nur die
- Tastatur abzieht. Um wieder auf die graphische Konsole
- umzuschalten, m&uuml;ssen Sie an den Befehl</para>
+ <para>um die serielle Konsole verwenden zu k&ouml;nnen. Wie bei
+ den meisten anderen Alphas reicht es nicht aus, wenn man nur
+ die Tastatur abzieht. Um wieder auf die graphische Konsole
+ umzuschalten, m&uuml;ssen Sie an den Befehl</para>
<screen>&gt;&gt;&gt; <userinput>SET CONSOLE GRAPHICS</userinput></screen>
<para>an der seriellen Konsole eingeben.</para>
<para>Wenn Sie eine AS800 besitzen, sollten Sie auf jeden Fall
- pr&uuml;fen, ob Ihr Ultra-Wide SCSI Bus auch wirklich den Ultra
- Modus nutzt. Dazu ben&ouml;tigen Sie das Programm
- <filename>EEROMCFG.EXE</filename>, das Sie auf der
- <quote>Konsole Firmware Upgrade CDROM</quote> finden.</para>
+ pr&uuml;fen, ob Ihr Ultra-Wide SCSI Bus auch wirklich den
+ Ultra Modus nutzt. Dazu ben&ouml;tigen Sie das Programm
+ <filename>EEROMCFG.EXE</filename>, das Sie auf der
+ <quote>Konsole Firmware Upgrade CDROM</quote> finden.</para>
<para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r den Kernel eines
- AlphaServer1000/1000A/800 mu&szlig; die folgenden Zeilen
- enthalten:</para>
+ AlphaServer1000/1000A/800 mu&szlig; die folgenden Zeilen
+ enthalten:</para>
<programlisting>options DEC_1000A
cpu EV4 # je nach installierter CPU
@@ -2000,378 +2019,377 @@ cpu EV5 # je nach installierter CPU</programlisting>
<sect3>
<title>DS10/VS10/XP900 (<quote>Webbrick</quote>) / XP1000
- (<quote>Monet</quote>) / DS10L (<quote>Slate</quote>)</title>
+ (<quote>Monet</quote>) / DS10L (<quote>Slate</quote>)</title>
<para>Die Modelle Webbrick und Monet sind leistungsstarke
- Workstations und Server, auf der Basis der EV6 und des Tsunami
- Chipsatzes. Der Tsunami Chipsatz wird auch in den
- leistungsst&auml;rksten Systemen genutzt und bietet daher mehr
- als genug Leistung. Eigentlich handelt es sich bei der DS10,
- VS10 und XP900 trotz der unterschiedlichen Namen nur um ein
- System. Die Unterschiede liegen in der Software und den
- angebotenen Erweiterungen. Die DS10L basiert auf der DS10,
- das Geh&auml;use ist jedoch f&uuml;r den Einbau in ein Rack
- vorgesehen und nur 1HE hoch. Diese Maschine ist f&uuml;r ISPs
- und HPTC Cluster (wie zum Beispiel Beowulf) gedacht.</para>
+ Workstations und Server, auf der Basis der EV6 und des Tsunami
+ Chipsatzes. Der Tsunami Chipsatz wird auch in den
+ leistungsst&auml;rksten Systemen genutzt und bietet daher mehr
+ als genug Leistung. Eigentlich handelt es sich bei der DS10,
+ VS10 und XP900 trotz der unterschiedlichen Namen nur um ein
+ System. Die Unterschiede liegen in der Software und den
+ angebotenen Erweiterungen. Die DS10L basiert auf der DS10,
+ das Geh&auml;use ist jedoch f&uuml;r den Einbau in ein Rack
+ vorgesehen und nur 1HE hoch. Diese Maschine ist f&uuml;r ISPs
+ und HPTC Cluster (wie zum Beispiel Beowulf) gedacht.</para>
<sect4>
- <title><quote>Webbrick / Slate</quote></title>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21264 EV6 CPU, 466 MHz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>L2 / Bcache: 2MB, ECC</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicherzugriff: 128 Bit via crossbar, Transferrate
- 1.3GB/sec </para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicher:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Standard SDRAM DIMM, gepuffert, ECC, 200 Pin, 83
- MHz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>4 DIMM Steckpl&auml;tze in der DS10; maximaler
- Speicherausbau 2GByte</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 DIMM Steckpl&auml;tze in der DS10L; maximaler
- Speicherausbau 1 GByte</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>DIMMs m&uuml;ssen paarweise installiert
- werden</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>21271 Core Logic Chipsatz
- (<quote>Tsunami</quote>)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 eingebaute 21143 Fast Ethernet Kontroller</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>AcerLabs M5237 (Aladdin-V) USB Kontroller
- (deaktiviert)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>AcerLabs M1533 PCI-ISA bridge</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>AcerLabs Aladdin ATA-33 Kontroller </para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>zwei eingebaute EIDE-Kan&auml;le</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Erweiterungen: 3 64-Bit PCI Steckpl&auml;tze und 1
- 32-Bit PCI Steckplatz; die DS10L hat einen 64-Bit PCI
- Steckplatz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 paralleler Anschlu&szlig;</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 USB Anschl&uuml;sse</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>PS/2 Tastatur und Maus</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
-
- <para>Die Systeme verf&uuml;gen &uuml;ber eine
- <quote>intelligente</quote> Spannungsversorgung. Mit
- anderen Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten,
- stehen Teile des Systems immer noch unter Strom (wie bei
- einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der
- Hardware durchf&uuml;hren wollen, m&uuml;ssen Sie also den
- Netzstecker ziehen.</para>
-
- <para>Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt.
- Wenn sie aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von
- <keycap>Escape</keycap> <keycap>Escape</keycap> RMC auf dem
- seriellen Anschlu&szlig; 1 zur Eingabeaufforderung der RMC.
- Mit der RMC k&ouml;nnen Sie das System ausschalten,
- einschalten, neu starten, die Temperatur &uuml;berwachen,
- die Grenzwerte f&uuml;r die Temperatur einstellen und vieles
- mehr. Die RMC hat eine eigene Onlinehilfe.</para>
-
- <para>Die Webbrick befindet sich in einem Desktop-&auml;hnlichem
- Geh&auml;use, das dem der &auml;lteren 21164
- <quote>Maverick</quote> Workstations gleicht, aber deutlich
- besseren Zugang zu den Komponenten gew&auml;hrt. Wenn Sie
- eine Server-Farm aufbauen wollen, k&ouml;nnen Sie die
- Webbrick auch in ein Rack einbauen, sie belegt 3
- H&ouml;heneinheiten. Die Slate ist nur eine
- H&ouml;heneinheit hoch, hat aber auch nur einen PCI
- Steckplatz.</para>
-
- <para>Die DS10 besitzt 4 Steckpl&auml;tze f&uuml;r DIMMs.
- DIMMs m&uuml;ssen paarweise installiert werden; dabei
- m&uuml;ssen Sie darauf achten, da&szlig; die Paare verzahnt
- sind und daher die beiden DIMMs eines Paares nicht
- nebeneinander liegen. Sie k&ouml;nnen 32, 64, 128, 256 und
- 512 MByte gro&szlig;e DIMMs
- verwenden.</para>
-
- <para>Wenn in einer DS10 zwei Paare aus gleich gro&szlig;en
- DIMMs installieren, greift das System abwechselnd auf die
- beiden Speicherb&auml;nke zu, um die Leistung zu steigern
- (memory interleaving). Diese Option steht bei der DS10L
- nicht zur Verf&uuml;gung, da Sie nur zwei Steckpl&auml;tze
- f&uuml;r DIMMs hat.</para>
-
- <para>Seit der Version 5.9 der SRM Firmware k&ouml;nnen Sie
- auch von Hostadaptern aus der Adaptec 2940-Familie booten
- und sind nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic
- und Symbios/NCR Hostadapter eingeschr&auml;nkt.</para>
-
- <para>Im Basismodell ist eine FUJITSU 9.5GB ATA Festplatte
- eingebaut, von der das System auch bootet. Auf der Webbrick
- k&ouml;nnen Sie &os; mit EIDE Festplatten einsetzen. Auf
- dem Mainboard der DS10 stehen zwei IDE Anschl&uuml;sse zur
- Verf&uuml;gung. Die f&uuml;r den Betrieb mit Tru64 Unix
- oder VMS vorgesehenen Systeme wurden
- standardm&auml;&szlig;ig mit Ultra-SCSI Festplatten an
- Qlogic Hostadaptern ausger&uuml;stet.</para>
-
- <para>Die PCI-Steckpl&auml;tze unterst&uuml;tzen 32 Bit und 64
- Bit Karten, sowohl die 3.3V als auch die 5V
- Variante.</para>
-
- <para>Die USB Anschl&uuml;sse werden nicht unterst&uuml;tzt
- und von allen aktuellen Versionen der SRM Konsole
- deaktiviert.</para>
-
- <para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r den Kernel mu&szlig;
- die folgenden Zeilen enthalten:</para>
-
- <programlisting>options DEC_ST6600
+ <title><quote>Webbrick / Slate</quote></title>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>21264 EV6 CPU, 466 MHz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>L2 / Bcache: 2MB, ECC</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicherzugriff: 128 Bit via crossbar, Transferrate
+ 1.3GB/sec </para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicher:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>Standard SDRAM DIMM, gepuffert, ECC, 200 Pin, 83
+ MHz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>4 DIMM Steckpl&auml;tze in der DS10; maximaler
+ Speicherausbau 2GByte</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 DIMM Steckpl&auml;tze in der DS10L; maximaler
+ Speicherausbau 1 GByte</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>DIMMs m&uuml;ssen paarweise installiert
+ werden</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>21271 Core Logic Chipsatz
+ (<quote>Tsunami</quote>)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 eingebaute 21143 Fast Ethernet Kontroller</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>AcerLabs M5237 (Aladdin-V) USB Kontroller
+ (deaktiviert)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>AcerLabs M1533 PCI-ISA bridge</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>AcerLabs Aladdin ATA-33 Kontroller </para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>zwei eingebaute EIDE-Kan&auml;le</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Erweiterungen: 3 64-Bit PCI Steckpl&auml;tze und 1
+ 32-Bit PCI Steckplatz; die DS10L hat einen 64-Bit PCI
+ Steckplatz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 paralleler Anschlu&szlig;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 USB Anschl&uuml;sse</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>PS/2 Tastatur und Maus</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+
+ <para>Die Systeme verf&uuml;gen &uuml;ber eine
+ <quote>intelligente</quote> Spannungsversorgung. Mit
+ anderen Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten,
+ stehen Teile des Systems immer noch unter Strom (wie bei
+ einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der
+ Hardware durchf&uuml;hren wollen, m&uuml;ssen Sie also den
+ Netzstecker ziehen.</para>
+
+ <para>Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie
+ aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von
+ <keycap>Escape</keycap><keycap>Escape</keycap> RMC auf dem
+ seriellen Anschlu&szlig; 1 zur Eingabeaufforderung der RMC.
+ Mit der RMC k&ouml;nnen Sie das System ausschalten,
+ einschalten, neu starten, die Temperatur &uuml;berwachen,
+ die Grenzwerte f&uuml;r die Temperatur einstellen und vieles
+ mehr. Die RMC hat eine eigene Onlinehilfe.</para>
+
+ <para>Die Webbrick befindet sich in einem
+ Desktop-&auml;hnlichem Geh&auml;use, das dem der
+ &auml;lteren 21164 <quote>Maverick</quote> Workstations
+ gleicht, aber deutlich besseren Zugang zu den Komponenten
+ gew&auml;hrt. Wenn Sie eine Server-Farm aufbauen wollen,
+ k&ouml;nnen Sie die Webbrick auch in ein Rack einbauen, sie
+ belegt 3 H&ouml;heneinheiten. Die Slate ist nur eine
+ H&ouml;heneinheit hoch, hat aber auch nur einen PCI
+ Steckplatz.</para>
+
+ <para>Die DS10 besitzt 4 Steckpl&auml;tze f&uuml;r DIMMs.
+ DIMMs m&uuml;ssen paarweise installiert werden; dabei
+ m&uuml;ssen Sie darauf achten, da&szlig; die Paare verzahnt
+ sind und daher die beiden DIMMs eines Paares nicht
+ nebeneinander liegen. Sie k&ouml;nnen 32, 64, 128, 256 und
+ 512 MByte gro&szlig;e DIMMs verwenden.</para>
+
+ <para>Wenn in einer DS10 zwei Paare aus gleich gro&szlig;en
+ DIMMs installieren, greift das System abwechselnd auf die
+ beiden Speicherb&auml;nke zu, um die Leistung zu steigern
+ (memory interleaving). Diese Option steht bei der DS10L
+ nicht zur Verf&uuml;gung, da Sie nur zwei Steckpl&auml;tze
+ f&uuml;r DIMMs hat.</para>
+
+ <para>Seit der Version 5.9 der SRM Firmware k&ouml;nnen Sie
+ auch von Hostadaptern aus der Adaptec 2940-Familie booten
+ und sind nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic
+ und Symbios/NCR Hostadapter eingeschr&auml;nkt.</para>
+
+ <para>Im Basismodell ist eine FUJITSU 9.5GB ATA Festplatte
+ eingebaut, von der das System auch bootet. Auf der Webbrick
+ k&ouml;nnen Sie &os; mit EIDE Festplatten einsetzen. Auf
+ dem Mainboard der DS10 stehen zwei IDE Anschl&uuml;sse zur
+ Verf&uuml;gung. Die f&uuml;r den Betrieb mit Tru64 Unix
+ oder VMS vorgesehenen Systeme wurden
+ standardm&auml;&szlig;ig mit Ultra-SCSI Festplatten an
+ Qlogic Hostadaptern ausger&uuml;stet.</para>
+
+ <para>Die PCI-Steckpl&auml;tze unterst&uuml;tzen 32 Bit und 64
+ Bit Karten, sowohl die 3.3V als auch die 5V
+ Variante.</para>
+
+ <para>Die USB Anschl&uuml;sse werden nicht unterst&uuml;tzt
+ und von allen aktuellen Versionen der SRM Konsole
+ deaktiviert.</para>
+
+ <para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r den Kernel mu&szlig;
+ die folgenden Zeilen enthalten:</para>
+
+ <programlisting>options DEC_ST6600
cpu EV5</programlisting>
- <note>
- <para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht
- notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das
- <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit
- &man.config.8; nicht meckert.</para>
- </note>
+ <note>
+ <para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht
+ notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das
+ <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit
+ &man.config.8; nicht meckert.</para>
+ </note>
</sect4>
<sect4>
- <title><quote>Monet</quote></title>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21264 EV6, 500 MHz; 21264 EV67, 500 oder 667 MHz
- (XP1000G, Code-Name Brisbane); die CPU steckt auf einer
- eigenen Karte, die vor Ort ausgewechselt werden
- kann</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>L2 / Bcache: 4MB, ECC</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicherzugriff: 256 Bit</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicher: 128 oder 256 MByte 100 MHz (PC100) 168 Pin
- JEDEC standard, registered ECC SDRAM DIMMs</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>21271 Core Logic Chipsatz
- (<quote>Tsunami</quote>)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>eingebauter Ethernet-Kontroller auf Basis des 21143
- </para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Cypress 82C693 USB Controller</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Cypress 82C693 PCI-ISA Bridge</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Cypress 82C693 Controller</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Erweiterungsm&ouml;glichkeiten: 2 getrennte PCI
- Busse, die von schnell I/O Kan&auml;len
- (<quote>hoses</quote>) angesteuert werden:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>hose 0: (die oberen 3 Steckpl&auml;tze) 2 64-Bit
- PCI Steckpl&auml;tze 1 32-Bit PCI Steckpl&auml;tze
- </para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>hose 1: (die unteren 2 Steckpl&auml;tze) 2
- 32-Bit PCI Steckpl&auml;tze (hinter einer 21154
- PCI-PCI Bridge) </para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 der 64-Bit PCI Steckpl&auml;tze sind f&uuml;r
- Karten mit voller Baul&auml;nge gedacht</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>alle 32-Bit PCI Steckpl&auml;tze sind nur
- f&uuml;r kurze Karten geeignet</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>einer der 32-Bit PCI Steckpl&auml;tze
- &uuml;berlappt mit einem der ISA
- Steckpl&auml;tze</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>alle PCI Steckpl&auml;tze werden mit 33 MHz
- angesteuert</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 Ultra-Wide SCSI Anschlu&szlig; an einem Qlogic
- 1040</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 paralleler Anschlu&szlig;</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>PS/2 Tastatur und Maus</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>eingebautes 16-Bit ESS ES1888 Audiosystem</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 USB Anschl&uuml;sse</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Grafik: ELSA Gloria Synergy oder DEC/Compaq
- PowerStorm 3D Beschleuniger Karten (wahlweise)</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
-
- <para>Das Geh&auml;use der Monet ist &auml;hnlich einem
- Mini-Tower, fast so wie bei der Miata.</para>
-
- <para>Der eingebaute Qlogic UW-SCSI Kontroller erlaubt bis zu 4
- interne Ger&auml;te. Ein externer Anschlu&szlig; ist nicht
- vorhanden.</para>
-
- <para>Wenn Sie eine 500 MHz CPU verwenden, k&ouml;nnen Sie
- auch 83 MHz DIMMs verwenden, obwohl laut Compaq f&uuml;r
- alle CPUs PC100 DIMMs verlangt. DIMMs m&uuml;ssen in
- Vierergruppen installiert werden, dabei mu&szlig; mit den
- mit <quote>0</quote> markierten Steckpl&auml;tzen begonnen
- werden. Der maximale Speicherausbau betr&auml;gt 4 GByte.
- Die DIMMs m&uuml;ssen <quote>physically interleaved</quote>
- installiert werden, beachten Sie die Markierungen neben den
- Steckpl&auml;tzen. Die Breite des Speichers bei der Monet
- ist doppelt so gro&szlig; wie bei der Webbrick. Die DIMMs
- sind auf derselben Karte wie die CPU untergebracht. Bitte
- beachten Sie, da&szlig; ECC RAM verwendet wird, Sie
- ben&ouml;tigen also 72 Bit DIMMs (und nicht die normalen 64
- Bit PC DIMMs).</para>
-
- <para>Die EIDE Ger&auml;te k&ouml;nnen sowohl vom SRM als
- Bootdevice als auch von &os; genutzt werden. Obwohl der
- eingesetzt Cypress Chip 2 EIDE Kan&auml;le bereitstellt,
- wird in der Monet nur einer davon unterst&uuml;tzt.</para>
-
- <para>Die USB Anschl&uuml;sse werden von &os;
- unterst&uuml;tzt. Sollten Sie Probleme mit der Nutzung der
- USB Anschl&uuml;sse haben, sollten Sie nachsehen, ob die SRM
- Variable <varname>usb_enable</varname> auf
- <literal>on</literal> steht. Sie k&ouml;nnen die
- Einstellung mit dem folgenden Befehl &auml;ndern:</para>
-
- <screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>SET USB_ENABLE ON</userinput></screen>
-
- <important>
- <para>Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit
- Symbios-Chipsatz in einem der PCI-Steckpl&auml;tze an Hose
- 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes
- Problem von &os; sorgt in dieser Konstellation f&uuml;r
- Probleme.</para>
- </important>
-
- <important>
- <para>Einige VGA Karten funktionieren hinter der PCI-PCI
- Bridge (in den Steckpl&auml;tzen 4 und 5) nicht. Hier
- k&ouml;nnen Sie nur Karten verwenden, die das
- <quote>VGA-legacy addressing</quote> richtig implementiert
- haben. Benutzen Sie im Notfall einfach einen der
- PCI-Steckpl&auml;tze <quote>vor</quote> der
- Bridge.</para>
- </important>
-
- <para>Die Audio-Hardware wird zur Zeit nicht von &os;
- unterst&uuml;tzt.</para>
-
- <para>Die folgenden Zeilen m&uuml;ssen in der
- Konfigurationsdatei f&uuml;r den angepa&szlig;ten Kernel
- enthalten sein:</para>
-
- <programlisting>options DEC_ST6600
+ <title><quote>Monet</quote></title>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>21264 EV6, 500 MHz; 21264 EV67, 500 oder 667 MHz
+ (XP1000G, Code-Name Brisbane); die CPU steckt auf einer
+ eigenen Karte, die vor Ort ausgewechselt werden
+ kann</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>L2 / Bcache: 4MB, ECC</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicherzugriff: 256 Bit</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicher: 128 oder 256 MByte 100 MHz (PC100) 168 Pin
+ JEDEC standard, registered ECC SDRAM DIMMs</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>21271 Core Logic Chipsatz
+ (<quote>Tsunami</quote>)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>eingebauter Ethernet-Kontroller auf Basis des 21143
+ </para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Cypress 82C693 USB Controller</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Cypress 82C693 PCI-ISA Bridge</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Cypress 82C693 Controller</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Erweiterungsm&ouml;glichkeiten: 2 getrennte PCI
+ Busse, die von schnell I/O Kan&auml;len
+ (<quote>Hoses</quote>) angesteuert werden:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>Hose 0: (die oberen 3 Steckpl&auml;tze) 2 64-Bit
+ PCI Steckpl&auml;tze 1 32-Bit PCI Steckpl&auml;tze
+ </para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Hose 1: (die unteren 2 Steckpl&auml;tze) 2
+ 32-Bit PCI Steckpl&auml;tze (hinter einer 21154
+ PCI-PCI Bridge) </para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 der 64-Bit PCI Steckpl&auml;tze sind f&uuml;r
+ Karten mit voller Baul&auml;nge gedacht</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>alle 32-Bit PCI Steckpl&auml;tze sind nur
+ f&uuml;r kurze Karten geeignet</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>einer der 32-Bit PCI Steckpl&auml;tze
+ &uuml;berlappt mit einem der ISA
+ Steckpl&auml;tze</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>alle PCI Steckpl&auml;tze werden mit 33 MHz
+ angesteuert</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 Ultra-Wide SCSI Anschlu&szlig; an einem Qlogic
+ 1040</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 paralleler Anschlu&szlig;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>PS/2 Tastatur und Maus</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>eingebautes 16-Bit ESS ES1888 Audiosystem</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 USB Anschl&uuml;sse</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Grafik: ELSA Gloria Synergy oder DEC/Compaq
+ PowerStorm 3D Beschleuniger Karten (wahlweise)</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+
+ <para>Das Geh&auml;use der Monet ist &auml;hnlich einem
+ Mini-Tower, fast so wie bei der Miata.</para>
+
+ <para>Der eingebaute Qlogic UW-SCSI Kontroller erlaubt bis zu
+ 4 interne Ger&auml;te. Ein externer Anschlu&szlig; ist
+ nicht vorhanden.</para>
+
+ <para>Wenn Sie eine 500 MHz CPU verwenden, k&ouml;nnen Sie
+ auch 83 MHz DIMMs verwenden, obwohl laut Compaq f&uuml;r
+ alle CPUs PC100 DIMMs verlangt. DIMMs m&uuml;ssen in
+ Vierergruppen installiert werden, dabei mu&szlig; mit den
+ mit <quote>0</quote> markierten Steckpl&auml;tzen begonnen
+ werden. Der maximale Speicherausbau betr&auml;gt 4 GByte.
+ Die DIMMs m&uuml;ssen <quote>physically interleaved</quote>
+ installiert werden, beachten Sie die Markierungen neben den
+ Steckpl&auml;tzen. Die Breite des Speichers bei der Monet
+ ist doppelt so gro&szlig; wie bei der Webbrick. Die DIMMs
+ sind auf derselben Karte wie die CPU untergebracht. Bitte
+ beachten Sie, da&szlig; ECC RAM verwendet wird, Sie
+ ben&ouml;tigen also 72 Bit DIMMs (und nicht die normalen 64
+ Bit PC DIMMs).</para>
+
+ <para>Die EIDE Ger&auml;te k&ouml;nnen sowohl vom SRM als
+ Bootdevice als auch von &os; genutzt werden. Obwohl der
+ eingesetzt Cypress Chip 2 EIDE Kan&auml;le bereitstellt,
+ wird in der Monet nur einer davon unterst&uuml;tzt.</para>
+
+ <para>Die USB Anschl&uuml;sse werden von &os;
+ unterst&uuml;tzt. Sollten Sie Probleme mit der Nutzung der
+ USB Anschl&uuml;sse haben, sollten Sie nachsehen, ob die SRM
+ Variable <varname>usb_enable</varname> auf
+ <literal>on</literal> steht. Sie k&ouml;nnen die
+ Einstellung mit dem folgenden Befehl &auml;ndern:</para>
+
+ <screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>SET USB_ENABLE ON</userinput></screen>
+
+ <important>
+ <para>Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit
+ Symbios-Chipsatz in einem der PCI-Steckpl&auml;tze an Hose
+ 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes Problem
+ von &os; sorgt in dieser Konstellation f&uuml;r
+ Probleme.</para>
+ </important>
+
+ <important>
+ <para>Einige VGA Karten funktionieren hinter der PCI-PCI
+ Bridge (in den Steckpl&auml;tzen 4 und 5) nicht. Hier
+ k&ouml;nnen Sie nur Karten verwenden, die das
+ <quote>VGA-legacy addressing</quote> richtig implementiert
+ haben. Benutzen Sie im Notfall einfach einen der
+ PCI-Steckpl&auml;tze <quote>vor</quote> der
+ Bridge.</para>
+ </important>
+
+ <para>Die Audio-Hardware wird zur Zeit nicht von &os;
+ unterst&uuml;tzt.</para>
+
+ <para>Die folgenden Zeilen m&uuml;ssen in der
+ Konfigurationsdatei f&uuml;r den angepa&szlig;ten Kernel
+ enthalten sein:</para>
+
+ <programlisting>options DEC_ST6600
cpu EV5</programlisting>
- <note>
- <para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht
- notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das
- <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit
- &man.config.8; nicht meckert.</para>
- </note>
+ <note>
+ <para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht
+ notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das
+ <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit
+ &man.config.8; nicht meckert.</para>
+ </note>
</sect4>
</sect3>
@@ -2381,74 +2399,74 @@ cpu EV5</programlisting>
<para>Eigenschaften:</para>
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21264 EV6 CPU, 500 oder 670 MHz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>maximal zwei CPUs pro System</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicherzugriff: Dual 256 Bit wide with crossbar
- switch</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicher:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>SDRAM DIMMs</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>werden in Vierergruppen installiert</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>16 DIMM Steckpl&auml;tze, maximal 4 GByte</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>ECC</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>21271 Core Logic Chipsatz
- (<quote>Tsunami</quote>)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>eingebauter Adaptec ? Wide Ultra SCSI
- Hostadapter</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Erweiterungen:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O
- Kan&auml;len (<quote>hoses</quote>) angesteuert
- werden:</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>6 64-Bit PCI Steckpl&auml;tze, 3 pro hose</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 ISA Steckplatz</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>21264 EV6 CPU, 500 oder 670 MHz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>maximal zwei CPUs pro System</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicherzugriff: Dual 256 Bit wide with crossbar
+ switch</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicher:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>SDRAM DIMMs</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>werden in Vierergruppen installiert</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>16 DIMM Steckpl&auml;tze, maximal 4 GByte</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>ECC</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>21271 Core Logic Chipsatz
+ (<quote>Tsunami</quote>)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>eingebauter Adaptec ? Wide Ultra SCSI
+ Hostadapter</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Erweiterungen:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O
+ Kan&auml;len (<quote>Hoses</quote>) angesteuert
+ werden:</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>6 64-Bit PCI Steckpl&auml;tze, 3 pro Hose</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 ISA Steckplatz</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
</itemizedlist>
<para>Bei der DS20 m&uuml;ssen Sie </para>
@@ -2456,75 +2474,75 @@ cpu EV5</programlisting>
<screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>SET CONSOLE SERIAL</userinput></screen>
<para>eingeben, damit die serielle Konsole aktiv wird; es reicht
- nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur
- graphischen Konsole umzuschalten, m&uuml;ssen Sie </para>
+ nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur graphischen
+ Konsole umzuschalten, m&uuml;ssen Sie </para>
<screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>SET CONSOLE GRAPHICS</userinput></screen>
<para>an der seriellen Konsole. Lassen Sie sich bitte nicht
- davon verwirren, da&szlig; die Meldungen der SRM Konsole auf
- der graphischen Konsole erscheinen, obwohl Sie auf die
- serielle Konsole umgeschaltet haben. Sobald Sie &os; starten,
- beachtet es die Einstellung f&uuml;r
- <literal>CONSOLE</literal> und alle Meldungen beim Systemstart
- und das Login erscheinen auf der seriellen Konsole.</para>
+ davon verwirren, da&szlig; die Meldungen der SRM Konsole auf
+ der graphischen Konsole erscheinen, obwohl Sie auf die
+ serielle Konsole umgeschaltet haben. Sobald Sie &os; starten,
+ beachtet es die Einstellung f&uuml;r
+ <literal>CONSOLE</literal> und alle Meldungen beim Systemstart
+ und das Login erscheinen auf der seriellen Konsole.</para>
<para>Das Geh&auml;use der DS20 ist gro&szlig; und wie ein
- W&uuml;rfel geformt. Im Geh&auml;use ist unter anderem ein
- StorageWorks SCSI hot-swap System eingebaut, da&szlig;
- maximal sieben 3.5&quot; SCSI Festplatten aufnehmen kann. Das
- Geh&auml;use der DS20E ist kleiner, da das StorageWorks System
- fehlt.</para>
+ W&uuml;rfel geformt. Im Geh&auml;use ist unter anderem ein
+ StorageWorks SCSI hot-swap System eingebaut, da&szlig;
+ maximal sieben 3.5&quot; SCSI Festplatten aufnehmen kann. Das
+ Geh&auml;use der DS20E ist kleiner, da das StorageWorks System
+ fehlt.</para>
<para>Die Systeme verf&uuml;gen &uuml;ber eine
- <quote>intelligente</quote> Spannungsversorgung. Mit anderen
- Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen Teile
- des Systems immer noch unter Strom (wie bei einem PC mit
- ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware
- durchf&uuml;hren wollen, m&uuml;ssen Sie also den Netzstecker
- ziehen.</para>
-
- <para>Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt.
- Wenn sie aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von
- <keycap>Escape</keycap> <keycap>Escape</keycap> RMC auf dem
- seriellen Anschlu&szlig; 1 zur Eingabeaufforderung der RMC.
- Mit der RMC k&ouml;nnen Sie das System ausschalten,
- einschalten, neu starten, die Temperatur &uuml;berwachen, die
- Grenzwerte f&uuml;r die Temperatur einstellen und vieles mehr.
- Die RMC hat eine eigene Onlinehilfe.</para>
+ <quote>intelligente</quote> Spannungsversorgung. Mit anderen
+ Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen Teile
+ des Systems immer noch unter Strom (wie bei einem PC mit
+ ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware
+ durchf&uuml;hren wollen, m&uuml;ssen Sie also den Netzstecker
+ ziehen.</para>
+
+ <para>Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie
+ aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von
+ <keycap>Escape</keycap><keycap>Escape</keycap> RMC auf dem
+ seriellen Anschlu&szlig; 1 zur Eingabeaufforderung der RMC.
+ Mit der RMC k&ouml;nnen Sie das System ausschalten,
+ einschalten, neu starten, die Temperatur &uuml;berwachen, die
+ Grenzwerte f&uuml;r die Temperatur einstellen und vieles mehr.
+ Die RMC hat eine eigene Onlinehilfe.</para>
<para>Der eingebaute Adaptec SCSI Hostadapter ist bei der DS20
- abgeschaltet und kann daher nicht mit &os; genutzt
- werden.</para>
+ abgeschaltet und kann daher nicht mit &os; genutzt
+ werden.</para>
<para>Seit der Version 5.9 der SRM Firmware k&ouml;nnen Sie auch
- von Hostadaptern aus der Adaptec 2940-Familie booten und sind
- nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic und
- Symbios/NCR Hostadapter eingeschr&auml;nkt.</para>
+ von Hostadaptern aus der Adaptec 2940-Familie booten und sind
+ nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic und
+ Symbios/NCR Hostadapter eingeschr&auml;nkt.</para>
<para>Wenn Sie verschieden gro&szlig;e DIMMs benutzen,
- m&uuml;ssen Sie die gr&ouml;&szlig;ten Module in die mit
- <literal>0</literal> gekennzeichneten Steckpl&auml;tze
- einsetzen. Au&szlig;erdem m&uuml;ssen Sie die
- Steckpl&auml;tze <quote>der Reihe nach</quote> benutzen, also
- erst Bank 0, dann Bank 1, und so weiter.</para>
+ m&uuml;ssen Sie die gr&ouml;&szlig;ten Module in die mit
+ <literal>0</literal> gekennzeichneten Steckpl&auml;tze
+ einsetzen. Au&szlig;erdem m&uuml;ssen Sie die
+ Steckpl&auml;tze <quote>der Reihe nach</quote> benutzen, also
+ erst Bank 0, dann Bank 1, und so weiter.</para>
<para>Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit
- Symbios-Chipsatz in einem der PCI-Steckpl&auml;tze an Hose 1
- zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes Problem von
- &os; sorgt in dieser Konstellation f&uuml;r Probleme.</para>
+ Symbios-Chipsatz in einem der PCI-Steckpl&auml;tze an Hose 1
+ zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes Problem von
+ &os; sorgt in dieser Konstellation f&uuml;r Probleme.</para>
<para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r den Kernel mu&szlig; die
- folgenden Zeilen enthalten:</para>
+ folgenden Zeilen enthalten:</para>
<programlisting>options DEC_ST6600
cpu EV5</programlisting>
<note>
- <para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht
- notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das
- <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit
- &man.config.8; nicht meckert.</para>
+ <para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht
+ notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das
+ <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit
+ &man.config.8; nicht meckert.</para>
</note>
</sect3>
@@ -2532,213 +2550,214 @@ cpu EV5</programlisting>
<title>AlphaPC 264DP / UP2000</title>
<para>Die UP2000 wird von der Firma Alpha Processor Inc.
- gebaut</para>
+ gebaut</para>
<para>Eigenschaften:</para>
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21264 EV6 CPU, 670 MHz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>maximal zwei CPUs pro System</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicherzugriff: 256 Bit</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicher: SDRAM DIMMs, Vierergruppen, ECC, 16 DIMM
- Steckpl&auml;tze, maximal 4GB</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>21272 Core Logic Chipsatz
- (<quote>Tsunami</quote>)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>eingebauter Adaptec AIC7890/91 Wide Ultra SCSI
- Hostadapter</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 embedded IDE based on Cypress 82C693 chips</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>USB mit Cypress 82C693</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Erweiterungen:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O
- Kan&auml;len (<quote>hoses</quote>) angesteuert
- werden</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>6 64-Bit PCI Steckpl&auml;tze, 3 pro hose</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 ISA Steckplatz</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>21264 EV6 CPU, 670 MHz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>maximal zwei CPUs pro System</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicherzugriff: 256 Bit</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicher: SDRAM DIMMs, Vierergruppen, ECC, 16 DIMM
+ Steckpl&auml;tze, maximal 4GB</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>21272 Core Logic Chipsatz
+ (<quote>Tsunami</quote>)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>eingebauter Adaptec AIC7890/91 Wide Ultra SCSI
+ Hostadapter</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 embedded IDE based on Cypress 82C693 chips</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>USB mit Cypress 82C693</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Erweiterungen:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O
+ Kan&auml;len (<quote>Hoses</quote>) angesteuert
+ werden</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>6 64-Bit PCI Steckpl&auml;tze, 3 pro Hose</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 ISA Steckplatz</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
</itemizedlist>
- <para>Zur Zeit unterst&uuml;tzt &os; nur maximal 2 GByte Speicher.</para>
+ <para>Zur Zeit unterst&uuml;tzt &os; nur maximal 2 GByte
+ Speicher.</para>
<para>Der eingebaute Adaptec Hostadapter kann zwar nicht zum
- booten verwendet werden, mit &os; kann er allerdings f&uuml;r
- reine Datenplatten benutzt werden.</para>
+ booten verwendet werden, mit &os; kann er allerdings f&uuml;r
+ reine Datenplatten benutzt werden.</para>
<para>Busmaster DMA wird von auf dem ersten IDE-Anschlu&szlig;
- unterst&uuml;tzt.</para>
+ unterst&uuml;tzt.</para>
<para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r den Kernel mu&szlig; die
- folgenden Zeilen enthalten:</para>
+ folgenden Zeilen enthalten:</para>
<programlisting>options DEC_ST6600
cpu EV5</programlisting>
<note>
- <para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht
- notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das
- <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit
- &man.config.8; nicht meckert.</para>
+ <para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht
+ notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das
+ <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit
+ &man.config.8; nicht meckert.</para>
</note>
</sect3>
<sect3>
<title>AlphaServer 2000 (<quote>DemiSable</quote>), 2100
- (<quote>Sable</quote>), 2100A (<quote>Lynx</quote>)</title>
+ (<quote>Sable</quote>), 2100A (<quote>Lynx</quote>)</title>
<para>Die AlphaServer 2[01]00 sind als Server f&uuml;r ganze
- Abteilungen gedacht, <quote>medium iron</quote> halt. Alle
- Maschinen unterst&uuml;tzen mehrere CPUs, Sie k&ouml;nnen bis
- zu zwei (AS2000) oder vier (AS2100[A]) CPU installieren. Es
- gibt sowohl frei stehende als auch f&uuml;r den Einbau in ein
- 19&quot;-Rack vorgesehene Varianten. Die Unterschiede
- zwischen beiden Versionen erstrecken sich auf die Anzahl der
- Steckpl&auml;tze, die maximale Anzahl an CPU, und den
- maximalen Speicherausbau. Bei einigen Systemen ist ein
- StorageWorks System integriert, das den Austausch der
- SCSI-Festplatten im laufenden Betrieb erlaubt.
