From b29ada95f9924a5b84631707dff6aa36f384dac2 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: alex Date: Tue, 27 May 2003 16:11:10 +0000 Subject: MFbed: Translation updates: Sync with the English 5.1 relnotes. Approved by: re (bmah) --- .../doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml | 343 +- release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml | 172 +- .../de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml | 5355 ++++++++++---------- .../doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml | 3972 ++++++++------- .../doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.sgml | 10 +- .../de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml | 75 +- .../doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml | 12 +- .../de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.sgml | 105 +- .../hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml | 29 +- .../installation/common/install.sgml | 16 +- .../installation/common/trouble.sgml | 4 +- .../installation/common/upgrade.sgml | 6 +- release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml | 104 +- .../doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml | 1102 +++- release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl | 8 +- 15 files changed, 6529 insertions(+), 4784 deletions(-) (limited to 'release/doc') diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml index 6769d7f..49d3af0 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml @@ -2,8 +2,8 @@ The FreeBSD Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml,v 1.15 2003/01/18 16:44:09 ue Exp $ - basiert auf: 1.12 + $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml,v 1.24 2003/05/25 12:44:41 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.15 --> %release; + +X"> +X"> + ]>
- Hinweise für die ersten Anwender von &os; 5.0-RELEASE + Hinweise für die ersten Anwender von &os; + &release.current; The &os; Release Engineering Team @@ -42,37 +47,52 @@ The &os; Release Engineering Team + + + Dieser Artikel enthält Informationen über den + Status von &os; &release.current; für die Anwender, die + bisher noch keine Erfahrung mit den &release.5x; Versionen + oder &os; sammeln konnten. Er enthält einige + Hintergrundinformationen über die vor und während + einer Veröffentlichung ablaufende Prozesse, nennt die + wichtigsten Neuerungen und die Stellen, an denen die ersten + Anwender Probleme haben könnten. Weiterhin gibt es + Informationen über die Pläne für weitere + Veröffentlichungen im Entwicklungszweig 4-STABLE und + ein paar Hinweise für die Aktualisierung bestehender + Systeme. + Einführung - Nach über zwei Jahren steht mit &os; 5.0 wieder eine - komplett neue &os;-Version zur Verfügung. Sie bietet nicht - nur diverse neue Möglichkeiten, auch und gerade - unter der Haube hat sich einiges verbessert. Der - Nachteil dieser Neuerungen ist, daß große Teile des - Systems neu und nicht ausreichend getestet sind. Im Vergleich - zu den existierenden 4.X Versionen - kann der Schritt zu 5.0 zu Verschlechterungen in den Bereichen - Stabilität, Leistung und teilweise auch Funktionalität - führen. + Nach über zwei Jahren steht mit &os; &release.5x; + wieder eine komplett neue &os;-Version zur Verfügung. Sie + bietet nicht nur diverse neue Möglichkeiten, auch und + gerade unter der Haube hat sich einiges + verbessert. Der Nachteil dieser Neuerungen ist, daß + große Teile des Systems neu und nicht ausreichend getestet + sind. Im Vergleich zu den existierenden &release.4x; Versionen + kann der Schritt zu den ersten &release.5x; Versionen zu + Verschlechterungen in den Bereichen Stabilität, Leistung + und teilweise auch Funktionalität führen. Aus diesen Gründen warnen wir alle Anwender, ihre - Systeme nicht blind von älteren - &os;-Versionen auf 5.0 zu aktualisieren. Gerade konservative - Anwender sollten in der nahen Zukunft - 4.X-Versionen (wie 4.7-RELEASE oder - das demnächst erscheinende 4.8-RELEASE) benutzen. Wir - meinen, daß diese Anwender erst zu - 5.X wechseln sollten, nachdem der - Entwicklungszweig 5-STABLE existiert, der wahrscheinlich nach - der Veröffentlichung von 5.1-RELEASE oder 5.2-RELEASE - eingerichtet werden wird. + Systeme nicht von älteren &os;-Versionen auf 5.0 zu + aktualisieren, wenn sie die "Problemzonen" nicht kennen + oder nicht bereit sind, die Einschränkungen in den neuesten + Versionen in Kauf zu nehmen. Gerade konservative Anwender + sollten in der nahen Zukunft &release.4x;-Versionen (wie + 4.8-RELEASE) benutzen. Wir meinen, daß diese Anwender + erst zu &release.5x; wechseln sollten, nachdem der + Entwicklungszweig 5-STABLE existiert; dies wird wahrscheinlich + nach der Veröffentlichung von 5.2-RELEASE + passieren. Hier zeigt sich das Henne und Ei Problem bei - der Veröffentlichung von &os; 5.0. Alle am &os; Project - beteiligten Personen wollen ein 5.0-RELEASE, das möglichst + der Veröffentlichung von &os; &release.5x;. Alle am &os; + Project beteiligten Personen wollen ein &os;, das möglichst stabil und zuverlässig ist. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die neue Version und speziell die neuen Komponenten von möglichst vielen Anwendern getestet werden. @@ -82,18 +102,17 @@ zu testenden Version! Dieser Artikel beschreibt einige der Probleme, die bei der - Installation und Benutzung von &os; 5.0-RELEASE auftreten + Installation und Benutzung von &os; &release.current; auftreten können. Zuerst wird beschrieben, wie eine neue FreeBSD Version veröffentlicht wird. Dann werden die - interessanteren Neuerungen in FreeBSD 5.0 und die Bereiche, in - denen (gerade für unvorsichtige Anwender) Probleme - auftreten können, vorgestellt. Anwender, die erst einmal - bei Systemen auf Basis von 4-STABLE bleiben möchten, + interessanteren Neuerungen in FreeBSD &release.current; und die + Bereiche, in denen (gerade für unvorsichtige Anwender) + Probleme auftreten können, vorgestellt. Anwender, die erst + einmal bei Systemen auf Basis von 4-STABLE bleiben möchten, erhalten einen kurzen Ausblick auf die kurz- und mittelfristigen Planungen für diesen Entwicklungszweig. Zuletzt wird besprochen, was bei einer Aktualisierung eines existierenden - 4.X Systems auf 5.0 beachtet werden - muß. + &release.4x; Systems auf 5.0 beachtet werden muß. @@ -116,16 +135,16 @@ (stabil) genannten Entwicklungszweige. Neuerungen werden nur in diese Entwicklungszweige übernommen, nachdem sie in CURRENT getestet wurden. Zur Zeit gibt es nur einen aktiven STABLE - Entwicklungszweig: 4-STABLE; dieser Zweig war - die Grundlage für alle 4.X - Versionen. Dieser Zweig wird innerhalb des CVS Repository durch - den symbolischen Namen RELENG_4 - gekennzeichnet. + Entwicklungszweig: 4-STABLE; dieser Zweig war + die Grundlage für alle &release.4x; Versionen. Dieser + Zweig wird innerhalb des CVS Repository durch den symbolischen + Namen RELENG_4 gekennzeichnet. - Die Basis für &os; 5.0 wird der Entwicklungszweig - CURRENT sein. Damit wird zum ersten Mal nach über zwei - Jahren eine neue Version auf Basis dieses Entwicklungszweiges - erscheinen (die letzte war &os; 4.0, im März 2000). + Die Basis für &os; 5.0 und 5.1 ist der + Entwicklungszweig CURRENT. Damit wird zum ersten Mal nach + über zwei Jahren eine neue Version auf Basis dieses + Entwicklungszweiges erscheinen (die letzte war &os; 4.0, im + März 2000). Einige Zeit nach der Veröffentlichung von &os; 5.0 wird im &os; CVS Repository der Zweig 5-STABLE mit dem @@ -134,31 +153,38 @@ 4-STABLE) wurden unmittelbar nach der Veröffentlichung der jeweiligen Punkt Null Versionen (3.0 bzw. 4.0) erzeugt. Rückblickend müssen wir feststellen, - daß dadurch weder CURRENT noch der neue Entwicklungszweig - genügend Zeit hatten, um einen stabilen Zustand zu - erreichen. + daß dadurch in beiden Fällen nicht genug Zeit war, um + CURRENT zu stabilisieren, bevor der neue Entwicklungszweig + eingerichtet wurde. Dies führte zu unnötiger + Mehrarbeit, da Fehlerkorrekturen von einem Zweig in den anderen + Zweig übertragen werden mußten; außerdem kam + es zu einigen Änderungen in der Architektur, die nicht in + den jeweils anderen Zweig übernommen werden konnten. Aus diesem Grund wird das Release Engineering Team den neuen 5-STABLE Entwicklungszweig erst dann im CVS Repository einrichten, wenn eine solide Grundlage zur Verfügung steht. Es ist sehr wahrscheinlich, daß vorher mehrere - 5.X Versionen erscheinen werden; zur - Zeit rechnen wir damit, daß 5-STABLE nach dem Erscheinen - von 5.1-RELEASE oder 5.2-RELEASE erzeugt werden wird. + &release.5x; Versionen erscheinen werden; zur Zeit rechnen wir + damit, daß 5-STABLE nach dem Erscheinen von 5.2-RELEASE + erzeugt werden wird. Weitere Informationen über den Ablauf bei der Veröffentlichung einer neuen &os; Version finden Sie auf den Release Engineering Web pages und im Artikel Release - Engineering. + url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/articles/releng/index.html">&os; + Release Engineering. Informationen über den + geplanten Entwicklungszweig 5-STABLE finden Sie auf der The + Roadmap for 5-STABLE. Neuerungen - Die Glanzpunkte von &os; 5.0 sind die vielen Neuerungen. + Die Glanzpunkte von &os; &release.5x; sind die vielen Neuerungen. Diese Neuerungen und die neue Funktionalität basieren zum größten Teil auf massiven Änderungen der Systemarchitektur, die nicht in den Entwicklungszweig 4-STABLE @@ -181,7 +207,11 @@ KSE: Die Kernel Scheduled Entities erlauben es einem Prozess, mehrere Threads auf Kernel-Ebene - zu nutzen, analog zur Aktivierung via Scheduler. + zu nutzen, analog zur Aktivierung via Scheduler. Die + (experimentellen) Bibliotheken libkse + und libthr erlauben auch normalen + Programmen mit mehreren Threads, diese Erweiterung zu + nutzen. @@ -192,7 +222,7 @@ GCC: Der Compiler und die dazugehörigen Werkzeuge - basieren jetzt auf GCC 3.2.1 und nicht mehr auf GCC + basieren jetzt auf GCC 3.2.2 und nicht mehr auf GCC 2.95.X. @@ -219,7 +249,11 @@ UFS2: Dieses neue Dateisystem unterstützt größere Dateien und zusätzliche - Dateiberechtigungen. + Dateiberechtigungen. &man.newfs.8; erzeugt jetzt + standardmäßig UFS2 Dateisysteme und auf allen + Plattformen außer PC98 gilt dies auch für + Dateisysteme, die mit &man.sysinstall.8; erzeugt + werden. @@ -229,23 +263,26 @@ Eine ausführlichere Übersicht über die Neuerungen finden Sie in den Release Notes - für &os; 5.0. + für &os; &release.prev; und &release.current;. - Nachteile für frühre Anwender + Nachteile für frühe Anwender - Ein Nachteil der Neuerungen in &os; 5.0 ist, daß es in - einigen Bereichen auf Grund der noch nicht abgeschlossenen - Entwicklung zu Problemen oder zu unerwarteten Effekten kommen - kann. Einige (aber nicht alle) der Problemzonen sind in der - folgenden Liste zusammengefaßt: + Ein Nachteil der Neuerungen in &os; &release.5x; ist, + daß es in einigen Bereichen auf Grund der noch nicht + abgeschlossenen Entwicklung zu Problemen oder zu unerwarteten + Effekten kommen kann. Einige (aber nicht alle) der Problemzonen + sind in der folgenden Liste zusammengefaßt: Die Arbeit an diversen Neuerungen ist noch nicht abgeschlossen, dazu gehören unter anderem SMPng und - KSE. + KSE. Diese Erweiterungen sind zwar für Test- und + Experimentalzwecke ausreichend stabil, aber unter + Umständen nicht stabil genug für den + Produktionsbetrieb. @@ -270,20 +307,27 @@ + Einige Teile des &os;-Basissystems wurden nicht mehr + gepflegt, weil es nicht genügend Anwender und/oder + Entwickler gab. Diese Teile mußten entfernt werden, + dazu zählen unter anderem die Erzeugung von Programmen + im Format a.out;, die XNS-Netzwerkprotokolle und der Treiber + für den X-10 Controller. + + + Viele Ports und Packages, die mit &os; 4-STABLE noch - korrekt liefen, könen mit &os; 5.0 nicht genutzt - oder nicht compiliert werden. Der Grund ist in der Regel - der neue Compiler oder die Aufräumarbeiten in den + korrekt liefen, können mit &os; 5.0 nicht genutzt oder + nicht kompiliert werden. Der Grund ist in der Regel der + neue Compiler oder die Aufräumarbeiten in den Header-Dateien. - Da &os; 5.0 nach über zwei Jahren Entwicklung - die erste Version auf Basis des Entwicklungszweiges CURRENT - ist, wurden viele Neuerungen bisher nur auf relativ wenigen - Systemen getestet. Viele dieser Neuerungen (wie SMPng) - haben Auswirkungen auf große Bereiche des - Kernels. + Viele der Neuerungen in &os; &release.5x; wurden bisher + nur auf relativ wenigen Systemen getestet. Viele dieser + Neuerungen (wie SMPng) haben Auswirkungen auf große + Bereiche des Kernels. @@ -299,17 +343,17 @@ gereift sind. Bei &os; 5.0 fehlt dieser stabilisierende Effekt eines -STABLE Entwicklungszweiges. Der Entwicklungszweig 5-STABLE wird wahrscheinlich erst - einige Zeit nach der Veröffentlichung von 5.1-RELEASE - oder 5.2-RELEASE eingerichtet werden. + einige Zeit nach der Veröffentlichung von 5.2-RELEASE + eingerichtet werden. Die Dokumentation (wie z.B. das &os; Handbuch und der FAQ) sind teilweise noch nicht auf dem Stand von - &os; 5.0. + url="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/index.html">Handbuch + und der FAQ) + ist teilweise noch nicht auf dem Stand von + &os; &release.5x;. @@ -317,40 +361,35 @@ Stabilität des Systems haben, rät das Release Engineering Team konservativen Anwendern und Firmen, Versionen aus dem Entwicklungszweig 4-STABLE zu verwenden, bis die - 5.X Versionen zuverlässiger + &release.5x; Versionen zuverlässiger geworden sind. Die Zukunft des Entwicklungszweiges 4-STABLE - Die Veröffentlichung von &os; 5.0 bedeutet nicht das - Ende der Entwicklungszweiges 4-STABLE. Es wird auf jeden Fall - noch eine weitere Version auf der Basis dieses - Entwicklungszweiges geben: Das voraussichtlich im März - 2003 erscheinende 4.8-RELEASE. - - Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat das Release Engineering - Team noch keine Entscheidung über weitere Versionen - (jenseits von 4.8) auf Basis des Entwicklungszweiges 4-STABLE - getroffen. Allerdings ist es sehr wahrscheinlich, daß es - ein 4.9-RELEASE oder sogar ein 4.10-RELEASE geben wird. Dies - hängt von mehreren Faktoren ab, der wichtigste davon ist - die Existenz und Stabilität des Entwicklungszweiges - 5-STABLE. Wenn CURRENT nicht stabil genug ist, um einen - Entwicklungszweiges 5-STABLE zu rechtfertigen, werden weitere - Versionen auf Basis des Entwicklungszweiges 4-STABLE - möglich und notwendig sein. Bis zum Erscheinen der - offiziell letzten Version auf Basis von 4-STABLE bleibt es den - Entwicklern überlassen, ob sie Neuerungen aus HEAD in - 4-STABLE einpflegen (im Rahmen der schon bestehenden - Regelungen). - - Bis zu einem gewissen Grad wird das Release Engineering Team - auch die Wünsche der Benutzer nach weiteren Versionen auf - Basis von 4-STABLE beachten. Allerdings nur, so weit dies im - Rahmen der beschränkten Ressourcen möglich - ist. + Die Veröffentlichung von &os; 5.0 bedeutete nicht das + Ende des Entwicklungszweiges 4-STABLE: &os; 4.8 erschien im + April 2003, zwei Monate nach der Veröffentlichung von &os; + 5.0. Es wird wahrscheinlich noch eine weitere Version auf der + Basis dieses Entwicklungszweiges geben: Das für den Sommer + 2003 geplante 4.9-RELEASE. Auch eine Version 4.10 liegt im + Bereich des Möglichen. Dies hängt von mehreren + Faktoren ab, der wichtigste davon ist die Existenz und + Stabilität des Entwicklungszweiges 5-STABLE. Wenn CURRENT + nicht stabil genug ist, um einen Entwicklungszweig 5-STABLE zu + rechtfertigen, werden weitere Versionen auf Basis des + Entwicklungszweiges 4-STABLE möglich und notwendig sein. + Bis zum Erscheinen der offiziell letzten Version auf Basis von + 4-STABLE bleibt es den Entwicklern überlassen, ob sie + Neuerungen aus HEAD in 4-STABLE einpflegen + (im Rahmen der schon bestehenden Regelungen). + + Bis zu einem gewissen Grad werden das Release Engineering + Team und die Entwickler auch die Wünsche der Benutzer nach + weiteren Versionen auf Basis von 4-STABLE beachten. Allerdings + nur, so weit dies im Rahmen der beschränkten Ressourcen + möglich ist. Neue Versionen auf Basis des Entwicklungszweiges 4-STABLE werden vom &a.security-officer; im üblichen Rahmen @@ -361,28 +400,31 @@ letzten beiden Versionen jedes Entwicklungszweiges durch die Veröffentlichung von Sicherheitshinweisen und Patches unterstützt; dem Team ist es allerdings freigestellt, diese - Unterstützung auf weitere Versionen auszudehnen. + Unterstützung auf weitere Versionen oder spezielle Probleme + auszudehnen. - Hinweise für die Aktualisierung + Hinweise für die Aktualisierung von &os; &release.4x; Dieses Kapitel enthält Hinweise für Anwender, die - ihr bestehendes &os; 4.X System auf - &os; 5.X aktualisieren wollen. Wie - bei jeder Aktualisierung ist es auf jeden Fall notwendig, voher - die Release Notes und die Errata der neuen Version zu lesen; bei - Aktualisierung über den Quellcode ist - src/UPDATING Pflichtlektüre. + ihr bestehendes &os; &release.4x; System auf &os; &release.5x; + aktualisieren wollen. Wie bei jeder Aktualisierung ist es auf + jeden Fall notwendig, vorher die Release Notes und die Errata der + neuen Version zu lesen; bei Aktualisierung über den + Quellcode ist src/UPDATING + Pflichtlektüre. Aktualisierung ohne Quellcode Der einfachste Ansatz ist immer noch - Sicherheitskopien erstellen, Platte formatieren, neues + Sicherheitskopien erstellen, Platte formatieren, neues System installieren, Daten wieder einspielen. Dadurch werden alle Probleme mit veralteten und nicht kompatiblen - Programmen und Konfigurationsdateien umgangen. + Programmen und Konfigurationsdateien umgangen. Die neuen + Dateisysteme können maximalen Nutzen aus den diversen + Neuerungen (speziell UFS2) ziehen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat noch niemand ausführlich getestet, ob und wie gut die @@ -390,10 +432,10 @@ Update von 4.0 zu 5.0 funktioniert. Wir raten daher dringend von der Verwendung dieser Funktion ab. Eines der Hauptprobleme ist, daß bei dieser Variante diverse - Dateien nicht gelöscht werden, die zwar von - 4.X genutzt wurden, aber in 5.0 - nicht mehr vorhanden sind. Diese Altlasten können zu - Problemen führen. + Dateien nicht gelöscht werden, die zwar von &release.4x; + genutzt wurden, aber in &release.5x; nicht mehr vorhanden + sind. Diese Altlasten können zu Problemen + führen. Auf i386 und pc98 Systemen kann die Konfiguration von ISA Geräten beim Systemstart mit dem Werkzeug UserConfig @@ -417,7 +459,7 @@ (GENERIC) statt des auf den Disketten verwendeten Mini-Kernels zu nutzen. Jedes System, das von den Installations-CDs für Windows NT 4.0 booten kann, sollte - auch mit der &os; 5.0 CD-ROM zurechtkommen. + auch mit den &os; &release.5x; CD-ROMs zurechtkommen. @@ -436,17 +478,17 @@ Allgemeine Hinweise Perl wurde aus dem Basissystem - entfernt und sollte entweder via Package oder über die + entfernt und sollte entweder als Package oder über die Ports Collection installiert werden. Die bisher übliche - Praxis, Perl als Teil des Basissystem zu behandeln und mit ihm - zusammen zu compilieren, führte zu diversen Problemen, + Praxis, Perl als Teil des Basissystems zu behandeln und mit ihm + zusammen zu kompilieren, führte zu diversen Problemen, die eine Aktualisierung von Perl erschwerten. Die im Standardsystem vorhandenen Programme, die Perl benötigten, wurden entweder in einer anderen Sprache neu geschrieben (wenn sie noch benötigt wurden) oder ersatzlos entfernt (wenn sie überflüssig waren). Da &man.sysinstall.8; das Perl Package bei den meisten - Distributionen automatisch mit instaliert, sollte diese + Distributionen automatisch mit installiert, sollte diese Änderung kaum Auswirkungen auf die Anwender haben. @@ -458,12 +500,12 @@ Nach dem Aufruf von use.perl port sollte alles wie erwartet funktionieren. - Es ist zwar möglich, Programme aus - 4.X mit - 5.X zu betreiben, allerdings - muß dazu die Distribution compat4x - installiert sein. Damit könnte es - auch möglich sein, alte Ports zu benutzen. + Es ist zwar möglich, für &release.4x; + geschriebene Programme unter &release.5x; zu nutzen, + allerdings muß dazu die Distribution + compat4x installiert sein. Damit + könnte es auch möglich sein, + alte Ports zu benutzen. Bei der Aktualisierung eines bestehenden Systems auf Basis von 4-STABLE, ist es unbedingt notwendig, die alten Dateien in @@ -474,21 +516,42 @@ Verzeichnis nicht entfernt, kann es zu Problemen kommen (speziell mit C++-Programmen), da der Compiler dann einen Mix aus alten und neuen Headerdateien verwendet. + + Es gibt kein MAKEDEV mehr, weil es + nicht mehr benötigt wird. &os; &release.5x; benutzt ein + spezielles Dateisystem für Geräte, das die + entsprechenden Device Nodes bei Bedarf automatisch erzeugt. + Weitere Informationen finden Sie in &man.devfs.5;. + + Alle mit &man.newfs.8; erzeugten Dateisysteme werden + standardmäßig im Format UFS2 angelegt. Diese gilt + auf allen Plattformen außer PC98 auch für + Dateisysteme, die mit &man.sysinstall.8; erzeugt werden. Da + &os; &release.4x; nur UFS1 lesen kann, müssen alle + Dateisysteme, die sowohl mit &release.4x; als auch mit + &release.5x; nutzbar sein sollen, im Format UFS1 erzeugt + werden. Dieser Fall tritt typischerweise auf Systemen auf, + auf denen &release.4x; und &release.5x; installiert und + abwechselnd betrieben werden. In &man.newfs.8; steht dazu die + Option zur Verfügung, auch + &man.sysinstall.8; enthält eine entsprechende Option. + Bitte beachten Sie, daß es kein Konvertierungsprogramm + zur Umwandlung von UFS1 nach UFS2 (oder umgekehrt) gibt, nur + die Variante Backup, Formatieren, Restore. Zusammenfassung - &os; 5.0 enthält zwar viele interessante Neuerungen, - aber es ist noch nicht für alle Anwender geeignet. Aus - diesem Grund haben wir in diesem Dokument Informationen - über die Abläufe bei der Veröffentlichung einer - neuen Version, die interessantesten Neuerungen in den - 5.X Versionen und - wahrscheinliche Probleme gegeben. Weiterhin enthielt er einen - Ausblick auf die Zukunft des Entwicklungszweiges 4-STABLE und - Informationen für Anwender, die schon jetzt auf 5.0 - umsteigen wollen. + &os; &release.current; enthält zwar viele interessante + Neuerungen, aber es ist noch nicht für alle Anwender + geeignet. Aus diesem Grund haben wir in diesem Dokument + Informationen über die Abläufe bei der + Veröffentlichung einer neuen Version, die interessantesten + Neuerungen in den &release.5x; Versionen und wahrscheinliche + Probleme gegeben. Weiterhin enthielt er einen Ausblick auf die + Zukunft des Entwicklungszweiges 4-STABLE und Informationen + für Anwender, die schon jetzt umsteigen wollen.
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml index 2c14d7e..e51c19a 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml @@ -8,8 +8,8 @@ (If we didn't do this, then the file with the datestamp might not be the one that received the last change in the document.) - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml,v 1.19 2003/02/06 21:56:00 ue Exp $ - basiert auf: 1.19 + $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml,v 1.39 2003/05/24 13:23:46 ue Exp $ + basiert auf: 1.38 --> - also wichtige Informationen, die erst nach + also wichtige Informationen, die kurz vor bzw. erst nach der Veröffentlichung bekannt wurden. Dazu gehören Ratschläge zur Sicherheit sowie Änderungen in der Software oder Dokumentation, welche die Stabilität und die @@ -128,12 +128,65 @@ Sicherheitshinweise - Zur Zeit gibt es keine Sicherheitshinweise. + Ein über das Netzwerk nutzbarer Fehler in + CVS könnte dazu führen, + daß ein Angreifer beliebige Programme auf dem CVS Server + ausführen kann. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:01. + + Durch Auswertung der Antwortzeiten von + OpenSSL wäre es einem Angreifer + mit sehr viel Rechenleistung möglich gewesen, unter + bestimmten Umständen den Klartext der übermittelten + Daten zu erhalten. Dieser Fehler wurde in &os; + &release.current; durch die neue + OpenSSL Version 0.9.7 behoben. Auf + den für Sicherheitsprobleme unterstützten + Entwicklungszweigen wurde der Fehler durch die neue + OpenSSL Version 0.9.6i behoben. + Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:02 + + Es ist theoretisch möglich, daß ein Angreifer den + geheimen Schlüssel ermittelt, der von der Erweiterung + syncookies genutzt wird. Dadurch sinkt deren + Effektivität beim Schutz vor TCP SYN Flood + Denial-of-Service Angriffen. Hinweise, wie sie das Problem + umgehen können und weitere Informationen finden Sie in + FreeBSD-SA-03:03. + + Durch diverse Puffer-Überläufe in den von + sendmail genutzten Routinen zum + Parsen des Headers war es einen Angreifer möglich, eine + speziell konstruierte Nachricht an &man.sendmail.8; zu senden + und so beliebige Programme ausführen zu lassen. Diese + Programme verfügten über die Rechte des Benutzers, + unter dessen Kennung &man.sendmail.8; lief, also typischerweise + root. Weitere Informationen und Verweise + auf Patches finden Sie in FreeBSD-SA-03:04 + und FreeBSD-SA-03:07. + + Durch einen Puffer-Überlauf im XDR Kodierer/Dekodierer + war es einem Angreifer möglich, den Service zum Absturz zu + bringen. Informationen, wie Sie den Fehler beheben, finden Sie + in FreeBSD-SA-03:05. + + OpenSSL enthält zwei + Schwachstellen, die erst vor kurzer Zeit bekannt gemacht wurden. + Informationen, wie Sie die Probleme umgehen können und + weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:06. Aktuelle Informationen + GEOM + Die auf &man.geom.4; basierenden Routinen des Kernel zur Partitionierung erlauben es nicht, eine aktive Partition zu überschreiben. Mit anderen Worten, es ist in der Regel @@ -144,12 +197,14 @@ umgehen, sollten Sie von einer anderen Platte, einer CD oder der Fixit-Diskette booten. + &man.dump.8; + Werden Festplatten und ähnliche Medien mit einer Blockgröße von mehr als 512 Byte benutzt (zum Beispiel mit &man.geom.4; verschlüsselte Partitionen), behandelt &man.dump.8; die größeren Sektoren nicht korrekt und kann daher das Dateisystem nicht dumpen. Eine - Möglichkeit, das Problem zu umgehen, ist die Erzegung einer + Möglichkeit, das Problem zu umgehen, ist die Erzeugung einer rohen Kopie des gesamten Dateisystems, die dann als Eingabedatei für &man.dump.8; dient. Es ist möglich, ein komplettes Dateisystem in einer normalen Datei @@ -161,18 +216,30 @@ Eine etwas einfachere Lösung ist, &man.tar.1; oder &man.cpio.1; zur Erzeugung des Backups zu verwende. + &man.mly.4; + Es gibt Berichte, daß sich Systeme bei der Installation von &os; 5.0 Snapshots auf RAIDs an &man.mly.4;-kompatiblen Controller aufgehängt haben, obwohl - die Systeme problemlos mit 4.7-RELEASE zusammenarbeiten. + die Systeme problemlos mit 4.7-RELEASE zusammenarbeiten. Dieser + Fehler wurde in &os; &release.current; bereits behoben. + + NETNCP/Unterstützung des + Dateisystems NETNCP und nwfs sind offenbar noch nicht an KSE - angepaßt worden und funktionieren daher nicht. + angepaßt worden und funktionieren daher nicht. Dieser + Fehler wurde in &os; &release.current; bereits behoben. + + &man.iir.4; Controller Bei der Installation scheinen &man.iir.4;-Controller korrekt erkannt zu werden, allerdings finden Sie keine der angeschlossenen Festplatten. + Timing-Probleme in + &man.truss.1; + Es scheint ein Timing-Problem beim Start des Debuggings mit &man.truss.1; zu geben, durch das &man.truss.1; manchmal nicht in der Lage ist, eine Verbindung zu einem Prozeß @@ -180,7 +247,7 @@ &man.truss.1;, daß es die &man.procfs.5; Node für den zu debuggenden Prozeß nicht öffnen kann. Es scheint einen weiteren Fehler zu geben, durch den &man.truss.1; sich - aufhöngt, wenn &man.execve.2; den Wert + aufhängt, wenn &man.execve.2; den Wert ENOENT zurückgibt. Ein weiteres Timing-Problem führt dazu, daß &man.truss.1; beim Start manchmal PIOCWAIT: Input/output @@ -189,18 +256,25 @@ zur Ausführung von Prozessen eingreifen, werden sie erst nach dem Erscheinen von 5.0 ins System aufgenommen. + Partitionierung von Festplatten durch + das Installationsprogramm + Es gibt einige Meldungen über Fehler bei der Partitionierung von Festplatten mit &man.sysinstall.8;. Eines der Probleme ist, daß &man.sysinstall.8; den freien Platz auf einer Festplatten nicht neu berechnen kann, nachdem der Typ einer FDISK-Partition geändert wurde. + Veraltete Dokumentation + In einigen Fällen wurde die Dokumentation (wie zum Beispiel die FAQ und das Handbuch) nicht aktualisiert und geht nicht auf die Neuerungen in &os; &release.prev; ein. Zum Beispiel fehlt noch Dokumentation zu &man.gbde.8; und den neuen fast IPsec Routinen. + SMB Dateisystem + Ab und zu kommt beim Versuch, die Verbindung zu einem SMBFS Share zu trennen, die Meldung Device busy, obwohl das Share nicht benutzt wird. Die @@ -213,14 +287,18 @@ einer Kernel Panic führen. Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits behoben. + &man.fstat.2; + Wird &man.fstat.2; auf einen Socket angewendet, für den bereits eine Verbindung besteht, sollte es die Anzahl der zum Lesen verfügbaren Zeichen in dem Feld st_size der Struktur struct - stat. Leider wird bei TCP Sockets immer ein + stat zurückgeben. Leider wird bei TCP Sockets immer ein st_size von 0 gemeldet. Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits behoben. + Kernel Event Queues + Der zu &man.kqueue.2; gehörende Filter EVFILT_READ meldet fälschlicherweise immer, daß an einem TCP Socket 0 @@ -231,30 +309,94 @@ fehlerhaft. Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits behoben. + POSIX Named Semaphores + Eine der Neuerungen in &os; &release.prev; ist die Unterstützung für Named Semaphores nach POSIX. Die Routinen enthalten leider einen Fehler, durch den sich - &man.sem.open.3; falsch verhalten kann, wenn eine Sempahore von - einem Prozess mehrfach geöffnet wird und durch + &man.sem.open.3; falsch verhalten kann, wenn eine Semaphore von + einem Prozeß mehrfach geöffnet wird und durch den &man.sem.close.3; zum Absturz des Programms führen kann. Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits behoben. + Zugriffsrechte für + /dev/tty + &os; &release.prev; enthält einen kleinen Fehler im Bereich der Berechtigungen von /dev/tty. Dieser Fehler tritt auf, wenn sich ein Benutzer einloggt, der weder root noch Mitglied der Gruppe - tty. Wechselt dieser Benutzer nun mit - &man.su.1; zu einer anderen Benutzerkennungen, die ebenfalls + tty ist. Wechselt dieser Benutzer nun mit + &man.su.1; zu einer anderen Benutzerkennung, die ebenfalls weder root noch Mitglied der Gruppe tty ist, kann er &man.ssh.1; nicht nutzen, da es /dev/tty nicht öffnen kann. Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits behoben. + &man.growfs.8; + &man.growfs.8; funktioniert auf &man.vinum.4; Partitionen - nicht mehr, da auf ihnen kein Disklabel mehr emuliert wird - und &man.growfs.8; das Disklabel analysieren will. Das Problem + nicht mehr, da auf ihnen kein Disklabel mehr emuliert wird und + &man.growfs.8; das Disklabel analysieren will. Das Problem betrifft wahrscheinlich auch alle anderen Massenspeicher, für die &man.geom.4; benutzt wird. + + IPFW + + &man.ipfw.4; skipto Regeln funktionieren + nicht, wenn gleichzeitig das Schlüsselwort + log verwendet wird. Auch die + uid funktionieren nicht richtig. Diese Fehler + wurden in &release.current; bereits behoben. + + &man.adduser.8; und + Paßwörter + + &man.adduser.8; kann das Paßwort eines neu angelegten + Benutzers nicht setzen, wenn dieses Sonderzeichen der Shell + enthält. Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits + behoben. + + &man.xl.4; + + Der Treiber &man.xl.4; enthält einen Fehler, der zu + einem Absturz des Systems mit der Meldung kernel + panic und anderen Problemen führen kann, wenn + man versucht, ein Netzwerk-Interface zu konfigurieren. Dieser + Fehler wurde in &release.current; bereits behoben. + + ISC DHCP + + ISC DHCP steht jetzt in der + Version 3.0.1rc11 zur Verfügung. Diese Aktualisierung + erfolgte bereits in &os; &release.prev;, wurde aber nicht in + den Release Notes dokumentiert. + + Kompatibilitätsprobleme bei + &man.amd.8; + + Der nicht-blockierende Teil der RPC-Routinen in + &release.prev; ist fehlerhaft. Einer der auffälligsten + Effekte dieser Fehler ist, daß Anwender von &man.amd.8; + nicht in der Lage sind, Dateisysteme von einem &release.prev; + Server zu mounten. Dieser Fehler wurde in &release.current; + bereits behoben. + + nsswitch + + Im Eintrag für nsswitch in + den Release Notes wurde ein falscher Name für die bisher + genutzte Konfigurationsdatei genannt. Die bisher genutzte + Konfigurationsdatei ist + /etc/host.conf. + + Mailman + + Die &os; Mailinglisten werden jetzt mit Mailman und nicht + mehr mit Majordomo verwaltet. Weitere Informationen finden sie + auf der FreeBSD Mailman + Info Page. diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml index 54df6b1..30ceb44 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml @@ -1,18 +1,18 @@ - Wilko + Wilko - Bulte + Bulte - Gepflegt von + Gepflegt von @@ -29,52 +29,54 @@ Dieses Dokument soll die erste Anlaufstelle für alle Anwender sein, die &os; auf einer Maschine mit Alpha-Prozessor benutzen wollen. Ziel ist, Hintergrundinformationen über - die diversen Varianten der Hardware zu geben. Es ist nicht als + die diversen Varianten der Hardware zu geben. Es ist nicht als Ersatz für die Handbücher der jeweiligen Systeme gedacht. Die Informationen gliedern sich wie folgt: - Mindestanforderungen an die Hardware für den - Betrieb von &os; auf einem Alpha System; + Mindestanforderungen an die Hardware für den + Betrieb von &os; auf einem Alpha System; - nähere Informationen zu den von &os; - unterstützten Modellen/Mainboards; + nähere Informationen zu den von &os; + unterstützten Modellen/Mainboards; - Hinweise zur Verwendung von Erweiterungskarten mit - &os; inklusive Informationen zu plattformabhängiger - Hardware. - + Hinweise zur Verwendung von Erweiterungskarten mit &os; + inklusive Informationen zu plattformabhängiger + Hardware. Im Text wird je nach Lust und Laune auf DEC, Digital - Equipment Corporation und Compaq verwiesen. Da Compaq die - Firma Digital Equipment aufgekauft hat, dürfte man - eigentlich nur noch auf Compaq verweisen. Allerdings findet - man diesen Namens-Mix überall, darum haben wir uns die - Arbeit erspart. + Equipment Corporation und Compaq verwiesen. Nachdem Compaq + die Firma Digital Equipment aufgekauft hatte, wäre es + richtiger gewesen, nur noch auf Compaq zu verweisen. Nachdem + Compaq jetzt von HP aufgekauft wurde, müßte Compaq + überall durch HP ersetzt werden. Allerdings findet man + diesen Namens-Mix überall, darum haben wir uns die Arbeit + erspart. SRM Befehle werden in - GROSSBUCHSTABEN dargestellt. SRM - akzeptiert auch Kleinbuchstaben, die Verwendung von - Großbuchstaben dient dazu, Befehle für den Leser - hervorzuheben. + GROSSBUCHSTABEN dargestellt. SRM + akzeptiert auch Kleinbuchstaben, die Verwendung von + Großbuchstaben dient dazu, Befehle für den Leser + hervorzuheben. Compaq stellt auf seinen Webseiten Informationen für - Linux-Entwickler bereit. Auch für &os; Anwender sind diese - durchaus nützlich. Werfen Sie einmal einen Blick auf Linux Alpha - Power tools. + Linux-Entwickler bereit. Auch für &os; Anwender sind + diese durchaus nützlich. Werfen Sie einmal einen Blick + auf Linux Alpha + Power tools. @@ -85,74 +87,78 @@ Logischerweise eine Alpha, die von &os; unterstützt wird. Alpha Maschinen sind KEINE PCs. