summaryrefslogtreecommitdiffstats
path: root/gnu/usr.sbin/isdn/iid/iid.1
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.\" Copyright (c) 1994 Dietmar Friede
.Dd September 15, 1994
.Os BSD
.Dt "ISDN iid" 1
.Sh NAME
.Nm iid
.Nd ISDN ip daemon
.Sh SYNOPSIS
.Nm iid
[ -F ] [ -c file ] [ -l file ]

-F	do not fork

-c file	use file as source of the configuration (default /etc/isdn.ip)

-l file	use file as logfile (default /var/log/isdn.ip)

.Sh DESCRIPTION
Die Form der Konfigurationdatei /etc/isdn.ip wird,
bis ich das mit dem Euro ISDN verstanden hab:

1. Zeile beschreibt auf welcher Nummer (Subadresse, "EAZ") der Treiber hoert:

An:

Bedeutet Adresse n ("EAZ" n).

Die folgenden Zeilen beschreiben jeweils ein Interface (ii0 - iin)

0:d102:l102:pu:m1500:s1502:w10:
1:d133:d132:l133:pr:m500:s500:w0:
2:d134:l134:l123:pX:a3:m2048:s2048:w600:
3:d334:d335:l334:l323:pC:m1000:s1000:w30:

Wobei die erste Spalte die Nummer des Interfaces ist.

dn	dial n		waehle die Nummer n

an	adress a	benutz beim Waehlen 'n' als Suffix der eigenen Adresse

ln	listen n	hoere auf der Nummer n

px	protocoll x	siehe oben.

wn	wait n		Haeng auf wenn n Sekunden nichts uebertragen wurde, n = 0 haeng nicht auf.

mn	mtu n		die maximale IP Uebertagungslaenge wird n

sm	size m		Pufferlaenge der ISDN-Karte sm >= mn bei UI sm >= mn+2

Wobei das Maximum 2048 ist.

Das direkte IP ISDN Interface funktioniert nur wenn, die anrufende
Gegenstelle sich mit ihrer Nummer identifiziert. Mit Hilfe dieser Nummer
wird dann das Interface iin ausgewaehlt.

Als Protokoll wird HDLC mit UI-frames (u), HDLC roh (r), X75 (X) und BTX-X75 (C)
unterstuetzt.

Falls irgendein Hacker gerne irgend eine andere Methode moechte sei sie
auf das tty Interface verwiesen. Nach normalen login kann dort
slip benutzt werden. Es ist keine weitere Idendifikation noetig.
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