- Zwischenzeitlich wurde der Aufstieg von der Sable zur Lynx
- durch Austausch der I/O-Backplane angeboten (die C-Bus
- Backplane verblieb im System). Schnellere CPUs wurden
- ebenfalls angeboten.</para>
+ Abteilungen gedacht, <quote>medium iron</quote> halt. Alle
+ Maschinen unterst&uuml;tzen mehrere CPUs, Sie k&ouml;nnen bis
+ zu zwei (AS2000) oder vier (AS2100[A]) CPU installieren. Es
+ gibt sowohl frei stehende als auch f&uuml;r den Einbau in ein
+ 19&quot;-Rack vorgesehene Varianten. Die Unterschiede
+ zwischen beiden Versionen erstrecken sich auf die Anzahl der
+ Steckpl&auml;tze, die maximale Anzahl an CPU, und den
+ maximalen Speicherausbau. Bei einigen Systemen ist ein
+ StorageWorks System integriert, das den Austausch der
+ SCSI-Festplatten im laufenden Betrieb erlaubt.
+ Zwischenzeitlich wurde der Aufstieg von der Sable zur Lynx
+ durch Austausch der I/O-Backplane angeboten (die C-Bus
+ Backplane verblieb im System). Schnellere CPUs wurden
+ ebenfalls angeboten.</para>
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21064 EV4[5] CPU[s], 200, 233, 275 MHz oder 21164
- EV5[6] CPU[s]s, 250, 300, 375, 400 MHz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Cache: Je nach CPU 1, 4 oder 8 MByte pro CPU</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>eingebauter Kontroller f&uuml;r ein 2.88 MByte
- Diskettenlaufwerk</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>10MBit 21040 Ethernet eingebaut [nur AS2100]</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 serielle Anschl&uuml;sse</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 paralleler Anschlu&szlig;</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>PS/2 Tastatur und Maus</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>21064 EV4[5] CPU[s], 200, 233, 275 MHz oder 21164
+ EV5[6] CPU[s]s, 250, 300, 375, 400 MHz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Cache: Je nach CPU 1, 4 oder 8 MByte pro CPU</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>eingebauter Kontroller f&uuml;r ein 2.88 MByte
+ Diskettenlaufwerk</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>10MBit 21040 Ethernet eingebaut [nur AS2100]</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 serielle Anschl&uuml;sse</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 paralleler Anschlu&szlig;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>PS/2 Tastatur und Maus</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
<para>Die 200 MHz CPUs werden in Wirklichkeit nur mit 190 MHz
- betrieben. Es k&ouml;nnen maximal 4 CPUs eingebaut werden,
- die allerdings identisch sein m&uuml;ssen
- (Typ/Geschwindigkeit).</para>
+ betrieben. Es k&ouml;nnen maximal 4 CPUs eingebaut werden,
+ die allerdings identisch sein m&uuml;ssen
+ (Typ/Geschwindigkeit).</para>
<para>Wenn einer der Prozessoren einmal einen Fehler verursacht
- hat und als defekt markiert ist, bleibt dieser Status
- bestehen, auch wenn man die CPU austauscht (oder neu
- einsetzt), bis Sie das folgende Kommando eingeben</para>
+ hat und als defekt markiert ist, bleibt dieser Status
+ bestehen, auch wenn man die CPU austauscht (oder neu
+ einsetzt), bis Sie das folgende Kommando eingeben</para>
<screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>CLEAR_ERROR ALL</userinput></screen>
<para>und die Maschine aus- und wieder einschalten. Dies gilt
- wahrscheinlich auch f&uuml;r die anderen Subsysteme (IO und
- Speicher), allerdings konnte dies ungetestet.</para>
+ wahrscheinlich auch f&uuml;r die anderen Subsysteme (IO und
+ Speicher), allerdings konnte dies ungetestet.</para>
<para>Bei den Systemen werden spezialisierte Speicherkarten
- verwendet, die sich einen 128 Bit breiten C-Bus mit den
- CPU-Karten teilen. Der maximale Speicherausbau betr&auml;gt 1
- GByte (DemiSable) bzw. 2 GByte (Sable). Einer der
- Steckpl&auml;tze auf dem Speicher-Bus kann entweder eine CPU-
- oder eine Speicher-Karte aufnehmen. Bei einem Maschine mit 4
- CPUs k&ouml;nnen maximal zwei Speicherkarten verwendet
- werden.</para>
+ verwendet, die sich einen 128 Bit breiten C-Bus mit den
+ CPU-Karten teilen. Der maximale Speicherausbau betr&auml;gt 1
+ GByte (DemiSable) bzw. 2 GByte (Sable). Einer der
+ Steckpl&auml;tze auf dem Speicher-Bus kann entweder eine CPU-
+ oder eine Speicher-Karte aufnehmen. Bei einem Maschine mit 4
+ CPUs k&ouml;nnen maximal zwei Speicherkarten verwendet
+ werden.</para>
<para>Einige Versionen der Speicherkarten sind f&uuml;r die
- Aufnahme von SIMMs vorgesehen und werden als <quote>SIMM
- carriers</quote> bezeichnet. Bei anderen Speicherkarten
- wurden die Speicherbausteine direkt auf die Platine
- gel&ouml;tet, was die Bezeichnung <quote>flat memory
- modules</quote> erkl&auml;rt.</para>
+ Aufnahme von SIMMs vorgesehen und werden als <quote>SIMM
+ carriers</quote> bezeichnet. Bei anderen Speicherkarten
+ wurden die Speicherbausteine direkt auf die Platine
+ gel&ouml;tet, was die Bezeichnung <quote>flat memory
+ modules</quote> erkl&auml;rt.</para>
<para>SIMM werden in Gruppen von acht 72-Pin, 36 Bit, 70 ns FPM
- Modulen verwendet. Es wurden nur zwei Typen von SIMMs
- unterst&uuml;tzt, 1 M x 36 Bit (4 MByte) und 4M x 36 Bit (16
- MByte). Jede Speicherkarte kann bis zu vier SIMM-B&auml;nke
- aufnehmen. Die Verwendung verschieden gro&szlig;er SIMMs auf
- einer Speicherkarte ist nicht erlaubt. Sie m&uuml;ssen eine
- Speicherkarte erst komplett best&uuml;cken, bevor Sie die
- n&auml;chste Karte einbauen. Da zwischen den
- Steckpl&auml;tzen f&uuml;r die Karten nicht sehr viel Platz,
- sollten Sie auf die physische Gr&ouml;&szlig;e der SIMMs
- achten (bevor Sie sie kaufen...)</para>
+ Modulen verwendet. Die unterst&uuml;tzten SIMM-Typen sind 1 M
+ x 36 Bit (4 MByte), 2 M x 36 Bit (8 MByte) und 4M x 36 Bit (16
+ MByte). Jede Speicherkarte kann bis zu vier SIMM-B&auml;nke
+ aufnehmen. Die Verwendung verschieden gro&szlig;er SIMMs auf
+ einer Speicherkarte ist nicht erlaubt. Sie m&uuml;ssen eine
+ Speicherkarte erst komplett best&uuml;cken, bevor Sie die
+ n&auml;chste Karte einbauen. Da zwischen den
+ Steckpl&auml;tzen f&uuml;r die Karten nicht sehr viel Platz,
+ sollten Sie auf die physische Gr&ouml;&szlig;e der SIMMs
+ achten (bevor Sie sie kaufen...)</para>
<para>Sowohl die Lynx als auch die Sable sind etwas
- st&ouml;rrisch, wenn es um die serielle Konsole geht. Sie
- m&uuml;ssen den folgenden Befehl eingeben, um eine
- serielle Konsole benutzen zu k&ouml;nnen:</para>
+ st&ouml;rrisch, wenn es um die serielle Konsole geht. Sie
+ m&uuml;ssen den folgenden Befehl eingeben, um eine serielle
+ Konsole benutzen zu k&ouml;nnen:</para>
<screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput> SET CONSOLE SERIAL</userinput></screen>
<para>Wie bei vielen anderen Alphas reicht es nicht aus, einfach
- nur die Tastatur zu ziehen. Um wieder auf die graphische
- Konsole umzuschalten, m&uuml;ssen Sie den folgenden Befehl
- eingeben:</para>
+ nur die Tastatur zu ziehen. Um wieder auf die graphische
+ Konsole umzuschalten, m&uuml;ssen Sie den folgenden Befehl
+ eingeben:</para>
<screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>SET CONSOLE GRAPHICS</userinput></screen>
<para>Bei der Lynx sollte sich die VGA Karte in einem der
- prim&auml;ren PCI-Steckpl&auml;tze befinden, EISA VGA Karten
- haben diese Einschr&auml;nkung nicht.</para>
+ prim&auml;ren PCI-Steckpl&auml;tze befinden, EISA VGA Karten
+ haben diese Einschr&auml;nkung nicht.</para>
<para>Die Maschinen verf&uuml;gen &uuml;ber ein kleines LCD, das
- OCP (Operator Control Panel) genannt wird. Beim Start des
- Systems werden hier die Meldungen der Testprogramme angezeigt.
- Sie k&ouml;nnen den auf dem OCP angezeigten Text &uuml;ber das
- SRM beeinflussen:</para>
+ OCP (Operator Control Panel) genannt wird. Beim Start des
+ Systems werden hier die Meldungen der Testprogramme angezeigt.
+ Sie k&ouml;nnen den auf dem OCP angezeigten Text &uuml;ber das
+ SRM beeinflussen:</para>
<screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>SET OCP_TEXT "FreeBSD"</userinput></screen>
@@ -2747,90 +2766,90 @@ cpu EV5</programlisting>
<screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>SHOW FRU</userinput></screen>
<para>zeigt Ihnen eine &Uuml;bersicht &uuml;ber die
- Konfiguration des Systems, inkl. der Seriennummern,
- Versionsnummer und Fehlerzahlen der einzelnen Module.</para>
+ Konfiguration des Systems, inkl. der Seriennummern,
+ Versionsnummer und Fehlerzahlen der einzelnen Module.</para>
<para>Sable, DemiSable und Lynx verf&uuml;gen &uuml;ber einen
- eingebauten Fast SCSI-Controller vom Typ Symbios 810. Wenn
- Sie pr&uuml;fen wollen, ob der Controller auf Fast SCSI
- eingestellt ist, sollten Sie das folgende Kommando
- benutzen:</para>
+ eingebauten Fast SCSI-Controller vom Typ Symbios 810. Wenn
+ Sie pr&uuml;fen wollen, ob der Controller auf Fast SCSI
+ eingestellt ist, sollten Sie das folgende Kommando
+ benutzen:</para>
<screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>SHOW PKA0_FAST</userinput></screen>
<para>Wenn hier der Wert 1 angezeigt wird, wird Fast SCSI
- unterst&uuml;tzt.</para>
+ unterst&uuml;tzt.</para>
<screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>SET PKA0_FAST 1</userinput></screen>
<para>aktiviert diesen Modus</para>
<para>Zusammen mit der AS2100[A] wird StorageWorks SCSI Modul
- mit 7 SCSI Steckpl&auml;tzen geliefert. Ein zweites Modul
- kann in das Geh&auml;use eingebaut werden. Bei der AS2000 gibt
- es nur ein Modul mit 7 Steckpl&auml;tzen, Erweiterungen sind
- nicht m&ouml;glich. Bitte beachten Sie, da&szlig; die
- Zuordnung zwischen Steckpl&auml;tzen und SCSI ID in diesen
- Modulen anders ist als bei den normalen StorageWorks Modulen.
- Wenn Sie nur einen SCSI Bus konfiguriert haben, lautet die
- Reihenfolge von oben nach unten 0, 4, 1, 5, 2, 6, 3.</para>
+ mit 7 SCSI Steckpl&auml;tzen geliefert. Ein zweites Modul
+ kann in das Geh&auml;use eingebaut werden. Bei der AS2000
+ gibt es nur ein Modul mit 7 Steckpl&auml;tzen, Erweiterungen
+ sind nicht m&ouml;glich. Bitte beachten Sie, da&szlig; die
+ Zuordnung zwischen Steckpl&auml;tzen und SCSI ID in diesen
+ Modulen anders ist als bei den normalen StorageWorks Modulen.
+ Wenn Sie nur einen SCSI Bus konfiguriert haben, lautet die
+ Reihenfolge von oben nach unten 0, 4, 1, 5, 2, 6, 3.</para>
<para>Das Modul kann auch so konfiguriert werden, da&szlig; zwei
- unabh&auml;ngige SCSI Busse zur Verf&uuml;gung stehen. Dieser
- Modus wird f&uuml;r RAID-Controller wie den KZPSC (Mylex
- DAC960) genutzt. In diesem Modus sind die Slot IDs wie folgt
- belegt: 0A, 0B, 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B (von oben nach unten),
- wobei A und B den SCSI-Bus angeben. Bei einer Konfiguration
- mit nur einem SCSI-Bus geh&ouml;rt das Modul mit dem
- Terminator auf der R&uuml;ckseite nach OBEN, das Modul mit
- den Jumpern nach UNTEN. Wenn Sie zwei SCSI-Busse verwenden,
- ist die Anordnung vertauscht. Die Unterscheidung zwischen den
- beiden Modulen ist relativ einfach: Auf dem Terminator-Modul
- befinden sich mehrere elektronische Bauteile, auf dem
- Jumper-Modul keine.</para>
+ unabh&auml;ngige SCSI Busse zur Verf&uuml;gung stehen. Dieser
+ Modus wird f&uuml;r RAID-Controller wie den KZPSC (Mylex
+ DAC960) genutzt. In diesem Modus sind die Slot IDs wie folgt
+ belegt: 0A, 0B, 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B (von oben nach unten),
+ wobei A und B den SCSI-Bus angeben. Bei einer Konfiguration
+ mit nur einem SCSI-Bus geh&ouml;rt das Modul mit dem
+ Terminator auf der R&uuml;ckseite nach OBEN, das Modul mit den
+ Jumpern nach UNTEN. Wenn Sie zwei SCSI-Busse verwenden, ist
+ die Anordnung vertauscht. Die Unterscheidung zwischen den
+ beiden Modulen ist relativ einfach: Auf dem Terminator-Modul
+ befinden sich mehrere elektronische Bauteile, auf dem
+ Jumper-Modul keine.</para>
<para>Die DemiSable stellt 7 EISA und 3 PCI Steckpl&auml;tze zur
- Verf&uuml;gung, bei der Sable sind es 8 EISA und 3 PCI
- Steckpl&auml;tze. Die Lynx hat, weil Sie neuer ist, 8 PCI und
- 3 EISA Steckpl&auml;tze. Die PCI Steckpl&auml;tze der Lynx
- sind in Vierergruppen zusammengefa&szlig;t. Die vier PCI
- Steckpl&auml;tze, die n&auml;her an der CPU liegen, sind die
- prim&auml;ren Steckpl&auml;tze, liegen also logisch vor der
- PCI Bridge. Diese Steckpl&auml;tze tragen entgegen der
- Erwartung die h&ouml;heren Nummern (PCI4 bis PCI7).</para>
+ Verf&uuml;gung, bei der Sable sind es 8 EISA und 3 PCI
+ Steckpl&auml;tze. Die Lynx hat, weil Sie neuer ist, 8 PCI und
+ 3 EISA Steckpl&auml;tze. Die PCI Steckpl&auml;tze der Lynx
+ sind in Vierergruppen zusammengefa&szlig;t. Die vier PCI
+ Steckpl&auml;tze, die n&auml;her an der CPU liegen, sind die
+ prim&auml;ren Steckpl&auml;tze, liegen also logisch vor der
+ PCI Bridge. Diese Steckpl&auml;tze tragen entgegen der
+ Erwartung die h&ouml;heren Nummern (PCI4 bis PCI7).</para>
<para>Sie m&uuml;ssen auf jeden Fall das EISA Configuration
- Utility (auf Diskette) benutzen, wenn Sie in den EISA
- Steckpl&auml;tzen Karten hinzugef&uuml;gt oder getauscht
- haben. Dazu m&uuml;ssen Sie nur die Diskette mit dem ECU
- einlegen und den folgenden Befehl eingeben:</para>
+ Utility (auf Diskette) benutzen, wenn Sie in den EISA
+ Steckpl&auml;tzen Karten hinzugef&uuml;gt oder getauscht
+ haben. Dazu m&uuml;ssen Sie nur die Diskette mit dem ECU
+ einlegen und den folgenden Befehl eingeben:</para>
<screen><prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt> <userinput>RUNECU</userinput></screen>
<note>
- <para>Die EISA Steckpl&auml;tze werden zwar zur Zeit nicht
- unterst&uuml;tzt, aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte
- wird als ISA Ger&auml;t behandelt werden und kann daher
- f&uuml;r die Konsole verwendet werden.</para>
+ <para>Die EISA Steckpl&auml;tze werden zwar zur Zeit nicht
+ unterst&uuml;tzt, aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte
+ wird als ISA Ger&auml;t behandelt werden und kann daher
+ f&uuml;r die Konsole verwendet werden.</para>
</note>
<para>Es gab Entw&uuml;rfe f&uuml;r ein spezielles Extended I/O
- Modul, welches auf dem C-Bus eingesetzt werden sollte. Es
- ist nicht bekannt, ob diese Module jemals gebaut wurden. Auf
- jeden Fall gibt es keine Daten, ob &os; sie
- unterst&uuml;tzt.</para>
+ Modul, welches auf dem C-Bus eingesetzt werden sollte. Es ist
+ nicht bekannt, ob diese Module jemals gebaut wurden. Auf
+ jeden Fall gibt es keine Daten, ob &os; sie
+ unterst&uuml;tzt.</para>
<para>Die Systeme k&ouml;nnen mit redundanten Netzteilen
- ausgestattet werden. Beachten Sie, da&szlig; das Geh&auml;use
- mit einem Sicherheitsschalter versehen ist, der die Maschine
- abschaltet, sobald Sie das Geh&auml;use &ouml;ffnen. Die
- L&uuml;fter der Maschinen sind geregelt. Sobald ein System
- mit mehr als zwei CPUs und mehr als einer Speicherkarte
- ausgestattet ist, m&uuml;ssen Sie zwei Netzteile
- verwenden.</para>
+ ausgestattet werden. Beachten Sie, da&szlig; das Geh&auml;use
+ mit einem Sicherheitsschalter versehen ist, der die Maschine
+ abschaltet, sobald Sie das Geh&auml;use &ouml;ffnen. Die
+ L&uuml;fter der Maschinen sind geregelt. Sobald ein System
+ mit mehr als zwei CPUs und mehr als einer Speicherkarte
+ ausgestattet ist, m&uuml;ssen Sie zwei Netzteile
+ verwenden.</para>
<para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r den Kernel mu&szlig; die
- folgenden Zeilen enthalten:</para>
+ folgenden Zeilen enthalten:</para>
<programlisting>options DEC_2100_A500
cpu EV4 #je nach verwendeter CPU
@@ -2841,108 +2860,129 @@ cpu EV5 #je nach verwendeter CPU</programlisting>
<title>AlphaServer 4x00 (<quote>Rawhide</quote>)</title>
<para>Die AlphaServer 4x00 Systeme sind Server f&uuml;r kleinere
- Unternehmen, die entweder in einem 30&quot; (76 cm) hohen
- Schrank oder in einem 19&quot; Rack stecken. Auch bei diesen
- Systemen handelt es sich um mittlere Datentechnik, nicht um
- Systeme f&uuml;r Hobbyisten. Die Rawhides sind f&uuml;r den
- Einsatz von mehr als einer CPU vorgesehen, jedes System kann
- bis zu vier CPUs aufnehmen. Die Grundversorgung mit
- Festplatten &uuml;bernehmen ein oder zwei StorageWorks Module
- im unteren Teil des Schrankes. Die f&uuml;r den NT-Markt
- vorgesehenen Rawhides hei&szlig;en DIGITAL Server 7300 (5/400 CPU)
- und DIGITAL Server 7305 (5/533 CPU). Ein R am Ende der
- Typenbezeichnung deutet auf ein System hin, das in ein Rack
- eingebaut werden kann.</para>
+ Unternehmen, die entweder in einem 30&quot; (76 cm) hohen
+ Schrank oder in einem 19&quot; Rack stecken. Die Rawhides
+ sind f&uuml;r den Einsatz von mehr als einer CPU vorgesehen,
+ jedes System kann bis zu vier CPUs aufnehmen. Die
+ Grundversorgung mit Festplatten &uuml;bernehmen ein oder zwei
+ StorageWorks Module im unteren Teil des Schrankes. Die
+ f&uuml;r den NT-Markt vorgesehenen Rawhides hei&szlig;en
+ DIGITAL Server 7300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 7305 (5/533
+ CPU). Ein R am Ende der Typenbezeichnung deutet auf ein
+ System hin, das in ein Rack eingebaut werden kann.</para>
<para>Eigenschaften:</para>
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21164 EV5 CPUs, 266/300 MHz oder 21164A EV56 CPUs,
- 400/466/533/600/666 MHz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Cache: 4 MByte pro CPU. Bei der EV5 300 MHz gab es
- auch eine Variante ohne Cache. 8 MByte bei der EV5
- 600 MHz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicherzugriff: 128 Bit, ECC</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>eingebauter Kontroller f&uuml;r ein
- Diskettenlaufwerk</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 serielle Anschl&uuml;sse</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 paralleler Anschlu&szlig;</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>PS/2 Tastatur und Maus</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>21164 EV5 CPUs, 266/300/333 MHz oder 21164A EV56 CPUs,
+ 400/466/533/600/666 MHz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Cache: 4 MByte pro CPU. Bei der EV5 300 MHz gab es
+ auch eine Variante ohne Cache. 8 MByte bei der EV56 600
+ MHz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicherzugriff: 128 Bit, ECC</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>eingebauter Kontroller f&uuml;r ein
+ Diskettenlaufwerk</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 serielle Anschl&uuml;sse</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 paralleler Anschlu&szlig;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>PS/2 Tastatur und Maus</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
+ <para>F&uuml;r die Rawhide k&ouml;nnen viele verschiedene
+ CPU-Module genutzt werden. Es gibt CPU-Module mit und ohne
+ externen Cache. Die einzige Einschr&auml;nkung ist, da&szlig;
+ alle installierten CPU-Module gleich schnell sein m&uuml;ssen.
+ Es ist probemlos m&ouml;glich, NT- und Tru64/VMS CPU-Module zu
+ mischen. Allerdings wird sich das System dann als Digital
+ Server 730x (die NT-Variante) melden. &os; st&ouml;rt das
+ nicht, allerdings laufen Tru64 und VMS auf einem solchen
+ System nicht.</para>
+
<para>Bei der Rawhide k&ouml;nnen bis zu 8 Speichermodule
- eingesetzt werden. Die Module werden in Paaren eingesetzt und
- stellen dem Bus jeweils 72 Bit zur Verf&uuml;gung (inklusive
- der Bits f&uuml;r ECC). Die Module k&ouml;nnen EDO RAM oder
- SDRAM sein. Eine voll best&uuml;ckte Rawhide verf&uuml;gt &uuml;ber
- vier Paar Speichermodule. Um die maximale Leistung zu erhalten,
- sollten Sie nach M&ouml;glichkeit SDRAM verwenden. Das
- Speichermodul mit der gr&ouml;&szlig;ten Kapazit&auml;t
- mu&szlig; im Steckplatz 0 plaziert werden. Eine Mischung aus
- EDO und SDRAM Speicher funktioniert auch (solange Sie nicht
- versuchen, innerhalb eines Paares EDO und SDRAM zu mischen).
- Allerdings f&uuml;hrt die gleichzeitige Verwendung von EDO und
- SDRAM dazu, da&szlig; der <emphasis>gesamte</emphasis>
- Speicher im langsameren EDO-Modus angesteuert wird.</para>
-
- <para>Die Rawhide verf&uuml;gt &uuml;ber einen
- eingebauten Symbios 810 SCSI-Controller, der einen 8 Bit
- (narrow) fast-SCSI Bus bereitstellt und der im allgemeinen nur
- f&uuml;r das CDROM genutzt wird.</para>
+ eingesetzt werden. Die Module werden in Paaren eingesetzt und
+ stellen dem Bus jeweils 72 Bit zur Verf&uuml;gung (inklusive
+ der Bits f&uuml;r ECC). Die Module k&ouml;nnen EDO RAM oder
+ SDRAM sein. Eine voll best&uuml;ckte AS4100 verf&uuml;gt
+ &uuml;ber vier Paar Speichermodule, die As4000 kann nur zwei
+ Paar verwenden. Um die maximale Leistung zu erhalten, sollten
+ Sie nach M&ouml;glichkeit SDRAM verwenden. Das Speichermodul
+ mit der gr&ouml;&szlig;ten Kapazit&auml;t m&uuml;ssen in den
+ Steckpl&auml;tzen mit den Bezeichnungen MEM0L und MEM0H
+ plaziert werden. Eine Mischung aus EDO und SDRAM Speicher
+ funktioniert auch (solange Sie nicht versuchen, innerhalb
+ eines Paares EDO und SDRAM zu mischen). Allerdings f&uuml;hrt
+ die gleichzeitige Verwendung von EDO und SDRAM dazu, da&szlig;
+ der <emphasis>gesamte</emphasis> Speicher im langsameren
+ EDO-Modus angesteuert wird.</para>
+
+ <para>Die Rawhide verf&uuml;gt &uuml;ber einen eingebauten
+ Symbios 810 SCSI-Controller, der einen 8 Bit (narrow)
+ fast-SCSI Bus bereitstellt und der im allgemeinen nur f&uuml;r
+ das CDROM genutzt wird.</para>
<para>F&uuml;r die Rawhides gibt es Erweiterungsmodule mit 8
- 64-Bit PCI und 3 EISA Steckpl&auml;tzen (die sogenannten
- <quote>Saddle</quote> Module). Sie verf&uuml;gen &uuml;ber
- zwei getrennte PCI-Busse, PCI0 und PCI1. PCI0 stellt einen
- reinen PCI Steckplatz und drei PCI/EISA Steckpl&auml;tze zur
- Verf&uuml;gung. PCI0 enth&auml;lt auch eine PCI/EISA bridge,
- die die seriellen und parallelen Schnittstellen, Tastatur,
- Maus, etc. ansteuert. PCI1 stellt 4 PCI Steckpl&auml;tze und
- einen Symbios 810 SCSI Kontroller zur Verf&uuml;gung. VGA
- Karten f&uuml;r die Konsole m&uuml;ssen an PCI0 angeschlossen
- werden.</para>
+ 64-Bit PCI und 3 EISA Steckpl&auml;tzen (die sogenannten
+ <quote>Saddle</quote> Module). Sie verf&uuml;gen &uuml;ber
+ zwei getrennte PCI-Busse, PCI0 und PCI1. PCI0 stellt einen
+ reinen PCI Steckplatz und drei PCI/EISA Steckpl&auml;tze zur
+ Verf&uuml;gung. PCI0 enth&auml;lt auch eine PCI/EISA bridge,
+ die die seriellen und parallelen Schnittstellen, Tastatur,
+ Maus, etc. ansteuert. PCI1 stellt 4 PCI Steckpl&auml;tze und
+ einen Symbios 810 SCSI Kontroller zur Verf&uuml;gung. VGA
+ Karten f&uuml;r die Konsole m&uuml;ssen an PCI0 angeschlossen
+ werden.</para>
<para>Die aktuellen Versionen von &os; haben Probleme mit den
- PCI Bridges. Zur Zeit steht nur eine Notl&ouml;sung zur
- Verf&uuml;gung, die eine Bridge mit nur einem Ger&auml;t
- unterst&uuml;tzt. Dadurch ist es m&ouml;glich, den von
- Digital eingebauten Qlogic SCSI Hostadapter zu benutzen, der
- hinter einer 21054 PCI Bridge sitzt.</para>
+ PCI Bridges. Zur Zeit steht nur eine Notl&ouml;sung zur
+ Verf&uuml;gung, die eine Bridge mit nur einem Ger&auml;t
+ unterst&uuml;tzt. Dadurch ist es m&ouml;glich, den von
+ Digital eingebauten Qlogic SCSI Hostadapter zu benutzen, der
+ hinter einer 21054 PCI Bridge sitzt.</para>
<note>
- <para>Die EISA Steckpl&auml;tze werden zur Zeit nicht
- unterst&uuml;tzt, aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte
- wird als ISA Ger&auml;t behandelt und kann daher f&uuml;r
- die Konsole benutzt werden.</para>
+ <para>Die EISA Steckpl&auml;tze werden zur Zeit nicht
+ unterst&uuml;tzt, aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte
+ wird als ISA Ger&auml;t behandelt und kann daher f&uuml;r
+ die Konsole benutzt werden. Wenn Sie die
+ EISA-Steckpl&auml;tze benutzen, m&uuml;ssen Sie das EISA
+ Configuration Utility (ECU) von Diskette starten. Tun Sie
+ sich selbst einen Gefallen und verwenden Sie das
+ Tru64/OpenVMS ECU, und nicht das WindowsNT ECU.</para>
</note>
<para>Die Stromversorgung der Rawhide wird &uuml;ber einen
- I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie sicher sein wollen,
- da&szlig; kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht,
- m&uuml;ssen Sie den Netzstecker ziehen.</para>
+ I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie sicher sein wollen,
+ da&szlig; kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht,
+ m&uuml;ssen Sie den Netzstecker ziehen.</para>
+
+ <para>Die Rawhide unterst&uuml;tzt RCM, Sie k&ouml;nnen das
+ System also &uuml;ber das Netzwerk ein- und ausschalten.
+ Weitere Informationen &uuml;ber RMC finden Sie im Kapitel
+ &uuml;ber die DS10 in dieser Datei. Die Verwendung von RCM
+ und RMC ist &uuml;brigens kein Tippfehler, die diversen
+ Dokumentationen nutzen beide Abk&uuml;rzungen.</para>
<para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r den Kernel mu&szlig; die
- folgenden Zeilen enthalten:</para>
+ folgenden Zeilen enthalten:</para>
<programlisting>options DEC_KN300
cpu EV5</programlisting>
@@ -2950,369 +2990,370 @@ cpu EV5</programlisting>
<sect3>
<title>AlphaServer 1200 (<quote>Tincup</quote>) und AlphaStation
- 1200 (<quote>DaVinci</quote>)</title>
+ 1200 (<quote>DaVinci</quote>)</title>
<para>Der AlphaServer 1200 ist der Nachfolger AlphaServer 1000A.
- Das Geh&auml;use ist mit dem des 1000A identisch, die
- Elektronik basiert allerdings auf der des AlphaServer 4000.
- Diese Systeme sind f&uuml;r den Einbau von bis zu zwei CPUs
- vorgesehen. Die Grundversorgung mit Festplatten
- &uuml;bernimmt ein StorageWorks Modul. Die f&uuml;r den
- NT-Markt vorgesehenen Varianten der AS1200 hei&szlig;en
- DIGITAL Server 5300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 5305 (5/533
- CPU).</para>
+ Das Geh&auml;use ist mit dem des 1000A identisch, die
+ Elektronik basiert allerdings auf der des AlphaServer 4000.
+ Diese Systeme sind f&uuml;r den Einbau von bis zu zwei CPUs
+ vorgesehen. Die Grundversorgung mit Festplatten
+ &uuml;bernimmt ein StorageWorks Modul. Die f&uuml;r den
+ NT-Markt vorgesehenen Varianten der AS1200 hei&szlig;en
+ DIGITAL Server 5300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 5305 (5/533
+ CPU).</para>
<para>Eigenschaften:</para>
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21164A EV56 CPUs, 400 oder 533 MHz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Cache: 4 MByte pro CPU</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicherzugriff: 128 Bit, ECC, DIMM Speicher auf zwei
- Speicherkarten</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>eingebauter Kontroller f&uuml;r ein
- Diskettenlaufwerk</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 serielle Anschl&uuml;sse</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 paralleler Anschlu&szlig;</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>PS/2 Tastatur und Maus</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>21164A EV56 CPUs, 400 oder 533 MHz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Cache: 4 MByte pro CPU</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicherzugriff: 128 Bit, ECC, DIMM Speicher auf zwei
+ Speicherkarten</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>eingebauter Kontroller f&uuml;r ein
+ Diskettenlaufwerk</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 serielle Anschl&uuml;sse</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 paralleler Anschlu&szlig;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>PS/2 Tastatur und Maus</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
<para>Die AS1200 nutzt 2 Speicherkarten mit je 8
- Steckpl&auml;tzen f&uuml;r DIMMs. DIMMs m&uuml;ssen paarweise
- installiert werden. Die Steckpl&auml;tze m&uuml;ssen der
- Reihe nach gef&uuml;llt werden. Wenn DIMMs mit verschiedenen
- Gr&ouml;&szlig;en verwendet werden, mu&szlig; Steckplatz 0 den
- gr&ouml;&szlig;ten DIMM enthalten. Die AS1200
- benutzt eine statische Anfangsadresse f&uuml;r die DIMMs, jedes
- DIMM beginnt bei einem vielfachen von 512 MByte. Wenn Sie
- DIMMs verwenden, die kleiner als 256 MByte sind, wird der
- physikalische Speicher des Systems <quote>L&ouml;cher</quote>
- enthalten. Das System unterst&uuml;tzt 64 MByte und 256
- MByte gro&szlig;e DIMMs. Dabei handelt es sich um die 72 Bit
- SDRAM Variante, da das System ECC nutzt.</para>
+ Steckpl&auml;tzen f&uuml;r DIMMs. DIMMs m&uuml;ssen paarweise
+ installiert werden. Die Steckpl&auml;tze m&uuml;ssen der
+ Reihe nach gef&uuml;llt werden. Wenn DIMMs mit verschiedenen
+ Gr&ouml;&szlig;en verwendet werden, mu&szlig; Steckplatz 0 den
+ gr&ouml;&szlig;ten DIMM enthalten. Die AS1200 benutzt eine
+ statische Anfangsadresse f&uuml;r die DIMMs, jedes DIMM
+ beginnt bei einem vielfachen von 512 MByte. Wenn Sie DIMMs
+ verwenden, die kleiner als 256 MByte sind, wird der
+ physikalische Speicher des Systems <quote>L&ouml;cher</quote>
+ enthalten. Das System unterst&uuml;tzt 64 MByte und 256 MByte
+ gro&szlig;e DIMMs. Dabei handelt es sich um die 72 Bit SDRAM
+ Variante, da das System ECC nutzt.</para>
<note>
- <para>Unter &os; werden zur Zeit nur maximal 2 GByte
- unterst&uuml;tzt.</para>
+ <para>Unter &os; werden zur Zeit nur maximal 2 GByte
+ unterst&uuml;tzt.</para>
</note>
<para>Bei der AS1200 ist ein Symbios 810 SCSI-Kontroller
- eingebaut, der einen Fast SCSI Bus zur Verf&uuml;gung
- stellt.</para>
+ eingebaut, der einen Fast SCSI Bus zur Verf&uuml;gung
+ stellt.</para>
<para>Bei der Tincup stehen 5 64-Bit PCI Steckpl&auml;tze, ein
- 32-Bit PCI Steckplatz und ein EISA Steckplatz (der mit einem
- der 64 Bit PCI Steckpl&auml;tze &uuml;berlappt) zur
- Verf&uuml;gung. Zwei separate PCI-Busse stehen zur
- Verf&uuml;gung, PCI0 und PCI1. Der 32 Bit PCI Steckplatz und
- die beiden oberen 64 PCI Steckpl&auml;tze geh&ouml;ren zu
- PCI0. An PCI0 h&auml;ngt auch eine Intel 82375EB PCI/EISA
- Bridge, &uuml;ber die die seriellen und parallelen
- Anschl&uuml;sse, Tastatur, Maus, etc. angesteuert werden. Zu
- PCI1 geh&ouml;ren vier 64 Bit PCI-Steckpl&auml;tze und ein
- Symbios 810 SCSI Kontroller. VGA-Karten f&uuml;r die Konsole
- m&uuml;ssen in einem zu PCI0 geh&ouml;renden Steckplatz
- installiert werden.</para>
+ 32-Bit PCI Steckplatz und ein EISA Steckplatz (der mit einem
+ der 64 Bit PCI Steckpl&auml;tze &uuml;berlappt) zur
+ Verf&uuml;gung. Zwei separate PCI-Busse stehen zur
+ Verf&uuml;gung, PCI0 und PCI1. Der 32 Bit PCI Steckplatz und
+ die beiden oberen 64 PCI Steckpl&auml;tze geh&ouml;ren zu
+ PCI0. An PCI0 h&auml;ngt auch eine Intel 82375EB PCI/EISA
+ Bridge, &uuml;ber die die seriellen und parallelen
+ Anschl&uuml;sse, Tastatur, Maus, etc. angesteuert werden. Zu
+ PCI1 geh&ouml;ren vier 64 Bit PCI-Steckpl&auml;tze und ein
+ Symbios 810 SCSI Kontroller. VGA-Karten f&uuml;r die Konsole
+ m&uuml;ssen in einem zu PCI0 geh&ouml;renden Steckplatz
+ installiert werden.</para>
<para>Die Stromversorgung des Systems wird &uuml;ber einen
- I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie wirklich sein wollen,
- da&szlig; kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht,
- m&uuml;ssen Sie den Netzstecker ziehen. Die Tincup benutzt zwei
- Netzteile; allerdings nur zur Lastverteilung und nicht als
- redundante Stromversorgung.</para>
+ I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie wirklich sein wollen,
+ da&szlig; kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht,
+ m&uuml;ssen Sie den Netzstecker ziehen. Die Tincup benutzt
+ zwei Netzteile; allerdings nur zur Lastverteilung und nicht
+ als redundante Stromversorgung.</para>
<para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r den Kernel mu&szlig; die
- folgenden Zeilen enthalten:</para>
+ folgenden Zeilen enthalten:</para>
<programlisting>options DEC_KN300
cpu EV5</programlisting>
</sect3>
<sect3>
- <title>AlphaServer 8200 und 8400 (<quote>TurboLaser</quote>)</title>
+ <title>AlphaServer 8200 und 8400
+ (<quote>TurboLaser</quote>)</title>
<para>Die AlphaServer 8200 und 8400 sind als Server f&uuml;r ein
- Firmennetzwerk gedacht, die entweder in einem hohen 19&quot;
- Schrank (9200) oder einem breiten 19&quot; Rack eingebaut
- sind. Diese Maschinen sind das ber&uuml;hmte <quote>big
- iron</quote>, keine Systeme f&uuml;r den Privatmann. Die
- TurboLaser k&ouml;nnen bis zu 12 CPUs pro Maschine aufnehmen.
