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diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/Makefile deleted file mode 100644 index a5288af..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/Makefile +++ /dev/null @@ -1,17 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/Makefile,v 1.4 2002/10/28 18:37:19 ue Exp $ -# basiert auf: 1.3 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/.. - -SUBDIR = relnotes -SUBDIR+= hardware -SUBDIR+= readme -SUBDIR+= errata -SUBDIR+= installation -SUBDIR+= early-adopter - -COMPAT_SYMLINK = de - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/Makefile deleted file mode 100644 index 7fd0b20..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/Makefile +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ -# The FreeBSD Documentation -# The FreeBSD German Documentation Project -# -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/Makefile,v 1.1 2002/10/28 18:37:20 ue Exp $ -# basiert auf: 1.3 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../.. -.ifdef NO_LANGCODE_IN_DESTDIR -DESTDIR?= ${DOCDIR}/early-adopter -.else -DESTDIR?= ${DOCDIR}/de_DE.ISO8859-1/early-adopter -.endif - -DOC?= article -FORMATS?= html -INSTALL_COMPRESSED?=gz -INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= - -SRCS+= article.xml - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.xml deleted file mode 100644 index 52aa925..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.xml +++ /dev/null @@ -1,535 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ -<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent"> - %release; - -<!ENTITY release.4x "4.<replaceable xmlns='http://docbook.org/ns/docbook'>X</replaceable>"> -<!ENTITY release.5x "5.<replaceable xmlns='http://docbook.org/ns/docbook'>X</replaceable>"> -]> -<!-- - The FreeBSD Documentation Project - The FreeBSD German Documentation Project - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.xml,v 1.24 2003/05/25 12:44:41 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.15 ---> -<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> - <info><title>Hinweise für die ersten Anwender von &os; - &release.current;</title> - - - <authorgroup> - <author><orgname>The &os; Release Engineering Team</orgname></author> - </authorgroup> - - <pubdate>$FreeBSD$</pubdate> - - <copyright> - <year>2002</year> - <year>2003</year> - <holder role="mailto:re@FreeBSD.org">The &os; Release - Engineering Team</holder> - </copyright> - - <abstract> - <para>Dieser Artikel enthält Informationen über den - Status von &os; &release.current; für die Anwender, die - bisher noch keine Erfahrung mit den &release.5x; Versionen - oder &os; sammeln konnten. Er enthält einige - Hintergrundinformationen über die vor und während - einer Veröffentlichung ablaufende Prozesse, nennt die - wichtigsten Neuerungen und die Stellen, an denen die ersten - Anwender Probleme haben könnten. Weiterhin gibt es - Informationen über die Pläne für weitere - Veröffentlichungen im Entwicklungszweig 4-STABLE und - ein paar Hinweise für die Aktualisierung bestehender - Systeme.</para> - </abstract> - </info> - - <sect1 xml:id="intro"> - <title>Einführung</title> - - <para>Nach über zwei Jahren steht mit &os; &release.5x; - wieder eine komplett neue &os;-Version zur Verfügung. Sie - bietet nicht nur diverse neue Möglichkeiten, auch und - gerade <quote>unter der Haube</quote> hat sich einiges - verbessert. Der Nachteil dieser Neuerungen ist, daß - große Teile des Systems neu und nicht ausreichend getestet - sind. Im Vergleich zu den existierenden &release.4x; Versionen - kann der Schritt zu den ersten &release.5x; Versionen zu - Verschlechterungen in den Bereichen Stabilität, Leistung - und teilweise auch Funktionalität führen.</para> - - <para>Aus diesen Gründen warnen wir alle Anwender, ihre - Systeme nicht von älteren &os;-Versionen auf 5.0 zu - aktualisieren, wenn sie die "Problemzonen" nicht kennen - oder nicht bereit sind, die Einschränkungen in den neuesten - Versionen in Kauf zu nehmen. Gerade konservative Anwender - sollten in der nahen Zukunft &release.4x;-Versionen (wie - 4.8-RELEASE) benutzen. Wir meinen, daß diese Anwender - erst zu &release.5x; wechseln sollten, nachdem der - Entwicklungszweig 5-STABLE existiert; dies wird wahrscheinlich - nach der Veröffentlichung von 5.2-RELEASE - passieren.</para> - - <para>Hier zeigt sich das <quote>Henne und Ei</quote> Problem bei - der Veröffentlichung von &os; &release.5x;. Alle am &os; - Project beteiligten Personen wollen ein &os;, das möglichst - stabil und zuverlässig ist. Um dieses Ziel zu erreichen, - müssen die neue Version und speziell die neuen Komponenten - von möglichst vielen Anwendern getestet werden. - Dummerweise gibt es bei realistischer Betrachtung nur eine - Möglichkeit, eine größere Anzahl an Anwender - für einen Test zu gewinnen: Die Veröffentlichung der - zu testenden Version!</para> - - <para>Dieser Artikel beschreibt einige der Probleme, die bei der - Installation und Benutzung von &os; &release.current; auftreten - können. Zuerst wird beschrieben, wie eine neue FreeBSD - Version veröffentlicht wird. Dann werden die - interessanteren Neuerungen in FreeBSD &release.current; und die - Bereiche, in denen (gerade für unvorsichtige Anwender) - Probleme auftreten können, vorgestellt. Anwender, die erst - einmal bei Systemen auf Basis von 4-STABLE bleiben möchten, - erhalten einen kurzen Ausblick auf die kurz- und mittelfristigen - Planungen für diesen Entwicklungszweig. Zuletzt wird - besprochen, was bei einer Aktualisierung eines existierenden - &release.4x; Systems auf 5.0 beachtet werden muß.</para> - </sect1> - - <sect1 xml:id="release-overview"> - <title>Veröffentlichung neuer &os;-Versionen</title> - - <para>Das Prinzip der &os;-Entwicklung ist die Verwendung mehrerer - Entwicklungszweige innerhalb eines <quote>CVS - Repository</quote>. Der Hauptzweig wird <quote>CURRENT</quote> - genannt und innerhalb des Repository mit dem symbolischen Namen - <literal>HEAD</literal> referenziert. Neuerungen werden - zunächst in diesen Zweig eingebracht. Das bedeutet zwar, - daß neue Möglichkeiten zunächst einmal nur in - CURRENT zur Verfügung stehen, es bedeutet allerdings auch, - daß dieser Zweig von Zeit zu Zeit Kummer bereitet, - während die Neuerungen getestet und ihre Fehler entfernt - werden.</para> - - <para>Wenn eine neue &os;-Version veröffentlicht wird, - basiert diese in der Regel auf einem der <quote>STABLE</quote> - (stabil) genannten Entwicklungszweige. Neuerungen werden nur in - diese Entwicklungszweige übernommen, nachdem sie in CURRENT - getestet wurden. Zur Zeit gibt es nur einen aktiven STABLE - Entwicklungszweig: <quote>4-STABLE</quote>; dieser Zweig war - die Grundlage für alle &release.4x; Versionen. Dieser - Zweig wird innerhalb des CVS Repository durch den symbolischen - Namen <literal>RELENG_4</literal> gekennzeichnet.</para> - - <para>Die Basis für &os; 5.0 und 5.1 ist der - Entwicklungszweig CURRENT. Damit wird zum ersten Mal nach - über zwei Jahren eine neue Version auf Basis dieses - Entwicklungszweiges erscheinen (die letzte war &os; 4.0, im - März 2000).