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Chipsätzen und - Mainboards. Der Kernel muß also die genauen Details - einer Maschine kennen, damit er auf ihr laufen kann. Wenn Sie - einfach irgendeinen GENERIC Kernel auf Ihre + Mainboards. Der Kernel muß also die genauen Details einer + Maschine kennen, damit er auf ihr laufen kann. Wenn Sie einfach + irgendeinen GENERIC Kernel auf Ihre Hardware loslassen, wird das in der Regel böse in die Hose gehen. Wenn Sie planen, eine Maschine mit &os; zu nutzen, sollten - Sie darauf achten, daß die SRM Firmware Konsole installiert - ist, bzw. das diese Firmware für Ihre Maschine verfügbar - ist. Wenn Ihr System noch nicht von &os; unterstützt wird, - kann sich das durchaus irgendwann einmal ändern; allerdings - nur, wenn SRM für dieses System verfügbar ist. + Sie darauf achten, daß die SRM Firmware Konsole + installiert ist, bzw. das diese Firmware für Ihre Maschine + verfügbar ist. Wenn Ihr System noch nicht von &os; + unterstützt wird, kann sich das durchaus irgendwann einmal + ändern; allerdings nur, wenn SRM für dieses System + verfügbar ist. Wenn auf Ihrer Maschine die Firmware für die ARC oder AlphaBIOS Konsole installiert ist, handelt es sich um ein - System, welches auf den Betrieb mit WindowsNT ausgelegt ist. Bei - einigen Systemen ist die Firmware für die SRM Konsole im - System-ROM verfügbar und Sie müssen diese nur + System, welches auf den Betrieb mit WindowsNT ausgelegt ist. + Bei einigen Systemen ist die Firmware für die SRM Konsole + im System-ROM verfügbar und Sie müssen diese nur aktivieren (über das ARC oder AlphaBIOS Menü). Bei anderen System werden Sie die ROMs mit der SRM Firmware neu flashen müssen. Bei http://ftp.digital.com/pub/DEC/Alpha/firmware können Sie erfahren, welche Optionen für Ihr System verfügbar sind. Grundregel: Kein SRM bedeutet kein - &os; (und auch kein NetBSD, OpenBSD, Tru64 Unix oder OpenVMS). + &os; (und auch kein NetBSD, OpenBSD, Tru64 Unix oder OpenVMS). Nach dem Ende von WindowsNT/Alpha werden viele alte NT-Systeme auf dem Gebrauchtmarkt verkauft. Diese sind mehr oder weniger wertlos, wenn die Firmware lediglich NT unterstützt. Seien - Sie also vorsichtig, wenn der Preis zu verlockend scheint. + Sie also vorsichtig, wenn der Preis zu verlockend + scheint. - Für diese Maschinen ist kein SRM verfügbar: + Für diese Maschinen ist kein SRM + verfügbar: - Digital XL series + Digital XL series - Digital XLT series + Digital XLT series - Samsung PC164UX (Ruffian) + Samsung PC164UX (Ruffian) - Samsung 164B + Samsung 164B - Für diese Systeme ist zwar eine SRM Firmware verfügbar, - sie werden aber nicht von &os; unterstützt: + Für diese Systeme ist zwar eine SRM Firmware + verfügbar, sie werden aber nicht von &os; + unterstützt: - DECpc 150 (Jensen) + DECpc 150 (Jensen) - DEC 2000/300 (Jensen) + DEC 2000/300 (Jensen) - DEC 2000/500 (Culzean) + DEC 2000/500 (Culzean) - AXPvme Familie (Medulla) + AXPvme Familie (Medulla) @@ -168,39 +174,41 @@ weigern, auf einer solchen Maschine zu booten. &os; kann seit 4.0-RELEASE sowohl auf weißen als auch auf blauen Alphas genutzt werden. Um Fragen vorzubeugen: Digital verkaufte die - weißen Alphas zu einem anderen (lies: geringeren) Preis. + weißen Alphas zu einem anderen (lies: geringeren) + Preis. - Zusammen mit der SRM Firmware erhalten Sie den sogenannten OSF/1 PAL - Code (OSF/1 war der ursprüngliche Name für die - von Digital angebotene Variante für die Alpha). Der PAL - Code ist eine Art Vermittler zwischen der Hardware und dem + Zusammen mit der SRM Firmware erhalten Sie den sogenannten + OSF/1 PAL Code (OSF/1 war der ursprüngliche Name für + die von Digital angebotene Variante für die Alpha). Der + PAL Code ist eine Art Vermittler zwischen der Hardware und dem Betriebssystem. Er benutzt die normalen CPU Befehle und einige besondere Anweisungen, die nur für die Nutzung durch den PAL gedacht sind. PAL ist kein Microcode. Die Firmware - für die ARC Konsole enthält einen anderen PAL - Code der auf die Nutzung durch WinNT optimiert ist. Er kann - nicht von &os; (oder generell Unix bzw. OpenVMS) genutzt - werden. Um die üblichen Frage vorwegzunehmen: Linux - verfügt über einen eigenen PAL Code und kann daher - auch von ARC und AlphaBIOS. Dieser Ansatz wird aus diversen - Gründen von den *BSD-Machern abgelehnt. Details - würden an dieser Stelle zu weit führen, sind aber auf - den Webseiten von &os; und NetBSD verfügbar. + für die ARC Konsole enthält einen anderen PAL Code der + auf die Nutzung durch WinNT optimiert ist. Er kann nicht von + &os; (oder generell Unix bzw. OpenVMS) genutzt werden. Um die + üblichen Frage vorwegzunehmen: Linux verfügt + über einen eigenen PAL Code und kann daher auch von ARC und + AlphaBIOS. Dieser Ansatz wird aus diversen Gründen von den + *BSD-Machern abgelehnt. Details würden an dieser Stelle zu + weit führen, sind aber auf den Webseiten von &os; und + NetBSD verfügbar. Es gibt noch einen weiteren Fallstrick: Sie brauchen einen Festplatten-Controller, der von der SRM Firmware erkannt wird, - damit Sie davon booten können. Welche Controller akzeptabel - sind, hängt leider stark vom jeweiligen System und der SRM - Version ab. Für ältere PCI-basierte Systeme brauchen - Sie entweder einen Kontroller mit einem NCR/Symbios 53C810 oder - einem Qlogic 1020/1040. Einige Maschinen verfügen - über einen integrierten On-Board Controller. Neuere - Maschinen und SRM Versionen unterstützen auch aktuellere - SCSI-Chips bzw. Kontroller. Details finden Sie in den System-spezifischen - Informationen. Hinweis: Wenn in diesem Dokument Symbios Chips - erwähnt werden, sind damit auch ältere Chips gemeint, - die noch die Aufschrift NCR tragen. NCR wurde vor einiger Zeit - von Symbios aufgekauft. + damit Sie davon booten können. Welche Controller + akzeptabel sind, hängt leider stark vom jeweiligen System + und der SRM Version ab. Für ältere PCI-basierte + Systeme brauchen Sie entweder einen Kontroller mit einem + NCR/Symbios 53C810 oder einem Qlogic 1020/1040. Einige + Maschinen verfügen über einen integrierten On-Board + Controller. Neuere Maschinen und SRM Versionen + unterstützen auch aktuellere SCSI-Chips bzw. Kontroller. + Details finden Sie in den System-spezifischen Informationen. + Hinweis: Wenn in diesem Dokument Symbios Chips erwähnt + werden, sind damit auch ältere Chips gemeint, die noch die + Aufschrift NCR tragen. NCR wurde vor einiger Zeit von Symbios + aufgekauft. Diese Einschränkung könnte Ihnen Probleme machen, wenn Sie ein ehemaliges WindowsNT-System haben. ARC und @@ -219,7 +227,7 @@ daß in Ihrem System IDE CDROMs oder Festplatten stecken (speziell bei ehemaligen WindowsNT-Systemen). Es gibt einige SRM Versionen, die von IDE-Festplatten und -CDROMs booten - können, Details dazu finden Sie wiederum in den + können, Details dazu finden Sie wiederum in den System-spezifischen Informationen. Seit &os; 4.0 können Sie von der Original-CD booten, @@ -229,37 +237,36 @@ Wenn Sie von einer Festplatte booten wollen, muß die Root-Partition (Partition a) am Anfang (Offset 0) der Festplatte liegen. Daher müssen Sie das Partitions-Menü des - Installationsprogramms benutzen und als erstes Partition a - mit Offset 0 als Root-Partition anlegen. Danach können - Sie den Rest der Festplatten frei aufteilen. Wenn Sie sich - nicht an diese Regel halten, werden Sie das System zwar - problemlos installieren können, aber nicht von der - gerade installieren Festplatte booten können. + Installationsprogramms benutzen und als erstes Partition a mit + Offset 0 als Root-Partition anlegen. Danach können Sie den + Rest der Festplatten frei aufteilen. Wenn Sie sich nicht an + diese Regel halten, werden Sie das System zwar problemlos + installieren können, aber nicht von der gerade installieren + Festplatte booten können. Wenn Sie keine Festplatte haben (oder wollen), können Sie das System auch über Ethernet booten. Dazu brauchen Sie eine Netzwerkkarte bzw. Chips, der von der SRM Konsole unterstützt wird. Das bedeutet in der Regel, daß Sie eine Netzwerkkarte mit einem 21040, 21142 oder 21143 Chip - benötigen. Wenn Sie eine ältere Maschine oder - SRM Versionen haben, werden die 21142 / 21143 Fast Ethernet - Chips möglicherweise nicht erkannt. In diesem Fall - können Sie nur 10MBit Ethernet nutzen, wenn Sie über - Ethernet booten wollen. Wenn Ihre Karte nicht von DEC stammt, - wird sie meistens auch funktionieren (aber nicht immer). Intel - hat vor einiger Zeit Digital Semiconductor aufgekauft und damit - auch die Rechte an den 21x4x Chips erworben. Wundern Sie sich - also nicht, wenn Sie einen 21x4x mit Intel-Logo sehen. Der SRM - auf einigen neuen Modellen unterstützt übrigens auch - die Intel 8255x Chips. + benötigen. Wenn Sie eine ältere Maschine oder SRM + Versionen haben, werden die 21142 / 21143 Fast Ethernet Chips + möglicherweise nicht erkannt. In diesem Fall können + Sie nur 10MBit Ethernet nutzen, wenn Sie über Ethernet + booten wollen. Wenn Ihre Karte nicht von DEC stammt, wird sie + meistens auch funktionieren (aber nicht immer). Intel hat vor + einiger Zeit Digital Semiconductor aufgekauft und damit auch die + Rechte an den 21x4x Chips erworben. Wundern Sie sich also + nicht, wenn Sie einen 21x4x mit Intel-Logo sehen. Der SRM auf + einigen neuen Modellen unterstützt übrigens auch die + Intel 8255x Chips. Alphas mit SRM können sowohl eine graphische als auch eine serielle Konsole nutzen. ARC kann zur Not auch eine - serielle Konsole bedienen. Wenn Sie ein Terminalprogramm - mit einer 8Bit-fähigen - VT100-Emulation besitzen, sollten Sie in der Lage sein, von - ARC/AlphaBIOS auf SRM umzuschalten, ohne erst eine Graphikkarte - installieren zu müssen. + serielle Konsole bedienen. Wenn Sie ein Terminalprogramm mit + einer 8Bit-fähigen VT100-Emulation besitzen, sollten Sie in + der Lage sein, von ARC/AlphaBIOS auf SRM umzuschalten, ohne erst + eine Graphikkarte installieren zu müssen. Wenn Sie Ihre Alpha ohne Monitor und Grafikkarte betreiben wollen, müssen Sie lediglich Tastatur und Maus abziehen. @@ -290,40 +297,41 @@ beachten. In einigen Fällen können PCI-Karten Probleme verursachen, wenn sie die PCI-Parity nicht richtig implementieren. Dies kann zu Abstürzen des Systems - führen. Sie können die Überprüfung der PCI-Parity - mit dem folgenden SRM Kommando abschalten: + führen. Sie können die Überprüfung der + PCI-Parity mit dem folgenden SRM Kommando abschalten: >>> SET PCI_PARITY OFF - Dies ist kein Fehler in &os;, alle auf der Alpha - genutzten Betriebssysteme benötigen diesen Trick. + Dies ist kein Fehler in &os;, alle auf der Alpha genutzten + Betriebssysteme benötigen diesen + Trick. - Wenn Ihr System (auch) EISA-Steckplätze enthält, müssen - Sie, nachdem Sie eine EISA-Karte eingebaut oder die Firmware - der Konsole aktualisiert haben, das EISA Configuration Utility - (ECU) starten. + Wenn Ihr System (auch) EISA-Steckplätze enthält, + müssen Sie, nachdem Sie eine EISA-Karte eingebaut oder die + Firmware der Konsole aktualisiert haben, das EISA Configuration + Utility (ECU) starten. Es gibt verschiedene Version der Alpha CPU. Die erste Version war der 21064. Er wurde in einem MOS4 genannten Verfahren hergestellt, die Chips haben den Spitznamen EV4. - Neuere CPUs heißen 21164, 21264, usw. Sie werden auch - als EV4S, EV45, EV5, EV56, EV6, EV67, EV68 bezeichnet. Die - EVs mit zwei Ziffern kennzeichnen verbesserte Versionen. Zum - Beispiel verfügt der EV45 im Vergleich zu seinem Vorgänger, - der EV4 über eine verbesserte FPU sowie über einen 16 KByte I&D Cache - on-chip. Faustregel: Je größer die erste Ziffer nach - dem EV ist, desto besser ist der Chip (lies: - schneller / moderner). + Neuere CPUs heißen 21164, 21264, usw. Sie werden auch als + EV4S, EV45, EV5, EV56, EV6, EV67, EV68 bezeichnet. Die EVs mit + zwei Ziffern kennzeichnen verbesserte Versionen. Zum Beispiel + verfügt der EV45 im Vergleich zu seinem Vorgänger, der + EV4 über eine verbesserte FPU sowie über einen 16 + KByte I&D Cache on-chip. Faustregel: Je größer + die erste Ziffer nach dem EV ist, desto besser + ist der Chip (lies: schneller / moderner). In Punkto Speicher sollten Sie auf jeden Fall mindestens 32 - MByte einsetzen. Es ist zwar möglich, &os; auch auf - einem System mit nur 16 MByte zu nutzen, aber dabei kommt keine - Freude auf. Die zur Compilierung des Kernels benötigte - Zeit halbierte sich nach dem Ausbau auf 32 MByte. Bitte - beachten Sie, daß die SRM Konsole 2 MByte des - Systemspeichers nutzt (und auch behält). Wenn Sie ernsthaft - mit Ihrem System arbeiten wollen, sollte es mindestens 64 MByte - Speicher besitzen. + MByte einsetzen. Es ist zwar möglich, &os; auch auf einem + System mit nur 16 MByte zu nutzen, aber dabei kommt keine Freude + auf. Die zur Compilierung des Kernels benötigte Zeit + halbierte sich nach dem Ausbau auf 32 MByte. Bitte beachten + Sie, daß die SRM Konsole 2 MByte des Systemspeichers nutzt + (und auch behält). Wenn Sie ernsthaft mit Ihrem System + arbeiten wollen, sollte es mindestens 64 MByte Speicher + besitzen. Wo wir gerade beim Thema sind: Achten Sie sehr genau darauf, welche Art von Speicher Ihr System benutzt. Es gibt @@ -337,7 +345,8 @@ - Spezifische Informationen für einzelne Systeme + Spezifische Informationen für einzelne + Systeme Im Rest dieses Kapitels finden Sie eine Übersicht über alle Systeme, auf denen &os; genutzt werden kann. @@ -353,350 +362,351 @@ AXPpci33 (<quote>NoName</quote>) Bei der NoName handelt es sich um ein Mainboard im Baby-AT - Format mit einem 21066 LCA (Low Cost Alpha) Prozessor. Die - NoName war ursprünglich für die Verwendung durch - OEMs gedacht. Der LCA Chip enthält fast die gesamte - Ansteuerung für den PCI-Bus und den Speicher, was ein - sehr preiswertes System möglich macht. + Format mit einem 21066 LCA (Low Cost Alpha) Prozessor. Die + NoName war ursprünglich für die Verwendung durch + OEMs gedacht. Der LCA Chip enthält fast die gesamte + Ansteuerung für den PCI-Bus und den Speicher, was ein + sehr preiswertes System möglich macht. Das eingeschränkte Interface zum Hauptspeicher bremst - das System bei einem Cache-Miss stark aus. Solange Sie - innerhalb des On-Chip Caches bleiben, ist die Performance der - CPU vergleichbar mit der einer 21064 (erste Generation der - Alpha). Diese Mainboards sollten heute sehr günstig zu - haben sein. Sie erhalten eine vollwertige 64-Bit CPU, - allerdings sollten Sie keine Geschwindigkeitswunder - erwarten. + das System bei einem Cache-Miss stark aus. Solange Sie + innerhalb des On-Chip Caches bleiben, ist die Performance der + CPU vergleichbar mit der einer 21064 (erste Generation der + Alpha). Diese Mainboards sollten heute sehr günstig zu + haben sein. Sie erhalten eine vollwertige 64-Bit CPU, + allerdings sollten Sie keine Geschwindigkeitswunder + erwarten. Features: - - 21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit - 233 MHz. 21068 CPUs existieren auch, sind aber noch - langsamer. - - - - on-board Bcache / L2 cache: 0, 256k oder 1 MByte - (nutzt DIL Chips) - - - - PS/2 Maus & Tastatur ODER 5pin DIN Tastatur (2 - verschiedene Mainboards) - - - - Speicher: - - - - Busbreite: 64 Bits - - - - PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs - - - - 70ns oder schneller - - - - müssen paarweise installiert werden - - - - 4 SIMM Steckplätze - - - - benutzt ECC - - - - - - 512 KByte Flash ROM für die Konsole - - - - 2 serielle Anschlüsse, 16550A - - - - 1 paralleler Anschluß - - - - Floppy-Anschluß - - - - 1 IDE Anschluß on-board - - - - Steckplätze: - - - - 3 32 Bit PCI Steckplätze (einer mit ISA geteilt) - - - - 5 ISA Steckplätze (einer mit PCI geteilt) - - - - - - on-board Fast SCSI mit Symbios 53C810 Chip - + + 21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit 233 + MHz. 21068 CPUs existieren auch, sind aber noch + langsamer. + + + + on-board Bcache / L2 cache: 0, 256k oder 1 MByte + (nutzt DIL Chips) + + + + PS/2 Maus & Tastatur ODER 5pin DIN Tastatur (2 + verschiedene Mainboards) + + + + Speicher: + + + + Busbreite: 64 Bits + + + + PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs + + + + 70ns oder schneller + + + + müssen paarweise installiert werden + + + + 4 SIMM Steckplätze + + + + benutzt ECC + + + + + + 512 KByte Flash ROM für die Konsole + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + 1 paralleler Anschluß + + + + Floppy-Anschluß + + + + 1 IDE Anschluß on-board + + + + Steckplätze: + + + + 3 32 Bit PCI Steckplätze (einer mit ISA + geteilt) + + + + 5 ISA Steckplätze (einer mit PCI + geteilt) + + + + + + on-board Fast SCSI mit Symbios 53C810 Chip + Die NoName kann in ihrem Flash ROM die Firmware für - den SRM oder ARC Konsole enthalten. Das - Flash ROM ist nicht groß genug, um beide Varianten - gleichzeitig zur Verfügung zu stellen und die Auswahl per - Software möglich zu machen. Sie benötigen jedoch nur - SRM. + den SRM oder ARC Konsole enthalten. Das + Flash ROM ist nicht groß genug, um beide Varianten + gleichzeitig zur Verfügung zu stellen und die Auswahl per + Software möglich zu machen. Sie benötigen jedoch + nur SRM. Der Cache der NoNames nutzt 15 oder 20 ns DIL Chips. Wenn - Sie nur 256 KByte Cache brauchen, sollten Sie ihr altes 486er - Mainboard ausschlachten. Die für 1 MByte Cache - benötigten Chips sind leider deutlich seltener zu finden. - Sie sollten zur Steigerung der Performance mindestens 256 - KByte Cache nutzen. Ohne Cache sind diese Maschinen sehr - langsam. + Sie nur 256 KByte Cache brauchen, sollten Sie ihr altes 486er + Mainboard ausschlachten. Die für 1 MByte Cache + benötigten Chips sind leider deutlich seltener zu finden. + Sie sollten zur Steigerung der Performance mindestens 256 + KByte Cache nutzen. Ohne Cache sind diese Maschinen sehr + langsam. Das NoName Mainboard hat den normalen - PC/AT-Stromanschluß. Außerdem verfügt es - über einen zusätzlichen Anschluß für 3.3 - Volt. Es ist allerdings nicht notwendig, ein neues Netzteil - zu kaufen. Die 3.3 Volt werden nur benötigt, wenn Sie - auf 3.3 Volt ausgelegt PCI-Karten nutzen wollen. Diese sind - extrem selten. + PC/AT-Stromanschluß. Außerdem verfügt es + über einen zusätzlichen Anschluß für 3.3 + Volt. Es ist allerdings nicht notwendig, ein neues Netzteil + zu kaufen. Die 3.3 Volt werden nur benötigt, wenn Sie + auf 3.3 Volt ausgelegt PCI-Karten nutzen wollen. Diese sind + extrem selten. Der IDE-Anschluß wird von &os; unterstützt, - wenn die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei des Kernels - steht: + wenn die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei des Kernels + steht: device ata Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14 Leider kann die SRM Konsole von der IDE-Festplatte - nicht booten. Sie brauchen daher eine - SCSI-Platte als Bootdevice. + nicht booten. Sie brauchen daher eine + SCSI-Platte als Bootdevice. - Die NoName verhält sich im Bereich der seriellen Konsole - etwas störrisch. Sie müssen + Die NoName verhält sich im Bereich der seriellen + Konsole etwas störrisch. Sie müssen >>> SET CONSOLE SERIAL eingeben, damit sie eine serielle Konsole benutzt. Im - Gegensatz zu den meisten anderen Modellen reicht es nicht aus, - die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur graphischen Konsole zu - wechseln, müssen Sie + Gegensatz zu den meisten anderen Modellen reicht es nicht aus, + die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur graphischen Konsole zu + wechseln, müssen Sie >>> SET CONSOLE GRAPHICS auf der seriellen Konsole eingeben. Einige Anwender mußten manchmal - Control-Alt-Del - drücken, um den SRM aufzuwecken. Ich habe diese - Situation noch nie erlebt; aber wenn Sie nach dem Einschalten von - einem schwarzen Bildschirm begrüßt werden ist es einen - Versuch wert. - + Control-Alt-Del + drücken, um den SRM aufzuwecken. Ich habe diese + Situation noch nie erlebt; aber wenn Sie nach dem Einschalten + von einem schwarzen Bildschirm begrüßt werden, ist + es einen Versuch wert. Verwenden Sie nur echte 36 Bit SIMMs, und nur FPM (Fast - Page Mode) DRAM. EDO DRAM oder SIMMs mit simulierter Parity - funktionieren nicht. Das System nutzt - die zusätzlichen 4 Bit für ECC. Das ist auch der - Grund weshalb 33 Bit FPM SIMMs nicht funktionieren. + Page Mode) DRAM. EDO DRAM oder SIMMs mit simulierter Parity + funktionieren nicht. Das System nutzt + die zusätzlichen 4 Bit für ECC. Das ist auch der + Grund weshalb 33 Bit FPM SIMMs nicht funktionieren. Wenn Sie die Wahl haben, sollten Sie zur PS/2-Variante des - Mainboards greifen. Zum einen erhalten Sie einen - Bonus-Anschluß für die Maus, zum anderen wird diese - Variante von Tru64 Unix unterstützt (falls Sie das - irgendwann einmal benutzen wollen oder müssen.) Die - DIN-Variante sollte aber für &os; - ausreichend sein. + Mainboards greifen. Zum einen erhalten Sie einen + Bonus-Anschluß für die Maus, zum anderen wird diese + Variante von Tru64 Unix unterstützt (falls Sie das + irgendwann einmal benutzen wollen oder müssen). Die + DIN-Variante sollte aber für &os; + ausreichend sein. Lesen Sie nach Möglichkeit das - OEM manual. + url="ftp://ftp.digital.com/pub/DEC/axppci/design_guide.ps"> + OEM manual. Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer NoName - muß die folgenden Zeilen enthalten: + muß die folgenden Zeilen enthalten: options DEC_AXPPCI_33 cpu EV4 - Universal Desktop Box (UDB oder <quote>Multia</quote>) + Universal Desktop Box (UDB oder + <quote>Multia</quote>) - Die Multia enthält entweder eine Intel- oder - Alpha-CPU. Hier wird aus offensichtlichen Gründen nur - die Alpha-Variante betrachtet. + Die Multia enthält entweder eine Intel- oder + Alpha-CPU. Hier wird aus offensichtlichen Gründen nur + die Alpha-Variante betrachtet. Die Multia ist ein kleiner Desktop-Rechner, der als eine - Art Personal Workstation gedacht war. Es gibt viele - verschiedene Varianten, Sie sollten also genau auf die Details - achten. + Art Personal Workstation gedacht war. Es gibt viele + verschiedene Varianten, Sie sollten also genau auf die Details + achten. Features: - - 21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit - 233 MHz - - - - on-board Bcache / L2 cache: COAST-ähnliches 256 - KByte Cache Modul; die Variante mit 233 MHz hat 512 KByte - Cache; die Variante mit 166 MHz besitzt 256 KByte Cache, der - fest eingebaut ist. - - - - Anschlüsse für PS/2 Maus & Tastatur - - - - Speicher: - - - - Busbreite: 64 Bit - - - - PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs - - - - 70ns oder schneller - - - - müssen paarweise installiert werden - - - - 4 SIMM Steckplätze - - - - benutzt ECC - - - - - - 2 serielle Anschlüsse, 16550A - - - - 1 paralleler Anschluß - - - - Floppy-Anschluß - - - - Intel 82378ZB PCI-ISA-Bridge - - - - 1 on-Board 21040 für 10MBit Ethernet mit AUI und - 10Base2 Anschlüssen - - - - Steckplätze: - - - - 1 32 Bit PCI Steckplatz - - - - 2 PCMCIA Steckplätze - - - - - - on-board Crystal CS4231 oder AD1848 Soundchip - - - - on-board Fast SCSI, nutzt einen Symbios 53C810[A] Chip - auf der PCI Riser Card - + + 21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit 233 + MHz + + + + on-board Bcache / L2 cache: COAST-ähnliches 256 + KByte Cache Modul; die Variante mit 233 MHz hat 512 KByte + Cache; die Variante mit 166 MHz besitzt 256 KByte Cache, + der fest eingebaut ist. + + + + Anschlüsse für PS/2 Maus & Tastatur + + + + Speicher: + + + + Busbreite: 64 Bit + + + + PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs + + + + 70ns oder schneller + + + + müssen paarweise installiert werden + + + + 4 SIMM Steckplätze + + + + benutzt ECC + + + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + 1 paralleler Anschluß + + + + Floppy-Anschluß + + + + Intel 82378ZB PCI-ISA-Bridge + + + + 1 on-Board 21040 für 10MBit Ethernet mit AUI und + 10Base2 Anschlüssen + + + + Steckplätze: + + + + 1 32 Bit PCI Steckplatz + + + + 2 PCMCIA Steckplätze + + + + + + on-board Crystal CS4231 oder AD1848 Soundchip + + + + on-board Fast SCSI, nutzt einen Symbios 53C810[A] Chip + auf der PCI Riser Card + Das Flash ROM der Multia ist groß genug, um SRM und - ARC aufzunehmen und die Umschaltung der Software zu - ermöglichen. + ARC aufzunehmen und die Umschaltung der Software zu + ermöglichen. - Die in die Multia eingebaute TGA-Grafikkarte kann von - &os; nicht als Konsole genutzt werden. - Sie müssen eine serielle Konsole verwenden. + Die in die Multia eingebaute TGA-Grafikkarte kann von &os; + nicht als Konsole genutzt werden. Sie + müssen eine serielle Konsole verwenden. - Die Multia hat nur einen 32 Bit PCI Steckplatz, der nur für - eine kleine PCI-Karte genutzt werden kann. Wenn Sie darauf - verzichten, können Sie eine 3.5" Festplatte einbauen. - Das Montagematerial könnte Ihrer Multia beiliegen. - Allerdings sollten Sie auf den Einbau der Festplatte - verzichten, da das Netzteil und die - Kühlung unterdimensioniert sind. + Die Multia hat nur einen 32 Bit PCI Steckplatz, der nur + für eine kleine PCI-Karte genutzt werden kann. Wenn Sie + darauf verzichten, können Sie eine 3.5" Festplatte + einbauen. Das Montagematerial könnte Ihrer Multia + beiliegen. Allerdings sollten Sie auf den Einbau der + Festplatte verzichten, da das Netzteil + und die Kühlung unterdimensioniert sind. - Die beiden PCMCIA Steckplätze der Multia werden momentan nicht - von &os; unterstützt. + Die beiden PCMCIA Steckplätze der Multia werden + momentan nicht von &os; unterstützt. Wenn Sie planen, eine schnellere CPU einzubauen, sollen - Sie prüfen, ob die CPU gesockelt ist. - Bei den kleineren Multias ist sie normalerweise - eingelötet. + Sie prüfen, ob die CPU gesockelt ist. Bei den kleineren + Multias ist sie normalerweise eingelötet. Die Multia besitzt zwei serielle Schnittstellen, - allerdings sind diese auf einem 25-poligen sub-D Anschluß - zusammengefaßt. In der Multia-FAQ finden Sie eine - Anleitung zum Bau eines Y-Kabels, mit dem Sie beide - Anschlüsse nutzen können. + allerdings sind diese auf einem 25-poligen sub-D + Anschluß zusammengefaßt. In der Multia-FAQ + finden Sie eine Anleitung zum Bau eines Y-Kabels, mit dem Sie + beide Anschlüsse nutzen können. Sie können die Multia von Diskette booten, allerdings - können Sie dabei auf Probleme stoßen. Der typische - Fehler ist: + können Sie dabei auf Probleme stoßen. Der typische + Fehler ist: *** Soft Error - Error #10 - FDC: Data overrun or underrun Dies ist kein Problem von &os;, es ist ein Fehler im SRM. - Die einfachste Möglichkeit bei der Installation von &os; - ist, von einem SCSI CDROM zu booten. + Die einfachste Möglichkeit bei der Installation von &os; + ist, von einem SCSI CDROM zu booten. Einige Anwender mußten manchmal - Control-Alt-Del - drücken, um den SRM aufzuwecken. Ich habe diese - Situation noch nie erlebt; aber es kommt auf einen Versuch an, - wenn Sie nach dem Einschalten von einem schwarzen Bildschirm - begrüßt werden. + Control-Alt-Del + drücken, um den SRM aufzuwecken. Ich habe diese + Situation noch nie erlebt; aber es kommt auf einen Versuch an, + wenn Sie nach dem Einschalten von einem schwarzen Bildschirm + begrüßt werden. - Audio funktioniert beim Crystal CS4231 Chip einwandfrei, wenn - Sie den &man.pcm.4;-Treiber benutzen und die folgende Zeile - in der Konfigurationsdatei für Ihren Kernel - haben: + Audio funktioniert beim Crystal CS4231 Chip einwandfrei, + wenn Sie den &man.pcm.4;-Treiber benutzen und die folgende + Zeile in der Konfigurationsdatei für Ihren Kernel + haben: device pcm @@ -706,242 +716,245 @@ cpu EV4 angeben. Bis jetzt hat es noch niemand geschafft, einer Multia mit - einem AD1848 einen Ton zu entlocken.. + einem AD1848 einen Ton zu entlocken.. Beim Test der Audio-Wiedergabe wird man daran erinnert, - daß die 166 MHz CPU nicht schnell ist. MP3s können - nur mit 22 kHz fehlerfrei wiedergegeben werden. + daß die 166 MHz CPU nicht schnell ist. MP3s können + nur mit 22 kHz fehlerfrei wiedergegeben werden. Multis sind dafür bekannt, daß sie gerne den - Hitzetod sterben. Das extrem kompakte Gehäuse erlaubt - kaum Luftzufuhr. Sie sollten Sie Multia senkrecht in ihrem - Ständer stellen, nicht waagerecht - (Pizzaschachtel). Es ist eine sehr gute Idee, - den Lüfter durch ein leistungsstärkeres Modell zu - ersetzen. Weiterhin können Sie eines der Kabel zum - Temperatursensor durchschneiden. Danach wird der Lüfter - mit voller Drehzahl (und Lautstärke) betrieben. - Hüten Sie sich vor PCI-Karten, die sehr viel Strom - brauchen. Falls Ihr System trotzdem sterben sollten, - könnten Ihnen die Multia-Heat-Death Seiten auf der Website von NetBSD bei - der Reparatur weiterhelfen. + Hitzetod sterben. Das extrem kompakte Gehäuse erlaubt + kaum Luftzufuhr. Sie sollten Sie Multia senkrecht in ihrem + Ständer stellen, nicht waagerecht + (Pizzaschachtel). Es ist eine sehr gute Idee, + den Lüfter durch ein leistungsstärkeres Modell zu + ersetzen. Weiterhin können Sie eines der Kabel zum + Temperatursensor durchschneiden. Danach wird der Lüfter + mit voller Drehzahl (und Lautstärke) betrieben. + Hüten Sie sich vor PCI-Karten, die sehr viel Strom + brauchen. Falls Ihr System trotzdem sterben sollten, + könnten Ihnen die Multia-Heat-Death Seiten auf der Website von NetBSD bei + der Reparatur weiterhelfen. Die Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge ermöglicht es, - eine IDE-Festplatte zu benutzen. Sie benötigen die folgende - Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres - angepaßten Kernels: + eine IDE-Festplatte zu benutzen. Sie benötigen die + folgende Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres + angepaßten Kernels: device ata Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14 Der IDE-Anschluß ist für die 2.5" - Laptop-Festplatten ausgelegt. Eine 3.5" IDE-Festplatte - paßt nicht in das Gehäuse, solange Sie nicht den - PCI-Steckplatz opfern. Leider kann die SRM Konsole nicht von einer - IDE-Platte booten. Sie benötigen also eine SCSI-Platte - als Bootdevice. + Laptop-Festplatten ausgelegt. Eine 3.5" IDE-Festplatte + paßt nicht in das Gehäuse, solange Sie nicht den + PCI-Steckplatz opfern. Leider kann die SRM Konsole nicht von + einer IDE-Platte booten. Sie benötigen also eine + SCSI-Platte als Bootdevice. Falls Sie die interne Festplatte auswechseln müssen: - Das interne Kabel vom PCI Riser Board zur - 2.5" Festplatte ist schmaler als ein - normales SCSI-Flachbandkabel. Andernfalls würde es nicht - auf die 2.5" Festplatte passen. Allerdings gibt es auch - riser cards mit einem Anschluß für ein normales - SCSI-Kabel, das auf eine normale SCSI-Platte - paßt. - - Allerdings sollten Sie vor dem Einbau einer weiteren Festplatte - absehen. Benutzen Sie den externen SCSI-Anschluß und bauen Sie - die Festplatte in ein externes Gehäuse ein. Die - Temperatur in der Multia ist schon hoch genug. In den meisten - Fällen hat Ihre Multia einen 50 poligen High-Density - Anschluß, allerdings gab es auch Varianten der Multia, - die keine Festplatte hatten und evtl. auch über keinen externen - SCSI-Anschluß verfügen. Achten Sie beim Kauf - darauf. - - Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer - Multia muß die folgenden Zeilen enthalten: + Das interne Kabel vom PCI Riser Board zur + 2.5" Festplatte ist schmaler als ein + normales SCSI-Flachbandkabel. Andernfalls würde es nicht + auf die 2.5" Festplatte passen. Allerdings gibt es auch + riser cards mit einem Anschluß für ein normales + SCSI-Kabel, das auf eine normale SCSI-Platte + paßt. + + Allerdings sollten Sie vor dem Einbau einer weiteren + Festplatte absehen. Benutzen Sie den externen + SCSI-Anschluß und bauen Sie die Festplatte in ein + externes Gehäuse ein. Die Temperatur in der Multia ist + schon hoch genug. In den meisten Fällen hat Ihre Multia + einen 50 poligen High-Density Anschluß, allerdings gab + es auch Varianten der Multia, die keine Festplatte hatten und + evtl. auch über keinen externen SCSI-Anschluß + verfügen. Achten Sie beim Kauf darauf. + + Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer Multia + muß die folgenden Zeilen enthalten: options DEC_AXPPCI_33 cpu EV4 Wichtige Informationen zur Multia finden Sie unter - http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html und - - http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html. + url="http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html"> + http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html und + + http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html. Personal Workstation (<quote>Miata</quote>) Die Miata ist einem kleinen Towergehäuse - untergebracht, daß unter dem Schreibtisch verschwinden - kann. Es gibt diverse Varianten der Multia. Die erste Miata - war das Modell MX5. Da die Hardware dieser Maschinen eine - Reihe von Designschwächen zeigte, wurde die Maschine - überarbeitet, das Ergebnis war die MiataGL. Leider kann - man die beiden Varianten nicht durch einen einfachen Blick auf - das Gehäuse unterscheiden. Die einfachste Methode ist ein - Blick auf die Rückseite des Gehäuses. Wenn sich dort - zwei USB-Anschlüsse befinden, handelt es sich um eine - MiataGL. Auf dem Markt ist jedoch überwiegend die MX5 zu - finden. + untergebracht, daß unter dem Schreibtisch verschwinden + kann. Es gibt diverse Varianten der Multia. Die erste Miata + war das Modell MX5. Da die Hardware dieser Maschinen eine + Reihe von Designschwächen zeigte, wurde die Maschine + überarbeitet, das Ergebnis war die MiataGL. Leider kann + man die beiden Varianten nicht durch einen einfachen Blick auf + das Gehäuse unterscheiden. Die einfachste Methode ist + ein Blick auf die Rückseite des Gehäuses. Wenn sich + dort zwei USB-Anschlüsse befinden, handelt es sich um + eine MiataGL. Auf dem Markt ist jedoch überwiegend die + MX5 zu finden. Der offizielle Systemname lautet Personal - Workstation 433a. Der Begriff Personal Workstation - ist etwas unhandlich und wird daher meist als PWS - abgekürzt. Der Name besagt, daß die Maschine eine - 433 MHz-CPU hat und für den Betrieb unter WinNT - Workstation vorgesehen war (erkenntlich am - anschließenden a). Die für den Betrieb mit Tru64 - Unix oder OpenVMS gedachten Systeme tragen Bezeichnungen wie - 433au. WinNT-Miatas enthalten in der Regel ab - Werk ein IDE CDROM-Laufwerk. Verallgemeinert gesehen, folgen die - Systemnamen dem Schema PWS[433,500,600]a[u]. + Workstation 433a. Der Begriff Personal Workstation + ist etwas unhandlich und wird daher meist als PWS + abgekürzt. Der Name besagt, daß die Maschine eine + 433 MHz-CPU hat und für den Betrieb unter WinNT + Workstation vorgesehen war (erkenntlich am + anschließenden a). Die für den Betrieb mit Tru64 + Unix oder OpenVMS gedachten Systeme tragen Bezeichnungen wie + 433au. WinNT-Miatas enthalten in der Regel ab + Werk ein IDE CDROM-Laufwerk. Verallgemeinert gesehen, folgen + die Systemnamen dem Schema PWS[433,500,600]a[u]. Außerdem gab es auch eine Variante, bei der die CPU - mit einem speziellen System von Kyrotech gekühlt wurde; - diese Maschinen besitzen ein etwas anderes - Gehäuse. + mit einem speziellen System von Kyrotech gekühlt wurde; + diese Maschinen besitzen ein etwas anderes + Gehäuse. Eigenschaften: - - 21164A EV56 Alpha CPU mit 433, 500 oder 600 MHz - - - - 21174 Core Logic (Pyxis) Chipsatz - - - - on-board Bcache / L3 cache: 0, 2 oder 4 MByte (benutzt - ein Cache Modul) - - - - Speicher: - - - - Busbreite: 128 Bits, ECC - - - - ungepufferte 72 Bit breite SDRAM DIMMs, - müssen paarweise installiert werden - - - - 6 DIMM Sockel - - - - Maximaler Speicherausbau: 1.5 GBytes - - - - - - on-board Fast Ethernet: - - - - Die MX5 benutzt je nach Version der PCI Riser Card - einen 21142 oder 21143 Ethernet Chip - - - - Die MiataGL benutzt den 21143 Chip - - - - der Anschluß ist entweder 10/100 MBit UTP, - oder 10 MBit UTP/BNC - - - - - - 2 on-board [E]IDE Kanäle, basierend auf dem - CMD646 (MX5) oder dem Cypress 82C693 (MiataGL) - - - - 1 Ultra-Wide SCSI Qlogic 1040 [nur MiataGL] - - - - 2 64-Bit PCI Steckplätze - - - - 3 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer DEC - PCI-PCI Bridge) - - - - 3 ISA Steckplätze (teilen sich den Platz mit den - 32 Bit PCI Steckplätzen, angeschlossen über eine - Intel 82378IB PCI to ISA Bridge) - - - - 2 serielle Anschlüsse mit 16550A - - - - 1 paralleler Anschluß - - - - PS/2 Anschluß für Tastatur und Maus - - - - USB Anschluß [nur MiataGL] - - - - eingebauter ESS1888 Soundchip - + + 21164A EV56 Alpha CPU mit 433, 500 oder 600 + MHz + + + + 21174 Core Logic (Pyxis) + Chipsatz + + + + on-board Bcache / L3 cache: 0, 2 oder 4 MByte (benutzt + ein Cache Modul) + + + + Speicher: + + + + Busbreite: 128 Bits, ECC + + + + ungepufferte 72 Bit breite SDRAM DIMMs, + müssen paarweise installiert werden + + + + 6 DIMM Sockel + + + + Maximaler Speicherausbau: 1.5 GBytes + + + + + + on-board Fast Ethernet: + + + + Die MX5 benutzt je nach Version der PCI Riser Card + einen 21142 oder 21143 Ethernet Chip + + + + Die MiataGL benutzt den 21143 Chip + + + + der Anschluß ist entweder 10/100 MBit UTP, + oder 10 MBit UTP/BNC + + + + + + 2 on-board [E]IDE Kanäle, basierend auf dem + CMD646 (MX5) oder dem Cypress 82C693 (MiataGL) + + + + 1 Ultra-Wide SCSI Qlogic 1040 [nur MiataGL] + + + + 2 64-Bit PCI Steckplätze + + + + 3 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer DEC + PCI-PCI Bridge) + + + + 3 ISA Steckplätze (teilen sich den Platz mit den + 32 Bit PCI Steckplätzen, angeschlossen über eine + Intel 82378IB PCI to ISA Bridge) + + + + 2 serielle Anschlüsse mit 16550A + + + + 1 paralleler Anschluß + + + + PS/2 Anschluß für Tastatur und Maus + + + + USB Anschluß [nur MiataGL] + + + + eingebauter ESS1888 Soundchip + Die Elektronik der Miata ist auf zwei Platinen - untergebracht. Das untere Board befindet sich auf dem - Gehäuseboden und trägt die PCI- und ISA-Steckplätze, den - Soundchip, und ähnliches. Die obere Platine trägt - die CPU, den Pyxis Chip, den Speicher, usw. Beachten Sie, - daß die MX5 und die MiataGL zwei verschiedene PCI Riser - Boards verwenden. Sie können also nicht einfach eine - Platine mit einer MiataGL CPU einsetzen, sondern Sie - benötigen das passende riser board. Angeblich kann man - den Riser aus einer MX5 mit der CPU-Platine der MiataGL benutzen, - diese Konfiguration ist aber ungetestet und wird nicht - unterstützt. Alle anderen Teile der Systeme - (Gehäuse, Kabel, etc.) sind bei der MX5 und der MiataGL - identisch. + untergebracht. Das untere Board befindet sich auf dem + Gehäuseboden und trägt die PCI- und + ISA-Steckplätze, den Soundchip, und ähnliches. Die + obere Platine trägt die CPU, den Pyxis Chip, den + Speicher, usw. Beachten Sie, daß die MX5 und die + MiataGL zwei verschiedene PCI Riser Boards verwenden. Sie + können also nicht einfach eine Platine mit einer MiataGL + CPU einsetzen, sondern Sie benötigen das passende riser + board. Angeblich kann man den Riser aus einer MX5 mit der + CPU-Platine der MiataGL benutzen, diese Konfiguration ist aber + ungetestet und wird nicht unterstützt. Alle anderen + Teile der Systeme (Gehäuse, Kabel, etc.) sind bei der MX5 + und der MiataGL identisch. Die MX5 hat Probleme mit DMA-Transfers von und zu den - beiden 64-Bit PCI Steckplätzen, wenn dieser DMA die Grenze - einer Speicherseite überschreitet. Da der PCI-PCI - Bridge Chip diese Transfers nicht erlaubt, sind die 32 Bit - Steckplätze davon nicht betroffen. Befindet sich in einem - der 64 Bit Steckplätzen eine dem SRM unbekannte Karte, - startet das System nicht. Nur Karten, von denen der SRM weiß, daß sie - funktionieren (known good), können in den - 64 Bit Steckplätzen genutzt werden. + beiden 64-Bit PCI Steckplätzen, wenn dieser DMA die + Grenze einer Speicherseite überschreitet. Da der PCI-PCI + Bridge Chip diese Transfers nicht erlaubt, sind die 32 Bit + Steckplätze davon nicht betroffen. Befindet sich in + einem der 64 Bit Steckplätzen eine dem SRM unbekannte + Karte, startet das System nicht. Nur Karten, von denen der + SRM weiß, daß sie funktionieren (known + good), können in den 64 Bit Steckplätzen + genutzt werden. Wenn Sie den SRM überlisten wollen, können Sie - an der Eingabeaufforderung set - pci_device_override eingeben. Wenn Ihre Daten - danach mysteriöse Fehler aufweisen, dürfen Sie sich - allerdings nicht beschweren. + an der Eingabeaufforderung set + pci_device_override eingeben. Wenn Ihre Daten + danach mysteriöse Fehler aufweisen, dürfen Sie sich + allerdings nicht beschweren. Der vollständige Befehl lautet: @@ -949,133 +962,135 @@ cpu EV4 Zum Beispiel: ->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE 88c15333 + >>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE 88c15333 Der radikalste Ansatz ist: ->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE -1 + >>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE -1 Damit wird die Überprüfung der PCI ID komplett - abgeschaltet und Sie können jede beliebige PCI-Karte - installieren, ohne daß deren PCI ID geprüft wird. - Damit dies funktioniert, brauchen Sie allerdings eine halbwegs - aktuelle Version des SRM. + abgeschaltet und Sie können jede beliebige PCI-Karte + installieren, ohne daß deren PCI ID geprüft wird. + Damit dies funktioniert, brauchen Sie allerdings eine halbwegs + aktuelle Version des SRM. - Sie handeln auf eigenes Risiko.. + Sie handeln auf eigenes Risiko.. Der Kernel von &os; meldet Ihnen, wenn er den fehlerhaften - Chip von Pyxis findet: + Chip von Pyxis findet: -Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1 + Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1 Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN> Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: WARNING: Pyxis pass 1 DMA bug; no bets... Bei einer MiataGL erscheint: -Jan 3 12:22:32 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1 + Jan 3 12:22:32 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1 Jan 3 12:22:32 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN> Jan 3 12:22:32 miata /kernel: pcib0: <2117x PCI host bus adapter> on cia0 - Die MiataGL hat die DMA Probleme der MX5 nicht. PCI - Karten, die der SRM der XM5 moniert, wenn Sie - im 64 Bit Steckplatz installiert werden, werden kommentarlos - vom SRM der MiataGL akzeptiert. + Die MiataGL hat die DMA Probleme der MX5 nicht. PCI + Karten, die der SRM der XM5 moniert, wenn Sie im 64 Bit + Steckplatz installiert werden, werden kommentarlos vom SRM der + MiataGL akzeptiert. Die neueren Versionen des Mainboards für die MX5 - enthalten eine Hardware-Korrektur für den Fehler. Der - SRM hat keine Informationen über das ECO und wird sich - auch weiterhin über unbekannte Karten beschweren. Der - &os; Kernel hat übrigens das gleiche Problem. + enthalten eine Hardware-Korrektur für den Fehler. Der + SRM hat keine Informationen über das ECO und wird sich + auch weiterhin über unbekannte Karten beschweren. Der + &os; Kernel hat übrigens das gleiche Problem. Der Miata SRM kann vom IDE CDROM booten. Sowohl die Miata - GL als auch die MX5 können von der IDE Festplatte booten, - Sie können also das gesamte &os;-Dateisystem dort - ablegen. Die Geschwindigkeit der Festplatte in einer MX5 - liegt bei ungefähr 14 MByte/sec (wenn die Festplatte - schnell genug ist). Der CMD646 Chip der Miata - unterstützt maximal WDMA2, der UDMA-Modus ist zu - fehlerhaft. - - Die Miata MX5 verwendet im Allgemeinen einen auf dem Qlogic 1040 - basierenden SCSI Kontroller. Der SRM kann davon - booten. Bitte beachten Sie, daß Sie von einem - Adaptec-Kontroller nicht booten - können. + GL als auch die MX5 können von der IDE Festplatte booten, + Sie können also das gesamte &os;-Dateisystem dort + ablegen. Die Geschwindigkeit der Festplatte in einer MX5 + liegt bei ungefähr 14 MByte/sec (wenn die Festplatte + schnell genug ist). Der CMD646 Chip der Miata + unterstützt maximal WDMA2, der UDMA-Modus ist zu + fehlerhaft. + + Die Miata MX5 verwendet im Allgemeinen einen auf dem + Qlogic 1040 basierenden SCSI Kontroller. Der SRM kann davon + booten. Bitte beachten Sie, daß Sie von einem + Adaptec-Kontroller nicht booten + können. Der PCI-PCI Bridge Chip auf der Riser Card der MiataGL ist - schneller als der Chip auf der Riser Card der MX5. Einige - Riser Cards für die MX5 haben sogar den - gleichen Chip wie die MiataGL. Es gibt - also jede Menge Abwechslung. + schneller als der Chip auf der Riser Card der MX5. Einige + Riser Cards für die MX5 haben sogar den + gleichen Chip wie die MiataGL. Es gibt + also jede Menge Abwechslung. Nicht alle VGA-Karten funktionieren hinter der PCI-PCI - Bridge. Das typische Symptom ist ein fehlendes Bild. Um - dieses Problem zu beheben, sollten Sie die Karten einfach - vor die Bridge setzen, also in einen der 64 Bit - PCI Steckplätze. + Bridge. Das typische Symptom ist ein fehlendes Bild. Um + dieses Problem zu beheben, sollten Sie die Karten einfach + vor die Bridge setzen, also in einen der 64 Bit + PCI Steckplätze. Werden Grafikkarten in einem 64 Bit + Steckplatz betrieben, zeigen sie normalerweise auch eine + deutlich bessere Performance. Sowohl die MX5 als auch die MiataGL haben einen Soundchip - vom Type ESS1888 on-board. Er emuliert einen SoundBlaster und - wird unterstützt, wenn Sie die folgende Zeile in der - Konfigurationsdatei Ihres angepaßten Kernels - haben: + vom Type ESS1888 on-board. Er emuliert einen SoundBlaster und + wird unterstützt, wenn Sie die folgende Zeile in der + Konfigurationsdatei Ihres angepaßten Kernels + haben: device pcm device sbc Falls in Ihrer Miata eines der optionalen Cache Module - steckt, sollten Sie sicherstellen, daß es fest - eingesteckt ist. Ein lockeres Modul führt zu seltsam - erscheinenden Abstürzen (nicht verwunderlich, aber kommen - Sie erst einmal darauf, wenn Sie einen mysteriösen Fehler - suchen). Die Cache Module der MX5 und MiataGL sind - identisch. + steckt, sollten Sie sicherstellen, daß es fest + eingesteckt ist. Ein lockeres Modul führt zu seltsam + erscheinenden Abstürzen (nicht verwunderlich, aber kommen + Sie erst einmal darauf, wenn Sie einen mysteriösen Fehler + suchen). Die Cache Module der MX5 und MiataGL sind + identisch. Wenn Sie das 2 MByte Cache Modul installieren, wird Ihr - System zwar rund 10-15% schneller (wenn man die Zeit für - ein buildworld mißt). Gleichzeitig - sinkt aber die Bandbreite bei - Lesezugriffen auf die 64 Bit PCI Karten via PCI DMA. Bei - einem Test mit einer 64 Bit Karte von Myrinet sank die - Geschwindigkeit von 149 MByte/sec auf 115 MByte/sec. Sie - sollten diese Tatsache im Hinterkopf behalten, wenn Sie - für Ihr Einsatzgebiet extrem schnelle 64 Bit PCI Karten - benötigen. + System zwar rund 10-15% schneller (wenn man die Zeit für + ein buildworld mißt). Gleichzeitig + sinkt aber die Bandbreite bei + Lesezugriffen auf die 64 Bit PCI Karten via PCI DMA. Bei + einem Test mit einer 64 Bit Karte von Myrinet sank die + Geschwindigkeit von 149 MByte/sec auf 115 MByte/sec. Sie + sollten diese Tatsache im Hinterkopf behalten, wenn Sie + für Ihr Einsatzgebiet extrem schnelle 64 Bit PCI Karten + benötigen. Obwohl es möglich ist, bis zu 1.5 GByte Speicher - einzubauen, kann &os; nur 1 GByte nutzen, da die DMA-Routinen - den Speicher oberhalb 1 GByte nicht korrekt - ansprechen. + einzubauen, kann &os; nur 1 GByte nutzen, da die DMA-Routinen + den Speicher oberhalb 1 GByte nicht korrekt + ansprechen. Der Wechsel zu einer schnelleren CPU ist einfach, wechseln - Sie die CPU, und stellen an dem DIP-Schalter für den - Takt-Multiplikator die Geschwindigkeit der neuen CPU - ein. + Sie die CPU, und stellen an dem DIP-Schalter für den + Takt-Multiplikator die Geschwindigkeit der neuen CPU + ein. Wenn Sie &os; beenden und danach die folgende - Fehlermeldung erhalten + Fehlermeldung erhalten ERROR: scancode 0xa3 not supported on PCXAL sollten Sie die SRM Firmware auf V7.2-1 (oder neuer) - aktualisieren. Diese Version erschien zuerst auf der - Firmware Update CD V5.7, ist aber auch auf - http://www.compaq.com/ - erhältlich. Damit wird dieser Fehler des SRM sowohl bei der - Miata MX5 als auch bei der Miata GL behoben. + aktualisieren. Diese Version erschien zuerst auf der + Firmware Update CD V5.7, ist aber auch auf + http://www.compaq.com/ + erhältlich. Damit wird dieser Fehler des SRM sowohl bei + der Miata MX5 als auch bei der Miata GL behoben. USB wird ab &os; 4.1 unterstützt. - Bevor Sie das Gehäuse öffnen, müssen Sie auf - jeden Fall den Netzstecker ziehen. Einige Komponenten werden - mit Strom versorgt, obwohl der - Netzschalter auf aus steht. + Bevor Sie das Gehäuse öffnen, müssen Sie + auf jeden Fall den Netzstecker ziehen. Einige Komponenten + werden mit Strom versorgt, obwohl der + Netzschalter auf aus steht. Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer Miata - muß die folgenden Zeilen enthalten: + muß die folgenden Zeilen enthalten: options DEC_ST550 cpu EV5 @@ -1085,239 +1100,241 @@ cpu EV5 Evaluation Board 64 Systeme Im Rahmen der Bemühungen, die Alpha CPU - populärer zu machen, wurden von DEC eine ganze Reihe - sogenannter Evaluation Boards herausgegeben. Zu diesen - Systemen gehören EB64, EB64+, und das AlphaPC64 - (Cabriolet). Ein weiteres Mitglied dieser - Familie ist das nicht von DEC stammende Aspen Alpine. Die zur - EB64 Familie gehörenden Evaluation Boards weisen - folgende Eigenschaften auf: + populärer zu machen, wurden von DEC eine ganze Reihe + sogenannter Evaluation Boards herausgegeben. Zu diesen + Systemen gehören EB64, EB64+, und das AlphaPC64 + (Cabriolet). Ein weiteres Mitglied dieser + Familie ist das nicht von DEC stammende Aspen Alpine. Die zur + EB64 Familie gehörenden Evaluation Boards weisen folgende + Eigenschaften auf: - - 21064 oder 21064A CPU, 150 bis 275 MHz - - - - Speicher: - - - - Busbreite: 128 Bit - - - - PS/2 Fast Page Mode SIMM, 72polig, 33 Bit - - - - 70ns oder schneller - - - - Muß in Vierergruppen installiert - werden - - - - 8 Steckplätze für SIMMs - - - - benutzt Parität - - - - - - Bcache / L2 cache: 0 KByte, 512 KByte, 1 MByte oder 2 - MByte - - - - 21072 (APECS) Chipsatz - - - - Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip - (Saturn) - - - - zwei serielle Anschlüsse, 16550A - - - - ein paralleler Anschluß - - - - Symbios 53C810 Fast-SCSI (nicht beim Alpha - PC64) - - - - IDE Anschluß (nur Alpha PC64) - - - - 10 MBit Ethernet eingebaut (nicht beim Alpha - PC64) - - - - 2 PCI Steckplätze (vier beim Alpha PC64) - - - - 3 ISA Steckplätze - + + 21064 oder 21064A CPU, 150 bis 275 MHz + + + + Speicher: + + + + Busbreite: 128 Bit + + + + PS/2 Fast Page Mode SIMM, 72polig, 33 Bit + + + + 70ns oder schneller + + + + Muß in Vierergruppen installiert + werden + + + + 8 Steckplätze für SIMMs + + + + benutzt Parität + + + + + + Bcache / L2 cache: 0 KByte, 512 KByte, 1 MByte oder 2 + MByte + + + + 21072 (APECS) Chipsatz + + + + Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip + (Saturn) + + + + zwei serielle Anschlüsse, 16550A + + + + ein paralleler Anschluß + + + + Symbios 53C810 Fast-SCSI (nicht beim Alpha + PC64) + + + + IDE Anschluß (nur Alpha PC64) + + + + 10 MBit Ethernet eingebaut (nicht beim Alpha + PC64) + + + + 2 PCI Steckplätze (vier beim Alpha PC64) + + + + 3 ISA Steckplätze + Das Aspen Alpine unterscheidet sich zwar geringfügig - vom EB64+, ist aber ähnlich genug, um mit dem SRM EPROM - eines EB64+ betrieben werden zu können. Das Aspen Alpine - hat keinen Ethernet-Anschluß, dafür aber 3 statt 2 - PCI Steckplätzen. Weiterhin verfügt es über 2 - MByte Cache Speicher, der fest eingelötet ist sowie - Jumper zur Auswahl der SIMM-Geschwindigkeit (60 ns, 70 ns, 80 - ns). + vom EB64+, ist aber ähnlich genug, um mit dem SRM EPROM + eines EB64+ betrieben werden zu können. Das Aspen Alpine + hat keinen Ethernet-Anschluß, dafür aber 3 statt 2 + PCI Steckplätzen. Weiterhin verfügt es über 2 + MByte Cache Speicher, der fest eingelötet ist sowie + Jumper zur Auswahl der SIMM-Geschwindigkeit (60 ns, 70 ns, 80 + ns). Sie können auch SIMMs mit 36 Bit einsetzen, in diesem - Fall bleiben 3 Bit ungenutzt. Beachten Sie, daß die - Systeme Fast Page Mode Speicher benötigen, und nicht EDO - Speicher. + Fall bleiben 3 Bit ungenutzt. Beachten Sie, daß die + Systeme Fast Page Mode Speicher benötigen, und nicht EDO + Speicher. Das Programm für die SRM Konsole des EB64+ steckt in - einem mit UV-Licht löschbaren EPROM, einfache Updates via - Flash sind bei der EB64+ also nicht möglich. Aber die - aktuellste Version des SRM für die EB64+ ist ohnehin - stark veraltet. + einem mit UV-Licht löschbaren EPROM, einfache Updates via + Flash sind bei der EB64+ also nicht möglich. Aber die + aktuellste Version des SRM für die EB64+ ist ohnehin + stark veraltet. Der SRM der EB64+ kann sowohl vom 53C810 als auch vom - Qlogic1040 SCSI Kontroller booten. Leider gibt es hinsichtlich - der Verwendung von Ultra SCSI Geräten ein Probleme - mit dem Qlogic. Die Firmware, welche von der SRM auf den - Qlogic geladen wird, ist sehr alt. Da es keine Updates - für den SRM des EB64+ gibt, läßt sich dies auch - nicht ändern. Man kann zwar eine neuere Version der - Qlogic Firmware in den &os; Kernel einbinden, da es den Kernel - aber um mehrere hundert KByte aufbläht, ist dies unüblich. - Erst ab &os; 4.1 ist die Firmware in einem nachladbaren Modul - enthalten. Das alles kann dazu führen, daß Sie einen - anderen Kontroller als den Qlogic für ihr Bootdevice benutzen - müssen. + Qlogic1040 SCSI Kontroller booten. Leider gibt es + hinsichtlich der Verwendung von Ultra SCSI Geräten ein + Probleme mit dem Qlogic. Die Firmware, welche von der SRM auf + den Qlogic geladen wird, ist sehr alt. Da es keine Updates + für den SRM des EB64+ gibt, läßt sich dies + auch nicht ändern. Man kann zwar eine neuere Version der + Qlogic Firmware in den &os; Kernel einbinden, da es den Kernel + aber um mehrere hundert KByte aufbläht, ist dies + unüblich. Erst ab &os; 4.1 ist die Firmware in einem + nachladbaren Modul enthalten. Das alles kann dazu + führen, daß Sie einen anderen Kontroller als den + Qlogic für ihr Bootdevice benutzen müssen. Die AlphaPC64 Systeme werden normalerweise mit der - Firmware für die ARC Konsole ausgeliefert. Die Software - für die SRM Konsole kann von Diskette in das Flash ROM - geladen werden. + Firmware für die ARC Konsole ausgeliefert. Die Software + für die SRM Konsole kann von Diskette in das Flash ROM + geladen werden. Die SRM Konsole kann nicht vom IDE Anschluß des - AlphaPC64 booten. Wenn Sie den IDE-Anschluß verwenden + AlphaPC64 booten. Wenn Sie den IDE-Anschluß verwenden wollen, muß in der Konfigurationsdatei für den - angepßaten Kernel die folgende Zeile stehen: + angepaßten Kernel die folgende Zeile stehen: device ata Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14. Denken Sie daran, daß Sie ein Netzteil brauchen, das - 3.3 Volts bereitstellt (für die CPU). + 3.3 Volts bereitstellt (für die CPU). Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß - für Maschinen mit EB64+ die folgenden Zeilen - enthalten: + für Maschinen mit EB64+ die folgenden Zeilen + enthalten: options DEC_EB64PLUS cpu EV4 - + Evaluation Board 164 (<quote>EB164, PC164, PC164LX, - PC164SX</quote>) Familien + PC164SX) Familien Das EB164 ist eine neuere Version des evaluation board und - verwendet eine 21164A CPU. Diese Version dient als Grundlage - diverser Varianten, die zum Teil von OEM Herstellern genutzt - werden. Samsung entwickelte eine eigene Variante mit dem - Namen PC164LX, die nur über 32 Bit PCI Steckplätze - verfügt, während das Original von Digital 64 Bit PCI - bietet. + verwendet eine 21164A CPU. Diese Version dient als Grundlage + diverser Varianten, die zum Teil von OEM Herstellern genutzt + werden. Samsung entwickelte eine eigene Variante mit dem + Namen PC164LX, die nur über 32 Bit PCI Steckplätze + verfügt, während das Original von Digital 64 Bit PCI + bietet. - - 21164A, verschiedene Geschwindigkeiten [EB164, PC164, - PC164LX] - - - - 21164PC [nur auf dem PC164SX] - - - - 21171 (Alcor) Chipsatz [EB164] - 21172 (Alcor2) Chipsatz [PC164] - 21174 (Pyxis) Chipsatz [164LX, 164SX] - - - - Bcache / L3 cache: das EB164 benutzt spezielle - cache-SIMMs - - - - Speicherbandbreite: 128 Bit / 256 Bit - - - - Speicher: - - - - PS/2 SIMMs, in Gruppen zu 4 oder 8 Modulen - - - - 36 Bit, Fast Page Mode, ECC, [EB164 / - PC164] - - - - Paare aus SDRAM DIMMs, ECC [PC164SX / - PC164LX] - - - - - - 2 serielle Anschlüsse, 16550A - - - - PS/2 Tastatur und Maus - - - - Kontroller für Diskettenlaufwerk - - - - paralleler Anschluß - - - - 32 Bit PCI - - - - 64 Bit PCI [nur in einigen Modellen] - - - - ISA slots hinter einem Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge - Chip - + + 21164A, verschiedene Geschwindigkeiten [EB164, PC164, + PC164LX] + + + + 21164PC [nur auf dem PC164SX] + + + + 21171 (Alcor) Chipsatz [EB164] + + 21172 (Alcor2) Chipsatz [PC164] + + 21174 (Pyxis) Chipsatz [164LX, 164SX] + + + + Bcache / L3 cache: das EB164 benutzt spezielle + cache-SIMMs + + + + Speicherbandbreite: 128 Bit / 256 Bit + + + + Speicher: + + + + PS/2 SIMMs, in Gruppen zu 4 oder 8 Modulen + + + + 36 Bit, Fast Page Mode, ECC, [EB164 / + PC164] + + + + Paare aus SDRAM DIMMs, ECC [PC164SX / + PC164LX] + + + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + PS/2 Tastatur und Maus + + + + Kontroller für Diskettenlaufwerk + + + + paralleler Anschluß + + + + 32 Bit PCI + + + + 64 Bit PCI [nur in einigen Modellen] + + + + ISA slots hinter einem Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge + Chip + Die Benutzung von 8 SIMMs, um einen 256 Bit breiten @@ -1333,33 +1350,33 @@ cpu EV4 maximale Speicherausbau betrage 512 MByte. Der SRM kann von Qlogic 10xx Karten oder dem Symbios - 53C810[A] booten. Neuere Versionen des Symbios 810 wie der - Symbios 810AE werden vom SRM des PC164 nicht erkannt. Der SRM - der PC164 unterstützt Hostadapter auf Basis des Symbios - 53C895 scheinbar auch nicht (getestet mit einem Tekram - DC-390U2W). Allerdings gibt es Berichte, wonach No-Name - Symbios 53C985 Karten funktionieren sollen. Karten wie der - Tekram DC-390F (basiert auf dem Symbios875) funktionieren - offenbar auf der PC164, allerdings scheint es hier leider - subtile Abhängigkeiten von der jeweiligen Revision des - Chips und des Mainboards zu geben. + 53C810[A] booten. Neuere Versionen des Symbios 810 wie der + Symbios 810AE werden vom SRM des PC164 nicht erkannt. Der SRM + der PC164 unterstützt Hostadapter auf Basis des Symbios + 53C895 scheinbar auch nicht (getestet mit einem Tekram + DC-390U2W). Allerdings gibt es Berichte, wonach No-Name + Symbios 53C985 Karten funktionieren sollen. Karten wie der + Tekram DC-390F (basiert auf dem Symbios875) funktionieren + offenbar auf der PC164, allerdings scheint es hier leider + subtile Abhängigkeiten von der jeweiligen Revision des + Chips und des Mainboards zu geben. Von mit dem Symbios 53C825[a] bestückten Karten kann - ebenfalls gebootet werden. Der Diamond FirePort baut zwar ebenfalls - auf Chips von Symbios auf, hingegen kann der SRM des PC164SX - davon nicht booten. Es gibt Berichte, daß die PC164SX - problemlos von Karten mit Symbios825, Symbios875, Symbios895 und - Symbios876 booten kann. Es gibt ebenfalls Erfolgsmeldungen - für Adaptec 2940U und 2940UW (verifiziert mit SRM - V5.7-1). Adaptec 2930U2 und 2940U2[W] funktionieren - nicht. + ebenfalls gebootet werden. Der Diamond FirePort baut zwar + ebenfalls auf Chips von Symbios auf, hingegen kann der SRM des + PC164SX davon nicht booten. Es gibt Berichte, daß die + PC164SX problemlos von Karten mit Symbios825, Symbios875, + Symbios895 und Symbios876 booten kann. Es gibt ebenfalls + Erfolgsmeldungen für Adaptec 2940U und 2940UW + (verifiziert mit SRM V5.7-1). Adaptec 2930U2 und 2940U2[W] + funktionieren nicht. Der SRM der 164LX und 164SX kann ab der Firmware Version - 5.8 von Hostadaptern der Adaptec 2940-Familie booten. + 5.8 von Hostadaptern der Adaptec 2940-Familie booten. Kurz zusammengefaßt: Die Maschinen dieser - Modellreihe sind in Punkto Kompatibilität der - SCSI-Kontroller eine echte Herausforderung. + Modellreihe sind in Punkto Kompatibilität der + SCSI-Kontroller eine echte Herausforderung. Die 164SX unterstützt maximal 1 GByte RAM. Es gibt Berichte, daß eine Bestückung mit vier normalen @@ -1376,51 +1393,53 @@ cpu EV4 Geschwindigkeit um den Faktor 3-4 erhöhen. Der SRM der PC164 scheint ab und zu seine Einstellungen zu - vergessen. Um ohne den Verlust von Einstellungen auszukommen, - soll man, aktuellen Annahmen nach, erst auf SRM 4.x downgraden - und dann auf 5.x upgraden. Ein Fehler welcher z.B. auffiel war: + vergessen. Um ohne den Verlust von Einstellungen auszukommen, + soll man, aktuellen Annahmen nach, erst auf SRM 4.x downgraden + und dann auf 5.x upgraden. Ein Fehler welcher z.B. auffiel + war: ERROR: ISA table corrupt! Nach einem Downgrade auf SRM4.9, einem - >>> ISACFG -INIT + >>> ISACFG -INIT gefolgt von einem >>> INIT - war das Problem gelöst. Einige der Besitzer der PC164 - berichteten, daß dieses Problem noch nie auftrat. + war das Problem gelöst. Einige der Besitzer der + PC164 berichteten, daß dieses Problem noch nie + auftrat. Beim PC164SX gibt es im AlphaBIOS eine Einstellung, - daß beim nächsten Einschalten des Systems die SRM - Konsole genutzt werden soll. Leider scheint diese - Einstellung ohne Wirkung zu bleiben. Mit anderen Worten, es wird - immer das AlphaBIOS gebootet. Unabhängig von dem was Sie einstellen. - Des Problems Lösung ist, das ROM der Konsole mit dem SRM Code für - die PC164SX zu überschreiben. Dadurch wird das AlphaBIOS - überschrieben und Sie erhalten die gewünschte SRM - Konsole. Der SRM Code ist auf der Webseite von Compaq - verfügbar. + daß beim nächsten Einschalten des Systems die SRM + Konsole genutzt werden soll. Leider scheint diese Einstellung + ohne Wirkung zu bleiben. Mit anderen Worten, es wird immer + das AlphaBIOS gebootet. Unabhängig von dem was Sie + einstellen. Des Problems Lösung ist, das ROM der Konsole + mit dem SRM Code für die PC164SX zu überschreiben. + Dadurch wird das AlphaBIOS überschrieben und Sie erhalten + die gewünschte SRM Konsole. Der SRM Code ist auf der + Webseite von Compaq verfügbar. Bei der 164LX kann nur die SRM Konsole oder das AlphaBIOS - verwendet werden, da das Flash ROM zu klein ist, um beide zur - gleichen Zeit aufzunehmen. + verwendet werden, da das Flash ROM zu klein ist, um beide zur + gleichen Zeit aufzunehmen. Die PC164 kann von einer IDE Festplatte booten, wenn der - SRM aktuell genug ist. + SRM aktuell genug ist. Das EB164 benötigt ein Netzteil, daß 3.3 Volt - zur Verfügung stellt. Bei der PC164 fehlt allerdings das - von ATX Netzteilen zum Einschalten benötigte PS_ON - Signal. Ein kleiner Schalter, der dieses Signal mit Masse - verbindet, erlaubt Ihnen die Benutzung eines normalen ATX - Netzteils. + zur Verfügung stellt. Bei der PC164 fehlt allerdings das + von ATX Netzteilen zum Einschalten benötigte PS_ON + Signal. Ein kleiner Schalter, der dieses Signal mit Masse + verbindet, erlaubt Ihnen die Benutzung eines normalen ATX + Netzteils. Die Konfigurationsdatei eines angepaßten Kernels - für Maschinen auf Grundlage des EB164 muß die - folgenden Zeilen enthalten: + für Maschinen auf Grundlage des EB164 muß die + folgenden Zeilen enthalten: options DEC_EB164 cpu EV5 @@ -1428,140 +1447,139 @@ cpu EV5 AlphaStation 200 (<quote>Mustang</quote>) und 400 - (<quote>Avanti</quote>) Familien + (Avanti) Familien Die Digital AlphaStation 200 und 400 Systeme sind - frühe, leistungsschwache, PCI-basierte Workstations. Die - Modellreihen 200 und 250 sind Desktops, die 400er sind - Mini-Tower. + frühe, leistungsschwache, PCI-basierte Workstations. Die + Modellreihen 200 und 250 sind Desktops, die 400er sind + Mini-Tower. Eigenschaften: - - 21064 oder 21064A CPU, Geschwindigkeit 166 bis 333 - MHz - - - - DECchip 21071-AA core logic Chipsatz - - - - Bcache / L2 cache: 512 Kbytes (Modelle 200 und 400) - oder 2048 KByte (Modell 250) - - - - Speicher: - - - - Busbreite 64 Bit - - - - 8 bis 384 MByte RAM - - - - Fast Page DRAM, Zugriffszeit maximal 70 ns - - - - in drei Paaren (Modelle 200 und - 400) - - - - in zwei Vierergruppen (Modell 250) - - - - das Speichersystem verwendet Parität - - - - - - PS/2 Tastatur und Maus - - - - zwei serielle Anschlüsse, 16550 - - - - ein paralleler Anschluß - - - - Anschluß für ein Diskettenlaufwerk - - - - 32 Bit PCI Steckplätze (3 beim Modell AS400, 2 - bei den Modellen AS200 und 250) - - - - ISA Steckplätze (4 beim Modell AS400-series, 2 - bei den Modellen AS200 und 250, einige der ISA und PCI - Steckplätze überlappen physikalisch) - - - - eingebauter Ethernet-Anschluß auf Grundlage - eines 21040 (Modelle 200 und 250) - - - - eingebauter Symbios 53c810 Fast SCSI-2 Chip - - - - Intel 82378IB (Saturn) PCI-ISA Bridge - Chip - - - - entweder eingebaute TGA oder PCI VGA Grafik - (Modellabhängig) - - - - 16 Bit Audio (Modelle 200 und 250) - + + 21064 oder 21064A CPU, Geschwindigkeit 166 bis 333 + MHz + + + + DECchip 21071-AA core logic Chipsatz + + + + Bcache / L2 cache: 512 Kbytes (Modelle 200 und 400) + oder 2048 KByte (Modell 250) + + + + Speicher: + + + + Busbreite 64 Bit + + + + 8 bis 384 MByte RAM + + + + Fast Page DRAM, Zugriffszeit maximal 70 ns + + + + in drei Paaren (Modelle 200 und 400) + + + + in zwei Vierergruppen (Modell 250) + + + + das Speichersystem verwendet Parität + + + + + + PS/2 Tastatur und Maus + + + + zwei serielle Anschlüsse, 16550 + + + + ein paralleler Anschluß + + + + Anschluß für ein Diskettenlaufwerk + + + + 32 Bit PCI Steckplätze (3 beim Modell AS400, 2 + bei den Modellen AS200 und 250) + + + + ISA Steckplätze (4 beim Modell AS400-series, 2 + bei den Modellen AS200 und 250, einige der ISA und PCI + Steckplätze überlappen physikalisch) + + + + eingebauter Ethernet-Anschluß auf Grundlage + eines 21040 (Modelle 200 und 250) + + + + eingebauter Symbios 53c810 Fast SCSI-2 Chip + + + + Intel 82378IB (Saturn) PCI-ISA Bridge + Chip + + + + entweder eingebaute TGA oder PCI VGA Grafik + (Modellabhängig) + + + + 16 Bit Audio (Modelle 200 und 250) + Die Systeme benutzen SIMMs mit Parität, es brauchen - allerdings keine 36 Bit breiten SIMMs zu sein. 33 Bit breite - SIMMs reichen aus, 36 Bit breite werden aber auch akzeptiert. - EDO oder 32 Bit breite SIMMs funktionieren nicht. Die Systeme - unterstützen Speichermodule mit 4, 8, 16, 32 und 64 - MByte. + allerdings keine 36 Bit breiten SIMMs zu sein. 33 Bit breite + SIMMs reichen aus, 36 Bit breite werden aber auch akzeptiert. + EDO oder 32 Bit breite SIMMs funktionieren nicht. Die Systeme + unterstützen Speichermodule mit 4, 8, 16, 32 und 64 + MByte. Die Audio-Hardware der AS200 und AS250 soll funktionieren, - wenn man die folgende Zeile in die Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel einfügt: + wenn man die folgende Zeile in die Konfigurationsdatei + für den angepaßten Kernel einfügt: device pcm - Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 10 und DRQ 3. Sie - müssen in device.hints + Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 10 und DRQ 3. + Sie müssen in device.hints zusätzlich noch flags 0x10011 angeben. Die Modelle AlphaStation 200 und 250 verfügen - über einen automatischen SCSI-Terminator. Sobald Sie - Kabel an den externen SCSI-Anschluß anstecken, wird der - interne Terminator deaktiviert. Das bedeutet natürlich, - daß Sie keine nicht terminierten Kabel an die Maschine - anschließen dürfen. + über einen automatischen SCSI-Terminator. Sobald Sie + Kabel an den externen SCSI-Anschluß anstecken, wird der + interne Terminator deaktiviert. Das bedeutet natürlich, + daß Sie keine nicht terminierten Kabel an die Maschine + anschließen dürfen. Bei der AlphaStation 400 wird der Terminator über den - SRM gesteuert. Falls Sie externe SCSI-Geräte verwenden, - müssen Sie den folgenden Befehl eingeben: + SRM gesteuert. Falls Sie externe SCSI-Geräte verwenden, + müssen Sie den folgenden Befehl eingeben: >>> SET CONTROL_SCSI_TERM EXTERNAL. @@ -1570,8 +1588,8 @@ cpu EV5 >>> SET CONTROL_SCSI_TERM INTERNAL Die Konfigurationsdatei des Kernels einer - AlphaStation-[24][05]00 muß die folgenden Zeilen - enthalten: + AlphaStation-[24][05]00 muß die folgenden Zeilen + enthalten: options DEC_2100_A50 cpu EV4 @@ -1579,245 +1597,246 @@ cpu EV4 AlphaStation 500 und 600 (<quote>Alcor</quote> und - <quote>Maverick</quote> für EV5, <quote>Bret</quote> - für EV56) + Maverick für EV5, Bret + für EV56) - Die AS500 und 600 waren Hochleistungs-Workstations mit einer EV5 CPU, - und PCI Steckplätzen. Inzwischen haben die EV6 Maschinen diesen Platz - eingenommen. Die AS500 ist ein Desktop mit dunkelblauen - Gehäuse (TopGun blau), die AS600 ein stabiler Tower. - Die AS600 verfügt über ein LCD, mit dessen Hilfe Sie - die ersten Phasen des SRM Starts verfolgen - können. + Die AS500 und 600 waren Hochleistungs-Workstations mit + einer EV5 CPU, und PCI Steckplätzen. Inzwischen haben + die EV6 Maschinen diesen Platz eingenommen. Die AS500 ist ein + Desktop mit dunkelblauen Gehäuse (TopGun blau), die AS600 + ein stabiler Tower. Die AS600 verfügt über ein LCD, + mit dessen Hilfe Sie die ersten Phasen des SRM Starts + verfolgen können. Eigenschaften: - - 21164 EV5 CPU mit 266, 300, 333, 366, 400, 433, 466, - oder 500 MHz (AS500) bzw. 266, 300 oder 333 MHz - (AS600) - - - - 21171 oder 21172 (Alcor) core logic Chipsatz - - - - Cache: - - - - 2 oder 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 266 MHz) - - - - 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 300 MHz) - - - - 2 oder 8 Mb L3 / Bcache (8 Mb nur in der 500 MHz - Version) - - - - 2 to 16 Mb L3 / Bcache (AS600; 3 Steckplätze - für cache-SIMM) - - - - - - Bandbreite des Speichers: 256 Bit - - - - Speicher der AS500: - - - - gepufferte Standard Fast Page Mode DIMMs, 72 Bit - - - - 8 DIMM Steckplätze - - - - werden in Vierergruppen installiert - - - - maximaler Speicherausbau 1 GB (512 Mb bei der 333 - MHz CPU) - - - - nutzt ECC - - - - - - Speicher der AS600: - - - - Standard 36 Bit Fast Page Mode SIMMs - - - - 32 SIMM Steckplätze - - - - werden in Achtergruppen installiert - - - - maximaler Speicherausbau 1 GB - - - - nutzt ECC - - - - - - Wide SCSI auf Basis des Qlogic 1020 (1 Bus/Chip bei - der AS500, 2 Busse/Chip bei der AS600) - - - - Ethernet auf Basis des 21040, Anschlüsse - für Thinwire und UTP - - - - Erweiterungen: - - - - AS500 - - - - 3 32-Bit PCI Steckplätze - - - - 1 64-Bit PCI Steckplätze - - - - - - AS600: - - - - 2 32-Bit PCI Steckplätze - - - - 3 64-Bit PCI Steckplätze - - - - 1 PCI/EISA physisch geteilter - Steckplatz - - - - 3 EISA Steckplätze - - - - 1 PCI und 1 EISA Steckplatz sind - standardmäßig belegt - - - - - - - - 21050 PCI-to-PCI Bridge - - - - Intel 82375EB PCI-EISA Bridge (nur AS600) - - - - 2 serielle Anschlüsse, 16550A - - - - 1 paralleler Anschluß - - - - 16 Bit Audio, Windows Sound System, in einem - speziellen Steckplatz (AS500) bzw. in einem EISA - Steckplatz (AS600, dies ist eine ISA Karte) - - - - PS/2 Tastatur und Maus - - + + 21164 EV5 CPU mit 266, 300, 333, 366, 400, 433, 466, + oder 500 MHz (AS500) bzw. 266, 300 oder 333 MHz + (AS600) + + + + 21171 oder 21172 (Alcor) core logic Chipsatz + + + + Cache: + + + + 2 oder 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 266 MHz) + + + + 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 300 MHz) + + + + 2 oder 8 Mb L3 / Bcache (8 Mb nur in der 500 MHz + Version) + + + + 2 to 16 Mb L3 / Bcache (AS600; 3 Steckplätze + für cache-SIMM) + + + + + + Bandbreite des Speichers: 256 Bit + + + + Speicher der AS500: + + + + gepufferte Standard Fast Page Mode DIMMs, 72 + Bit + + + + 8 DIMM Steckplätze + + + + werden in Vierergruppen installiert + + + + maximaler Speicherausbau 1 GB (512 Mb bei der 333 + MHz CPU) + + + + nutzt ECC + + + + + + Speicher der AS600: + + + + Standard 36 Bit Fast Page Mode SIMMs + + + + 32 SIMM Steckplätze + + + + werden in Achtergruppen installiert + + + + maximaler Speicherausbau 1 GB + + + + nutzt ECC + + + + + + Wide SCSI auf Basis des Qlogic 1020 (1 Bus/Chip bei + der AS500, 2 Busse/Chip bei der AS600) + + + + Ethernet auf Basis des 21040, Anschlüsse für + Thinwire und UTP + + + + Erweiterungen: + + + + AS500 + + + + 3 32-Bit PCI Steckplätze + + + + 1 64-Bit PCI Steckplätze + + + + + + AS600: + + + + 2 32-Bit PCI Steckplätze + + + + 3 64-Bit PCI Steckplätze + + + + 1 PCI/EISA physisch geteilter + Steckplatz + + + + 3 EISA Steckplätze + + + + 1 PCI und 1 EISA Steckplatz sind + standardmäßig belegt + + + + + + + + 21050 PCI-to-PCI Bridge + + + + Intel 82375EB PCI-EISA Bridge (nur AS600) + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + 1 paralleler Anschluß + + + + 16 Bit Audio, Windows Sound System, in einem + speziellen Steckplatz (AS500) bzw. in einem EISA + Steckplatz (AS600, dies ist eine ISA Karte) + + + + PS/2 Tastatur und Maus + + Die ersten Maschinen waren mit Fast SCSI Kontrollern - ausgerüstet, spätere Maschinen unterstützen - Ultra SCSI. Bei der AS500 wird der eine zur Verfügung - stehende SCSI-Bus sowohl für die internen als auch - für die externen Geräte benutzt. Bei einem Fast - SCSI Bus darf der externe Teil des Busses maximal 1.8 Meter - lang sein. Man kann den AS500 Qlogic ISP1020A Chip auch im - Ultra Modus betreiben, wenn man eine SRM Variable setzt. - Allerdings hält sich &os; an die Empfehlung aus den - Errata zum Qlogic Chip und beschränkt die - Busgeschwindigkeit auf Fast. + ausgerüstet, spätere Maschinen unterstützen + Ultra SCSI. Bei der AS500 wird der eine zur Verfügung + stehende SCSI-Bus sowohl für die internen als auch + für die externen Geräte benutzt. Bei einem Fast + SCSI Bus darf der externe Teil des Busses maximal 1.8 Meter + lang sein. Man kann den AS500 Qlogic ISP1020A Chip auch im + Ultra Modus betreiben, wenn man eine SRM Variable setzt. + Allerdings hält sich &os; an die Empfehlung aus den + Errata zum Qlogic Chip und beschränkt die + Busgeschwindigkeit auf Fast. Hüten Sie sich bei der A500 vor uralten Versionen des - SRM. Wenn Ihnen solche unmögliche SCSI-Geschwindigkeiten - gemeldet werden, ist es Zeit für ein Update: + SRM. Wenn Ihnen solche unmögliche SCSI-Geschwindigkeiten + gemeldet werden, ist es Zeit für ein Update: cd0 at isp0 bus 0 target 4 lun 0 cd0: <DEC RRD45 DEC 0436> Removable CD-ROM SCSI-2 device cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12) Bei der AS600 versorgt einer der Qlogic SCSI Chips die - internen Geräte, der andere ist für die externen - SCSI Geräte zuständig. - - Die DIMMs werden bei der AS500 in Vierergruppen installiert, - allerdings sind die Bänke ineinander verzahnt - (physically interleaved layout). Eine Gruppe - von 4 DIMMs besteht also nicht aus vier - nebeneinanderliegenden DIMMs. Denken Sie daran, daß - Sie SDRAM DIMMs nicht verwenden + internen Geräte, der andere ist für die externen + SCSI Geräte zuständig. + + Die DIMMs werden bei der AS500 in Vierergruppen + installiert, allerdings sind die Bänke ineinander + verzahnt (physically interleaved layout). Eine + Gruppe von 4 DIMMs besteht also nicht aus + vier nebeneinanderliegenden DIMMs. Denken Sie daran, + daß Sie SDRAM DIMMs nicht verwenden können. Bei der AS600 sind die SIMMs auf zwei speziellen - Speicherkarten untergebracht. Die SIMM müssen in - Achtergruppen installiert werden und beide Speicherkarten - müssen identisch bestückt werden. + Speicherkarten untergebracht. Die SIMM müssen in + Achtergruppen installiert werden und beide Speicherkarten + müssen identisch bestückt werden. Bitte beachten Sie, daß die AS500 und AS600 EISA - Maschinen sind. Sie müssen also das EISA Configuration - Utility (ECU) von Diskette starten, wenn Sie eine EISA-Karte - in das System eingebaut haben oder wenn Sie die Konfiguration - der eingebauten I/O ändern wollen. Die AS500 hat zwar - keinen EISA Steckplatz, trotzdem wird das ECU verwendet, um - die eingebaute Audio-Hardware und ähnliches zu - konfigurieren. + Maschinen sind. Sie müssen also das EISA Configuration + Utility (ECU) von Diskette starten, wenn Sie eine EISA-Karte + in das System eingebaut haben oder wenn Sie die Konfiguration + der eingebauten I/O ändern wollen. Die AS500 hat zwar + keinen EISA Steckplatz, trotzdem wird das ECU verwendet, um + die eingebaute Audio-Hardware und ähnliches zu + konfigurieren. Sie können die eingebaute Audio-Hardware der AS500 - nutzen, wenn Sie die folgende Zeile in die Konfigurationsdatei - für Ihren angepaßten Kernel schreiben: + nutzen, wenn Sie die folgende Zeile in die Konfigurationsdatei + für Ihren angepaßten Kernel schreiben: device pcm @@ -1827,23 +1846,23 @@ cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12) dazu kommt noch die Angabe flags 0x10011. Die PCI Steckplätze der AS600 zeigen eine - Besonderheit. Die AS600 (um genau zu sein, die PCI - Erweiterungskarte mit den SCSI Kontrollern) erlaubt die - Einblendung von I/O Ports nicht, alle Geräte hinter - dieser Karte müssen memory mapping verwenden. Wenn Sie - Probleme haben, die Qlogic SCSI Adapter zum laufen zu - bringen, müssen Sie die folgende Zeile in die Datei - /boot/loader.rc einfügen: + Besonderheit. Die AS600 (um genau zu sein, die PCI + Erweiterungskarte mit den SCSI Kontrollern) erlaubt die + Einblendung von I/O Ports nicht, alle Geräte hinter + dieser Karte müssen memory mapping verwenden. Wenn Sie + Probleme haben, die Qlogic SCSI Adapter zum laufen zu bringen, + müssen Sie die folgende Zeile in die Datei + /boot/loader.rc einfügen: set isp_mem_map=0xff Eventuell müssen Sie diese Zeile schon im Boot Loader - eingeben, bevor Sie den Kernel für die Installation - laden. + eingeben, bevor Sie den Kernel für die Installation + laden. Die Konfigurationsdatei für einen angepaßten - Kernel für die AlphaStation-[56]00 muß die - folgenden Zeilen enthalten: + Kernel für die AlphaStation-[56]00 muß die + folgenden Zeilen enthalten: options DEC_KN20AA cpu EV5 @@ -1851,147 +1870,147 @@ cpu EV5 AlphaServer 1000 (<quote>Mikasa</quote>), 1000A - (<quote>Noritake</quote>) und 800 - (<quote>Corelle</quote>) + (Noritake) und 800 + (Corelle) Die Systeme der Modellreihen AlphaServer 1000 und 800 sind - als Server für Abteilungen konzipiert. Es gibt sie mit - einer Reihe verschiedener Gehäuse und CPUs. Ganz - allgemein gibt es Maschinen mit der 21064 (EV4) CPU und Maschinen mit der - 21164 (EV5) CPU. Die CPU sitzt auf einer eigenen Karte, und - der mögliche CPU-Typ (EV4 und EV5) hängt vom - verwendetem Mainboard ab. + als Server für Abteilungen konzipiert. Es gibt sie mit + einer Reihe verschiedener Gehäuse und CPUs. Ganz + allgemein gibt es Maschinen mit der 21064 (EV4) CPU und + Maschinen mit der 21164 (EV5) CPU. Die CPU sitzt auf einer + eigenen Karte, und der mögliche CPU-Typ (EV4 und EV5) + hängt vom verwendetem Mainboard ab. Beim AlphaServer 800 wurde ein deutlich kleineres - Mini-Tower Gehäuse verwendet, ihm fehlt auch das - StorageWorks SCSI hot-plug System. Der Hauptunterschied - zwischen der AS1000 und der AS1000A liegt darin, daß die - AS1000A 7 PCI Steckplätze hat, während bei der - AS1000 nur 3 PCI Steckplätze zur Verfügung stehen, - und der Rest EISA Steckplätze sind. + Mini-Tower Gehäuse verwendet, ihm fehlt auch das + StorageWorks SCSI hot-plug System. Der Hauptunterschied + zwischen der AS1000 und der AS1000A liegt darin, daß die + AS1000A 7 PCI Steckplätze hat, während bei der + AS1000 nur 3 PCI Steckplätze zur Verfügung stehen, + und der Rest EISA Steckplätze sind. Die AS800 mit einer EV5/400 MHz CPU wurde später - unter der Bezeichnung DIGITAL Server 3300[R] - verkauft, aus der AS800 mit einer EV5/500 MHz CPU wurde der - DIGITAL Server 3305[R]. + unter der Bezeichnung DIGITAL Server 3300[R] + verkauft, aus der AS800 mit einer EV5/500 MHz CPU wurde der + DIGITAL Server 3305[R]. Eigenschaften: - - 21064 EV4[5] CPU mit 200, 233 oder 266 MHz 21164 - EV5[6] CPU mit 300, 333 oder 400 MHz (nur AS800: 500 - MHz) - - - - Speicher: - - - - Bandbreite: 128 Bit, ECC - - - - AS1000[A]: - - - - 72polige, 36 Bit breite Fast Page Mode SIMMs, - 70ns oder schneller - - - - 16 (EV5 Systeme) oder 20 (EV4 Systeme) SIMM - Steckplätze - - - - Maximaler Speicherausbau 1 GB - - - - nutzt ECC - - - - - - AS800: Benutzt EDO DIMMs, 60 ns, 3.3 Volt - - - - - - VGA eingebaut (nur bei einigen Mainboards) - - - - 3 PCI, 2 EISA, 1 64-Bit PCI/EISA kombiniert - (AS800) - - - - 7 PCI, 2 EISA (AS1000A) - - - - 2 PCI, 1 EISA/PCI, 7 EISA (AS1000) - - - - SCSI eingebaut, basiert auf einem Symbios 810 [AS1000] - oder Qlogic 1020 [AS1000A] - + + 21064 EV4[5] CPU mit 200, 233 oder 266 MHz 21164 + EV5[6] CPU mit 300, 333 oder 400 MHz (nur AS800: 500 + MHz) + + + + Speicher: + + + + Bandbreite: 128 Bit, ECC + + + + AS1000[A]: + + + + 72polige, 36 Bit breite Fast Page Mode SIMMs, + 70ns oder schneller + + + + 16 (EV5 Systeme) oder 20 (EV4 Systeme) SIMM + Steckplätze + + + + Maximaler Speicherausbau 1 GB + + + + nutzt ECC + + + + + + AS800: Benutzt EDO DIMMs, 60 ns, 3.3 Volt + + + + + + VGA eingebaut (nur bei einigen Mainboards) + + + + 3 PCI, 2 EISA, 1 64-Bit PCI/EISA kombiniert + (AS800) + + + + 7 PCI, 2 EISA (AS1000A) + + + + 2 PCI, 1 EISA/PCI, 7 EISA (AS1000) + + + + SCSI eingebaut, basiert auf einem Symbios 810 [AS1000] + oder Qlogic 1020 [AS1000A] + Die AS1000 Systeme gibt in vielen verschiedenen - Gehäusevarianten. Frei stehend, Rack-Einbau, mit oder ohne - StorageWorks SCSI System, usw. Die Elektronik ist bei allen - gleich. - - AS1000 Maschinen: Alle Maschinen mit der EV4 verwenden normale - PS/2 SIMMs (36 Bit, 72 Pin) in Fünfergruppen. Das - fünfte wird für ECC benutzt. Alle Maschinen mit der EV5 - verwenden normale PS/2 SIMM (36 Bit, 72 Pin) in Vierergruppen. - Der ECC nutzt die 4 überzähligen Bits der SIMMs (4 - Bit von 36 Bit). Die EV5 Mainboards haben 16 Steckplätze - für SIMMs, die EV4 Mainboards haben 20 Steckplätze - für SIMMs. + Gehäusevarianten. Frei stehend, Rack-Einbau, mit oder + ohne StorageWorks SCSI System, usw. Die + Elektronik ist bei allen gleich. + + AS1000 Maschinen: Alle Maschinen mit der EV4 verwenden + normale PS/2 SIMMs (36 Bit, 72 Pin) in Fünfergruppen. + Das fünfte wird für ECC benutzt. Alle Maschinen mit + der EV5 verwenden normale PS/2 SIMM (36 Bit, 72 Pin) in + Vierergruppen. Der ECC nutzt die 4 überzähligen + Bits der SIMMs (4 Bit von 36 Bit). Die EV5 Mainboards haben + 16 Steckplätze für SIMMs, die EV4 Mainboards haben + 20 Steckplätze für SIMMs. Die AS800 Systeme verwenden DIMMs in Vierergruppen, dabei - muß in den mit Bank 0 gekennzeichneten - Steckplätzen begonnen werden. Eine Speicherbank besteht - aus vier nebeneinanderliegenden Steckplätzen. Wenn - verschieden große DIMMs installiert werden, müssen - die größeren in Bank 0 installiert werden. Der - maximale Speicherausbau beträgt 2 GByte. Beachten Sie, - daß EDO DIMMs verwendet werden müssen. + muß in den mit Bank 0 gekennzeichneten + Steckplätzen begonnen werden. Eine Speicherbank besteht + aus vier nebeneinanderliegenden Steckplätzen. Wenn + verschieden große DIMMs installiert werden, müssen + die größeren in Bank 0 installiert werden. Der + maximale Speicherausbau beträgt 2 GByte. Beachten Sie, + daß EDO DIMMs verwendet werden müssen. Die AS1000/800 verhält sich etwas störrisch, - wenn man an Ihr eine serielle Konsole verwenden will. Sie - müssen auf jeden Fall folgendes im SRM eingeben: + wenn man an Ihr eine serielle Konsole verwenden will. Sie + müssen auf jeden Fall folgendes im SRM eingeben: >>> SET CONSOLE SERIAL - um die serielle Konsole verwenden zu können. Wie bei den - meisten anderen Alphas reicht es nicht aus, wenn man nur die - Tastatur abzieht. Um wieder auf die graphische Konsole - umzuschalten, müssen Sie an den Befehl + um die serielle Konsole verwenden zu können. Wie bei + den meisten anderen Alphas reicht es nicht aus, wenn man nur + die Tastatur abzieht. Um wieder auf die graphische Konsole + umzuschalten, müssen Sie an den Befehl >>> SET CONSOLE GRAPHICS an der seriellen Konsole eingeben. Wenn Sie eine AS800 besitzen, sollten Sie auf jeden Fall - prüfen, ob Ihr Ultra-Wide SCSI Bus auch wirklich den Ultra - Modus nutzt. Dazu benötigen Sie das Programm - EEROMCFG.EXE, das Sie auf der - Konsole Firmware Upgrade CDROM finden. + prüfen, ob Ihr Ultra-Wide SCSI Bus auch wirklich den + Ultra Modus nutzt. Dazu benötigen Sie das Programm + EEROMCFG.EXE, das Sie auf der + Konsole Firmware Upgrade CDROM finden. Die Konfigurationsdatei für den Kernel eines - AlphaServer1000/1000A/800 muß die folgenden Zeilen - enthalten: + AlphaServer1000/1000A/800 muß die folgenden Zeilen + enthalten: options DEC_1000A cpu EV4 # je nach installierter CPU @@ -2000,378 +2019,377 @@ cpu EV5 # je nach installierter CPU DS10/VS10/XP900 (<quote>Webbrick</quote>) / XP1000 - (<quote>Monet</quote>) / DS10L (<quote>Slate</quote>) + (Monet) / DS10L (Slate) Die Modelle Webbrick und Monet sind leistungsstarke - Workstations und Server, auf der Basis der EV6 und des Tsunami - Chipsatzes. Der Tsunami Chipsatz wird auch in den - leistungsstärksten Systemen genutzt und bietet daher mehr - als genug Leistung. Eigentlich handelt es sich bei der DS10, - VS10 und XP900 trotz der unterschiedlichen Namen nur um ein - System. Die Unterschiede liegen in der Software und den - angebotenen Erweiterungen. Die DS10L basiert auf der DS10, - das Gehäuse ist jedoch für den Einbau in ein Rack - vorgesehen und nur 1HE hoch. Diese Maschine ist für ISPs - und HPTC Cluster (wie zum Beispiel Beowulf) gedacht. + Workstations und Server, auf der Basis der EV6 und des Tsunami + Chipsatzes. Der Tsunami