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<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN"
        "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [
<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent">
 %release;
]>
<!--
	FreeBSD errata document.  Unlike some of the other RELNOTESng
	files, this file should remain as a single SGML file, so that
	the dollar FreeBSD dollar header has a meaningful modification
	time.  This file is all but useless without a datestamp on it,
	so we'll take some extra care to make sure it has one.

	(If we didn't do this, then the file with the datestamp might
	not be the one that received the last change in the document.)

	$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/errata/article.xml,v 1.39 2003/05/24 13:23:46 ue Exp $
	basiert auf: 1.38
-->
<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de">
  <info><title>&os; &release; Errata</title>

    

    <authorgroup>
      <author><orgname>Das &os; Projekt</orgname></author>
    </authorgroup>

    <pubdate>$FreeBSD$</pubdate>

    <copyright>
      <year>2000</year>
      <year>2001</year>
      <year>2002</year>
      <year>2003</year>
      <holder role="mailto:freebsd-doc@FreeBSD.org">The FreeBSD Documentation Project</holder>
    </copyright>

    <copyright>
      <year>2001</year>
      <year>2002</year>
      <year>2003</year>
      <holder role="mailto:de-bsd-translators@de.FreeBSD.org">The FreeBSD German Documentation Project</holder>
    </copyright>

  <abstract>
    <para>Dieses Dokument enth&auml;lt die Errata f&uuml;r &os; &release;,
      also wichtige Informationen, die kurz vor bzw. erst nach
      der Ver&ouml;ffentlichung bekannt wurden.  Dazu geh&ouml;ren
      Ratschl&auml;ge zur Sicherheit sowie &Auml;nderungen in der
      Software oder Dokumentation, welche die Stabilit&auml;t und die
      Nutzung beeintr&auml;chtigen k&ouml;nnten.  Sie sollten immer
      die aktuelle Version dieses Dokumentes lesen, bevor sie diese
      Version von &os; installieren.</para>

    <para>Diese Errata f&uuml;r &os; &release;
      werden bis zum
      Erscheinen von &os; 5.1-RELEASE weiter aktualisiert
      werden.</para>
  </abstract>
  </info>

  <sect1 xml:id="intro">
    <title>Einleitung</title>

    <para>Diese Errata enthalten <quote>brandhei&szlig;e</quote>
      Informationen &uuml;ber &os; &release;.
      Bevor Sie diese
      Version installieren, sollten Sie auf jeden Fall dieses Dokument
      lesen, um &uuml;ber Probleme informiert zu werden, die erst nach
      der Ver&ouml;ffentlichung entdeckt (und vielleicht auch schon
      behoben) wurden.</para>

    <para>Die zusammen mit der Ver&ouml;ffentlichung erschienene
      Version dieses Dokumentes (zum Beispiel die Version auf der
      CDROM) ist per Definition veraltet.  Allerdings sind im Internet
      aktualisierte Versionen verf&uuml;gbar, die die <quote>aktuellen
      Errata</quote> f&uuml;r diese Version sind.  Diese Versionen
      sind bei <uri xlink:href="http://www.FreeBSD.org/releases/">http://www.FreeBSD.org/releases/</uri>
      und allen aktuellen Mirrors dieser Webseite
      verf&uuml;gbar.</para>

    <para>Die Snapshots von &os; &release.branch; (sowohl die der
      Quelltexte als auch die der ausf&uuml;hrbaren Programme)
      enthalten ebenfalls die zum Zeitpunkt ihrer
      Ver&ouml;ffentlichung aktuelle Version dieses
      Dokumentes.</para>

    <para>Die Liste der &os; CERT security advisories finden Sie bei
      <uri xlink:href="http://www.FreeBSD.org/security/">http://www.FreeBSD.org/security/</uri> oder
      <uri xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/</uri>.</para>
  </sect1>

  <sect1 xml:id="security">
    <title>Sicherheitshinweise</title>

    <para>Ein &uuml;ber das Netzwerk nutzbarer Fehler in
      <application>CVS</application> k&ouml;nnte dazu f&uuml;hren,
      da&szlig; ein Angreifer beliebige Programme auf dem CVS Server
      ausf&uuml;hren kann.  Weitere Informationen finden Sie in <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:01.cvs.asc">FreeBSD-SA-03:01</link>.</para>

    <para>Durch Auswertung der Antwortzeiten von
      <application>OpenSSL</application> w&auml;re es einem Angreifer
      mit sehr viel Rechenleistung m&ouml;glich gewesen, unter
      bestimmten Umst&auml;nden den Klartext der &uuml;bermittelten
      Daten zu erhalten.  Dieser Fehler wurde in &os;
      &release.current; durch die neue
      <application>OpenSSL</application> Version 0.9.7 behoben.  Auf
      den f&uuml;r Sicherheitsprobleme unterst&uuml;tzten
      Entwicklungszweigen wurde der Fehler durch die neue
      <application>OpenSSL</application> Version 0.9.6i behoben.
      Weitere Informationen finden Sie in <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:02.openssl.asc">FreeBSD-SA-03:02</link></para>