</para> - - <para>Einige Zeit nach der Veröffentlichung von &os; 5.0 wird - im &os; CVS Repository der Zweig <quote>5-STABLE</quote> mit dem - symbolischen Namen <literal>RELENG_5</literal> erzeugt werden. - Die letzten beiden Entwicklungszweige dieser Art (3-STABLE und - 4-STABLE) wurden unmittelbar nach der Veröffentlichung der - jeweiligen <quote>Punkt Null</quote> Versionen (3.0 bzw. 4.0) - erzeugt. Rückblickend müssen wir feststellen, - daß dadurch in beiden Fällen nicht genug Zeit war, um - CURRENT zu stabilisieren, bevor der neue Entwicklungszweig - eingerichtet wurde. Dies führte zu unnötiger - Mehrarbeit, da Fehlerkorrekturen von einem Zweig in den anderen - Zweig übertragen werden mußten; außerdem kam - es zu einigen Änderungen in der Architektur, die nicht in - den jeweils anderen Zweig übernommen werden konnten.</para> - - <para>Aus diesem Grund wird das Release Engineering Team den neuen - 5-STABLE Entwicklungszweig erst dann im CVS Repository - einrichten, wenn eine solide Grundlage zur Verfügung steht. - Es ist sehr wahrscheinlich, daß vorher mehrere - &release.5x; Versionen erscheinen werden; zur Zeit rechnen wir - damit, daß 5-STABLE nach dem Erscheinen von 5.2-RELEASE - erzeugt werden wird.</para> - - <para>Weitere Informationen über den Ablauf bei der - Veröffentlichung einer neuen &os; Version finden Sie auf - den <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/releng/index.html">Release - Engineering Web pages</link> und im Artikel <link xlink:href="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/articles/releng/index.html">&os; - Release Engineering</link>. Informationen über den - geplanten Entwicklungszweig 5-STABLE finden Sie auf der <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/articles/5-roadmap/index.html"><quote>The - Roadmap for 5-STABLE</quote></link>.</para> - </sect1> - - <sect1 xml:id="new"> - <title>Neuerungen</title> - - <para>Die Glanzpunkte von &os; &release.5x; sind die vielen Neuerungen. - Diese Neuerungen und die neue Funktionalität basieren zum - größten Teil auf massiven Änderungen der - Systemarchitektur, die nicht in den Entwicklungszweig 4-STABLE - eingepflegt wurden. Viele in sich abgeschlossene - Änderungen wie Treiber für neue Geräte oder neue - Benutzerprogramme wurden dagegen schon nach 4-STABLE - übernommen. Die folgende Liste enthält eine kurze - Übersicht über die wichtigsten Neuerungen in &os; - 5.0:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>SMPng: Die <quote>nächste Generation</quote> der - Unterstützung für Systeme mit mehreren Prozessoren - (noch nicht abgeschlossen). Es ist jetzt möglich, - daß mehrere Prozessoren gleichzeitig den Kernel - nutzen.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>KSE: Die <quote>Kernel Scheduled Entities</quote> - erlauben es einem Prozess, mehrere Threads auf Kernel-Ebene - zu nutzen, analog zur Aktivierung via Scheduler. Die - (experimentellen) Bibliotheken <filename>libkse</filename> - und <filename>libthr</filename> erlauben auch normalen - Programmen mit mehreren Threads, diese Erweiterung zu - nutzen.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Neue Plattformen: Zusätzlich zu i386, pc98 und - Alpha werden jetzt auch sparc64 und ia64 Systeme - unterstützt.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>GCC: Der Compiler und die dazugehörigen Werkzeuge - basieren jetzt auf GCC 3.2.2 und nicht mehr auf GCC - 2.95.<replaceable>X</replaceable>.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>MAC: Unterstützung für erweiterbare - <quote>Mandatory Access Control</quote> Regelwerke.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>GEOM: Ein flexibles Gerüst zur Manipulation von - Daten beim Transfer von und zu Festplatten. Auf dieser - Basis wurde ein experimentelles Modul zur - Verschlüsselung des Festplatteninhaltes - entwickelt.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>FFS: Das Dateisystem unterstützt jetzt - Hintergrund-&man.fsck.8; (um das System nach einem Absturz - schneller verfügbar zu machen) sowie - <quote>Schnappschüsse</quote>.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>UFS2: Dieses neue Dateisystem unterstützt - größere Dateien und zusätzliche - Dateiberechtigungen. &man.newfs.8; erzeugt jetzt - standardmäßig UFS2 Dateisysteme und auf allen - Plattformen außer PC98 gilt dies auch für - Dateisysteme, die mit &man.sysinstall.8; erzeugt - werden.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Cardbus: Cardbus wird jetzt unterstützt.</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Eine ausführlichere Übersicht über die - Neuerungen finden Sie in den <quote>Release Notes</quote> - für &os; &release.prev; und &release.current;.</para> - </sect1> - - <sect1 xml:id="drawbacks"> - <title>Nachteile für frühe Anwender</title> - - <para>Ein Nachteil der Neuerungen in &os; &release.5x; ist, - daß es in einigen Bereichen auf Grund der noch nicht - abgeschlossenen Entwicklung zu Problemen oder zu unerwarteten - Effekten kommen kann. Einige (aber nicht alle) der Problemzonen - sind in der folgenden Liste zusammengefaßt:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Die Arbeit an diversen Neuerungen ist noch nicht - abgeschlossen, dazu gehören unter anderem SMPng und - KSE. Diese Erweiterungen sind zwar für Test- und - Experimentalzwecke ausreichend stabil, aber unter - Umständen nicht stabil genug für den - Produktionsbetrieb.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Durch die Änderungen in den Datenstrukturen des - Kernels und der Schnittstellen für Anwendungen und - Programmierer (ABI/API), müssen Treiber anderer - Hersteller angepaßt werden, damit sie korrekt mit &os; - 5.0 zusammenarbeiten. Es ist nicht ausgeschlossen, - daß es bis zum Erscheinen des Entwicklungszweiges - 5-STABLE weitere kleinere Änderungen am ABI/API geben - wird.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Einige Teile des &os; Basissystems wurden in die Ports - Collection verschoben. Dazu gehören insbesondere - <application>Perl</application>, - <application>UUCP</application> und die meisten (nicht alle) - Spiele. Diese Programme werden zwar weiterhin entwickelt - und unterstützt, es kann aber verwirren, daß sie - nicht mehr Teil des Basissystems sind.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Einige Teile des &os;-Basissystems wurden nicht mehr - gepflegt, weil es nicht genügend Anwender und/oder - Entwickler gab. Diese Teile mußten entfernt werden, - dazu zählen unter anderem die Erzeugung von Programmen - im Format a.out;, die XNS-Netzwerkprotokolle und der Treiber - für den X-10 Controller.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Viele Ports und Packages, die mit &os; 4-STABLE noch - korrekt liefen, können mit &os; 5.0 nicht genutzt oder - nicht kompiliert werden. Der Grund ist in der Regel der - neue Compiler oder die Aufräumarbeiten in den - Header-Dateien.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Viele der Neuerungen in &os; &release.5x; wurden bisher - nur auf relativ wenigen Systemen getestet. Viele dieser - Neuerungen (wie SMPng) haben Auswirkungen auf große - Bereiche des Kernels.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Die Neuerungen in &os; 5.0 enthalten noch Routinen - zur Unterstützung bei der Fehlersuche und Diagnose. - Dadurch kann es dazu kommen, daß ein System mit - &os; 5.0 langsamer ist als mit 4-STABLE.