Chipsatz wird auch in den + leistungsstärksten Systemen genutzt und bietet daher mehr + als genug Leistung. Eigentlich handelt es sich bei der DS10, + VS10 und XP900 trotz der unterschiedlichen Namen nur um ein + System. Die Unterschiede liegen in der Software und den + angebotenen Erweiterungen. Die DS10L basiert auf der DS10, + das Gehäuse ist jedoch für den Einbau in ein Rack + vorgesehen und nur 1HE hoch. Diese Maschine ist für ISPs + und HPTC Cluster (wie zum Beispiel Beowulf) gedacht. - <quote>Webbrick / Slate</quote> - - - - 21264 EV6 CPU, 466 MHz - - - - L2 / Bcache: 2MB, ECC - - - - Speicherzugriff: 128 Bit via crossbar, Transferrate - 1.3GB/sec - - - - Speicher: - - - - Standard SDRAM DIMM, gepuffert, ECC, 200 Pin, 83 - MHz - - - - 4 DIMM Steckplätze in der DS10; maximaler - Speicherausbau 2GByte - - - - 2 DIMM Steckplätze in der DS10L; maximaler - Speicherausbau 1 GByte - - - - DIMMs müssen paarweise installiert - werden - - - - - - 21271 Core Logic Chipsatz - (Tsunami) - - - - 2 eingebaute 21143 Fast Ethernet Kontroller - - - - AcerLabs M5237 (Aladdin-V) USB Kontroller - (deaktiviert) - - - - AcerLabs M1533 PCI-ISA bridge - - - - AcerLabs Aladdin ATA-33 Kontroller - - - - zwei eingebaute EIDE-Kanäle - - - - Erweiterungen: 3 64-Bit PCI Steckplätze und 1 - 32-Bit PCI Steckplatz; die DS10L hat einen 64-Bit PCI - Steckplatz - - - - 2 serielle Anschlüsse, 16550A - - - - 1 paralleler Anschluß - - - - 2 USB Anschlüsse - - - - PS/2 Tastatur und Maus - - - - Die Systeme verfügen über eine - intelligente Spannungsversorgung. Mit - anderen Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, - stehen Teile des Systems immer noch unter Strom (wie bei - einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der - Hardware durchführen wollen, müssen Sie also den - Netzstecker ziehen. - - Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. - Wenn sie aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von - Escape Escape RMC auf dem - seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. - Mit der RMC können Sie das System ausschalten, - einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, - die Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles - mehr. Die RMC hat eine eigene Onlinehilfe. - - Die Webbrick befindet sich in einem Desktop-ähnlichem - Gehäuse, das dem der älteren 21164 - Maverick Workstations gleicht, aber deutlich - besseren Zugang zu den Komponenten gewährt. Wenn Sie - eine Server-Farm aufbauen wollen, können Sie die - Webbrick auch in ein Rack einbauen, sie belegt 3 - Höheneinheiten. Die Slate ist nur eine - Höheneinheit hoch, hat aber auch nur einen PCI - Steckplatz. - - Die DS10 besitzt 4 Steckplätze für DIMMs. - DIMMs müssen paarweise installiert werden; dabei - müssen Sie darauf achten, daß die Paare verzahnt - sind und daher die beiden DIMMs eines Paares nicht - nebeneinander liegen. Sie können 32, 64, 128, 256 und - 512 MByte große DIMMs - verwenden. - - Wenn in einer DS10 zwei Paare aus gleich großen - DIMMs installieren, greift das System abwechselnd auf die - beiden Speicherbänke zu, um die Leistung zu steigern - (memory interleaving). Diese Option steht bei der DS10L - nicht zur Verfügung, da Sie nur zwei Steckplätze - für DIMMs hat. - - Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie - auch von Hostadaptern aus der Adaptec 2940-Familie booten - und sind nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic - und Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt. - - Im Basismodell ist eine FUJITSU 9.5GB ATA Festplatte - eingebaut, von der das System auch bootet. Auf der Webbrick - können Sie &os; mit EIDE Festplatten einsetzen. Auf - dem Mainboard der DS10 stehen zwei IDE Anschlüsse zur - Verfügung. Die für den Betrieb mit Tru64 Unix - oder VMS vorgesehenen Systeme wurden - standardmäßig mit Ultra-SCSI Festplatten an - Qlogic Hostadaptern ausgerüstet. - - Die PCI-Steckplätze unterstützen 32 Bit und 64 - Bit Karten, sowohl die 3.3V als auch die 5V - Variante. - - Die USB Anschlüsse werden nicht unterstützt - und von allen aktuellen Versionen der SRM Konsole - deaktiviert. - - Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß - die folgenden Zeilen enthalten: - - options DEC_ST6600 + <quote>Webbrick / Slate</quote> + + + + 21264 EV6 CPU, 466 MHz + + + + L2 / Bcache: 2MB, ECC + + + + Speicherzugriff: 128 Bit via crossbar, Transferrate + 1.3GB/sec + + + + Speicher: + + + + Standard SDRAM DIMM, gepuffert, ECC, 200 Pin, 83 + MHz + + + + 4 DIMM Steckplätze in der DS10; maximaler + Speicherausbau 2GByte + + + + 2 DIMM Steckplätze in der DS10L; maximaler + Speicherausbau 1 GByte + + + + DIMMs müssen paarweise installiert + werden + + + + + + 21271 Core Logic Chipsatz + (Tsunami) + + + + 2 eingebaute 21143 Fast Ethernet Kontroller + + + + AcerLabs M5237 (Aladdin-V) USB Kontroller + (deaktiviert) + + + + AcerLabs M1533 PCI-ISA bridge + + + + AcerLabs Aladdin ATA-33 Kontroller + + + + zwei eingebaute EIDE-Kanäle + + + + Erweiterungen: 3 64-Bit PCI Steckplätze und 1 + 32-Bit PCI Steckplatz; die DS10L hat einen 64-Bit PCI + Steckplatz + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + 1 paralleler Anschluß + + + + 2 USB Anschlüsse + + + + PS/2 Tastatur und Maus + + + + Die Systeme verfügen über eine + intelligente Spannungsversorgung. Mit + anderen Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, + stehen Teile des Systems immer noch unter Strom (wie bei + einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der + Hardware durchführen wollen, müssen Sie also den + Netzstecker ziehen. + + Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie + aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von + EscapeEscape RMC auf dem + seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. + Mit der RMC können Sie das System ausschalten, + einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, + die Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles + mehr. Die RMC hat eine eigene Onlinehilfe. + + Die Webbrick befindet sich in einem + Desktop-ähnlichem Gehäuse, das dem der + älteren 21164 Maverick Workstations + gleicht, aber deutlich besseren Zugang zu den Komponenten + gewährt. Wenn Sie eine Server-Farm aufbauen wollen, + können Sie die Webbrick auch in ein Rack einbauen, sie + belegt 3 Höheneinheiten. Die Slate ist nur eine + Höheneinheit hoch, hat aber auch nur einen PCI + Steckplatz. + + Die DS10 besitzt 4 Steckplätze für DIMMs. + DIMMs müssen paarweise installiert werden; dabei + müssen Sie darauf achten, daß die Paare verzahnt + sind und daher die beiden DIMMs eines Paares nicht + nebeneinander liegen. Sie können 32, 64, 128, 256 und + 512 MByte große DIMMs verwenden. + + Wenn in einer DS10 zwei Paare aus gleich großen + DIMMs installieren, greift das System abwechselnd auf die + beiden Speicherbänke zu, um die Leistung zu steigern + (memory interleaving). Diese Option steht bei der DS10L + nicht zur Verfügung, da Sie nur zwei Steckplätze + für DIMMs hat. + + Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie + auch von Hostadaptern aus der Adaptec 2940-Familie booten + und sind nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic + und Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt. + + Im Basismodell ist eine FUJITSU 9.5GB ATA Festplatte + eingebaut, von der das System auch bootet. Auf der Webbrick + können Sie &os; mit EIDE Festplatten einsetzen. Auf + dem Mainboard der DS10 stehen zwei IDE Anschlüsse zur + Verfügung. Die für den Betrieb mit Tru64 Unix + oder VMS vorgesehenen Systeme wurden + standardmäßig mit Ultra-SCSI Festplatten an + Qlogic Hostadaptern ausgerüstet. + + Die PCI-Steckplätze unterstützen 32 Bit und 64 + Bit Karten, sowohl die 3.3V als auch die 5V + Variante. + + Die USB Anschlüsse werden nicht unterstützt + und von allen aktuellen Versionen der SRM Konsole + deaktiviert. + + Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß + die folgenden Zeilen enthalten: + + options DEC_ST6600 cpu EV5 - - Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht - notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das - cpu EV5 ist nur notwendig, damit - &man.config.8; nicht meckert. - + + Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht + notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das + cpu EV5 ist nur notwendig, damit + &man.config.8; nicht meckert. + - <quote>Monet</quote> - - - - 21264 EV6, 500 MHz; 21264 EV67, 500 oder 667 MHz - (XP1000G, Code-Name Brisbane); die CPU steckt auf einer - eigenen Karte, die vor Ort ausgewechselt werden - kann - - - - L2 / Bcache: 4MB, ECC - - - - Speicherzugriff: 256 Bit - - - - Speicher: 128 oder 256 MByte 100 MHz (PC100) 168 Pin - JEDEC standard, registered ECC SDRAM DIMMs - - - - 21271 Core Logic Chipsatz - (Tsunami) - - - - eingebauter Ethernet-Kontroller auf Basis des 21143 - - - - - Cypress 82C693 USB Controller - - - - Cypress 82C693 PCI-ISA Bridge - - - - Cypress 82C693 Controller - - - - Erweiterungsmöglichkeiten: 2 getrennte PCI - Busse, die von schnell I/O Kanälen - (hoses) angesteuert werden: - - - - hose 0: (die oberen 3 Steckplätze) 2 64-Bit - PCI Steckplätze 1 32-Bit PCI Steckplätze - - - - - hose 1: (die unteren 2 Steckplätze) 2 - 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer 21154 - PCI-PCI Bridge) - - - - 2 der 64-Bit PCI Steckplätze sind für - Karten mit voller Baulänge gedacht - - - - alle 32-Bit PCI Steckplätze sind nur - für kurze Karten geeignet - - - - einer der 32-Bit PCI Steckplätze - überlappt mit einem der ISA - Steckplätze - - - - alle PCI Steckplätze werden mit 33 MHz - angesteuert - - - - - - 1 Ultra-Wide SCSI Anschluß an einem Qlogic - 1040 - - - - 2 serielle Anschlüsse, 16550A - - - - 1 paralleler Anschluß - - - - PS/2 Tastatur und Maus - - - - eingebautes 16-Bit ESS ES1888 Audiosystem - - - - 2 USB Anschlüsse - - - - Grafik: ELSA Gloria Synergy oder DEC/Compaq - PowerStorm 3D Beschleuniger Karten (wahlweise) - - - - Das Gehäuse der Monet ist ähnlich einem - Mini-Tower, fast so wie bei der Miata. - - Der eingebaute Qlogic UW-SCSI Kontroller erlaubt bis zu 4 - interne Geräte. Ein externer Anschluß ist nicht - vorhanden. - - Wenn Sie eine 500 MHz CPU verwenden, können Sie - auch 83 MHz DIMMs verwenden, obwohl laut Compaq für - alle CPUs PC100 DIMMs verlangt. DIMMs müssen in - Vierergruppen installiert werden, dabei muß mit den - mit 0 markierten Steckplätzen begonnen - werden. Der maximale Speicherausbau beträgt 4 GByte. - Die DIMMs müssen physically interleaved - installiert werden, beachten Sie die Markierungen neben den - Steckplätzen. Die Breite des Speichers bei der Monet - ist doppelt so groß wie bei der Webbrick. Die DIMMs - sind auf derselben Karte wie die CPU untergebracht. Bitte - beachten Sie, daß ECC RAM verwendet wird, Sie - benötigen also 72 Bit DIMMs (und nicht die normalen 64 - Bit PC DIMMs). - - Die EIDE Geräte können sowohl vom SRM als - Bootdevice als auch von &os; genutzt werden. Obwohl der - eingesetzt Cypress Chip 2 EIDE Kanäle bereitstellt, - wird in der Monet nur einer davon unterstützt. - - Die USB Anschlüsse werden von &os; - unterstützt. Sollten Sie Probleme mit der Nutzung der - USB Anschlüsse haben, sollten Sie nachsehen, ob die SRM - Variable usb_enable auf - on steht. Sie können die - Einstellung mit dem folgenden Befehl ändern: - - >>> SET USB_ENABLE ON - - - Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit - Symbios-Chipsatz in einem der PCI-Steckplätze an Hose - 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes - Problem von &os; sorgt in dieser Konstellation für - Probleme. - - - - Einige VGA Karten funktionieren hinter der PCI-PCI - Bridge (in den Steckplätzen 4 und 5) nicht. Hier - können Sie nur Karten verwenden, die das - VGA-legacy addressing richtig implementiert - haben. Benutzen Sie im Notfall einfach einen der - PCI-Steckplätze vor der - Bridge. - - - Die Audio-Hardware wird zur Zeit nicht von &os; - unterstützt. - - Die folgenden Zeilen müssen in der - Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel - enthalten sein: - - options DEC_ST6600 + <quote>Monet</quote> + + + + 21264 EV6, 500 MHz; 21264 EV67, 500 oder 667 MHz + (XP1000G, Code-Name Brisbane); die CPU steckt auf einer + eigenen Karte, die vor Ort ausgewechselt werden + kann + + + + L2 / Bcache: 4MB, ECC + + + + Speicherzugriff: 256 Bit + + + + Speicher: 128 oder 256 MByte 100 MHz (PC100) 168 Pin + JEDEC standard, registered ECC SDRAM DIMMs + + + + 21271 Core Logic Chipsatz + (Tsunami) + + + + eingebauter Ethernet-Kontroller auf Basis des 21143 + + + + + Cypress 82C693 USB Controller + + + + Cypress 82C693 PCI-ISA Bridge + + + + Cypress 82C693 Controller + + + + Erweiterungsmöglichkeiten: 2 getrennte PCI + Busse, die von schnell I/O Kanälen + (Hoses) angesteuert werden: + + + + Hose 0: (die oberen 3 Steckplätze) 2 64-Bit + PCI Steckplätze 1 32-Bit PCI Steckplätze + + + + + Hose 1: (die unteren 2 Steckplätze) 2 + 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer 21154 + PCI-PCI Bridge) + + + + 2 der 64-Bit PCI Steckplätze sind für + Karten mit voller Baulänge gedacht + + + + alle 32-Bit PCI Steckplätze sind nur + für kurze Karten geeignet + + + + einer der 32-Bit PCI Steckplätze + überlappt mit einem der ISA + Steckplätze + + + + alle PCI Steckplätze werden mit 33 MHz + angesteuert + + + + + + 1 Ultra-Wide SCSI Anschluß an einem Qlogic + 1040 + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + 1 paralleler Anschluß + + + + PS/2 Tastatur und Maus + + + + eingebautes 16-Bit ESS ES1888 Audiosystem + + + + 2 USB Anschlüsse + + + + Grafik: ELSA Gloria Synergy oder DEC/Compaq + PowerStorm 3D Beschleuniger Karten (wahlweise) + + + + Das Gehäuse der Monet ist ähnlich einem + Mini-Tower, fast so wie bei der Miata. + + Der eingebaute Qlogic UW-SCSI Kontroller erlaubt bis zu + 4 interne Geräte. Ein externer Anschluß ist + nicht vorhanden. + + Wenn Sie eine 500 MHz CPU verwenden, können Sie + auch 83 MHz DIMMs verwenden, obwohl laut Compaq für + alle CPUs PC100 DIMMs verlangt. DIMMs müssen in + Vierergruppen installiert werden, dabei muß mit den + mit 0 markierten Steckplätzen begonnen + werden. Der maximale Speicherausbau beträgt 4 GByte. + Die DIMMs müssen physically interleaved + installiert werden, beachten Sie die Markierungen neben den + Steckplätzen. Die Breite des Speichers bei der Monet + ist doppelt so groß wie bei der Webbrick. Die DIMMs + sind auf derselben Karte wie die CPU untergebracht. Bitte + beachten Sie, daß ECC RAM verwendet wird, Sie + benötigen also 72 Bit DIMMs (und nicht die normalen 64 + Bit PC DIMMs). + + Die EIDE Geräte können sowohl vom SRM als + Bootdevice als auch von &os; genutzt werden. Obwohl der + eingesetzt Cypress Chip 2 EIDE Kanäle bereitstellt, + wird in der Monet nur einer davon unterstützt. + + Die USB Anschlüsse werden von &os; + unterstützt. Sollten Sie Probleme mit der Nutzung der + USB Anschlüsse haben, sollten Sie nachsehen, ob die SRM + Variable usb_enable auf + on steht. Sie können die + Einstellung mit dem folgenden Befehl ändern: + + >>> SET USB_ENABLE ON + + + Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit + Symbios-Chipsatz in einem der PCI-Steckplätze an Hose + 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes Problem + von &os; sorgt in dieser Konstellation für + Probleme. + + + + Einige VGA Karten funktionieren hinter der PCI-PCI + Bridge (in den Steckplätzen 4 und 5) nicht. Hier + können Sie nur Karten verwenden, die das + VGA-legacy addressing richtig implementiert + haben. Benutzen Sie im Notfall einfach einen der + PCI-Steckplätze vor der + Bridge. + + + Die Audio-Hardware wird zur Zeit nicht von &os; + unterstützt. + + Die folgenden Zeilen müssen in der + Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel + enthalten sein: + + options DEC_ST6600 cpu EV5 - - Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht - notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das - cpu EV5 ist nur notwendig, damit - &man.config.8; nicht meckert. - + + Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht + notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das + cpu EV5 ist nur notwendig, damit + &man.config.8; nicht meckert. + @@ -2381,74 +2399,74 @@ cpu EV5 Eigenschaften: - - 21264 EV6 CPU, 500 oder 670 MHz - - - - maximal zwei CPUs pro System - - - - L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU - - - - Speicherzugriff: Dual 256 Bit wide with crossbar - switch - - - - Speicher: - - - - SDRAM DIMMs - - - - werden in Vierergruppen installiert - - - - 16 DIMM Steckplätze, maximal 4 GByte - - - - ECC - - - - - - 21271 Core Logic Chipsatz - (Tsunami) - - - - eingebauter Adaptec ? Wide Ultra SCSI - Hostadapter - - - - Erweiterungen: - - - - 2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O - Kanälen (hoses) angesteuert - werden: - - - - 6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro hose - - - - 1 ISA Steckplatz - - - + + 21264 EV6 CPU, 500 oder 670 MHz + + + + maximal zwei CPUs pro System + + + + L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU + + + + Speicherzugriff: Dual 256 Bit wide with crossbar + switch + + + + Speicher: + + + + SDRAM DIMMs + + + + werden in Vierergruppen installiert + + + + 16 DIMM Steckplätze, maximal 4 GByte + + + + ECC + + + + + + 21271 Core Logic Chipsatz + (Tsunami) + + + + eingebauter Adaptec ? Wide Ultra SCSI + Hostadapter + + + + Erweiterungen: + + + + 2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O + Kanälen (Hoses) angesteuert + werden: + + + + 6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro Hose + + + + 1 ISA Steckplatz + + + Bei der DS20 müssen Sie @@ -2456,75 +2474,75 @@ cpu EV5 >>> SET CONSOLE SERIAL eingeben, damit die serielle Konsole aktiv wird; es reicht - nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur - graphischen Konsole umzuschalten, müssen Sie + nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur graphischen + Konsole umzuschalten, müssen Sie >>> SET CONSOLE GRAPHICS an der seriellen Konsole. Lassen Sie sich bitte nicht - davon verwirren, daß die Meldungen der SRM Konsole auf - der graphischen Konsole erscheinen, obwohl Sie auf die - serielle Konsole umgeschaltet haben. Sobald Sie &os; starten, - beachtet es die Einstellung für - CONSOLE und alle Meldungen beim Systemstart - und das Login erscheinen auf der seriellen Konsole. + davon verwirren, daß die Meldungen der SRM Konsole auf + der graphischen Konsole erscheinen, obwohl Sie auf die + serielle Konsole umgeschaltet haben. Sobald Sie &os; starten, + beachtet es die Einstellung für + CONSOLE und alle Meldungen beim Systemstart + und das Login erscheinen auf der seriellen Konsole. Das Gehäuse der DS20 ist groß und wie ein - Würfel geformt. Im Gehäuse ist unter anderem ein - StorageWorks SCSI hot-swap System eingebaut, daß - maximal sieben 3.5" SCSI Festplatten aufnehmen kann. Das - Gehäuse der DS20E ist kleiner, da das StorageWorks System - fehlt. + Würfel geformt. Im Gehäuse ist unter anderem ein + StorageWorks SCSI hot-swap System eingebaut, daß + maximal sieben 3.5" SCSI Festplatten aufnehmen kann. Das + Gehäuse der DS20E ist kleiner, da das StorageWorks System + fehlt. Die Systeme verfügen über eine - intelligente Spannungsversorgung. Mit anderen - Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen Teile - des Systems immer noch unter Strom (wie bei einem PC mit - ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware - durchführen wollen, müssen Sie also den Netzstecker - ziehen. - - Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. - Wenn sie aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von - Escape Escape RMC auf dem - seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. - Mit der RMC können Sie das System ausschalten, - einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, die - Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles mehr. - Die RMC hat eine eigene Onlinehilfe. + intelligente Spannungsversorgung. Mit anderen + Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen Teile + des Systems immer noch unter Strom (wie bei einem PC mit + ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware + durchführen wollen, müssen Sie also den Netzstecker + ziehen. + + Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie + aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von + EscapeEscape RMC auf dem + seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. + Mit der RMC können Sie das System ausschalten, + einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, die + Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles mehr. + Die RMC hat eine eigene Onlinehilfe. Der eingebaute Adaptec SCSI Hostadapter ist bei der DS20 - abgeschaltet und kann daher nicht mit &os; genutzt - werden. + abgeschaltet und kann daher nicht mit &os; genutzt + werden. Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie auch - von Hostadaptern aus der Adaptec 2940-Familie booten und sind - nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic und - Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt. + von Hostadaptern aus der Adaptec 2940-Familie booten und sind + nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic und + Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt. Wenn Sie verschieden große DIMMs benutzen, - müssen Sie die größten Module in die mit - 0 gekennzeichneten Steckplätze - einsetzen. Außerdem müssen Sie die - Steckplätze der Reihe nach benutzen, also - erst Bank 0, dann Bank 1, und so weiter. + müssen Sie die größten Module in die mit + 0 gekennzeichneten Steckplätze + einsetzen. Außerdem müssen Sie die + Steckplätze der Reihe nach benutzen, also + erst Bank 0, dann Bank 1, und so weiter. Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit - Symbios-Chipsatz in einem der PCI-Steckplätze an Hose 1 - zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes Problem von - &os; sorgt in dieser Konstellation für Probleme. + Symbios-Chipsatz in einem der PCI-Steckplätze an Hose 1 + zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes Problem von + &os; sorgt in dieser Konstellation für Probleme. Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die - folgenden Zeilen enthalten: + folgenden Zeilen enthalten: options DEC_ST6600 cpu EV5 - Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht - notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das - cpu EV5 ist nur notwendig, damit - &man.config.8; nicht meckert. + Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht + notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das + cpu EV5 ist nur notwendig, damit + &man.config.8; nicht meckert. @@ -2532,213 +2550,214 @@ cpu EV5 AlphaPC 264DP / UP2000 Die UP2000 wird von der Firma Alpha Processor Inc. - gebaut + gebaut Eigenschaften: - - 21264 EV6 CPU, 670 MHz - - - - maximal zwei CPUs pro System - - - - L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU - - - - Speicherzugriff: 256 Bit - - - - Speicher: SDRAM DIMMs, Vierergruppen, ECC, 16 DIMM - Steckplätze, maximal 4GB - - - - 21272 Core Logic Chipsatz - (Tsunami) - - - - eingebauter Adaptec AIC7890/91 Wide Ultra SCSI - Hostadapter - - - - 2 embedded IDE based on Cypress 82C693 chips - - - - USB mit Cypress 82C693 - - - - Erweiterungen: - - - - 2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O - Kanälen (hoses) angesteuert - werden - - - - 6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro hose - - - - 1 ISA Steckplatz - - - + + 21264 EV6 CPU, 670 MHz + + + + maximal zwei CPUs pro System + + + + L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU + + + + Speicherzugriff: 256 Bit + + + + Speicher: SDRAM DIMMs, Vierergruppen, ECC, 16 DIMM + Steckplätze, maximal 4GB + + + + 21272 Core Logic Chipsatz + (Tsunami) + + + + eingebauter Adaptec AIC7890/91 Wide Ultra SCSI + Hostadapter + + + + 2 embedded IDE based on Cypress 82C693 chips + + + + USB mit Cypress 82C693 + + + + Erweiterungen: + + + + 2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O + Kanälen (Hoses) angesteuert + werden + + + + 6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro Hose + + + + 1 ISA Steckplatz + + + - Zur Zeit unterstützt &os; nur maximal 2 GByte Speicher. + Zur Zeit unterstützt &os; nur maximal 2 GByte + Speicher. Der eingebaute Adaptec Hostadapter kann zwar nicht zum - booten verwendet werden, mit &os; kann er allerdings für - reine Datenplatten benutzt werden. + booten verwendet werden, mit &os; kann er allerdings für + reine Datenplatten benutzt werden. Busmaster DMA wird von auf dem ersten IDE-Anschluß - unterstützt. + unterstützt. Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die - folgenden Zeilen enthalten: + folgenden Zeilen enthalten: options DEC_ST6600 cpu EV5 - Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht - notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das - cpu EV5 ist nur notwendig, damit - &man.config.8; nicht meckert. + Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht + notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das + cpu EV5 ist nur notwendig, damit + &man.config.8; nicht meckert. AlphaServer 2000 (<quote>DemiSable</quote>), 2100 - (<quote>Sable</quote>), 2100A (<quote>Lynx</quote>) + (Sable), 2100A (Lynx) Die AlphaServer 2[01]00 sind als Server für ganze - Abteilungen gedacht, medium iron halt. Alle - Maschinen unterstützen mehrere CPUs, Sie können bis - zu zwei (AS2000) oder vier (AS2100[A]) CPU installieren. Es - gibt sowohl frei stehende als auch für den Einbau in ein - 19"-Rack vorgesehene Varianten. Die Unterschiede - zwischen beiden Versionen erstrecken sich auf die Anzahl der - Steckplätze, die maximale Anzahl an CPU, und den - maximalen Speicherausbau. Bei einigen Systemen ist ein - StorageWorks System integriert, das den Austausch der - SCSI-Festplatten im laufenden Betrieb erlaubt. - Zwischenzeitlich wurde der Aufstieg von der Sable zur Lynx - durch Austausch der I/O-Backplane angeboten (die C-Bus - Backplane verblieb im System). Schnellere CPUs wurden - ebenfalls angeboten. + Abteilungen gedacht, medium iron halt. Alle + Maschinen unterstützen mehrere CPUs, Sie können bis + zu zwei (AS2000) oder vier (AS2100[A]) CPU installieren. Es + gibt sowohl frei stehende als auch für den Einbau in ein + 19"-Rack vorgesehene Varianten. Die Unterschiede + zwischen beiden Versionen erstrecken sich auf die Anzahl der + Steckplätze, die maximale Anzahl an CPU, und den + maximalen Speicherausbau. Bei einigen Systemen ist ein + StorageWorks System integriert, das den Austausch der + SCSI-Festplatten im laufenden Betrieb erlaubt. + Zwischenzeitlich wurde der Aufstieg von der Sable zur Lynx + durch Austausch der I/O-Backplane angeboten (die C-Bus + Backplane verblieb im System). Schnellere CPUs wurden + ebenfalls angeboten. - - 21064 EV4[5] CPU[s], 200, 233, 275 MHz oder 21164 - EV5[6] CPU[s]s, 250, 300, 375, 400 MHz - - - - Cache: Je nach CPU 1, 4 oder 8 MByte pro CPU - - - - eingebauter Kontroller für ein 2.88 MByte - Diskettenlaufwerk - - - - 10MBit 21040 Ethernet eingebaut [nur AS2100] - - - - 2 serielle Anschlüsse - - - - 1 paralleler Anschluß - - - - PS/2 Tastatur und Maus - + + 21064 EV4[5] CPU[s], 200, 233, 275 MHz oder 21164 + EV5[6] CPU[s]s, 250, 300, 375, 400 MHz + + + + Cache: Je nach CPU 1, 4 oder 8 MByte pro CPU + + + + eingebauter Kontroller für ein 2.88 MByte + Diskettenlaufwerk + + + + 10MBit 21040 Ethernet eingebaut [nur AS2100] + + + + 2 serielle Anschlüsse + + + + 1 paralleler Anschluß + + + + PS/2 Tastatur und Maus + Die 200 MHz CPUs werden in Wirklichkeit nur mit 190 MHz - betrieben. Es können maximal 4 CPUs eingebaut werden, - die allerdings identisch sein müssen - (Typ/Geschwindigkeit). + betrieben. Es können maximal 4 CPUs eingebaut werden, + die allerdings identisch sein müssen + (Typ/Geschwindigkeit). Wenn einer der Prozessoren einmal einen Fehler verursacht - hat und als defekt markiert ist, bleibt dieser Status - bestehen, auch wenn man die CPU austauscht (oder neu - einsetzt), bis Sie das folgende Kommando eingeben + hat und als defekt markiert ist, bleibt dieser Status + bestehen, auch wenn man die CPU austauscht (oder neu + einsetzt), bis Sie das folgende Kommando eingeben >>> CLEAR_ERROR ALL und die Maschine aus- und wieder einschalten. Dies gilt - wahrscheinlich auch für die anderen Subsysteme (IO und - Speicher), allerdings konnte dies ungetestet. + wahrscheinlich auch für die anderen Subsysteme (IO und + Speicher), allerdings konnte dies ungetestet. Bei den Systemen werden spezialisierte Speicherkarten - verwendet, die sich einen 128 Bit breiten C-Bus mit den - CPU-Karten teilen. Der maximale Speicherausbau beträgt 1 - GByte (DemiSable) bzw. 2 GByte (Sable). Einer der - Steckplätze auf dem Speicher-Bus kann entweder eine CPU- - oder eine Speicher-Karte aufnehmen. Bei einem Maschine mit 4 - CPUs können maximal zwei Speicherkarten verwendet - werden. + verwendet, die sich einen 128 Bit breiten C-Bus mit den + CPU-Karten teilen. Der maximale Speicherausbau beträgt 1 + GByte (DemiSable) bzw. 2 GByte (Sable). Einer der + Steckplätze auf dem Speicher-Bus kann entweder eine CPU- + oder eine Speicher-Karte aufnehmen. Bei einem Maschine mit 4 + CPUs können maximal zwei Speicherkarten verwendet + werden. Einige Versionen der Speicherkarten sind für die - Aufnahme von SIMMs vorgesehen und werden als SIMM - carriers bezeichnet. Bei anderen Speicherkarten - wurden die Speicherbausteine direkt auf die Platine - gelötet, was die Bezeichnung flat memory - modules erklärt. + Aufnahme von SIMMs vorgesehen und werden als SIMM + carriers bezeichnet. Bei anderen Speicherkarten + wurden die Speicherbausteine direkt auf die Platine + gelötet, was die Bezeichnung flat memory + modules erklärt. SIMM werden in Gruppen von acht 72-Pin, 36 Bit, 70 ns FPM - Modulen verwendet. Es wurden nur zwei Typen von SIMMs - unterstützt, 1 M x 36 Bit (4 MByte) und 4M x 36 Bit (16 - MByte). Jede Speicherkarte kann bis zu vier SIMM-Bänke - aufnehmen. Die Verwendung verschieden großer SIMMs auf - einer Speicherkarte ist nicht erlaubt. Sie müssen eine - Speicherkarte erst komplett bestücken, bevor Sie die - nächste Karte einbauen. Da zwischen den - Steckplätzen für die Karten nicht sehr viel Platz, - sollten Sie auf die physische Größe der SIMMs - achten (bevor Sie sie kaufen...) + Modulen verwendet. Die unterstützten SIMM-Typen sind 1 M + x 36 Bit (4 MByte), 2 M x 36 Bit (8 MByte) und 4M x 36 Bit (16 + MByte). Jede Speicherkarte kann bis zu vier SIMM-Bänke + aufnehmen. Die Verwendung verschieden großer SIMMs auf + einer Speicherkarte ist nicht erlaubt. Sie müssen eine + Speicherkarte erst komplett bestücken, bevor Sie die + nächste Karte einbauen. Da zwischen den + Steckplätzen für die Karten nicht sehr viel Platz, + sollten Sie auf die physische Größe der SIMMs + achten (bevor Sie sie kaufen...) Sowohl die Lynx als auch die Sable sind etwas - störrisch, wenn es um die serielle Konsole geht. Sie - müssen den folgenden Befehl eingeben, um eine - serielle Konsole benutzen zu können: + störrisch, wenn es um die serielle Konsole geht. Sie + müssen den folgenden Befehl eingeben, um eine serielle + Konsole benutzen zu können: >>> SET CONSOLE SERIAL Wie bei vielen anderen Alphas reicht es nicht aus, einfach - nur die Tastatur zu ziehen. Um wieder auf die graphische - Konsole umzuschalten, müssen Sie den folgenden Befehl - eingeben: + nur die Tastatur zu ziehen. Um wieder auf die graphische + Konsole umzuschalten, müssen Sie den folgenden Befehl + eingeben: >>> SET CONSOLE GRAPHICS Bei der Lynx sollte sich die VGA Karte in einem der - primären PCI-Steckplätze befinden, EISA VGA Karten - haben diese Einschränkung nicht. + primären PCI-Steckplätze befinden, EISA VGA Karten + haben diese Einschränkung nicht. Die Maschinen verfügen über ein kleines LCD, das - OCP (Operator Control Panel) genannt wird. Beim Start des - Systems werden hier die Meldungen der Testprogramme angezeigt. - Sie können den auf dem OCP angezeigten Text über das - SRM beeinflussen: + OCP (Operator Control Panel) genannt wird. Beim Start des + Systems werden hier die Meldungen der Testprogramme angezeigt. + Sie können den auf dem OCP angezeigten Text über das + SRM beeinflussen: >>> SET OCP_TEXT "FreeBSD" @@ -2747,90 +2766,90 @@ cpu EV5 >>> SHOW FRU zeigt Ihnen eine Übersicht über die - Konfiguration des Systems, inkl. der Seriennummern, - Versionsnummer und Fehlerzahlen der einzelnen Module. + Konfiguration des Systems, inkl. der Seriennummern, + Versionsnummer und Fehlerzahlen der einzelnen Module. Sable, DemiSable und Lynx verfügen über einen - eingebauten Fast SCSI-Controller vom Typ Symbios 810. Wenn - Sie prüfen wollen, ob der Controller auf Fast SCSI - eingestellt ist, sollten Sie das folgende Kommando - benutzen: + eingebauten Fast SCSI-Controller vom Typ Symbios 810. Wenn + Sie prüfen wollen, ob der Controller auf Fast SCSI + eingestellt ist, sollten Sie das folgende Kommando + benutzen: >>> SHOW PKA0_FAST Wenn hier der Wert 1 angezeigt wird, wird Fast SCSI - unterstützt. + unterstützt. >>> SET PKA0_FAST 1 aktiviert diesen Modus Zusammen mit der AS2100[A] wird StorageWorks SCSI Modul - mit 7 SCSI Steckplätzen geliefert. Ein zweites Modul - kann in das Gehäuse eingebaut werden. Bei der AS2000 gibt - es nur ein Modul mit 7 Steckplätzen, Erweiterungen sind - nicht möglich. Bitte beachten Sie, daß die - Zuordnung zwischen Steckplätzen und SCSI ID in diesen - Modulen anders ist als bei den normalen StorageWorks Modulen. - Wenn Sie nur einen SCSI Bus konfiguriert haben, lautet die - Reihenfolge von oben nach unten 0, 4, 1, 5, 2, 6, 3. + mit 7 SCSI Steckplätzen geliefert. Ein zweites Modul + kann in das Gehäuse eingebaut werden. Bei der AS2000 + gibt es nur ein Modul mit 7 Steckplätzen, Erweiterungen + sind nicht möglich. Bitte beachten Sie, daß die + Zuordnung zwischen Steckplätzen und SCSI ID in diesen + Modulen anders ist als bei den normalen StorageWorks Modulen. + Wenn Sie nur einen SCSI Bus konfiguriert haben, lautet die + Reihenfolge von oben nach unten 0, 4, 1, 5, 2, 6, 3. Das Modul kann auch so konfiguriert werden, daß zwei - unabhängige SCSI Busse zur Verfügung stehen. Dieser - Modus wird für RAID-Controller wie den KZPSC (Mylex - DAC960) genutzt. In diesem Modus sind die Slot IDs wie folgt - belegt: 0A, 0B, 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B (von oben nach unten), - wobei A und B den SCSI-Bus angeben. Bei einer Konfiguration - mit nur einem SCSI-Bus gehört das Modul mit dem - Terminator auf der Rückseite nach OBEN, das Modul mit - den Jumpern nach UNTEN. Wenn Sie zwei SCSI-Busse verwenden, - ist die Anordnung vertauscht. Die Unterscheidung zwischen den - beiden Modulen ist relativ einfach: Auf dem Terminator-Modul - befinden sich mehrere elektronische Bauteile, auf dem - Jumper-Modul keine. + unabhängige SCSI Busse zur Verfügung stehen. Dieser + Modus wird für RAID-Controller wie den KZPSC (Mylex + DAC960) genutzt. In diesem Modus sind die Slot IDs wie folgt + belegt: 0A, 0B, 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B (von oben nach unten), + wobei A und B den SCSI-Bus angeben. Bei einer Konfiguration + mit nur einem SCSI-Bus gehört das Modul mit dem + Terminator auf der Rückseite nach OBEN, das Modul mit den + Jumpern nach UNTEN. Wenn Sie zwei SCSI-Busse verwenden, ist + die Anordnung vertauscht. Die Unterscheidung zwischen den + beiden Modulen ist relativ einfach: Auf dem Terminator-Modul + befinden sich mehrere elektronische Bauteile, auf dem + Jumper-Modul keine. Die DemiSable stellt 7 EISA und 3 PCI Steckplätze zur - Verfügung, bei der Sable sind es 8 EISA und 3 PCI - Steckplätze. Die Lynx hat, weil Sie neuer ist, 8 PCI und - 3 EISA Steckplätze. Die PCI Steckplätze der Lynx - sind in Vierergruppen zusammengefaßt. Die vier PCI - Steckplätze, die näher an der CPU liegen, sind die - primären Steckplätze, liegen also logisch vor der - PCI Bridge. Diese Steckplätze tragen entgegen der - Erwartung die höheren Nummern (PCI4 bis PCI7). + Verfügung, bei der Sable sind es 8 EISA und 3 PCI + Steckplätze. Die Lynx hat, weil Sie neuer ist, 8 PCI und + 3 EISA Steckplätze. Die PCI Steckplätze der Lynx + sind in Vierergruppen zusammengefaßt. Die vier PCI + Steckplätze, die näher an der CPU liegen, sind die + primären Steckplätze, liegen also logisch vor der + PCI Bridge. Diese Steckplätze tragen entgegen der + Erwartung die höheren Nummern (PCI4 bis PCI7). Sie müssen auf jeden Fall das EISA Configuration - Utility (auf Diskette) benutzen, wenn Sie in den EISA - Steckplätzen Karten hinzugefügt oder getauscht - haben. Dazu müssen Sie nur die Diskette mit dem ECU - einlegen und den folgenden Befehl eingeben: + Utility (auf Diskette) benutzen, wenn Sie in den EISA + Steckplätzen Karten hinzugefügt oder getauscht + haben. Dazu müssen Sie nur die Diskette mit dem ECU + einlegen und den folgenden Befehl eingeben: >>> RUNECU - Die EISA Steckplätze werden zwar zur Zeit nicht - unterstützt, aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte - wird als ISA Gerät behandelt werden und kann daher - für die Konsole verwendet werden. + Die EISA Steckplätze werden zwar zur Zeit nicht + unterstützt, aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte + wird als ISA Gerät behandelt werden und kann daher + für die Konsole verwendet werden. Es gab Entwürfe für ein spezielles Extended I/O - Modul, welches auf dem C-Bus eingesetzt werden sollte. Es - ist nicht bekannt, ob diese Module jemals gebaut wurden. Auf - jeden Fall gibt es keine Daten, ob &os; sie - unterstützt. + Modul, welches auf dem C-Bus eingesetzt werden sollte. Es ist + nicht bekannt, ob diese Module jemals gebaut wurden. Auf + jeden Fall gibt es keine Daten, ob &os; sie + unterstützt. Die Systeme können mit redundanten Netzteilen - ausgestattet werden. Beachten Sie, daß das Gehäuse - mit einem Sicherheitsschalter versehen ist, der die Maschine - abschaltet, sobald Sie das Gehäuse öffnen. Die - Lüfter der Maschinen sind geregelt. Sobald ein System - mit mehr als zwei CPUs und mehr als einer Speicherkarte - ausgestattet ist, müssen Sie zwei Netzteile - verwenden. + ausgestattet werden. Beachten Sie, daß das Gehäuse + mit einem Sicherheitsschalter versehen ist, der die Maschine + abschaltet, sobald Sie das Gehäuse öffnen. Die + Lüfter der Maschinen sind geregelt. Sobald ein System + mit mehr als zwei CPUs und mehr als einer Speicherkarte + ausgestattet ist, müssen Sie zwei Netzteile + verwenden. Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die - folgenden Zeilen enthalten: + folgenden Zeilen enthalten: options DEC_2100_A500 cpu EV4 #je nach verwendeter CPU @@ -2841,108 +2860,129 @@ cpu EV5 #je nach verwendeter CPU AlphaServer 4x00 (<quote>Rawhide</quote>) Die AlphaServer 4x00 Systeme sind Server für kleinere - Unternehmen, die entweder in einem 30" (76 cm) hohen - Schrank oder in einem 19" Rack stecken. Auch bei diesen - Systemen handelt es sich um mittlere Datentechnik, nicht um - Systeme für Hobbyisten. Die Rawhides sind für den - Einsatz von mehr als einer CPU vorgesehen, jedes System kann - bis zu vier CPUs aufnehmen. Die Grundversorgung mit - Festplatten übernehmen ein oder zwei StorageWorks Module - im unteren Teil des Schrankes. Die für den NT-Markt - vorgesehenen Rawhides heißen DIGITAL Server 7300 (5/400 CPU) - und DIGITAL Server 7305 (5/533 CPU). Ein R am Ende der - Typenbezeichnung deutet auf ein System hin, das in ein Rack - eingebaut werden kann. + Unternehmen, die entweder in einem 30" (76 cm) hohen + Schrank oder in einem 19" Rack stecken. Die Rawhides + sind für den Einsatz von mehr als einer CPU vorgesehen, + jedes System kann bis zu vier CPUs aufnehmen. Die + Grundversorgung mit Festplatten übernehmen ein oder zwei + StorageWorks Module im unteren Teil des Schrankes. Die + für den NT-Markt vorgesehenen Rawhides heißen + DIGITAL Server 7300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 7305 (5/533 + CPU). Ein R am Ende der Typenbezeichnung deutet auf ein + System hin, das in ein Rack eingebaut werden kann. Eigenschaften: - - 21164 EV5 CPUs, 266/300 MHz oder 21164A EV56 CPUs, - 400/466/533/600/666 MHz - - - - Cache: 4 MByte pro CPU. Bei der EV5 300 MHz gab es - auch eine Variante ohne Cache. 