    <para>Es ist theoretisch m&ouml;glich, da&szlig; ein Angreifer den
      geheimen Schl&uuml;ssel ermittelt, der von der Erweiterung
      <quote>syncookies</quote> genutzt wird.  Dadurch sinkt deren
      Effektivit&auml;t beim Schutz vor TCP SYN Flood
      Denial-of-Service Angriffen.  Hinweise, wie sie das Problem
      umgehen k&ouml;nnen und weitere Informationen finden Sie in
      <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:03.syncookies.asc">FreeBSD-SA-03:03</link>.</para>

    <para>Durch diverse Puffer-&Uuml;berl&auml;ufe in den von
      <application>sendmail</application> genutzten Routinen zum
      Parsen des Headers war es einen Angreifer m&ouml;glich, eine
      speziell konstruierte Nachricht an &man.sendmail.8; zu senden
      und so beliebige Programme ausf&uuml;hren zu lassen.  Diese
      Programme verf&uuml;gten &uuml;ber die Rechte des Benutzers,
      unter dessen Kennung &man.sendmail.8; lief, also typischerweise
      <systemitem class="username">root</systemitem>.  Weitere Informationen und Verweise
      auf Patches finden Sie in <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:04.sendmail.asc">FreeBSD-SA-03:04</link>
      und <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:07.sendmail.asc">FreeBSD-SA-03:07</link>.</para>

    <para>Durch einen Puffer-&Uuml;berlauf im XDR Kodierer/Dekodierer
      war es einem Angreifer m&ouml;glich, den Service zum Absturz zu
      bringen.  Informationen, wie Sie den Fehler beheben, finden Sie
      in <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:05.xdr.asc">FreeBSD-SA-03:05</link>.</para>

    <para><application>OpenSSL</application> enth&auml;lt zwei
      Schwachstellen, die erst vor kurzer Zeit bekannt gemacht wurden.
      Informationen, wie Sie die Probleme umgehen k&ouml;nnen und
      weitere Informationen finden Sie in <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:06.openssl.asc">FreeBSD-SA-03:06</link>.</para>
  </sect1>

  <sect1 xml:id="late-news">
    <title>Aktuelle Informationen</title>

    <bridgehead renderas="sect3">GEOM</bridgehead>

    <para>Die auf &man.geom.4; basierenden Routinen des Kernel zur
      Partitionierung erlauben es nicht, eine aktive Partition zu
      &uuml;berschreiben.  Mit anderen Worten, es ist in der Regel
      nicht m&ouml;glich, den Bootsektor einer Festplatte mit
      <command>disklabel -B</command> zu aktualisieren, da die
      Partition <literal>a</literal> auch den Bereich enth&auml;lt, in
      dem die Bootsektoren gespeichert sind.  Um dieses Problem zu
      umgehen, sollten Sie von einer anderen Platte, einer CD oder der
      Fixit-Diskette booten.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">&man.dump.8;</bridgehead>

    <para>Werden Festplatten und &auml;hnliche Medien mit einer
      Blockgr&ouml;&szlig;e von mehr als 512 Byte benutzt (zum
      Beispiel mit &man.geom.4; verschl&uuml;sselte Partitionen),
      behandelt &man.dump.8; die gr&ouml;&szlig;eren Sektoren nicht
      korrekt und kann daher das Dateisystem nicht dumpen.  Eine
      M&ouml;glichkeit, das Problem zu umgehen, ist die Erzeugung einer
      <quote>rohen</quote> Kopie des gesamten Dateisystems, die dann
      als Eingabedatei f&uuml;r &man.dump.8; dient.  Es ist
      m&ouml;glich, ein komplettes Dateisystem in einer normalen Datei
      zu speichern:</para>

    <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/ad0s1d.bde of=/junk/ad0.dd bs=1m</userinput>
&prompt.root; <userinput>dump 0f - /junk/ad0.dd | ...</userinput></screen>

    <para>Eine etwas einfachere L&ouml;sung ist, &man.tar.1; oder
      &man.cpio.1; zur Erzeugung des Backups zu verwende.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">&man.mly.4;</bridgehead>