- Der TurboLaser System Bus (TLSB) erlaubt neun (AS8400) bzw.
- f&uuml;nf Knoten (AS8200). Der TSLB besteht aus 256
- Datenleitungen und 40 Adre&szlig;leitungen, der maximale
- Durchsatz liegt bei 2.1 GByte/sec. Ein Knoten am TSLB kann
- eine CPU, Speicher, oder I/O sein. An jeden TSLB werden
- maximal 3 I/O Knoten unterst&uuml;tzt.</para>
+ Firmennetzwerk gedacht, die entweder in einem hohen 19&quot;
+ Schrank (9200) oder einem breiten 19&quot; Rack eingebaut
+ sind. Diese Maschinen sind das ber&uuml;hmte <quote>big
+ iron</quote>, keine Systeme f&uuml;r den Privatmann. Die
+ TurboLaser k&ouml;nnen bis zu 12 CPUs pro Maschine aufnehmen.
+ Der TurboLaser System Bus (TLSB) erlaubt neun (AS8400) bzw.
+ f&uuml;nf Knoten (AS8200). Der TSLB besteht aus 256
+ Datenleitungen und 40 Adre&szlig;leitungen, der maximale
+ Durchsatz liegt bei 2.1 GByte/sec. Ein Knoten am TSLB kann
+ eine CPU, Speicher, oder I/O sein. An jeden TSLB werden
+ maximal 3 I/O Knoten unterst&uuml;tzt.</para>
<para>Die Grundversorgung mit Festplatten &uuml;bernimmt ein
- StorageWorks Modul. Die AS8400 ben&ouml;tigt eine
- 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) Anschlu&szlig;, die AS8200
- kommt mit einem normalen Stromanschlu&szlig; aus.</para>
+ StorageWorks Modul. Die AS8400 ben&ouml;tigt einen
+ 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) Anschlu&szlig;, die AS8200
+ kommt mit einem normalen Stromanschlu&szlig; aus.</para>
<para>Eigenschaften:</para>
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21164 EV5/EV56 CPUs, max. 467 MHz oder 21264 EV67 CPUs
- max. 625 MHz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>ein oder zwei CPUs pro CPU-Modul</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Cache: 4 MByte B-Cache pro CPU</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicherzugriff: 256 Bit, ECC</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicher: gro&szlig; Speicherkarten, die an den TLSB
- angeschlossen werden und auf denen spezielle SIMMs
- stecken. Die Speicherkarten sind in verschiedenen
- Gr&ouml;&szlig;en erh&auml;ltlich, bis zu 4 GByte pro
- Karte. Die Karten nutzen ECC (8 Bit ECC pro 64 Bit
- Daten). Die AS8400 kann maximale 7, die AS8200 maximal 3
- Speicherkarte aufnehmen. Maximaler Speicherausbau: 28
- GByte.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Expansion: 3 System <quote>I/O Ports</quote>, die
- jeweils bis zu 12 I/O Kan&auml;le erlauben. An jeden
- I/O-Kanal kann eine XMI-, Futurebus+- oder PCI-Box
- angeschlossen werden.</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>21164 EV5/EV56 CPUs, max. 467 MHz oder 21264 EV67 CPUs
+ max. 625 MHz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>ein oder zwei CPUs pro CPU-Modul</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Cache: 4 MByte B-Cache pro CPU</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicherzugriff: 256 Bit, ECC</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicher: gro&szlig; Speicherkarten, die an den TLSB
+ angeschlossen werden und auf denen spezielle SIMMs
+ stecken. Die Speicherkarten sind in verschiedenen
+ Gr&ouml;&szlig;en erh&auml;ltlich, bis zu 4 GByte pro
+ Karte. Die Karten nutzen ECC (8 Bit ECC pro 64 Bit
+ Daten). Die AS8400 kann maximale 7, die AS8200 maximal 3
+ Speicherkarte aufnehmen. Maximaler Speicherausbau: 28
+ GByte.</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Expansion: 3 System <quote>I/O Ports</quote>, die
+ jeweils bis zu 12 I/O Kan&auml;le erlauben. An jeden
+ I/O-Kanal kann eine XMI-, Futurebus+- oder PCI-Box
+ angeschlossen werden.</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
- <para>&os; unterst&uuml;tzt (dies wurde auch getestet) bis zu
- 2 GByte Speicher in einem TurboLaser. Sie sollten
- sorgf&auml;ltig abw&auml;gen, ob Sie die TSLB Steckpl&auml;tze mit
- Speicherkarten oder CPU-Karten f&uuml;llen. Wenn Sie sich zum
- Beispiel f&uuml;r 28 GByte Speicher entscheiden, k&ouml;nnen
- Sie zur gleichen Zeit nur zwei CPUs (eine Karte)
- verwenden.</para>
+ <para>&os; unterst&uuml;tzt (dies wurde auch getestet) bis zu 2
+ GByte Speicher in einem TurboLaser. Sie sollten
+ sorgf&auml;ltig abw&auml;gen, ob Sie die TSLB Steckpl&auml;tze
+ mit Speicherkarten oder CPU-Karten f&uuml;llen. Wenn Sie sich
+ zum Beispiel f&uuml;r 28 GByte Speicher entscheiden,
+ k&ouml;nnen Sie zur gleichen Zeit nur zwei CPUs (eine Karte)
+ verwenden.</para>
<para>&os; unterst&uuml;tzt nur die PCI Steckpl&auml;tze. XMI
- und Futurebus+ (die es nur beim AS8400 gibt) werden beide
- nicht unterst&uuml;tzt.</para>
+ und Futurebus+ (die es nur beim AS8400 gibt) werden beide
+ nicht unterst&uuml;tzt.</para>
<para>Die Karten f&uuml;r die I/O Port haben die Bezeichnungen
- KFTIA oder KFTHA. Diese Karten stellen die sogenannten
- <quote>hoses</quote> bereit, an die bis zu vier (KFTHA) bzw.
- ein (KFTIA) PCI Bus angeschlossen werden kann. KFTIA stellt
- zwei 10baseT Ethernet-Anschl&uuml;sse, einen
- FDDI-Anschlu&szlig;, drei Fast Wide Differential SCSI Busse
- und einen Fast Wide Single Ended SCSI Bus zur Verf&uuml;gung.
- Der FWSE SCSI Bus ist f&uuml;r das CDROM gedacht.</para>
-
- <para>Die KFTHA unterst&uuml;tzt an jedem Ihrer vier hoses eine
- DWLPA oder DWLPB Box. Diese beherbergen jeweils 12 32 Bit PCI
- Steckpl&auml;tze. Physikalisch handelt es sich dabei zwar 3
- Busse mit je vier Steckpl&auml;tze, aber f&uuml;r die Software
- scheint es sich um einen PCI-Bus mit 12 Steckpl&auml;tzen zu
- handeln. Eine voll ausgebaute AS8x00 kann 3 (I/O Ports) mal 4
- (hoses) mal 12 (PCI Steckpl&auml;tze/DWLPx), also 144 PCI
- Steckpl&auml;tze zur Verf&uuml;gung stellen. Die maximale
- Bandbreite pro KFTHA betr&auml;gt 500 MByte/sec. Die DWLPA
- kann auch 8 EISA Karten aufnehmen, 2 Steckpl&auml;tze sind
- reine PCI-Steckpl&auml;tze, 2 Steckpl&auml;tze sind reine EISA
- Steckpl&auml;tze. Zwei der zw&ouml;lf Steckpl&auml;tze werden
- immer von I/O- und Verbinder-Karten belegt. Die bevorzugte
- I/O Box ist die DWLPB.</para>
+ KFTIA oder KFTHA. Diese Karten stellen die sogenannten
+ <quote>Hoses</quote> bereit, an die bis zu vier (KFTHA) bzw.
+ ein (KFTIA) PCI Bus angeschlossen werden kann. KFTIA stellt
+ zwei 10baseT Ethernet-Anschl&uuml;sse, einen
+ FDDI-Anschlu&szlig;, drei Fast Wide Differential SCSI Busse
+ und einen Fast Wide Single Ended SCSI Bus zur Verf&uuml;gung.
+ Der FWSE SCSI Bus ist f&uuml;r das CDROM gedacht.</para>
+
+ <para>Die KFTHA unterst&uuml;tzt an jedem Ihrer vier Hoses eine
+ DWLPA oder DWLPB Box. Diese beherbergen jeweils 12 32 Bit PCI
+ Steckpl&auml;tze. Physikalisch handelt es sich dabei zwar 3
+ Busse mit je vier Steckpl&auml;tze, aber f&uuml;r die Software
+ scheint es sich um einen PCI-Bus mit 12 Steckpl&auml;tzen zu
+ handeln. Eine voll ausgebaute AS8x00 kann 3 (I/O Ports) mal 4
+ (Hoses) mal 12 (PCI Steckpl&auml;tze/DWLPx), also 144 PCI
+ Steckpl&auml;tze zur Verf&uuml;gung stellen. Die maximale
+ Bandbreite pro KFTHA betr&auml;gt 500 MByte/sec. Die DWLPA
+ kann auch 8 EISA Karten aufnehmen, 2 Steckpl&auml;tze sind
+ reine PCI-Steckpl&auml;tze, 2 Steckpl&auml;tze sind reine EISA
+ Steckpl&auml;tze. Zwei der zw&ouml;lf Steckpl&auml;tze werden
+ immer von I/O- und Verbinder-Karten belegt. Die bevorzugte
+ I/O Box ist die DWLPB.</para>
<para>Um die h&ouml;chste Leistung zu erhalten, sollten Sie
- Anwendungen mit hoher Bandbreite (FibreChannel, Gigabit
- Ethernet) &uuml;ber mehrere hoses und/oder mehrere multiple
- KFTHA/KFTIA verteilen.</para>
+ Anwendungen mit hoher Bandbreite (FibreChannel, Gigabit
+ Ethernet) &uuml;ber mehrere Hoses und/oder mehrere multiple
+ KFTHA/KFTIA verteilen.</para>
- <para>Momentan sind PCI Karten, welche PCI Bridges verwenden, mit &os;
- nicht nutzbar. Verzichten Sie also momentan auf diese
- Karten.</para>
+ <para>Momentan sind PCI Karten, welche PCI Bridges verwenden,
+ mit &os; nicht nutzbar. Verzichten Sie also momentan auf
+ diese Karten.</para>
<para>Der single ended narrow SCSI Bus auf der KFTIA wird vom
- System als <emphasis>vierter</emphasis> SCSI Bus angezeigt, da
- die drei Fast Wide Differential SCI Busse auf KFTIA Vorrang
- haben.</para>
+ System als <emphasis>vierter</emphasis> SCSI Bus angezeigt, da
+ die drei Fast Wide Differential SCI Busse auf KFTIA Vorrang
+ haben.</para>
<para>Die AS8x00 werden normalerweise mit einer seriellen
- Konsole benutzt. Einige neuere Maschinen haben eventuell
- irgendeine Art von graphischer Konsole, aber &os; wurde nur
- mit einer seriellen Konsole gestestet.</para>
+ Konsole benutzt. Einige neuere Maschinen haben eventuell
+ irgendeine Art von graphischer Konsole, aber &os; wurde nur
+ mit einer seriellen Konsole gestestet.</para>
<para>Um die serielle Konsole benutzen zu k&ouml;nnen,
- m&uuml;ssen Sie in der <filename>/etc/ttys</filename> den
- Eintrag f&uuml;r die Konsole wie folgt &auml;ndern:</para>
+ m&uuml;ssen Sie in der <filename>/etc/ttys</filename> den
+ Eintrag f&uuml;r die Konsole wie folgt &auml;ndern:</para>
<programlisting>console "/usr/libexec/getty std.9600" unknown on secure</programlisting>
<para>Alternativ k&ouml;nnen Sie auch die folgende Zeile
- hinzuf&uuml;gen:</para>
+ hinzuf&uuml;gen:</para>
<programlisting>zs0 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown on secure</programlisting>
<para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r den Kernel f&uuml;r einen
- AlphaServer 8x00 mu&szlig; die folgenden Zeilen
- enthalten:</para>
+ AlphaServer 8x00 mu&szlig; die folgenden Zeilen
+ enthalten:</para>
<programlisting>options DEC_KN8AE # Alpha 8200/8400 (Turbolaser)
cpu EV5</programlisting>
<para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht
- notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das
- <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit
- &man.config.8; nicht meckert.</para>
+ notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das
+ <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit
+ &man.config.8; nicht meckert.</para>
</sect3>
<sect3>
<title>Alpha Processor Inc. UP1000</title>
<para>Das UP1000 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die
- auf einer Slot B Karte steckt. Es wird normalerweise in einen
- ATX Tower eingebaut.</para>
+ auf einer Slot B Karte steckt. Es wird normalerweise in einen
+ ATX Tower eingebaut.</para>
<para>Eigenschaften:</para>
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21264a Alpha CPU, 600 oder 700 MHz, auf einer Slot B
- Karte (inklusive der L&uuml;fter)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicherzugriff: 128 Bits bis zum L2 Cache, 64 Bits
- vom Slot B bis zum AMD-751</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>on-board Bcache / L2 cache: 2MB (600 MHz) oder 4MB
- (700 MHz)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>AMD AMD-751 (<quote>Irongate</quote>) system
- controller chip</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Acer Labs M1543C PCI-ISA Bridge / super-IO
- chip</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>PS/2 Maus und Tastatur</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3
- DIMM Steckpl&auml;tze, nur DIMMs mit 64, 128 oder 256
- MByte werden unterst&uuml;tzt</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 paralleler Anschlu&szlig;, ECP/EPP</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Anschlu&szlig; f&uuml;r Diskettenlaufwerk</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 Ultra DMA33 IDE Kan&auml;le</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 USB Anschl&uuml;sse</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Erweiterungen:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>4 32 Bit PCI Steckpl&auml;tze</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 ISA Steckpl&auml;tze</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 AGP Steckplatz</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>21264a Alpha CPU, 600 oder 700 MHz, auf einer Slot B
+ Karte (inklusive der L&uuml;fter)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicherzugriff: 128 Bits bis zum L2 Cache, 64 Bits
+ vom Slot B bis zum AMD-751</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>on-board Bcache / L2 cache: 2MB (600 MHz) oder 4MB
+ (700 MHz)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>AMD AMD-751 (<quote>Irongate</quote>) system
+ controller chip</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Acer Labs M1543C PCI-ISA Bridge / super-IO
+ chip</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>PS/2 Maus und Tastatur</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3
+ DIMM Steckpl&auml;tze, nur DIMMs mit 64, 128 oder 256
+ MByte werden unterst&uuml;tzt</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 paralleler Anschlu&szlig;, ECP/EPP</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Anschlu&szlig; f&uuml;r Diskettenlaufwerk</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 Ultra DMA33 IDE Kan&auml;le</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 USB Anschl&uuml;sse</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Erweiterungen:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>4 32 Bit PCI Steckpl&auml;tze</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 ISA Steckpl&auml;tze</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 AGP Steckplatz</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </listitem>
</itemizedlist>
<para>Bei Slot B handelt es sich um eine kleine Box, die eine
- Karte mit CPU und Cache enth&auml;lt. Weiterhin sind zwei
- kleine L&uuml;fter angebracht. Laute L&uuml;fter...</para>
+ Karte mit CPU und Cache enth&auml;lt. Weiterhin sind zwei
+ kleine L&uuml;fter angebracht. Laute L&uuml;fter...</para>
<para>Das System ben&ouml;tigt ECC-f&auml;hige DIMMs, also die
- 72 Bit Variante. Diese Information wird in den Unterlagen zur
- UP1000 nicht erw&auml;hnt. Das System liest das serielle
- EEPROM auf DIMMs &uuml;ber den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM
- vorhanden ist, mu&szlig; es in Steckplatz
- <emphasis>2</emphasis> eingebaut werden. Dies ist etwas
- seltsam.</para>
+ 72 Bit Variante. Diese Information wird in den Unterlagen zur
+ UP1000 nicht erw&auml;hnt. Das System liest das serielle
+ EEPROM auf DIMMs &uuml;ber den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM
+ vorhanden ist, mu&szlig; es in Steckplatz
+ <emphasis>2</emphasis> eingebaut werden. Dies ist etwas
+ seltsam.</para>
<para>Laut Hersteller ben&ouml;tigt man f&uuml;r ein UP1000 ein
- 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den Stromverbrauch von CPU und
- Mainboard betrachtet, scheint dies etwas &uuml;bertrieben.
- Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und
- Peripherieger&auml;te denken. Ein M1543C Baustein stellt
- Stromspar- und Temperatur&uuml;berwachungsfunktionen bereit
- (via I2C/SM Bus).</para>
+ 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den Stromverbrauch von CPU und
+ Mainboard betrachtet, scheint dies etwas &uuml;bertrieben.
+ Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und
+ Peripherieger&auml;te denken. Ein M1543C Baustein stellt
+ Stromspar- und Temperatur&uuml;berwachungsfunktionen bereit
+ (via I2C/SM Bus).</para>
<para>Das UP1000 wird standardm&auml;&szlig;ig nur mit dem
- AlphaBIOS geliefert. Die Firmware f&uuml;r die SRM Konsole ist
- auf der Webseite von Alpha Processor Inc. erh&auml;ltlich.
- Zur Zeit ist nur eine Beta-Version verf&uuml;gbar, die f&uuml;r
- die auch f&uuml;r die Portierung von &os; auf das UP1000
- genutzt wurde.</para>
+ AlphaBIOS geliefert. Die Firmware f&uuml;r die SRM Konsole
+ ist auf der Webseite von Alpha Processor Inc. erh&auml;ltlich.
+ Zur Zeit ist nur eine Beta-Version verf&uuml;gbar, die
+ f&uuml;r die auch f&uuml;r die Portierung von &os; auf das
+ UP1000 genutzt wurde.</para>
<para>Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE
- Kan&auml;le booten.</para>
+ Kan&auml;le booten.</para>
<para>Der SRM der UP1000 kann auch von einem Adaptec 294x
- Hostapdater booten, allerdings traten mit einem Adaptec 294x
- unter hoher Last <quote>Aussetzer</quote> auf. Ein
- Hostadapter mit einem Symbios 875 funktionierte mit sym
- Treiber problemlos. H&ouml;chstwahrscheinlich funktionieren
- auch alle anderen Hostadapter mit Symbios-Chipsatz, wenn sie
- vom sym Treiber unterst&uuml;tzt werden.</para>
+ Hostapdater booten, allerdings traten mit einem Adaptec 294x
+ unter hoher Last <quote>Aussetzer</quote> auf. Ein
+ Hostadapter mit einem Symbios 875 funktionierte mit sym
+ Treiber problemlos. H&ouml;chstwahrscheinlich funktionieren
+ auch alle anderen Hostadapter mit Symbios-Chipsatz, wenn sie
+ vom sym Treiber unterst&uuml;tzt werden.</para>
<para>Die USB Anschl&uuml;sse werden von der SRM Konsole
- deaktiviert und wurden (noch) nicht mit &os; getestet.</para>
+ deaktiviert und wurden (noch) nicht mit &os; getestet.</para>
<para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r einen Kernel f&uuml;r das
- UP1000 mu&szlig; die folgenden Zeilen enthalten:</para>
+ UP1000 mu&szlig; die folgenden Zeilen enthalten:</para>
<programlisting>options API_UP1000 # UP1000, UP1100 (Nautilus)
cpu EV5</programlisting>
@@ -3322,115 +3363,115 @@ cpu EV5</programlisting>
<title>Alpha Processor Inc. UP1100</title>
<para>Das UP1100 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die
- mit 600 MHz betrieben wird. Es wird normalerweise in einen
- ATX Tower eingebaut.</para>
+ mit 600 MHz betrieben wird. Es wird normalerweise in einen
+ ATX Tower eingebaut.</para>
<para>Eigenschaften:</para>
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21264a Alpha EV6 CPU, 600 oder 700 MHz</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicherzugriff: 100 MHz 64-Bit (PC-100 SDRAM),
- Bandbreite 800 MB/s</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>on-board Bcache / L2 cache: 2 MByte</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>AMD AMD-751 (<quote>Irongate</quote>) system
- controller chip</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Acer Labs M1535D PCI-ISA Bridge / super-IO
- chip</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>PS/2 Maus und Tastatur</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3
- DIMM Steckpl&auml;tze, nur DIMMs mit 64, 128 oder 256
- MByte werden unterst&uuml;tzt</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 paralleler Anschlu&szlig;, ECP/EPP</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Anschlu&szlig; f&uuml;r Diskettenlaufwerk</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 Ultra DMA66 IDE Kan&auml;le</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 USB Anschl&uuml;sse</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Erweiterungen: 3 32 Bit PCI Steckpl&auml;tze und ein
- AGP2x Steckplatz</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>21264a Alpha EV6 CPU, 600 oder 700 MHz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicherzugriff: 100 MHz 64-Bit (PC-100 SDRAM),
+ Bandbreite 800 MB/s</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>on-board Bcache / L2 cache: 2 MByte</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>AMD AMD-751 (<quote>Irongate</quote>) system
+ controller chip</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Acer Labs M1535D PCI-ISA Bridge / super-IO
+ chip</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>PS/2 Maus und Tastatur</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3
+ DIMM Steckpl&auml;tze, nur DIMMs mit 64, 128 oder 256
+ MByte werden unterst&uuml;tzt</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 paralleler Anschlu&szlig;, ECP/EPP</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Anschlu&szlig; f&uuml;r Diskettenlaufwerk</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 Ultra DMA66 IDE Kan&auml;le</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 USB Anschl&uuml;sse</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Erweiterungen: 3 32 Bit PCI Steckpl&auml;tze und ein
+ AGP2x Steckplatz</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
<para>Das UP1100 wird standardm&auml;&szlig;ig mit SRM Konsole
- geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte gro&szlig;en
- Flash ROM untergebracht.</para>
+ geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte gro&szlig;en
+ Flash ROM untergebracht.</para>
<para>Das System ben&ouml;tigt ECC-f&auml;hige DIMMs, also die
- 72 Bit Variante. Diese Information wird in den Unterlagen zur
- UP1000 nicht erw&auml;hnt. Das System liest das serielle
- EEPROM auf DIMMs &uuml;ber den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM
- vorhanden ist, mu&szlig; es in Steckplatz
- <emphasis>2</emphasis> eingebaut werden. Dies ist etwas
- seltsam.</para>
+ 72 Bit Variante. Diese Information wird in den Unterlagen zur
+ UP1000 nicht erw&auml;hnt. Das System liest das serielle
+ EEPROM auf DIMMs &uuml;ber den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM
+ vorhanden ist, mu&szlig; es in Steckplatz
+ <emphasis>2</emphasis> eingebaut werden. Dies ist etwas
+ seltsam.</para>
<para>Laut Hersteller ben&ouml;tigt man f&uuml;r ein UP1000 ein
- 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den Stromverbrauch von CPU und
- Mainboard betrachtet, scheint dies etwas &uuml;bertrieben.
- Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und
- Peripherieger&auml;te denken Ein M1535D Baustein stellt
- Stromspar- und Temperatur&uuml;berwachungsfunktionen bereit
- (via I2C/SM Bus, mit einem LM75 Thermof&uuml;hler).</para>
+ 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den Stromverbrauch von CPU und
+ Mainboard betrachtet, scheint dies etwas &uuml;bertrieben.
+ Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und
+ Peripherieger&auml;te denken Ein M1535D Baustein stellt
+ Stromspar- und Temperatur&uuml;berwachungsfunktionen bereit
+ (via I2C/SM Bus, mit einem LM75 Thermof&uuml;hler).</para>
<para>Auf dem Mainboard ist ein 21143 10/100MBit Ethernet
- Anschlu&szlig; untergebracht.</para>
+ Anschlu&szlig; untergebracht.</para>
<para>Das UP1100 enth&auml;lt au&szlig;erdem ein SoundBlaster
- kompatibles Audiosystem. Ob es von &os; unterst&uuml;tzt wird,
- ist noch unbekannt.</para>
+ kompatibles Audiosystem. Ob es von &os; unterst&uuml;tzt
+ wird, ist noch unbekannt.</para>
<para>Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE
- Kan&auml;le booten.</para>
+ Kan&auml;le booten.</para>
<para>Das UP1100 besitzt 3 USB Anschl&uuml;sse, zwei stehen
- extern zur Verf&uuml;gung, einer ist mit dem AGP Steckplatz
- verbunden.</para>
+ extern zur Verf&uuml;gung, einer ist mit dem AGP Steckplatz
+ verbunden.</para>
- <para>Die Konfigurationsdatei des Kernels f&uuml;r ein
- UP1100 mu&szlig; die folgenden Zeilen enthalten:</para>
+ <para>Die Konfigurationsdatei des Kernels f&uuml;r ein UP1100
+ mu&szlig; die folgenden Zeilen enthalten:</para>
<programlisting>options API_UP1000 # UP1000, UP1100 (Nautilus)
cpu EV5</programlisting>
<para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht
- notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das
- <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit
- &man.config.8; nicht meckert.</para>
+ notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das
+ <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit
+ &man.config.8; nicht meckert.</para>
</sect3>
<sect3>
@@ -3444,124 +3485,221 @@ cpu EV5</programlisting>
<para>Eigenschaften:</para>
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>21264a Alpha CPU, 667 MHz oder 21264b, 833 MHz (max. 2
- CPUs)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicherzugriff: 100 MHz 256-Bit breit</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>21271 Core Logic chipset
- (<quote>Tsunami</quote>)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Acer Labs M1533 PCI-ISA Bridge controller / super-IO
- chip </para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>PS/2 Maus und Tastatur</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Speicher: gepufferte/registrierte 168-Pin PC100 PLL
- SDRAM DIMMS, 8 DIMM Steckpl&auml;tze, ECC, minimal 256
- MByte, maximal 2 GByte Speicher</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>1 paralleler Anschlu&szlig;, ECP/EPP</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschlu&szlig;</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>zwei Intel 82559 10/100MBit Anschl&uuml;sse</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Symbios 53C1000 Ultra160 SCSI Hostadapter</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Erweiterungen: 2 64 Bit PCI Steckpl&auml;tze (2/3
- L&auml;nge)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>21264a Alpha CPU, 667 MHz oder 21264b, 833 MHz (max. 2
+ CPUs)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicherzugriff: 100 MHz 256-Bit breit</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>21271 Core Logic chipset
+ (<quote>Tsunami</quote>)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Acer Labs M1533 PCI-ISA Bridge controller / super-IO
+ chip </para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>PS/2 Maus und Tastatur</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicher: gepufferte/registrierte 168-Pin PC100 PLL
+ SDRAM DIMMS, 8 DIMM Steckpl&auml;tze, ECC, minimal 256
+ MByte, maximal 2 GByte Speicher</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 paralleler Anschlu&szlig;, ECP/EPP</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschlu&szlig;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>zwei Intel 82559 10/100MBit Anschl&uuml;sse</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Symbios 53C1000 Ultra160 SCSI Hostadapter</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Erweiterungen: 2 64 Bit PCI Steckpl&auml;tze (2/3
+ L&auml;nge)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
<para>Das CS20 wird standardm&auml;&szlig;ig mit SRM Konsole
- geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte gro&szlig;en
- Flash ROM untergebracht.</para>
+ geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte gro&szlig;en
+ Flash ROM untergebracht.</para>
<para>Das CS20 ben&ouml;tigt ECC-f&auml;hige DIMMs. Beachten
- Sie, da&szlig; es <emphasis>gepufferte</emphasis> DIMMs
- verwendet.</para>
+ Sie, da&szlig; es <emphasis>gepufferte</emphasis> DIMMs
+ verwendet.</para>
<para>Das CS20 verf&uuml;gt &uuml;ber ein internes
- &Uuml;berwachungssystem auf I2C-Basis, mit dem Temperatur,
- L&uuml;fter, Spannungen, etc. &uuml;berwacht werden. Das I2C
- unterst&uuml;tzt auch <quote>wake on LAN</quote>.</para>
+ &Uuml;berwachungssystem auf I2C-Basis, mit dem Temperatur,
+ L&uuml;fter, Spannungen, etc. &uuml;berwacht werden. Das I2C
+ unterst&uuml;tzt auch <quote>wake on LAN</quote>.</para>
<para>Jeder PCI Steckplatz ist mit einem eigenem PCI Bus auf dem
- Tsunami verbunden.</para>
+ Tsunami verbunden.</para>
<para>Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE
- Kan&auml;le booten.</para>
+ Kan&auml;le booten.</para>
<para>Das CS20 verf&uuml;gt &uuml;ber ein eingebautes slim-line
- IDE CDROM. Weiterhin steht ein von vorne zug&auml;nglicher
- Schacht f&uuml;r eine 1&quot; hohe 3.5&quot; SCSI Festplatte
- mit SCA Anschlu&szlig; zur Verf&uuml;gung.</para>
+ IDE CDROM. Weiterhin steht ein von vorne zug&auml;nglicher
+ Schacht f&uuml;r eine 1&quot; hohe 3.5&quot; SCSI Festplatte
+ mit SCA Anschlu&szlig; zur Verf&uuml;gung.</para>
<para>Bitte beachten Sie, da&szlig; es kein Diskettenlaufwerk
- (und auch keinen Anschlu&szlig; daf&uuml;r) gibt.</para>
+ (und auch keinen Anschlu&szlig; daf&uuml;r) gibt.</para>
<para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r den Kernel mu&szlig; die
- folgenden Zeilen enthalten:</para>
+ folgenden Zeilen enthalten:</para>
+
+ <programlisting>options DEC_ST6600
+cpu EV5</programlisting>
+
+ <para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht
+ notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das
+ <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit
+ &man.config.8; nicht meckert.</para>
+ </sect3>
+
+ <sect3>
+ <title>Compaq AlphaServer ES40 (<quote>Clipper</quote>)</title>
+
+ <para>Die ES40 ist ein SMP System f&uuml;r 1 bis 4 CPUs vom Typ
+ 21264. Diese Server werden in der Maximalkonfiguration mit 32
+ GByte Speicher h&auml;ufig f&uuml;r gro&szlig;e Datenbanken
+ eingesetzt, ein weiteres ha&uuml;figes Einsatzgebiet sind HPTC
+ Server-Farmen.</para>
+
+ <para>Eigenschaften:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>21264 Alpha CPU mit 500 (EV6), 667 (EV67) oder 833 MHz
+ (EV68) (max. 4 CPUs)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicherbus: 256 Bit breit</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>21272 Core Logic Chipsatz</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>PS/2 Maus und Tastatur</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Speicher: 200-pin JEDEC Standard SDRAM DIMMS, maximal
+ 32 GBytes Speicher</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>2 serielle Anschl&uuml;sse, 16550A</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>1 paraller Anschlu&szlig;, ECP/EPP</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschlu&szlig;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Eweiterung: 2 64 Bit PCI Busse</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+
+ <para>Die SRM Konsole ist bei der ES40 Standard.</para>
+
+ <para>Die ES40 wird mit einem ATA CD-ROM Laufwerk geliefert,
+ nutzt aber SCSI Festplatten.</para>
+
+ <para>Der Speicher ist auf 4 Speicher-Arrays verteilt, die
+ jeweils 4 SDRAM DIMMs entahlten. Jedes DIMM ist 72 Bit breit
+ und wird mit 100 MHz angesprochen. Jedes Array kann zwei
+ S&auml;tze DIMMs aufnehmen, also maximal 8 DIMMs pro Array.
+ Die DIMMs werden in Memory Mother Boards (MMBs) eingebaut. Es
+ gibt zwei MMB-Versionen, mit 4 bzw. 8 DIMM Steckpl&auml;tzen.
+ Jedes MMB stellt die H&auml;lfte des 256 Bit breiten
+ Speicherbusses zur CPU bereit. Aufgrund der Vielzahl der
+ m&ouml;glichen Speicherkonfigurationen ist ein Blick in die
+ Systemdokumentation sinnvoll, um die optimale
+ Speicherkonfiguration zu bestimmen.</para>
+
+ <para>Die ES40 verf&uuml;gt je nach Modell &uuml;ber 6 oder 10
+ PCI Slots (64 bit). Die eigentliche Platine ist identisch, in
+ der 6-Slot-Version stehen lediglich weniger Steckpl&auml;tze
+ zur Verf&uuml;gung.</para>
+
+ <para>Die ES40 hat die aus der DS10 und DS20 bekannte RMC
+ Steuerung f&uuml;r die Spannungsversorgung, Details finden Sie
+ in diesem Dokument im Abschnitt &uuml;ber die DS10. Die
+ meisten Modelle der ES40 k&ouml;nen mehrere Netzteile nutzen,
+ was eine N+1 Redundanz m&ouml;glich macht. Bei der
+ Installation von CPU Karten m&uuml;ssen Sie alle Netzkabel
+ abziehen, da die CPU Karten st&auml;ndig von den Netzteilen
+ mit Spannung versorgt werden. In Systemen mit maximalen
+ Speicherausbau brauchen Sie mehr Netzteile als in der
+ Standardkonfiguration.</para>
+
+ <para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r den angepa&szlig;ten
+ Kernel mu&szlig; die folgenden Zeilen enthalten:</para>
<programlisting>options DEC_ST6600
cpu EV5</programlisting>
<para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht
- notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das
- <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit
- &man.config.8; nicht meckert.</para>
+ notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das
+ <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit
+ &man.config.8; nicht meckert.</para>
</sect3>
</sect2>
<sect2>
- <title>&Uuml;bersicht &uuml;ber die unterst&uuml;tzte Hardware</title>
-
- <para>Ein Hinweis vorab: Es sind l&auml;ngst nicht so viele &os;/Alpha
- Systeme in Betrieb wie &os;/Intel. Mit anderen Worten, es
- ist sehr viel unwahrscheinlicher, da&szlig; eine der vielen
- verschiedenen PCI/ISA Karten auf einer Alpha getestet wurde, als
- das bei Intel der Fall ist. Das bedeutet nicht unbedingt,
- da&szlig; es Probleme geben mu&szlig;, allerdings ist es
- deutlich wahrscheinlicher, da&szlig; Sie sich auf unbekanntes
+ <title>&Uuml;bersicht &uuml;ber die unterst&uuml;tzte
+ Hardware</title>
+
+ <para>Ein Hinweis vorab: Es sind l&auml;ngst nicht so viele
+ &os;/Alpha Systeme in Betrieb wie &os;/Intel. Mit anderen
+ Worten, es ist sehr viel unwahrscheinlicher, da&szlig; eine der
+ vielen verschiedenen PCI/ISA Karten auf einer Alpha getestet
+ wurde, als das bei Intel der Fall ist. Das bedeutet nicht
+ unbedingt, da&szlig; es Probleme geben mu&szlig;, allerdings ist
+ es deutlich wahrscheinlicher, da&szlig; Sie sich auf unbekanntes
Gebiet wagen. <filename>GENERIC</filename> enth&auml;lt nur
Ger&auml;te, von denen wir wissen, da&szlig; Sie in einer Alpha
funktionieren.</para>
<para>PCI und ISA werden komplett unterst&uuml;tzt. Turbo Channel
ist nicht im Standardkernel (<filename>GENERIC</filename>)
- enthalten und wird nur bedingt unterst&uuml;tzt
- (n&auml;here Informationen finden Sie bei den einzelnen
- Systemen). MCA wird nicht unterst&uuml;tzt. Bei EISA werden
- EISA-Karten nicht unterst&uuml;tzt, weil die notwendigen Treiber
- fehlen. ISA Karten in EISA Steckpl&auml;tzen sollten
- funktionieren. Die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird im
- ISA-Modus betrieben und ist als Konsole verwendbar.</para>
+ enthalten und wird nur bedingt unterst&uuml;tzt (n&auml;here
+ Informationen finden Sie bei den einzelnen Systemen). MCA wird
+ nicht unterst&uuml;tzt. Bei EISA werden EISA-Karten nicht
+ unterst&uuml;tzt, weil die notwendigen Treiber fehlen. ISA
+ Karten in EISA Steckpl&auml;tzen sollten funktionieren. Die
+ Compaq Qvision EISA VGA Karte wird im ISA-Modus betrieben und
+ ist als Konsole verwendbar.</para>
<para>Diskettenlaufwerke mit 1.44 MByte und 1.2 MByte werden
unterst&uuml;tzt. Die in einigen Alpha Systemen vorhandenen
@@ -3589,8 +3727,8 @@ cpu EV5</programlisting>
<para>Wenn Sie Ihre Alpha &uuml;ber Netzwerk booten wollen,
brauchen Sie eine Netzwerkkarte, die von der SRM Konsole
unterst&uuml;tzt wird. Mit anderen Worten, eine Karte mit einem
- 21x4x Chip. Genau diese Karten wurden auch von Digital eingesetzt.