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Neuerungen werden erst in den Entwicklungszweig 4-STABLE - übernommen, nachdem sie eine Zeit lang in -CURRENT - <quote>gereift</quote> sind. Bei &os; 5.0 fehlt dieser - stabilisierende Effekt eines -STABLE Entwicklungszweiges. - Der Entwicklungszweig 5-STABLE wird wahrscheinlich erst - einige Zeit nach der Veröffentlichung von 5.2-RELEASE - eingerichtet werden.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Die Dokumentation (wie z.B. das &os; <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/index.html">Handbuch</link> - und der <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/faq/index.html">FAQ</link>) - ist teilweise noch nicht auf dem Stand von - &os; &release.5x;.</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Da einige dieser Probleme auch negative Auswirkungen auf die - Stabilität des Systems haben, rät das Release - Engineering Team konservativen Anwendern und Firmen, Versionen - aus dem Entwicklungszweig 4-STABLE zu verwenden, bis die - &release.5x; Versionen zuverlässiger - geworden sind.</para> - </sect1> - - <sect1 xml:id="plans-stable"> - <title>Die Zukunft des Entwicklungszweiges 4-STABLE</title> - - <para>Die Veröffentlichung von &os; 5.0 bedeutete nicht das - Ende des Entwicklungszweiges 4-STABLE: &os; 4.8 erschien im - April 2003, zwei Monate nach der Veröffentlichung von &os; - 5.0. Es wird wahrscheinlich noch eine weitere Version auf der - Basis dieses Entwicklungszweiges geben: Das für den Sommer - 2003 geplante 4.9-RELEASE. Auch eine Version 4.10 liegt im - Bereich des Möglichen. Dies hängt von mehreren - Faktoren ab, der wichtigste davon ist die Existenz und - Stabilität des Entwicklungszweiges 5-STABLE. Wenn CURRENT - nicht stabil genug ist, um einen Entwicklungszweig 5-STABLE zu - rechtfertigen, werden weitere Versionen auf Basis des - Entwicklungszweiges 4-STABLE möglich und notwendig sein. - Bis zum Erscheinen der offiziell letzten Version auf Basis von - 4-STABLE bleibt es den Entwicklern überlassen, ob sie - Neuerungen aus <literal>HEAD</literal> in 4-STABLE einpflegen - (im Rahmen der schon bestehenden Regelungen).</para> - - <para>Bis zu einem gewissen Grad werden das Release Engineering - Team und die Entwickler auch die Wünsche der Benutzer nach - weiteren Versionen auf Basis von 4-STABLE beachten. Allerdings - nur, so weit dies im Rahmen der beschränkten Ressourcen - möglich ist.</para> - - <para>Neue Versionen auf Basis des Entwicklungszweiges 4-STABLE - werden vom &a.security-officer; im üblichen Rahmen - unterstützt werden, genauere Informationen dazu finden Sie - auf der <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/security/index.html">Security - page</link> auf der &os; Webseite. In der Regel werden die - letzten beiden Versionen jedes Entwicklungszweiges durch die - Veröffentlichung von Sicherheitshinweisen und Patches - unterstützt; dem Team ist es allerdings freigestellt, diese - Unterstützung auf weitere Versionen oder spezielle Probleme - auszudehnen.</para> - </sect1> - - <sect1 xml:id="upgrade"> - <title>Hinweise für die Aktualisierung von &os; &release.4x;</title> - - <para>Dieses Kapitel enthält Hinweise für Anwender, die - ihr bestehendes &os; &release.4x; System auf &os; &release.5x; - aktualisieren wollen. Wie bei jeder Aktualisierung ist es auf - jeden Fall notwendig, vorher die Release Notes und die Errata der - neuen Version zu lesen; bei Aktualisierung über den - Quellcode ist <filename>src/UPDATING</filename> - Pflichtlektüre.</para> - - <sect2> - <title>Aktualisierung ohne Quellcode</title> - - <para>Der einfachste Ansatz ist immer noch - <quote>Sicherheitskopien erstellen, Platte formatieren, neues - System installieren, Daten wieder einspielen</quote>. Dadurch - werden alle Probleme mit veralteten und nicht kompatiblen - Programmen und Konfigurationsdateien umgangen. Die neuen - Dateisysteme können maximalen Nutzen aus den diversen - Neuerungen (speziell UFS2) ziehen.</para> - - <para>Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat noch niemand - ausführlich getestet, ob und wie gut die - <quote>Upgrade</quote>-Option in &man.sysinstall.8; bei einem - Update von 4.0 zu 5.0 funktioniert. Wir raten daher dringend - von der Verwendung dieser Funktion ab. Eines der - Hauptprobleme ist, daß bei dieser Variante diverse - Dateien nicht gelöscht werden, die zwar von &release.4x; - genutzt wurden, aber in &release.5x; nicht mehr vorhanden - sind. Diese Altlasten können zu Problemen - führen.</para> - - <para>Auf i386 und pc98 Systemen kann die Konfiguration von ISA - Geräten beim Systemstart mit dem Werkzeug UserConfig - eingestellt werden, dies gilt auch beim Start von einem - Installations-Medium. Dieses Programm wurde in &os; 5.0 durch - &man.device.hints.5; ersetzt; dieses stellt zwar die gleiche - Funktionalität bereit, ist aber von der Bedienung her - völlig verschieden.</para> - - <para>Bei einer Installation von Diskette kann es notwendig - werden, die neue Treiber-Diskette zu benutzen. Das - <filename>drivers.flp</filename> Diskettenimage sollte im - allgemeinen überall dort verfügbar sein, wo auch - schon die bekannten <filename>kern.flp</filename> und - <filename>mfsroot.flp</filename> verfügbar sind.</para> - - <para>Bei einer Installation von CD-ROM auf einem i386-System - wird jetzt ein neues Startprogramm mit dem Namen - <quote>no-emulation boot loader</quote> genutzt. Dadurch ist - es unter anderem möglich, auf der CD den Standardkernel - (<literal>GENERIC</literal>) statt des auf den Disketten - verwendeten Mini-Kernels zu nutzen. Jedes System, das von den - Installations-CDs für Windows NT 4.0 booten kann, sollte - auch mit den &os; &release.5x; CD-ROMs zurechtkommen.</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Aktualisierung mit Quellcode</title> - - <para>Es ist auf jeden Fall erforderlich, vor der Aktualisierung - <filename>src/UPDATING</filename> zu lesen. Der Abschnitt - <quote>To upgrade from 4.x-stable to current</quote> - enthält eine Schritt-für-Schritt Anleitung, der Sie - unbedingt folgen müssen, die Nutzung der üblichen - <quote>Abkürzungen</quote> ist nicht - möglich.</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Allgemeine Hinweise</title> - - <para><application>Perl</application> wurde aus dem Basissystem - entfernt und sollte entweder als Package oder über die - Ports Collection installiert werden. Die bisher übliche - Praxis, Perl als Teil des Basissystems zu behandeln und mit ihm - zusammen zu kompilieren, führte zu diversen Problemen, - die eine Aktualisierung von Perl erschwerten. Die im - Standardsystem vorhandenen Programme, die Perl - benötigten, wurden entweder in einer anderen Sprache neu - geschrieben (wenn sie noch benötigt wurden) oder - ersatzlos entfernt (wenn sie überflüssig waren). Da - &man.sysinstall.8; das Perl Package bei den meisten - Distributionen automatisch mit installiert, sollte diese - Änderung kaum Auswirkungen auf die Anwender - haben.</para> - - <para>Einige Scripte verlassen sich darauf, daß der - Perl-Interpreter als <filename>/usr/bin/perl</filename> - verfügbar ist. Der Perl Port enthält das Programm - <filename>use.perl</filename>, mit dem ein passender Satz - symbolischer Links für diese Scripte erzeugt werden kann. - Nach dem Aufruf von <command>use.perl port</command> sollte - alles wie erwartet funktionieren.