    <para>Es gibt Berichte, da&szlig; sich Systeme bei der
      Installation von &os; 5.0 Snapshots auf RAIDs an
      &man.mly.4;-kompatiblen Controller aufgeh&auml;ngt haben, obwohl
      die Systeme problemlos mit 4.7-RELEASE zusammenarbeiten.  Dieser
      Fehler wurde in &os; &release.current; bereits behoben.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">NETNCP/Unterst&uuml;tzung des
      Dateisystems</bridgehead>

    <para>NETNCP und nwfs sind offenbar noch nicht an KSE
      angepa&szlig;t worden und funktionieren daher nicht.  Dieser
      Fehler wurde in &os; &release.current; bereits behoben.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">&man.iir.4; Controller</bridgehead>

    <para>Bei der Installation scheinen &man.iir.4;-Controller korrekt
      erkannt zu werden, allerdings finden Sie keine der
      angeschlossenen Festplatten.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">Timing-Probleme in
      &man.truss.1;</bridgehead>

    <para>Es scheint ein Timing-Problem beim Start des Debuggings mit
      &man.truss.1;  zu geben, durch das &man.truss.1; manchmal nicht
      in der Lage ist, eine Verbindung zu einem Proze&szlig;
      aufzubauen, bevor er gestartet wird.  In diesem Fall meldet
      &man.truss.1;, da&szlig; es die &man.procfs.5; Node f&uuml;r den
      zu debuggenden Proze&szlig;  nicht &ouml;ffnen kann.  Es scheint
      einen weiteren Fehler zu geben, durch den &man.truss.1; sich
      aufh&auml;ngt, wenn &man.execve.2; den Wert
      <literal>ENOENT</literal> zur&uuml;ckgibt.  Ein weiteres
      Timing-Problem f&uuml;hrt dazu, da&szlig;  &man.truss.1; beim
      Start manchmal <errorname>PIOCWAIT:  Input/output
      error</errorname> meldet.  Es existieren zwar Korrekturen
      f&uuml;r diese Probleme, da diese aber zu sehr in die Routinen
      zur Ausf&uuml;hrung von Prozessen eingreifen, werden sie erst
      nach dem Erscheinen von 5.0 ins System aufgenommen.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">Partitionierung von Festplatten durch
      das Installationsprogramm</bridgehead>

    <para>Es gibt einige Meldungen &uuml;ber Fehler bei der
      Partitionierung von Festplatten mit &man.sysinstall.8;.  Eines
      der Probleme ist, da&szlig; &man.sysinstall.8; den freien Platz
      auf einer Festplatten nicht neu berechnen kann, nachdem der Typ
      einer FDISK-Partition ge&auml;ndert wurde.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">Veraltete Dokumentation</bridgehead>

    <para>In einigen F&auml;llen wurde die Dokumentation (wie zum
      Beispiel die FAQ und das Handbuch) nicht aktualisiert und geht
      nicht auf die Neuerungen in &os; &release.prev; ein.  Zum
      Beispiel fehlt noch Dokumentation zu &man.gbde.8; und den neuen
      <quote>fast IPsec</quote> Routinen.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">SMB Dateisystem</bridgehead>

    <para>Ab und zu kommt beim Versuch, die Verbindung zu einem SMBFS
      Share zu trennen, die Meldung <errorname>Device
      busy</errorname>, obwohl das Share nicht benutzt wird.  Die
      einzige L&ouml;sung f&uuml;r dieses Problem ist, die Operation
      so lange zu wiederholen, bis die Verbindung getrennt wird.
      Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits behoben.</para>

    <para>Der Versuch, die Trennung der Verbindung zu einem SMBFS
     Share mit <command>umount -f</command> zu erzwingen, kann zu
     einer Kernel Panic f&uuml;hren.  Dieser Fehler wurde in
     &release.current; bereits behoben.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">&man.fstat.2;</bridgehead>

    <para>Wird &man.fstat.2; auf einen Socket angewendet, f&uuml;r den
      bereits eine Verbindung besteht, sollte es die Anzahl der zum
      Lesen verf&uuml;gbaren Zeichen in dem Feld
      <varname>st_size</varname> der Struktur <varname>struct
      stat</varname> zur&uuml;ckgeben.  Leider wird bei TCP Sockets immer ein
      <varname>st_size</varname> von <literal>0</literal> gemeldet.
      Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits behoben.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">Kernel Event Queues</bridgehead>

    <para>Der zu &man.kqueue.2; geh&ouml;rende Filter
      <literal>EVFILT_READ</literal> meldet f&auml;lschlicherweise
      immer, da&szlig; an einem TCP Socket <literal>0</literal>
      Zeichen zum Lesen bereitstehen, auch wenn in Wirklichkeit
      Zeichen zum Lesen verf&uuml;gbar sind.  Die bei
      <literal>EVFILT_READ</literal> verf&uuml;gbare Option
      <literal>NOTE_LOWAT</literal> arbeitet bei TCP Sockets ebenfalls
      fehlerhaft.  Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits
      behoben.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">POSIX Named Semaphores</bridgehead>