- Diese Chips werden bei &os; von &man.de.4; (alter
+ 21x4x Chip. Genau diese Karten wurden auch von Digital
+ eingesetzt. Diese Chips werden bei &os; von &man.de.4; (alter
Treiber) oder &man.dc.4; (neuer Treiber) unterst&uuml;tzt.
Einige neueren Versionen des SRM sollen auch die Intel 8255x
Ethernet Chips unterst&uuml;tzen, die vom &os; &man.fxp.4;
@@ -3602,15 +3740,15 @@ cpu EV5</programlisting>
<para>DEC DEFPA PCI FDDI Netzwerkkarten werden auf der Alpha
unterst&uuml;tzt.</para>
- <para>Die SRM Konsole emuliert normalerweise einen VGA
- kompatiblen Modus bei PCI VGA Karten. Allerdings garantiert
- Compaq/DEC nicht daf&uuml;r, da&szlig; das bei jeder
- m&ouml;glichen Karte funktioniert. Wenn der SRM der Meinung
- ist, da&szlig; das VGA in Ordnung ist, kann &os; die Karte
- benutzen. Der Treiber f&uuml;r die Konsole funktioniert genau
- wie auf einem &os;/intel System. Bitte denken Sie daran,
- da&szlig; die VESA Modi auf der Alpha nicht unterst&uuml;tzt
- werden, Ihnen bleibt also nur die 80x25 Konsole.</para>
+ <para>Die SRM Konsole emuliert normalerweise einen VGA kompatiblen
+ Modus bei PCI VGA Karten. Allerdings garantiert Compaq/DEC
+ nicht daf&uuml;r, da&szlig; das bei jeder m&ouml;glichen Karte
+ funktioniert. Wenn der SRM der Meinung ist, da&szlig; das VGA
+ in Ordnung ist, kann &os; die Karte benutzen. Der Treiber
+ f&uuml;r die Konsole funktioniert genau wie auf einem &os;/intel
+ System. Bitte denken Sie daran, da&szlig; die VESA Modi auf der
+ Alpha nicht unterst&uuml;tzt werden, Ihnen bleibt also nur die
+ 80x25 Konsole.</para>
<para>In einigen Alphas finden Sie Grafikkarte mit einem
TGA-Baustein. Diese einfache Grafikkarte unterst&uuml;tzt die
@@ -3623,7 +3761,8 @@ cpu EV5</programlisting>
Schnittstellen nach dem <quote>PC Standard</quote>, werden
unterst&uuml;tzt.</para>
- <para>ISDN (i4b) wird von &os;/alpha nicht unterst&uuml;tzt.</para>
+ <para>ISDN (i4b) wird von &os;/alpha nicht
+ unterst&uuml;tzt.</para>
</sect2>
<sect2>
@@ -3639,63 +3778,63 @@ cpu EV5</programlisting>
<itemizedlist>
<listitem>
- <para>&a.gallatin;</para>
+ <para>&a.gallatin;</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>&a.chuckr;</para>
+ <para>&a.chuckr;</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>&a.mjacob;</para>
+ <para>&a.mjacob;</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>&a.msmith;</para>
+ <para>&a.msmith;</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>&a.obrien;</para>
+ <para>&a.obrien;</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>Christian Weisgerber</para>
+ <para>Christian Weisgerber</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>Kazutaka YOKOTA</para>
+ <para>Kazutaka YOKOTA</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>Nick Maniscalco</para>
+ <para>Nick Maniscalco</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>Eric Schnoebelen</para>
+ <para>Eric Schnoebelen</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>Peter van Dijk</para>
+ <para>Peter van Dijk</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>Peter Jeremy</para>
+ <para>Peter Jeremy</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>Dolf de Waal</para>
+ <para>Dolf de Waal</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>Wim Lemmers, ex-Compaq</para>
+ <para>Wim Lemmers, ex-Compaq</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>Wouter Brackman, Compaq</para>
+ <para>Wouter Brackman, Compaq</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>Lodewijk van den Berg, Compaq</para>
+ <para>Lodewijk van den Berg, Compaq</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</sect2>
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml
index 8ad2d8c..020bffc 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml
@@ -1,5 +1,8 @@
<!--
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v 1.84 2003/05/25 09:36:36 ue Exp $
+ basiert auf: 1.155
+
The "Supported Devices" section of the release notes.
Generally processor-independent, with conditional text
inclusion handling any architecture-dependent text.
@@ -27,9 +30,6 @@
know for sure that an entity and manpage exist; sweeps through
this file to fix "missed" conversions are likely to break the
build.
-
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v 1.58 2003/01/20 07:09:43 ue Exp $
- basiert auf: 1.129
-->
<sect1 id="support">
@@ -57,92 +57,98 @@
<para arch="i386,alpha,sparc64,ia64,pc98">IDE/ATA Controller
(&man.ata.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Cypress 82C693</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Cypress 82C693</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Cyrix 5530 ATA33</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Cyrix 5530 ATA33</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133,
- HPT374 ATA133</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133,
+ HPT374 ATA133</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Intel PIIX, PIIX3, PIIX4</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Intel PIIX, PIIX3, PIIX4</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100</para>
+ </listitem>
<listitem>
- <para>nVidia nForce ATA100</para>
+ <para>nVidia nForce ATA100, nForce2 ATA133</para>
</listitem>
- <listitem>
- <para>Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133
+ <listitem>
+ <para>Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133
TX2/TX2000</para>
- </listitem>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Promise SATA150 TX2/TX4 Serial ATA/150</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000/TX4000</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>ServerWorks ROSB4 ATA33</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ServerWorks ROSB4 ATA33</para>
+ </listitem>
<listitem>
- <para>ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100</para>
+ <para>ServerWorks CSB5 und CSB6 ATA66/ATA100</para>
</listitem>
- <listitem>
- <para>Sil 0680 UDMA6</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Sil 0680 UDMA6</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SiS 530, 540, 620</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SiS 530, 540, 550, 620</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, 750</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SiS 630, 630S, 633, 635, 640, 645, 645DX, 648, 650,
+ 651, 652, 655, 658, 730, 733, 735, 740, 745, 746, 748,
+ 750, 751,752, 755</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SiS 5591 ATA100</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SiS 5591 ATA100</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b
- ATA100</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b
+ ATA100</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>VIA 8233, 8235 ATA133</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>VIA 8233, 8235 ATA133</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -156,65 +162,65 @@
<para arch="i386,pc98,alpha,sparc64">Adaptec SCSI Controller
<itemizedlist>
- <listitem arch="i386">
- <para>Adaptec 1535 ISA SCSI Controller</para>
- </listitem>
-
- <listitem arch="i386">
- <para>Adaptec 154x ISA SCSI Controller (&man.aha.4;
- Treiber)</para>
- </listitem>
-
- <listitem arch="i386">
- <para>Adaptec 164x MCA SCSI Controller (&man.aha.4;
- Treiber)</para>
- </listitem>
-
- <listitem arch="i386">
- <para>Adaptec 174x EISA SCSI Controller im normalen und
- erweiterten Modus (&man.aha.4; und &man.ahb.4;
- Treiber)</para>
- </listitem>
-
- <listitem arch="i386">
- <para>Adaptec 274x EISA SCSI Controller, sowohl die Narrow
- als auch die Wide Version (&man.ahc.4; Treiber)</para>
- </listitem>
-
- <listitem arch="i386">
- <para>Adaptec 284x VLB SCSI Controller, sowohl die Narrow
- als auch die Wide Version (&man.ahc.4; Treiber)</para>
- </listitem>
-
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>Adaptec
- 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x
- PCI SCSI Controller, einschlie&szlig;lich der
- Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen (&man.ahc.4;
- Treiber)</para>
- </listitem>
-
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880,
- und AIC789x on-board SCSI Controller (&man.ahc.4;
- Treiber)</para>
- </listitem>
-
- <listitem arch="i386">
- <para>Adaptec 1510 ISA SCSI Controller (nicht
- bootf&auml;hig)</para>
- </listitem>
-
- <listitem arch="i386">
- <para>Adaptec 152x ISA SCSI Controller (&man.aha.4;
- Treiber)</para>
- </listitem>
-
- <listitem arch="i386">
- <para>Adaptec AIC-6260 und AIC-6360 basierte Karten, dazu
- geh&ouml;ren auch der AHA-152x und die SoundBlaster SCSI
- Karten (&man.aic.4; Treiber)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Adaptec 1535 ISA SCSI Controller</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Adaptec 154x ISA SCSI Controller (&man.aha.4;
+ Treiber)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Adaptec 164x MCA SCSI Controller (&man.aha.4;
+ Treiber)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Adaptec 174x EISA SCSI Controller im normalen und
+ erweiterten Modus (&man.aha.4; und &man.ahb.4;
+ Treiber)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Adaptec 274x EISA SCSI Controller, sowohl die Narrow
+ als auch die Wide Version (&man.ahc.4; Treiber)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Adaptec 284x VLB SCSI Controller, sowohl die Narrow
+ als auch die Wide Version (&man.ahc.4; Treiber)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>Adaptec
+ 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x
+ PCI SCSI Controller, einschlie&szlig;lich der
+ Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen (&man.ahc.4;
+ Treiber)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880,
+ und AIC789x on-board SCSI Controller (&man.ahc.4;
+ Treiber)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Adaptec 1510 ISA SCSI Controller (nicht
+ bootf&auml;hig)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Adaptec 152x ISA SCSI Controller (&man.aha.4;
+ Treiber)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Adaptec AIC-6260 und AIC-6360 basierte Karten, dazu
+ geh&ouml;ren auch der AHA-152x und die SoundBlaster SCSI
+ Karten (&man.aic.4; Treiber)</para>
+ </listitem>
<listitem arch="pc98">
<para>NEC PC-9801-100 und Adaptec AHA-1030P, 1030B
@@ -225,24 +231,24 @@
<para>NEC PC-9821Xt13 und RvII26 internal, NEC
PC-9821X-B02L/B09, NEC SV-98/2-B03, Adaptec AHA-2940J,
AHA-2940AU und AHA-2940N (&man.ahc.4; Treiber)</para>
- </listitem>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,sparc64">Ultra-320 SCSI Controller auf Basis der Adaptec
AIC7901, AIC7901A und 7902 Ultra320 Controller (ahd Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Adaptec 29320, 29320A, 29320B, 29320LP</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Adaptec 29320, 29320A, 29320B, 29320LP</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Adaptec 39320, 39320D</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Adaptec 39320, 39320D</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
- <para arch="i386">Adaptec 2100S/32x0S/34x0S SCSI RAID Controller
+ <para arch="i386">Adaptec 21x0S/32x0S/34x0S SCSI RAID Controller
(&man.asr.4; Treiber)</para>
<para arch="i386">Adaptec 2000S/2005S Zero-Channel RAID
@@ -254,41 +260,49 @@
<para arch="i386">Adaptec FSA RAID Controller (&man.aac.4;
Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Adaptec AAC-2622</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Adaptec AAC-2622</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Adaptec AAC-364</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Adaptec AAC-364</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Adaptec SCSI RAID 5400S</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Adaptec SCSI RAID 2120S</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Dell PERC 2/QC</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Adaptec SCSI RAID 2200S</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Dell PERC 2/Si</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Adaptec SCSI RAID 5400S</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Dell PERC 3/Di</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Dell PERC 2/QC</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Dell PERC 3/QC</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Dell PERC 2/Si</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Dell PERC 3/Si</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Dell PERC 3/Di</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>HP NetRAID-4M</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Dell PERC 3/QC</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Dell PERC 3/Si</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>HP NetRAID-4M</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -380,130 +394,130 @@
<para arch="i386">BusLogic MultiMaster Hostadapter,
<quote>W</quote>-Modelle (&man.bt.4; Treiber):
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>BT-948</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-948</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-958</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-958</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-958D</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-958D</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">BusLogic MultiMaster Hostdapter,
<quote>C</quote>-Modelle (&man.bt.4; Treiber):
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>BT-946C</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-946C</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-956C</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-956C</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-956CD</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-956CD</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-445C</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-445C</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-747C</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-747C</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-757C</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-757C</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-757CD</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-757CD</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-545C</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-545C</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-540CF</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-540CF</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">BusLogic MultiMaster Hostadapter,
<quote>S</quote>-Typen (&man.bt.4; Treiber):
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>BT-445S</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-445S</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-747S</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-747S</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-747D</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-747D</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-757S</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-757S</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-757D</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-757D</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-545S</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-545S</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-542D</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-542D</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-742A</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-742A</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-542B</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-542B</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">BusLogic MultiMaster Hostadapter,
<quote>A</quote>-Typen (&man.bt.4; Treiber):
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>BT-742A</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-742A</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BT-542B</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BT-542B</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<note arch="i386">
<para>BusLogic/Mylex <quote>Flashpoint</quote> Karten werden noch
- nicht unterst&uuml;tzt.</para>
+ nicht unterst&uuml;tzt.</para>
</note>
<note arch="i386">
<para>AMI FastDisk Controller werden auch unterst&uuml;tzt, wenn
- es sich um vollwertige Nachbauten des BusLogic MultiMaster
- handelt.</para>
+ es sich um vollwertige Nachbauten des BusLogic MultiMaster
+ handelt.</para>
</note>
<note arch="i386">
<para>Die Buslogic/Bustek BT-640, Storage Dimensions SDC3211B
- und SDC3211F Microchannel (MCA) Hostadapter werden ebenfalls
- unterst&uuml;tzt.</para>
+ und SDC3211F Microchannel (MCA) Hostadapter werden ebenfalls
+ unterst&uuml;tzt.</para>
</note>
<para arch="i386">DPT SmartCACHE Plus, SmartCACHE III, SmartRAID
@@ -513,124 +527,124 @@
<para arch="i386">DPT SmartRAID V und VI SCSI RAID Controller
(&man.asr.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>PM1554</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>PM1554</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>PM2554</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>PM2554</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>PM2654</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>PM2654</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>PM2865</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>PM2865</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>PM2754</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>PM2754</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>PM3755</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>PM3755</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>PM3757</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>PM3757</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,alpha">AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen
Express und Enterprise (&man.amr.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>MegaRAID Series 418</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>MegaRAID Series 418</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>MegaRAID Elite 1500 (Series 467)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>MegaRAID Elite 1500 (Series 467)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>MegaRAID Elite 1600 (Series 493)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>MegaRAID Elite 1600 (Series 493)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>MegaRAID Express 100 (Series 466WS)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>MegaRAID Express 100 (Series 466WS)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>MegaRAID Express 200 (Series 466)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>MegaRAID Express 200 (Series 466)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>MegaRAID Express 300 (Series 490)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>MegaRAID Express 300 (Series 490)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>MegaRAID Express 500 (Series 475)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>MegaRAID Express 500 (Series 475)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Dell PERC</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Dell PERC</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Dell PERC 2/SC</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Dell PERC 2/SC</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Dell PERC 2/DC</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Dell PERC 2/DC</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Dell PERC 3/DCL</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Dell PERC 3/DCL</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>HP NetRaid-1si</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>HP NetRaid-1si</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>HP NetRaid-3si</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>HP NetRaid-3si</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>HP Embedded NetRaid</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>HP Embedded NetRaid</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
<note>
- <para arch="i386">Sie k&ouml;nnen von diesen Hostadapter
- booten. Die EISA-Varianten werden nicht
- unterst&uuml;tzt.</para>
+ <para arch="i386">Sie k&ouml;nnen von diesen Hostadapter
+ booten. Die EISA-Varianten werden nicht
+ unterst&uuml;tzt.</para>
- <para arch="alpha">Aufgrund von Einschr&auml;nkungen im SRM
- k&ouml;nnen Sie von diesen Hostadaptern nicht
- booten.</para>
+ <para arch="alpha">Aufgrund von Einschr&auml;nkungen im SRM
+ k&ouml;nnen Sie von diesen Hostadaptern nicht
+ booten.</para>
</note>
</para>
@@ -666,62 +680,62 @@
</itemizedlist>
<note>
- <para arch="i386">Sie k&ouml;nnen von diesen Hostadapter
- booten. Die EISA-Varianten werden nicht
- unterst&uuml;tzt.</para>
-
- <para arch="alpha">Aufgrund von Einschr&auml;nkungen im SRM
- k&ouml;nnen Sie von diesen Hostadaptern nicht booten. Die
- Liste enth&auml;lt einige Controller, die von Digital/Compaq
- in Alpha Systemen aus der StorageWorks-Familie verkauft
- werden, zum Beispiel KZPSC oder KZPAC.</para>
+ <para arch="i386">Sie k&ouml;nnen von diesen Hostadapter
+ booten. Die EISA-Varianten werden nicht
+ unterst&uuml;tzt.</para>
+
+ <para arch="alpha">Aufgrund von Einschr&auml;nkungen im SRM
+ k&ouml;nnen Sie von diesen Hostadaptern nicht booten. Die
+ Liste enth&auml;lt einige Controller, die von Digital/Compaq
+ in Alpha Systemen aus der StorageWorks-Familie verkauft
+ werden, zum Beispiel KZPSC oder KZPAC.</para>
</note>
</para>
<para arch="i386">Mylex PCI to SCSI RAID Controllers,
Firmware-Version 6.x (&man.mly.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>AcceleRAID 160</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>AcceleRAID 160</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>AcceleRAID 170</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>AcceleRAID 170</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>AcceleRAID 352</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>AcceleRAID 352</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>eXtremeRAID 2000</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>eXtremeRAID 2000</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>eXtremeRAID 3000</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>eXtremeRAID 3000</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
<note>
- <para>Die nicht aufgef&uuml;hrten kompatiblen Controller von
- Mylex sollten auch funktionieren, allerdings wurde dies noch
- nicht getestet.</para>
+ <para>Die nicht aufgef&uuml;hrten kompatiblen Controller von
+ Mylex sollten auch funktionieren, allerdings wurde dies noch
+ nicht getestet.</para>
</note>
</para>
<para arch="i386">3ware Escalade ATA RAID Controller (&man.twe.4;
Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem arch="i386">
- <para>5000 series</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>5000 series</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>6000 series</para>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>6000 series</para>
</listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>7000 series</para>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>7000 series</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -732,38 +746,38 @@
53C1000, 53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern
als auch on-board (&man.ncr.4; und &man.sym.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>ASUS SC-200, SC-896</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>ASUS SC-200, SC-896</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>Data Technology DTC3130 (alle Modelle)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>Data Technology DTC3130 (alle Modelle)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>DawiControl DC2976UW</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>DawiControl DC2976UW</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>Diamond FirePort (alle)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>Diamond FirePort (alle)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>NCR Hostadapter (alle)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>NCR Hostadapter (alle)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>Symbios Hostadapter (alle)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>Symbios Hostadapter (alle)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, und
- 390U3W</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, und
+ 390U3W</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>Tyan S1365</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>Tyan S1365</para>
+ </listitem>
<listitem arch="pc98">
<para>I-O DATA SC-98/PCI und SC-PCI (&man.ncr.4;
@@ -780,112 +794,112 @@
<para arch="i386,pc98">PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR
53C500 (ncv Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>IO DATA PCSC-DV</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>IO DATA PCSC-DV</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>KME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>KME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Macnica Miracle SCSI-II mPS110</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Macnica Miracle SCSI-II mPS110</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Media Intelligent MSC-110, MSC-200</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Media Intelligent MSC-110, MSC-200</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>NEC PC-9801N-J03R</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>NEC PC-9801N-J03R</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>New Media Corporation BASICS SCSI</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>New Media Corporation BASICS SCSI</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Qlogic Fast SCSI</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Qlogic Fast SCSI</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>RATOC REX-9530, REX-5572 (nur SCSI)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>RATOC REX-9530, REX-5572 (nur SCSI)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">ISA/PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis der TMC
18C30, 18C50 (stg Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Future Domain SCSI2GO</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Future Domain SCSI2GO</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>IBM SCSI PCMCIA Karte</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>IBM SCSI PCMCIA Karte</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>ICM PSC-2401 SCSI</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ICM PSC-2401 SCSI</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Melco IFC-SC</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Melco IFC-SC</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>RATOC REX-5536, REX-5536AM, REX-5536M,
- REX-9836A</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>RATOC REX-5536, REX-5536AM, REX-5536M,
+ REX-9836A</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98,alpha,ia64,sparc64">Qlogic(-&auml;hnlich) Controller
(&man.isp.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
- <para>Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI
- Hostadapter</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
+ <para>Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI
+ Hostadapter</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
- <para>Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
+ <para>Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
- <para>Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD
- Controller</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
+ <para>Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD
+ Controller</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
- <para>Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
+ <para>Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
- <para>Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI
- Controller</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
+ <para>Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI
+ Controller</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
- <para>Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre Channel
- SCSI Controller</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
+ <para>Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre Channel
+ SCSI Controller</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
- <para>Performance Technology SBS440 ISP1000</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
+ <para>Performance Technology SBS440 ISP1000</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
- <para>Performance Technology SBS450 ISP1040</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
+ <para>Performance Technology SBS450 ISP1040</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
- <para>Performance Technology SBS470 ISP2100</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
+ <para>Performance Technology SBS470 ISP2100</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
- <para>Antares Microsystems P-0033 ISP2100</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64">
+ <para>Antares Microsystems P-0033 ISP2100</para>
+ </listitem>
<listitem arch="pc98">
<para>Qlogic SCSI Interface</para>
@@ -898,7 +912,7 @@
<para arch="i386,pc98">Tekram DC390 und DC390T Controller,
eventuell auch andere auf dem AMD 53c974 basierende Karte
- (&man.amd.4; Treiber)
+ (&man.amd.4; Treiber)
<itemizedlist arch="pc98">
<listitem arch="pc98">
<para>MELCO IFC-DP</para>
@@ -909,32 +923,32 @@
<para arch="i386,pc98">PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit
Ninja SCSI-3 (nsp Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Alpha-Data AD-PCS201</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Alpha-Data AD-PCS201</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>IO DATA CBSC16</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>IO DATA CBSC16</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">SCSI-Controller f&uuml;r den Druckerport
(&man.vpo.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>AIC 7110 SCSI Controller (ist im Iomega ZIP
- eingebaut)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>AIC 7110 SCSI Controller (ist im Iomega ZIP
+ eingebaut)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Iomega Jaz Traveller</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Iomega Jaz Traveller</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Iomega MatchMaker SCSI Interface (ist im Iomega ZIP+
- eingebaut)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Iomega MatchMaker SCSI Interface (ist im Iomega ZIP+
+ eingebaut)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -967,58 +981,61 @@
<para arch="i386">SCSI Hostadapter, die das <quote>Command
Interface for SCSI-3 Support</quote> nutzen (&man.ciss.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Compaq Smart Array 5* series (5300, 5i, 532)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Compaq Smart Array 5* series (5300, 5i, 532)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">Intel Integrated RAID Controller (&man.iir.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Intel RAID Controller SRCMR</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Intel RAID Controller SRCMR</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>ICP Vortex SCSI RAID Controller (alle Wide/Ultra160,
- 32-Bit/64-Bit PCI Varianten)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ICP Vortex SCSI RAID Controller (alle Wide/Ultra160,
+ 32-Bit/64-Bit PCI Varianten)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">Promise SuperTrak ATA RAID Controller (&man.pst.4;
Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Promise SuperTrak SX6000 ATA RAID Controller</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Promise SuperTrak SX6000 ATA RAID Controller</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
- <para arch="i386,alpha,pc98,sparc64">LSI Logic Fusion/MP
+ <para arch="i386">IBM / Adaptec ServeRAID Systeme (ips
+ Treiber)</para>
+
+ <para arch="i386,alpha,pc98,sparc64,ia64">LSI Logic Fusion/MP
architecture Fiber Channel Controller (mpt Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>LSI FC909, FC929</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,pc98,sparc64">
+ <para>LSI FC909, FC929</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>LSI 53c1020, 53c1030</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>LSI 53c1020, 53c1030</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">PCI SCSI Host Adapter auf Basis des Tekram
TRM-S1040 SCSI Chipsatzes (&man.trm.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Tekram DC395U/UW/F</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Tekram DC395U/UW/U2W/F</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Tekram DC315U</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Tekram DC315U</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -1030,24 +1047,24 @@
CDROM. Sie k&ouml;nnen mit den CD-Treibern (wie &man.cd.4;)
lesend auf WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden
Kommandos f&uuml;r CDROM unterst&uuml;tzen. F&uuml;r
- schreibenden Zugriff steht das Programm &man.cdrecord.1; aus
+ schreibenden Zugriff steht das Programm &man.cdrecord.1; aus
der Ports Collection zur Verf&uuml;gung.</para>
<para>Zur Zeit unterst&uuml;tzte CDROM-Arten:
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>SCSI Ger&auml;te (dazu geh&ouml;ren auch ProAudio
- Spectrum und SoundBlaster SCSI) (&man.cd.4;)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SCSI Ger&auml;te (dazu geh&ouml;ren auch ProAudio
+ Spectrum und SoundBlaster SCSI) (&man.cd.4;)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>Sony-eigener Anschlu&szlig; (alle Modelle)
- (&man.scd.4;)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Sony-eigener Anschlu&szlig; (alle Modelle)
+ (&man.scd.4;)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>ATAPI IDE Ger&auml;te (&man.acd.4;)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ATAPI IDE Ger&auml;te (&man.acd.4;)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -1055,41 +1072,41 @@
SCSI-Treibermodell unterst&uuml;tzt, wurden aber noch nicht
f&uuml;r das neue &man.cam.4;-System umgeschrieben:
<itemizedlist>
- <listitem arch="i386">
- <para>NCR5380/NCR53400 (<quote>ProAudio Spectrum</quote>)
- SCSI Controller</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>NCR5380/NCR53400 (<quote>ProAudio Spectrum</quote>)
+ SCSI Controller</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI Controller.
- <note>
- <para>Dieser Treiber ist in Arbeit, allerdings gibt es
- noch keine verl&auml;&szlig;lichen Informationen, ob
- und wann der Treiber fertig wird.</para>
- </note>
- </para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI Controller.
+ <note>
+ <para>Dieser Treiber ist in Arbeit, allerdings gibt es
+ noch keine verl&auml;&szlig;lichen Informationen, ob
+ und wann der Treiber fertig wird.</para>
+ </note>
+ </para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>Seagate ST01/02 SCSI Controller</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Seagate ST01/02 SCSI Controller</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>Future Domain 8xx/950 SCSI Controller</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Future Domain 8xx/950 SCSI Controller</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>WD7000 SCSI Controller</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>WD7000 SCSI Controller</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">Dieser Treiber wird nicht mehr gepflegt:
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Mitsumi-eigener CDROM-Anschlu&szlig; (alle Varianten)
- (&man.mcd.4;)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Mitsumi-eigener CDROM-Anschlu&szlig; (alle Varianten)
+ (&man.mcd.4;)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
</sect2>
@@ -1101,67 +1118,67 @@
Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast Ethernet
Controller basieren (&man.sf.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>ANA-62020 64-bit single port 100baseFX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ANA-62020 64-bit single port 100baseFX</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98">Allied-Telesis AT1700 und RE2000 Karten
(&man.fe.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Fujitsu Towa LA501 Ethernet</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Fujitsu Towa LA501 Ethernet</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, und
- REX-R280</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, und
+ REX-R280</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Eiger Labs EPX-10BT</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Eiger Labs EPX-10BT</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>HITACHI HT-4840-11</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>HITACHI HT-4840-11</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>NextCom J Link NC5310</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>NextCom J Link NC5310</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -1169,86 +1186,86 @@
Netzwerkkarten mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz (&man.ti.4;
Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>3Com 3c985-SX (Tigon 1 und 2)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>3Com 3c985-SX (Tigon 1 und 2)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Alteon AceNIC (Tigon 1 und 2)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Alteon AceNIC (Tigon 1 und 2)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Alteon AceNIC 1000baseT (Tigon 2)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Alteon AceNIC 1000baseT (Tigon 2)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet Karte</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet Karte</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet Karte</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet Karte</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>DEC/Compaq EtherWORKS 1000</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>DEC/Compaq EtherWORKS 1000</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Farallon PN9000SX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Farallon PN9000SX</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>NEC Gigabit Ethernet</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>NEC Gigabit Ethernet</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Netgear GA620 (Tigon 2)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Netgear GA620 (Tigon 2)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Netgear GA620T (Tigon 2, 1000baseT)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Netgear GA620T (Tigon 2, 1000baseT)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Silicon Graphics Gigabit Ethernet</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Silicon Graphics Gigabit Ethernet</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98,alpha">AMD PCnet Netzwerkkarten (&man.lnc.4; und
&man.pcn.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>AMD PCnet/FAST</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>AMD PCnet/FAST</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>Isolan AT 4141-0 (16 Bit)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>Isolan AT 4141-0 (16 Bit)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>Isolink 4110 (8 Bit)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>Isolink 4110 (8 Bit)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>PCnet/FAST+</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>PCnet/FAST+</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>PCnet/FAST III</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>PCnet/FAST III</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>PCnet/PRO</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>PCnet/PRO</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>PCnet/Home</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>PCnet/Home</para>
+ </listitem>
<listitem arch="i386,alpha">
<para>HomePNA</para>
@@ -1275,9 +1292,9 @@
<para arch="i386,pc98">Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) (&man.tx.4;
Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>SMC EtherPower II 9432 Familie</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SMC EtherPower II 9432 Familie</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -1469,118 +1486,118 @@
<para arch="i386,pc98">NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und
FastEthernet Karten (&man.ed.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>AR-P500 Ethernet</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Accton EN2212/EN2216/UE2216</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>AmbiCom 10BaseT</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>AR-P500 Ethernet</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Accton EN2212/EN2216/UE2216</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>AmbiCom 10BaseT</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>BayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>CNet BC40</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>CNet BC40</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther
- PCC-TXF/PCC-TXD</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther
+ PCC-TXF/PCC-TXD</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Compex Net-A</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Compex Net-A</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>CyQ've ELA-010</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>CyQ've ELA-010</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>D-Link DE-650/660</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>D-Link DE-650/660</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Danpex EN-6200P2</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Danpex EN-6200P2</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, LD-10/100CD,
- LD-CDWA (DP83902A), MACNICA Ethernet ME1 f&uuml;r
- JEIDA</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, LD-10/100CD,
+ LD-CDWA (DP83902A), MACNICA Ethernet ME1 f&uuml;r
+ JEIDA</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>IO DATA PCLATE</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>IO DATA PCLATE</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>IBM Creditcard Ethernet I/II</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>IBM Creditcard Ethernet I/II</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>IC-CARD Ethernet/IC-CARD+ Ethernet</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>IC-CARD Ethernet/IC-CARD+ Ethernet</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Linksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 PC
- Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte (PCMPC100 V2)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Linksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 PC
+ Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte (PCMPC100 V2)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Melco
- LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Melco
+ LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>NDC Ethernet Instant-Link</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>NDC Ethernet Instant-Link</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>National Semiconductor InfoMover NE4100</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>National Semiconductor InfoMover NE4100</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>NetGear FA-410TX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>NetGear FA-410TX</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Planex FNW-3600-T</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Planex FNW-3600-T</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Socket LP-E</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Socket LP-E</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Surecom EtherPerfect EP-427</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Surecom EtherPerfect EP-427</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Telecom Device SuperSocket RE450T</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Telecom Device SuperSocket RE450T</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -1590,54 +1607,54 @@
<para arch="i386,pc98,alpha,sparc64">RealTek 8129/8139 Fast Ethernet
Netzwerkkarten (&man.rl.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Accton <quote>Cheetah</quote> EN1207D (MPX 5030/5038;
- RealTek 8139 Nachbau)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Accton <quote>Cheetah</quote> EN1207D (MPX 5030/5038;
+ RealTek 8139 Nachbau)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>Allied Telesyn AT2550</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>Allied Telesyn AT2550</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>Allied Telesyn AT2500TX</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>Allied Telesyn AT2500TX</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>Farallon NetLINE 10/100 PCI</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>Farallon NetLINE 10/100 PCI</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>Genius GF100TXR (RTL8139)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>Genius GF100TXR (RTL8139)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>NDC Communications NE100TX-E</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>NDC Communications NE100TX-E</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>OvisLink LEF-8129TX</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>OvisLink LEF-8129TX</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>OvisLink LEF-8139TX</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>OvisLink LEF-8139TX</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
- <para>SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,sparc64">
+ <para>SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX</para>
+ </listitem>
<listitem arch="pc98">
<para>SOHO(PRAGMATIC) UE-1211C (PCI)</para>
@@ -1648,90 +1665,91 @@
<para arch="i386,alpha">Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet
Netzwerkkarten (&man.dc.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Kingston KNE110TX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Kingston KNE110TX</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>LinkSys EtherFast LNE100TX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>LinkSys EtherFast LNE100TX</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Matrox FastNIC 10/100</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Matrox FastNIC 10/100</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>NetGear FA310-TX Rev. D1</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>NetGear FA310-TX Rev. D1</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98,alpha">Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und
98725 Fast Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Accton EN1217 (98715A)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Accton EN1217 (98715A)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Adico AE310TX (98715A)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Adico AE310TX (98715A)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>CNet Pro120A (98713 oder 98713A)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>CNet Pro120A (98713 oder 98713A)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>CNet Pro120B (98715)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>CNet Pro120B (98715)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>NDC Communications SFA100A (98713A)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>NDC Communications SFA100A (98713A)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SVEC PN102TX (98713)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SVEC PN102TX (98713)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98,alpha">Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast
Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98,alpha">Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten
(&man.wb.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Trendware TE100-PCIE</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Trendware TE100-PCIE</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98,alpha">VIA Technologies VT3043 <quote>Rhine
- I</quote> und VT86C100A <quote>Rhine II</quote> Fast Ethernet
- Karten (&man.vr.4; Treiber)
+ I</quote>, VT86C100A <quote>Rhine II</quote> und
+ VT86C105/VT86C105M <quote>Rhine III</quote> Fast Ethernet Karten
+ (&man.vr.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>AOpen/Acer ALN-320</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>AOpen/Acer ALN-320</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>D-Link DFE-530TX</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>D-Link DFE-530TX</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>Hawking Technologies PN102TX</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>Hawking Technologies PN102TX</para>
+ </listitem>
<listitem arch="pc98">
<para>MELCO LGY-PCI-TXR (PCI)</para>
@@ -1750,9 +1768,9 @@
<para arch="i386,pc98,alpha">Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS
7016 PCI Fast Ethernet Karten (&man.sis.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chips&auml;tze</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chips&auml;tze</para>
+ </listitem>
<listitem arch="pc98">
<para>@Nifty FNECHARD IFC-USUP-TX (PCI)</para>
@@ -1767,135 +1785,135 @@
<para arch="i386,pc98,alpha">National Semiconductor DP83815 Fast
Ethernet Karten (&man.sis.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>NetGear FA311-TX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>NetGear FA311-TX</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>NetGear FA312-TX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>NetGear FA312-TX</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98">National Semiconductor DP83820 und DP83821
Gigabit Ethernet Karten (&man.nge.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Addtron AEG320T</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Addtron AEG320T</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Ark PC SOHO-GA2500T (32-bit PCI) und SOHO-GA2000T
- (64-bit PCI)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Ark PC SOHO-GA2500T (32-bit PCI) und SOHO-GA2000T
+ (64-bit PCI)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Asante FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Asante FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>D-Link DGE-500T</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>D-Link DGE-500T</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>LinkSys EG1032 (32-bit PCI) und EG1064 (64-bit
- PCI)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>LinkSys EG1032 (32-bit PCI) und EG1064 (64-bit
+ PCI)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Netgear GA621 und GA622T</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Netgear GA621 und GA622T</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Surecom Technology EP-320G-TX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Surecom Technology EP-320G-TX</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Trendware TEG-PCITX (32-bit PCI) und TEG-PCITX2
- (64-bit PCI)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Trendware TEG-PCITX (32-bit PCI) und TEG-PCITX2
+ (64-bit PCI)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98,alpha">Sundance Technologies ST201 PCI Fast
Ethernet Karten (&man.ste.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>D-Link DFE-550TX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>D-Link DFE-550TX</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,alpha">SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet
Karten (&man.sk.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>SK-9821 1000baseT copper, single port</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SK-9821 1000baseT copper, single port</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SK-9822 1000baseT copper, dual port</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SK-9822 1000baseT copper, dual port</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single
- port</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single
+ port</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual
- port</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual
+ port</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single
- port</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single
+ port</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98,alpha">Texas Instruments ThunderLAN PCI
Netzwerkkarten (&man.tl.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100
- Dual-Port</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100
+ Dual-Port</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>Compaq Netelligent 10/100 Proliant</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Compaq Netelligent 10/100 Proliant</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T PCI
- UTP/Coax, 10/100 TX UTP</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T PCI
+ UTP/Coax, 10/100 TX UTP</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX
- UTP</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX
+ UTP</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Racore 8165 10/100baseTX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Racore 8165 10/100baseTX</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX
- multi-personality</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX
+ multi-personality</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -1905,9 +1923,9 @@
<para arch="i386,pc98,alpha">PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc.