</para> - - <para>Es ist zwar möglich, für &release.4x; - geschriebene Programme unter &release.5x; zu nutzen, - allerdings muß dazu die Distribution - <filename>compat4x</filename> installiert sein. Damit - <emphasis>könnte</emphasis> es auch möglich sein, - alte Ports zu benutzen.</para> - - <para>Bei der Aktualisierung eines bestehenden Systems auf Basis - von 4-STABLE, ist es unbedingt notwendig, die alten Dateien in - <filename>/usr/include</filename> zu löschen. Im - allgemeinen ist es ausreichend, dieses Verzeichnis vor der - Installation bzw. vor dem - <buildtarget>installworld</buildtarget> zu entfernen. Wird das - Verzeichnis nicht entfernt, kann es zu Problemen kommen - (speziell mit C++-Programmen), da der Compiler dann einen Mix - aus alten und neuen Headerdateien verwendet.</para> - - <para>Es gibt kein <filename>MAKEDEV</filename> mehr, weil es - nicht mehr benötigt wird. &os; &release.5x; benutzt ein - spezielles Dateisystem für Geräte, das die - entsprechenden Device Nodes bei Bedarf automatisch erzeugt. - Weitere Informationen finden Sie in &man.devfs.5;.</para> - - <para>Alle mit &man.newfs.8; erzeugten Dateisysteme werden - standardmäßig im Format UFS2 angelegt. Diese gilt - auf allen Plattformen außer PC98 auch für - Dateisysteme, die mit &man.sysinstall.8; erzeugt werden. Da - &os; &release.4x; nur UFS1 lesen kann, müssen alle - Dateisysteme, die sowohl mit &release.4x; als auch mit - &release.5x; nutzbar sein sollen, im Format UFS1 erzeugt - werden. Dieser Fall tritt typischerweise auf Systemen auf, - auf denen &release.4x; und &release.5x; installiert und - abwechselnd betrieben werden. In &man.newfs.8; steht dazu die - Option <option>-O1</option> zur Verfügung, auch - &man.sysinstall.8; enthält eine entsprechende Option. - Bitte beachten Sie, daß es kein Konvertierungsprogramm - zur Umwandlung von UFS1 nach UFS2 (oder umgekehrt) gibt, nur - die Variante Backup, Formatieren, Restore.</para> - </sect2> - </sect1> - - <sect1 xml:id="summary"> - <title>Zusammenfassung</title> - - <para>&os; &release.current; enthält zwar viele interessante - Neuerungen, aber es ist noch nicht für alle Anwender - geeignet. Aus diesem Grund haben wir in diesem Dokument - Informationen über die Abläufe bei der - Veröffentlichung einer neuen Version, die interessantesten - Neuerungen in den &release.5x; Versionen und wahrscheinliche - Probleme gegeben. Weiterhin enthielt er einen Ausblick auf die - Zukunft des Entwicklungszweiges 4-STABLE und Informationen - für Anwender, die schon jetzt umsteigen wollen.</para> - </sect1> -</article> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/Makefile deleted file mode 100644 index b254368..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/Makefile +++ /dev/null @@ -1,22 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/errata/Makefile,v 1.4 2002/03/10 18:26:34 ue Exp $ -# $Id: Makefile,v 1.5 2002/03/10 16:39:26 ue Exp $ -# basiert auf: 1.5 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../.. -.ifdef NO_LANGCODE_IN_DESTDIR -DESTDIR?= ${DOCDIR}/errata -.else -DESTDIR?= ${DOCDIR}/de_DE.ISO8859-1/errata -.endif - -DOC?= article -FORMATS?= html -INSTALL_COMPRESSED?= gz -INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= - -# SGML content -SRCS+= article.xml - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.xml deleted file mode 100644 index 36c2630..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.xml +++ /dev/null @@ -1,360 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ -<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent"> - %release; -]> -<!-- - FreeBSD errata document. Unlike some of the other RELNOTESng - files, this file should remain as a single SGML file, so that - the dollar FreeBSD dollar header has a meaningful modification - time. This file is all but useless without a datestamp on it, - so we'll take some extra care to make sure it has one. - - (If we didn't do this, then the file with the datestamp might - not be the one that received the last change in the document.) - - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/errata/article.xml,v 1.39 2003/05/24 13:23:46 ue Exp $ - basiert auf: 1.38 ---> -<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> - <info><title>&os; &release; Errata</title> - - - - <authorgroup> - <author><orgname>Das &os; Projekt</orgname></author> - </authorgroup> - - <pubdate>$FreeBSD$</pubdate> - - <copyright> - <year>2000</year> - <year>2001</year> - <year>2002</year> - <year>2003</year> - <holder role="mailto:freebsd-doc@FreeBSD.org">The FreeBSD Documentation Project</holder> - </copyright> - - <copyright> - <year>2001</year> - <year>2002</year> - <year>2003</year> - <holder role="mailto:de-bsd-translators@de.FreeBSD.org">The FreeBSD German Documentation Project</holder> - </copyright> - - <abstract> - <para>Dieses Dokument enthält die Errata für &os; &release;, - also wichtige Informationen, die kurz vor bzw. erst nach - der Veröffentlichung bekannt wurden. Dazu gehören - Ratschläge zur Sicherheit sowie Änderungen in der - Software oder Dokumentation, welche die Stabilität und die - Nutzung beeinträchtigen könnten. Sie sollten immer - die aktuelle Version dieses Dokumentes lesen, bevor sie diese - Version von &os; installieren.</para> - - <para>Diese Errata für &os; &release; - werden bis zum - Erscheinen von &os; 5.1-RELEASE weiter aktualisiert - werden.</para> - </abstract> - </info> - - <sect1 xml:id="intro"> - <title>Einleitung</title> - - <para>Diese Errata enthalten <quote>brandheiße</quote> - Informationen über &os; &release;. - Bevor Sie diese - Version installieren, sollten Sie auf jeden Fall dieses Dokument - lesen, um über Probleme informiert zu werden, die erst nach - der Veröffentlichung entdeckt (und vielleicht auch schon - behoben) wurden.</para> - - <para>Die zusammen mit der Veröffentlichung erschienene - Version dieses Dokumentes (zum Beispiel die Version auf der - CDROM) ist per Definition veraltet. Allerdings sind im Internet - aktualisierte Versionen verfügbar, die die <quote>aktuellen - Errata</quote> für diese Version sind. Diese Versionen - sind bei <uri xlink:href="http://www.FreeBSD.org/releases/">http://www.FreeBSD.org/releases/</uri> - und allen aktuellen Mirrors dieser Webseite - verfügbar.</para> - - <para>Die Snapshots von &os; &release.branch; (sowohl die der - Quelltexte als auch die der ausführbaren Programme) - enthalten ebenfalls die zum Zeitpunkt ihrer - Veröffentlichung aktuelle Version dieses - Dokumentes.</para> - - <para>Die Liste der &os; CERT security advisories finden Sie bei - <uri xlink:href="http://www.FreeBSD.org/security/">http://www.FreeBSD.org/security/</uri> oder - <uri xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/</uri>.</para> - </sect1> - - <sect1 xml:id="security"> - <title>Sicherheitshinweise</title> - - <para>Ein über das Netzwerk nutzbarer Fehler in - <application>CVS</application> könnte dazu führen, - daß ein Angreifer beliebige Programme auf dem CVS Server - ausführen kann. Weitere Informationen finden Sie in <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:01.cvs.asc">FreeBSD-SA-03:01</link>.