8 MByte bei der EV5 - 600 MHz - - - - Speicherzugriff: 128 Bit, ECC - - - - eingebauter Kontroller für ein - Diskettenlaufwerk - - - - 2 serielle Anschlüsse - - - - 1 paralleler Anschluß - - - - PS/2 Tastatur und Maus - + + 21164 EV5 CPUs, 266/300/333 MHz oder 21164A EV56 CPUs, + 400/466/533/600/666 MHz + + + + Cache: 4 MByte pro CPU. Bei der EV5 300 MHz gab es + auch eine Variante ohne Cache. 8 MByte bei der EV56 600 + MHz + + + + Speicherzugriff: 128 Bit, ECC + + + + eingebauter Kontroller für ein + Diskettenlaufwerk + + + + 2 serielle Anschlüsse + + + + 1 paralleler Anschluß + + + + PS/2 Tastatur und Maus + + Für die Rawhide können viele verschiedene + CPU-Module genutzt werden. Es gibt CPU-Module mit und ohne + externen Cache. Die einzige Einschränkung ist, daß + alle installierten CPU-Module gleich schnell sein müssen. + Es ist probemlos möglich, NT- und Tru64/VMS CPU-Module zu + mischen. Allerdings wird sich das System dann als Digital + Server 730x (die NT-Variante) melden. &os; stört das + nicht, allerdings laufen Tru64 und VMS auf einem solchen + System nicht. + Bei der Rawhide können bis zu 8 Speichermodule - eingesetzt werden. Die Module werden in Paaren eingesetzt und - stellen dem Bus jeweils 72 Bit zur Verfügung (inklusive - der Bits für ECC). Die Module können EDO RAM oder - SDRAM sein. Eine voll bestückte Rawhide verfügt über - vier Paar Speichermodule. Um die maximale Leistung zu erhalten, - sollten Sie nach Möglichkeit SDRAM verwenden. Das - Speichermodul mit der größten Kapazität - muß im Steckplatz 0 plaziert werden. Eine Mischung aus - EDO und SDRAM Speicher funktioniert auch (solange Sie nicht - versuchen, innerhalb eines Paares EDO und SDRAM zu mischen). - Allerdings führt die gleichzeitige Verwendung von EDO und - SDRAM dazu, daß der gesamte - Speicher im langsameren EDO-Modus angesteuert wird. - - Die Rawhide verfügt über einen - eingebauten Symbios 810 SCSI-Controller, der einen 8 Bit - (narrow) fast-SCSI Bus bereitstellt und der im allgemeinen nur - für das CDROM genutzt wird. + eingesetzt werden. Die Module werden in Paaren eingesetzt und + stellen dem Bus jeweils 72 Bit zur Verfügung (inklusive + der Bits für ECC). Die Module können EDO RAM oder + SDRAM sein. Eine voll bestückte AS4100 verfügt + über vier Paar Speichermodule, die As4000 kann nur zwei + Paar verwenden. Um die maximale Leistung zu erhalten, sollten + Sie nach Möglichkeit SDRAM verwenden. Das Speichermodul + mit der größten Kapazität müssen in den + Steckplätzen mit den Bezeichnungen MEM0L und MEM0H + plaziert werden. Eine Mischung aus EDO und SDRAM Speicher + funktioniert auch (solange Sie nicht versuchen, innerhalb + eines Paares EDO und SDRAM zu mischen). Allerdings führt + die gleichzeitige Verwendung von EDO und SDRAM dazu, daß + der gesamte Speicher im langsameren + EDO-Modus angesteuert wird. + + Die Rawhide verfügt über einen eingebauten + Symbios 810 SCSI-Controller, der einen 8 Bit (narrow) + fast-SCSI Bus bereitstellt und der im allgemeinen nur für + das CDROM genutzt wird. Für die Rawhides gibt es Erweiterungsmodule mit 8 - 64-Bit PCI und 3 EISA Steckplätzen (die sogenannten - Saddle Module). Sie verfügen über - zwei getrennte PCI-Busse, PCI0 und PCI1. PCI0 stellt einen - reinen PCI Steckplatz und drei PCI/EISA Steckplätze zur - Verfügung. PCI0 enthält auch eine PCI/EISA bridge, - die die seriellen und parallelen Schnittstellen, Tastatur, - Maus, etc. ansteuert. PCI1 stellt 4 PCI Steckplätze und - einen Symbios 810 SCSI Kontroller zur Verfügung. VGA - Karten für die Konsole müssen an PCI0 angeschlossen - werden. + 64-Bit PCI und 3 EISA Steckplätzen (die sogenannten + Saddle Module). Sie verfügen über + zwei getrennte PCI-Busse, PCI0 und PCI1. PCI0 stellt einen + reinen PCI Steckplatz und drei PCI/EISA Steckplätze zur + Verfügung. PCI0 enthält auch eine PCI/EISA bridge, + die die seriellen und parallelen Schnittstellen, Tastatur, + Maus, etc. ansteuert. PCI1 stellt 4 PCI Steckplätze und + einen Symbios 810 SCSI Kontroller zur Verfügung. VGA + Karten für die Konsole müssen an PCI0 angeschlossen + werden. Die aktuellen Versionen von &os; haben Probleme mit den - PCI Bridges. Zur Zeit steht nur eine Notlösung zur - Verfügung, die eine Bridge mit nur einem Gerät - unterstützt. Dadurch ist es möglich, den von - Digital eingebauten Qlogic SCSI Hostadapter zu benutzen, der - hinter einer 21054 PCI Bridge sitzt. + PCI Bridges. Zur Zeit steht nur eine Notlösung zur + Verfügung, die eine Bridge mit nur einem Gerät + unterstützt. Dadurch ist es möglich, den von + Digital eingebauten Qlogic SCSI Hostadapter zu benutzen, der + hinter einer 21054 PCI Bridge sitzt. - Die EISA Steckplätze werden zur Zeit nicht - unterstützt, aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte - wird als ISA Gerät behandelt und kann daher für - die Konsole benutzt werden. + Die EISA Steckplätze werden zur Zeit nicht + unterstützt, aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte + wird als ISA Gerät behandelt und kann daher für + die Konsole benutzt werden. Wenn Sie die + EISA-Steckplätze benutzen, müssen Sie das EISA + Configuration Utility (ECU) von Diskette starten. Tun Sie + sich selbst einen Gefallen und verwenden Sie das + Tru64/OpenVMS ECU, und nicht das WindowsNT ECU. Die Stromversorgung der Rawhide wird über einen - I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie sicher sein wollen, - daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, - müssen Sie den Netzstecker ziehen. + I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie sicher sein wollen, + daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, + müssen Sie den Netzstecker ziehen. + + Die Rawhide unterstützt RCM, Sie können das + System also über das Netzwerk ein- und ausschalten. + Weitere Informationen über RMC finden Sie im Kapitel + über die DS10 in dieser Datei. Die Verwendung von RCM + und RMC ist übrigens kein Tippfehler, die diversen + Dokumentationen nutzen beide Abkürzungen. Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die - folgenden Zeilen enthalten: + folgenden Zeilen enthalten: options DEC_KN300 cpu EV5 @@ -2950,369 +2990,370 @@ cpu EV5 AlphaServer 1200 (<quote>Tincup</quote>) und AlphaStation - 1200 (<quote>DaVinci</quote>) + 1200 (DaVinci) Der AlphaServer 1200 ist der Nachfolger AlphaServer 1000A. - Das Gehäuse ist mit dem des 1000A identisch, die - Elektronik basiert allerdings auf der des AlphaServer 4000. - Diese Systeme sind für den Einbau von bis zu zwei CPUs - vorgesehen. Die Grundversorgung mit Festplatten - übernimmt ein StorageWorks Modul. Die für den - NT-Markt vorgesehenen Varianten der AS1200 heißen - DIGITAL Server 5300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 5305 (5/533 - CPU). + Das Gehäuse ist mit dem des 1000A identisch, die + Elektronik basiert allerdings auf der des AlphaServer 4000. + Diese Systeme sind für den Einbau von bis zu zwei CPUs + vorgesehen. Die Grundversorgung mit Festplatten + übernimmt ein StorageWorks Modul. Die für den + NT-Markt vorgesehenen Varianten der AS1200 heißen + DIGITAL Server 5300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 5305 (5/533 + CPU). Eigenschaften: - - 21164A EV56 CPUs, 400 oder 533 MHz - - - - Cache: 4 MByte pro CPU - - - - Speicherzugriff: 128 Bit, ECC, DIMM Speicher auf zwei - Speicherkarten - - - - eingebauter Kontroller für ein - Diskettenlaufwerk - - - - 2 serielle Anschlüsse - - - - 1 paralleler Anschluß - - - - PS/2 Tastatur und Maus - + + 21164A EV56 CPUs, 400 oder 533 MHz + + + + Cache: 4 MByte pro CPU + + + + Speicherzugriff: 128 Bit, ECC, DIMM Speicher auf zwei + Speicherkarten + + + + eingebauter Kontroller für ein + Diskettenlaufwerk + + + + 2 serielle Anschlüsse + + + + 1 paralleler Anschluß + + + + PS/2 Tastatur und Maus + Die AS1200 nutzt 2 Speicherkarten mit je 8 - Steckplätzen für DIMMs. DIMMs müssen paarweise - installiert werden. Die Steckplätze müssen der - Reihe nach gefüllt werden. Wenn DIMMs mit verschiedenen - Größen verwendet werden, muß Steckplatz 0 den - größten DIMM enthalten. Die AS1200 - benutzt eine statische Anfangsadresse für die DIMMs, jedes - DIMM beginnt bei einem vielfachen von 512 MByte. Wenn Sie - DIMMs verwenden, die kleiner als 256 MByte sind, wird der - physikalische Speicher des Systems Löcher - enthalten. Das System unterstützt 64 MByte und 256 - MByte große DIMMs. Dabei handelt es sich um die 72 Bit - SDRAM Variante, da das System ECC nutzt. + Steckplätzen für DIMMs. DIMMs müssen paarweise + installiert werden. Die Steckplätze müssen der + Reihe nach gefüllt werden. Wenn DIMMs mit verschiedenen + Größen verwendet werden, muß Steckplatz 0 den + größten DIMM enthalten. Die AS1200 benutzt eine + statische Anfangsadresse für die DIMMs, jedes DIMM + beginnt bei einem vielfachen von 512 MByte. Wenn Sie DIMMs + verwenden, die kleiner als 256 MByte sind, wird der + physikalische Speicher des Systems Löcher + enthalten. Das System unterstützt 64 MByte und 256 MByte + große DIMMs. Dabei handelt es sich um die 72 Bit SDRAM + Variante, da das System ECC nutzt. - Unter &os; werden zur Zeit nur maximal 2 GByte - unterstützt. + Unter &os; werden zur Zeit nur maximal 2 GByte + unterstützt. Bei der AS1200 ist ein Symbios 810 SCSI-Kontroller - eingebaut, der einen Fast SCSI Bus zur Verfügung - stellt. + eingebaut, der einen Fast SCSI Bus zur Verfügung + stellt. Bei der Tincup stehen 5 64-Bit PCI Steckplätze, ein - 32-Bit PCI Steckplatz und ein EISA Steckplatz (der mit einem - der 64 Bit PCI Steckplätze überlappt) zur - Verfügung. Zwei separate PCI-Busse stehen zur - Verfügung, PCI0 und PCI1. Der 32 Bit PCI Steckplatz und - die beiden oberen 64 PCI Steckplätze gehören zu - PCI0. An PCI0 hängt auch eine Intel 82375EB PCI/EISA - Bridge, über die die seriellen und parallelen - Anschlüsse, Tastatur, Maus, etc. angesteuert werden. Zu - PCI1 gehören vier 64 Bit PCI-Steckplätze und ein - Symbios 810 SCSI Kontroller. VGA-Karten für die Konsole - müssen in einem zu PCI0 gehörenden Steckplatz - installiert werden. + 32-Bit PCI Steckplatz und ein EISA Steckplatz (der mit einem + der 64 Bit PCI Steckplätze überlappt) zur + Verfügung. Zwei separate PCI-Busse stehen zur + Verfügung, PCI0 und PCI1. Der 32 Bit PCI Steckplatz und + die beiden oberen 64 PCI Steckplätze gehören zu + PCI0. An PCI0 hängt auch eine Intel 82375EB PCI/EISA + Bridge, über die die seriellen und parallelen + Anschlüsse, Tastatur, Maus, etc. angesteuert werden. Zu + PCI1 gehören vier 64 Bit PCI-Steckplätze und ein + Symbios 810 SCSI Kontroller. VGA-Karten für die Konsole + müssen in einem zu PCI0 gehörenden Steckplatz + installiert werden. Die Stromversorgung des Systems wird über einen - I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie wirklich sein wollen, - daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, - müssen Sie den Netzstecker ziehen. Die Tincup benutzt zwei - Netzteile; allerdings nur zur Lastverteilung und nicht als - redundante Stromversorgung. + I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie wirklich sein wollen, + daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, + müssen Sie den Netzstecker ziehen. Die Tincup benutzt + zwei Netzteile; allerdings nur zur Lastverteilung und nicht + als redundante Stromversorgung. Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die - folgenden Zeilen enthalten: + folgenden Zeilen enthalten: options DEC_KN300 cpu EV5 - AlphaServer 8200 und 8400 (<quote>TurboLaser</quote>) + AlphaServer 8200 und 8400 + (<quote>TurboLaser</quote>) Die AlphaServer 8200 und 8400 sind als Server für ein - Firmennetzwerk gedacht, die entweder in einem hohen 19" - Schrank (9200) oder einem breiten 19" Rack eingebaut - sind. Diese Maschinen sind das berühmte big - iron, keine Systeme für den Privatmann. Die - TurboLaser können bis zu 12 CPUs pro Maschine aufnehmen. - Der TurboLaser System Bus (TLSB) erlaubt neun (AS8400) bzw. - fünf Knoten (AS8200). Der TSLB besteht aus 256 - Datenleitungen und 40 Adreßleitungen, der maximale - Durchsatz liegt bei 2.1 GByte/sec. Ein Knoten am TSLB kann - eine CPU, Speicher, oder I/O sein. An jeden TSLB werden - maximal 3 I/O Knoten unterstützt. + Firmennetzwerk gedacht, die entweder in einem hohen 19" + Schrank (9200) oder einem breiten 19" Rack eingebaut + sind. Diese Maschinen sind das berühmte big + iron, keine Systeme für den Privatmann. Die + TurboLaser können bis zu 12 CPUs pro Maschine aufnehmen. + Der TurboLaser System Bus (TLSB) erlaubt neun (AS8400) bzw. + fünf Knoten (AS8200). Der TSLB besteht aus 256 + Datenleitungen und 40 Adreßleitungen, der maximale + Durchsatz liegt bei 2.1 GByte/sec. Ein Knoten am TSLB kann + eine CPU, Speicher, oder I/O sein. An jeden TSLB werden + maximal 3 I/O Knoten unterstützt. Die Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein - StorageWorks Modul. Die AS8400 benötigt eine - 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) Anschluß, die AS8200 - kommt mit einem normalen Stromanschluß aus. + StorageWorks Modul. Die AS8400 benötigt einen + 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) Anschluß, die AS8200 + kommt mit einem normalen Stromanschluß aus. Eigenschaften: - - 21164 EV5/EV56 CPUs, max. 467 MHz oder 21264 EV67 CPUs - max. 625 MHz - - - - ein oder zwei CPUs pro CPU-Modul - - - - Cache: 4 MByte B-Cache pro CPU - - - - Speicherzugriff: 256 Bit, ECC - - - - Speicher: groß Speicherkarten, die an den TLSB - angeschlossen werden und auf denen spezielle SIMMs - stecken. Die Speicherkarten sind in verschiedenen - Größen erhältlich, bis zu 4 GByte pro - Karte. Die Karten nutzen ECC (8 Bit ECC pro 64 Bit - Daten). Die AS8400 kann maximale 7, die AS8200 maximal 3 - Speicherkarte aufnehmen. Maximaler Speicherausbau: 28 - GByte. - - - - Expansion: 3 System I/O Ports, die - jeweils bis zu 12 I/O Kanäle erlauben. An jeden - I/O-Kanal kann eine XMI-, Futurebus+- oder PCI-Box - angeschlossen werden. - + + 21164 EV5/EV56 CPUs, max. 467 MHz oder 21264 EV67 CPUs + max. 625 MHz + + + + ein oder zwei CPUs pro CPU-Modul + + + + Cache: 4 MByte B-Cache pro CPU + + + + Speicherzugriff: 256 Bit, ECC + + + + Speicher: groß Speicherkarten, die an den TLSB + angeschlossen werden und auf denen spezielle SIMMs + stecken. Die Speicherkarten sind in verschiedenen + Größen erhältlich, bis zu 4 GByte pro + Karte. Die Karten nutzen ECC (8 Bit ECC pro 64 Bit + Daten). Die AS8400 kann maximale 7, die AS8200 maximal 3 + Speicherkarte aufnehmen. Maximaler Speicherausbau: 28 + GByte. + + + + Expansion: 3 System I/O Ports, die + jeweils bis zu 12 I/O Kanäle erlauben. An jeden + I/O-Kanal kann eine XMI-, Futurebus+- oder PCI-Box + angeschlossen werden. + - &os; unterstützt (dies wurde auch getestet) bis zu - 2 GByte Speicher in einem TurboLaser. Sie sollten - sorgfältig abwägen, ob Sie die TSLB Steckplätze mit - Speicherkarten oder CPU-Karten füllen. Wenn Sie sich zum - Beispiel für 28 GByte Speicher entscheiden, können - Sie zur gleichen Zeit nur zwei CPUs (eine Karte) - verwenden. + &os; unterstützt (dies wurde auch getestet) bis zu 2 + GByte Speicher in einem TurboLaser. Sie sollten + sorgfältig abwägen, ob Sie die TSLB Steckplätze + mit Speicherkarten oder CPU-Karten füllen. Wenn Sie sich + zum Beispiel für 28 GByte Speicher entscheiden, + können Sie zur gleichen Zeit nur zwei CPUs (eine Karte) + verwenden. &os; unterstützt nur die PCI Steckplätze. XMI - und Futurebus+ (die es nur beim AS8400 gibt) werden beide - nicht unterstützt. + und Futurebus+ (die es nur beim AS8400 gibt) werden beide + nicht unterstützt. Die Karten für die I/O Port haben die Bezeichnungen - KFTIA oder KFTHA. Diese Karten stellen die sogenannten - hoses bereit, an die bis zu vier (KFTHA) bzw. - ein (KFTIA) PCI Bus angeschlossen werden kann. KFTIA stellt - zwei 10baseT Ethernet-Anschlüsse, einen - FDDI-Anschluß, drei Fast Wide Differential SCSI Busse - und einen Fast Wide Single Ended SCSI Bus zur Verfügung. - Der FWSE SCSI Bus ist für das CDROM gedacht. - - Die KFTHA unterstützt an jedem Ihrer vier hoses eine - DWLPA oder DWLPB Box. Diese beherbergen jeweils 12 32 Bit PCI - Steckplätze. Physikalisch handelt es sich dabei zwar 3 - Busse mit je vier Steckplätze, aber für die Software - scheint es sich um einen PCI-Bus mit 12 Steckplätzen zu - handeln. Eine voll ausgebaute AS8x00 kann 3 (I/O Ports) mal 4 - (hoses) mal 12 (PCI Steckplätze/DWLPx), also 144 PCI - Steckplätze zur Verfügung stellen. Die maximale - Bandbreite pro KFTHA beträgt 500 MByte/sec. Die DWLPA - kann auch 8 EISA Karten aufnehmen, 2 Steckplätze sind - reine PCI-Steckplätze, 2 Steckplätze sind reine EISA - Steckplätze. Zwei der zwölf Steckplätze werden - immer von I/O- und Verbinder-Karten belegt. Die bevorzugte - I/O Box ist die DWLPB. + KFTIA oder KFTHA. Diese Karten stellen die sogenannten + Hoses bereit, an die bis zu vier (KFTHA) bzw. + ein (KFTIA) PCI Bus angeschlossen werden kann. KFTIA stellt + zwei 10baseT Ethernet-Anschlüsse, einen + FDDI-Anschluß, drei Fast Wide Differential SCSI Busse + und einen Fast Wide Single Ended SCSI Bus zur Verfügung. + Der FWSE SCSI Bus ist für das CDROM gedacht. + + Die KFTHA unterstützt an jedem Ihrer vier Hoses eine + DWLPA oder DWLPB Box. Diese beherbergen jeweils 12 32 Bit PCI + Steckplätze. Physikalisch handelt es sich dabei zwar 3 + Busse mit je vier Steckplätze, aber für die Software + scheint es sich um einen PCI-Bus mit 12 Steckplätzen zu + handeln. Eine voll ausgebaute AS8x00 kann 3 (I/O Ports) mal 4 + (Hoses) mal 12 (PCI Steckplätze/DWLPx), also 144 PCI + Steckplätze zur Verfügung stellen. Die maximale + Bandbreite pro KFTHA beträgt 500 MByte/sec. Die DWLPA + kann auch 8 EISA Karten aufnehmen, 2 Steckplätze sind + reine PCI-Steckplätze, 2 Steckplätze sind reine EISA + Steckplätze. Zwei der zwölf Steckplätze werden + immer von I/O- und Verbinder-Karten belegt. Die bevorzugte + I/O Box ist die DWLPB. Um die höchste Leistung zu erhalten, sollten Sie - Anwendungen mit hoher Bandbreite (FibreChannel, Gigabit - Ethernet) über mehrere hoses und/oder mehrere multiple - KFTHA/KFTIA verteilen. + Anwendungen mit hoher Bandbreite (FibreChannel, Gigabit + Ethernet) über mehrere Hoses und/oder mehrere multiple + KFTHA/KFTIA verteilen. - Momentan sind PCI Karten, welche PCI Bridges verwenden, mit &os; - nicht nutzbar. Verzichten Sie also momentan auf diese - Karten. + Momentan sind PCI Karten, welche PCI Bridges verwenden, + mit &os; nicht nutzbar. Verzichten Sie also momentan auf + diese Karten. Der single ended narrow SCSI Bus auf der KFTIA wird vom - System als vierter SCSI Bus angezeigt, da - die drei Fast Wide Differential SCI Busse auf KFTIA Vorrang - haben. + System als vierter SCSI Bus angezeigt, da + die drei Fast Wide Differential SCI Busse auf KFTIA Vorrang + haben. Die AS8x00 werden normalerweise mit einer seriellen - Konsole benutzt. Einige neuere Maschinen haben eventuell - irgendeine Art von graphischer Konsole, aber &os; wurde nur - mit einer seriellen Konsole gestestet. + Konsole benutzt. Einige neuere Maschinen haben eventuell + irgendeine Art von graphischer Konsole, aber &os; wurde nur + mit einer seriellen Konsole gestestet. Um die serielle Konsole benutzen zu können, - müssen Sie in der /etc/ttys den - Eintrag für die Konsole wie folgt ändern: + müssen Sie in der /etc/ttys den + Eintrag für die Konsole wie folgt ändern: console "/usr/libexec/getty std.9600" unknown on secure Alternativ können Sie auch die folgende Zeile - hinzufügen: + hinzufügen: zs0 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown on secure Die Konfigurationsdatei für den Kernel für einen - AlphaServer 8x00 muß die folgenden Zeilen - enthalten: + AlphaServer 8x00 muß die folgenden Zeilen + enthalten: options DEC_KN8AE # Alpha 8200/8400 (Turbolaser) cpu EV5 Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht - notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das - cpu EV5 ist nur notwendig, damit - &man.config.8; nicht meckert. + notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das + cpu EV5 ist nur notwendig, damit + &man.config.8; nicht meckert. Alpha Processor Inc. UP1000 Das UP1000 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die - auf einer Slot B Karte steckt. Es wird normalerweise in einen - ATX Tower eingebaut. + auf einer Slot B Karte steckt. Es wird normalerweise in einen + ATX Tower eingebaut. Eigenschaften: - - 21264a Alpha CPU, 600 oder 700 MHz, auf einer Slot B - Karte (inklusive der Lüfter) - - - - Speicherzugriff: 128 Bits bis zum L2 Cache, 64 Bits - vom Slot B bis zum AMD-751 - - - - on-board Bcache / L2 cache: 2MB (600 MHz) oder 4MB - (700 MHz) - - - - AMD AMD-751 (Irongate) system - controller chip - - - - Acer Labs M1543C PCI-ISA Bridge / super-IO - chip - - - - PS/2 Maus und Tastatur - - - - Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 - DIMM Steckplätze, nur DIMMs mit 64, 128 oder 256 - MByte werden unterstützt - - - - 2 serielle Anschlüsse, 16550A - - - - 1 paralleler Anschluß, ECP/EPP - - - - Anschluß für Diskettenlaufwerk - - - - 2 Ultra DMA33 IDE Kanäle - - - - 2 USB Anschlüsse - - - - Erweiterungen: - - - - 4 32 Bit PCI Steckplätze - - - - 2 ISA Steckplätze - - - - 1 AGP Steckplatz - - - + + 21264a Alpha CPU, 600 oder 700 MHz, auf einer Slot B + Karte (inklusive der Lüfter) + + + + Speicherzugriff: 128 Bits bis zum L2 Cache, 64 Bits + vom Slot B bis zum AMD-751 + + + + on-board Bcache / L2 cache: 2MB (600 MHz) oder 4MB + (700 MHz) + + + + AMD AMD-751 (Irongate) system + controller chip + + + + Acer Labs M1543C PCI-ISA Bridge / super-IO + chip + + + + PS/2 Maus und Tastatur + + + + Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 + DIMM Steckplätze, nur DIMMs mit 64, 128 oder 256 + MByte werden unterstützt + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + 1 paralleler Anschluß, ECP/EPP + + + + Anschluß für Diskettenlaufwerk + + + + 2 Ultra DMA33 IDE Kanäle + + + + 2 USB Anschlüsse + + + + Erweiterungen: + + + + 4 32 Bit PCI Steckplätze + + + + 2 ISA Steckplätze + + + + 1 AGP Steckplatz + + + Bei Slot B handelt es sich um eine kleine Box, die eine - Karte mit CPU und Cache enthält. Weiterhin sind zwei - kleine Lüfter angebracht. Laute Lüfter... + Karte mit CPU und Cache enthält. Weiterhin sind zwei + kleine Lüfter angebracht. Laute Lüfter... Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also die - 72 Bit Variante. Diese Information wird in den Unterlagen zur - UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das serielle - EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM - vorhanden ist, muß es in Steckplatz - 2 eingebaut werden. Dies ist etwas - seltsam. + 72 Bit Variante. Diese Information wird in den Unterlagen zur + UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das serielle + EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM + vorhanden ist, muß es in Steckplatz + 2 eingebaut werden. Dies ist etwas + seltsam. Laut Hersteller benötigt man für ein UP1000 ein - 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den Stromverbrauch von CPU und - Mainboard betrachtet, scheint dies etwas übertrieben. - Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und - Peripheriegeräte denken. Ein M1543C Baustein stellt - Stromspar- und Temperaturüberwachungsfunktionen bereit - (via I2C/SM Bus). + 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den Stromverbrauch von CPU und + Mainboard betrachtet, scheint dies etwas übertrieben. + Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und + Peripheriegeräte denken. Ein M1543C Baustein stellt + Stromspar- und Temperaturüberwachungsfunktionen bereit + (via I2C/SM Bus). Das UP1000 wird standardmäßig nur mit dem - AlphaBIOS geliefert. Die Firmware für die SRM Konsole ist - auf der Webseite von Alpha Processor Inc. erhältlich. - Zur Zeit ist nur eine Beta-Version verfügbar, die für - die auch für die Portierung von &os; auf das UP1000 - genutzt wurde. + AlphaBIOS geliefert. Die Firmware für die SRM Konsole + ist auf der Webseite von Alpha Processor Inc. erhältlich. + Zur Zeit ist nur eine Beta-Version verfügbar, die + für die auch für die Portierung von &os; auf das + UP1000 genutzt wurde. Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE - Kanäle booten. + Kanäle booten. Der SRM der UP1000 kann auch von einem Adaptec 294x - Hostapdater booten, allerdings traten mit einem Adaptec 294x - unter hoher Last Aussetzer auf. Ein - Hostadapter mit einem Symbios 875 funktionierte mit sym - Treiber problemlos. Höchstwahrscheinlich funktionieren - auch alle anderen Hostadapter mit Symbios-Chipsatz, wenn sie - vom sym Treiber unterstützt werden. + Hostapdater booten, allerdings traten mit einem Adaptec 294x + unter hoher Last Aussetzer auf. Ein + Hostadapter mit einem Symbios 875 funktionierte mit sym + Treiber problemlos. Höchstwahrscheinlich funktionieren + auch alle anderen Hostadapter mit Symbios-Chipsatz, wenn sie + vom sym Treiber unterstützt werden. Die USB Anschlüsse werden von der SRM Konsole - deaktiviert und wurden (noch) nicht mit &os; getestet. + deaktiviert und wurden (noch) nicht mit &os; getestet. Die Konfigurationsdatei für einen Kernel für das - UP1000 muß die folgenden Zeilen enthalten: + UP1000 muß die folgenden Zeilen enthalten: options API_UP1000 # UP1000, UP1100 (Nautilus) cpu EV5 @@ -3322,115 +3363,115 @@ cpu EV5 Alpha Processor Inc. UP1100 Das UP1100 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die - mit 600 MHz betrieben wird. Es wird normalerweise in einen - ATX Tower eingebaut. + mit 600 MHz betrieben wird. Es wird normalerweise in einen + ATX Tower eingebaut. Eigenschaften: - - 21264a Alpha EV6 CPU, 600 oder 700 MHz - - - - Speicherzugriff: 100 MHz 64-Bit (PC-100 SDRAM), - Bandbreite 800 MB/s - - - - on-board Bcache / L2 cache: 2 MByte - - - - AMD AMD-751 (Irongate) system - controller chip - - - - Acer Labs M1535D PCI-ISA Bridge / super-IO - chip - - - - PS/2 Maus und Tastatur - - - - Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 - DIMM Steckplätze, nur DIMMs mit 64, 128 oder 256 - MByte werden unterstützt - - - - 2 serielle Anschlüsse, 16550A - - - - 1 paralleler Anschluß, ECP/EPP - - - - Anschluß für Diskettenlaufwerk - - - - 2 Ultra DMA66 IDE Kanäle - - - - 2 USB Anschlüsse - - - - Erweiterungen: 3 32 Bit PCI Steckplätze und ein - AGP2x Steckplatz - + + 21264a Alpha EV6 CPU, 600 oder 700 MHz + + + + Speicherzugriff: 100 MHz 64-Bit (PC-100 SDRAM), + Bandbreite 800 MB/s + + + + on-board Bcache / L2 cache: 2 MByte + + + + AMD AMD-751 (Irongate) system + controller chip + + + + Acer Labs M1535D PCI-ISA Bridge / super-IO + chip + + + + PS/2 Maus und Tastatur + + + + Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 + DIMM Steckplätze, nur DIMMs mit 64, 128 oder 256 + MByte werden unterstützt + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + 1 paralleler Anschluß, ECP/EPP + + + + Anschluß für Diskettenlaufwerk + + + + 2 Ultra DMA66 IDE Kanäle + + + + 2 USB Anschlüsse + + + + Erweiterungen: 3 32 Bit PCI Steckplätze und ein + AGP2x Steckplatz + Das UP1100 wird standardmäßig mit SRM Konsole - geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte großen - Flash ROM untergebracht. + geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte großen + Flash ROM untergebracht. Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also die - 72 Bit Variante. Diese Information wird in den Unterlagen zur - UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das serielle - EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM - vorhanden ist, muß es in Steckplatz - 2 eingebaut werden. Dies ist etwas - seltsam. + 72 Bit Variante. Diese Information wird in den Unterlagen zur + UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das serielle + EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM + vorhanden ist, muß es in Steckplatz + 2 eingebaut werden. Dies ist etwas + seltsam. Laut Hersteller benötigt man für ein UP1000 ein - 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den Stromverbrauch von CPU und - Mainboard betrachtet, scheint dies etwas übertrieben. - Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und - Peripheriegeräte denken Ein M1535D Baustein stellt - Stromspar- und Temperaturüberwachungsfunktionen bereit - (via I2C/SM Bus, mit einem LM75 Thermofühler). + 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den Stromverbrauch von CPU und + Mainboard betrachtet, scheint dies etwas übertrieben. + Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und + Peripheriegeräte denken Ein M1535D Baustein stellt + Stromspar- und Temperaturüberwachungsfunktionen bereit + (via I2C/SM Bus, mit einem LM75 Thermofühler). Auf dem Mainboard ist ein 21143 10/100MBit Ethernet - Anschluß untergebracht. + Anschluß untergebracht. Das UP1100 enthält außerdem ein SoundBlaster - kompatibles Audiosystem. Ob es von &os; unterstützt wird, - ist noch unbekannt. + kompatibles Audiosystem. Ob es von &os; unterstützt + wird, ist noch unbekannt. Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE - Kanäle booten. + Kanäle booten. Das UP1100 besitzt 3 USB Anschlüsse, zwei stehen - extern zur Verfügung, einer ist mit dem AGP Steckplatz - verbunden. + extern zur Verfügung, einer ist mit dem AGP Steckplatz + verbunden. - Die Konfigurationsdatei des Kernels für ein - UP1100 muß die folgenden Zeilen enthalten: + Die Konfigurationsdatei des Kernels für ein UP1100 + muß die folgenden Zeilen enthalten: options API_UP1000 # UP1000, UP1100 (Nautilus) cpu EV5 Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht - notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das - cpu EV5 ist nur notwendig, damit - &man.config.8; nicht meckert. + notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das + cpu EV5 ist nur notwendig, damit + &man.config.8; nicht meckert. @@ -3444,124 +3485,221 @@ cpu EV5 Eigenschaften: - - 21264a Alpha CPU, 667 MHz oder 21264b, 833 MHz (max. 2 - CPUs) - - - - Speicherzugriff: 100 MHz 256-Bit breit - - - - 21271 Core Logic chipset - (Tsunami) - - - - Acer Labs M1533 PCI-ISA Bridge controller / super-IO - chip - - - - PS/2 Maus und Tastatur - - - - Speicher: gepufferte/registrierte 168-Pin PC100 PLL - SDRAM DIMMS, 8 DIMM Steckplätze, ECC, minimal 256 - MByte, maximal 2 GByte Speicher - - - - 2 serielle Anschlüsse, 16550A - - - - 1 paralleler Anschluß, ECP/EPP - - - - ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß - - - - zwei Intel 82559 10/100MBit Anschlüsse - - - - Symbios 53C1000 Ultra160 SCSI Hostadapter - - - - Erweiterungen: 2 64 Bit PCI Steckplätze (2/3 - Länge) - + + 21264a Alpha CPU, 667 MHz oder 21264b, 833 MHz (max. 2 + CPUs) + + + + Speicherzugriff: 100 MHz 256-Bit breit + + + + 21271 Core Logic chipset + (Tsunami) + + + + Acer Labs M1533 PCI-ISA Bridge controller / super-IO + chip + + + + PS/2 Maus und Tastatur + + + + Speicher: gepufferte/registrierte 168-Pin PC100 PLL + SDRAM DIMMS, 8 DIMM Steckplätze, ECC, minimal 256 + MByte, maximal 2 GByte Speicher + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + 1 paralleler Anschluß, ECP/EPP + + + + ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß + + + + zwei Intel 82559 10/100MBit Anschlüsse + + + + Symbios 53C1000 Ultra160 SCSI Hostadapter + + + + Erweiterungen: 2 64 Bit PCI Steckplätze (2/3 + Länge) + Das CS20 wird standardmäßig mit SRM Konsole - geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte großen - Flash ROM untergebracht. + geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte großen + Flash ROM untergebracht. Das CS20 benötigt ECC-fähige DIMMs. Beachten - Sie, daß es gepufferte DIMMs - verwendet. + Sie, daß es gepufferte DIMMs + verwendet. Das CS20 verfügt über ein internes - Überwachungssystem auf I2C-Basis, mit dem Temperatur, - Lüfter, Spannungen, etc. überwacht werden. Das I2C - unterstützt auch wake on LAN. + Überwachungssystem auf I2C-Basis, mit dem Temperatur, + Lüfter, Spannungen, etc. überwacht werden. Das I2C + unterstützt auch wake on LAN. Jeder PCI Steckplatz ist mit einem eigenem PCI Bus auf dem - Tsunami verbunden. + Tsunami verbunden. Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE - Kanäle booten. + Kanäle booten. Das CS20 verfügt über ein eingebautes slim-line - IDE CDROM. Weiterhin steht ein von vorne zugänglicher - Schacht für eine 1" hohe 3.5" SCSI Festplatte - mit SCA Anschluß zur Verfügung. + IDE CDROM. Weiterhin steht ein von vorne zugänglicher + Schacht für eine 1" hohe 3.5" SCSI Festplatte + mit SCA Anschluß zur Verfügung. Bitte beachten Sie, daß es kein Diskettenlaufwerk - (und auch keinen Anschluß dafür) gibt. + (und auch keinen Anschluß dafür) gibt. Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die - folgenden Zeilen enthalten: + folgenden Zeilen enthalten: + + options DEC_ST6600 +cpu EV5 + + Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht + notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das + cpu EV5 ist nur notwendig, damit + &man.config.8; nicht meckert. + + + + Compaq AlphaServer ES40 (<quote>Clipper</quote>) + + Die ES40 ist ein SMP System für 1 bis 4 CPUs vom Typ + 21264. Diese Server werden in der Maximalkonfiguration mit 32 + GByte Speicher häufig für große Datenbanken + eingesetzt, ein weiteres haüfiges Einsatzgebiet sind HPTC + Server-Farmen. + + Eigenschaften: + + + + 21264 Alpha CPU mit 500 (EV6), 667 (EV67) oder 833 MHz + (EV68) (max. 4 CPUs) + + + + Speicherbus: 256 Bit breit + + + + 21272 Core Logic Chipsatz + + + + PS/2 Maus und Tastatur + + + + Speicher: 200-pin JEDEC Standard SDRAM DIMMS, maximal + 32 GBytes Speicher + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + 1 paraller Anschluß, ECP/EPP + + + + ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß + + + + Eweiterung: 2 64 Bit PCI Busse + + + + Die SRM Konsole ist bei der ES40 Standard. + + Die ES40 wird mit einem ATA CD-ROM Laufwerk geliefert, + nutzt aber SCSI Festplatten. + + Der Speicher ist auf 4 Speicher-Arrays verteilt, die + jeweils 4 SDRAM DIMMs entahlten. Jedes DIMM ist 72 Bit breit + und wird mit 100 MHz angesprochen. Jedes Array kann zwei + Sätze DIMMs aufnehmen, also maximal 8 DIMMs pro Array. + Die DIMMs werden in Memory Mother Boards (MMBs) eingebaut. Es + gibt zwei MMB-Versionen, mit 4 bzw. 8 DIMM Steckplätzen. + Jedes MMB stellt die Hälfte des 256 Bit breiten + Speicherbusses zur CPU bereit. Aufgrund der Vielzahl der + möglichen Speicherkonfigurationen ist ein Blick in die + Systemdokumentation sinnvoll, um die optimale + Speicherkonfiguration zu bestimmen. + + Die ES40 verfügt je nach Modell über 6 oder 10 + PCI Slots (64 bit). Die eigentliche Platine ist identisch, in + der 6-Slot-Version stehen lediglich weniger Steckplätze + zur Verfügung. + + Die ES40 hat die aus der DS10 und DS20 bekannte RMC + Steuerung für die Spannungsversorgung, Details finden Sie + in diesem Dokument im Abschnitt über die DS10. Die + meisten Modelle der ES40 könen mehrere Netzteile nutzen, + was eine N+1 Redundanz möglich macht. Bei der + Installation von CPU Karten müssen Sie alle Netzkabel + abziehen, da die CPU Karten ständig von den Netzteilen + mit Spannung versorgt werden. In Systemen mit maximalen + Speicherausbau brauchen Sie mehr Netzteile als in der + Standardkonfiguration. + + Die Konfigurationsdatei für den angepaßten + Kernel muß die folgenden Zeilen enthalten: options DEC_ST6600 cpu EV5 Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht - notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das - cpu EV5 ist nur notwendig, damit - &man.config.8; nicht meckert. + notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das + cpu EV5 ist nur notwendig, damit + &man.config.8; nicht meckert. - Übersicht über die unterstützte Hardware - - Ein Hinweis vorab: Es sind längst nicht so viele &os;/Alpha - Systeme in Betrieb wie &os;/Intel. Mit anderen Worten, es - ist sehr viel unwahrscheinlicher, daß eine der vielen - verschiedenen PCI/ISA Karten auf einer Alpha getestet wurde, als - das bei Intel der Fall ist. Das bedeutet nicht unbedingt, - daß es Probleme geben muß, allerdings ist es - deutlich wahrscheinlicher, daß Sie sich auf unbekanntes + Übersicht über die unterstützte + Hardware + + Ein Hinweis vorab: Es sind längst nicht so viele + &os;/Alpha Systeme in Betrieb wie &os;/Intel. Mit anderen + Worten, es ist sehr viel unwahrscheinlicher, daß eine der + vielen verschiedenen PCI/ISA Karten auf einer Alpha getestet + wurde, als das bei Intel der Fall ist. Das bedeutet nicht + unbedingt, daß es Probleme geben muß, allerdings ist + es deutlich wahrscheinlicher, daß Sie sich auf unbekanntes Gebiet wagen. GENERIC enthält nur Geräte, von denen wir wissen, daß Sie in einer Alpha funktionieren. PCI und ISA werden komplett unterstützt. Turbo Channel ist nicht im Standardkernel (GENERIC) - enthalten und wird nur bedingt unterstützt - (nähere Informationen finden Sie bei den einzelnen - Systemen). MCA wird nicht unterstützt. Bei EISA werden - EISA-Karten nicht unterstützt, weil die notwendigen Treiber - fehlen. ISA Karten in EISA Steckplätzen sollten - funktionieren. Die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird im - ISA-Modus betrieben und ist als Konsole verwendbar. + enthalten und wird nur bedingt unterstützt (nähere + Informationen finden Sie bei den einzelnen Systemen). MCA wird + nicht unterstützt. Bei EISA werden EISA-Karten nicht + unterstützt, weil die notwendigen Treiber fehlen. ISA + Karten in EISA Steckplätzen sollten funktionieren. Die + Compaq Qvision EISA VGA Karte wird im ISA-Modus betrieben und + ist als Konsole verwendbar. Diskettenlaufwerke mit 1.44 MByte und 1.2 MByte werden unterstützt. Die in einigen Alpha Systemen vorhandenen @@ -3589,8 +3727,8 @@ cpu EV5 Wenn Sie Ihre Alpha über Netzwerk booten wollen, brauchen Sie eine Netzwerkkarte, die von der SRM Konsole unterstützt wird. Mit anderen Worten, eine Karte mit einem - 21x4x Chip. Genau diese Karten wurden auch von Digital eingesetzt. - Diese Chips werden bei &os; von &man.de.4; (alter + 21x4x Chip. Genau diese Karten wurden auch von Digital + eingesetzt. Diese Chips werden bei &os; von &man.de.4; (alter Treiber) oder &man.dc.4; (neuer Treiber) unterstützt. Einige neueren Versionen des SRM sollen auch die Intel 8255x Ethernet Chips unterstützen, die vom &os; &man.fxp.4; @@ -3602,15 +3740,15 @@ cpu EV5 DEC DEFPA PCI FDDI Netzwerkkarten werden auf der Alpha unterstützt. - Die SRM Konsole emuliert normalerweise einen VGA - kompatiblen Modus bei PCI VGA Karten. Allerdings garantiert - Compaq/DEC nicht dafür, daß das bei jeder - möglichen Karte funktioniert. Wenn der SRM der Meinung - ist, daß das VGA in Ordnung ist, kann &os; die Karte - benutzen. Der Treiber für die Konsole funktioniert genau - wie auf einem &os;/intel System. Bitte denken Sie daran, - daß die VESA Modi auf der Alpha nicht unterstützt - werden, Ihnen bleibt also nur die 80x25 Konsole. + Die SRM Konsole emuliert normalerweise einen VGA kompatiblen + Modus bei PCI VGA Karten. Allerdings garantiert Compaq/DEC + nicht dafür, daß das bei jeder möglichen Karte + funktioniert. Wenn der SRM der Meinung ist, daß das VGA + in Ordnung ist, kann &os; die Karte benutzen. Der Treiber + für die Konsole funktioniert genau wie auf einem &os;/intel + System. Bitte denken Sie daran, daß die VESA Modi auf der + Alpha nicht unterstützt werden, Ihnen bleibt also nur die + 80x25 Konsole. In einigen Alphas finden Sie Grafikkarte mit einem TGA-Baustein. Diese einfache Grafikkarte unterstützt die @@ -3623,7 +3761,8 @@ cpu EV5 Schnittstellen nach dem PC Standard, werden unterstützt. - ISDN (i4b) wird von &os;/alpha nicht unterstützt. + ISDN (i4b) wird von &os;/alpha nicht + unterstützt. @@ -3639,63 +3778,63 @@ cpu EV5 - &a.gallatin; + &a.gallatin; - &a.chuckr; + &a.chuckr; - &a.mjacob; + &a.mjacob; - &a.msmith; + &a.msmith; - &a.obrien; + &a.obrien; - Christian Weisgerber + Christian Weisgerber - Kazutaka YOKOTA + Kazutaka YOKOTA - Nick Maniscalco + Nick Maniscalco - Eric Schnoebelen + Eric Schnoebelen - Peter van Dijk + Peter van Dijk - Peter Jeremy + Peter Jeremy - Dolf de Waal + Dolf de Waal - Wim Lemmers, ex-Compaq + Wim Lemmers, ex-Compaq - Wouter Brackman, Compaq + Wouter Brackman, Compaq - Lodewijk van den Berg, Compaq + Lodewijk van den Berg, Compaq diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml index 8ad2d8c..020bffc 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml @@ -1,5 +1,8 @@ @@ -57,92 +57,98 @@ IDE/ATA Controller (&man.ata.4; Treiber) - - Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6 - + + Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6 + - - AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100 - + + AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100 + - - CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100 - + + CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100 + - - Cypress 82C693 - + + Cypress 82C693 + - - Cyrix 5530 ATA33 - + + Cyrix 5530 ATA33 + - - HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133, - HPT374 ATA133 - + + HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133, + HPT374 ATA133 + - - Intel PIIX, PIIX3, PIIX4 - + + Intel PIIX, PIIX3, PIIX4 + - - Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100 - + + Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100 + - nVidia nForce ATA100 + nVidia nForce ATA100, nForce2 ATA133 - - Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265) - + + Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265) + - - Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269) - + + Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269) + - - Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 + + Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 TX2/TX2000 - + - - Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000 - + + Promise SATA150 TX2/TX4 Serial ATA/150 + + + + Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000/TX4000 + - - ServerWorks ROSB4 ATA33 - + + ServerWorks ROSB4 ATA33 + - ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100 + ServerWorks CSB5 und CSB6 ATA66/ATA100 - - Sil 0680 UDMA6 - + + Sil 0680 UDMA6 + - - SiS 530, 540, 620 - + + SiS 530, 540, 550, 620 + - - SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, 750 - + + SiS 630, 630S, 633, 635, 640, 645, 645DX, 648, 650, + 651, 652, 655, 658, 730, 733, 735, 740, 745, 746, 748, + 750, 751,752, 755 + - - SiS 5591 ATA100 - + + SiS 5591 ATA100 + - - VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b - ATA100 - + + VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b + ATA100 + - - VIA 8233, 8235 ATA133 - + + VIA 8233, 8235 ATA133 + @@ -156,65 +162,65 @@ Adaptec SCSI Controller - - Adaptec 1535 ISA SCSI Controller - - - - Adaptec 154x ISA SCSI Controller (&man.aha.4; - Treiber) - - - - Adaptec 164x MCA SCSI Controller (&man.aha.4; - Treiber) - - - - Adaptec 174x EISA SCSI Controller im normalen und - erweiterten Modus (&man.aha.4; und &man.ahb.4; - Treiber) - - - - Adaptec 274x EISA SCSI Controller, sowohl die Narrow - als auch die Wide Version (&man.ahc.4; Treiber) - - - - Adaptec 284x VLB SCSI Controller, sowohl die Narrow - als auch die Wide Version (&man.ahc.4; Treiber) - - - - Adaptec - 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x - PCI SCSI Controller, einschließlich der - Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen (&man.ahc.4; - Treiber) - - - - Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880, - und AIC789x on-board SCSI Controller (&man.ahc.4; - Treiber) - - - - Adaptec 1510 ISA SCSI Controller (nicht - bootfähig) - - - - Adaptec 152x ISA SCSI Controller (&man.aha.4; - Treiber) - - - - Adaptec AIC-6260 und AIC-6360 basierte Karten, dazu - gehören auch der AHA-152x und die SoundBlaster SCSI - Karten (&man.aic.4; Treiber) - + + Adaptec 1535 ISA SCSI Controller + + + + Adaptec 154x ISA SCSI Controller (&man.aha.4; + Treiber) + + + + Adaptec 164x MCA SCSI Controller (&man.aha.4; + Treiber) + + + + Adaptec 174x EISA SCSI Controller im normalen und + erweiterten Modus (&man.aha.4; und &man.ahb.4; + Treiber) + + + + Adaptec 274x EISA SCSI Controller, sowohl die Narrow + als auch die Wide Version (&man.ahc.4; Treiber) + + + + Adaptec 284x VLB SCSI Controller, sowohl die Narrow + als auch die Wide Version (&man.ahc.4; Treiber) + + + + Adaptec + 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x + PCI SCSI Controller, einschließlich der + Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen (&man.ahc.4; + Treiber) + + + + Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880, + und AIC789x on-board SCSI Controller (&man.ahc.4; + Treiber) + + + + Adaptec 1510 ISA SCSI Controller (nicht + bootfähig) + + + + Adaptec 152x ISA SCSI Controller (&man.aha.4; + Treiber) + + + + Adaptec AIC-6260 und AIC-6360 basierte Karten, dazu + gehören auch der AHA-152x und die SoundBlaster SCSI + Karten (&man.aic.4; Treiber) + NEC PC-9801-100 und Adaptec AHA-1030P, 1030B @@ -225,24 +231,24 @@ NEC PC-9821Xt13 und RvII26 internal, NEC PC-9821X-B02L/B09, NEC SV-98/2-B03, Adaptec AHA-2940J, AHA-2940AU und AHA-2940N (&man.ahc.4; Treiber) - + Ultra-320 SCSI Controller auf Basis der Adaptec AIC7901, AIC7901A und 7902 Ultra320 Controller (ahd Treiber) - - Adaptec 29320, 29320A, 29320B, 29320LP - + + Adaptec 29320, 29320A, 29320B, 29320LP + - - Adaptec 39320, 39320D - + + Adaptec 39320, 39320D + - Adaptec 2100S/32x0S/34x0S SCSI RAID Controller + Adaptec 21x0S/32x0S/34x0S SCSI RAID Controller (&man.asr.4; Treiber) Adaptec 2000S/2005S Zero-Channel RAID @@ -254,41 +260,49 @@ Adaptec FSA RAID Controller (&man.aac.4; Treiber) - - Adaptec AAC-2622 - + + Adaptec AAC-2622 + + + + Adaptec AAC-364 + + + + Adaptec SCSI RAID 2120S + - - Adaptec AAC-364 - + + Adaptec SCSI RAID 2200S + - - Adaptec SCSI RAID 5400S - + + Adaptec SCSI RAID 5400S + - - Dell PERC 2/QC - + + Dell PERC 2/QC + - - Dell PERC 2/Si - + + Dell PERC 2/Si + - - Dell PERC 3/Di - + + Dell PERC 3/Di + - - Dell PERC 3/QC - + + Dell PERC 3/QC + - - Dell PERC 3/Si - + + Dell PERC 3/Si + - - HP NetRAID-4M - + + HP NetRAID-4M + @@ -380,130 +394,130 @@ BusLogic MultiMaster Hostadapter, W-Modelle (&man.bt.4; Treiber): - - BT-948 - + + BT-948 + - - BT-958 - + + BT-958 + - - BT-958D - + + BT-958D + BusLogic MultiMaster Hostdapter, C-Modelle (&man.bt.4; Treiber): - - BT-946C - + + BT-946C + - - BT-956C - + + BT-956C + - - BT-956CD - + + BT-956CD + - - BT-445C - + + BT-445C + - - BT-747C - + + BT-747C + - - BT-757C - + + BT-757C + - - BT-757CD - + + BT-757CD + - - BT-545C - + + BT-545C + - - BT-540CF - + + BT-540CF + BusLogic MultiMaster Hostadapter, S-Typen (&man.bt.4; Treiber): - - BT-445S - + + BT-445S + - - BT-747S - + + BT-747S + - - BT-747D - + + BT-747D + - - BT-757S - + + BT-757S + - - BT-757D - + + BT-757D + - - BT-545S - + + BT-545S + - - BT-542D - + + BT-542D + - - BT-742A - + + BT-742A + - - BT-542B - + + BT-542B + BusLogic MultiMaster Hostadapter, A-Typen (&man.bt.4; Treiber): - - BT-742A - + + BT-742A + - - BT-542B - + + BT-542B + BusLogic/Mylex Flashpoint Karten werden noch - nicht unterstützt. + nicht unterstützt. AMI FastDisk Controller werden auch unterstützt, wenn - es sich um vollwertige Nachbauten des BusLogic MultiMaster - handelt. + es sich um vollwertige Nachbauten des BusLogic MultiMaster + handelt. Die Buslogic/Bustek BT-640, Storage Dimensions SDC3211B - und SDC3211F Microchannel (MCA) Hostadapter werden ebenfalls - unterstützt. + und SDC3211F Microchannel (MCA) Hostadapter werden ebenfalls + unterstützt. DPT SmartCACHE Plus, SmartCACHE III, SmartRAID @@ -513,124 +527,124 @@ DPT SmartRAID V und VI SCSI RAID Controller (&man.asr.4; Treiber) - - PM1554 - + + PM1554 + - - PM2554 - + + PM2554 + - - PM2654 - + + PM2654 + - - PM2865 - + + PM2865 + - - PM2754 - + + PM2754 + - - PM3755 - + + PM3755 + - - PM3757 - + + PM3757 + AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und Enterprise (&man.amr.4; Treiber) - - MegaRAID Series 418 - + + MegaRAID Series 418 + - - MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428) - + + MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428) + - - MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434) - + + MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434) + - - MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438) - + + MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438) + - - MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467) - + + MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467) + - - MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471) - + + MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471) + - - MegaRAID Elite 1500 (Series 467) - + + MegaRAID Elite 1500 (Series 467) + - - MegaRAID Elite 1600 (Series 493) - + + MegaRAID Elite 1600 (Series 493) + - - MegaRAID Express 100 (Series 466WS) - + + MegaRAID Express 100 (Series 466WS) + - - MegaRAID Express 200 (Series 466) - + + MegaRAID Express 200 (Series 466) + - - MegaRAID Express 300 (Series 490) - + + MegaRAID Express 300 (Series 490) + - - MegaRAID Express 500 (Series 475) - + + MegaRAID Express 500 (Series 475) + - - Dell PERC - + + Dell PERC + - - Dell PERC 2/SC - + + Dell PERC 2/SC + - - Dell PERC 2/DC - + + Dell PERC 2/DC + - - Dell PERC 3/DCL - + + Dell PERC 3/DCL + - - HP NetRaid-1si - + + HP NetRaid-1si + - - HP NetRaid-3si - + + HP NetRaid-3si + - - HP Embedded NetRaid - + + HP Embedded NetRaid + - Sie können von diesen Hostadapter - booten. Die EISA-Varianten werden nicht - unterstützt. + Sie können von diesen Hostadapter + booten. Die EISA-Varianten werden nicht + unterstützt. - Aufgrund von Einschränkungen im SRM - können Sie von diesen Hostadaptern nicht - booten. + Aufgrund von Einschränkungen im SRM + können Sie von diesen Hostadaptern nicht + booten. @@ -666,62 +680,62 @@ - Sie können von diesen Hostadapter - booten. Die EISA-Varianten werden nicht - unterstützt. - - Aufgrund von Einschränkungen im SRM - können Sie von diesen Hostadaptern nicht booten. Die - Liste enthält einige Controller, die von Digital/Compaq - in Alpha Systemen aus der StorageWorks-Familie verkauft - werden, zum Beispiel KZPSC oder KZPAC. + Sie können von diesen Hostadapter + booten. Die EISA-Varianten werden nicht + unterstützt. + + Aufgrund von Einschränkungen im SRM + können Sie von diesen Hostadaptern nicht booten. Die + Liste enthält einige Controller, die von Digital/Compaq + in Alpha Systemen aus der StorageWorks-Familie verkauft + werden, zum Beispiel KZPSC oder KZPAC. Mylex PCI to SCSI RAID Controllers, Firmware-Version 6.x (&man.mly.4; Treiber) - - AcceleRAID 160 - + + AcceleRAID 160 + - - AcceleRAID 170 - + + AcceleRAID 170 + - - AcceleRAID 352 - + + AcceleRAID 352 + - - eXtremeRAID 2000 - + + eXtremeRAID 2000 + - - eXtremeRAID 3000 - + + eXtremeRAID 3000 + - Die nicht aufgeführten kompatiblen Controller von - Mylex sollten auch funktionieren, allerdings wurde dies noch - nicht getestet. + Die nicht aufgeführten kompatiblen Controller von + Mylex sollten auch funktionieren, allerdings wurde dies noch + nicht getestet. 3ware Escalade ATA RAID Controller (&man.twe.4; Treiber) - - 5000 series - + + 5000 series + - - 6000 series + + 6000 series - - 7000 series + + 7000 series @@ -732,38 +746,38 @@ 53C1000, 53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als auch on-board (&man.ncr.4; und &man.sym.4; Treiber) - - ASUS SC-200, SC-896 - + + ASUS SC-200, SC-896 + - - Data Technology DTC3130 (alle Modelle) - + + Data Technology DTC3130 (alle Modelle) + - - DawiControl DC2976UW - + + DawiControl DC2976UW + - - Diamond FirePort (alle) - + + Diamond FirePort (alle) + - - NCR Hostadapter (alle) - + + NCR Hostadapter (alle) + - - Symbios Hostadapter (alle) - + + Symbios Hostadapter (alle) + - - Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, und - 390U3W - + + Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, und + 390U3W + - - Tyan S1365 - + + Tyan S1365 + I-O DATA SC-98/PCI und SC-PCI (&man.ncr.4; @@ -780,112 +794,112 @@ PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR 53C500 (ncv Treiber) - - IO DATA PCSC-DV - + + IO DATA PCSC-DV + - - KME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004 - + + KME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004 + - - Macnica Miracle SCSI-II mPS110 - + + Macnica Miracle SCSI-II mPS110 + - - Media Intelligent MSC-110, MSC-200 - + + Media Intelligent MSC-110, MSC-200 + - - NEC PC-9801N-J03R - + + NEC PC-9801N-J03R + - - New Media Corporation BASICS SCSI - + + New Media Corporation BASICS SCSI + - - Qlogic Fast SCSI - + + Qlogic Fast SCSI + - - RATOC REX-9530, REX-5572 (nur SCSI) - + + RATOC REX-9530, REX-5572 (nur SCSI) + ISA/PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis der TMC 18C30, 18C50 (stg Treiber) - - Future Domain SCSI2GO - + + Future Domain SCSI2GO + - - IBM SCSI PCMCIA Karte - + + IBM SCSI PCMCIA Karte + - - ICM PSC-2401 SCSI - + + ICM PSC-2401 SCSI + - - Melco IFC-SC - + + Melco IFC-SC + - - RATOC REX-5536, REX-5536AM, REX-5536M, - REX-9836A - + + RATOC REX-5536, REX-5536AM, REX-5536M, + REX-9836A + Qlogic(-ähnlich) Controller (&man.isp.4; Treiber) - - Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI - Hostadapter - + + Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI + Hostadapter + - - Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller - + + Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller + - - Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD - Controller - + + Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD + Controller + - - Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller - + + Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller + - - Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI - Controller - + + Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI + Controller + - - Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre Channel - SCSI Controller - + + Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre Channel + SCSI Controller + - - Performance Technology SBS440 ISP1000 - + + Performance Technology SBS440 ISP1000 + - - Performance Technology SBS450 ISP1040 - + + Performance Technology SBS450 ISP1040 + - - Performance Technology SBS470 ISP2100 - + + Performance Technology SBS470 ISP2100 + - - Antares Microsystems P-0033 ISP2100 - + + Antares Microsystems P-0033 ISP2100 + Qlogic SCSI Interface @@ -898,7 +912,7 @@ Tekram DC390 und DC390T Controller, eventuell auch andere auf dem AMD 53c974 basierende Karte - (&man.amd.4; Treiber) + (&man.amd.4; Treiber) MELCO IFC-DP @@ -909,32 +923,32 @@ PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit Ninja SCSI-3 (nsp Treiber) - - Alpha-Data AD-PCS201 - + + Alpha-Data AD-PCS201 + - - IO DATA CBSC16 - + + IO DATA CBSC16 + SCSI-Controller für den Druckerport (&man.vpo.4; Treiber) - - AIC 7110 SCSI Controller (ist im Iomega ZIP - eingebaut) - + + AIC 7110 SCSI Controller (ist im Iomega ZIP + eingebaut) + - - Iomega Jaz Traveller - + + Iomega Jaz Traveller + - - Iomega MatchMaker SCSI Interface (ist im Iomega ZIP+ - eingebaut) - + + Iomega MatchMaker SCSI Interface (ist im Iomega ZIP+ + eingebaut) + @@ -967,58 +981,61 @@ SCSI Hostadapter, die das Command Interface for SCSI-3 Support nutzen (&man.ciss.4; Treiber) - - Compaq Smart Array 5* series (5300, 5i, 532) - + + Compaq Smart Array 5* series (5300, 5i, 532) + Intel Integrated RAID Controller (&man.iir.4; Treiber) - - Intel RAID Controller SRCMR - + + Intel RAID Controller SRCMR + - - ICP Vortex SCSI RAID Controller (alle Wide/Ultra160, - 32-Bit/64-Bit PCI Varianten) - + + ICP Vortex SCSI RAID Controller (alle Wide/Ultra160, + 32-Bit/64-Bit PCI Varianten) + Promise SuperTrak ATA RAID Controller (&man.pst.4; Treiber) - - Promise SuperTrak SX6000 ATA RAID Controller - + + Promise SuperTrak SX6000 ATA RAID Controller + - LSI Logic Fusion/MP + IBM / Adaptec ServeRAID Systeme (ips + Treiber) + + LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller (mpt Treiber) - - LSI FC909, FC929 - + + LSI FC909, FC929 + - - LSI 53c1020, 53c1030 - + + LSI 53c1020, 53c1030 + PCI SCSI Host Adapter auf Basis des Tekram TRM-S1040 SCSI Chipsatzes (&man.trm.4; Treiber) - - Tekram DC395U/UW/F - + + Tekram DC395U/UW/U2W/F + - - Tekram DC315U - + + Tekram DC315U + @@ -1030,24 +1047,24 @@ CDROM. Sie können mit den CD-Treibern (wie &man.cd.4;) lesend auf WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM unterstützen. Für - schreibenden Zugriff steht das Programm &man.cdrecord.1; aus + schreibenden Zugriff steht das Programm &man.cdrecord.1; aus der Ports Collection zur Verfügung. Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten: - - SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio - Spectrum und SoundBlaster SCSI) (&man.cd.4;) - + + SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio + Spectrum und SoundBlaster SCSI) (&man.cd.4;) + - - Sony-eigener Anschluß (alle Modelle) - (&man.scd.4;) - + + Sony-eigener Anschluß (alle Modelle) + (&man.scd.4;) + - - ATAPI IDE Geräte (&man.acd.4;) - + + ATAPI IDE Geräte (&man.acd.4;) + @@ -1055,41 +1072,41 @@ SCSI-Treibermodell unterstützt, wurden aber noch nicht für das neue &man.cam.4;-System umgeschrieben: - - NCR5380/NCR53400 (ProAudio Spectrum) - SCSI Controller - + + NCR5380/NCR53400 (ProAudio Spectrum) + SCSI Controller + - - UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI Controller. - - Dieser Treiber ist in Arbeit, allerdings gibt es - noch keine verläßlichen Informationen, ob - und wann der Treiber fertig wird. - - - + + UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI Controller. + + Dieser Treiber ist in Arbeit, allerdings gibt es + noch keine verläßlichen Informationen, ob + und wann der Treiber fertig wird. + + + - - Seagate ST01/02 SCSI Controller - + + Seagate ST01/02 SCSI Controller + - - Future Domain 8xx/950 SCSI Controller - + + Future Domain 8xx/950 SCSI Controller + - - WD7000 SCSI Controller - + + WD7000 SCSI Controller + Dieser Treiber wird nicht mehr gepflegt: - - Mitsumi-eigener CDROM-Anschluß (alle Varianten) - (&man.mcd.4;) - + + Mitsumi-eigener CDROM-Anschluß (alle Varianten) + (&man.mcd.4;) + @@ -1101,67 +1118,67 @@ Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast Ethernet Controller basieren (&man.sf.4; Treiber) - - ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX - + + ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX + - - ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX - + + ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX + - - ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX - + + ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX + - - ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX - + + ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX + - - ANA-62020 64-bit single port 100baseFX - + + ANA-62020 64-bit single port 100baseFX + Allied-Telesis AT1700 und RE2000 Karten (&man.fe.4; Treiber) - - CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet - + + CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet + - - Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA - + + Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA + - - Fujitsu Towa LA501 Ethernet - + + Fujitsu Towa LA501 Ethernet + - - Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A - + + Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A + - - RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, und - REX-R280 - + + RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, und + REX-R280 + - - Eiger Labs EPX-10BT - + + Eiger Labs EPX-10BT + - - HITACHI HT-4840-11 - + + HITACHI HT-4840-11 + - - NextCom J Link NC5310 - + + NextCom J Link NC5310 + - - TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX - + + TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX + @@ -1169,86 +1186,86 @@ Netzwerkkarten mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz (&man.ti.4; Treiber) - - 3Com 3c985-SX (Tigon 1 und 2) - + + 3Com 3c985-SX (Tigon 1 und 2) + - - Alteon AceNIC (Tigon 1 und 2) - + + Alteon AceNIC (Tigon 1 und 2) + - - Alteon AceNIC 1000baseT (Tigon 2) - + + Alteon AceNIC 1000baseT (Tigon 2) + - - Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet Karte - + + Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet Karte + - - Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet Karte - + + Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet Karte + - - DEC/Compaq EtherWORKS 1000 - + + DEC/Compaq EtherWORKS 1000 + - - Farallon PN9000SX - + + Farallon PN9000SX + - - NEC Gigabit Ethernet - + + NEC Gigabit Ethernet + - - Netgear GA620 (Tigon 2) - + + Netgear GA620 (Tigon 2) + - - Netgear GA620T (Tigon 2, 1000baseT) - + + Netgear GA620T (Tigon 2, 1000baseT) + - - Silicon Graphics Gigabit Ethernet - + + Silicon Graphics Gigabit Ethernet + AMD PCnet Netzwerkkarten (&man.lnc.4; und &man.pcn.4; Treiber) - - AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974) - + + AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974) + - - AMD PCnet/FAST - + + AMD PCnet/FAST + - - Isolan AT 4141-0 (16 Bit) - + + Isolan AT 4141-0 (16 Bit) + - - Isolink 4110 (8 Bit) - + + Isolink 4110 (8 Bit) + - - PCnet/FAST+ - + + PCnet/FAST+ + - - PCnet/FAST III - + + PCnet/FAST III + - - PCnet/PRO - + + PCnet/PRO + - - PCnet/Home - + + PCnet/Home + HomePNA @@ -1275,9 +1292,9 @@ Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) (&man.tx.4; Treiber) - - SMC EtherPower II 9432 Familie - + + SMC EtherPower II 9432 Familie + @@ -1469,118 +1486,118 @@ NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und FastEthernet Karten (&man.ed.4; Treiber) - - AR-P500 Ethernet - - - - Accton EN2212/EN2216/UE2216 - - - - Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2 - - - - AmbiCom 10BaseT - + + AR-P500 Ethernet + + + + Accton EN2212/EN2216/UE2216 + + + + Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2 + + + + AmbiCom 10BaseT + - - BayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet - + + BayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet + - - CNet BC40 - + + CNet BC40 + - - COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther - PCC-TXF/PCC-TXD - + + COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther + PCC-TXF/PCC-TXD + - - Compex Net-A - + + Compex Net-A + - - CyQ've ELA-010 - + + CyQ've ELA-010 + - - D-Link DE-650/660 - + + D-Link DE-650/660 + - - Danpex EN-6200P2 - + + Danpex EN-6200P2 + - - Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, LD-10/100CD, - LD-CDWA (DP83902A), MACNICA Ethernet ME1 für - JEIDA - + + Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, LD-10/100CD, + LD-CDWA (DP83902A), MACNICA Ethernet ME1 für + JEIDA + - - IO DATA PCLATE - + + IO DATA PCLATE + - - IBM Creditcard Ethernet I/II - + + IBM Creditcard Ethernet I/II + - - IC-CARD Ethernet/IC-CARD+ Ethernet - + + IC-CARD Ethernet/IC-CARD+ Ethernet + - - Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet - + + Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet + - - Linksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 PC - Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte (PCMPC100 V2) - + + Linksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 PC + Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte (PCMPC100 V2) + - - Melco - LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX - + + Melco + LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX + - - NDC Ethernet Instant-Link - + + NDC Ethernet Instant-Link + - - National Semiconductor InfoMover NE4100 - + + National Semiconductor InfoMover NE4100 + - - NetGear FA-410TX - + + NetGear FA-410TX + - - Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card - + + Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card + - - Planex FNW-3600-T - + + Planex FNW-3600-T + - - Socket LP-E - + + Socket LP-E + - - Surecom EtherPerfect EP-427 - + + Surecom EtherPerfect EP-427 + - - TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000 - + + TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000 + - - Telecom Device SuperSocket RE450T - + + Telecom Device SuperSocket RE450T + @@ -1590,54 +1607,54 @@ RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten (&man.rl.4; Treiber) - - Accton Cheetah EN1207D (MPX 5030/5038; - RealTek 8139 Nachbau) - + + Accton Cheetah EN1207D (MPX 5030/5038; + RealTek 8139 Nachbau) + - - Allied Telesyn AT2550 - + + Allied Telesyn AT2550 + - - Allied Telesyn AT2500TX - + + Allied Telesyn AT2500TX + - - D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX - + + D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX + - - Farallon NetLINE 10/100 PCI - + + Farallon NetLINE 10/100 PCI + - - Genius GF100TXR (RTL8139) - + + Genius GF100TXR (RTL8139) + - - KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet - + + KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet + - - NDC Communications NE100TX-E - + + NDC Communications NE100TX-E + - - Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100 - + + Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100 + - - OvisLink LEF-8129TX - + + OvisLink LEF-8129TX + - - OvisLink LEF-8139TX - + + OvisLink LEF-8139TX + - - SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX - + + SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX + SOHO(PRAGMATIC) UE-1211C (PCI) @@ -1648,90 +1665,91 @@ Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet Netzwerkkarten (&man.dc.4; Treiber) - - Kingston KNE110TX - + + Kingston KNE110TX + - - LinkSys EtherFast LNE100TX - + + LinkSys EtherFast LNE100TX + - - Matrox FastNIC 10/100 - + + Matrox FastNIC 10/100 + - - NetGear FA310-TX Rev. D1 - + + NetGear FA310-TX Rev. D1 + Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und 98725 Fast Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber) - - Accton EN1217 (98715A) - + + Accton EN1217 (98715A) + - - Adico AE310TX (98715A) - + + Adico AE310TX (98715A) + - - Compex RL100-TX (98713 oder 98713A) - + + Compex RL100-TX (98713 oder 98713A) + - - CNet Pro120A (98713 oder 98713A) - + + CNet Pro120A (98713 oder 98713A) + - - CNet Pro120B (98715) - + + CNet Pro120B (98715) + - - NDC Communications SFA100A (98713A) - + + NDC Communications SFA100A (98713A) + - - SVEC PN102TX (98713) - + + SVEC PN102TX (98713) + Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber) - - LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2 - + + LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2 + Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten (&man.wb.4; Treiber) - - Trendware TE100-PCIE - + + Trendware TE100-PCIE + VIA Technologies VT3043 Rhine - I und VT86C100A Rhine II Fast Ethernet - Karten (&man.vr.4; Treiber) + I, VT86C100A Rhine II und + VT86C105/VT86C105M Rhine III Fast Ethernet Karten + (&man.vr.4; Treiber) - - AOpen/Acer ALN-320 - + + AOpen/Acer ALN-320 + - - D-Link DFE-530TX - + + D-Link DFE-530TX + - - Hawking Technologies PN102TX - + + Hawking Technologies PN102TX + MELCO LGY-PCI-TXR (PCI) @@ -1750,9 +1768,9 @@ Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI Fast Ethernet Karten (&man.sis.4; Treiber) - - SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze - + + SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze + @Nifty FNECHARD IFC-USUP-TX (PCI) @@ -1767,135 +1785,135 @@ National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten (&man.sis.4; Treiber) - - NetGear FA311-TX - + + NetGear FA311-TX + - - NetGear FA312-TX - + + NetGear FA312-TX + National Semiconductor DP83820 und DP83821 Gigabit Ethernet Karten (&man.nge.4; Treiber) - - Addtron AEG320T - + + Addtron AEG320T + - - Ark PC SOHO-GA2500T (32-bit PCI) und SOHO-GA2000T - (64-bit PCI) - + + Ark PC SOHO-GA2500T (32-bit PCI) und SOHO-GA2000T + (64-bit PCI) + - - Asante FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC - + + Asante FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC + - - D-Link DGE-500T - + + D-Link DGE-500T + - - LinkSys EG1032 (32-bit PCI) und EG1064 (64-bit - PCI) - + + LinkSys EG1032 (32-bit PCI) und EG1064 (64-bit + PCI) + - - Netgear GA621 und GA622T - + + Netgear GA621 und GA622T + - - SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX) - + + SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX) + - - Surecom Technology EP-320G-TX - + + Surecom Technology EP-320G-TX + - - Trendware TEG-PCITX (32-bit PCI) und TEG-PCITX2 - (64-bit PCI) - + + Trendware TEG-PCITX (32-bit PCI) und TEG-PCITX2 + (64-bit PCI) + Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten (&man.ste.4; Treiber) - - D-Link DFE-550TX - + + D-Link DFE-550TX + SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten (&man.sk.4; Treiber) - - SK-9821 1000baseT copper, single port - + + SK-9821 1000baseT copper, single port + - - SK-9822 1000baseT copper, dual port - + + SK-9822 1000baseT copper, dual port + - - SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single - port - + + SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single + port + - - SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual - port - + + SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual + port + - - SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single - port - + + SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single + port + - - SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port - + + SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port + Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten (&man.tl.4; Treiber) - - Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 - Dual-Port - + + Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 + Dual-Port + - - Compaq Netelligent 10/100 Proliant - + + Compaq Netelligent 10/100 Proliant + - - Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T PCI - UTP/Coax, 10/100 TX UTP - + + Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T PCI + UTP/Coax, 10/100 TX UTP + - - Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC - + + Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC + - - Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX - UTP - + + Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX + UTP + - - Racore 8165 10/100baseTX - + + Racore 8165 10/100baseTX + - - Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX - multi-personality - + + Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX + multi-personality + @@ -1905,9 +1923,9 @@ PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN985 (&man.dc.4; Treiber) - - LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1 - + + LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1 + @@ -1939,11 +1957,15 @@ + Elecom LD-USBL/TX + + + Elsa Microlink USB2Ethernet - I/O Data USB ETTX + I-O Data USB ETTX @@ -1956,7 +1978,11 @@ - Melco Inc. LUA-TX, LUA2-TX + Melco LUA-TX, LUA2-TX + + + + Planex UE-200TX @@ -1997,9 +2023,9 @@ USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B (&man.kue.4; Treiber) - - 3Com 3c19250 - + + 3Com 3c19250 + AOX USB101 @@ -2009,25 +2035,25 @@ Abocom URE 450 - - ADS Technologies USB-10BT - + + ADS Technologies USB-10BT + - - ATen UC10T - + + ATen UC10T + - - Corega USB-T - + + Corega USB-T + - - D-Link DSB-650C - + + D-Link DSB-650C + - - Entrega NET-USB-E45 - + + Entrega NET-USB-E45 + I/O Data USB ETT @@ -2041,68 +2067,98 @@ LinkSys USB10T - - Netgear EA101 - + + Netgear EA101 + + + + Peracom USB Ethernet Adapter + + + + SMC 2102USB, 2104USB + + + + + ASIX Electronics AX88172 USB Netzwerkkarten + (&man.axe.4; driver) + + + D-Link DUBE100 + + + + Linksys USB200M + + + + Netgear FA120 + + + - - Peracom USB Ethernet Adapter - + USB-Netzwerkkarten auf Basis des RealTek + RTL8150 (&man.rue.4; Treiber) + + + GREEN HOUSE GH-USB100B + - - SMC 2102USB, 2104USB - + + Melco LUA-KTX + ASIX Electronics AX88140A PCI Netzwerkkarten (&man.dc.4; Treiber) - - - Alfa Inc. GFC2204 - + + + Alfa Inc. GFC2204 + - - CNet Pro110B - + + CNet Pro110B + DEC EtherWORKS II und III Netzwerkkarten (&man.le.4; Treiber) - - DE200, DE201, DE202, DE422 - + + DE200, DE201, DE202, DE422 + - - DE203, DE204, DE205 - + + DE203, DE204, DE205 + Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (&man.de.4; Treiber) - - Asante - + + Asante + - - Cogent EM100FX und EM440TX - + + Cogent EM100FX und EM440TX + - - DEC DE425, DE435, DE450, und DE500 - + + DEC DE425, DE435, DE450, und DE500 + - - SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334 - + + SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334 + - - ZYNX ZX 3xx - + + ZYNX ZX 3xx + I-O DATA LA2/T-PCI (PCI) @@ -2121,36 +2177,36 @@ Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 (&man.dc.4; Treiber) - - DEC DE500 - + + DEC DE500 + - - Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute - Netzwerkkarte) - + + Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute + Netzwerkkarte) + - - D-Link DFE-570TX - + + D-Link DFE-570TX + - - Kingston KNE100TX - + + Kingston KNE100TX + - - LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die - eingebaute Netzwerkkarte) - + + LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die + eingebaute Netzwerkkarte) + Davicom DM9009, DM9100 und DM9102 PCI Fast Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber) - - Jaton Corporation XpressNet - + + Jaton Corporation XpressNet + @@ -2167,38 +2223,38 @@ Fast Ethernet Karten mit Fujitsu MB86960A/MB86965A (&man.fe.4; Treiber) - - CONTEC C-NET(PC)C Ethernet - + + CONTEC C-NET(PC)C Ethernet + - - Eiger Labs EPX-10BT - + + Eiger Labs EPX-10BT + - - Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A, MBH10302, MBH10303 - Ethernet PCMCIA - + + Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A, MBH10302, MBH10303 + Ethernet PCMCIA + - - Fujitsu Towa LA501 Ethernet - + + Fujitsu Towa LA501 Ethernet + - - HITACHI HT-4840-11 - + + HITACHI HT-4840-11 + - - NextCom J Link NC5310 - + + NextCom J Link NC5310 + - - RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, REX-R280 - + + RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, REX-R280 + - - TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX - + + TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX + Allied Telesis RE1000, RE1000Plus, ME1500 @@ -2227,38 +2283,38 @@ - Fast Ethernet Karten mit Intel 82557, - 82558, 82559, 82550 und 82562 (&man.fxp.4; Treiber) + Fast Ethernet Karten mit Intel + 82557, 82558, 82559, 82550 und 82562 (&man.fxp.4; Treiber) - - Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet - + + Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet + - - Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten - + + Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten + - - Intel PRO/100+ Management Adapter - + + Intel PRO/100+ Management Adapter + - - Intel Pro/100 VE Desktop Adapter - + + Intel Pro/100 VE Desktop Adapter + - - Intel Pro/100 M Desktop Adapter - + + Intel Pro/100 M Desktop Adapter + - - Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server - Adapters - + + Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server + Adapters + - - Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse Mainbaords - von Intel - + + Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse Mainbaords + von Intel + NEC PC-9821Ra20, Rv20, Xv13, Xv20 internal 100Base-TX @@ -2278,76 +2334,76 @@ Netzwerkkarten mit Intel 82595 (&man.ex.4; Treiber) - - Intel EtherExpress Pro/10 und Pro/10+ - + + Intel EtherExpress Pro/10 und Pro/10+ + - - Olicom OC2220 - + + Olicom OC2220 + Netzwerkkarten mit Intel 82586 (&man.ie.4; Treiber) - - 3Com 3C507 Etherlink 16/TP - + + 3Com 3C507 Etherlink 16/TP + - - AT&T Starlan 10 und Starlan Fiber - + + AT&T Starlan 10 und Starlan Fiber + - - EN100 - + + EN100 + - - Intel EtherExpress 16 - + + Intel EtherExpress 16 + - - RACAL Interlan NI5210 - + + RACAL Interlan NI5210 + 3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten (&man.ep.4; Treiber) - - 3C509 - + + 3C509 + - - 3C529 MCA - + + 3C529 MCA + - - 3C579 EISA - + + 3C579 EISA + - - 3CXE589EC, 3CXE589ET PCMCIA - + + 3CXE589EC, 3CXE589ET PCMCIA + - - 3C589/589B/589C/589D/589E/574TX/574B - PC-card/PCMCIA - + + 3C589/589B/589C/589D/589E/574TX/574B + PC-card/PCMCIA + - - Megahertz 3CCFEM556BI, 3CXEM556, 3CCFEM556B - + + Megahertz 3CCFEM556BI, 3CXEM556, 3CCFEM556B + - - OfficeConnect 3CXSH572BT - + + OfficeConnect 3CXSH572BT + - - Farallon EtherMac - + + Farallon EtherMac + 3Com 3C569, 3C569-TPO, 3C569B, 3C569B-COMBO @@ -2361,72 +2417,72 @@ Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL (&man.xl.4; Treiber) - - 3C900/905/905B/905C PCI - + + 3C900/905/905B/905C PCI + - - 3C555/556/556B MiniPCI - + + 3C555/556/556B MiniPCI + - - 3C450-TX HomeConnect - + + 3C450-TX HomeConnect + - - 3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server - + + 3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server + - - 3cSOHO100-TX OfficeConnect - + + 3cSOHO100-TX OfficeConnect + - - 3C575TX/575B/XFE575BT/575C/656/656B/656C - (Cardbus) - + + 3C575TX/575B/XFE575BT/575C/656/656B/656C + (Cardbus) + - - Dell Optiplex GX1 on-board 3C918 - + + Dell Optiplex GX1 on-board 3C918 + - - Dell On-board 3C920 - + + Dell On-board 3C920 + - - Dell Precision on-board 3C905B - + + Dell Precision on-board 3C905B + - - Dell Latitude Docking Station mit eingebauter - 3C905-TX - + + Dell Latitude Docking Station mit eingebauter + 3C905-TX + 3Com 3C59X Familie (&man.vx.4; Treiber) - - 3C590 Etherlink III (PCI) - + + 3C590 Etherlink III (PCI) + - - 3C595 Fast Etherlink III (PCI) - + + 3C595 Fast Etherlink III (PCI) + - - 3C592/3C597 (EISA) - + + 3C592/3C597 (EISA) + Netzwerkkarten mit Crystal Semiconductor CS89x0 (&man.cs.4; Treiber) - - IBM Etherjet ISA - + + IBM Etherjet ISA + @@ -2436,149 +2492,149 @@ Netzwerkkarten mit Xircom X3201 (Cardbus), dazu gehören auch: - - IBM EtherJet Cardbus Adapter - + + IBM EtherJet Cardbus Adapter + - - Intel PRO/100 Mobile Cardbus (Modelle mit - X3201) - + + Intel PRO/100 Mobile Cardbus (Modelle mit + X3201) + - - Xircom Cardbus Realport - + + Xircom Cardbus Realport + - - Xircom Cardbus Ethernet 10/100 - + + Xircom Cardbus Ethernet 10/100 + - - Xircom Cardbus Ethernet II 10/100 - + + Xircom Cardbus Ethernet II 10/100 + Xircom CreditCard (16 bit) und baugleiche Karten (xe Treiber) - - Accton EN2226/Fast EtherCard (16-Bit Version) - + + Accton EN2226/Fast EtherCard (16-Bit Version) + - - Compaq Netelligent 10/100 PC Card - + + Compaq Netelligent 10/100 PC Card + - - Intel EtherExpress PRO/100 Mobile Adapter (16-bit - Version) - + + Intel EtherExpress PRO/100 Mobile Adapter (16-bit + Version) + - - Xircom 10/100 Network PC Card adapter - + + Xircom 10/100 Network PC Card adapter + - - Xircom Realport card + modem(Ethernet - Anschluß) - + + Xircom Realport card + modem(Ethernet + Anschluß) + - - Xircom CreditCard Ethernet 10/100 - + + Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + - - Xircom CreditCard 10Base-T CreditCard Ethernet - Adapter IIps (PS-CE2-10) - + + Xircom CreditCard 10Base-T CreditCard Ethernet + Adapter IIps (PS-CE2-10) + - - Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + modem (Ethernet - Anschluß) - + + Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + modem (Ethernet + Anschluß) + National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet Karten (snc Treiber) - - NEC PC-9801-83, -84, -103, und -104 - + + NEC PC-9801-83, -84, -103, und -104 + - - NEC PC-9801N-25 und -J02R - + + NEC PC-9801N-25 und -J02R + Gigabit Ethernet Karten mit Level 1 LXT1001 NetCellerator Controller (&man.lge.4; Treiber) - - D-Link DGE-500SX - + + D-Link DGE-500SX + - - SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX) - + + SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX) + Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz (&man.txp.4; Treiber) - - 3Com 3CR990-TX-95 - + + 3Com 3CR990-TX-95 + - - 3Com 3CR990-TX-97 - + + 3Com 3CR990-TX-97 + - - 3Com 3CR990B-SRV - + + 3Com 3CR990B-SRV + - - 3Com 3CR990B-TXM - + + 3Com 3CR990B-TXM + - - 3Com 3CR990SVR95 - + + 3Com 3CR990SVR95 + - - 3Com 3CR990SVR97 - + + 3Com 3CR990SVR97 + Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x (&man.bge.4; Treiber) - - 3Com 3c996-SX, 3c996-T - + + 3Com 3c996-SX, 3c996-T + - - Netgear GA302T - + + Netgear GA302T + - - SysKonnect SK-9D21 und 9D41 - + + SysKonnect SK-9D21 und 9D41 + - - Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in DELL PowerEdge 2550 - Servern - + + Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in DELL PowerEdge 2550 + Servern + - - Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in IBM x235 - Servern - + + Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in IBM x235 + Servern + @@ -2587,14 +2643,14 @@ sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und 82546EB Chipsätze (nur &man.em.4; Treiber) - - Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet - + + Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet + - Der &man.em.4; Treiber wird von Intel unterstützt, - allerdings nur auf der i386 Plattform. + Der &man.em.4; Treiber wird von Intel unterstützt, + allerdings nur auf der i386 Plattform. @@ -2606,11 +2662,11 @@ Myson Ethernetkarten (my Treiber) - - Myson MTD80X Based Fast Ethernet Karte + + Myson MTD80X Based Fast Ethernet Karte - - Myson MTD89X Based Gigabit Ethernet Karte + + Myson MTD89X Based Gigabit Ethernet Karte @@ -2634,29 +2690,35 @@ FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa Treiber) + IDT 77201/211 NICStAR ATM Karte (idt + Treiber) + + FORE Systems, Inc. LE155 ATM Karte (idt + Treiber) + Die ATM-Unterstützung von &os; umfaßt die folgenden signaling protocols: - - The ATM Forum UNI 3.1 signaling protocol - + + The ATM Forum UNI 3.1 signaling protocol + - - The ATM Forum UNI 3.0 signaling protocol - + + The ATM Forum UNI 3.0 signaling protocol + - - The ATM Forum ILMI address registration - + + The ATM Forum ILMI address registration + - - FORE Systems' proprietary SPANS signaling - protocol - + + FORE Systems' proprietary SPANS signaling + protocol + - - Permanent Virtual Channels (PVCs) - + + Permanent Virtual Channels (PVCs) + @@ -2664,42 +2726,42 @@ ATM der IETF wird unterstützt und entspricht den folgenden RFCs bzw. Internet Drafts: - - RFC 1483, Multiprotocol Encapsulation over ATM - Adaptation Layer 5 - + + RFC 1483, Multiprotocol Encapsulation over ATM + Adaptation Layer 5 + - - RFC 1577, Classical IP and ARP over - ATM - + + RFC 1577, Classical IP and ARP over + ATM + - - RFC 1626, Default IP MTU for use over ATM - AAL5 - + + RFC 1626, Default IP MTU for use over ATM + AAL5 + - - RFC 1755, ATM Signaling Support for IP over - ATM - + + RFC 1755, ATM Signaling Support for IP over + ATM + - - RFC 2225, Classical IP and ARP over - ATM - + + RFC 2225, Classical IP and ARP over + ATM + - - RFC 2334, Server Cache Synchronization Protocol - (SCSP) - + + RFC 2334, Server Cache Synchronization Protocol + (SCSP) + - - Internet Draft - draft-ietf-ion-scsp-atmarp-00.txt, - A Distributed ATMARP Service Using - SCSP - + + Internet Draft + draft-ietf-ion-scsp-atmarp-00.txt, + A Distributed ATMARP Service Using + SCSP + @@ -2718,24 +2780,24 @@ Mbps) Geschwindigkeit; auch baugleiche Geräte (&man.wi.4; Treiber) - Die ISA Variante dieser Karten ist in Wirklichkeit eine - PCMCIA-Karte, die auf einem ISA-PCMCIA-Adapter steckt, daher - funktionieren beide Varianten mit dem gleichen - Treiber. + Die ISA Variante dieser Karten ist in Wirklichkeit eine + PCMCIA-Karte, die auf einem ISA-PCMCIA-Adapter steckt, daher + funktionieren beide Varianten mit dem gleichen + Treiber. - - 3COM 3crwe737A AirConnect Wireless LAN PC Card - + + 3COM 3crwe737A AirConnect Wireless LAN PC Card + Accton airDirect WN3301 - Addtron AWA100 - + Addtron AWA100 + Adtec ADLINK340APC @@ -2766,9 +2828,9 @@ Cabletron RoamAbout 802.11 DS - - Compaq WL100, WL110 - + + Compaq WL100, WL110 + Corega KK Wireless LAN PCC-11, PCCA-11, @@ -2783,21 +2845,21 @@ Dell TrueMobile 1150 Series - - ELECOM Air@Hawk/LD-WL11/PCC - + + ELECOM Air@Hawk/LD-WL11/PCC + ELSA AirLancer MC-11 - - Farallon Skyline 11Mbps Wireless - + + Farallon Skyline 11Mbps Wireless + - - ICOM SL-1100 - + + ICOM SL-1100 + IBM High Rate Wireless LAN PC Card @@ -2811,9 +2873,9 @@ IO Data WN-B11/PCM - - Laneed Wireless card - + + Laneed Wireless card + Linksys Instant Wireless WPC11 @@ -2831,9 +2893,9 @@ NCR WaveLAN/IEEE 802.11 - - NEC Wireless Card CMZ-RT-WP - + + NEC Wireless Card CMZ-RT-WP + NEC Aterm WL11C (PC-WL/11C) @@ -2843,13 +2905,13 @@ NEC PK-WL001 - + Netgear MA401 - + - - PLANEX GeoWave/GW-NS110 - + + PLANEX GeoWave/GW-NS110 + Proxim Harmony, RangeLAN-DS @@ -2880,15 +2942,15 @@ Aironet 802.11 wireless Karten (&man.an.4; Treiber) - - Aironet 4500/4800 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA - Karten werden unterstützt) - + + Aironet 4500/4800 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA + Karten werden unterstützt) + - - Cisco Systems Aironet 340 und 350 Familien (PCMCIA, - PCI, Mini-PCI und ISA Karten werden unterstützt) - + + Cisco Systems Aironet 340 und 350 Familien (PCMCIA, + PCI, Mini-PCI und ISA Karten werden unterstützt) + Xircom Wireless Ethernet Adapter (baugleich mit @@ -2900,50 +2962,50 @@ Raytheon Raylink 2.4GHz wireless Karten (&man.ray.4; Treiber) - - Webgear Aviator - + + Webgear Aviator + - - Webgear Aviator Pro - + + Webgear Aviator Pro + - - Raytheon Raylink PC Card - + + Raytheon Raylink PC Card + 802.11 Karten mit AMD Am79C930 und Harris (Intersil) (&man.awi.4; Treiber) - - BayStack 650 und 660 - + + BayStack 650 und 660 + - - Farallon SkyLINE Wireless - + + Farallon SkyLINE Wireless + - - Icom SL-200 - + + Icom SL-200 + - - Melco WLI-PCM - + + Melco WLI-PCM + - - NEL SSMagic - + + NEL SSMagic + - - Netwave AirSurfer Plus und AirSurfer Pro - + + Netwave AirSurfer Plus und AirSurfer Pro + - - ZoomAir 4000 - + + ZoomAir 4000 + @@ -2952,21 +3014,24 @@ Diverse Netzwerkkarten Granch SBNI12 Punkt-zu-Punkt - Kommunikationssystem (sbni Treiber) + Kommunikationssystem (&man.sbni.4; Treiber) - - SBNI12-XX und SBNI12D-XX, ISA und PCI - + + SBNI12-XX und SBNI12D-XX, ISA und PCI + + Granch SBNI16 SHDSL Modems (&man.sbsh.4; + Treiber) + SMC COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten (cm Treiber) - - SMC 90c26, 90c56, und 90c66 (im 90c56-kompatiblen - Modus) - + + SMC 90c26, 90c56, und 90c66 (im 90c56-kompatiblen + Modus) + @@ -3006,49 +3071,49 @@ AVM - - A1 - + + A1 + - - B1 ISA (wurde mit V2.0 getestet) - + + B1 ISA (wurde mit V2.0 getestet) + - - B1 PCI (wurde mit V4.0 getestet) - + + B1 PCI (wurde mit V4.0 getestet) + - - Fritz!Card classic - + + Fritz!Card classic + - - Fritz!Card PnP - + + Fritz!Card PnP + - - Fritz!Card PCI - + + Fritz!Card PCI + - - Fritz!Card PCI, Version 2 - + + Fritz!Card PCI, Version 2 + - - T1 - + + T1 + Creatix - - ISDN-S0 - + + ISDN-S0 + - - ISDN-S0 P&P - + + ISDN-S0 P&P + @@ -3063,21 +3128,21 @@ ELSA - - ELSA PCC-16 - + + ELSA PCC-16 + - - QuickStep 1000pro ISA - + + QuickStep 1000pro ISA + - - MicroLink ISDN/PCI - + + MicroLink ISDN/PCI + - - QuickStep 1000pro PCI - + + QuickStep 1000pro PCI + @@ -3092,29 +3157,29 @@ Teles - - S0/8 - + + S0/8 + - - S0/16 - + + S0/16 + - - S0/16.3 - + + S0/16.3 + - - S0/16.3 PnP - + + S0/16.3 PnP + - - 16.3c ISA PnP (experimental) - + + 16.3c ISA PnP (experimental) + - - Teles PCI-TJ - + + Teles PCI-TJ + @@ -3143,39 +3208,39 @@ ARNET Karten (&man.ar.4; Treiber) - - ARNET 8 Port Karten (bei Benutzung eines gemeinsamen - IRQs) - + + ARNET 8 Port Karten (bei Benutzung eines gemeinsamen + IRQs) + - - ARNET (now Digiboard) Sync 570/i high-speed - serial - + + ARNET (now Digiboard) Sync 570/i high-speed + serial + Serielle Multi-Port Karten von Boca - - Boca BB1004 4-Port serial card (die Modems werden - nicht unterstützt) - + + Boca BB1004 4-Port serial card (die Modems werden + nicht unterstützt) + - - Boca IOAT66 6-Port serial card (die Modems werden - unterstützt) - + + Boca IOAT66 6-Port serial card (die Modems werden + unterstützt) + - - Boca BB1008 8-Port serial card (die Modems werden - nicht unterstützt) - + + Boca BB1008 8-Port serial card (die Modems werden + nicht unterstützt) + - - Boca BB2016 16-Port serial card (die Modems werden - unterstützt) - + + Boca BB2016 16-Port serial card (die Modems werden + unterstützt) + @@ -3191,81 +3256,154 @@ Intelligente serielle Karten von DigiBoard (&man.dgb.4; Treiber) - - DigiBoard PC/Xe series - + + DigiBoard PC/Xe series + - - DigiBoard PC/Xi series - + + DigiBoard PC/Xi series + - Serielle Multi-Port PCI-Karten (&man.puc.4; + Serielle Multi-Port PCI-Karten (&man.puc.4; Treiber) - - Avlab Technology, PCI IO 2S - + + Actiontech 56K PCI + + + + Avlab Technology, PCI IO 2S und PCI IO 4S + + + + Comtrol RocketPort 550 + + + + Decision Computers PCCOM 4-port serial und dual port + RS232/422/485 + + + + Diva Serial (GSP) Multiport UART (nur im + Entwicklungszweig) + + + + Dolphin Peripherals 4025/4035/4036 + + + + IC Book Labs Dreadnought 16x Lite und Pro + + + + Lava Computers + 2SP-PCI/DSerial-PCI/Quattro-PCI/Octopus-550 + + + + Middle Digital, Weasle serial port + + + + Moxa Industio CP-114, Smartio C104H-PCI und + C168H/PCI + + + + NEC PK-UG-X001 und PK-UG-X008 + + + + Netmos NM9835 PCI-2S-550 + + + + Oxford Semiconductor OX16PCI954 PCI UART + + + + Syba Tech SD-LAB PCI-4S2P-550-ECP + + + + SIIG Cyber I/O PCI 16C550/16C650/16C850 + + + + SIIG Cyber 2P1S PCI 16C550/16C650/16C850 + + + + SIIG Cyber 2S1P PCI 16C550/16C650/16C850 + - - Moxa Industio CP-114 - + + SIIG Cyber 4S PCI 16C550/16C650/16C850 + + + + SIIG Cyber Serial (1- und 2-Port) PCI + 16C550/16C650/16C850 + - - Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP - + + Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP + - - Netmos NM9835 PCI-2S-550 - + + Titan PCI-200H und PCI-800H + - - PCCOM dual port RS232/422/485 - + + US Robotics (3Com) 3CP5609 modem + - - SIIG Cyber Serial Dual PCI 16C550 - + + VScom PCI-400 und PCI-800 + Serielle Karte von SDL Communication - - SDL Communications Riscom/8 Serial Board (rc - Treiber) - + + SDL Communications Riscom/8 Serial Board (rc + Treiber) + - - SDL Communications RISCom/N2 und N2pci high-speed sync - serial boards (&man.sr.4; Treiber) - + + SDL Communications RISCom/N2 und N2pci high-speed sync + serial boards (&man.sr.4; Treiber) + Serielle Multi-Port Karten von Stallion Technologies - - EasyIO (&man.stl.4; Treiber) - + + EasyIO (&man.stl.4; Treiber) + - - EasyConnection 8/32 (&man.stl.4; Treiber) - + + EasyConnection 8/32 (&man.stl.4; Treiber) + - - EasyConnection 8/64 (&man.stli.4; Treiber) - + + EasyConnection 8/64 (&man.stli.4; Treiber) + - - ONboard 4/16 (&man.stli.4; Treiber) - + + ONboard 4/16 (&man.stli.4; Treiber) + - - Brumby (&man.stli.4; Treiber) - + + Brumby (&man.stli.4; Treiber) + @@ -3343,7 +3481,7 @@ "options COM_ESP" und "flags 0x19000000" müssen in der - Konfigurationsdatei angegeben werden. + Konfigurationsdatei angegeben werden. @@ -3352,69 +3490,69 @@ Advance (&man.sbc.4; Treiber) - - Asound 100 und 110 - + + Asound 100 und 110 + - - Logic ALS120 und ALS4000 - + + Logic ALS120 und ALS4000 + CMedia Audio Bausteine - - CMI8338/CMI8738 - + + CMI8338/CMI8738 + Crystal Semiconductor (&man.csa.4; Treiber) - - CS461x/462x Audio Accelerator - + + CS461x/462x Audio Accelerator + - - CS428x Audio Controller - + + CS428x Audio Controller + ENSONIQ (&man.pcm.4; Treiber) - - AudioPCI ES1370/1371 - + + AudioPCI ES1370/1371 + ESS - - ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 (&man.sbc.4; - Treiber) - - - - Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E - + + ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 (&man.sbc.4; + Treiber) + - - Maestro-3/Allegro + + Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E + - - Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und - kann) aus rechtlichen Gründen nicht fest in den - Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen Treiber - benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in - die Datei /boot/loader.conf - eintragen: + + Maestro-3/Allegro - snd_maestro3_load="YES" - - + + Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und + kann) aus rechtlichen Gründen nicht fest in den + Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen Treiber + benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in + die Datei /boot/loader.conf + eintragen: + + snd_maestro3_load="YES" + + @@ -3422,13 +3560,13 @@ Gravis (&man.gusc.4; Treiber) - - UltraSound MAX - + + UltraSound MAX + - - UltraSound PnP - + + UltraSound PnP + @@ -3447,32 +3585,35 @@ Creative Technologies SoundBlaster Familie (&man.sbc.4; Treiber) - - SoundBlaster - + + SoundBlaster + - - SoundBlaster Pro - + + SoundBlaster Pro + - - SoundBlaster AWE-32 - + + SoundBlaster AWE-32 + - - SoundBlaster AWE-64 - + + SoundBlaster AWE-64 + - - SoundBlaster AWE-64 GOLD - + + SoundBlaster AWE-64 GOLD + - - SoundBlaster ViBRA-16 - + + SoundBlaster ViBRA-16 + + Creative Sound Blaster Live! Familie (emu10k1 + Treiber) + Trident 4DWave DX/NX (&man.pcm.4; Treiber) @@ -3480,13 +3621,13 @@ Yamaha - - DS1 - + + DS1 + - - DS1e - + + DS1e + @@ -3506,7 +3647,7 @@ Treiber) Creative Technologies SoundBlaster(98) - (&man.sb.4; Treiber) + (&man.sb.4; Treiber) I-O DATA CD-BOX (&man.sb.4; Treiber) @@ -3519,9 +3660,6 @@ - - Joystick Port des SoundBlaster(98) (&man.joy.4; - Treiber) @@ -3530,34 +3668,34 @@ Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879 (&man.bktr.4; Treiber) - - AverMedia Karten - + + AverMedia Karten + - - Hauppauge Wincast TV und WinTV Karten (PCI) - + + Hauppauge Wincast TV und WinTV Karten (PCI) + - - Intel Smart Video Recorder III - + + Intel Smart Video Recorder III + - - Miro PC TV - + + Miro PC TV + - - STB TV PCI - + + STB TV PCI + - - Video Highway XTreme - + + Video Highway XTreme + - - VideoLogic Captivator PCI - - + + VideoLogic Captivator PCI + + Connectix QuickCam @@ -3585,8 +3723,8 @@ USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt - im Kapitel Netzwerkkarten. + im Kapitel Netzwerkkarten. @@ -3594,83 +3732,82 @@ Bluetooth. - Host Controllers (&man.ohci.4; und + Host Controllers (&man.ohci.4; und &man.uhci.4; Treiber) - - ALi Aladdin-V - + + ALi Aladdin-V + - - AMD-756 - + + AMD-756 + - - CMD Tech 670 & 673 - + + CMD Tech 670 & 673 + - - Intel 82371SB (PIIX3) - + + Intel 82371SB (PIIX3) + - - Intel 82371AB und EB (PIIX4) - + + Intel 82371AB und EB (PIIX4) + - - Intel 82801AA (ICH) - + + Intel 82801AA (ICH) + - - Intel 82801AB (ICH0) - + + Intel 82801AB (ICH0) + - - Intel 82801BA/BAM (ICH2) - + + Intel 82801BA/BAM (ICH2) + - - Intel 82443MX - + + Intel 82443MX + - - NEC uPD 9210 - + + NEC uPD 9210 + - - OPTi 82C861 (FireLink) - + + OPTi 82C861 (FireLink) + - - SiS 5571 - + + SiS 5571 + - - VIA 83C572 USB - + + VIA 83C572 USB + - - UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf - Mainboards (uns sind keine Ausnahmen bekannt) - + + UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf + Mainboards (uns sind keine Ausnahmen bekannt) + NEC PC-9821V200 etc (&man.ohci.4; driver) - USB Host Controller (PCI) - - ADS Electronics PCI plug-in Karte (2 - Anschlüsse) - + + ADS Electronics PCI plug-in Karte (2 + Anschlüsse) + - - Entrega PCI plug-in card (4 Anschlüsse) - + + Entrega PCI plug-in card (4 Anschlüsse) + TRY CORPORATION JUS-02 (&man.uhci.4; Treiber) @@ -3678,170 +3815,177 @@ + USB 2.0 Controller, die das EHCI + Interface nutzen (&man.ehci.4; Treiber) + Hubs - - Andromeda hub - + + Andromeda hub + - - MacAlly self powered hub (4 ports) - + + MacAlly self powered hub (4 ports) + - - NEC hub - + + NEC hub + Tastaturen (&man.ukbd.4; Treiber) - - Apple iMac Tastatur - + + Apple iMac Tastatur + - - BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 - Mausanschluß - + + BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 + Mausanschluß + - - Cherry G81-3504 Tastatur - + + Cherry G81-3504 Tastatur + - - Logitech M2452 Tastatur - + + Logitech M2452 Tastatur + - - MacAlly iKey Tastatur - + + MacAlly iKey Tastatur + - - Microsoft Tastatur - + + Microsoft Tastatur + - - Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6 - + + Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6 + Diverses - - ActiveWire I/O Board - + + ActiveWire I/O Board + - - Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player - (&man.urio.4; Treiber) - + + Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player + (&man.urio.4; Treiber) + - - D-Link DSB-R100 USB Radio (ufm Treiber) - + + D-Link DSB-R100 USB Radio (ufm Treiber) + Modems (&man.umodem.4; Treiber) - - 3Com 5605 - + + 3Com 5605 + + + + Metricom Ricochet GS USB wireless modem + - - Metricom Ricochet GS USB wireless modem - + + Yamaha Broadband Wireless Router RTW65b + Mäuse (&man.ums.4; Treiber) - - Agiler Maus 29UO - + + Agiler Maus 29UO + - - Apple iMac Maus - + + Apple iMac Maus + - - Belkin Maus - + + Belkin Maus + - - Chic Maus - + + Chic Maus + - - Cypress Maus - + + Cypress Maus + - - Genius Niche Maus - + + Genius Niche Maus + - - Kensington Mouse-in-a-Box - + + Kensington Mouse-in-a-Box + - - Logitech Rad-Maus (3 Tasten) - + + Logitech Rad-Maus (3 Tasten) + - - Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten) - + + Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten) + - - MacAlly Maus (3 Tasten) - + + MacAlly Maus (3 Tasten) + - - Microsoft IntelliMouse (3 Tasten) - + + Microsoft IntelliMouse (3 Tasten) + - - Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6 - + + Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6 + - - Trust Ami Maus (3 Tasten) - + + Trust Ami Maus (3 Tasten) + Drucker und Adapterkabel für konventionelle Drucker (&man.ulpt.4; Treiber) - - ATen parallel printer Adapter - + + ATen parallel printer Adapter + - - Belkin F5U002 parallel printer Adapter - + + Belkin F5U002 parallel printer Adapter + - - Entrega USB-to-parallel printer Adapter - + + Entrega USB-to-parallel printer Adapter + Serielle Schnittstellen - - Belkin F5U103 und F5U120 (ubsa Treiber) - + + Belkin F5U103 und F5U120 (ubsa Treiber) + - - e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber) - + + e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber) + - - GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber) - + + GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber) + HP USB-Serial Adapter (&man.uftdi.4; Treiber) @@ -3851,10 +3995,10 @@ Inland UAS111 (&man.uftdi.4; Treiber) - - Peracom single port serial adapter (ubsa - Treiber) - + + Peracom single port serial adapter (ubsa + Treiber) + Prolific PL-2303 serial adapter (&man.uplcom.4; @@ -3874,55 +4018,210 @@ Scanner (zusammen mit SANE) (&man.uscanner.4; Treiber) - - Perfection 636U - + + Perfection 636U + - - HP ScanJet 4100C, 5200C, 6300C - + + HP ScanJet 4100C, 5200C, 6300C + Massenspeicher (&man.umass.4; Treiber) - - Iomega USB Zip 100Mb (nur sehr - eingeschränkt) - + + ADTEC Stick Drive AD-UST32M, 64M, 128M, 256M + + + + Denno FireWire/USB2 Removable 2.5-inch HDD Case + MIFU-25CB20 + + + + FujiFilm Zip USB Drive ZDR100 USB A + + + + GREEN HOUSE USB Flash Memory PicoDrive + GH-UFD32M, 64M, 128M + + + + IBM 32MB USB Memory Key (P/N 22P5296) + + + + IBM ThinkPad USB Portable CD-ROM Drive (P/N + 33L5151) + + + + I-O DATA USB x6 CD-RW Drive CDRW-i64/USB (nur + CDROM + + + + I-O DATA USB + CD/CD-R/CD-RW/DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM/DVD-ROM Laufwerk DV + R-iUH2 (nur CDROM und DVD-RAM) + + + + Iomega USB Zip 100Mb (nur sehr + eingeschränkt) + + + + Iomega Zip750 USB2.0 Drive + + + + Keian USB1.1/2.0 3.5-inch HDD Case KU350A + + + + Kurouto Shikou USB 2.5-inch HDD Case + GAWAP2.5PS-USB2.0 + + + + Logitec USB1.1/2.0 HDD Unit SHD-E60U2 + + + + Logitec Mobile USB Memory LMC-256UD + + + + Logitec USB Double-Speed Diskettenlaufwerk + LFD-31U2 + + + + Logitec USB/IEEE1394 DVD-RAM/R/RW Unit LDR-N21FU2 (nur + CDROM) + + + + Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk + + + + Melco USB2.0 MO Drive MO-CH640U2 + + + + Melco USB/IEEE1394 Portable HD Drive HDP-i30P/CI, + HDP-i40P/CI + + + + Melco USB Flash Disk PetitDrive, + RUF-32M, -64M, -128M, -256M + + + + Melco USB2.0 Flash Disk PetitDrive2, + RUF-256M/U2, -512M/U2 + + + + Melco USB Flash Disk ClipDrive, + RUF-C32M, -C64M, -C128M, -C256M, -C512M + + + + Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel + + + + Panasonic Diskettenlaufwerk + + + + Panasonic USB2.0 Portable CD-RW Drive KXL-RW40AN (nur + CDROM) + + + + RATOC Systems USB2.0 Removable HDD Case U2-MDK1, + U2-MDK1B + + + + Sony Portable CD-R/RW Drive CRX10U (CDROM + only) + + + + TEAC Portable USB CD-ROM Unit CD-110PU/210PU + + + + Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb) + + + + + Audio Geräte (uaudio Treiber) + + + Audio-Technica USB Digital Kopfhörer + ATC-HA4USB + - - Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk - + + Ergo Systems AUDIOTRAK OPTOPlay USB + - - Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel - + + KENWOOD MD Personal Stereo System MDX-G7 + - - Panasonic Diskettenlaufwerk - + + KENWOOD/SOTEC VH-7PC + + + + I-O DATA Analog nach Digital USB Audio Wandler + DAVOX + + + + ONKYO PC Speaker GX-R5U(W) + + + + ONKYO USB Digital Audio Processor SE-U55X(S) + + + + Roland UA-5 USB Audio Interface Audio + Capture + - - Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb) - + + Sony PC Active Speaker System SRS-T100PC + Handspring Visor und andere PDAs mit PalmOS (&man.uvisor.4; Treiber) - - Handspring Visor - + + Handspring Visor + - - Palm M125, M500, M505 - + + Palm M125, M500, M505 + - - Sony Clie 4.0 und 4.1 - + + Sony Clie 4.0 und 4.1 + @@ -3930,7 +4229,7 @@ IEEE 1394 (Firewire) Geräte - Host Controller (&man.fwohci.4; + Host Controller (&man.fwohci.4; Treiber) @@ -3955,7 +4254,7 @@ - Massenspeicher (&man.sbp.4; + Massenspeicher (&man.sbp.4; Treiber) @@ -4012,31 +4311,31 @@ Karten auf Basis der Hifn 7751, 7811 und 7951 Chips (&man.hifn.4; Treiber) - - Invertex AEON - + + Invertex AEON + - - Hifn 7751 Referenz-Platine - + + Hifn 7751 Referenz-Platine + - - Global Technologies Group PowerCrypt und - XL-Crypt - + + Global Technologies Group PowerCrypt und + XL-Crypt + - - NetSec 7751 - + + NetSec 7751 + - - Soekris Engineering vpn1201 und vpn1211 - + + Soekris Engineering vpn1201 und vpn1211 + Karten auf Basis der Bluesteel 5501 und - 5601 Chipsätze (&man.ubsec.4; Treiber) + 5601 Chipsätze (&man.ubsec.4; Treiber) Karten auf Basis der Broadcom BCM5801, BCM5802, BCM5805, BCM5820, BCM 5821, BCM5822 Chipsätze @@ -4048,43 +4347,53 @@ FAX-Modem/PCCARD - - Melco IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH - + + Melco IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH + - - Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD - terminal) - + + Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD + terminal) + - Diskettenlaufwerk (&man.fd.4; + Diskettenlaufwerk (&man.fdc.4; Treiber) Genius und Mustek Handscanner GPB und Transputer Treiber + VGA-Kompatible Grafikkarten + (&man.vga.4; Treiber) + + Informationen über spezielle Grafikkarten und ihre + Kompatibilität mit XFree86 + können Sie bei finden. + + + Tastaturen: - - AT-Tastaturen - + + AT-Tastaturen (&man.atkbd.4; Treiber) + - - PS/2-Tastaturen - + + PS/2-Tastaturen (&man.atkbd.4; Treiber) + Standard-Tastaturen - - USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie - im Kapitel USB - Geräte) - + + USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie + im Kapitel USB + Geräte) + @@ -4093,24 +4402,35 @@ Mäuse: - - Bus Mäuse (&man.mse.4; Treiber) - + + Bus Mäuse und kompatible Geräte (&man.mse.4; + Treiber) + - - PS/2 Mäuse (&man.psm.4; Treiber) - + + PS/2 Mäuse und kompatible Geräte, unter + anderem viele der bei Laptops verwendeten Touchpads + und Glidepoints (&man.psm.4; Treiber) + - - serielle Mäse - + + serielle Mäse und kompatible Geräte + - - USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im - Kapitel USB - Geräte) - + + USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im + Kapitel USB + Geräte) + + + + In &man.moused.8; finden Sie weitere Informationen zur + Nutzung von Mäusen in &os;. Informationen über + die Nutzung von Mäusen in + XFree86 erhalten Sie bei . + Parallele Schnittstellen nach @@ -4122,25 +4442,25 @@ PC-kompatible Joysticks (&man.joy.4; Treiber) + Joystick Port des SoundBlaster(98) (&man.joy.4; + Treiber) + PHS Data Communication Card/PCCARD - - NTT DoCoMo P-in Comp@ct - + + NTT DoCoMo P-in Comp@ct + - - Panasonic KX-PH405 - + + Panasonic KX-PH405 + - - SII MC-P200 - + + SII MC-P200 + - X-10 Power Controller (&man.tw.4; - Treiber) - Karten auf Basis des Xilinx XC6200, die mit dem HOT1 von Virtual Computers kompatibel sind (xrpu Treiber). diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.sgml index 23e0350..1ff4a5a 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.sgml @@ -1,8 +1,7 @@ @@ -23,4 +22,9 @@ für andere Plattformen gedacht sind, werden in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen. + + Weitergehende Informationen über &os;/&arch; + finden Sie auf den Webseiten des &os;/&arch; + Project. diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml index 4f06030..5c5273b 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml @@ -1,7 +1,7 @@ @@ -39,16 +39,79 @@ Symmetrische Multi-Prozessor (SMP) Systeme werden im allgemeinen von &os; unterstützt. Allerdings kommt es in einigen Fällen zu Problemen, weil das BIOS oder das Mainboard - fehlerhaft sind. Ein Blick in der Archive der Mailingliste &a.smp; kann hier - weiterhelfen. + fehlerhaft sind. Ein Blick in der Archive der Mailingliste &a.smp; + kann hier weiterhelfen. + + &os; nutzt HyperThreading (HTT) auf Intel CPUs, wenn die CPU + dies unterstützt. Wenn in der Konfigurationsdatei für + den angepaßten Kernel die Zeile + options SMP angegeben ist, erkennt und + aktiviert der Kernel die zusätzlichen logischen Prozessoren. + Der Standard-Scheduler in &os; behandelt diese logischen + Prozessoren genau so wie zusätzliche physikalische + Prozessoren. Mit anderen Worten, der Scheduler + berücksichtigt bei seinen Entscheidungen nicht, daß + sich die logischen Prozessoren auf einer CPU bestimmte Ressourcen + teilen. Da dieses sehr einfache Vorgehen zu schlechter + Performance führen kann, werden die logischen CPUs beim + Systemstart standardmäßig deaktiviert. Sie können + mit der sysctl-Variable + machdep.hlt_logical_cpus aktiviert werden. Es + ist außerdem möglich, jede CPU anzuhalten, die sich im + Idle-Loop befindet, dazu dient die sysctl-Variable + machdep.hlt_cpus. Weitere Informationen finden + Sie in &man.smp.4;. + + Unterstützt die CPU die Physical Address Extension (PAE), + kann &os; diese Erweiterung nutzen, wenn in der + Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die + Option PAE angegeben wird. In diesem Fall + wird der Speicher oberhalb von 4 GByte erkannt und steht für + die Nutzung durch das System zur Verfügung. Allerdings sind + nicht alle Teile von &os; und alle Treiber kompatibel zu + PAE. Weitere Informationen finden Sie in + &man.pae.4;. &os; läuft normalerweise auf Laptops mit i386-Prozessoren, allerdings gibt es keinen einheitlichen Standard für die Unterstützung bestimmter Ausstattungsmerkmale wie Audio, - Grafik, Power Management, und PCCARD Steckplätzen. Diese + Grafik, Power Management und PCCARD Steckplätzen. Diese Merkmale sind von Maschine zu Maschine verschiedenen. In vielen Fällen ist es sogar notwendig, &os; speziell anzupassen, um Fehlern in der Hardware und anderen Merkwürdigkeiten - auszugleichen. Im Zweifelsfalle kann ein Blick in der Archive der + auszuweichen. Im Zweifelsfalle kann ein Blick in der Archive der Mailingliste &a.mobile; weiterhelfen. + + Die meisten aktuellen Laptops (und auch für den + Schreibtisch vorgesehene Geräte) unterstützen den + Advanced Configuration and Power Management (ACPI) Standard. Wie + in &man.acpi.4; beschrieben, nutzt &os; die von Intel + veröffentlichte Referenz-Implementierung "ACPI Component + Architecture", um ACPI unterstützen zu können. + Leider kann es durch die Benutzung von ACPI auf einigen Systemen + zu Stabilitätsproblemen kommen, die es notwendig machen, den + ACPI-Treiber abzuschalten. Dieser wird normalerweise beim + Systemstart als Kernel-Modul geladen. Um ihn abzuschalten, + müssen Sie die folgende Zeile in die Datei + /boot/device.hints eintragen: + + hint.acpi.0.disabled="1" + + Wenn Sie ein Problem im Zusammenhang mit ACPI lösen + wollen, kann es helfen, Teile der ACPI-Funktionen abzuschalten. + Informationen, welche der Einstellungen im Bootloader dafür + verantwortlich sind, finden Sie in der Onlinehilfe zu + &man.acpi.4; + + ACPI braucht zur korrekten Funktion die Differentiated System + Descriptor Table (DSDT), die vom BIOS bereitgestellt wird. Einige + Systemen haben fehlerhafte oder unvollständige DSDTs, daher + kann ACPI auf diesen Maschinen nicht korrekt funktionieren. + Korrigierte DSDTs für einige Maschinen sind im Bereich DSDT der + Webseiten des ACPI4Linux Projekts + verfügbar. &os; kann diese DSDTs an Stelle der vom BIOS + bereitgestellten DSDT nutzen, weitere Informationen dazu finden + Sie in der Onlinehilfe zu &man.acpi.4; diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml index 48bae21..01c6ef7 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml @@ -1,7 +1,7 @@ Dieses Dokument befindet sich noch in einem sehr frühen - Stadium. Die Angaben sind unvollständig und entsprechen - mit größter Wahrscheinlichkeit in einigen Punkten - nicht ganz der Realität. + Stadium. Die Angaben sind unvollständig und müssen + dringend erweitert werden. Wenn Sie Informationen über + &os; &arch.print; Prozessoren, Mainboards und andere Geräte + haben, die mit &os; funktionieren, senden Sie sie bitte an die + &a.ia64; Mailingliste. §.intro; diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.sgml index 2f16567..9119a2a 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.sgml @@ -1,11 +1,108 @@ Unterstützte Prozessoren und Mainboards - Schreib mich!. + Zur Zeit werden die Itanium + und Itanium + 2 Prozessoren unterstützt. Die folgenden + Mainboard-Chipsätze werden unterstützt: + + + + HP zx1 (nur auf dem Entwicklungszweig, weitere + Informationen finden Sie im Perforce + repository) + + + + HP i2000 + + + + Intel 460GX + + + + Intel E8870 + + + + Zur Zeit wird sowohl an Ein-Prozessor (UP) als auch an + Mehr-Prozessor Systemen gearbeitet. Letztere sind zur Zeit + weniger stabil. Zur Zeit konzentriert sich die Arbeit auf + Verbesserungen für UP-Systeme, um deren Stabilität zu + erhöhen. + + + Übersicht über die unterstützten + Systeme + + Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Informationen + darüber, welche Geräte von &os;/&arch; + unterstützt werden und welche nicht. + + Mit Ausnahme der in die PC-Chipsätze integrierten + Varianten sollten alle &man.ata.4; Kontroller sofort + funktionieren. Wir gehen davon aus, daß früher oder + später alle &arch;-kompatiblen Kontroller vollständig + unterstützt werden. In den folgenden Abschnitten finden + Sie genauere Informationen über die verschiedenen + Festplattencontroller und ihren aktuellen Status. + + Ganz generell sollten serielle Schnittstellen nach + PC-Standard auf Intel-Hardware funktionieren, + während sie auf PA-Hardware nicht funktionieren werden. + Der Grund ist, daß auf HP-Maschinen alle Geräte in + den Speicher eingeblendet werden. Mit Ausnahme der von PCI + verlangten VGA-Unterstützung gibt es + keinerlei Unterstützung für + ISA-Geräte. + + Außer den schon genannten seriellen Schnittstellen mit + &man.sio.4;-Treiber gibt es eine Reihe weiterer Geräten, + von denen wir wissen, daß sie auf Nicht-Intel Systemen + nicht funktionieren können, weil sie sich auf + ISA-spezifische Begebenheiten verlassen, die nicht mehr + zutreffen. Diese Geräte sollten jedoch auf Intel-Hardware + funktionieren. + + + + + + &man.sio.4; + + Keine Unterstützung für I/O durch in den + Hauptspeicher eingeblendete Bereiche + + + + &man.syscons.4; + + Erwartet ein BIOS, VGA-Erkennung, etc. + + + + &man.pcm.4; + + Prüft MSS ISA Ports bis zum + Erbrechen + + + + &man.atkbd.4;, &man.psm.4; + + Fest verdrahte ISA-Adressen + + + + + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml index 6ba3324..4b6b351 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml @@ -1,7 +1,7 @@ Unterstützte Systeme @@ -16,13 +16,12 @@ SMP wird auf allen Systemen mit mehr als einem Prozessor unterstützt. - Wenn Sie ein System haben, daß nicht in dieser Liste - aufgeführt ist, konnten wir &os; noch nicht auf diesem System - testen, ist es durchaus möglich, daß es von &os; - unterstützt wird. Wenn Sie ein solches System haben, testen - Sie es bitte und teilen Sie uns das Ergebnis - mit. + Wenn Sie ein System haben, daß nicht in dieser Liste + aufgeführt ist, könnte das daran liegen, daß es + noch mit &os; &release.current; getestet wurde. Bitte probieren + Sie es aus und schicken Sie eine Mail mit Ihren Ergebnissen (und + Informationen darüber, welche Geräte unterstützt + werden und welche nicht) an die &a.sparc;. Vollständig unterstützte Systeme @@ -52,6 +51,10 @@ + Enterprise 450 + + + Fire V100 @@ -131,6 +134,10 @@ + Enterprise 3500 + + + Enterprise 4500 @@ -161,10 +168,6 @@ - Enterprise 450 - - - Ultra 1 diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml index 49eba3e..2138d5d 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml @@ -1,8 +1,8 @@ Dieses Dokument enthält eine kurze Einführung zu &os; &release.current;. Es enthält einige Hinweise, wie Sie &os; - beziehen können; wie Kontakt zum &os; Project aufnehmen + beziehen können; wie Sie Kontakt zum &os; Project aufnehmen können, sowie Verweise auf zusätzliche Informationsquellen. @@ -68,18 +68,21 @@ Über &os; &os; ist ein auf 4.4 BSD Lite basierendes Betriebssystem - für Intel, AMD, Cyrix oder NexGen - x86-basierte PCs, Compaq (ehemals DEC) Alpha - und UltraSPARC Systeme. Versionen für die Plattformen IA64 und PowerPC - sind ebenfalls in der Entwicklung. &os; - unterstützt viele verschiedene Geräte und Umgebungen - und für alle Anwendungen von der Software-Entwicklung bis - zur Anbietung von Diensten im Internet genutzt werden. + für Intel, AMD, Cyrix oder NexGen + x86-basierte PCs (i386), NEC PC-9801/9821 und + kompatible Systeme (pc98), DEC/Compaq/HP Alpha Systeme (alpha) + und UltraSPARC Systeme (sparc64). Versionen für die + Plattformen IA64 (ia64), PowerPC (powerpc) und AMD + Hammer (amd64) sind ebenfalls in der + Entwicklung. &os; unterstützt viele verschiedene + Geräte und Umgebungen und kann für alle Anwendungen von + der Software-Entwicklung über Spiele bis zur Anbietung + von Diensten im Internet genutzt werden. Diese Version von &os; stellt Ihnen alles zur Verfügung, was Sie zum Betrieb eines derartigen Systems brauchen. Dazu gehört der Quellcode für den Kernel - und alle Programme des Basissystem. Wenn Sie + und alle Programme des Basissystems. Wenn Sie die source Distribution installieren, können Sie das gesamte System mit einem einzigen Befehl neu kompilieren. Diese Eigenschaft macht es ideal für @@ -88,7 +91,7 @@ Die große Sammlung von angepaßter Software anderer Anbieter (die Ports Collection) macht - es Ihnen leicht, ihre Lieblingtools für Unix auch + es Ihnen leicht, ihre Lieblingtools für &unix; auch für &os; zu finden und zu installieren. Jeder port besteht aus einer Reihe von Skripten, um eine gegebene Anwendung mit einem einzigen Kommando @@ -96,7 +99,7 @@ können. Die über &os.numports; Ports (vom Editor über Programmiersprachen bis zu graphischen Anwendungen) machen FreeBSD zu einer leistungsstarken und umfassenden - Arbeitsumgebung, die viele kommerzielle Unix-Varianten weit + Arbeitsumgebung, die viele kommerzielle &unix;-Varianten weit hinter sich läßt. Die meisten Ports sind auch als vorkompilierte Packages erhältlich, die mit dem Installationsprogramm einfach und schnell installiert werden @@ -202,7 +205,7 @@ notwendigen Images der Bootdisketten und die Dateien der eigentlichen Distribution auf allen Servern. Einige Server stellen auch die ISO-Images bereit, die Sie zur Erzeugung - einer (bootfähige) CDROM der &os;-Release + einer (bootfähigen) CDROM der &os;-Release benötigen. @@ -239,24 +242,23 @@ die Mailingliste &a.announce; konzentrieren. Alle Mailinglisten stehen für jeden offen, der sich - für das jeweilige Thema interessiert. Senden Sie einfach - eine Mail an &a.majordomo;, die als Text nur das - Schlüsselwort help in einer Zeile - enthält. Dadurch erhalten Sie weitergehende - Informationen, wie Sie die diversen Mailinglisten abbonieren - können, wie Sie auf die Archive zugreifen - können, usw. Es gibt viele Mailinglisten, die nur mit - einem ganz bestimmten Thema befassen und hier nicht - aufgeführt sind. Weitergehende Informationen finden Sie - im Bereich Mailinglisten - der &os; Webseite. + für das jeweilige Thema interessiert. Besuchen Sie + einfach mal auf der FreeBSD Mailman + Info Page. Dort erhalten Sie weitergehende + Informationen, wie Sie die diversen Mailinglisten abonnieren + können, wie Sie auf die Archive zugreifen können, + usw. Es gibt viele Mailinglisten, die nur mit einem ganz + bestimmten Thema befassen und hier nicht aufgeführt sind. + Weitergehende Informationen finden Sie auf den Mailman Seiten + und im Bereich Mailinglisten + der &os; Webseite. Senden Sie auf gar keinen Fall eine Mail an die Mailinglisten, um diese zu abonnieren. Benutzen - Sie für diesen Zweck die Adresse &a.majordomo; - . + Sie für diesen Zweck das Mailman Interface. @@ -270,18 +272,16 @@ natürlich noch willkommener. Wenn Ihr System an das Internet angeschlossen ist, sollten - Sie &man.send-pr.1; oder das Formular auf der Webseite http://www.FreeBSD.org/send-pr.html - benutzen. Wenn Sie Ihren Problem Reports (PRs) - auf dieser Art und Weise absetzen, wird er automatisch - archiviert und weiterverfolgt. Die Entwickler von &os; - bemühen sich, so schnell wie möglich auf alle - gemeldeten Fehler zu reagieren. Eine - Übersicht über alle offenen PRs ist auf dem - Webserver von &os; verfügbar. Diese Liste ist sehr - nützlich, wenn Sie wissen wollen, welche möglichen - Probleme schon von anderen Benutzern gefunden wurden. + Sie &man.send-pr.1; benutzen. Wenn Sie Ihren Problem + Report (PRs) auf dieser Art und Weise absetzen, wird + er automatisch archiviert und weiterverfolgt. Die Entwickler + von &os; bemühen sich, so schnell wie möglich auf + alle gemeldeten Fehler zu reagieren. Eine + Übersicht über alle offenen PRs ist auf dem + Webserver von &os; verfügbar. Diese Liste ist sehr + nützlich, wenn Sie wissen wollen, welche möglichen + Probleme schon von anderen Benutzern gefunden wurden. Bitte beachten Sie, daß &man.send-pr.1; nur ein Shell-Skript ist, daß man relativ einfach auch auf @@ -330,9 +330,9 @@ EARLY.TXT: Spezielle Hinweise - für die ersten Anwender von &os; 5.0-RELEASE. Wenn - dies Ihre erste Begegnung mit &os; &release.branch; ist - und/oder Sie noch eine 5.X + für die ersten Anwender von &os; &release.current;. + Wenn dies Ihre erste Begegnung mit &os; &release.branch; + ist und/oder Sie noch eine 5.X Version benutzt haben, sollten Sie diesen Artikel auf jeden Fall lesen. @@ -384,12 +384,12 @@ Auf den Plattformen, auf denen &man.sysinstall.8; zur - Verfügung steht (zur Zeit i386 und alpha) finden Sie - diese Dokumente während der Installation normalerweise - unter dem Menüpunkt Dokumentation. Um nach der - Installation des Systems dieses Menü zugreifen zu - können, müssen Sie das Programm &man.sysinstall.8; - erneut aufrufen. + Verfügung steht (zur Zeit alpha, i386, ia64, pc98 und + sparc64) finden Sie diese Dokumente während der + Installation normalerweise unter dem Menüpunkt + Dokumentation. Um nach der Installation des Systems dieses + Menü zugreifen zu können, müssen Sie das + Programm &man.sysinstall.8; erneut aufrufen. Sie sollten auf jeden Fall die Errata zur jeweiligen @@ -410,7 +410,7 @@ Onlinehilfe (Manual Pages) - Wie bei fast jedem anderen UNIX-ähnlichen System + Wie bei fast jedem anderen &unix;-ähnlichen System steht Ihnen auch bei &os; eine Onlinehilfe zur Verfügung, die Sie über das Kommando &man.man.1; oder über das hypertext @@ -460,9 +460,9 @@ Eine Liste zusätzlicher Bücher und Dokumentationen zu &os; finden Sie im Kapitel Bibliographie - des Handbuchs. Da &os; ganz klar aus der UNIX-Welt stammt, + des Handbuchs. Da &os; ganz klar aus der &unix;-Welt stammt, enthalten auch andere Artikel und Bücher über - UNIX-Systeme nützliche Informationen. Eine Auswahl + &unix;-Systeme nützliche Informationen. Eine Auswahl dieser Dokumente finden Sie ebenfalls in der Bibliographie. diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml index 1d74a56..9476d6a 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml @@ -1,6 +1,6 @@ &os;/&arch; &release.current; Release Notes @@ -41,12 +41,11 @@ aktuelle Änderungen in &os; im Entwicklungszweig &release.branch;. ]]> - Die Liste umfaßt sowohl die - Änderungen des Kernels als auch Änderungen der - Benutzerprogramme; dazu kommen alle Sicherheitshinweise, die - seit der letzten Version herausgegeben wurden. Einige kurze - Anmerkungen zum Thema Aktualisierung wurden ebenfalls - aufgenommen. + Dieses Dokument enthält die Liste aller Sicherheitshinweise, + die seit der letzten Version herausgegeben wurden, sowie eine + Übersicht über die wichtigsten Änderungen am + Kernel und an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen + zum Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen. @@ -86,6 +85,26 @@ Handbuchs. ]]> + + Anwender, die noch keine Erfahrung mit einer &release.branch; + Version eines &os; &release.type; haben, sollten auf jeden Fall die + Hinweise für die ersten Anwender von &os; + &release.current; lesen. Dieses Dokument sollte + überall dort verfügbar sein, wo auch die Release Notes + verfügbar sind; entweder als Teil einer &os; Distribution + oder auf den &os; Webseiten. Es enthält wichtige + Informationen über die Vor- und Nachteile des Betriebs von + &os; &release.current; im Vergleich zum Betrieb eines Systems auf + der Basis der Entwicklungszweiges 4-STABLE. + + Alle Anwender sollten vor der Installation von &os; die + Release Notes lesen. Die Errata enthalten + brandheiße Informationen, die erst kurz vor + oder nach der Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind + typischerweise Informationen über bekannte Probleme, Hinweise + zum Thema Sicherheit und Korrekturen der Dokumentation. Die + jeweils aktuelle Version der Errata zu &os; &release.current; + finden Sie auf den &os; Webseiten. @@ -98,107 +117,496 @@ aufgeführten Änderungen sind auf &release.branch; beschränkt, sofern Sie nicht explizit als &merged; gekennzeichnet sind. -+]]> -+ + +]]> - Die Einträge dokumentieren neue Treiber bzw. - Unterstützung für neue Hardware, neue Befehle oder - Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von - Dritt-Software. Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von - &release.prev.historic; herausgegeben wurden, sind ebenfalls - aufgeführt. + Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die nach + dem Erscheinen von &release.prev.historic; herausgegeben wurden, + neue Treiber bzw. Unterstützung für neue Hardware, neue + Befehle oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und + Aktualisierungen von zusätzlicher Software. Sie können + ebenfalls Änderungen bei den wichtigeren Ports/Packages und + bei der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte + offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede + einzelne Änderung in &os; aufführen können; dieses + Dokument konzentriert sich auf Sicherheitshinweise, für den + Anwender sichtbare Änderungen und die wichtigsten + Verbesserungen der Infrastruktur. - Viele weitere Änderungen an &os; sind hier aus - Platzgründen nicht aufgeführt. Zum Beispiel wurde die - Dokumentation verbessert und korrigiert, kleiner Fehler wurden - beseitigt, potentielle Sicherheitsrisiken im Sourcecode wurden - aufgespürt und beseitigt, und der Sourcecode wurde allgemein - überarbeitet. + + Sicherheit + + Ein über das Netzwerk nutzbarer Fehler in + CVS könnte dazu führen, + daß ein Angreifer beliebige Programme auf dem CVS Server + ausführen kann. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:01. + &merged; + + Durch Auswertung der Antwortzeiten von + OpenSSL wäre es einem Angreifer + mit sehr viel Rechenleistung möglich gewesen, unter + bestimmten Umständen den Klartext der übermittelten + Daten zu erhalten. Dieser Fehler durch die neue + OpenSSL Version 0.9.7 behoben. + Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:02. + &merged; + + Die Sicherheit und Leistung der Erweiterung + syncookies wurde verbessert, damit Angreifer es + schwerer haben, eine Verbindung zu fälschen. Weitere + Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:03. + &merged; + + Diverse über das Netzwerk nutzbare + Puffer-Überläufe in sendmail + wurden durch die Aktualisierung von + sendmail behoben. Weitere + Information finden Sie in FreeBSD-SA-03:04 + und FreeBSD-SA-03:07. + &merged; + + In der XDR-Implementierung wurde ein Fehler behoben, der es + einem Angreifer möglich machte, den Dienst abstürzen + zu lassen. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:05. + &merged; + + In OpenSSL wurden zwei vor kurzem + veröffentlichte Schwachstellen repariert. Weitere + Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:06. + &merged; + Änderungen im Kernel - + Der Power Management Controller CanBe wird jetzt + unterstützt. &merged; + + &man.devfs.5; ist nicht mehr optional, die Option + NODEVFS kann nicht mehr für die + Konfigurationsdatei für einen angepaßten Kernel + verwendet werden. + + Der neue Treiber &man.ehci.4; + unterstützt das bei USB 2.0 Controller verwendete USB + Enhanced Host Controller Interface. + + Bei der Behandlung der Zugriffsrechte für + /dev/tty wurde ein kleiner Fehler behoben. + Dadurch ist es jetzt auch wieder möglich, &man.ssh.1; zu + verwenden, nachdem man &man.su.1; benutzt hat. + + In &man.fstat.2; wurde ein Fehler beseitigt, durch den bei + der Benutzung von TCP Sockets immer 0 zum + Lesen verfügbare Zeichen gemeldet wurden. Die Option + NOTE_LOWAT für + EVFILT_READ funktioniert auch wieder. + + Bei &man.madvise.2; unterstützt jetzt + MADV_PROTECT, mit dem ein Prozeß das Virtual + Memory System darüber informieren kann, daß er + "wichtig" ist und nicht beendet werden sollte, wenn + kein Swapspace mehr zur Verfügung steht. Diese Option + steht nur für Prozesse zur Verfügung, die mit + Superuser-Rechten laufen. + + Der Treiber tw für die TW-523 Systeme + zur Steuerung über das Stromnetz wurde entfernt; er wurde + von den X-10 Produkten genutzt. Der Treiber funkioniert zur + Zeit nicht und könnte nur mit hohem Aufwand an + &release.branch; angepaßt werden. Die zugehörigen + Programme xten und xtend wurden ebenfalls entfernt. - + Die Scheduler-Infrastruktur wurde um einen zweiten Scheduler + ergänzt, der für alle Anwendungsbereiche einsetzbar + ist und viele Vorteile für SMP bietet. In der + Konfigurationsdatei für den Kernel muß genau ein + Scheduler ausgewählt werden. Der bisher verwendete + Scheduler wird mit options SCHED_4BSD + aktiviert. Der neue (noch experimentelle) Scheduler kann mit + options SCHED_ULE aktiviert + werden. + + Die Major Numbers für Geräte werden jetzt + dynamisch alloziert. Dadurch sinkt die Notwendigkeit für + eine zentrale, statische Tabelle mit den Zuordnungen von Major + Numbers zu Gerätetreibern (einige Treiber behalten aus + Gründen der Kompatibilität ihre alten Major Numbers), + außerdem ist es nicht mehr so wahrscheinlich, daß + der Nummernkreis für die Major Numbers erschöpft + wird. + + Kernel Threads können jetzt einen Lazy + Switch Mechanismus nutzen. Damit kann der Overhead von kurzen + Kontextwechseln verringert werden, die keinen anderen Prozess + aufrufen; dazu gehört z.B. die Interrupt-Handler. Um + diesen Mechanismus zu nutzen, muß in der + Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die + Zeile options LAZY_SWITCH + stehen. + + Unterstützung für Prozessoren und Mainboards - + SMP Kernel bieten jetzt + minimale Unterstützung für HyperThreading (HTT). + Die logischen Prozessoren werden vom Scheduler wie + zusätzliche physikalische Prozessoren behandelt. Da + dieses sehr einfache Vorgehen zu schlechter Performance + führen kann, werden die logischen CPUs beim Systemstart + standardmäßig deaktiviert. Sie können mit der + sysctl-Variable machdep.hlt_logical_cpus + aktiviert werden. Es ist außerdem möglich, jede CPU + anzuhalten, die sich im Idle-Loop befindet, dazu dient die + sysctl-Variable machdep.hlt_cpus. Weitere + Informationen finden Sie in &man.smp.4;. + + Einige andere &os; Versionen wie 4.8-RELEASE und die + ersten Versionen von 5.0-CURRENT unterstützten HTT + nur, wenn in der Konfigurationsdatei für den + angepaßten Kernel die Zeile + options HTT stand. Diese Zeile + wird nicht mehr benötigt. + + + + Auf allen Intel-Prozessoren ab Pentium Pro + wird jetzt die Physical Address Extension (PAE) + unterstützt. Dadurch können in einem System bis zu + 64 GByte Speicher genutzt werden, allerdings ändern sich + dadurch die Begrenzungen für die maximale + Speichergröße eines Prozesses (oder das &os; + Kernels) nicht. Weitere Informationen finden Sie in + &man.pae.4;. Die Arbeiten wurden von der DARPA und den + Network Associates Laboratories finanziert. + + Mit dem neuen Treiber &man.vpd.4; können auf IBM + ThinkPad Laptops die Hardware-Informationen aus der Vital + Product Data Stuktur ausgelesen werden. - + Änderungen im Bootloader + Der Alpha Bootloader + (boot1) kann jetzt auch + boot genannt werden, dadurch verringern + sich die Unterschiede zu den anderen Plattformen. + + Die beiden Teile des Bootloaders + (boot1 und boot2) + wurden in einer Datei boot + zusammengefaßt, dadurch kommt es zu Vereinfachungen bei + Programmen, die den Bootloader schreiben oder bearbeiten + müssen. + Der PC98 Bootloader ist jetzt auch in der Lage, von SCSI MO Medien zu booten. &merged; + Das Verzeichnis /modules war in &os; + 4.X das Standard-Verzeichnis + für Module. Es ist nicht mehr Teil des Standard-Pfades + für kern.module_path. Module anderer + Hersteller sollten in /boot/modules + abgelegt werden. + + Für &os; 4.X + vorgesehene Module bringen das System in der Regel zum + Absturz, wenn sie von &os; &release.current; Kernel + geladen werden und sollten nur mit äußerster + Vorsicht eingesetzt werden. + + + + Auf Grund von Platzproblemen kann der i386 + Bootloader den Kernel nur vom root-Dateisystem laden, wenn + dieses maximal 1.5 TByte groß ist. + - + Netzwerke und Netzwerkkarten - + Der neue Treiber &man.axe.4; + unterstützt USB-Netzwerkkarten auf Basis des ASIX + Electronics AX88172 USB 2.0 Chipsatzes. + + Der Treiber cm unterstützt jetzt IPX. + + Der neue Treiber &man.rue.4; + unterstützt Netzwerkkarten auf Basis des RealTek RTL8150 + USB to Fast Ethernet Chips. + + Der neue Treiber &man.sbsh.4; unterstützt + das SBNI16 SHDSL Modem der Firma Grant. &merged; + + Das neue &man.wlan.4; Modul bietet Unterstützung + für die 802.11 Verbindungsschicht. Die Treiber + &man.wi.4; und &man.an.4; wurden geändert, um dieses + Modul nutzen zu können. + + Im Treiber &man.xl.4; wurde ein Zeitfehler beseitigt, + durch den es bei der Konfiguration eines + Netzwerkanschlusses zu einer Kernel Panic und anderen + Fehlern kommen konnte. - + Netzwerk-Protokolle - + Es ist jetzt wieder möglich, bei &man.ipfw.4; + skipto zusammen mit dem Schlüsselwort + log zu benutzen. Auch die &man.ipfw.4; + uid Regeln funktionieren jetzt + wieder. + + Es ist jetzt möglich, bei der Konfiguration des + Kernels die beiden Optionen FAST_IPSEC und + INET6 anzugeben. Allerdings ist es immer + noch nicht möglich, beide Optionen gleichzeitig zu + nutzen. + + In TCP NewReno wurde ein Fehler behoben, durch den der + Fast Recovery Modus zu früh beendet wurde, + falls NewReno aktiviert war. &merged; + + TCP unterstützt jetzt den in RFC 3042 vorgeschlagenen + Mechanismus Limited Transmit, der in bestimmten + Fällen die Effektivität der TCP Loss Recovery + verbessern kann. Die Erweiterung ist standardmäßig + deaktiviert und kann mit der Sysctl-Variablen + net.inet.tcp.rfc3042 aktiviert werden. + Weitere Informationen finden Sie in &man.tcp.4;. + + TCP unterstützt jetzt die größere initiale + Congestion Windows, wie in RFC 3390 beschrieben. Durch diese + Erweiterung kann sich der Datendurchsatz bei kurzen Transfers + und Verbindungen mit großer Bandbreite und hoher + Verbindungszeit verbessern. Die Erweiterung ist + standardmäßig deaktiviert und kann mit der + Sysctl-Variablen net.inet.tcp.rfc3390 + aktiviert werden. Weitere Informationen finden Sie in + &man.tcp.4;. + + Die Routinen zum Zusammensetzen von fragmentierten + IP-Paketen arbeiten jetzt besser, wenn eine große Anzahl + Fragmente empfangen wird. Ziel der Änderung war, eine + bessere Resistenz gegen Denial-of-Service Angriffe mit + Paket-Fragmenten zu erreichen. + + TCP-Verbindungen im Status TIME_WAIT + nutzen jetzt einen speziellen Protocol Control Block, der + kleiner als der übliche TCP PCB ist. Dadurch ist es + möglich, einige der von einer solchen Verbindung + genutzten Datenstrukturen und Ressourcen früher + freizugeben. + + Es ist jetzt möglich, die Ports zu definieren, + die als privilegiert gelten (TCP und UDP Ports, + für die nur der Super-User &man.bind.2; aufrufen darf). + Der Bereich kann mit den Sysctl-Variablen + net.inet.ip.portrange.reservedlow und + net.inet.ip.portrange.reservedhigh + angegeben werden, diese sind standardmäßig auf die + vorher verwendeten Werte gesetzt. Diese Erweiterung soll es + ermöglichen, daß sich Server-Prozesse an eigentlich + privilegierte Ports binden können, ohne Superuser-Rechte + zu benötigen. Weitere Informationen finden Sie in + &man.ip.4;. + + Im nicht-blockierenden RPC Code wurden diverse Fehler + beseitigt. Dadurch können Anwender von &man.amd.8; + wieder Dateisysteme von einem &release.current; Server + mounten. + + Die XNS Protokollfamilie funktioniert seit über + sieben Jahren nicht mehr, darum wurde die Unterstützung + dafür jetzt entfernt. - + Festplatten und Massenspeicher - + Der Treiber &man.aac.4; läuft jetzt völlig + unabhängig vom Giant Kernel Lock. Dadurch ergibt sich + auf SMP-Systemen mit mehreren gleichzeitig stattfindenden + I/O-Operationen eine Leistungssteigerung von fast 20%. + + Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt alle + bekannten Chipsätze von SiS, eine detaillierte Liste + finden Sie in den Hardware Notes. + + Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt die Promise + SATA150 TX2 und TX4 Serial ATA/150 Controller. + + Beim Herunterfahren des Systems weist der Treiber + &man.ata.4; jetzt alle Geräte an, eventuell noch + ausstehende Schreiboperationen sofort zu tätigen (flush). + Geräte, die diese Operation nicht unterstützen, + reagieren darauf eventuell mit einer Fehlermeldung, die auf + der Systemkonsole angezeigt wird. + + Die CAM Schicht unterstützt jetzt Geräte mit + mehr als 232 Blöcken, was bei + einer Blockgröße von 512 Byte einer + Größte von 2 TByte entspricht. + + Anwender, die diese Änderung in ihr System + aufnehmen, müssen alle Programme neu kompilieren, die + &man.pass.4; oder &man.xpt.4; verwenden. Dazu + gehören unter anderem &man.camcontrol.8; aus dem + Basissystem und die Ports sysutils/cdrtools und multimedia/xmms. + + + + Der Treiber &man.cd.4; wurde in diversen Punkten + überarbeitet. Das wichtigste sichtbare Ergebnis ist eine + verbesserte Kompatibilität zu diversen ATAPI/USB/Firewire + CD-ROM Laufwerken. + + &man.geom.4; ist nicht mehr optional, die Option + NO_GEOM kann nicht mehr in der + Konfigurationsdatei für einen angepaßten Kernel + angegeben werden. + + Der Treiber &man.iir.4; wurde aktualisiert, dadurch + sollten die bei der Installation aufgetretenen Probleme mit + nicht erkannten Festplatten behoben sein. + + Der neue Treiber ips unterstützt die IBM + (beziehungsweise jetzt Adaptec) ServeRAID Systeme. + + Im Treiber &man.mly.4; wurde ein Fehler beseitigt, der zu + Hängern führen konnte. + + UFS und UFS2 Dateisysteme können jetzt mit Namen + versehen werden. Diese Namen sind Zeichenketten, die ein + Dateisystem identifizieren und nicht vom verwendeten + Gerät abhängen. Die Namen können bei + &man.newfs.8; und &man.tunefs.8; mit der neuen Option + angegeben werden. Wird das Modul + GEOM_VOL genutzt, können die + Dateisysteme in /dev/vol direkt über + ihren Namen angesprochen werden. + + Das Root-Dateisystem kann jetzt auch auf einer + &man.vinum.4;-Partition liegen. Weitere Informationen finden + Sie in der Onlinehilfe zu &man.vinum.4;. + + Die Treiber wfd und wst, die schon seit + einiger Zeit nicht mehr korrekt funktionierten, wurden + entfernt. - + Dateisystem - + Mit der neuen Kernel-Option DIRECTIO + ist es möglich, Daten direkt (unter Umgehung des Buffer + Cache im Kernel) in den Speicherbereich eines Programms zu + lesen. Um diese Erweiterung nutzen zu können, muß + bei dem entsprechenden Dateideskriptor das Flag + O_DIRECT gesetzt sein, außerdem + müssen sowohl der Offset als auch die Länge der + Leseoperation ein ganzzahliges Vielfaches der physikalischen + Sektorgröße sein. + + NETNCP und die Unterstützung für Netware + Dateisysteme (nwfs) funktionieren wieder. + + Beim Versuch, die Verbindung zu einem smbfs Share zu + trennen, konnte es zu Fehlermeldungen und Kernel Panics + kommen; diese Fehler wurden beseitigt. - + Unterstützung für PCCARD - + Multimedia - + Die für &man.speaker.4; genutzen + Module atspeaker.ko und + pcspeaker.ko wurden in + speaker.ko zusammengefaßt. - - - Zusätzliche Software - - - - - - - Sicherheit - - Benutzerprogramme + &man.adduser.8; geht jetzt korrekt mit Paßwörtern + um, die Shell-Sonderzeichen enthalten. + + Bei &man.adduser.8; kann jetzt mit der Option + die Standardgruppe eines Benutzers gesetzt + werden. + + Mit &man.bsdlabel.8; steht ein Ersatz für das + früher genutzte disklabel zur Verfügung. Es kann wie + sein Vorgänger das BSD-Label auf einer Festplattenpartition + installieren, untersuchen und modifizieren sowie die Routinen + für den Systemstart installieren. Im Vergleich zu + disklabel wurden einige Optionen und Parameter entfernt, die + nicht mehr benötigt werden. Mit dem neuen Parameter + kann &man.bsdlabel.8; angewiesen werden, das + Layout auf eine bestimmte Maschine anzupassen. + + Die Distribution + compat4x enthält jetzt die in &os; + 4.7-RELEASE enthaltenen Versionen der Bibliotheken + libcrypto.so.2, + libgmp.so.3 und + libssl.so.2. + + Wird bei &man.chgrp.1; und &man.chown.8; der Parameter + mehrfach angegeben, geben sie bei jeder + Änderung der UID und GID den alten und neuen Wert + aus. + + >&man.config.8; kennt jetzt das Schlüselwort + nodevice, das bei der Konfiguration eines + angepaßten Kernels verwendet werden kann, um die Wirkung + einer vorher gesetzten device Anweisung + aufzuheben. Die neuen Schlüsselworte + nooption und nomakeoption + heben die Wirkung von vorher gesetzten options + bzw. makeoptions Anweisungen auf. + + Das neue Programm &man.diskinfo.8; zeigt Informationen + über Festplatten und vergleichbare Geräte an. Es kann + auch für einen extrem simplen Leistungstest genutzt + werden. + + Das Programm disklabel wurde durch &man.bsdlabel.8; ersetzt. + Auf den Plattformen alpha, i386 und pc98 ist disklabel jetzt ein + Link auf &man.bsdlabel.8;. + Wird bei &man.dump.8; die neue Option angegeben, wird ein Cache für Datenblöcke der Festplatte eingerichtet. Dadurch steigt die Performance von @@ -206,18 +614,271 @@ einzelnen Läufen erfolgende Änderungen des Dateisystems nicht erkannt werden. - Wird bei &man.newsyslog.8; bei einem Eintrag (bzw. einer - Gruppe von Einträgen, bei denen die Option - G gesetzt ist) die neue Option - W angeben, wird das Programm zur Kompression - des Logfiles erst gestartet, wenn er die vorher gestarteten - Packprogramme durchgelaufen sind. Dadurch soll verhindert - werden, daß Systeme durch die gleichzeitige Kompression - mehrerer großer Logfiles überlastet werden. - &merged; + Wird &man.dumpfs.8; mit der neuen Option + aufgerufen, zeigt es die Dateisystemparameter in Form einer + Befehlszeile für &man.newfs.8; an. + + Das neue Programm &man.elfdump.1; kann Informationen + über ausführbare Dateien im &man.elf.5; Format + anzeigen. + + &man.fetch.1; nutzt die aus der Bibliothek &man.fetch.3; + stammende Unterstützung für + .netrc Dateien; außerdem kann mit der + neuen Option eine andere + .netrc Datei angegeben werden. + + &man.fetch.3; unterstützt jetzt + .netrc Dateien; weitere Informationen dazu + finden Sie in &man.ftp.1;. + + Wird &man.ftpd.8; mit der neuen Option + aufgerufen, werden in den Server-Meldungen keine Informationen + über das System (wie die &man.ftpd.8; Versionsnummer oder + der Systemname) angegeben. &merged; + + Bei &man.ftpd.8; kann jetzt mit der neuen Option + angegeben werden, auf welchem Port + eingehende Verbindungen erwartet werden sollen. Die Portnummer + für den Daten-Port ist nicht mehr hart verdraht, sondern + immer eins kleiner als die des Ports für die + Kommandos. &merged; + + &man.ftpd.8; unterstützt jetzt eine erweiterte Version + der Datei /etc/ftpchroot. Weitere + Informationen finden Sie in der ebenfalls neuen Online-Hilfe zu + &man.ftpchroot.5;. &merged; + + &man.ftpd.8; unterstützt jetzt ein erweitertes Format + für die Namen der Home-Verzeichnis, das gleichzeitig ein + Startverzeichnis für &man.chroot.2; definiert; dieses + Verzeichnis wird dann als Startpunkt für eine + &man.chroot.2;-Umgebung genutzt. Zu diesem Zweck wird die + Sequenz /./ genutzt, die auch von anderen + FTP-Servern für diesen Zweck genutzt wird. Diese Sequenz + kann sowohl in &man.ftpchroot.5; als auch in &man.passwd.5; + genutzt werden. &merged; + + &man.fwcontrol.8; unterstützt jetzt die Optionen + und zum Empfang und + Senden von DV-Datenströmen. &merged; + + Das neue Programm &man.gstat.8; zeigt Daten über die + Festplattenzugriffe innerhalb des &man.geom.4; + Subsystems. + + Die neuen &man.ipfw.8;-Befehle enable und + disable können zur Kontrolle + verschiedener Aspekte der &man.ipfw.4;-Funktionalität + genutzt werden, bis hin zur Aktivierung und Deaktivierung der + gesamten Firewall. Im Vergleich mit den bereits existierenden + sysctl-Variablen ist dieses Interface einfacher zu bedienen und + besser zugänglich. + + Wird &man.jail.8; mit dem Parameter + aufgerufen, gibt es einen Namen für das gerade erzeugte + Jail aus. + + Mit dem neuen Programm &man.jexec.8; kann ein Befehl + innerhalb eines existierenden Jail ausgeführt + werden. + + Das neue Programm &man.jls.8; zeigt die Liste der + existierenden Jails an. + + &man.kenv.1; wurde von /usr/bin nach + /bin verschoben, damit es auch in den + ersten Phasen des Systemstarts zur Verfügung steht, wenn + lediglich das Root-Dateisystem gemountet ist. + + Bei &man.killall.1; kann man jetzt mit dem neuen Parameter + alle Prozesse innerhalb eines Jails + beenden. + + Die neue Bibliothek &man.libgeom.3; erlaubt normalen + Programmen den Zugriff auf einige Funktionen des &man.geom.4; + Subsystems. + + Das neue MAC Policy Modul mac_portacl ist jetzt + verfügbar. Es stellt einen einfachen ACL-Mechanismus zur + Verfügung, mit dem Benutzern und Gruppen erlaubt werden + kann, &man.bind.2; für TCP oder UDP Ports aufzurufen. Das + Modul soll in der Regel zusammen mit der neuen Sysctl-Variablen + net.inet.ip.portrange.reservedhigh eingesetzt + werden. + + Das Skript MAKEDEV wird nicht mehr + benötigt und wurde entfernt, da &man.devfs.5; jetzt auf + allen Systemen verwendet werden muß. + + Wird &man.mergemaster.8; mit der neuen Option + aufgerufen, legt es eine Sicherheitskopie + der ersetzten Dateien an. + + &man.mixer.8; unterstützt relative Änderungen der + Lautstärke. + + Das neue Programm &man.mksnap.ffs.8; vereinfacht die + Erzeugung von FFS Snapshots. Das Programm ist SUID + root und soll von Mitgliedern der Gruppe + operator aufgerufen werden. + + Bei &man.mount.8; und &man.umount.8; kann jetzt mit + eine andere Tabelle der Dateisysteme als + Alternative zu &man.fstab.5; angegeben werden. + + Wird &man.mount.nfs.8; mit der neuen Option + aufgerufen, ruft es für UDP Mount + Points nicht mehr &man.connect.2; auf. Diese Option muß + gesetzt sein, wenn ein Server die Antworten nicht vom + Standardport 2049 verschickt oder die Antworten von einer + anderen IP-Adresse verschickt (dies kann bei Systemen mit + mehreren Netzwerkkarten auftreten). Wird die Sysctl-Variable + vfs.nfs.nfs_ip_paranoia auf + 0 gesetzt, ist diese Option + standardmäßig aktiv. &merged; + + Bei &man.mount.nfs.8; kann man jetzt mit mit + und die + Verwendung von IPv4 beziehungsweise IPv6 verhindern. + + &man.newfs.8; erzeugt jetzt standardmäßig UFS2 + Dateisysteme, UFS1 Dateisysteme werden nur noch erzeugt, wenn + der Parameter angegeben wird. + + &man.newsyslog.8; wurde in vielen Punkten erweitert: + + + Wird bei einem Eintrag (bzw. einer Gruppe von + Einträgen, bei denen die Option G + gesetzt ist) die neue Option W angeben, + wird das Programm zur Kompression des Logfiles erst + gestartet, wenn er die vorher gestarteten Packprogramme + durchgelaufen sind. Dadurch soll verhindert werden, + daß Systeme durch die gleichzeitige Kompression + mehrerer großer Logfiles überlastet werden. + &merged; + + + + Die default rotate action legt fest, + wie Daten behandelt werden, die zwar rotiert werden + sollen, aber nicht explizit in der Konfiguration + erwähnt wurden. &merged; + + + + Die Angabe des Parameters auf der + Kommandozeile sorgt dafür, daß bei der Rotation + von Logfiles keine Signale an Prozesse gesendet werden + sollen. &merged; + + + + Ist bei einem Eintrag in der Konfigurationsdatei die + Option N gesetzt, wird bei der Rotation + dieses Logfiles kein Signal an einen Prozeß geschickt. + &merged; + + + + Ist bei einem Eintrag in der Konfigurationsdatei die + Option N gesetzt, wird nach der + Rotation dieses Logfiles ein Signal an eine Gruppe von + Prozessen statt eines einzelnen Prozesses geschickt. + &merged; + + + - Mit dem neuen Programm &man.swapoff.8; ist möglich, - Swapping und Paging auf einem Geräten abzuschalten. Das + &man.nsdispatch.3; kann jetzt von Threads genutzt werden und + unterstützt jetzt auch Name Service Switch (NSS) Module. + NSS Module können fest in libc + eingebunden werden oder mit &man.dlopen.3; dynamisch nachgeladen + werden. Sie werden bei der Konfiguration geladen und + initialisiert, das heißt wenn &man.nsdispatch.3; + aufgerufen wird oder &man.nsswitch.conf.5; zum ersten Mal oder + nach einer Änderung eingelesen wird. + + Das neue Modul &man.pam.chroot.8; führt eine + &man.chroot.2; Operation in ein vorgegebenes Verzeichnis oder + in ein aus dem Heimatverzeichnis des Benutzers abgeleitetes + Verzeichnis aus. + + &man.pam.ssh.8; wurde komplett überarbeitet. Eine der + Konsequenzen ist, daß es jetzt für jede Sitzung einen + &man.ssh-agent.1; startet; die alte Version versuchte, jede + Sitzung mit dem &man.ssh-agent.1; zu verbinden, der von der + ersten Sitzung gestartet wrude. + + Wird bei &man.ping.8; die neue Option + genutzt, wird bei den versendeten Paketen das Bit Don't + Fragment gesetzt. + + Wird &man.ping.8; mit der neuen Option + aufgerufen, verschickt es ICMP mask oder + ICMP timestamp request statt der üblichen + ICMP echo Anfragen. + + Bei &man.ping.8; können mit der neuen Option + die Type of Service Bits der + versendeten Pakete definiert werden. + + &man.pw.8; kann jetzt auch User anlegen, deren Namen mit dem + Zeichen $ endet, diese Änderung dient + zur Vereinfachung der Administration von + Samba Servern. &merged; + + &man.pwd.mkdb.8; erzeugt die Paßwort-Datenbanken + /etc/pwd.db und + /etc/spwd.db jetzt in einem Format, das + nicht mehr von der Byte-Order des Systems abhängig ist. + Dadurch ist es möglich, diese Datenbanken zwischen + Maschinen mit unterschiedlichen Architekturen auszutauschen. + Das Format enthält Versionsnummern für jeden Eintrag, + um die Kompatibilität mit alten Versionen zu + gewährleisten. + + In &man.rand.3; wurde ein Fehler beseitigt, der dazu + führen konnte, daß die Folge der Zufallszahlen beim + Wert 0 steckenblieb. Davon unabhängig + sollte &man.rand.3; nur für triviale Zwecke genutzt + werden. + + &man.rtld.1; unterstützt jetzt dynamische Mappings + für Anhängigkeiten zwischen shared Objects. Diese + optionale Erweiterung ist sehr nützlich, wenn man mit den + verschiedenen Thread-Bibliotheken experimentieren will. + Allerdings ist es standardmäßig nicht im Basissystem + enthalten. Weitere Informationen über die Aktivierung und + Benutzung dieser Erweiterung finden Sie in + &man.libmap.conf.5;. + + &man.sem.open.3; arbeitet jetzt korrekt, wenn eine Semaphore + mehrfach geöffnet wird; dadurch kann ein Aufruf von + &man.sem.close.3; das aufrufende Programm nicht mehr zum + Absturz bringen. + + Die Logik zur Initialisierung von &man.srandom.3; wurde + verbessert. + + Das neue Programm sunlabel dient zur + Bearbeitung von Sun Partitionsinformationen und bietet die von + &man.bsdlabel.8; bekannte Funktionalität. + + &man.sysinstall.8; legt neue + Dateisysteme standardmäßig im Format UFS2 an, sofern + der Benutzer im Schritt "Label Disk" nichts explizit + auf UFS1 umstellt. + + Auf Grund von Einschränkungen im i386 Bootloader + darf das root-Dateisystem nur maximal 1.5 TByte groß + sein. + + + + Mit dem neuen Programm &man.swapoff.8; ist es möglich, + Swapping und Paging auf einem Gerät abzuschalten. Das ebenfalls neue Kommando &man.swapctl.8; stellt die von den anderen BSDs bekannte Benutzer-Interface für &man.swapon.8; und &man.swapoff.8; zur Verfügung. @@ -227,51 +888,302 @@ + Bei &man.syslogd.8; ist jetzt möglich, bei der Angabe + einer System- oder Programmspezifikation in der + Konfigurationsdatei &man.syslog.conf.5; mehrere Systeme oder + Programme anzugeben. + Wird &man.systat.1; mit der neuen Option aufgerufen, zeigt es den Datenfluß auf den aktiven Netzwerk-Interfaces des Systems. + Das neue Programm &man.usbhidaction.1; kann auf Aktionen von + USB HID Geräten und die konfigurierten Aktionen + ausführen. + + Der neue Parameter von + &man.uudecode.1; und &man.b64decode.1; erlaubt es, auch + unvollständige oder defekte Dateien zu bearbeiten, + bei denen der Vorspann oder auch die letzten Zeilen fehlen. + + Bei &man.vmstat.8; wurde die Implementierung für den + Parameter (zur Anzeige der &man.fork.2; + Statistiken) überarbeitet. + &man.xargs.1; unterstützt jetzt die neue Option , um mehrere Versionen des gleichen - Programmes parallel ausführen zu lassen. + Programms parallel ausführen zu lassen. + + Wird &man.xargs.1; mit dem Parameter verwendet, + reinitialisiert es /dev/tty für das + aufgerufene Programm, bevor es aufgerufen wird. Diese + Erweiterung wird benötigt, wenn das aufgerufene Programm + interaktiv ist. + + Die Bibliothek libkse + unterstützt die POSIX Threads auf Basis von KSE und wird + jetzt standardmäßig erzeugt und installiert. Diese + Bibliothek unterstützt zur Zeit M:N-Threading. Sowohl + Threads auf System-Ebene als auch auf Prozeß-Ebene werden + unterstützt; außerdem ist es möglich, die Anzahl + gleichzeitig laufender Threads abzufragen und zu setzen. Diese + Anzahl wird von der Bibliothek standardmäßig auf die + Anzahl der CPUs gesetzt. Jeder gleichzeitig laufende Thread + entspricht einer KSE, und alle Threads auf Prozeß-Ebene + laufen innerhalb dieser KSE. Jeder Thread auf System-Ebene + erhält zusätzlich dazu eine eigene KSE. + libkse ist zwar immer noch in Arbeit, kann + aber bereits als Ersatz für die Thread-Bibliothek + libc_r genutzt werden, dazu muß beim + Binden des Programms lediglich statt + verwendet werden. + + Es gibt jetzt die notwendige + Infrastruktur für 1:1 Threading, bei dem es für jeden + pthread einer Anwendung genau eine KSE und einen Thread gibt. + Bei diesem System übernimmt der Kernel die Entscheidung, + welcher Thread aktiv ist; außerdem ist er für die + Zustellung aller Signale verantwortlich. Um diese + Funktionalität innerhalb eines Programms nutzen zu + können, muß lediglich an Stelle der sonst verwendeten + Bibliothek libc_r die Bibliothek + libthr verwendet werden. Bitte beachten + Sie, daß diese Bibliothek (zur Zeit) nicht + standardmäßig zur Verfügung steht. Das System + für 1:1 Threading nutzt Teile der KSE-Routinen und ist ein + eingeschränkter Sonderfall der M:N Threading Infrastruktur, + die zur Zeit in der Entwicklung ist. + + Die altbekannten BSD-Startscripte in + /etc wurden durch das von + NetBSD übernommene + rc.d System (auch rcNG + genannt) ersetzt. Die Funktionalität der alten Skripte + wurde vollständig erhalten und Dateien wie + /etc/rc.conf bleiben auch weiterhin der + bevorzugte Weg zur Konfiguration des Systems. Das + rc.d System wurde seit 5.0-RELEASE + standardmäßig benutzt, daher sollte diese + Änderung für die meisten Anwender transparent sein. + Anwender, die die alten Skripte modifiziert haben, müssen + sich darauf einstellen, daß die folgenden Dateien aus dem + Verzeichnis /etc entfernt wurden: + rc.atm, rc.devfs, + rc.diskless1, + rc.diskless2, rc.i386, + rc.alpha, rc.amd64, + rc.ia64, rc.sparc64, + rc.isdn, rc.network, + rc.network6, + rc.pccard, rc.serial, + rc.syscons, rc.sysctl. + Bei der Anwendung von &man.mergemaster.8; ist es möglich, + diese Dateien automatisch entfernen zu lassen. Weitere + Informationen finden Sie in &man.rc.subr.8;. + - - Zusätzliche Software + + Zusätzliche Software + + Die ACPI-CA Routinen wurden von + Version 20021118 auf Version 20030228 aktualisiert. + + Die awk-Variante von Bell Labs + ist jetzt in der Version vom 14. März 2003 + verfügbar. + + BIND steht jetzt in der Version + 8.3.4 zur Verfügung. &merged; + + Alle Anwendungen aus dem bzip2 + Paket sind jetzt im Basissystem verfügbar (dies betrifft + speziell bzip2recover, das jetzt erzeugt und + installiert wird). &merged; + + CVS steht jetzt in der Version + 1.11.5 zur Verfügung. &merged; + + Die Kernel-Module für DRM wurden + aktualisiert. Der neue Stand entspricht einer Zwischenversion + aus dem DRI CVS Repository, der zwar ungefähr XFree86 4.3.0 + entspricht, aber einige zusätzliche Fehlerkorrekturen + bietet. + + FILE steht jetzt in der Version + 3.41 zur Verfügung. &merged; + + GCC steht jetzt in der Version + 3.2.2 zur Verfügung. + + Es wurde bekannt, daß + GCC falschen Code erzeugt, wenn + die Option gesetzt ist. Um + dieses Problem zu umgehen, wird automatisch + genutzt, falls die + Makefile-Variable CPUTYPE=p4 aktiviert + wird (zum Beispiel in &man.make.conf.5;). Wir gehen davon + aus, daß das Problem behoben wird, sobald GCC 3.3 in + das Basissystem aufgenommen wird. + + + + Die Bibliothek gdtoa stellt + Funktionen zur Umwandlung von Zeichenketten in + Fließkommazahlen und umgekehrt zur Verfügung. Die + zur Zeit genutzte Version ist vom 24. März 2003. + + groff und die dazugehörigen + Programmen wurden von Version 1.18.1 auf Version 1.19 + aktualisiert. + + IPFilter steht jetzt in der + Version 3.4.31 zur Verfügung. &merged; + + Der ISC DHCP Client steht jetzt + in der Version 3.0.1RC11 zur Verfügung. &merged; + + Der ISC DHCP Client enthält + jetzt das Programm &man.omshell.1; und die Bibliothek + &man.dhcpctl.3;, mit denen das Verhalten des Client während + des Betriebs beeinflußt werden kann. + + Kerberos IV (in Form von + KTH eBones) wird nicht mehr + unterstützt. Anwender, die diese Funktionalität + benötigen, können den Port oder das Package security/krb4 installieren. Der Kerberos + IV Kompatibilitätsmodus wurde aus Kerberos 5 entfernt, und + die Namen der Benutzerprogramme wurden von + k5program in + kprogram + geändert. + + Kerberos 5 wird jetzt beim + buildworld standardmäßig mit + erzeugt und installiert. Es macht keinen Unterschied mehr, ob + MAKE_KERBEROS5 gesetzt ist oder nicht. Wenn + Kerberos 5 nicht im Basissystem enthalten sein soll, muß + die Variable NO_KERBEROS im Makefile gesetzt + werden. + + libpcap ist jetzt in der Lage, + eine Auswahl unter den verschiedenen Data Link Typen eines + Interfaces zu treffen. + + lukemftpd ist jetzt auf dem Stand + vom 22. Januar 2003. Hinweis: Dieses Programm wird + standardmäßig weder erzeugt noch installiert. + + OpenPAM wurde von der Version + Citronella auf die Version der + Dianthus Release aktualisiert. + + OpenSSH steht jetzt in der + Version 3.6.1p1. zur Verfügung. + + OpenSSL steht jetzt in der + Version 0.9.7a zur Verfügung. Die wichtigsten Neuerungen + sind die Unterstützung für AES und &man.crypto.4; + Geräte. &merged; + + sendmail steht jetzt in der + Version 8.12.9 zur Verfügung. &merged; + + &man.tcpdump.1; steht jetzt in der Version 3.7.2 zur + Verfügung. &merged; Wird &man.tcpdump.1; mit der neuen + Option aufgerufen, zeigt es eine Liste der + Data Link Typen an, die auf einem Interface zur Verfügung + stehen; mit der neuen Option kann angegeben + werden, welcher Data Link Typ bei der Aufzeichnung der Pakete + genutzt werden soll. + + texinfo wurde von der Version 4.2 + auf die Version 4.5 aktualisiert. + + Die Datenbank der Zeitzonen wurde von der Version + tzdata2002d auf die Version + tzdata2003a aktualisiert. &merged; + - Die awk-Variante von Bell Labs - ist jetzt in der Version vom 13. Dezember 2002 - verfügbar. + + Infrastruktur für Ports und Packages + + Die nur eine Zeile langen pkg-comment + Dateien wurden aus allen Ports entfernt und in das + Makefile des jeweiligen Ports integriert. + Dadurch sinken die Plattenbelegung und der Inode-Verbrauch der + Ports-Sammlung erheblich. &merged; + + Beim Download der Distributionsdateien für einen Port + kann jetzt im Makefile mit der Variablen + FETCH_REGET angegeben werden, wie oft + versucht werden soll, den Download einer Datei fortzusetzen, + wenn die MD5 Prüfsumme nicht stimmt. Die Infrastruktur + für die Ports unterstützt ebenfalls die Wiederaufnahme + unterbrochener Downloads. + + Bei &man.pkg.create.1; kann jetzt mit + eine Liste von Packages definiert werden, die nicht zu diesem + Package kompatibel sind. Ist eines dieser Pakete bereits + installiert, weigert sich &man.pkg.add.1;, das Paket zu + installieren. Wenn das Paket trotzdem installiert werden soll, + muß &man.pkg.add.1; mit dem Parameter + aufgerufen werden. + + &man.pkg.info.1; beachtet jetzt den Wert der + Environment-Variable BLOCKSIZE, wenn es mit + dem Parameter aufgerufen wird. + + Bei &man.pkg.info.1; kann jetzt der Parameter + angegeben werden. Er bewirkt ein + ähnliches Verhalten wie der Parameter + (quiet), allerdings wird vor jeder Ausgabe der Name des gerade + bearbeiteten Paketes ausgegeben. + - Alle Anwendungen aus dem bzip2 - Paket sind jetzt im Basissystem verfügbar (dies betrifft - speziell bzip2recover, das jetzt erzeugt - und installiert wird). &merged; + + Erzeugung von Releases und Integration - Der ISC DHCP Client steht jetzt - in der Version 3.0.1RC11 zur Verfügung. + GNOME steht jetzt in der Version + 2.2.1 zur Verfügung. &merged; - OpenPAM ist jetzt auf dem Stand - der Daffodil Release. - + KDE steht jetzt in der Version + 3.1.2 zur Verfügung. &merged; - - Infrastruktur für Ports und Packages + Es gibt keine separate krb5 + Distribution mehr. Die Kerberos 5 Bibliotheken und Programme + sind jetzt Bestandteile der crypto + Distribution. - - - + In &man.sysinstall.8; ist es jetzt wieder möglich, Die + Installation einzelner Komponenten von + XFree86 zu installieren. Um dies zu + unterstützen, gab es mehrere für den Anwender nicht + sichtbare Änderungen, die es ganz allgemein erlauben, Teile + einer Distribution als Packages installieren zu lassen. - - Erzeugung von Releases und Integration + XFree86 steht jetzt in der + Version 4.3.0 zur Verfügung. &merged; - + Diverse Routinen zur Aktualisierung von &os; von + 2.X auf + 3.X beziehungsweise von + 3.X auf + 4.X wurden entfernt. - + Dokumentation - + Die Dokumentation wurde um die beiden Artikel FreeBSD + From Scratch und The Roadmap for 5-STABLE + ergänzt. Für beide Dokumente werden noch + Übersetzer gesucht. + + Im Rahmen eines neuen Projektes haben die Arbeiten an einer + dänischen (da_DK.ISO8859-1) + Überstzung begonnen. @@ -280,15 +1192,15 @@ Anwender, die schon ein &os;-System im Einsatz haben, sollten auf jeden Fall die Hinweise für - die ersten Anwender von &os; 5.0 lesen. Dieses Dokument - ist auf den Distributionen in der Regel in der Datei - EARLY.TXT verfügbar; ansonsten sollte es - überall dort verfügbar sein, wo auch die anderen - Dokumente der Release Notes verfügbar sind. Das Dokument - enthält einige Tipps für die Aktualisierung; viel - wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen Wechsel zu &os; - 5.X bzw Weitere Verwendung von &os; - 4.X. + die ersten Anwender von &os; &release.current; lesen. + Dieses Dokument ist auf den Distributionen in der Regel in der + Datei EARLY.TXT verfügbar; ansonsten + sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch die + anderen Dokumente der Release Notes verfügbar sind. Das + Dokument enthält einige Tips für die Aktualisierung; + viel wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen Wechsel zu + &os; 5.X oder Weitere Verwendung von + &os; 4.X. Sie sollten vor der Aktualisierung von &os; auf jeden Fall diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl index 5f846e2..79f4a87 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl @@ -1,7 +1,7 @@ - (define %refentry-xref-link% #t) + + (define %refentry-xref-link% #t) (define ($email-footer$) (make sequence -- cgit v1.1