AN985 (&man.dc.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -1939,11 +1957,15 @@
</listitem>
<listitem>
+ <para>Elecom LD-USBL/TX</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
<para>Elsa Microlink USB2Ethernet</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>I/O Data USB ETTX</para>
+ <para>I-O Data USB ETTX</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -1956,7 +1978,11 @@
</listitem>
<listitem>
- <para>Melco Inc. LUA-TX, LUA2-TX</para>
+ <para>Melco LUA-TX, LUA2-TX</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Planex UE-200TX</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -1997,9 +2023,9 @@
<para arch="i386,pc98">USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B
(&man.kue.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>3Com 3c19250</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>3Com 3c19250</para>
+ </listitem>
<listitem>
<para>AOX USB101</para>
@@ -2009,25 +2035,25 @@
<para>Abocom URE 450</para>
</listitem>
- <listitem>
- <para>ADS Technologies USB-10BT</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ADS Technologies USB-10BT</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>ATen UC10T</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ATen UC10T</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Corega USB-T</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Corega USB-T</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>D-Link DSB-650C</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>D-Link DSB-650C</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Entrega NET-USB-E45</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Entrega NET-USB-E45</para>
+ </listitem>
<listitem>
<para>I/O Data USB ETT</para>
@@ -2041,68 +2067,98 @@
<para>LinkSys USB10T</para>
</listitem>
- <listitem>
- <para>Netgear EA101</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Netgear EA101</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Peracom USB Ethernet Adapter</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>SMC 2102USB, 2104USB</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </para>
+
+ <para arch="i386,pc98">ASIX Electronics AX88172 USB Netzwerkkarten
+ (&man.axe.4; driver)
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>D-Link DUBE100</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Linksys USB200M</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Peracom USB Ethernet Adapter</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Netgear FA120</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </para>
- <listitem>
- <para>SMC 2102USB, 2104USB</para>
- </listitem>
+ <para arch="i386,pc98">USB-Netzwerkkarten auf Basis des RealTek
+ RTL8150 (&man.rue.4; Treiber)
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>GREEN HOUSE GH-USB100B</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Melco LUA-KTX</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98,alpha">ASIX Electronics AX88140A PCI
Netzwerkkarten (&man.dc.4; Treiber)
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Alfa Inc. GFC2204</para>
- </listitem>
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>Alfa Inc. GFC2204</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>CNet Pro110B</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>CNet Pro110B</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">DEC EtherWORKS II und III Netzwerkkarten
(&man.le.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>DE200, DE201, DE202, DE422</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>DE200, DE201, DE202, DE422</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>DE203, DE204, DE205</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>DE203, DE204, DE205</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98,alpha">Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041,
DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (&man.de.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Asante</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Asante</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Cogent EM100FX und EM440TX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Cogent EM100FX und EM440TX</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>DEC DE425, DE435, DE450, und DE500</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>DEC DE425, DE435, DE450, und DE500</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>ZYNX ZX 3xx</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ZYNX ZX 3xx</para>
+ </listitem>
<listitem arch="pc98">
<para>I-O DATA LA2/T-PCI (PCI)</para>
@@ -2121,36 +2177,36 @@
<para arch="i386,pc98,alpha">Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143
(&man.dc.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>DEC DE500</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>DEC DE500</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute
- Netzwerkkarte)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute
+ Netzwerkkarte)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>D-Link DFE-570TX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>D-Link DFE-570TX</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Kingston KNE100TX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Kingston KNE100TX</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die
- eingebaute Netzwerkkarte)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die
+ eingebaute Netzwerkkarte)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98,alpha">Davicom DM9009, DM9100 und DM9102 PCI Fast
Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Jaton Corporation XpressNet</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Jaton Corporation XpressNet</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -2167,38 +2223,38 @@
<para arch="i386,pc98">Fast Ethernet Karten mit Fujitsu
MB86960A/MB86965A (&man.fe.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem arch="i386">
- <para>CONTEC C-NET(PC)C Ethernet</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>CONTEC C-NET(PC)C Ethernet</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>Eiger Labs EPX-10BT</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Eiger Labs EPX-10BT</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A, MBH10302, MBH10303
- Ethernet PCMCIA</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A, MBH10302, MBH10303
+ Ethernet PCMCIA</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>Fujitsu Towa LA501 Ethernet</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Fujitsu Towa LA501 Ethernet</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>HITACHI HT-4840-11</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>HITACHI HT-4840-11</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>NextCom J Link NC5310</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>NextCom J Link NC5310</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, REX-R280</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, REX-R280</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX</para>
+ </listitem>
<listitem arch="pc98">
<para>Allied Telesis RE1000, RE1000Plus, ME1500
@@ -2227,38 +2283,38 @@
</itemizedlist>
</para>
- <para arch="i386,pc98,alpha,ia64">Fast Ethernet Karten mit Intel 82557,
- 82558, 82559, 82550 und 82562 (&man.fxp.4; Treiber)
+ <para arch="i386,pc98,alpha,ia64,sparc64">Fast Ethernet Karten mit Intel
+ 82557, 82558, 82559, 82550 und 82562 (&man.fxp.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,ia64">
- <para>Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,ia64">
+ <para>Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Intel PRO/100+ Management Adapter</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Intel PRO/100+ Management Adapter</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Intel Pro/100 VE Desktop Adapter</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Intel Pro/100 VE Desktop Adapter</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Intel Pro/100 M Desktop Adapter</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Intel Pro/100 M Desktop Adapter</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server
- Adapters</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server
+ Adapters</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Interne Netzwerk-Anschl&uuml;sse diverse Mainbaords
- von Intel</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,ia64">
+ <para>Interne Netzwerk-Anschl&uuml;sse diverse Mainbaords
+ von Intel</para>
+ </listitem>
<listitem arch="pc98">
<para>NEC PC-9821Ra20, Rv20, Xv13, Xv20 internal 100Base-TX
@@ -2278,76 +2334,76 @@
<para arch="i386">Netzwerkkarten mit Intel 82595 (&man.ex.4;
Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Intel EtherExpress Pro/10 und Pro/10+</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Intel EtherExpress Pro/10 und Pro/10+</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Olicom OC2220</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Olicom OC2220</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">Netzwerkkarten mit Intel 82586 (&man.ie.4;
Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>3Com 3C507 Etherlink 16/TP</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>3Com 3C507 Etherlink 16/TP</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>AT&amp;T Starlan 10 und Starlan Fiber</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>AT&amp;T Starlan 10 und Starlan Fiber</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>EN100</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>EN100</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Intel EtherExpress 16</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Intel EtherExpress 16</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>RACAL Interlan NI5210</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>RACAL Interlan NI5210</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98">3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten
(&man.ep.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem arch="i386">
- <para>3C509</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>3C509</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>3C529 MCA</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>3C529 MCA</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>3C579 EISA</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>3C579 EISA</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>3CXE589EC, 3CXE589ET PCMCIA</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>3CXE589EC, 3CXE589ET PCMCIA</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>3C589/589B/589C/589D/589E/574TX/574B
- PC-card/PCMCIA</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>3C589/589B/589C/589D/589E/574TX/574B
+ PC-card/PCMCIA</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>Megahertz 3CCFEM556BI, 3CXEM556, 3CCFEM556B</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Megahertz 3CCFEM556BI, 3CXEM556, 3CCFEM556B</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>OfficeConnect 3CXSH572BT</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>OfficeConnect 3CXSH572BT</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>Farallon EtherMac</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Farallon EtherMac</para>
+ </listitem>
<listitem arch="pc98">
<para>3Com 3C569, 3C569-TPO, 3C569B, 3C569B-COMBO</para>
@@ -2361,72 +2417,72 @@
<para arch="i386,pc98,alpha,sparc64">Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL
(&man.xl.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>3C900/905/905B/905C PCI</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>3C900/905/905B/905C PCI</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>3C555/556/556B MiniPCI</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>3C555/556/556B MiniPCI</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>3C450-TX HomeConnect</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>3C450-TX HomeConnect</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>3cSOHO100-TX OfficeConnect</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>3cSOHO100-TX OfficeConnect</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>3C575TX/575B/XFE575BT/575C/656/656B/656C
- (Cardbus)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>3C575TX/575B/XFE575BT/575C/656/656B/656C
+ (Cardbus)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>Dell Optiplex GX1 on-board 3C918</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Dell Optiplex GX1 on-board 3C918</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>Dell On-board 3C920</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Dell On-board 3C920</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>Dell Precision on-board 3C905B</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Dell Precision on-board 3C905B</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>Dell Latitude Docking Station mit eingebauter
- 3C905-TX</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Dell Latitude Docking Station mit eingebauter
+ 3C905-TX</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98">3Com 3C59X Familie (&man.vx.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>3C590 Etherlink III (PCI)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>3C590 Etherlink III (PCI)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>3C595 Fast Etherlink III (PCI)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>3C595 Fast Etherlink III (PCI)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>3C592/3C597 (EISA)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>3C592/3C597 (EISA)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">Netzwerkkarten mit Crystal Semiconductor CS89x0
(&man.cs.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>IBM Etherjet ISA</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>IBM Etherjet ISA</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -2436,149 +2492,149 @@
<para arch="i386">Netzwerkkarten mit Xircom X3201 (Cardbus), dazu
geh&ouml;ren auch:
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>IBM EtherJet Cardbus Adapter</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>IBM EtherJet Cardbus Adapter</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Intel PRO/100 Mobile Cardbus (Modelle mit
- X3201)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Intel PRO/100 Mobile Cardbus (Modelle mit
+ X3201)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Xircom Cardbus Realport</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Xircom Cardbus Realport</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Xircom Cardbus Ethernet 10/100</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Xircom Cardbus Ethernet 10/100</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Xircom Cardbus Ethernet II 10/100</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Xircom Cardbus Ethernet II 10/100</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">Xircom CreditCard (16 bit) und baugleiche Karten
(xe Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Accton EN2226/Fast EtherCard (16-Bit Version)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Accton EN2226/Fast EtherCard (16-Bit Version)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Compaq Netelligent 10/100 PC Card</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Compaq Netelligent 10/100 PC Card</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Intel EtherExpress PRO/100 Mobile Adapter (16-bit
- Version)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Intel EtherExpress PRO/100 Mobile Adapter (16-bit
+ Version)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Xircom 10/100 Network PC Card adapter</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Xircom 10/100 Network PC Card adapter</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Xircom Realport card + modem(Ethernet
- Anschlu&szlig;)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Xircom Realport card + modem(Ethernet
+ Anschlu&szlig;)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Xircom CreditCard Ethernet 10/100</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Xircom CreditCard Ethernet 10/100</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Xircom CreditCard 10Base-T <quote>CreditCard Ethernet
- Adapter IIps</quote> (PS-CE2-10)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Xircom CreditCard 10Base-T <quote>CreditCard Ethernet
+ Adapter IIps</quote> (PS-CE2-10)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + modem (Ethernet
- Anschlu&szlig;)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + modem (Ethernet
+ Anschlu&szlig;)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="pc98">National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet
Karten (snc Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>NEC PC-9801-83, -84, -103, und -104</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>NEC PC-9801-83, -84, -103, und -104</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>NEC PC-9801N-25 und -J02R</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>NEC PC-9801N-25 und -J02R</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98">Gigabit Ethernet Karten mit Level 1 LXT1001
NetCellerator Controller (&man.lge.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>D-Link DGE-500SX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>D-Link DGE-500SX</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98,alpha">Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com
3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz (&man.txp.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>3Com 3CR990-TX-95</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>3Com 3CR990-TX-95</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>3Com 3CR990-TX-97</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>3Com 3CR990-TX-97</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>3Com 3CR990B-SRV</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>3Com 3CR990B-SRV</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>3Com 3CR990B-TXM</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>3Com 3CR990B-TXM</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>3Com 3CR990SVR95</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>3Com 3CR990SVR95</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>3Com 3CR990SVR97</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>3Com 3CR990SVR97</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98,ia64">Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x
(&man.bge.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>3Com 3c996-SX, 3c996-T</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>3Com 3c996-SX, 3c996-T</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Netgear GA302T</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Netgear GA302T</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SysKonnect SK-9D21 und 9D41</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SysKonnect SK-9D21 und 9D41</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in DELL PowerEdge 2550
- Servern</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in DELL PowerEdge 2550
+ Servern</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in IBM x235
- Servern</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in IBM x235
+ Servern</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -2587,14 +2643,14 @@
sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und 82546EB
Chips&auml;tze (nur &man.em.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
<note>
- <para>Der &man.em.4; Treiber wird von Intel unterst&uuml;tzt,
- allerdings nur auf der i386 Plattform.</para>
+ <para>Der &man.em.4; Treiber wird von Intel unterst&uuml;tzt,
+ allerdings nur auf der i386 Plattform.</para>
</note>
</para>
@@ -2606,11 +2662,11 @@
<para arch="i386,pc98">Myson Ethernetkarten (my Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Myson MTD80X Based Fast Ethernet Karte</para>
+ <listitem>
+ <para>Myson MTD80X Based Fast Ethernet Karte</para>
</listitem>
- <listitem>
- <para>Myson MTD89X Based Gigabit Ethernet Karte</para>
+ <listitem>
+ <para>Myson MTD89X Based Gigabit Ethernet Karte</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -2634,29 +2690,35 @@
<para arch="i386,pc98">FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa
Treiber)</para>
+ <para arch="i386,pc98">IDT 77201/211 NICStAR ATM Karte (idt
+ Treiber)</para>
+
+ <para arch="i386,pc98">FORE Systems, Inc. LE155 ATM Karte (idt
+ Treiber)</para>
+
<para arch="i386,pc98">Die ATM-Unterst&uuml;tzung von &os; umfa&szlig;t
die folgenden <quote>signaling protocols</quote>:
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>The ATM Forum UNI 3.1 signaling protocol</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>The ATM Forum UNI 3.1 signaling protocol</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>The ATM Forum UNI 3.0 signaling protocol</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>The ATM Forum UNI 3.0 signaling protocol</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>The ATM Forum ILMI address registration</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>The ATM Forum ILMI address registration</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>FORE Systems' proprietary SPANS signaling
- protocol</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>FORE Systems' proprietary SPANS signaling
+ protocol</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Permanent Virtual Channels (PVCs)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Permanent Virtual Channels (PVCs)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -2664,42 +2726,42 @@
ATM</quote> der IETF wird unterst&uuml;tzt und entspricht den
folgenden RFCs bzw. Internet Drafts:
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>RFC 1483, <quote>Multiprotocol Encapsulation over ATM
- Adaptation Layer 5</quote></para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>RFC 1483, <quote>Multiprotocol Encapsulation over ATM
+ Adaptation Layer 5</quote></para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>RFC 1577, <quote>Classical IP and ARP over
- ATM</quote></para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>RFC 1577, <quote>Classical IP and ARP over
+ ATM</quote></para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>RFC 1626, <quote>Default IP MTU for use over ATM
- AAL5</quote></para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>RFC 1626, <quote>Default IP MTU for use over ATM
+ AAL5</quote></para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>RFC 1755, <quote>ATM Signaling Support for IP over
- ATM</quote></para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>RFC 1755, <quote>ATM Signaling Support for IP over
+ ATM</quote></para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>RFC 2225, <quote>Classical IP and ARP over
- ATM</quote></para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>RFC 2225, <quote>Classical IP and ARP over
+ ATM</quote></para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>RFC 2334, <quote>Server Cache Synchronization Protocol
- (SCSP)</quote></para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>RFC 2334, <quote>Server Cache Synchronization Protocol
+ (SCSP)</quote></para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Internet Draft
- <filename>draft-ietf-ion-scsp-atmarp-00.txt</filename>,
- <quote>A Distributed ATMARP Service Using
- SCSP</quote></para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Internet Draft
+ <filename>draft-ietf-ion-scsp-atmarp-00.txt</filename>,
+ <quote>A Distributed ATMARP Service Using
+ SCSP</quote></para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -2718,24 +2780,24 @@
Mbps) Geschwindigkeit; auch baugleiche Ger&auml;te (&man.wi.4;
Treiber)
<note>
- <para>Die ISA Variante dieser Karten ist in Wirklichkeit eine
- PCMCIA-Karte, die auf einem ISA-PCMCIA-Adapter steckt, daher
- funktionieren beide Varianten mit dem gleichen
- Treiber.</para>
+ <para>Die ISA Variante dieser Karten ist in Wirklichkeit eine
+ PCMCIA-Karte, die auf einem ISA-PCMCIA-Adapter steckt, daher
+ funktionieren beide Varianten mit dem gleichen
+ Treiber.</para>
</note>
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>3COM 3crwe737A AirConnect Wireless LAN PC Card</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>3COM 3crwe737A AirConnect Wireless LAN PC Card</para>
+ </listitem>
<listitem>
<para>Accton airDirect WN3301</para>
</listitem>
<listitem>
- <para>Addtron AWA100</para>
- </listitem>
+ <para>Addtron AWA100</para>
+ </listitem>
<listitem>
<para>Adtec ADLINK340APC</para>
@@ -2766,9 +2828,9 @@
<para>Cabletron RoamAbout 802.11 DS</para>
</listitem>
- <listitem>
- <para>Compaq WL100, WL110</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Compaq WL100, WL110</para>
+ </listitem>
<listitem>
<para>Corega KK Wireless LAN PCC-11, PCCA-11,
@@ -2783,21 +2845,21 @@
<para>Dell TrueMobile 1150 Series</para>
</listitem>
- <listitem>
- <para>ELECOM Air@Hawk/LD-WL11/PCC</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ELECOM Air@Hawk/LD-WL11/PCC</para>
+ </listitem>
<listitem>
<para>ELSA AirLancer MC-11</para>
</listitem>
- <listitem>
- <para>Farallon Skyline 11Mbps Wireless</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Farallon Skyline 11Mbps Wireless</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>ICOM SL-1100</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ICOM SL-1100</para>
+ </listitem>
<listitem>
<para>IBM High Rate Wireless LAN PC Card</para>
@@ -2811,9 +2873,9 @@
<para>IO Data WN-B11/PCM</para>
</listitem>
- <listitem>
- <para>Laneed Wireless card</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Laneed Wireless card</para>
+ </listitem>
<listitem>
<para>Linksys Instant Wireless WPC11</para>
@@ -2831,9 +2893,9 @@
<para>NCR WaveLAN/IEEE 802.11</para>
</listitem>
- <listitem>
- <para>NEC Wireless Card CMZ-RT-WP</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>NEC Wireless Card CMZ-RT-WP</para>
+ </listitem>
<listitem>
<para>NEC Aterm WL11C (PC-WL/11C)</para>
@@ -2843,13 +2905,13 @@
<para>NEC PK-WL001</para>
</listitem>
- <listitem>
+ <listitem>
<para>Netgear MA401</para>
- </listitem>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>PLANEX GeoWave/GW-NS110</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>PLANEX GeoWave/GW-NS110</para>
+ </listitem>
<listitem>
<para>Proxim Harmony, RangeLAN-DS</para>
@@ -2880,15 +2942,15 @@
<para arch="i386,pc98">Aironet 802.11 wireless Karten (&man.an.4;
Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Aironet 4500/4800 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA
- Karten werden unterst&uuml;tzt)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Aironet 4500/4800 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA
+ Karten werden unterst&uuml;tzt)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Cisco Systems Aironet 340 und 350 Familien (PCMCIA,
- PCI, Mini-PCI und ISA Karten werden unterst&uuml;tzt)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Cisco Systems Aironet 340 und 350 Familien (PCMCIA,
+ PCI, Mini-PCI und ISA Karten werden unterst&uuml;tzt)</para>
+ </listitem>
<listitem>
<para>Xircom Wireless Ethernet Adapter (baugleich mit
@@ -2900,50 +2962,50 @@
<para arch="i386,pc98">Raytheon Raylink 2.4GHz wireless Karten
(&man.ray.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Webgear Aviator</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Webgear Aviator</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Webgear Aviator Pro</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Webgear Aviator Pro</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Raytheon Raylink PC Card</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Raytheon Raylink PC Card</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98">802.11 Karten mit AMD Am79C930 und Harris
(Intersil) (&man.awi.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>BayStack 650 und 660</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BayStack 650 und 660</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Farallon SkyLINE Wireless</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Farallon SkyLINE Wireless</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Icom SL-200</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Icom SL-200</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Melco WLI-PCM</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Melco WLI-PCM</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>NEL SSMagic</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>NEL SSMagic</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Netwave AirSurfer Plus und AirSurfer Pro</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Netwave AirSurfer Plus und AirSurfer Pro</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>ZoomAir 4000</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ZoomAir 4000</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
</sect2>
@@ -2952,21 +3014,24 @@
<title>Diverse Netzwerkkarten</title>
<para arch="i386">Granch SBNI12 Punkt-zu-Punkt
- Kommunikationssystem (sbni Treiber)
+ Kommunikationssystem (&man.sbni.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>SBNI12-XX und SBNI12D-XX, ISA und PCI</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SBNI12-XX und SBNI12D-XX, ISA und PCI</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
+ <para arch="i386">Granch SBNI16 SHDSL Modems (&man.sbsh.4;
+ Treiber)</para>
+
<para arch="i386">SMC COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten (cm Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>SMC 90c26, 90c56, und 90c66 (im 90c56-kompatiblen
- Modus)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SMC 90c26, 90c56, und 90c66 (im 90c56-kompatiblen
+ Modus)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -3006,49 +3071,49 @@
<para arch="i386">AVM
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>A1</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>A1</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>B1 ISA (wurde mit V2.0 getestet)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>B1 ISA (wurde mit V2.0 getestet)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>B1 PCI (wurde mit V4.0 getestet)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>B1 PCI (wurde mit V4.0 getestet)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Fritz!Card classic</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Fritz!Card classic</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Fritz!Card PnP</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Fritz!Card PnP</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Fritz!Card PCI</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Fritz!Card PCI</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Fritz!Card PCI, Version 2</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Fritz!Card PCI, Version 2</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>T1</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>T1</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">Creatix
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>ISDN-S0</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ISDN-S0</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>ISDN-S0 P&amp;P</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ISDN-S0 P&amp;P</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -3063,21 +3128,21 @@
<para arch="i386">ELSA
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>ELSA PCC-16</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ELSA PCC-16</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>QuickStep 1000pro ISA</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>QuickStep 1000pro ISA</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>MicroLink ISDN/PCI</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>MicroLink ISDN/PCI</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>QuickStep 1000pro PCI</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>QuickStep 1000pro PCI</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -3092,29 +3157,29 @@
<para arch="i386">Teles
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>S0/8</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>S0/8</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>S0/16</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>S0/16</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>S0/16.3</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>S0/16.3</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>S0/16.3 PnP</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>S0/16.3 PnP</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>16.3c ISA PnP (experimental)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>16.3c ISA PnP (experimental)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Teles PCI-TJ</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Teles PCI-TJ</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -3143,39 +3208,39 @@
<para arch="i386">ARNET Karten (&man.ar.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>ARNET 8 Port Karten (bei Benutzung eines gemeinsamen
- IRQs)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ARNET 8 Port Karten (bei Benutzung eines gemeinsamen
+ IRQs)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>ARNET (now Digiboard) Sync 570/i high-speed
- serial</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ARNET (now Digiboard) Sync 570/i high-speed
+ serial</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">Serielle Multi-Port Karten von Boca
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Boca BB1004 4-Port serial card (die Modems werden
- <emphasis>nicht</emphasis> unterst&uuml;tzt)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Boca BB1004 4-Port serial card (die Modems werden
+ <emphasis>nicht</emphasis> unterst&uuml;tzt)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Boca IOAT66 6-Port serial card (die Modems werden
- unterst&uuml;tzt)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Boca IOAT66 6-Port serial card (die Modems werden
+ unterst&uuml;tzt)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Boca BB1008 8-Port serial card (die Modems werden
- <emphasis>nicht</emphasis> unterst&uuml;tzt)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Boca BB1008 8-Port serial card (die Modems werden
+ <emphasis>nicht</emphasis> unterst&uuml;tzt)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Boca BB2016 16-Port serial card (die Modems werden
- unterst&uuml;tzt)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Boca BB2016 16-Port serial card (die Modems werden
+ unterst&uuml;tzt)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -3191,81 +3256,154 @@
<para arch="i386">Intelligente serielle Karten von DigiBoard
(&man.dgb.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>DigiBoard PC/Xe series</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>DigiBoard PC/Xe series</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>DigiBoard PC/Xi series</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>DigiBoard PC/Xi series</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
- <para arch="i386">Serielle Multi-Port PCI-Karten (&man.puc.4;
+ <para arch="i386,ia64">Serielle Multi-Port PCI-Karten (&man.puc.4;
Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Avlab Technology, PCI IO 2S</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Actiontech 56K PCI</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Avlab Technology, PCI IO 2S und PCI IO 4S</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Moxa Industio CP-114</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Comtrol RocketPort 550</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Decision Computers PCCOM 4-port serial und dual port
+ RS232/422/485</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Netmos NM9835 PCI-2S-550</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="ia64">
+ <para>Diva Serial (GSP) Multiport UART (nur im
+ Entwicklungszweig)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Dolphin Peripherals 4025/4035/4036</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>IC Book Labs Dreadnought 16x Lite und Pro</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Lava Computers
+ 2SP-PCI/DSerial-PCI/Quattro-PCI/Octopus-550</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Middle Digital, Weasle serial port</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Moxa Industio CP-114, Smartio C104H-PCI und
+ C168H/PCI</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>PCCOM dual port RS232/422/485</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>NEC PK-UG-X001 und PK-UG-X008</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Netmos NM9835 PCI-2S-550</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Oxford Semiconductor OX16PCI954 PCI UART</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Syba Tech SD-LAB PCI-4S2P-550-ECP</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>SIIG Cyber I/O PCI 16C550/16C650/16C850</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>SIIG Cyber 2P1S PCI 16C550/16C650/16C850</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>SIIG Cyber 2S1P PCI 16C550/16C650/16C850</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SIIG Cyber Serial Dual PCI 16C550</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>SIIG Cyber 4S PCI 16C550/16C650/16C850</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>SIIG Cyber Serial (1- und 2-Port) PCI
+ 16C550/16C650/16C850</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Titan PCI-200H und PCI-800H</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>US Robotics (3Com) 3CP5609 modem</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>VScom PCI-400 und PCI-800</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">Serielle Karte von SDL Communication
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>SDL Communications Riscom/8 Serial Board (rc
- Treiber)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SDL Communications Riscom/8 Serial Board (rc
+ Treiber)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SDL Communications RISCom/N2 und N2pci high-speed sync
- serial boards (&man.sr.4; Treiber)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SDL Communications RISCom/N2 und N2pci high-speed sync
+ serial boards (&man.sr.4; Treiber)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">Serielle Multi-Port Karten von Stallion
Technologies
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>EasyIO (&man.stl.4; Treiber)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>EasyIO (&man.stl.4; Treiber)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>EasyConnection 8/32 (&man.stl.4; Treiber)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>EasyConnection 8/32 (&man.stl.4; Treiber)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>EasyConnection 8/64 (&man.stli.4; Treiber)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>EasyConnection 8/64 (&man.stli.4; Treiber)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>ONboard 4/16 (&man.stli.4; Treiber)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ONboard 4/16 (&man.stli.4; Treiber)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Brumby (&man.stli.4; Treiber)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Brumby (&man.stli.4; Treiber)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -3343,7 +3481,7 @@
<note arch="pc98">
<para>"options COM_ESP" und "flags 0x19000000" m&uuml;ssen in der
- Konfigurationsdatei angegeben werden.</para>
+ Konfigurationsdatei angegeben werden.</para>
</note>
</sect2>
@@ -3352,69 +3490,69 @@
<para arch="i386">Advance (&man.sbc.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Asound 100 und 110</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Asound 100 und 110</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Logic ALS120 und ALS4000</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Logic ALS120 und ALS4000</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">CMedia Audio Bausteine
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>CMI8338/CMI8738</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>CMI8338/CMI8738</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">Crystal Semiconductor (&man.csa.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>CS461x/462x Audio Accelerator</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>CS461x/462x Audio Accelerator</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>CS428x Audio Controller</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>CS428x Audio Controller</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">ENSONIQ (&man.pcm.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>AudioPCI ES1370/1371</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>AudioPCI ES1370/1371</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,alpha">ESS
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 (&man.sbc.4;
- Treiber)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 (&man.sbc.4;
+ Treiber)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Maestro-3/Allegro</para>
+ <listitem>
+ <para>Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E</para>
+ </listitem>
- <note>
- <para>Der Treiber f&uuml;r die Maestro-3/Allegro darf (und
- kann) aus rechtlichen Gr&uuml;nden nicht fest in den
- Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen Treiber
- ben&ouml;tigen, m&uuml;ssen Sie die folgende Zeile in
- die Datei <filename>/boot/loader.conf</filename>
- eintragen:</para>
+ <listitem>
+ <para>Maestro-3/Allegro</para>
- <screen><userinput>snd_maestro3_load="YES"</userinput></screen>
- </note>
- </listitem>
+ <note>
+ <para>Der Treiber f&uuml;r die Maestro-3/Allegro darf (und
+ kann) aus rechtlichen Gr&uuml;nden nicht fest in den
+ Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen Treiber
+ ben&ouml;tigen, m&uuml;ssen Sie die folgende Zeile in
+ die Datei <filename>/boot/loader.conf</filename>
+ eintragen:</para>
+
+ <screen><userinput>snd_maestro3_load="YES"</userinput></screen>
+ </note>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -3422,13 +3560,13 @@
<para arch="i386">Gravis (&man.gusc.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>UltraSound MAX</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>UltraSound MAX</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>UltraSound PnP</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>UltraSound PnP</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -3447,32 +3585,35 @@
<para arch="i386,alpha">Creative Technologies SoundBlaster Familie
(&man.sbc.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>SoundBlaster</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SoundBlaster</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SoundBlaster Pro</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SoundBlaster Pro</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SoundBlaster AWE-32</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SoundBlaster AWE-32</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SoundBlaster AWE-64</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SoundBlaster AWE-64</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SoundBlaster AWE-64 GOLD</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SoundBlaster AWE-64 GOLD</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SoundBlaster ViBRA-16</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SoundBlaster ViBRA-16</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
+ <para arch="i386">Creative Sound Blaster Live! Familie (emu10k1
+ Treiber)</para>
+
<para arch="i386">Trident 4DWave DX/NX (&man.pcm.4;
Treiber)</para>
@@ -3480,13 +3621,13 @@
<para arch="i386">Yamaha