</para> - - <para>Durch Auswertung der Antwortzeiten von - <application>OpenSSL</application> wäre es einem Angreifer - mit sehr viel Rechenleistung möglich gewesen, unter - bestimmten Umständen den Klartext der übermittelten - Daten zu erhalten. Dieser Fehler wurde in &os; - &release.current; durch die neue - <application>OpenSSL</application> Version 0.9.7 behoben. Auf - den für Sicherheitsprobleme unterstützten - Entwicklungszweigen wurde der Fehler durch die neue - <application>OpenSSL</application> Version 0.9.6i behoben. - Weitere Informationen finden Sie in <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:02.openssl.asc">FreeBSD-SA-03:02</link></para> - - <para>Es ist theoretisch möglich, daß ein Angreifer den - geheimen Schlüssel ermittelt, der von der Erweiterung - <quote>syncookies</quote> genutzt wird. Dadurch sinkt deren - Effektivität beim Schutz vor TCP SYN Flood - Denial-of-Service Angriffen. Hinweise, wie sie das Problem - umgehen können und weitere Informationen finden Sie in - <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:03.syncookies.asc">FreeBSD-SA-03:03</link>.</para> - - <para>Durch diverse Puffer-Überläufe in den von - <application>sendmail</application> genutzten Routinen zum - Parsen des Headers war es einen Angreifer möglich, eine - speziell konstruierte Nachricht an &man.sendmail.8; zu senden - und so beliebige Programme ausführen zu lassen. Diese - Programme verfügten über die Rechte des Benutzers, - unter dessen Kennung &man.sendmail.8; lief, also typischerweise - <systemitem class="username">root</systemitem>. Weitere Informationen und Verweise - auf Patches finden Sie in <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:04.sendmail.asc">FreeBSD-SA-03:04</link> - und <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:07.sendmail.asc">FreeBSD-SA-03:07</link>.</para> - - <para>Durch einen Puffer-Überlauf im XDR Kodierer/Dekodierer - war es einem Angreifer möglich, den Service zum Absturz zu - bringen. Informationen, wie Sie den Fehler beheben, finden Sie - in <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:05.xdr.asc">FreeBSD-SA-03:05</link>.</para> - - <para><application>OpenSSL</application> enthält zwei - Schwachstellen, die erst vor kurzer Zeit bekannt gemacht wurden. - Informationen, wie Sie die Probleme umgehen können und - weitere Informationen finden Sie in <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:06.openssl.asc">FreeBSD-SA-03:06</link>.</para> - </sect1> - - <sect1 xml:id="late-news"> - <title>Aktuelle Informationen</title> - - <bridgehead renderas="sect3">GEOM</bridgehead> - - <para>Die auf &man.geom.4; basierenden Routinen des Kernel zur - Partitionierung erlauben es nicht, eine aktive Partition zu - überschreiben. Mit anderen Worten, es ist in der Regel - nicht möglich, den Bootsektor einer Festplatte mit - <command>disklabel -B</command> zu aktualisieren, da die - Partition <literal>a</literal> auch den Bereich enthält, in - dem die Bootsektoren gespeichert sind. Um dieses Problem zu - umgehen, sollten Sie von einer anderen Platte, einer CD oder der - Fixit-Diskette booten.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">&man.dump.8;</bridgehead> - - <para>Werden Festplatten und ähnliche Medien mit einer - Blockgröße von mehr als 512 Byte benutzt (zum - Beispiel mit &man.geom.4; verschlüsselte Partitionen), - behandelt &man.dump.8; die größeren Sektoren nicht - korrekt und kann daher das Dateisystem nicht dumpen. Eine - Möglichkeit, das Problem zu umgehen, ist die Erzeugung einer - <quote>rohen</quote> Kopie des gesamten Dateisystems, die dann - als Eingabedatei für &man.dump.8; dient. Es ist - möglich, ein komplettes Dateisystem in einer normalen Datei - zu speichern:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/ad0s1d.bde of=/junk/ad0.dd bs=1m</userinput> -&prompt.root; <userinput>dump 0f - /junk/ad0.dd | ...</userinput></screen> - - <para>Eine etwas einfachere Lösung ist, &man.tar.1; oder - &man.cpio.1; zur Erzeugung des Backups zu verwende.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">&man.mly.4;</bridgehead> - - <para>Es gibt Berichte, daß sich Systeme bei der - Installation von &os; 5.0 Snapshots auf RAIDs an - &man.mly.4;-kompatiblen Controller aufgehängt haben, obwohl - die Systeme problemlos mit 4.7-RELEASE zusammenarbeiten. Dieser - Fehler wurde in &os; &release.current; bereits behoben.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">NETNCP/Unterstützung des - Dateisystems</bridgehead> - - <para>NETNCP und nwfs sind offenbar noch nicht an KSE - angepaßt worden und funktionieren daher nicht. Dieser - Fehler wurde in &os; &release.current; bereits behoben.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">&man.iir.4; Controller</bridgehead> - - <para>Bei der Installation scheinen &man.iir.4;-Controller korrekt - erkannt zu werden, allerdings finden Sie keine der - angeschlossenen Festplatten.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">Timing-Probleme in - &man.truss.1;</bridgehead> - - <para>Es scheint ein Timing-Problem beim Start des Debuggings mit - &man.truss.1; zu geben, durch das &man.truss.1; manchmal nicht - in der Lage ist, eine Verbindung zu einem Prozeß - aufzubauen, bevor er gestartet wird. In diesem Fall meldet - &man.truss.1;, daß es die &man.procfs.5; Node für den - zu debuggenden Prozeß nicht öffnen kann. Es scheint - einen weiteren Fehler zu geben, durch den &man.truss.1; sich - aufhängt, wenn &man.execve.2; den Wert - <literal>ENOENT</literal> zurückgibt. Ein weiteres - Timing-Problem führt dazu, daß &man.truss.1; beim - Start manchmal <errorname>PIOCWAIT: Input/output - error</errorname> meldet. Es existieren zwar Korrekturen - für diese Probleme, da diese aber zu sehr in die Routinen - zur Ausführung von Prozessen eingreifen, werden sie erst - nach dem Erscheinen von 5.0 ins System aufgenommen.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">Partitionierung von Festplatten durch - das Installationsprogramm</bridgehead> - - <para>Es gibt einige Meldungen über Fehler bei der - Partitionierung von Festplatten mit &man.sysinstall.8;. Eines - der Probleme ist, daß &man.sysinstall.8; den freien Platz - auf einer Festplatten nicht neu berechnen kann, nachdem der Typ - einer FDISK-Partition geändert wurde.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">Veraltete Dokumentation</bridgehead> - - <para>In einigen Fällen wurde die Dokumentation (wie zum - Beispiel die FAQ und das Handbuch) nicht aktualisiert und geht - nicht auf die Neuerungen in &os; &release.prev; ein. Zum - Beispiel fehlt noch Dokumentation zu &man.gbde.8; und den neuen - <quote>fast IPsec</quote> Routinen.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">SMB Dateisystem</bridgehead> - - <para>Ab und zu kommt beim Versuch, die Verbindung zu einem SMBFS - Share zu trennen, die Meldung <errorname>Device - busy</errorname>, obwohl das Share nicht benutzt wird. Die - einzige Lösung für dieses Problem ist, die Operation - so lange zu wiederholen, bis die Verbindung getrennt wird. - Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits behoben.</para> - - <para>Der Versuch, die Trennung der Verbindung zu einem SMBFS - Share mit <command>umount -f</command> zu erzwingen, kann zu - einer Kernel Panic führen. Dieser Fehler wurde in - &release.current; bereits behoben.