    <para>Eine der Neuerungen in &os; &release.prev; ist die
      Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Named Semaphores nach POSIX.  Die
      Routinen enthalten leider einen Fehler, durch den sich
      &man.sem.open.3; falsch verhalten kann, wenn eine Semaphore von
      einem Proze&szlig; mehrfach ge&ouml;ffnet wird und durch den
      &man.sem.close.3; zum Absturz des Programms f&uuml;hren kann.
      Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits behoben.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">Zugriffsrechte f&uuml;r
      <filename>/dev/tty</filename></bridgehead>

    <para>&os; &release.prev; enth&auml;lt einen kleinen Fehler im
      Bereich der Berechtigungen von <filename>/dev/tty</filename>.
      Dieser Fehler tritt auf, wenn sich ein Benutzer einloggt, der
      weder <systemitem class="username">root</systemitem> noch Mitglied der Gruppe
      <systemitem class="groupname">tty</systemitem> ist.  Wechselt dieser Benutzer nun mit
      &man.su.1; zu einer anderen Benutzerkennung, die ebenfalls
      weder <systemitem class="username">root</systemitem> noch Mitglied der Gruppe
      <systemitem class="groupname">tty</systemitem> ist, kann er &man.ssh.1; nicht
      nutzen, da es <filename>/dev/tty</filename> nicht &ouml;ffnen
      kann.  Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits
      behoben.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">&man.growfs.8;</bridgehead>

    <para>&man.growfs.8; funktioniert auf &man.vinum.4; Partitionen
      nicht mehr, da auf ihnen kein Disklabel mehr emuliert wird und
      &man.growfs.8; das Disklabel analysieren will.  Das Problem
      betrifft wahrscheinlich auch alle anderen Massenspeicher,
      f&uuml;r die &man.geom.4; benutzt wird.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">IPFW</bridgehead>

    <para>&man.ipfw.4; <literal>skipto</literal> Regeln funktionieren
      nicht, wenn gleichzeitig das Schl&uuml;sselwort
      <literal>log</literal> verwendet wird.  Auch die
      <literal>uid</literal> funktionieren nicht richtig. Diese Fehler
      wurden in &release.current; bereits behoben.</para>

    <bridgehead renderas="sect3"> &man.adduser.8; und
      Pa&szlig;w&ouml;rter</bridgehead>

    <para>&man.adduser.8; kann das Pa&szlig;wort eines neu angelegten
      Benutzers nicht setzen, wenn dieses Sonderzeichen der Shell
      enth&auml;lt.  Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits
      behoben.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">&man.xl.4;</bridgehead>

    <para>Der Treiber &man.xl.4; enth&auml;lt einen Fehler, der zu
      einem Absturz des Systems mit der Meldung <errorname>kernel
      panic</errorname> und anderen Problemen f&uuml;hren kann, wenn
      man versucht, ein Netzwerk-Interface zu konfigurieren.  Dieser
      Fehler wurde in &release.current; bereits behoben.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">ISC DHCP</bridgehead>

    <para><application>ISC DHCP</application> steht jetzt in der
      Version 3.0.1rc11 zur Verf&uuml;gung.  Diese Aktualisierung
      erfolgte bereits in &os;  &release.prev;, wurde aber nicht in
      den Release Notes dokumentiert.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">Kompatibilit&auml;tsprobleme bei
      &man.amd.8;</bridgehead>

    <para>Der nicht-blockierende Teil der RPC-Routinen in
      &release.prev; ist fehlerhaft.  Einer der auff&auml;lligsten
      Effekte dieser Fehler ist, da&szlig; Anwender von &man.amd.8;
      nicht in der Lage sind, Dateisysteme von einem &release.prev;
      Server zu mounten.  Dieser Fehler wurde in &release.current;
      bereits behoben.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">nsswitch</bridgehead>

    <para>Im Eintrag f&uuml;r <application>nsswitch</application> in
      den Release Notes wurde ein falscher Name f&uuml;r die bisher
      genutzte Konfigurationsdatei genannt.  Die bisher genutzte
      Konfigurationsdatei ist
      <filename>/etc/host.conf</filename>.</para>

    <bridgehead renderas="sect3">Mailman</bridgehead>

    <para>Die &os; Mailinglisten werden jetzt mit Mailman und nicht
      mehr mit Majordomo verwaltet.  Weitere Informationen finden sie
      auf der <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/mailman/listinfo/">FreeBSD Mailman
      Info Page</link>.</para>
  </sect1>
</article>
OpenPOWER on IntegriCloud