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>DS1</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>DS1</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>DS1e</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>DS1e</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -3506,7 +3647,7 @@
Treiber)</para>
<para arch="pc98">Creative Technologies SoundBlaster(98)
- (&man.sb.4; Treiber)</para>
+ (&man.sb.4; Treiber)</para>
<para arch="pc98">I-O DATA CD-BOX (&man.sb.4; Treiber)</para>
@@ -3519,9 +3660,6 @@
</listitem>
</itemizedlist>
</para>
-
- <para arch="pc98">Joystick Port des SoundBlaster(98) (&man.joy.4;
- Treiber)</para>
</sect2>
<sect2>
@@ -3530,33 +3668,33 @@
<para arch="i386,pc98">Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879
(&man.bktr.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>AverMedia Karten</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>AverMedia Karten</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Hauppauge Wincast TV und WinTV Karten (PCI)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Hauppauge Wincast TV und WinTV Karten (PCI)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Intel Smart Video Recorder III</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Intel Smart Video Recorder III</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Miro PC TV</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Miro PC TV</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>STB TV PCI</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>STB TV PCI</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Video Highway XTreme</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Video Highway XTreme</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>VideoLogic Captivator PCI</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>VideoLogic Captivator PCI</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -3585,8 +3723,8 @@
<note arch="alpha,i386,pc98">
<para>USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt
- im Kapitel <link
- linkend="ethernet">Netzwerkkarten</link>.</para>
+ im Kapitel <link
+ linkend="ethernet">Netzwerkkarten</link>.</para>
</note>
<note arch="alpha,i386,pc98">
@@ -3594,83 +3732,82 @@
<link linkend="bluetooth">Bluetooth</link>.</para>
</note>
- <para arch="i386,pc98,alpha">Host Controllers (&man.ohci.4; und
+ <para arch="i386,pc98,alpha,ia64">Host Controllers (&man.ohci.4; und
&man.uhci.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>ALi Aladdin-V</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>ALi Aladdin-V</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>AMD-756</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>AMD-756</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>CMD Tech 670 & 673</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>CMD Tech 670 & 673</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>Intel 82371SB (PIIX3)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>Intel 82371SB (PIIX3)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>Intel 82371AB und EB (PIIX4)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>Intel 82371AB und EB (PIIX4)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>Intel 82801AA (ICH)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>Intel 82801AA (ICH)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>Intel 82801AB (ICH0)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>Intel 82801AB (ICH0)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>Intel 82801BA/BAM (ICH2)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>Intel 82801BA/BAM (ICH2)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>Intel 82443MX</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>Intel 82443MX</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>NEC uPD 9210</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>NEC uPD 9210</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>OPTi 82C861 (FireLink)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>OPTi 82C861 (FireLink)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>SiS 5571</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>SiS 5571</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>VIA 83C572 USB</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>VIA 83C572 USB</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>UHCI- oder OHCI-kompatible Chips&auml;tze auf
- Mainboards (uns sind keine Ausnahmen bekannt)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,ia64">
+ <para>UHCI- oder OHCI-kompatible Chips&auml;tze auf
+ Mainboards (uns sind keine Ausnahmen bekannt)</para>
+ </listitem>
<listitem arch="pc98">
<para>NEC PC-9821V200 etc (&man.ohci.4; driver)</para>
</listitem>
-
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98">USB Host Controller (PCI)
<itemizedlist>
- <listitem arch="i386">
- <para>ADS Electronics PCI plug-in Karte (2
- Anschl&uuml;sse)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>ADS Electronics PCI plug-in Karte (2
+ Anschl&uuml;sse)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386">
- <para>Entrega PCI plug-in card (4 Anschl&uuml;sse)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Entrega PCI plug-in card (4 Anschl&uuml;sse)</para>
+ </listitem>
<listitem arch="pc98">
<para>TRY CORPORATION JUS-02 (&man.uhci.4; Treiber)</para>
@@ -3678,170 +3815,177 @@
</itemizedlist>
</para>
+ <para arch="i386,ia64,pc98">USB 2.0 Controller, die das EHCI
+ Interface nutzen (&man.ehci.4; Treiber)</para>
+
<para arch="i386,pc98,alpha">Hubs
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Andromeda hub</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Andromeda hub</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>MacAlly self powered hub (4 ports)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>MacAlly self powered hub (4 ports)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>NEC hub</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>NEC hub</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98,alpha">Tastaturen (&man.ukbd.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Apple iMac Tastatur</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Apple iMac Tastatur</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2
- Mausanschlu&szlig;</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2
+ Mausanschlu&szlig;</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Cherry G81-3504 Tastatur</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Cherry G81-3504 Tastatur</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Logitech M2452 Tastatur</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Logitech M2452 Tastatur</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>MacAlly iKey Tastatur</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>MacAlly iKey Tastatur</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Microsoft Tastatur</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Microsoft Tastatur</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98">Diverses
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>ActiveWire I/O Board</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ActiveWire I/O Board</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player
- (&man.urio.4; Treiber)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player
+ (&man.urio.4; Treiber)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>D-Link DSB-R100 USB Radio (ufm Treiber)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>D-Link DSB-R100 USB Radio (ufm Treiber)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98">Modems (&man.umodem.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>3Com 5605</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>3Com 5605</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Metricom Ricochet GS USB wireless modem</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Metricom Ricochet GS USB wireless modem</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Yamaha Broadband Wireless Router RTW65b</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98,alpha">M&auml;use (&man.ums.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Agiler Maus 29UO</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Agiler Maus 29UO</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Apple iMac Maus</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Apple iMac Maus</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Belkin Maus</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Belkin Maus</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Chic Maus</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Chic Maus</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Cypress Maus</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Cypress Maus</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Genius Niche Maus</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Genius Niche Maus</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Kensington Mouse-in-a-Box</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Kensington Mouse-in-a-Box</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Logitech Rad-Maus (3 Tasten)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Logitech Rad-Maus (3 Tasten)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>MacAlly Maus (3 Tasten)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>MacAlly Maus (3 Tasten)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Trust Ami Maus (3 Tasten)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Trust Ami Maus (3 Tasten)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98,alpha">Drucker und Adapterkabel f&uuml;r
konventionelle Drucker (&man.ulpt.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>ATen parallel printer Adapter</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ATen parallel printer Adapter</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Belkin F5U002 parallel printer Adapter</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Belkin F5U002 parallel printer Adapter</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Entrega USB-to-parallel printer Adapter</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Entrega USB-to-parallel printer Adapter</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98,alpha">Serielle Schnittstellen
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Belkin F5U103 und F5U120 (ubsa Treiber)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Belkin F5U103 und F5U120 (ubsa Treiber)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber)</para>
+ </listitem>
<listitem>
<para>HP USB-Serial Adapter (&man.uftdi.4; Treiber)</para>
@@ -3851,10 +3995,10 @@
<para>Inland UAS111 (&man.uftdi.4; Treiber)</para>
</listitem>
- <listitem>
- <para>Peracom single port serial adapter (ubsa
- Treiber)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Peracom single port serial adapter (ubsa
+ Treiber)</para>
+ </listitem>
<listitem>
<para>Prolific PL-2303 serial adapter (&man.uplcom.4;
@@ -3874,55 +4018,210 @@
<para arch="i386,pc98">Scanner (zusammen mit <application>SANE</application>) (&man.uscanner.4;
Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Perfection 636U</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Perfection 636U</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>HP ScanJet 4100C, 5200C, 6300C</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>HP ScanJet 4100C, 5200C, 6300C</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98,alpha">Massenspeicher (&man.umass.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem arch="i386">
- <para>Iomega USB Zip 100Mb (nur sehr
- eingeschr&auml;nkt)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>ADTEC Stick Drive AD-UST32M, 64M, 128M, 256M</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Denno FireWire/USB2 Removable 2.5-inch HDD Case
+ MIFU-25CB20</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>FujiFilm Zip USB Drive ZDR100 USB A</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>GREEN HOUSE USB Flash Memory <quote>PicoDrive</quote>
+ GH-UFD32M, 64M, 128M</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>IBM 32MB USB Memory Key (P/N 22P5296)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>IBM ThinkPad USB Portable CD-ROM Drive (P/N
+ 33L5151)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>I-O DATA USB x6 CD-RW Drive CDRW-i64/USB (nur
+ CDROM</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>I-O DATA USB
+ CD/CD-R/CD-RW/DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM/DVD-ROM Laufwerk DV
+ R-iUH2 (nur CDROM und DVD-RAM)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem arch="i386">
+ <para>Iomega USB Zip 100Mb (nur sehr
+ eingeschr&auml;nkt)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Iomega Zip750 USB2.0 Drive</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Keian USB1.1/2.0 3.5-inch HDD Case KU350A</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Kurouto Shikou USB 2.5-inch HDD Case
+ GAWAP2.5PS-USB2.0</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Logitec USB1.1/2.0 HDD Unit SHD-E60U2</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Logitec Mobile USB Memory LMC-256UD</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Logitec USB Double-Speed Diskettenlaufwerk
+ LFD-31U2</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Logitec USB/IEEE1394 DVD-RAM/R/RW Unit LDR-N21FU2 (nur
+ CDROM)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Melco USB2.0 MO Drive MO-CH640U2</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Melco USB/IEEE1394 Portable HD Drive HDP-i30P/CI,
+ HDP-i40P/CI</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Melco USB Flash Disk <quote>PetitDrive</quote>,
+ RUF-32M, -64M, -128M, -256M</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Melco USB2.0 Flash Disk <quote>PetitDrive2</quote>,
+ RUF-256M/U2, -512M/U2</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Melco USB Flash Disk <quote>ClipDrive</quote>,
+ RUF-C32M, -C64M, -C128M, -C256M, -C512M</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Panasonic Diskettenlaufwerk</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Panasonic USB2.0 Portable CD-RW Drive KXL-RW40AN (nur
+ CDROM)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>RATOC Systems USB2.0 Removable HDD Case U2-MDK1,
+ U2-MDK1B</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Sony Portable CD-R/RW Drive CRX10U (CDROM
+ only)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>TEAC Portable USB CD-ROM Unit CD-110PU/210PU</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </para>
+
+ <para arch="i386,pc98">Audio Ger&auml;te (uaudio Treiber)
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>Audio-Technica USB Digital Kopfh&ouml;rer
+ ATC-HA4USB</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Ergo Systems AUDIOTRAK OPTOPlay USB</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>KENWOOD MD Personal Stereo System MDX-G7</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Panasonic Diskettenlaufwerk</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>KENWOOD/SOTEC VH-7PC</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>I-O DATA Analog nach Digital USB Audio Wandler
+ DAVOX</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>ONKYO PC Speaker GX-R5U(W)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>ONKYO USB Digital Audio Processor SE-U55X(S)</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Roland UA-5 USB Audio Interface <quote>Audio
+ Capture</quote></para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Sony PC Active Speaker System SRS-T100PC</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98">Handspring Visor und andere PDAs mit PalmOS
(&man.uvisor.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Handspring Visor</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Handspring Visor</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Palm M125, M500, M505</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Palm M125, M500, M505</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Sony Clie 4.0 und 4.1</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Sony Clie 4.0 und 4.1</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
</sect2>
@@ -3930,7 +4229,7 @@
<sect2 id="firewire">
<title>IEEE 1394 (Firewire) Ger&auml;te</title>
- <para arch="i386,pc98,powerpc">Host Controller (&man.fwohci.4;
+ <para arch="i386,sparc64">Host Controller (&man.fwohci.4;
Treiber)
<itemizedlist>
<listitem>
@@ -3955,7 +4254,7 @@
</itemizedlist>
</para>
- <para arch="i386,pc98,powerpc">Massenspeicher (&man.sbp.4;
+ <para arch="i386,sparc64">Massenspeicher (&man.sbp.4;
Treiber)
<itemizedlist>
<listitem>
@@ -4012,31 +4311,31 @@
<para arch="i386,pc98">Karten auf Basis der Hifn 7751, 7811 und
7951 Chips (&man.hifn.4; Treiber)
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Invertex AEON</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Invertex AEON</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Hifn 7751 Referenz-Platine</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Hifn 7751 Referenz-Platine</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Global Technologies Group PowerCrypt und
- XL-Crypt</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Global Technologies Group PowerCrypt und
+ XL-Crypt</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>NetSec 7751</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>NetSec 7751</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Soekris Engineering vpn1201 und vpn1211</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Soekris Engineering vpn1201 und vpn1211</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,pc98">Karten auf Basis der Bluesteel 5501 und
- 5601 Chips&auml;tze (&man.ubsec.4; Treiber)</para>
+ 5601 Chips&auml;tze (&man.ubsec.4; Treiber)</para>
<para arch="i386,pc98">Karten auf Basis der Broadcom BCM5801,
BCM5802, BCM5805, BCM5820, BCM 5821, BCM5822 Chips&auml;tze
@@ -4048,43 +4347,53 @@
<para arch="i386,pc98">FAX-Modem/PCCARD
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Melco IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Melco IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD
- terminal)</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD
+ terminal)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
- <para arch="i386,pc98,alpha">Diskettenlaufwerk (&man.fd.4;
+ <para arch="i386,pc98,alpha">Diskettenlaufwerk (&man.fdc.4;
Treiber)</para>
<para arch="i386">Genius und Mustek Handscanner</para>
<para arch="i386">GPB und Transputer Treiber</para>
+ <para arch="i386,alpha,ia64">VGA-Kompatible Grafikkarten
+ (&man.vga.4; Treiber)
+ <note>
+ <para>Informationen &uuml;ber spezielle Grafikkarten und ihre
+ Kompatibilit&auml;t mit <application>XFree86</application>
+ k&ouml;nnen Sie bei <ulink
+ url="http://www.xfree86.org/"></ulink> finden.</para>
+ </note>
+ </para>
+
<para arch="i386,pc98,alpha,ia64">Tastaturen:
<itemizedlist>
- <listitem arch="i386,alpha">
- <para>AT-Tastaturen</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha">
+ <para>AT-Tastaturen (&man.atkbd.4; Treiber)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,ia64">
- <para>PS/2-Tastaturen</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,ia64">
+ <para>PS/2-Tastaturen (&man.atkbd.4; Treiber)</para>
+ </listitem>
<listitem arch="pc98">
<para>Standard-Tastaturen</para>
</listitem>
- <listitem arch="i386,pc98,alpha">
- <para>USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie
- im Kapitel <link linkend="usb">USB
- Ger&auml;te</link>)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,pc98,alpha">
+ <para>USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie
+ im Kapitel <link linkend="usb">USB
+ Ger&auml;te</link>)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -4093,24 +4402,35 @@
<para arch="i386,pc98,alpha,ia64">M&auml;use:
<itemizedlist>
- <listitem arch="i386,pc98">
- <para>Bus M&auml;use (&man.mse.4; Treiber)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,pc98">
+ <para>Bus M&auml;use und kompatible Ger&auml;te (&man.mse.4;
+ Treiber)</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,alpha,ia64">
- <para>PS/2 M&auml;use (&man.psm.4; Treiber)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,alpha,ia64">
+ <para>PS/2 M&auml;use und kompatible Ger&auml;te, unter
+ anderem viele der bei Laptops verwendeten Touchpads
+ und Glidepoints (&man.psm.4; Treiber)</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>serielle M&auml;se</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>serielle M&auml;se und kompatible Ger&auml;te</para>
+ </listitem>
- <listitem arch="i386,pc98,alpha">
- <para>USB M&auml;use (genaue Modellbezeichnungen finden im
- Kapitel <link linkend="usb">USB
- Ger&auml;te</link>)</para>
- </listitem>
+ <listitem arch="i386,pc98,alpha">
+ <para>USB M&auml;use (genaue Modellbezeichnungen finden im
+ Kapitel <link linkend="usb">USB
+ Ger&auml;te</link>)</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
+
+ <note>
+ <para>In &man.moused.8; finden Sie weitere Informationen zur
+ Nutzung von M&auml;usen in &os;. Informationen &uuml;ber
+ die Nutzung von M&auml;usen in
+ <application>XFree86</application> erhalten Sie bei <ulink
+ url="http://www.xfree86.org/"></ulink>.</para>
+ </note>
</para>
<para arch="i386,alpha">Parallele Schnittstellen nach
@@ -4122,25 +4442,25 @@
<para arch="i386">PC-kompatible Joysticks (&man.joy.4;
Treiber)</para>
+ <para arch="pc98">Joystick Port des SoundBlaster(98) (&man.joy.4;
+ Treiber)</para>
+
<para arch="i386,pc98">PHS Data Communication Card/PCCARD
<itemizedlist>
- <listitem>
- <para>NTT DoCoMo P-in Comp@ct</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>NTT DoCoMo P-in Comp@ct</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>Panasonic KX-PH405</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Panasonic KX-PH405</para>
+ </listitem>
- <listitem>
- <para>SII MC-P200</para>
- </listitem>
+ <listitem>
+ <para>SII MC-P200</para>
+ </listitem>
</itemizedlist>
</para>
- <para arch="i386">X-10 Power Controller (&man.tw.4;
- Treiber)</para>
-
<para arch="i386">Karten auf Basis des Xilinx XC6200, die mit dem
HOT1 von <ulink url="http://www.vcc.com/">Virtual
Computers</ulink> kompatibel sind (xrpu Treiber).</para>
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.sgml
index 23e0350..1ff4a5a 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.sgml
@@ -1,8 +1,7 @@
<!--
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.sgml,v 1.5 2003/01/13 20:30:48 ue Exp $
- $Id: intro.sgml,v 1.5 2002/03/10 15:37:15 ue Exp $
- basiert auf: 1.5
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.sgml,v 1.6 2003/05/24 21:35:15 ue Exp $
+ basiert auf: 1.6
-->
<sect1 id="intro">
@@ -23,4 +22,9 @@
f&uuml;r andere Plattformen gedacht sind, werden in vielen
Punkten von diesem Dokument abweichen.</para>
</note>
+
+ <para arch="ia64">Weitergehende Informationen &uuml;ber &os;/&arch;
+ finden Sie auf den Webseiten des <ulink
+ url="http://www.FreeBSD.org/platforms/ia64/index.html">&os;/&arch;
+ Project</ulink>.</para>
</sect1>
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml
index 4f06030..5c5273b 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml
@@ -1,7 +1,7 @@
<!--
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml,v 1.6 2003/01/13 20:30:49 ue Exp $
- basiert auf: 1.5
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml,v 1.13 2003/05/24 21:49:22 ue Exp $
+ basiert auf: 1.11
-->
<sect1 id="proc">
@@ -39,16 +39,79 @@
<para>Symmetrische Multi-Prozessor (SMP) Systeme werden im
allgemeinen von &os; unterst&uuml;tzt. Allerdings kommt es in
einigen F&auml;llen zu Problemen, weil das BIOS oder das Mainboard
- fehlerhaft sind. Ein Blick in der Archive der Mailingliste &a.smp; kann hier
- weiterhelfen.</para>
+ fehlerhaft sind. Ein Blick in der Archive der Mailingliste &a.smp;
+ kann hier weiterhelfen.</para>
+
+ <para>&os; nutzt HyperThreading (HTT) auf Intel CPUs, wenn die CPU
+ dies unterst&uuml;tzt. Wenn in der Konfigurationsdatei f&uuml;r
+ den angepa&szlig;ten Kernel die Zeile
+ <literal>options&nbsp;SMP</literal> angegeben ist, erkennt und
+ aktiviert der Kernel die zus&auml;tzlichen logischen Prozessoren.
+ Der Standard-Scheduler in &os; behandelt diese logischen
+ Prozessoren genau so wie zus&auml;tzliche physikalische
+ Prozessoren. Mit anderen Worten, der Scheduler
+ ber&uuml;cksichtigt bei seinen Entscheidungen nicht, da&szlig;
+ sich die logischen Prozessoren auf einer CPU bestimmte Ressourcen
+ teilen. Da dieses sehr einfache Vorgehen zu schlechter
+ Performance f&uuml;hren kann, werden die logischen CPUs beim
+ Systemstart standardm&auml;&szlig;ig deaktiviert. Sie k&ouml;nnen
+ mit der sysctl-Variable
+ <varname>machdep.hlt_logical_cpus</varname> aktiviert werden. Es
+ ist au&szlig;erdem m&ouml;glich, jede CPU anzuhalten, die sich im
+ Idle-Loop befindet, dazu dient die sysctl-Variable
+ <varname>machdep.hlt_cpus</varname>. Weitere Informationen finden
+ Sie in &man.smp.4;.</para>
+
+ <para>Unterst&uuml;tzt die CPU die Physical Address Extension (PAE),
+ kann &os; diese Erweiterung nutzen, wenn in der
+ Konfigurationsdatei f&uuml;r den angepa&szlig;ten Kernel die
+ Option <literal>PAE</literal> angegeben wird. In diesem Fall
+ wird der Speicher oberhalb von 4 GByte erkannt und steht f&uuml;r
+ die Nutzung durch das System zur Verf&uuml;gung. Allerdings sind
+ nicht alle Teile von &os; und alle Treiber kompatibel zu
+ <literal>PAE</literal>. Weitere Informationen finden Sie in
+ &man.pae.4;.</para>
<para>&os; l&auml;uft normalerweise auf Laptops mit i386-Prozessoren,
allerdings gibt es keinen einheitlichen Standard f&uuml;r die
Unterst&uuml;tzung bestimmter Ausstattungsmerkmale wie Audio,
- Grafik, Power Management, und PCCARD Steckpl&auml;tzen. Diese
+ Grafik, Power Management und PCCARD Steckpl&auml;tzen. Diese
Merkmale sind von Maschine zu Maschine verschiedenen. In vielen
F&auml;llen ist es sogar notwendig, &os; speziell anzupassen, um
Fehlern in der Hardware und anderen Merkw&uuml;rdigkeiten
- auszugleichen. Im Zweifelsfalle kann ein Blick in der Archive der
+ auszuweichen. Im Zweifelsfalle kann ein Blick in der Archive der
Mailingliste &a.mobile; weiterhelfen.</para>
+
+ <para>Die meisten aktuellen Laptops (und auch f&uuml;r den
+ Schreibtisch vorgesehene Ger&auml;te) unterst&uuml;tzen den
+ Advanced Configuration and Power Management (ACPI) Standard. Wie
+ in &man.acpi.4; beschrieben, nutzt &os; die von Intel
+ ver&ouml;ffentlichte Referenz-Implementierung &quot;ACPI Component
+ Architecture&quot;, um ACPI unterst&uuml;tzen zu k&ouml;nnen.
+ Leider kann es durch die Benutzung von ACPI auf einigen Systemen
+ zu Stabilit&auml;tsproblemen kommen, die es notwendig machen, den
+ ACPI-Treiber abzuschalten. Dieser wird normalerweise beim
+ Systemstart als Kernel-Modul geladen. Um ihn abzuschalten,
+ m&uuml;ssen Sie die folgende Zeile in die Datei
+ <filename>/boot/device.hints</filename> eintragen:</para>
+
+ <programlisting>hint.acpi.0.disabled="1"</programlisting>
+
+ <para>Wenn Sie ein Problem im Zusammenhang mit ACPI l&ouml;sen
+ wollen, kann es helfen, Teile der ACPI-Funktionen abzuschalten.
+ Informationen, welche der Einstellungen im Bootloader daf&uuml;r
+ verantwortlich sind, finden Sie in der Onlinehilfe zu
+ &man.acpi.4;</para>
+
+ <para>ACPI braucht zur korrekten Funktion die Differentiated System
+ Descriptor Table (DSDT), die vom BIOS bereitgestellt wird. Einige
+ Systemen haben fehlerhafte oder unvollst&auml;ndige DSDTs, daher
+ kann ACPI auf diesen Maschinen nicht korrekt funktionieren.
+ Korrigierte DSDTs f&uuml;r einige Maschinen sind im Bereich <ulink
+ url="http://acpi.sourceforge.net/dsdt/index.php">DSDT</ulink> der
+ Webseiten des <ulink
+ url="http://acpi.sourceforge.net/">ACPI4Linux</ulink> Projekts
+ verf&uuml;gbar. &os; kann diese DSDTs an Stelle der vom BIOS
+ bereitgestellten DSDT nutzen, weitere Informationen dazu finden
+ Sie in der Onlinehilfe zu &man.acpi.4;</para>
</sect1>
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml
index 48bae21..01c6ef7 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml
@@ -1,7 +1,7 @@
<!--
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml,v 1.5 2002/11/09 18:08:33 ue Exp $
- basiert auf: 1.2
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml,v 1.6 2003/05/24 21:52:46 ue Exp $
+ basiert auf: 1.3
-->
<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [
@@ -27,9 +27,11 @@
<abstract>
<para>Dieses Dokument befindet sich noch in einem sehr fr&uuml;hen
- Stadium. Die Angaben sind unvollst&auml;ndig und entsprechen
- mit gr&ouml;&szlig;ter Wahrscheinlichkeit in einigen Punkten
- nicht ganz der Realit&auml;t.</para>
+ Stadium. Die Angaben sind unvollst&auml;ndig und m&uuml;ssen
+ dringend erweitert werden. Wenn Sie Informationen &uuml;ber
+ &os; &arch.print; Prozessoren, Mainboards und andere Ger&auml;te
+ haben, die mit &os; funktionieren, senden Sie sie bitte an die
+ &a.ia64; Mailingliste.</para>
</abstract>
&sect.intro;
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.sgml
index 2f16567..9119a2a 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.sgml
@@ -1,11 +1,108 @@
<!--
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.sgml,v 1.3 2003/01/13 20:30:49 ue Exp $
- $Id: proc-ia64.sgml,v 1.2 2002/03/10 15:37:16 ue Exp $
- basiert auf: 1.3
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.sgml,v 1.5 2003/05/24 22:16:24 ue Exp $
+ basiert auf: 1.7
-->
<sect1 id="proc-ia64">
<title>Unterst&uuml;tzte Prozessoren und Mainboards</title>
- <para>Schreib mich!.</para>
+ <para>Zur Zeit werden die <ulink
+ url="http://www.intel.com/design/itanium/itanium/index.htm">Itanium</ulink>
+ und <ulink
+ url="http://www.intel.com/design/itanium2/index.htm">Itanium
+ 2</ulink> Prozessoren unterst&uuml;tzt. Die folgenden
+ Mainboard-Chips&auml;tze werden unterst&uuml;tzt:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>HP zx1 (nur auf dem Entwicklungszweig, weitere
+ Informationen finden Sie im <ulink
+ url="http://perforce.freebsd.org/">Perforce
+ repository</ulink>) </para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>HP i2000</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Intel 460GX</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Intel E8870</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+
+ <para>Zur Zeit wird sowohl an Ein-Prozessor (UP) als auch an
+ Mehr-Prozessor Systemen gearbeitet. Letztere sind zur Zeit
+ weniger stabil. Zur Zeit konzentriert sich die Arbeit auf
+ Verbesserungen f&uuml;r UP-Systeme, um deren Stabilit&auml;t zu
+ erh&ouml;hen.</para>
+
+ <sect2>
+ <title>&Uuml;bersicht &uuml;ber die unterst&uuml;tzten
+ Systeme</title>
+
+ <para>Dieser Abschnitt enth&auml;lt zus&auml;tzliche Informationen
+ dar&uuml;ber, welche Ger&auml;te von &os;/&arch;
+ unterst&uuml;tzt werden und welche nicht.</para>
+
+ <para>Mit Ausnahme der in die PC-Chips&auml;tze integrierten
+ Varianten sollten alle &man.ata.4; Kontroller sofort
+ funktionieren. Wir gehen davon aus, da&szlig; fr&uuml;her oder
+ sp&auml;ter alle &arch;-kompatiblen Kontroller vollst&auml;ndig
+ unterst&uuml;tzt werden. In den folgenden Abschnitten finden
+ Sie genauere Informationen &uuml;ber die verschiedenen
+ Festplattencontroller und ihren aktuellen Status.</para>
+
+ <para>Ganz generell sollten serielle Schnittstellen nach
+ <quote>PC-Standard</quote> auf Intel-Hardware funktionieren,
+ w&auml;hrend sie auf PA-Hardware nicht funktionieren werden.
+ Der Grund ist, da&szlig; auf HP-Maschinen alle Ger&auml;te in
+ den Speicher eingeblendet werden. Mit Ausnahme der von PCI
+ verlangten VGA-Unterst&uuml;tzung gibt es
+ <emphasis>keinerlei</emphasis> Unterst&uuml;tzung f&uuml;r
+ ISA-Ger&auml;te.</para>
+
+ <para>Au&szlig;er den schon genannten seriellen Schnittstellen mit
+ &man.sio.4;-Treiber gibt es eine Reihe weiterer Ger&auml;ten,
+ von denen wir wissen, da&szlig; sie auf Nicht-Intel Systemen
+ nicht funktionieren k&ouml;nnen, weil sie sich auf
+ ISA-spezifische Begebenheiten verlassen, die nicht mehr
+ zutreffen. Diese Ger&auml;te sollten jedoch auf Intel-Hardware
+ funktionieren.</para>
+
+ <informaltable frame="none">
+ <tgroup cols="2">
+ <tbody>
+ <row>
+ <entry>&man.sio.4;</entry>
+
+ <entry>Keine Unterst&uuml;tzung f&uuml;r I/O durch in den
+ Hauptspeicher eingeblendete Bereiche</entry>
+ </row>
+
+ <row>
+ <entry>&man.syscons.4;</entry>
+
+ <entry>Erwartet ein BIOS, VGA-Erkennung, etc.</entry>
+ </row>
+
+ <row>
+ <entry>&man.pcm.4;</entry>
+
+ <entry>Pr&uuml;ft MSS ISA Ports <emphasis>bis zum
+ Erbrechen</emphasis></entry>
+ </row>
+
+ <row>
+ <entry>&man.atkbd.4;, &man.psm.4;</entry>
+
+ <entry>Fest verdrahte ISA-Adressen</entry>
+ </row>
+ </tbody>
+ </tgroup>
+ </informaltable>
+ </sect2>
</sect1>
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml
index 6ba3324..4b6b351 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml
@@ -1,7 +1,7 @@
<!--
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml,v 1.8 2003/01/13 20:30:50 ue Exp $
- basiert auf: 1.9
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml,v 1.10 2003/02/08 07:43:14 ue Exp $
+ basiert auf: 1.11
-->
<sect1 id="support-sys">
<title>Unterst&uuml;tzte Systeme</title>
@@ -16,13 +16,12 @@
<para>SMP wird auf allen Systemen mit mehr als einem Prozessor
unterst&uuml;tzt.</para>
- <para>Wenn Sie ein System haben, da&szlig; nicht in dieser Liste
- aufgef&uuml;hrt ist, konnten wir &os; noch nicht auf diesem System
- testen, ist es durchaus m&ouml;glich, da&szlig; es von &os;
- unterst&uuml;tzt wird. Wenn Sie ein solches System haben, testen
- Sie es bitte und teilen Sie <ulink
- url="freebsd-sparc@freebsd.org">uns</ulink> das Ergebnis
- mit.</para>
+ <para>Wenn Sie ein System haben, da&szlig; nicht in dieser Liste
+ aufgef&uuml;hrt ist, k&ouml;nnte das daran liegen, da&szlig; es
+ noch mit &os; &release.current; getestet wurde. Bitte probieren
+ Sie es aus und schicken Sie eine Mail mit Ihren Ergebnissen (und
+ Informationen dar&uuml;ber, welche Ger&auml;te unterst&uuml;tzt
+ werden und welche nicht) an die &a.sparc;.</para>
<sect2>
<title>Vollst&auml;ndig unterst&uuml;tzte Systeme</title>
@@ -52,6 +51,10 @@
</listitem>
<listitem>
+ <para>Enterprise 450</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
<para>Fire V100</para>
</listitem>
@@ -131,6 +134,10 @@
<itemizedlist>
<listitem>
+ <para>Enterprise 3500</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
<para>Enterprise 4500</para>
</listitem>
@@ -161,10 +168,6 @@
</listitem>
<listitem>
- <para>Enterprise 450</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
<para>Ultra 1</para>
</listitem>
</itemizedlist>
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml
index 49eba3e..2138d5d 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml
@@ -1,8 +1,8 @@
<!--
$FreeBSD$
-$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml,v 1.16 2003/01/13 20:30:50 ue Exp $
-basiert auf: 1.19
+$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml,v 1.18 2003/05/24 19:11:45 ue Exp $
+basiert auf: 1.20
install.sgml
@@ -600,8 +600,8 @@ pqb0.0.1.4.0 PQB0 PCI EIDE</screen>
<important>
<para>Neue Disketten sind in der Regel
<quote>vorformatiert</quote>. Das ist zwar eine sehr
- angenehme Variante, allerdings haben &uuml;ber Jahre viele
- F&auml;lle erlebt, in denen es Probleme mit diesen
+ angenehme Variante, allerdings haben uns viele Anwender von
+ F&auml;llen berichtet, in denen es Probleme mit diesen
vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten Sie
auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher
zu gehen.</para>
@@ -671,10 +671,10 @@ pqb0.0.1.4.0 PQB0 PCI EIDE</screen>
sollten Sie wie folgt vorgehen:</para>
<screen arch="i386"><prompt>C:\></prompt> <userinput>MD C:\FREEBSD</userinput>
-<prompt>C:\></prompt> <userinput>XCOPY /S E:\BIN C:\FREEBSD\BIN</userinput></screen>
+<prompt>C:\></prompt> <userinput>XCOPY /S E:\BASE C:\FREEBSD\BASE</userinput></screen>
<screen arch="pc98"><prompt>C:\></prompt> <userinput>MD A:\FREEBSD</userinput>
-<prompt>A:\></prompt> <userinput>XCOPY /S E:\BIN A:\FREEBSD\BIN</userinput></screen>
+<prompt>A:\></prompt> <userinput>XCOPY /S E:\BASE A:\FREEBSD\BASE</userinput></screen>
<para>Wobei <devicename>E:</devicename> f&uuml;r den
Laufwerksbuchstaben f&uuml;r das CDROM mit der &os;-CD
@@ -837,7 +837,7 @@ pqb0.0.1.4.0 PQB0 PCI EIDE</screen>
ausprobieren. Wenn Sie in einem aktiven Netzwerk einfach
irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein
Fehlschlag so gut wie sicher; au&szlig;erdem k&ouml;nnen Sie
- sich schonmal auf einem Anschi&szlig; durch Ihren
+ sich schon mal auf einem Anschi&szlig; durch Ihren
Systemadministrator einstellen.</para>
<para>Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht,
@@ -1040,7 +1040,7 @@ pqb0.0.1.4.0 PQB0 PCI EIDE</screen>
Danach k&ouml;nnen Sie Ihren Rechner neu starten und &os;
auf der neuen Partition installieren. Beachten Sie bitte,
da&szlig; die zweite Partition aus der ersten
- <quote>clont</quote>, Sie werden also zwei prim&auml;re
+ <quote>klont</quote>, Sie werden also zwei prim&auml;re
DOS Partitionen vorfinden, obwohl Sie vorher nur eine
hatten. Keine Panik, Sie k&ouml;nnen die zus&auml;tzliche
prim&auml;re DOS Partition einfach l&ouml;schen (aber
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.sgml
index a5a805e..0e7c726 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.sgml
@@ -1,6 +1,6 @@
<!--
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.sgml,v 1.12 2003/01/15 21:29:30 ue Exp $
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.sgml,v 1.13 2003/05/24 19:11:45 ue Exp $
basiert auf: 1.12
This file contains the comments of the old TROUBLE.TXT file.
@@ -255,7 +255,7 @@
<literal>?</literal> angeben.</para>
<para>Sie sollten entweder eine der festverdrahteten
- Einstellungen benutzen (und ggfs. die Einstellungen des
+ Einstellungen benutzen (und gegebenenfalls die Einstellungen des
Kernels anpassen), oder in UserConfig f&uuml;r den IRQ den
Wert <literal>-1</literal> eingeben. Damit teilen Sie dem
Kernel mit, da&szlig; er die `soft' Konfiguration benutzen
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/upgrade.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/upgrade.sgml
index 57d033a..54539de 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/upgrade.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/upgrade.sgml
@@ -1,7 +1,7 @@
<!--
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/upgrade.sgml,v 1.8 2002/12/07 20:14:03 ue Exp $
- basiert auf: 1.10
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/upgrade.sgml,v 1.10 2003/05/24 19:11:45 ue Exp $
+ basiert auf: 1.11
This section contains the contents of the old UPGRADE.TXT
file.
@@ -146,7 +146,7 @@
<para>Die zur neuen Version geh&ouml;renden Versionen dieser
Dateien werden im Verzeichnis
<filename>/etc/upgrade/</filename> abgelegt. Sie sollten
- einen Blick auf diese Dateien werfen und ggfs. die Neuerungen
+ einen Blick auf diese Dateien werfen und gegebenenfalls die Neuerungen
in das bestehende System einarbeiten. Allerdings gibt es
viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher
empfehlen wir Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml
index c70c994..08f5fbe 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml
@@ -1,8 +1,8 @@
<!--
The FreeBSD German Documentation Project
The FreeBSD Documentation Project
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml,v 1.15 2003/01/13 20:30:51 ue Exp $
- basiert auf: 1.22
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml,v 1.18 2003/05/11 23:28:35 mheinen Exp $
+ basiert auf: 1.26
-->
<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [
@@ -52,7 +52,7 @@
<abstract>
<para>Dieses Dokument enth&auml;lt eine kurze Einf&uuml;hrung zu &os;
&release.current;. Es enth&auml;lt einige Hinweise, wie Sie &os;
- beziehen k&ouml;nnen; wie Kontakt zum &os; Project aufnehmen
+ beziehen k&ouml;nnen; wie Sie Kontakt zum &os; Project aufnehmen
k&ouml;nnen, sowie Verweise auf zus&auml;tzliche
Informationsquellen.</para>
</abstract>
@@ -68,18 +68,21 @@
<title>&Uuml;ber &os;</title>
<para>&os; ist ein auf 4.4 BSD Lite basierendes Betriebssystem
- f&uuml;r Intel, AMD, Cyrix oder NexGen
- <quote>x86</quote>-basierte PCs, Compaq (ehemals DEC) Alpha
- und UltraSPARC Systeme. Versionen f&uuml;r die Plattformen IA64 und PowerPC
- sind ebenfalls in der Entwicklung. &os;
- unterst&uuml;tzt viele verschiedene Ger&auml;te und Umgebungen
- und f&uuml;r alle Anwendungen von der Software-Entwicklung bis
- zur Anbietung von Diensten im Internet genutzt werden.</para>
+ f&uuml;r Intel, AMD, Cyrix oder NexGen
+ <quote>x86</quote>-basierte PCs (i386), NEC PC-9801/9821 und
+ kompatible Systeme (pc98), DEC/Compaq/HP Alpha Systeme (alpha)
+ und UltraSPARC Systeme (sparc64). Versionen f&uuml;r die
+ Plattformen IA64 (ia64), PowerPC (powerpc) und AMD
+ <quote>Hammer</quote> (amd64) sind ebenfalls in der
+ Entwicklung. &os; unterst&uuml;tzt viele verschiedene
+ Ger&auml;te und Umgebungen und kann f&uuml;r alle Anwendungen von
+ der Software-Entwicklung &uuml;ber Spiele bis zur Anbietung
+ von Diensten im Internet genutzt werden.</para>
<para>Diese Version von &os; stellt Ihnen alles zur
Verf&uuml;gung, was Sie zum Betrieb eines derartigen Systems
brauchen. Dazu geh&ouml;rt der Quellcode f&uuml;r den Kernel
- und alle Programme des Basissystem. Wenn Sie
+ und alle Programme des Basissystems. Wenn Sie die
<quote>source</quote> Distribution installieren, k&ouml;nnen
Sie das gesamte System mit einem einzigen Befehl neu
kompilieren. Diese Eigenschaft macht es ideal f&uuml;r
@@ -88,7 +91,7 @@
<para>Die gro&szlig;e Sammlung von angepa&szlig;ter Software
anderer Anbieter (die <quote>Ports Collection</quote>) macht
- es Ihnen leicht, ihre Lieblingtools f&uuml;r Unix auch
+ es Ihnen leicht, ihre Lieblingtools f&uuml;r &unix; auch
f&uuml;r &os; zu finden und zu installieren. Jeder
<quote>port</quote> besteht aus einer Reihe von Skripten, um
eine gegebene Anwendung mit einem einzigen Kommando
@@ -96,7 +99,7 @@
k&ouml;nnen. Die &uuml;ber &os.numports; Ports (vom Editor
&uuml;ber Programmiersprachen bis zu graphischen Anwendungen)
machen FreeBSD zu einer leistungsstarken und umfassenden
- Arbeitsumgebung, die viele kommerzielle Unix-Varianten weit
+ Arbeitsumgebung, die viele kommerzielle &unix;-Varianten weit
hinter sich l&auml;&szlig;t. Die meisten Ports sind auch als
vorkompilierte Packages erh&auml;ltlich, die mit dem
Installationsprogramm einfach und schnell installiert werden
@@ -202,7 +205,7 @@
notwendigen Images der Bootdisketten und die Dateien der
eigentlichen Distribution auf allen Servern. Einige Server
stellen auch die ISO-Images bereit, die Sie zur Erzeugung
- einer (bootf&auml;hige) CDROM der &os;-Release
+ einer (bootf&auml;higen) CDROM der &os;-Release
ben&ouml;tigen.</para>
</sect2>
</sect1>
@@ -239,24 +242,23 @@
die Mailingliste &a.announce; konzentrieren.</para>
<para>Alle Mailinglisten stehen f&uuml;r jeden offen, der sich
- f&uuml;r das jeweilige Thema interessiert. Senden Sie einfach
- eine Mail an &a.majordomo;, die als Text nur das
- Schl&uuml;sselwort <literal>help</literal> in einer Zeile
- enth&auml;lt. Dadurch erhalten Sie weitergehende
- Informationen, wie Sie die diversen Mailinglisten abbonieren
- k&ouml;nnen, wie Sie auf die Archive zugreifen
- k&ouml;nnen, usw. Es gibt viele Mailinglisten, die nur mit
- einem ganz bestimmten Thema befassen und hier nicht
- aufgef&uuml;hrt sind. Weitergehende Informationen finden Sie
- im Bereich <ulink
- url="http://www.FreeBSD.org/support.html#mailing-list">Mailinglisten</ulink>
- der &os; Webseite.</para>
+ f&uuml;r das jeweilige Thema interessiert. Besuchen Sie
+ einfach mal auf der <ulink
+ url="http://www.FreeBSD.org/mailman/listinfo">FreeBSD Mailman
+ Info Page</ulink>. Dort erhalten Sie weitergehende
+ Informationen, wie Sie die diversen Mailinglisten abonnieren
+ k&ouml;nnen, wie Sie auf die Archive zugreifen k&ouml;nnen,
+ usw. Es gibt viele Mailinglisten, die nur mit einem ganz
+ bestimmten Thema befassen und hier nicht aufgef&uuml;hrt sind.