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">&man.fstat.2;</bridgehead> - - <para>Wird &man.fstat.2; auf einen Socket angewendet, für den - bereits eine Verbindung besteht, sollte es die Anzahl der zum - Lesen verfügbaren Zeichen in dem Feld - <varname>st_size</varname> der Struktur <varname>struct - stat</varname> zurückgeben. Leider wird bei TCP Sockets immer ein - <varname>st_size</varname> von <literal>0</literal> gemeldet. - Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits behoben.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">Kernel Event Queues</bridgehead> - - <para>Der zu &man.kqueue.2; gehörende Filter - <literal>EVFILT_READ</literal> meldet fälschlicherweise - immer, daß an einem TCP Socket <literal>0</literal> - Zeichen zum Lesen bereitstehen, auch wenn in Wirklichkeit - Zeichen zum Lesen verfügbar sind. Die bei - <literal>EVFILT_READ</literal> verfügbare Option - <literal>NOTE_LOWAT</literal> arbeitet bei TCP Sockets ebenfalls - fehlerhaft. Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits - behoben.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">POSIX Named Semaphores</bridgehead> - - <para>Eine der Neuerungen in &os; &release.prev; ist die - Unterstützung für Named Semaphores nach POSIX. Die - Routinen enthalten leider einen Fehler, durch den sich - &man.sem.open.3; falsch verhalten kann, wenn eine Semaphore von - einem Prozeß mehrfach geöffnet wird und durch den - &man.sem.close.3; zum Absturz des Programms führen kann. - Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits behoben.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">Zugriffsrechte für - <filename>/dev/tty</filename></bridgehead> - - <para>&os; &release.prev; enthält einen kleinen Fehler im - Bereich der Berechtigungen von <filename>/dev/tty</filename>. - Dieser Fehler tritt auf, wenn sich ein Benutzer einloggt, der - weder <systemitem class="username">root</systemitem> noch Mitglied der Gruppe - <systemitem class="groupname">tty</systemitem> ist. Wechselt dieser Benutzer nun mit - &man.su.1; zu einer anderen Benutzerkennung, die ebenfalls - weder <systemitem class="username">root</systemitem> noch Mitglied der Gruppe - <systemitem class="groupname">tty</systemitem> ist, kann er &man.ssh.1; nicht - nutzen, da es <filename>/dev/tty</filename> nicht öffnen - kann. Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits - behoben.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">&man.growfs.8;</bridgehead> - - <para>&man.growfs.8; funktioniert auf &man.vinum.4; Partitionen - nicht mehr, da auf ihnen kein Disklabel mehr emuliert wird und - &man.growfs.8; das Disklabel analysieren will. Das Problem - betrifft wahrscheinlich auch alle anderen Massenspeicher, - für die &man.geom.4; benutzt wird.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">IPFW</bridgehead> - - <para>&man.ipfw.4; <literal>skipto</literal> Regeln funktionieren - nicht, wenn gleichzeitig das Schlüsselwort - <literal>log</literal> verwendet wird. Auch die - <literal>uid</literal> funktionieren nicht richtig. Diese Fehler - wurden in &release.current; bereits behoben.</para> - - <bridgehead renderas="sect3"> &man.adduser.8; und - Paßwörter</bridgehead> - - <para>&man.adduser.8; kann das Paßwort eines neu angelegten - Benutzers nicht setzen, wenn dieses Sonderzeichen der Shell - enthält. Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits - behoben.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">&man.xl.4;</bridgehead> - - <para>Der Treiber &man.xl.4; enthält einen Fehler, der zu - einem Absturz des Systems mit der Meldung <errorname>kernel - panic</errorname> und anderen Problemen führen kann, wenn - man versucht, ein Netzwerk-Interface zu konfigurieren. Dieser - Fehler wurde in &release.current; bereits behoben.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">ISC DHCP</bridgehead> - - <para><application>ISC DHCP</application> steht jetzt in der - Version 3.0.1rc11 zur Verfügung. Diese Aktualisierung - erfolgte bereits in &os; &release.prev;, wurde aber nicht in - den Release Notes dokumentiert.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">Kompatibilitätsprobleme bei - &man.amd.8;</bridgehead> - - <para>Der nicht-blockierende Teil der RPC-Routinen in - &release.prev; ist fehlerhaft. Einer der auffälligsten - Effekte dieser Fehler ist, daß Anwender von &man.amd.8; - nicht in der Lage sind, Dateisysteme von einem &release.prev; - Server zu mounten. Dieser Fehler wurde in &release.current; - bereits behoben.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">nsswitch</bridgehead> - - <para>Im Eintrag für <application>nsswitch</application> in - den Release Notes wurde ein falscher Name für die bisher - genutzte Konfigurationsdatei genannt. Die bisher genutzte - Konfigurationsdatei ist - <filename>/etc/host.conf</filename>.</para> - - <bridgehead renderas="sect3">Mailman</bridgehead> - - <para>Die &os; Mailinglisten werden jetzt mit Mailman und nicht - mehr mit Majordomo verwaltet. Weitere Informationen finden sie - auf der <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/mailman/listinfo/">FreeBSD Mailman - Info Page</link>.</para> - </sect1> -</article> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile deleted file mode 100644 index db8c7f9..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile +++ /dev/null @@ -1,14 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile,v 1.4 2002/11/09 18:00:42 ue Exp $ -# basiert auf: 1.5 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../.. - -SUBDIR = alpha -SUBDIR+= ia64 -SUBDIR+= i386 -SUBDIR+= pc98 -SUBDIR+= sparc64 - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile.inc b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile.inc deleted file mode 100644 index 6a72b89..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile.inc +++ /dev/null @@ -1,11 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile.inc,v 1.2 2002/03/10 18:41:33 ue Exp $ -# $Id: Makefile.inc,v 1.5 2002/03/10 15:37:14 ue Exp $ -# basiert auf: 1.2 - -.ifdef NO_LANGCODE_IN_DESTDIR -DESTDIR?= ${DOCDIR}/hardware/${.CURDIR:T} -.else -DESTDIR?= ${DOCDIR}/de_DE.ISO8859-1/hardware/${.CURDIR:T} -.endif - diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/Makefile deleted file mode 100644 index 535c079..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/Makefile +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/Makefile,v 1.3 2002/03/10 18:41:33 ue Exp $ -# $Id: Makefile,v 1.6 2002/03/10 15:37:14 ue Exp $ -# basiert auf: 1.6 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. - -DOC?= article -FORMATS?= html -INSTALL_COMPRESSED?= gz -INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= - -JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc% - -# SGML content -SRCS+= article.xml -SRCS+= proc-alpha.xml -SRCS+= ../common/hw.ent -SRCS+= ../common/artheader.xml -SRCS+= ../common/dev.xml - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/article.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/article.xml deleted file mode 100644 index c0380c0..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/article.xml +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ -<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent"> - %release; -<!ENTITY % sections SYSTEM "../common/hw.ent"> %sections; - -<!