+ Weitergehende Informationen finden Sie auf den Mailman Seiten
+ und im Bereich <ulink
+ url="http://www.FreeBSD.org/support.html#mailing-list">Mailinglisten</ulink>
+ der &os; Webseite.</para>
<important>
<para>Senden Sie <emphasis>auf gar keinen Fall</emphasis> eine
Mail an die Mailinglisten, um diese zu abonnieren. Benutzen
- Sie f&uuml;r diesen Zweck die Adresse &a.majordomo;
- .</para>
+ Sie f&uuml;r diesen Zweck das Mailman Interface.</para>
</important>
</sect2>
@@ -270,18 +272,16 @@
nat&uuml;rlich noch willkommener.</para>
<para>Wenn Ihr System an das Internet angeschlossen ist, sollten
- Sie &man.send-pr.1; oder das Formular auf der Webseite <ulink
- url="http://www.FreeBSD.org/send-pr.html">http://www.FreeBSD.org/send-pr.html</ulink>
- benutzen. Wenn Sie Ihren <quote>Problem Reports</quote> (PRs)
- auf dieser Art und Weise absetzen, wird er automatisch
- archiviert und weiterverfolgt. Die Entwickler von &os;
- bem&uuml;hen sich, so schnell wie m&ouml;glich auf alle
- gemeldeten Fehler zu reagieren. <ulink
- url="http://www.FreeBSD.org/cgi/query-pr-summary.cgi">Eine
- &Uuml;bersicht &uuml;ber alle offenen PRs</ulink> ist auf dem
- Webserver von &os; verf&uuml;gbar. Diese Liste ist sehr
- n&uuml;tzlich, wenn Sie wissen wollen, welche m&ouml;glichen
- Probleme schon von anderen Benutzern gefunden wurden.</para>
+ Sie &man.send-pr.1; benutzen. Wenn Sie Ihren <quote>Problem
+ Report</quote> (PRs) auf dieser Art und Weise absetzen, wird
+ er automatisch archiviert und weiterverfolgt. Die Entwickler
+ von &os; bem&uuml;hen sich, so schnell wie m&ouml;glich auf
+ alle gemeldeten Fehler zu reagieren. <ulink
+ url="http://www.FreeBSD.org/cgi/query-pr-summary.cgi">Eine
+ &Uuml;bersicht &uuml;ber alle offenen PRs</ulink> ist auf dem
+ Webserver von &os; verf&uuml;gbar. Diese Liste ist sehr
+ n&uuml;tzlich, wenn Sie wissen wollen, welche m&ouml;glichen
+ Probleme schon von anderen Benutzern gefunden wurden.</para>
<para>Bitte beachten Sie, da&szlig; &man.send-pr.1; nur ein
Shell-Skript ist, da&szlig; man relativ einfach auch auf
@@ -330,9 +330,9 @@
<listitem>
<para><filename>EARLY.TXT</filename>: Spezielle Hinweise
- f&uuml;r die ersten Anwender von &os; 5.0-RELEASE. Wenn
- dies Ihre erste Begegnung mit &os; &release.branch; ist
- und/oder Sie noch eine 5.<replaceable>X</replaceable>
+ f&uuml;r die ersten Anwender von &os; &release.current;.
+ Wenn dies Ihre erste Begegnung mit &os; &release.branch;
+ ist und/oder Sie noch eine 5.<replaceable>X</replaceable>
Version benutzt haben, sollten Sie diesen Artikel auf
jeden Fall lesen.</para>
</listitem>
@@ -384,12 +384,12 @@
</note>
<para>Auf den Plattformen, auf denen &man.sysinstall.8; zur
- Verf&uuml;gung steht (zur Zeit i386 und alpha) finden Sie
- diese Dokumente w&auml;hrend der Installation normalerweise
- unter dem Men&uuml;punkt Dokumentation. Um nach der
- Installation des Systems dieses Men&uuml; zugreifen zu
- k&ouml;nnen, m&uuml;ssen Sie das Programm &man.sysinstall.8;
- erneut aufrufen.</para>
+ Verf&uuml;gung steht (zur Zeit alpha, i386, ia64, pc98 und
+ sparc64) finden Sie diese Dokumente w&auml;hrend der
+ Installation normalerweise unter dem Men&uuml;punkt
+ Dokumentation. Um nach der Installation des Systems dieses
+ Men&uuml; zugreifen zu k&ouml;nnen, m&uuml;ssen Sie das
+ Programm &man.sysinstall.8; erneut aufrufen.</para>
<note>
<para>Sie sollten auf jeden Fall die Errata zur jeweiligen
@@ -410,7 +410,7 @@
<sect2>
<title>Onlinehilfe (Manual Pages)</title>
- <para>Wie bei fast jedem anderen UNIX-&auml;hnlichen System
+ <para>Wie bei fast jedem anderen &unix;-&auml;hnlichen System
steht Ihnen auch bei &os; eine Onlinehilfe zur Verf&uuml;gung,
die Sie &uuml;ber das Kommando &man.man.1; oder &uuml;ber das
<ulink url="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi">hypertext
@@ -460,9 +460,9 @@
<para>Eine Liste zus&auml;tzlicher B&uuml;cher und
Dokumentationen zu &os; finden Sie im Kapitel <ulink
url="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography.html">Bibliographie</ulink>
- des Handbuchs. Da &os; ganz klar aus der UNIX-Welt stammt,
+ des Handbuchs. Da &os; ganz klar aus der &unix;-Welt stammt,
enthalten auch andere Artikel und B&uuml;cher &uuml;ber
- UNIX-Systeme n&uuml;tzliche Informationen. Eine Auswahl
+ &unix;-Systeme n&uuml;tzliche Informationen. Eine Auswahl
dieser Dokumente finden Sie ebenfalls in der
Bibliographie.</para>
</sect2>
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml
index 1d74a56..9476d6a 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml
@@ -1,6 +1,6 @@
<!--
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v 1.178 2003/01/20 07:35:32 ue Exp $
- basiert auf: 1.481
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v 1.250 2003/05/24 22:38:23 ue Exp $
+ basiert auf: 1.571
-->
<articleinfo>
<title>&os;/&arch; &release.current; Release Notes</title>
@@ -41,12 +41,11 @@
aktuelle &Auml;nderungen in &os; im Entwicklungszweig
&release.branch;.
]]>
- Die Liste umfa&szlig;t sowohl die
- &Auml;nderungen des Kernels als auch &Auml;nderungen der
- Benutzerprogramme; dazu kommen alle Sicherheitshinweise, die
- seit der letzten Version herausgegeben wurden. Einige kurze
- Anmerkungen zum Thema Aktualisierung wurden ebenfalls
- aufgenommen.</para>
+ Dieses Dokument enth&auml;lt die Liste aller Sicherheitshinweise,
+ die seit der letzten Version herausgegeben wurden, sowie eine
+ &Uuml;bersicht &uuml;ber die wichtigsten &Auml;nderungen am
+ Kernel und an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen
+ zum Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.</para>
</abstract>
</articleinfo>
@@ -86,6 +85,26 @@
Handbuchs</ulink>.</para>
]]>
+
+ <para>Anwender, die noch keine Erfahrung mit einer &release.branch;
+ Version eines &os; &release.type; haben, sollten auf jeden Fall die
+ <quote>Hinweise f&uuml;r die ersten Anwender von &os;
+ &release.current;</quote> lesen. Dieses Dokument sollte
+ &uuml;berall dort verf&uuml;gbar sein, wo auch die Release Notes
+ verf&uuml;gbar sind; entweder als Teil einer &os; Distribution
+ oder auf den &os; Webseiten. Es enth&auml;lt wichtige
+ Informationen &uuml;ber die Vor- und Nachteile des Betriebs von
+ &os; &release.current; im Vergleich zum Betrieb eines Systems auf
+ der Basis der Entwicklungszweiges 4-STABLE.</para>
+
+ <para>Alle Anwender sollten vor der Installation von &os; die
+ Release Notes lesen. Die Errata enthalten
+ <quote>brandhei&szlig;e</quote> Informationen, die erst kurz vor
+ oder nach der Ver&ouml;ffentlichung bekannt wurden. Dies sind
+ typischerweise Informationen &uuml;ber bekannte Probleme, Hinweise
+ zum Thema Sicherheit und Korrekturen der Dokumentation. Die
+ jeweils aktuelle Version der Errata zu &os; &release.current;
+ finden Sie auf den &os; Webseiten.</para>
</sect1>
<sect1 id="new">
@@ -98,107 +117,496 @@
aufgef&uuml;hrten &Auml;nderungen sind auf &release.branch;
beschr&auml;nkt, sofern Sie nicht explizit als &merged;
gekennzeichnet sind.
-+]]>
-+<![ %no.include.historic; [
+]]>
+<![ %no.include.historic; [
viele der f&uuml;r den Anwender offensichtlichsten Neuerungen und
&Auml;nderungen in &os; seit &release.prev;. Dazu geh&ouml;ren
sowohl die &Auml;nderungen, die nur &release.prev; betreffen,
als auch &Auml;nderungen in den anderen Entwicklungszweigen
seit &os; &release.prev.historic;. Letztere sind als &merged;
gekennzeichnet.
-+]]>
+]]>
</para>
- <para>Die Eintr&auml;ge dokumentieren neue Treiber bzw.
- Unterst&uuml;tzung f&uuml;r neue Hardware, neue Befehle oder
- Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von
- Dritt-Software. Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von
- &release.prev.historic; herausgegeben wurden, sind ebenfalls
- aufgef&uuml;hrt.</para>
+ <para>Die Eintr&auml;ge umfassen alle Sicherheitshinweise, die nach
+ dem Erscheinen von &release.prev.historic; herausgegeben wurden,
+ neue Treiber bzw. Unterst&uuml;tzung f&uuml;r neue Hardware, neue
+ Befehle oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und
+ Aktualisierungen von zus&auml;tzlicher Software. Sie k&ouml;nnen
+ ebenfalls &Auml;nderungen bei den wichtigeren Ports/Packages und
+ bei der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte
+ offensichtlich sein, da&szlig; die Release Notes nicht jede
+ einzelne &Auml;nderung in &os; auff&uuml;hren k&ouml;nnen; dieses
+ Dokument konzentriert sich auf Sicherheitshinweise, f&uuml;r den
+ Anwender sichtbare &Auml;nderungen und die wichtigsten
+ Verbesserungen der Infrastruktur.</para>
- <para>Viele weitere &Auml;nderungen an &os; sind hier aus
- Platzgr&uuml;nden nicht aufgef&uuml;hrt. Zum Beispiel wurde die
- Dokumentation verbessert und korrigiert, kleiner Fehler wurden
- beseitigt, potentielle Sicherheitsrisiken im Sourcecode wurden
- aufgesp&uuml;rt und beseitigt, und der Sourcecode wurde allgemein
- &uuml;berarbeitet.</para>
+ <sect2 id="security">
+ <title>Sicherheit</title>
+
+ <para>Ein &uuml;ber das Netzwerk nutzbarer Fehler in
+ <application>CVS</application> k&ouml;nnte dazu f&uuml;hren,
+ da&szlig; ein Angreifer beliebige Programme auf dem CVS Server
+ ausf&uuml;hren kann. Weitere Informationen finden Sie in <ulink
+ url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:01.cvs.asc">FreeBSD-SA-03:01</ulink>.
+ &merged;</para>
+
+ <para>Durch Auswertung der Antwortzeiten von
+ <application>OpenSSL</application> w&auml;re es einem Angreifer
+ mit sehr viel Rechenleistung m&ouml;glich gewesen, unter
+ bestimmten Umst&auml;nden den Klartext der &uuml;bermittelten
+ Daten zu erhalten. Dieser Fehler durch die neue
+ <application>OpenSSL</application> Version 0.9.7 behoben.
+ Weitere Informationen finden Sie in <ulink
+ url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:02.openssl.asc">FreeBSD-SA-03:02</ulink>.
+ &merged;</para>
+
+ <para>Die Sicherheit und Leistung der Erweiterung
+ <quote>syncookies</quote> wurde verbessert, damit Angreifer es
+ schwerer haben, eine Verbindung zu f&auml;lschen. Weitere
+ Informationen finden Sie in <ulink
+ url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:03.syncookies.asc">FreeBSD-SA-03:03</ulink>.
+ &merged;</para>
+
+ <para>Diverse &uuml;ber das Netzwerk nutzbare
+ Puffer-&Uuml;berl&auml;ufe in <application>sendmail</application>
+ wurden durch die Aktualisierung von
+ <application>sendmail</application> behoben. Weitere
+ Information finden Sie in <ulink
+ url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:04.sendmail.asc">FreeBSD-SA-03:04</ulink>
+ und <ulink
+ url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:07.sendmail.asc">FreeBSD-SA-03:07</ulink>.
+ &merged;</para>
+
+ <para>In der XDR-Implementierung wurde ein Fehler behoben, der es
+ einem Angreifer m&ouml;glich machte, den Dienst abst&uuml;rzen
+ zu lassen. Weitere Informationen finden Sie in <ulink
+ url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:05.xdr.asc">FreeBSD-SA-03:05</ulink>.
+ &merged;</para>
+
+ <para>In <application>OpenSSL</application> wurden zwei vor kurzem
+ ver&ouml;ffentlichte Schwachstellen repariert. Weitere
+ Informationen finden Sie in <ulink
+ url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:06.openssl.asc">FreeBSD-SA-03:06</ulink>.
+ &merged;</para>
+ </sect2>
<sect2 id="kernel">
<title>&Auml;nderungen im Kernel</title>
- <para></para>
+ <para arch="pc98">Der Power Management Controller CanBe wird jetzt
+ unterst&uuml;tzt. &merged;</para>
+
+ <para>&man.devfs.5; ist nicht mehr optional, die Option
+ <literal>NODEVFS</literal> kann nicht mehr f&uuml;r die
+ Konfigurationsdatei f&uuml;r einen angepa&szlig;ten Kernel
+ verwendet werden.</para>
+
+ <para arch="i386,ia64,pc98">Der neue Treiber &man.ehci.4;
+ unterst&uuml;tzt das bei USB 2.0 Controller verwendete USB
+ Enhanced Host Controller Interface.</para>
+
+ <para>Bei der Behandlung der Zugriffsrechte f&uuml;r
+ <filename>/dev/tty</filename> wurde ein kleiner Fehler behoben.
+ Dadurch ist es jetzt auch wieder m&ouml;glich, &man.ssh.1; zu
+ verwenden, nachdem man &man.su.1; benutzt hat.</para>
+
+ <para>In &man.fstat.2; wurde ein Fehler beseitigt, durch den bei
+ der Benutzung von TCP Sockets immer <literal>0</literal> zum
+ Lesen verf&uuml;gbare Zeichen gemeldet wurden. Die Option
+ <literal>NOTE_LOWAT</literal> f&uuml;r
+ <literal>EVFILT_READ</literal> funktioniert auch wieder.</para>
+
+ <para>Bei &man.madvise.2; unterst&uuml;tzt jetzt
+ <literal>MADV_PROTECT</literal>, mit dem ein Proze&szlig; das Virtual
+ Memory System dar&uuml;ber informieren kann, da&szlig; er
+ &quot;wichtig&quot; ist und nicht beendet werden sollte, wenn
+ kein Swapspace mehr zur Verf&uuml;gung steht. Diese Option
+ steht nur f&uuml;r Prozesse zur Verf&uuml;gung, die mit
+ Superuser-Rechten laufen.</para>
+
+ <para arch="i386,pc98">Der Treiber tw f&uuml;r die TW-523 Systeme
+ zur Steuerung &uuml;ber das Stromnetz wurde entfernt; er wurde
+ von den X-10 Produkten genutzt. Der Treiber funkioniert zur
+ Zeit nicht und k&ouml;nnte nur mit hohem Aufwand an
+ &release.branch; angepa&szlig;t werden. Die zugeh&ouml;rigen
+ Programme xten und xtend wurden ebenfalls entfernt.</para>
<!-- Above this line, sort kernel changes by manpage/keyword-->
- <sect3>
+ <para>Die Scheduler-Infrastruktur wurde um einen zweiten Scheduler
+ erg&auml;nzt, der f&uuml;r alle Anwendungsbereiche einsetzbar
+ ist und viele Vorteile f&uuml;r SMP bietet. In der
+ Konfigurationsdatei f&uuml;r den Kernel mu&szlig; genau ein
+ Scheduler ausgew&auml;hlt werden. Der bisher verwendete
+ Scheduler wird mit <literal>options&nbsp;SCHED_4BSD</literal>
+ aktiviert. Der neue (noch experimentelle) Scheduler kann mit
+ <literal>options&nbsp;SCHED_ULE</literal> aktiviert
+ werden.</para>
+
+ <para>Die Major Numbers f&uuml;r Ger&auml;te werden jetzt
+ dynamisch alloziert. Dadurch sinkt die Notwendigkeit f&uuml;r
+ eine zentrale, statische Tabelle mit den Zuordnungen von Major
+ Numbers zu Ger&auml;tetreibern (einige Treiber behalten aus
+ Gr&uuml;nden der Kompatibilit&auml;t ihre alten Major Numbers),
+ au&szlig;erdem ist es nicht mehr so wahrscheinlich, da&szlig;
+ der Nummernkreis f&uuml;r die Major Numbers ersch&ouml;pft
+ wird.</para>
+
+ <para arch="i386,pc98">Kernel Threads k&ouml;nnen jetzt einen Lazy
+ Switch Mechanismus nutzen. Damit kann der Overhead von kurzen
+ Kontextwechseln verringert werden, die keinen anderen Prozess
+ aufrufen; dazu geh&ouml;rt z.B. die Interrupt-Handler. Um
+ diesen Mechanismus zu nutzen, mu&szlig; in der
+ Konfigurationsdatei f&uuml;r den angepa&szlig;ten Kernel die
+ Zeile <literal>options&nbsp;LAZY_SWITCH</literal>
+ stehen.</para>
+
+ <sect3 id="proc">
<title>Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Prozessoren und
Mainboards</title>
- <para></para>
+ <para arch="i386"><literal>SMP</literal> Kernel bieten jetzt
+ minimale Unterst&uuml;tzung f&uuml;r HyperThreading (HTT).
+ Die logischen Prozessoren werden vom Scheduler wie
+ zus&auml;tzliche physikalische Prozessoren behandelt. Da
+ dieses sehr einfache Vorgehen zu schlechter Performance
+ f&uuml;hren kann, werden die logischen CPUs beim Systemstart
+ standardm&auml;&szlig;ig deaktiviert. Sie k&ouml;nnen mit der
+ sysctl-Variable <varname>machdep.hlt_logical_cpus</varname>
+ aktiviert werden. Es ist au&szlig;erdem m&ouml;glich, jede CPU
+ anzuhalten, die sich im Idle-Loop befindet, dazu dient die
+ sysctl-Variable <varname>machdep.hlt_cpus</varname>. Weitere
+ Informationen finden Sie in &man.smp.4;.
+ <note>
+ <para>Einige andere &os; Versionen wie 4.8-RELEASE und die
+ ersten Versionen von 5.0-CURRENT unterst&uuml;tzten HTT
+ nur, wenn in der Konfigurationsdatei f&uuml;r den
+ angepa&szlig;ten Kernel die Zeile
+ <literal>options&nbsp;HTT</literal> stand. Diese Zeile
+ wird nicht mehr ben&ouml;tigt.</para>
+ </note>
+ </para>
+
+ <para arch="i386">Auf allen Intel-Prozessoren ab Pentium Pro
+ wird jetzt die Physical Address Extension (PAE)
+ unterst&uuml;tzt. Dadurch k&ouml;nnen in einem System bis zu
+ 64&nbsp;GByte Speicher genutzt werden, allerdings &auml;ndern sich
+ dadurch die Begrenzungen f&uuml;r die maximale
+ Speichergr&ouml;&szlig;e eines Prozesses (oder das &os;
+ Kernels) nicht. Weitere Informationen finden Sie in
+ &man.pae.4;. Die Arbeiten wurden von der DARPA und den
+ Network Associates Laboratories finanziert.</para>
+
+ <para>Mit dem neuen Treiber &man.vpd.4; k&ouml;nnen auf IBM
+ ThinkPad Laptops die Hardware-Informationen aus der Vital
+ Product Data Stuktur ausgelesen werden.</para>
</sect3>
- <sect3>
+ <sect3 id="boot">
<title>&Auml;nderungen im Bootloader</title>
+ <para arch="alpha">Der Alpha Bootloader
+ (<filename>boot1</filename>) kann jetzt auch
+ <filename>boot</filename> genannt werden, dadurch verringern
+ sich die Unterschiede zu den anderen Plattformen.</para>
+
+ <para arch="i386,pc98">Die beiden Teile des Bootloaders
+ (<filename>boot1</filename> und <filename>boot2</filename>)
+ wurden in einer Datei <filename>boot</filename>
+ zusammengefa&szlig;t, dadurch kommt es zu Vereinfachungen bei
+ Programmen, die den Bootloader schreiben oder bearbeiten
+ m&uuml;ssen.</para>
+
<para arch="pc98">Der PC98 Bootloader ist jetzt auch in der
Lage, von SCSI MO Medien zu booten. &merged;</para>
+ <para>Das Verzeichnis <filename>/modules</filename> war in &os;
+ 4.<replaceable>X</replaceable> das Standard-Verzeichnis
+ f&uuml;r Module. Es ist nicht mehr Teil des Standard-Pfades
+ f&uuml;r <varname>kern.module_path</varname>. Module anderer
+ Hersteller sollten in <filename>/boot/modules</filename>
+ abgelegt werden.
+ <note>
+ <para>F&uuml;r &os; 4.<replaceable>X</replaceable>
+ vorgesehene Module bringen das System in der Regel zum
+ Absturz, wenn sie von &os; &release.current; Kernel
+ geladen werden und sollten nur mit &auml;u&szlig;erster
+ Vorsicht eingesetzt werden.</para>
+ </note>
+ </para>
+
+ <para arch="i386">Auf Grund von Platzproblemen kann der i386
+ Bootloader den Kernel nur vom root-Dateisystem laden, wenn
+ dieses maximal 1.5 TByte gro&szlig; ist.</para>
+
<!-- Above this line, order bootloader changes by keyword-->
</sect3>
- <sect3>
+ <sect3 id="net-if">
<title>Netzwerke und Netzwerkkarten</title>
- <para></para>
+ <para arch="i386,pc98">Der neue Treiber &man.axe.4;
+ unterst&uuml;tzt USB-Netzwerkkarten auf Basis des ASIX
+ Electronics AX88172 USB 2.0 Chipsatzes.</para>
+
+ <para>Der Treiber cm unterst&uuml;tzt jetzt IPX.</para>
+
+ <para arch="i386,pc98">Der neue Treiber &man.rue.4;
+ unterst&uuml;tzt Netzwerkkarten auf Basis des RealTek RTL8150
+ USB to Fast Ethernet Chips.</para>
+
+ <para arch="i386">Der neue Treiber &man.sbsh.4; unterst&uuml;tzt
+ das SBNI16 SHDSL Modem der Firma Grant. &merged;</para>
+
+ <para>Das neue &man.wlan.4; Modul bietet Unterst&uuml;tzung
+ f&uuml;r die 802.11 Verbindungsschicht. Die Treiber
+ &man.wi.4; und &man.an.4; wurden ge&auml;ndert, um dieses
+ Modul nutzen zu k&ouml;nnen.</para>
+
+ <para>Im Treiber &man.xl.4; wurde ein Zeitfehler beseitigt,
+ durch den es bei der Konfiguration eines
+ Netzwerkanschlusses zu einer Kernel Panic und anderen
+ Fehlern kommen konnte.</para>
</sect3>
- <sect3>
+ <sect3 id="net-proto">
<title>Netzwerk-Protokolle</title>
- <para></para>
+ <para>Es ist jetzt wieder m&ouml;glich, bei &man.ipfw.4;
+ <literal>skipto</literal> zusammen mit dem Schl&uuml;sselwort
+ <literal>log</literal> zu benutzen. Auch die &man.ipfw.4;
+ <literal>uid</literal> Regeln funktionieren jetzt
+ wieder.</para>
+
+ <para>Es ist jetzt m&ouml;glich, bei der Konfiguration des
+ Kernels die beiden Optionen <literal>FAST_IPSEC</literal> und
+ <literal>INET6</literal> anzugeben. Allerdings ist es immer
+ noch nicht m&ouml;glich, beide Optionen gleichzeitig zu
+ nutzen.</para>
+
+ <para>In TCP NewReno wurde ein Fehler behoben, durch den der
+ <quote>Fast Recovery</quote> Modus zu fr&uuml;h beendet wurde,
+ falls NewReno aktiviert war. &merged;</para>
+
+ <para>TCP unterst&uuml;tzt jetzt den in RFC 3042 vorgeschlagenen
+ Mechanismus <quote>Limited Transmit</quote>, der in bestimmten
+ F&auml;llen die Effektivit&auml;t der TCP Loss Recovery
+ verbessern kann. Die Erweiterung ist standardm&auml;&szlig;ig
+ deaktiviert und kann mit der Sysctl-Variablen
+ <varname>net.inet.tcp.rfc3042</varname> aktiviert werden.
+ Weitere Informationen finden Sie in &man.tcp.4;.</para>
+
+ <para>TCP unterst&uuml;tzt jetzt die gr&ouml;&szlig;ere initiale
+ Congestion Windows, wie in RFC 3390 beschrieben. Durch diese
+ Erweiterung kann sich der Datendurchsatz bei kurzen Transfers
+ und Verbindungen mit gro&szlig;er Bandbreite und hoher
+ Verbindungszeit verbessern. Die Erweiterung ist
+ standardm&auml;&szlig;ig deaktiviert und kann mit der
+ Sysctl-Variablen <varname>net.inet.tcp.rfc3390</varname>
+ aktiviert werden. Weitere Informationen finden Sie in
+ &man.tcp.4;.</para>
+
+ <para>Die Routinen zum Zusammensetzen von fragmentierten
+ IP-Paketen arbeiten jetzt besser, wenn eine gro&szlig;e Anzahl
+ Fragmente empfangen wird. Ziel der &Auml;nderung war, eine
+ bessere Resistenz gegen Denial-of-Service Angriffe mit
+ Paket-Fragmenten zu erreichen.</para>
+
+ <para>TCP-Verbindungen im Status <literal>TIME_WAIT</literal>
+ nutzen jetzt einen speziellen Protocol Control Block, der
+ kleiner als der &uuml;bliche TCP PCB ist. Dadurch ist es
+ m&ouml;glich, einige der von einer solchen Verbindung
+ genutzten Datenstrukturen und Ressourcen fr&uuml;her
+ freizugeben.</para>
+
+ <para>Es ist jetzt m&ouml;glich, die Ports zu definieren,
+ die als <quote>privilegiert</quote> gelten (TCP und UDP Ports,
+ f&uuml;r die nur der Super-User &man.bind.2; aufrufen darf).
+ Der Bereich kann mit den Sysctl-Variablen
+ <varname>net.inet.ip.portrange.reservedlow</varname> und
+ <varname>net.inet.ip.portrange.reservedhigh</varname>
+ angegeben werden, diese sind standardm&auml;&szlig;ig auf die
+ vorher verwendeten Werte gesetzt. Diese Erweiterung soll es
+ erm&ouml;glichen, da&szlig; sich Server-Prozesse an eigentlich
+ privilegierte Ports binden k&ouml;nnen, ohne Superuser-Rechte
+ zu ben&ouml;tigen. Weitere Informationen finden Sie in
+ &man.ip.4;.</para>
+
+ <para>Im nicht-blockierenden RPC Code wurden diverse Fehler
+ beseitigt. Dadurch k&ouml;nnen Anwender von &man.amd.8;
+ wieder Dateisysteme von einem &release.current; Server
+ mounten.</para>
+
+ <para>Die XNS Protokollfamilie funktioniert seit &uuml;ber
+ sieben Jahren nicht mehr, darum wurde die Unterst&uuml;tzung
+ daf&uuml;r jetzt entfernt.</para>
</sect3>
- <sect3>
+ <sect3 id="disks">
<title>Festplatten und Massenspeicher</title>
- <para></para>
+ <para>Der Treiber &man.aac.4; l&auml;uft jetzt v&ouml;llig
+ unabh&auml;ngig vom Giant Kernel Lock. Dadurch ergibt sich
+ auf SMP-Systemen mit mehreren gleichzeitig stattfindenden
+ I/O-Operationen eine Leistungssteigerung von fast 20%.</para>
+
+ <para>Der Treiber &man.ata.4; unterst&uuml;tzt jetzt alle
+ bekannten Chips&auml;tze von SiS, eine detaillierte Liste
+ finden Sie in den Hardware Notes.</para>
+
+ <para>Der Treiber &man.ata.4; unterst&uuml;tzt jetzt die Promise
+ SATA150 TX2 und TX4 Serial ATA/150 Controller.</para>
+
+ <para>Beim Herunterfahren des Systems weist der Treiber
+ &man.ata.4; jetzt alle Ger&auml;te an, eventuell noch
+ ausstehende Schreiboperationen sofort zu t&auml;tigen (flush).
+ Ger&auml;te, die diese Operation nicht unterst&uuml;tzen,
+ reagieren darauf eventuell mit einer Fehlermeldung, die auf
+ der Systemkonsole angezeigt wird.</para>
+
+ <para>Die CAM Schicht unterst&uuml;tzt jetzt Ger&auml;te mit
+ mehr als 2<superscript>32</superscript> Bl&ouml;cken, was bei
+ einer Blockgr&ouml;&szlig;e von 512&nbsp;Byte einer
+ Gr&ouml;&szlig;te von 2&nbsp;TByte entspricht.
+ <note>
+ <para>Anwender, die diese &Auml;nderung in ihr System
+ aufnehmen, m&uuml;ssen alle Programme neu kompilieren, die
+ &man.pass.4; oder &man.xpt.4; verwenden. Dazu
+ geh&ouml;ren unter anderem &man.camcontrol.8; aus dem
+ Basissystem und die Ports <filename
+ role="port">sysutils/cdrtools</filename> und <filename
+ role="port">multimedia/xmms</filename>.</para>
+ </note>
+ </para>
+
+ <para>Der Treiber &man.cd.4; wurde in diversen Punkten
+ &uuml;berarbeitet. Das wichtigste sichtbare Ergebnis ist eine
+ verbesserte Kompatibilit&auml;t zu diversen ATAPI/USB/Firewire
+ CD-ROM Laufwerken.</para>
+
+ <para>&man.geom.4; ist nicht mehr optional, die Option
+ <literal>NO_GEOM</literal> kann nicht mehr in der
+ Konfigurationsdatei f&uuml;r einen angepa&szlig;ten Kernel
+ angegeben werden.</para>
+
+ <para>Der Treiber &man.iir.4; wurde aktualisiert, dadurch
+ sollten die bei der Installation aufgetretenen Probleme mit
+ nicht erkannten Festplatten behoben sein.</para>
+
+ <para arch="i386">Der neue Treiber ips unterst&uuml;tzt die IBM
+ (beziehungsweise jetzt Adaptec) ServeRAID Systeme.</para>
+
+ <para>Im Treiber &man.mly.4; wurde ein Fehler beseitigt, der zu
+ <quote>H&auml;ngern</quote> f&uuml;hren konnte.</para>
+
+ <para>UFS und UFS2 Dateisysteme k&ouml;nnen jetzt mit Namen
+ versehen werden. Diese Namen sind Zeichenketten, die ein
+ Dateisystem identifizieren und nicht vom verwendeten
+ Ger&auml;t abh&auml;ngen. Die Namen k&ouml;nnen bei
+ &man.newfs.8; und &man.tunefs.8; mit der neuen Option
+ <option>-L</option> angegeben werden. Wird das Modul
+ <literal>GEOM_VOL</literal> genutzt, k&ouml;nnen die
+ Dateisysteme in <filename>/dev/vol</filename> direkt &uuml;ber
+ ihren Namen angesprochen werden.</para>
+
+ <para>Das Root-Dateisystem kann jetzt auch auf einer
+ &man.vinum.4;-Partition liegen. Weitere Informationen finden
+ Sie in der Onlinehilfe zu &man.vinum.4;.</para>
+
+ <para arch="pc98">Die Treiber wfd und wst, die schon seit
+ einiger Zeit nicht mehr korrekt funktionierten, wurden
+ entfernt.</para>
</sect3>
- <sect3>
+ <sect3 id="fs">
<title>Dateisystem</title>
- <para></para>
+ <para>Mit der neuen Kernel-Option <literal>DIRECTIO</literal>
+ ist es m&ouml;glich, Daten direkt (unter Umgehung des Buffer
+ Cache im Kernel) in den Speicherbereich eines Programms zu
+ lesen. Um diese Erweiterung nutzen zu k&ouml;nnen, mu&szlig;
+ bei dem entsprechenden Dateideskriptor das Flag
+ <literal>O_DIRECT</literal> gesetzt sein, au&szlig;erdem
+ m&uuml;ssen sowohl der Offset als auch die L&auml;nge der
+ Leseoperation ein ganzzahliges Vielfaches der physikalischen
+ Sektorgr&ouml;&szlig;e sein.</para>
+
+ <para>NETNCP und die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Netware
+ Dateisysteme (nwfs) funktionieren wieder.</para>
+
+ <para>Beim Versuch, die Verbindung zu einem smbfs Share zu
+ trennen, konnte es zu Fehlermeldungen und Kernel Panics
+ kommen; diese Fehler wurden beseitigt.</para>
</sect3>
- <sect3>
+ <sect3 id="pccard">
<title>Unterst&uuml;tzung f&uuml;r PCCARD</title>
<para></para>
</sect3>
- <sect3>
+ <sect3 id="mm">
<title>Multimedia</title>
- <para></para>
+ <para arch="i386,pc98">Die f&uuml;r &man.speaker.4; genutzen
+ Module <filename>atspeaker.ko</filename> und
+ <filename>pcspeaker.ko</filename> wurden in
+ <filename>speaker.ko</filename> zusammengefa&szlig;t.</para>
</sect3>
-
- <sect3>
- <title>Zus&auml;tzliche Software</title>
-
- <para></para>
- </sect3>
- </sect2>
-
- <sect2 id="security">
- <title>Sicherheit</title>
-
- <para></para>
</sect2>
<sect2 id="userland">
<title>Benutzerprogramme</title>
+ <para>&man.adduser.8; geht jetzt korrekt mit Pa&szlig;w&ouml;rtern
+ um, die Shell-Sonderzeichen enthalten.</para>
+
+ <para>Bei &man.adduser.8; kann jetzt mit der Option
+ <option>-g</option> die Standardgruppe eines Benutzers gesetzt
+ werden.</para>
+
+ <para>Mit &man.bsdlabel.8; steht ein Ersatz f&uuml;r das
+ fr&uuml;her genutzte disklabel zur Verf&uuml;gung. Es kann wie
+ sein Vorg&auml;nger das BSD-Label auf einer Festplattenpartition
+ installieren, untersuchen und modifizieren sowie die Routinen
+ f&uuml;r den Systemstart installieren. Im Vergleich zu
+ disklabel wurden einige Optionen und Parameter entfernt, die
+ nicht mehr ben&ouml;tigt werden. Mit dem neuen Parameter
+ <option>-m</option> kann &man.bsdlabel.8; angewiesen werden, das
+ Layout auf eine bestimmte Maschine anzupassen.</para>
+
+ <para arch="alpha,i386">Die Distribution
+ <filename>compat4x</filename> enth&auml;lt jetzt die in &os;
+ 4.7-RELEASE enthaltenen Versionen der Bibliotheken
+ <filename>libcrypto.so.2</filename>,
+ <filename>libgmp.so.3</filename> und
+ <filename>libssl.so.2</filename>.</para>
+
+ <para>Wird bei &man.chgrp.1; und &man.chown.8; der Parameter
+ <option>-v</option> mehrfach angegeben, geben sie bei jeder
+ &Auml;nderung der UID und GID den alten und neuen Wert
+ aus.</para>
+
+ <para>>&man.config.8; kennt jetzt das Schl&uuml;selwort
+ <literal>nodevice</literal>, das bei der Konfiguration eines
+ angepa&szlig;ten Kernels verwendet werden kann, um die Wirkung
+ einer vorher gesetzten <literal>device</literal> Anweisung
+ aufzuheben. Die neuen Schl&uuml;sselworte
+ <literal>nooption</literal> und <literal>nomakeoption</literal>
+ heben die Wirkung von vorher gesetzten <literal>options</literal>
+ bzw. <literal>makeoptions</literal> Anweisungen auf.</para>
+
+ <para>Das neue Programm &man.diskinfo.8; zeigt Informationen
+ &uuml;ber Festplatten und vergleichbare Ger&auml;te an. Es kann
+ auch f&uuml;r einen extrem simplen Leistungstest genutzt
+ werden.</para>
+
+ <para>Das Programm disklabel wurde durch &man.bsdlabel.8; ersetzt.