-- Architecture-specific customization --> - -<!ENTITY arch "alpha"> -<!ENTITY arch.print "Alpha/AXP"> -]> -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/article.xml,v 1.5 2002/10/12 18:02:21 ue Exp $ - basiert auf: 1.4 ---> -<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> - &artheader; - §.intro; - §.proc.alpha; - §.dev; -</article> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.xml deleted file mode 100644 index b8df273..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.xml +++ /dev/null @@ -1,3830 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.xml,v 1.35 2003/05/24 19:11:43 ue Exp $ - basiert auf: 1.60 ---> -<sect1 xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="support-proc"> - <info><title>Unterstützte Prozessoren und Mainboards</title> - <authorgroup> - <author><personname><firstname>Wilko</firstname><surname>Bulte</surname></personname><contrib>Gepflegt von </contrib></author> - </authorgroup> - </info> - - - - <para>Wir freuen uns über Ergänzungen, Korrekturen und - konstruktive Kritik. Informationen über Fehlverhalten von - Systemen sind willkommen.</para> - - <sect2> - <title>Übersicht</title> - - <para>Dieses Dokument soll die erste Anlaufstelle für alle - Anwender sein, die &os; auf einer Maschine mit Alpha-Prozessor - benutzen wollen. Ziel ist, Hintergrundinformationen über - die diversen Varianten der Hardware zu geben. Es ist nicht als - Ersatz für die Handbücher der jeweiligen Systeme - gedacht. Die Informationen gliedern sich wie folgt:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Mindestanforderungen an die Hardware für den - Betrieb von &os; auf einem Alpha System;</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>nähere Informationen zu den von &os; - unterstützten Modellen/Mainboards;</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Hinweise zur Verwendung von Erweiterungskarten mit &os; - inklusive Informationen zu plattformabhängiger - Hardware.</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <note> - <para>Im Text wird je nach Lust und Laune auf DEC, Digital - Equipment Corporation und Compaq verwiesen. Nachdem Compaq - die Firma Digital Equipment aufgekauft hatte, wäre es - richtiger gewesen, nur noch auf Compaq zu verweisen. Nachdem - Compaq jetzt von HP aufgekauft wurde, müßte Compaq - überall durch HP ersetzt werden. Allerdings findet man - diesen Namens-Mix überall, darum haben wir uns die Arbeit - erspart.</para> - </note> - - <note> - <para>SRM Befehle werden in - <userinput>GROSSBUCHSTABEN</userinput> dargestellt. SRM - akzeptiert auch Kleinbuchstaben, die Verwendung von - Großbuchstaben dient dazu, Befehle für den Leser - hervorzuheben.</para> - </note> - - <note> - <para>Compaq stellt auf seinen Webseiten Informationen für - Linux-Entwickler bereit. Auch für &os; Anwender sind - diese durchaus nützlich. Werfen Sie einmal einen Blick - auf <link xlink:href="http://www.support.compaq.com/alpha-tools/">Linux Alpha - Power tools</link>.</para> - </note> - </sect2> - - <sect2> - <title>Was braucht man im Allgemeinen um &os; auf einer Alpha zu - nutzen?</title> - - <para>Logischerweise eine Alpha, die von &os; unterstützt - wird. Alpha Maschinen sind KEINE PCs. Es gibt erhebliche - Unterschiede zwischen den einzelnen Chipsätzen und - Mainboards. Der Kernel muß also die genauen Details einer - Maschine kennen, damit er auf ihr laufen kann. Wenn Sie einfach - irgendeinen <filename>GENERIC</filename> Kernel auf Ihre - Hardware loslassen, wird das in der Regel böse in die Hose - gehen.</para> - - <para>Wenn Sie planen, eine Maschine mit &os; zu nutzen, sollten - Sie darauf achten, daß die SRM Firmware Konsole - installiert ist, bzw. das diese Firmware für Ihre Maschine - verfügbar ist. Wenn Ihr System noch nicht von &os; - unterstützt wird, kann sich das durchaus irgendwann einmal - ändern; allerdings nur, wenn SRM für dieses System - verfügbar ist.</para> - - <para>Wenn auf Ihrer Maschine die Firmware für die ARC oder - AlphaBIOS Konsole installiert ist, handelt es sich um ein - System, welches auf den Betrieb mit WindowsNT ausgelegt ist. - Bei einigen Systemen ist die Firmware für die SRM Konsole - im System-ROM verfügbar und Sie müssen diese nur - aktivieren (über das ARC oder AlphaBIOS Menü). Bei - anderen System werden Sie die ROMs mit der SRM Firmware neu - flashen müssen. Bei - http://ftp.digital.com/pub/DEC/Alpha/firmware können Sie - erfahren, welche Optionen für Ihr System verfügbar - sind. Grundregel: Kein SRM bedeutet <emphasis>kein</emphasis> - &os; (und auch kein NetBSD, OpenBSD, Tru64 Unix oder OpenVMS). - Nach dem Ende von WindowsNT/Alpha werden viele alte NT-Systeme - auf dem Gebrauchtmarkt verkauft. Diese sind mehr oder weniger - wertlos, wenn die Firmware lediglich NT unterstützt. Seien - Sie also vorsichtig, wenn der Preis zu verlockend - scheint.</para> - - <para>Für diese Maschinen ist kein SRM - verfügbar:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Digital XL series</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Digital XLT series</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Samsung PC164UX (<quote>Ruffian</quote>)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Samsung 164B</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Für diese Systeme ist zwar eine SRM Firmware - verfügbar, sie werden aber nicht von &os; - unterstützt:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>DECpc 150 (<quote>Jensen</quote>)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>DEC 2000/300 (<quote>Jensen</quote>)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>DEC 2000/500 (<quote>Culzean</quote>)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>AXPvme Familie (<quote>Medulla</quote>)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Um die Dinge noch weiter zu verkomplizieren, hat Digital - zwei verschiedene Typen von Alpha-Maschinen verkauft: Die - <quote>weißen</quote> Alphas waren reine NT-Maschinen, - während auf den <quote>blauen</quote> Alphas OpenVMS und - Digital Unix laufen. Die Namen stammen von den Farben der - Gehäuse: <quote>FrostWhite</quote> bzw. - <quote>TopGunBlue</quote>. Sie können zwar die Firmware - für die SRM Konsole auf einer weißen Alpha - installieren, allerdings werden sich OpenVMS und Digital Unix - weigern, auf einer solchen Maschine zu booten. &os; kann seit - 4.0-RELEASE sowohl auf weißen als auch auf blauen Alphas - genutzt werden. Um Fragen vorzubeugen: Digital verkaufte die - weißen Alphas zu einem anderen (lies: geringeren) - Preis.</para> - - <para>Zusammen mit der SRM Firmware erhalten Sie den sogenannten - OSF/1 PAL Code (OSF/1 war der ursprüngliche Name für - die von Digital angebotene Variante für die Alpha). Der - PAL Code ist eine Art Vermittler zwischen der Hardware und dem - Betriebssystem. Er benutzt die normalen CPU Befehle und einige - besondere Anweisungen, die nur für die Nutzung durch den - PAL gedacht sind. PAL ist kein Microcode. Die Firmware - für die ARC Konsole enthält einen anderen PAL Code der - auf die Nutzung durch WinNT optimiert ist. Er kann nicht von - &os; (oder generell Unix bzw. OpenVMS) genutzt werden. Um die - üblichen Frage vorwegzunehmen: Linux verfügt - über einen eigenen PAL Code und kann daher auch von ARC und - AlphaBIOS. Dieser Ansatz wird aus diversen Gründen von den - *BSD-Machern abgelehnt. Details würden an dieser Stelle zu - weit führen, sind aber auf den Webseiten von &os; und - NetBSD verfügbar.