+ Auf den Plattformen alpha, i386 und pc98 ist disklabel jetzt ein
+ Link auf &man.bsdlabel.8;.</para>
+
<para>Wird bei &man.dump.8; die neue Option <option>-C</option>
angegeben, wird ein Cache f&uuml;r Datenbl&ouml;cke der
Festplatte eingerichtet. Dadurch steigt die Performance von
@@ -206,18 +614,271 @@
einzelnen L&auml;ufen erfolgende &Auml;nderungen des
Dateisystems nicht erkannt werden.</para>
- <para>Wird bei &man.newsyslog.8; bei einem Eintrag (bzw. einer
- Gruppe von Eintr&auml;gen, bei denen die Option
- <literal>G</literal> gesetzt ist) die neue Option
- <literal>W</literal> angeben, wird das Programm zur Kompression
- des Logfiles erst gestartet, wenn er die vorher gestarteten
- Packprogramme durchgelaufen sind. Dadurch soll verhindert
- werden, da&szlig; Systeme durch die gleichzeitige Kompression
- mehrerer gro&szlig;er Logfiles &uuml;berlastet werden.
- &merged;</para>
+ <para>Wird &man.dumpfs.8; mit der neuen Option <option>-m</option>
+ aufgerufen, zeigt es die Dateisystemparameter in Form einer
+ Befehlszeile f&uuml;r &man.newfs.8; an.</para>
+
+ <para>Das neue Programm &man.elfdump.1; kann Informationen
+ &uuml;ber ausf&uuml;hrbare Dateien im &man.elf.5; Format
+ anzeigen.</para>
+
+ <para>&man.fetch.1; nutzt die aus der Bibliothek &man.fetch.3;
+ stammende Unterst&uuml;tzung f&uuml;r
+ <filename>.netrc</filename> Dateien; au&szlig;erdem kann mit der
+ neuen Option <option>-N</option> eine andere
+ <filename>.netrc</filename> Datei angegeben werden.</para>
+
+ <para>&man.fetch.3; unterst&uuml;tzt jetzt
+ <filename>.netrc</filename> Dateien; weitere Informationen dazu
+ finden Sie in &man.ftp.1;.</para>
+
+ <para>Wird &man.ftpd.8; mit der neuen Option <option>-h</option>
+ aufgerufen, werden in den Server-Meldungen keine Informationen
+ &uuml;ber das System (wie die &man.ftpd.8; Versionsnummer oder
+ der Systemname) angegeben. &merged;</para>
+
+ <para>Bei &man.ftpd.8; kann jetzt mit der neuen Option
+ <option>-P</option> angegeben werden, auf welchem Port
+ eingehende Verbindungen erwartet werden sollen. Die Portnummer
+ f&uuml;r den Daten-Port ist nicht mehr hart verdraht, sondern
+ immer eins kleiner als die des Ports f&uuml;r die
+ Kommandos. &merged;</para>
+
+ <para>&man.ftpd.8; unterst&uuml;tzt jetzt eine erweiterte Version
+ der Datei <filename>/etc/ftpchroot</filename>. Weitere
+ Informationen finden Sie in der ebenfalls neuen Online-Hilfe zu
+ &man.ftpchroot.5;. &merged;</para>
+
+ <para>&man.ftpd.8; unterst&uuml;tzt jetzt ein erweitertes Format
+ f&uuml;r die Namen der Home-Verzeichnis, das gleichzeitig ein
+ Startverzeichnis f&uuml;r &man.chroot.2; definiert; dieses
+ Verzeichnis wird dann als Startpunkt f&uuml;r eine
+ &man.chroot.2;-Umgebung genutzt. Zu diesem Zweck wird die
+ Sequenz <literal>/./</literal> genutzt, die auch von anderen
+ FTP-Servern f&uuml;r diesen Zweck genutzt wird. Diese Sequenz
+ kann sowohl in &man.ftpchroot.5; als auch in &man.passwd.5;
+ genutzt werden. &merged;</para>
+
+ <para>&man.fwcontrol.8; unterst&uuml;tzt jetzt die Optionen
+ <option>-R</option> und <option>-S</option> zum Empfang und
+ Senden von DV-Datenstr&ouml;men. &merged;</para>
+
+ <para>Das neue Programm &man.gstat.8; zeigt Daten &uuml;ber die
+ Festplattenzugriffe innerhalb des &man.geom.4;
+ Subsystems.</para>
+
+ <para>Die neuen &man.ipfw.8;-Befehle <literal>enable</literal> und
+ <literal>disable</literal> k&ouml;nnen zur Kontrolle
+ verschiedener Aspekte der &man.ipfw.4;-Funktionalit&auml;t
+ genutzt werden, bis hin zur Aktivierung und Deaktivierung der
+ gesamten Firewall. Im Vergleich mit den bereits existierenden
+ sysctl-Variablen ist dieses Interface einfacher zu bedienen und
+ besser zug&auml;nglich.</para>
+
+ <para>Wird &man.jail.8; mit dem Parameter <option>-i</option>
+ aufgerufen, gibt es einen Namen f&uuml;r das gerade erzeugte
+ Jail aus.</para>
+
+ <para>Mit dem neuen Programm &man.jexec.8; kann ein Befehl
+ innerhalb eines existierenden Jail ausgef&uuml;hrt
+ werden.</para>
+
+ <para>Das neue Programm &man.jls.8; zeigt die Liste der
+ existierenden Jails an.</para>
+
+ <para>&man.kenv.1; wurde von <filename>/usr/bin</filename> nach
+ <filename>/bin</filename> verschoben, damit es auch in den
+ ersten Phasen des Systemstarts zur Verf&uuml;gung steht, wenn
+ lediglich das Root-Dateisystem gemountet ist.</para>
+
+ <para>Bei &man.killall.1; kann man jetzt mit dem neuen Parameter
+ <option>-j</option> alle Prozesse innerhalb eines Jails
+ beenden.</para>
+
+ <para>Die neue Bibliothek &man.libgeom.3; erlaubt normalen
+ Programmen den Zugriff auf einige Funktionen des &man.geom.4;
+ Subsystems.</para>
+
+ <para>Das neue MAC Policy Modul mac_portacl ist jetzt
+ verf&uuml;gbar. Es stellt einen einfachen ACL-Mechanismus zur
+ Verf&uuml;gung, mit dem Benutzern und Gruppen erlaubt werden
+ kann, &man.bind.2; f&uuml;r TCP oder UDP Ports aufzurufen. Das
+ Modul soll in der Regel zusammen mit der neuen Sysctl-Variablen
+ <varname>net.inet.ip.portrange.reservedhigh</varname> eingesetzt
+ werden.</para>
+
+ <para>Das Skript <filename>MAKEDEV</filename> wird nicht mehr
+ ben&ouml;tigt und wurde entfernt, da &man.devfs.5; jetzt auf
+ allen Systemen verwendet werden mu&szlig;.</para>
+
+ <para>Wird &man.mergemaster.8; mit der neuen Option
+ <option>-P</option> aufgerufen, legt es eine Sicherheitskopie
+ der ersetzten Dateien an.</para>
+
+ <para>&man.mixer.8; unterst&uuml;tzt relative &Auml;nderungen der
+ Lautst&auml;rke.</para>
+
+ <para>Das neue Programm &man.mksnap.ffs.8; vereinfacht die
+ Erzeugung von FFS Snapshots. Das Programm ist SUID
+ <username>root</username> und soll von Mitgliedern der Gruppe
+ <groupname>operator</groupname> aufgerufen werden.</para>
+
+ <para>Bei &man.mount.8; und &man.umount.8; kann jetzt mit
+ <option>-F</option> eine andere Tabelle der Dateisysteme als
+ Alternative zu &man.fstab.5; angegeben werden.</para>
+
+ <para>Wird &man.mount.nfs.8; mit der neuen Option
+ <option>-c</option> aufgerufen, ruft es f&uuml;r UDP Mount
+ Points nicht mehr &man.connect.2; auf. Diese Option mu&szlig;
+ gesetzt sein, wenn ein Server die Antworten nicht vom
+ Standardport 2049 verschickt oder die Antworten von einer
+ anderen IP-Adresse verschickt (dies kann bei Systemen mit
+ mehreren Netzwerkkarten auftreten). Wird die Sysctl-Variable
+ <varname>vfs.nfs.nfs_ip_paranoia</varname> auf
+ <literal>0</literal> gesetzt, ist diese Option
+ standardm&auml;&szlig;ig aktiv. &merged;</para>
+
+ <para>Bei &man.mount.nfs.8; kann man jetzt mit mit
+ <option>noinet4</option> und <option>noinet6</option> die
+ Verwendung von IPv4 beziehungsweise IPv6 verhindern.</para>
+
+ <para>&man.newfs.8; erzeugt jetzt standardm&auml;&szlig;ig UFS2
+ Dateisysteme, UFS1 Dateisysteme werden nur noch erzeugt, wenn
+ der Parameter <option>-O1</option> angegeben wird.</para>
+
+ <para>&man.newsyslog.8; wurde in vielen Punkten erweitert:
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>Wird bei einem Eintrag (bzw. einer Gruppe von
+ Eintr&auml;gen, bei denen die Option <literal>G</literal>
+ gesetzt ist) die neue Option <literal>W</literal> angeben,
+ wird das Programm zur Kompression des Logfiles erst
+ gestartet, wenn er die vorher gestarteten Packprogramme
+ durchgelaufen sind. Dadurch soll verhindert werden,
+ da&szlig; Systeme durch die gleichzeitige Kompression
+ mehrerer gro&szlig;er Logfiles &uuml;berlastet werden.
+ &merged;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Die <quote>default rotate action</quote> legt fest,
+ wie Daten behandelt werden, die zwar rotiert werden
+ sollen, aber nicht explizit in der Konfiguration
+ erw&auml;hnt wurden. &merged;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Die Angabe des Parameters <option>-s</option> auf der
+ Kommandozeile sorgt daf&uuml;r, da&szlig; bei der Rotation
+ von Logfiles keine Signale an Prozesse gesendet werden
+ sollen. &merged;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Ist bei einem Eintrag in der Konfigurationsdatei die
+ Option <literal>N</literal> gesetzt, wird bei der Rotation
+ dieses Logfiles kein Signal an einen Proze&szlig; geschickt.
+ &merged;</para>
+ </listitem>
+
+ <listitem>
+ <para>Ist bei einem Eintrag in der Konfigurationsdatei die
+ Option <literal>N</literal> gesetzt, wird nach der
+ Rotation dieses Logfiles ein Signal an eine Gruppe von
+ Prozessen statt eines einzelnen Prozesses geschickt.
+ &merged;</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </para>
- <para>Mit dem neuen Programm &man.swapoff.8; ist m&ouml;glich,
- Swapping und Paging auf einem Ger&auml;ten abzuschalten. Das
+ <para>&man.nsdispatch.3; kann jetzt von Threads genutzt werden und
+ unterst&uuml;tzt jetzt auch Name Service Switch (NSS) Module.
+ NSS Module k&ouml;nnen fest in <filename>libc</filename>
+ eingebunden werden oder mit &man.dlopen.3; dynamisch nachgeladen
+ werden. Sie werden bei der Konfiguration geladen und
+ initialisiert, das hei&szlig;t wenn &man.nsdispatch.3;
+ aufgerufen wird oder &man.nsswitch.conf.5; zum ersten Mal oder
+ nach einer &Auml;nderung eingelesen wird.</para>
+
+ <para>Das neue Modul &man.pam.chroot.8; f&uuml;hrt eine
+ &man.chroot.2; Operation in ein vorgegebenes Verzeichnis oder
+ in ein aus dem Heimatverzeichnis des Benutzers abgeleitetes
+ Verzeichnis aus.</para>
+
+ <para>&man.pam.ssh.8; wurde komplett &uuml;berarbeitet. Eine der
+ Konsequenzen ist, da&szlig; es jetzt f&uuml;r jede Sitzung einen
+ &man.ssh-agent.1; startet; die alte Version versuchte, jede
+ Sitzung mit dem &man.ssh-agent.1; zu verbinden, der von der
+ ersten Sitzung gestartet wrude.</para>
+
+ <para>Wird bei &man.ping.8; die neue Option <option>-D</option>
+ genutzt, wird bei den versendeten Paketen das Bit <quote>Don't
+ Fragment</quote> gesetzt.</para>
+
+ <para>Wird &man.ping.8; mit der neuen Option <option>-M</option>
+ aufgerufen, verschickt es <quote>ICMP mask</quote> oder
+ <quote>ICMP timestamp request</quote> statt der &uuml;blichen
+ <quote>ICMP echo</quote> Anfragen.</para>
+
+ <para>Bei &man.ping.8; k&ouml;nnen mit der neuen Option
+ <option>-z</option> die <quote>Type of Service</quote> Bits der
+ versendeten Pakete definiert werden.</para>
+
+ <para>&man.pw.8; kann jetzt auch User anlegen, deren Namen mit dem
+ Zeichen <literal>$</literal> endet, diese &Auml;nderung dient
+ zur Vereinfachung der Administration von
+ <application>Samba</application> Servern. &merged;</para>
+
+ <para>&man.pwd.mkdb.8; erzeugt die Pa&szlig;wort-Datenbanken
+ <filename>/etc/pwd.db</filename> und
+ <filename>/etc/spwd.db</filename> jetzt in einem Format, das
+ nicht mehr von der Byte-Order des Systems abh&auml;ngig ist.
+ Dadurch ist es m&ouml;glich, diese Datenbanken zwischen
+ Maschinen mit unterschiedlichen Architekturen auszutauschen.
+ Das Format enth&auml;lt Versionsnummern f&uuml;r jeden Eintrag,
+ um die Kompatibilit&auml;t mit alten Versionen zu
+ gew&auml;hrleisten.</para>
+
+ <para>In &man.rand.3; wurde ein Fehler beseitigt, der dazu
+ f&uuml;hren konnte, da&szlig; die Folge der Zufallszahlen beim
+ Wert <literal>0</literal> steckenblieb. Davon unabh&auml;ngig
+ sollte &man.rand.3; nur f&uuml;r triviale Zwecke genutzt
+ werden.</para>
+
+ <para>&man.rtld.1; unterst&uuml;tzt jetzt dynamische Mappings
+ f&uuml;r Anh&auml;ngigkeiten zwischen shared Objects. Diese
+ optionale Erweiterung ist sehr n&uuml;tzlich, wenn man mit den
+ verschiedenen Thread-Bibliotheken experimentieren will.
+ Allerdings ist es standardm&auml;&szlig;ig nicht im Basissystem
+ enthalten. Weitere Informationen &uuml;ber die Aktivierung und
+ Benutzung dieser Erweiterung finden Sie in
+ &man.libmap.conf.5;.</para>
+
+ <para>&man.sem.open.3; arbeitet jetzt korrekt, wenn eine Semaphore
+ mehrfach ge&ouml;ffnet wird; dadurch kann ein Aufruf von
+ &man.sem.close.3; das aufrufende Programm nicht mehr zum
+ Absturz bringen.</para>
+
+ <para>Die Logik zur Initialisierung von &man.srandom.3; wurde
+ verbessert.</para>
+
+ <para arch="sparc64">Das neue Programm sunlabel dient zur
+ Bearbeitung von Sun Partitionsinformationen und bietet die von
+ &man.bsdlabel.8; bekannte Funktionalit&auml;t.</para>
+
+ <para arch="i386,alpha,sparc64,ia64">&man.sysinstall.8; legt neue
+ Dateisysteme standardm&auml;&szlig;ig im Format UFS2 an, sofern
+ der Benutzer im Schritt &quot;Label Disk&quot; nichts explizit
+ auf UFS1 umstellt.
+ <note arch="i386">
+ <para>Auf Grund von Einschr&auml;nkungen im i386 Bootloader
+ darf das root-Dateisystem nur maximal 1.5 TByte gro&szlig;
+ sein.</para>
+ </note>
+ </para>
+
+ <para>Mit dem neuen Programm &man.swapoff.8; ist es m&ouml;glich,
+ Swapping und Paging auf einem Ger&auml;t abzuschalten. Das
ebenfalls neue Kommando &man.swapctl.8; stellt die von den
anderen BSDs bekannte Benutzer-Interface f&uuml;r &man.swapon.8;
und &man.swapoff.8; zur Verf&uuml;gung.
@@ -227,51 +888,302 @@
</note>
</para>
+ <para>Bei &man.syslogd.8; ist jetzt m&ouml;glich, bei der Angabe
+ einer System- oder Programmspezifikation in der
+ Konfigurationsdatei &man.syslog.conf.5; mehrere Systeme oder
+ Programme anzugeben.</para>
+
<para>Wird &man.systat.1; mit der neuen Option
<option>-ifstat</option> aufgerufen, zeigt es den
Datenflu&szlig; auf den aktiven Netzwerk-Interfaces des
Systems.</para>
+ <para>Das neue Programm &man.usbhidaction.1; kann auf Aktionen von
+ USB HID Ger&auml;ten und die konfigurierten Aktionen
+ ausf&uuml;hren.</para>
+
+ <para>Der neue Parameter <option>-r</option> von
+ &man.uudecode.1; und &man.b64decode.1; erlaubt es, auch
+ unvollst&auml;ndige oder defekte Dateien zu bearbeiten,
+ bei denen der Vorspann oder auch die letzten Zeilen fehlen.</para>
+
+ <para>Bei &man.vmstat.8; wurde die Implementierung f&uuml;r den
+ Parameter <option>-f</option> (zur Anzeige der &man.fork.2;
+ Statistiken) &uuml;berarbeitet.</para>
+
<para>&man.xargs.1; unterst&uuml;tzt jetzt die neue Option
<option>-P</option>, um mehrere Versionen des gleichen
- Programmes parallel ausf&uuml;hren zu lassen.</para>
+ Programms parallel ausf&uuml;hren zu lassen.</para>
+
+ <para>Wird &man.xargs.1; mit dem Parameter <option>-o</option> verwendet,
+ reinitialisiert es <filename>/dev/tty</filename> f&uuml;r das
+ aufgerufene Programm, bevor es aufgerufen wird. Diese
+ Erweiterung wird ben&ouml;tigt, wenn das aufgerufene Programm
+ interaktiv ist.</para>
+
+ <para arch="i386,pc98">Die Bibliothek <filename>libkse</filename>
+ unterst&uuml;tzt die POSIX Threads auf Basis von KSE und wird
+ jetzt standardm&auml;&szlig;ig erzeugt und installiert. Diese
+ Bibliothek unterst&uuml;tzt zur Zeit M:N-Threading. Sowohl
+ Threads auf System-Ebene als auch auf Proze&szlig;-Ebene werden
+ unterst&uuml;tzt; au&szlig;erdem ist es m&ouml;glich, die Anzahl
+ gleichzeitig laufender Threads abzufragen und zu setzen. Diese
+ Anzahl wird von der Bibliothek standardm&auml;&szlig;ig auf die
+ Anzahl der CPUs gesetzt. Jeder gleichzeitig laufende Thread
+ entspricht einer KSE, und alle Threads auf Proze&szlig;-Ebene
+ laufen innerhalb dieser KSE. Jeder Thread auf System-Ebene
+ erh&auml;lt zus&auml;tzlich dazu eine eigene KSE.
+ <filename>libkse</filename> ist zwar immer noch in Arbeit, kann
+ aber bereits als Ersatz f&uuml;r die Thread-Bibliothek
+ <filename>libc_r</filename> genutzt werden, dazu mu&szlig; beim
+ Binden des Programms lediglich <option>-lkse</option> statt
+ <option>-pthread</option> verwendet werden.</para>
+
+ <para arch="i386,pc98,sparc64,ia64">Es gibt jetzt die notwendige
+ Infrastruktur f&uuml;r 1:1 Threading, bei dem es f&uuml;r jeden
+ pthread einer Anwendung genau eine KSE und einen Thread gibt.
+ Bei diesem System &uuml;bernimmt der Kernel die Entscheidung,
+ welcher Thread aktiv ist; au&szlig;erdem ist er f&uuml;r die
+ Zustellung aller Signale verantwortlich. Um diese
+ Funktionalit&auml;t innerhalb eines Programms nutzen zu
+ k&ouml;nnen, mu&szlig; lediglich an Stelle der sonst verwendeten
+ Bibliothek <filename>libc_r</filename> die Bibliothek
+ <filename>libthr</filename> verwendet werden. Bitte beachten
+ Sie, da&szlig; diese Bibliothek (zur Zeit) nicht
+ standardm&auml;&szlig;ig zur Verf&uuml;gung steht. Das System
+ f&uuml;r 1:1 Threading nutzt Teile der KSE-Routinen und ist ein
+ eingeschr&auml;nkter Sonderfall der M:N Threading Infrastruktur,
+ die zur Zeit in der Entwicklung ist.</para>
+
+ <para>Die altbekannten BSD-Startscripte in
+ <filename>/etc</filename> wurden durch das von
+ <application>NetBSD</application> &uuml;bernommene
+ <filename>rc.d</filename> System (auch <quote>rcNG</quote>
+ genannt) ersetzt. Die Funktionalit&auml;t der alten Skripte
+ wurde vollst&auml;ndig erhalten und Dateien wie
+ <filename>/etc/rc.conf</filename> bleiben auch weiterhin der
+ bevorzugte Weg zur Konfiguration des Systems. Das
+ <filename>rc.d</filename> System wurde seit 5.0-RELEASE
+ standardm&auml;&szlig;ig benutzt, daher sollte diese
+ &Auml;nderung f&uuml;r die meisten Anwender transparent sein.
+ Anwender, die die alten Skripte modifiziert haben, m&uuml;ssen
+ sich darauf einstellen, da&szlig; die folgenden Dateien aus dem
+ Verzeichnis <filename>/etc</filename> entfernt wurden:
+ <filename>rc.atm</filename>, <filename>rc.devfs</filename>,
+ <filename>rc.diskless1</filename>,
+ <filename>rc.diskless2</filename>, <filename>rc.i386</filename>,
+ <filename>rc.alpha</filename>, <filename>rc.amd64</filename>,
+ <filename>rc.ia64</filename>, <filename>rc.sparc64</filename>,
+ <filename>rc.isdn</filename>, <filename>rc.network</filename>,
+ <filename>rc.network6</filename>,
+ <filename>rc.pccard</filename>, <filename>rc.serial</filename>,
+ <filename>rc.syscons</filename>, <filename>rc.sysctl</filename>.
+ Bei der Anwendung von &man.mergemaster.8; ist es m&ouml;glich,
+ diese Dateien automatisch entfernen zu lassen. Weitere
+ Informationen finden Sie in &man.rc.subr.8;.</para>
+ </sect2>
- <sect3>
- <title>Zus&auml;tzliche Software</title>
+ <sect2 id="contrib">
+ <title>Zus&auml;tzliche Software</title>
+
+ <para>Die <application>ACPI-CA</application> Routinen wurden von
+ Version 20021118 auf Version 20030228 aktualisiert.</para>
+
+ <para>Die <application>awk</application>-Variante von Bell Labs
+ ist jetzt in der Version vom 14.&nbsp;M&auml;rz&nbsp;2003
+ verf&uuml;gbar.</para>
+
+ <para><application>BIND</application> steht jetzt in der Version
+ 8.3.4 zur Verf&uuml;gung. &merged;</para>
+
+ <para>Alle Anwendungen aus dem <application>bzip2</application>
+ Paket sind jetzt im Basissystem verf&uuml;gbar (dies betrifft
+ speziell <command>bzip2recover</command>, das jetzt erzeugt und
+ installiert wird). &merged;</para>
+
+ <para><application>CVS</application> steht jetzt in der Version
+ 1.11.5 zur Verf&uuml;gung. &merged;</para>
+
+ <para arch="i386,pc98">Die Kernel-Module f&uuml;r DRM wurden
+ aktualisiert. Der neue Stand entspricht einer Zwischenversion
+ aus dem DRI CVS Repository, der zwar ungef&auml;hr XFree86 4.3.0
+ entspricht, aber einige zus&auml;tzliche Fehlerkorrekturen
+ bietet.</para>
+
+ <para><application>FILE</application> steht jetzt in der Version
+ 3.41 zur Verf&uuml;gung. &merged;</para>
+
+ <para><application>GCC</application> steht jetzt in der Version
+ 3.2.2 zur Verf&uuml;gung.
+ <note arch="i386">
+ <para>Es wurde bekannt, da&szlig;
+ <application>GCC</application> falschen Code erzeugt, wenn
+ die Option <option>-march=pentium4</option> gesetzt ist. Um
+ dieses Problem zu umgehen, wird automatisch
+ <option>-march=pentium3</option> genutzt, falls die
+ Makefile-Variable <varname>CPUTYPE=p4</varname> aktiviert
+ wird (zum Beispiel in &man.make.conf.5;). Wir gehen davon
+ aus, da&szlig; das Problem behoben wird, sobald GCC 3.3 in
+ das Basissystem aufgenommen wird.</para>
+ </note>
+ </para>
+
+ <para>Die Bibliothek <application>gdtoa</application> stellt
+ Funktionen zur Umwandlung von Zeichenketten in
+ Flie&szlig;kommazahlen und umgekehrt zur Verf&uuml;gung. Die
+ zur Zeit genutzte Version ist vom 24.&nbsp;M&auml;rz&nbsp;2003.</para>
+
+ <para><application>groff</application> und die dazugeh&ouml;rigen
+ Programmen wurden von Version 1.18.1 auf Version 1.19
+ aktualisiert.</para>
+
+ <para><application>IPFilter</application> steht jetzt in der
+ Version 3.4.31 zur Verf&uuml;gung. &merged;</para>
+
+ <para>Der <application>ISC DHCP</application> Client steht jetzt
+ in der Version 3.0.1RC11 zur Verf&uuml;gung. &merged;</para>
+
+ <para>Der <application>ISC DHCP</application> Client enth&auml;lt
+ jetzt das Programm &man.omshell.1; und die Bibliothek
+ &man.dhcpctl.3;, mit denen das Verhalten des Client w&auml;hrend
+ des Betriebs beeinflu&szlig;t werden kann.</para>
+
+ <para><application>Kerberos IV</application> (in Form von
+ <application>KTH eBones</application>) wird nicht mehr
+ unterst&uuml;tzt. Anwender, die diese Funktionalit&auml;t
+ ben&ouml;tigen, k&ouml;nnen den Port oder das Package <filename
+ role="port">security/krb4</filename> installieren. Der Kerberos
+ IV Kompatibilit&auml;tsmodus wurde aus Kerberos 5 entfernt, und
+ die Namen der Benutzerprogramme wurden von
+ <literal>k5<replaceable>program</replaceable></literal> in
+ <literal>k<replaceable>program</replaceable></literal>
+ ge&auml;ndert.</para>
+
+ <para><application>Kerberos 5</application> wird jetzt beim
+ <literal>buildworld</literal> standardm&auml;&szlig;ig mit
+ erzeugt und installiert. Es macht keinen Unterschied mehr, ob
+ <varname>MAKE_KERBEROS5</varname> gesetzt ist oder nicht. Wenn
+ Kerberos 5 nicht im Basissystem enthalten sein soll, mu&szlig;
+ die Variable <varname>NO_KERBEROS</varname> im Makefile gesetzt
+ werden.</para>
+
+ <para><application>libpcap</application> ist jetzt in der Lage,
+ eine Auswahl unter den verschiedenen Data Link Typen eines
+ Interfaces zu treffen.</para>
+
+ <para><application>lukemftpd</application> ist jetzt auf dem Stand
+ vom 22.&nbsp;Januar&nbsp;2003. Hinweis: Dieses Programm wird
+ standardm&auml;&szlig;ig weder erzeugt noch installiert.</para>
+
+ <para><application>OpenPAM</application> wurde von der Version
+ <quote>Citronella</quote> auf die Version der
+ <quote>Dianthus</quote> Release aktualisiert.</para>
+
+ <para><application>OpenSSH</application> steht jetzt in der
+ Version 3.6.1p1. zur Verf&uuml;gung.</para>
+
+ <para><application>OpenSSL</application> steht jetzt in der
+ Version 0.9.7a zur Verf&uuml;gung. Die wichtigsten Neuerungen
+ sind die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r AES und &man.crypto.4;
+ Ger&auml;te. &merged;</para>
+
+ <para><application>sendmail</application> steht jetzt in der
+ Version 8.12.9 zur Verf&uuml;gung. &merged;</para>
+
+ <para>&man.tcpdump.1; steht jetzt in der Version 3.7.2 zur
+ Verf&uuml;gung. &merged; Wird &man.tcpdump.1; mit der neuen
+ Option <option>-L</option> aufgerufen, zeigt es eine Liste der
+ Data Link Typen an, die auf einem Interface zur Verf&uuml;gung
+ stehen; mit der neuen Option <option>-y</option> kann angegeben
+ werden, welcher Data Link Typ bei der Aufzeichnung der Pakete
+ genutzt werden soll.</para>
+
+ <para><application>texinfo</application> wurde von der Version 4.2
+ auf die Version 4.5 aktualisiert.</para>
+
+ <para>Die Datenbank der Zeitzonen wurde von der Version
+ <filename>tzdata2002d</filename> auf die Version
+ <filename>tzdata2003a</filename> aktualisiert. &merged;</para>
+ </sect2>
- <para>Die <application>awk</application>-Variante von Bell Labs
- ist jetzt in der Version vom 13. Dezember 2002
- verf&uuml;gbar.</para>
+ <sect2 id="ports">
+ <title>Infrastruktur f&uuml;r Ports und Packages</title>
+
+ <para>Die nur eine Zeile langen <filename>pkg-comment</filename>
+ Dateien wurden aus allen Ports entfernt und in das
+ <filename>Makefile</filename> des jeweiligen Ports integriert.
+ Dadurch sinken die Plattenbelegung und der Inode-Verbrauch der
+ Ports-Sammlung erheblich. &merged;</para>
+
+ <para>Beim Download der Distributionsdateien f&uuml;r einen Port
+ kann jetzt im <filename>Makefile</filename> mit der Variablen
+ <varname>FETCH_REGET</varname> angegeben werden, wie oft
+ versucht werden soll, den Download einer Datei fortzusetzen,
+ wenn die MD5 Pr&uuml;fsumme nicht stimmt. Die Infrastruktur
+ f&uuml;r die Ports unterst&uuml;tzt ebenfalls die Wiederaufnahme
+ unterbrochener Downloads.</para>
+
+ <para>Bei &man.pkg.create.1; kann jetzt mit <option>-C</option>
+ eine Liste von Packages definiert werden, die nicht zu diesem
+ Package kompatibel sind. Ist eines dieser Pakete bereits
+ installiert, weigert sich &man.pkg.add.1;, das Paket zu
+ installieren. Wenn das Paket trotzdem installiert werden soll,
+ mu&szlig; &man.pkg.add.1; mit dem Parameter <option>-f</option>
+ aufgerufen werden.</para>
+
+ <para>&man.pkg.info.1; beachtet jetzt den Wert der
+ Environment-Variable <varname>BLOCKSIZE</varname>, wenn es mit
+ dem Parameter <option>-b</option> aufgerufen wird.</para>
+
+ <para>Bei &man.pkg.info.1; kann jetzt der Parameter
+ <option>-Q</option> angegeben werden. Er bewirkt ein
+ &auml;hnliches Verhalten wie der Parameter <option>-q</option>
+ (quiet), allerdings wird vor jeder Ausgabe der Name des gerade
+ bearbeiteten Paketes ausgegeben.</para>
+ </sect2>
- <para>Alle Anwendungen aus dem <application>bzip2</application>
- Paket sind jetzt im Basissystem verf&uuml;gbar (dies betrifft
- speziell <command>bzip2recover</command>, das jetzt erzeugt
- und installiert wird). &merged;</para>
+ <sect2 id="releng">
+ <title>Erzeugung von Releases und Integration</title>
- <para>Der <application>ISC DHCP</application> Client steht jetzt
- in der Version 3.0.1RC11 zur Verf&uuml;gung.</para>
+ <para><application>GNOME</application> steht jetzt in der Version
+ 2.2.1 zur Verf&uuml;gung. &merged;</para>
- <para><application>OpenPAM</application> ist jetzt auf dem Stand
- der <quote>Daffodil</quote> Release.</para>
- </sect3>
+ <para><application>KDE</application> steht jetzt in der Version
+ 3.1.2 zur Verf&uuml;gung. &merged;</para>
- <sect3>
- <title>Infrastruktur f&uuml;r Ports und Packages</title>
+ <para>Es gibt keine separate <filename>krb5</filename>
+ Distribution mehr. Die Kerberos&nbsp;5 Bibliotheken und Programme
+ sind jetzt Bestandteile der <filename>crypto</filename>
+ Distribution.</para>
- <para></para>
- </sect3>
- </sect2>
+ <para>In &man.sysinstall.8; ist es jetzt wieder m&ouml;glich, Die
+ Installation einzelner Komponenten von
+ <application>XFree86</application> zu installieren. Um dies zu
+ unterst&uuml;tzen, gab es mehrere f&uuml;r den Anwender nicht
+ sichtbare &Auml;nderungen, die es ganz allgemein erlauben, Teile
+ einer Distribution als Packages installieren zu lassen.</para>
- <sect2>
- <title>Erzeugung von Releases und Integration</title>
+ <para><application>XFree86</application> steht jetzt in der
+ Version 4.3.0 zur Verf&uuml;gung. &merged;</para>
- <para></para>
+ <para>Diverse Routinen zur Aktualisierung von &os; von
+ 2.<replaceable>X</replaceable> auf
+ 3.<replaceable>X</replaceable> beziehungsweise von
+ 3.<replaceable>X</replaceable> auf
+ 4.<replaceable>X</replaceable> wurden entfernt.</para>
</sect2>
- <sect2>
+ <sect2 id="doc">
<title>Dokumentation</title>
- <para></para>
+ <para>Die Dokumentation wurde um die beiden Artikel <quote>FreeBSD
+ From Scratch</quote> und <quote>The Roadmap for 5-STABLE</quote>
+ erg&auml;nzt. F&uuml;r beide Dokumente werden noch
+ &Uuml;bersetzer gesucht.</para>
+
+ <para>Im Rahmen eines neuen Projektes haben die Arbeiten an einer
+ d&auml;nischen (<filename>da_DK.ISO8859-1</filename>)
+ &Uuml;berstzung begonnen.</para>
</sect2>
</sect1>
@@ -280,15 +1192,15 @@
<para>Anwender, die schon ein &os;-System im Einsatz haben, sollten
<emphasis>auf jeden Fall</emphasis> die <quote>Hinweise f&uuml;r
- die ersten Anwender von &os; 5.0</quote> lesen. Dieses Dokument
- ist auf den Distributionen in der Regel in der Datei
- <filename>EARLY.TXT</filename> verf&uuml;gbar; ansonsten sollte es
- &uuml;berall dort verf&uuml;gbar sein, wo auch die anderen
- Dokumente der Release Notes verf&uuml;gbar sind. Das Dokument
- enth&auml;lt einige Tipps f&uuml;r die Aktualisierung; viel
- wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen Wechsel zu &os;
- 5.<replaceable>X</replaceable> bzw Weitere Verwendung von &os;
- 4.<replaceable>X</replaceable>.</para>
+ die ersten Anwender von &os; &release.current;</quote> lesen.
+ Dieses Dokument ist auf den Distributionen in der Regel in der
+ Datei <filename>EARLY.TXT</filename> verf&uuml;gbar; ansonsten
+ sollte es &uuml;berall dort verf&uuml;gbar sein, wo auch die
+ anderen Dokumente der Release Notes verf&uuml;gbar sind. Das
+ Dokument enth&auml;lt einige Tips f&uuml;r die Aktualisierung;
+ viel wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen Wechsel zu
+ &os; 5.<replaceable>X</replaceable> oder Weitere Verwendung von
+ &os; 4.<replaceable>X</replaceable>.</para>
<important>
<para>Sie sollten vor der Aktualisierung von &os; auf jeden Fall
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl
index 5f846e2..79f4a87 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl
@@ -1,7 +1,7 @@
<!--
$FreeBSD$
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl,v 1.8 2002/10/13 16:40:33 ue Exp $
- basiert auf: 1.6
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl,v 1.9 2003/05/24 22:43:52 ue Exp $
+ basiert auf: 1.7
-->
<!DOCTYPE style-sheet PUBLIC "-//James Clark//DTD DSSSL Style Sheet//EN" [
@@ -15,8 +15,8 @@
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<![ %output.html; [
- <!-- Generate links to HTML man pages -->
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+ <!-- Generate links to HTML man pages -->
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(make sequence
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