</para> - - <para>Es gibt noch einen weiteren Fallstrick: Sie brauchen einen - Festplatten-Controller, der von der SRM Firmware erkannt wird, - damit Sie davon booten können. Welche Controller - akzeptabel sind, hängt leider stark vom jeweiligen System - und der SRM Version ab. Für ältere PCI-basierte - Systeme brauchen Sie entweder einen Kontroller mit einem - NCR/Symbios 53C810 oder einem Qlogic 1020/1040. Einige - Maschinen verfügen über einen integrierten On-Board - Controller. Neuere Maschinen und SRM Versionen - unterstützen auch aktuellere SCSI-Chips bzw. Kontroller. - Details finden Sie in den System-spezifischen Informationen. - Hinweis: Wenn in diesem Dokument Symbios Chips erwähnt - werden, sind damit auch ältere Chips gemeint, die noch die - Aufschrift NCR tragen. NCR wurde vor einiger Zeit von Symbios - aufgekauft.</para> - - <para>Diese Einschränkung könnte Ihnen Probleme machen, - wenn Sie ein ehemaliges WindowsNT-System haben. ARC und - AlphaBIOS kennen (und booten von) <emphasis>anderen</emphasis> - Controllern als SRM. Zum Beispiel können Sie mit - ARC/AlphaBIOS von einem Adaptec 2940UW booten, während das - mit SRM (normalerweise) nicht geht. Nur bei einigen neueren - Maschinen ist es möglich, von einem Adaptec zu booten. - Details finden Sie in den System-spezifischen - Informationen.</para> - - <para>Wenn Sie von einem Controller nicht booten können, - können Sie ihn aber in der Regel für Festplatten - nutzen, von denen nicht gebootet werden soll. Die Unterschiede - zwischen SRM und ARC können auch dazu führen, - daß in Ihrem System IDE CDROMs oder Festplatten stecken - (speziell bei ehemaligen WindowsNT-Systemen). Es gibt einige - SRM Versionen, die von IDE-Festplatten und -CDROMs booten - können, Details dazu finden Sie wiederum in den - System-spezifischen Informationen.</para> - - <para>Seit &os; 4.0 können Sie von der Original-CD booten, - bei älteren Versionen brauchen Sie hingegen die zwei - Bootdisketten.</para> - - <para>Wenn Sie von einer Festplatte booten wollen, muß die - Root-Partition (Partition a) am Anfang (Offset 0) der Festplatte - liegen. Daher müssen Sie das Partitions-Menü des - Installationsprogramms benutzen und als erstes Partition a mit - Offset 0 als Root-Partition anlegen. Danach können Sie den - Rest der Festplatten frei aufteilen. Wenn Sie sich nicht an - diese Regel halten, werden Sie das System zwar problemlos - installieren können, aber nicht von der gerade installieren - Festplatte booten können.</para> - - <para>Wenn Sie keine Festplatte haben (oder wollen), können - Sie das System auch über Ethernet booten. Dazu brauchen - Sie eine Netzwerkkarte bzw. Chips, der von der SRM Konsole - unterstützt wird. Das bedeutet in der Regel, daß - Sie eine Netzwerkkarte mit einem 21040, 21142 oder 21143 Chip - benötigen. Wenn Sie eine ältere Maschine oder SRM - Versionen haben, werden die 21142 / 21143 Fast Ethernet Chips - möglicherweise nicht erkannt. In diesem Fall können - Sie nur 10MBit Ethernet nutzen, wenn Sie über Ethernet - booten wollen. Wenn Ihre Karte nicht von DEC stammt, wird sie - meistens auch funktionieren (aber nicht immer). Intel hat vor - einiger Zeit Digital Semiconductor aufgekauft und damit auch die - Rechte an den 21x4x Chips erworben. Wundern Sie sich also - nicht, wenn Sie einen 21x4x mit Intel-Logo sehen. Der SRM auf - einigen neuen Modellen unterstützt übrigens auch die - Intel 8255x Chips.</para> - - <para>Alphas mit SRM können sowohl eine graphische als auch - eine serielle Konsole nutzen. ARC kann zur Not auch eine - serielle Konsole bedienen. Wenn Sie ein Terminalprogramm mit - einer 8Bit-fähigen VT100-Emulation besitzen, sollten Sie in - der Lage sein, von ARC/AlphaBIOS auf SRM umzuschalten, ohne erst - eine Graphikkarte installieren zu müssen.</para> - - <para>Wenn Sie Ihre Alpha ohne Monitor und Grafikkarte betreiben - wollen, müssen Sie lediglich Tastatur und Maus abziehen. - Als Ersatz schließen Sie ein Terminal (bzw. einen PC mit - Terminalprogramm) an den Anschluß "serial port #1" an. - Der SRM spricht 9600N81. Diese Variante ist auch sehr praktisch - für die Fehlerdiagnose. Vorsicht: Einige/alle SRM geben - auch am zweiten seriellen Anschluß eine - Eingabeaufforderung aus. Der Kernel wird allerdings nur den - ersten Anschluß für seine Ausgaben und seine Konsole - nutzen. <emphasis>Dieses Verhalten kann zu massiver Verwirrung - führen.</emphasis></para> - - <para>Die meisten PCI-basierten Alphas können normale - VGA-Karten für PCs nutzen. Der SRM ist intelligent genug, - um diese Karten anzusprechen. Allerdings bedeutet dies nicht, - daß jede beliebige PCI VGA-Karte in einer Alpha - funktioniert. Die S3 Trio64, Mach64, und Matrox Millennium - funktionieren in der Regel, auch alte ET4000 funktionieren. - Fragen Sie lieber nach, bevor Sie Geld ausgeben.</para> - - <para>Die meisten anderen PCI-Karten aus der PC-Welt werden auch - von &os; auf PCI-basierten Alpha-Maschinen unterstützt. - Die aktuellsten Informationen zu diesem Thema finden Sie in der - Datei <filename>/sys/alpha/conf/GENERIC</filename>. Wenn auf - der von Ihnen genutzten PCI-Karte eine PCI-Bridge ist, sollten - Sie die spezifischen Informationen zum jeweiligen System - beachten. In einigen Fällen können PCI-Karten - Probleme verursachen, wenn sie die PCI-Parity nicht richtig - implementieren. Dies kann zu Abstürzen des Systems - führen. Sie können die Überprüfung der - PCI-Parity mit dem folgenden SRM Kommando abschalten:</para> - - <screen><prompt>>>></prompt> <userinput>SET PCI_PARITY OFF</userinput></screen> - - <para>Dies ist kein Fehler in &os;, alle auf der Alpha genutzten - Betriebssysteme benötigen diesen - <quote>Trick</quote>.</para> - - <para>Wenn Ihr System (auch) EISA-Steckplätze enthält, - müssen Sie, nachdem Sie eine EISA-Karte eingebaut oder die - Firmware der Konsole aktualisiert haben, das EISA Configuration - Utility (ECU) starten.</para> - - <para>Es gibt verschiedene Version der Alpha CPU. Die erste - Version war der 21064. Er wurde in einem MOS4 genannten - Verfahren hergestellt, die Chips haben den Spitznamen EV4. - Neuere CPUs heißen 21164, 21264, usw. Sie werden auch als - EV4S, EV45, EV5, EV56, EV6, EV67, EV68 bezeichnet. Die EVs mit - zwei Ziffern kennzeichnen verbesserte Versionen. Zum Beispiel - verfügt der EV45 im Vergleich zu seinem Vorgänger, der - EV4 über eine verbesserte FPU sowie über einen 16 - KByte I&D Cache on-chip. Faustregel: Je größer - die erste Ziffer nach dem <quote>EV</quote> ist, desto besser - ist der Chip (lies: schneller / moderner).</para> - - <para>In Punkto Speicher sollten Sie auf jeden Fall mindestens 32 - MByte einsetzen. Es ist zwar möglich, &os; auch auf einem - System mit nur 16 MByte zu nutzen, aber dabei kommt keine Freude - auf. Die zur Compilierung des Kernels benötigte Zeit - halbierte sich nach dem Ausbau auf 32 MByte. Bitte beachten - Sie, daß die SRM Konsole 2 MByte des Systemspeichers nutzt - (und auch behält). Wenn Sie ernsthaft mit Ihrem System - arbeiten wollen, sollte es mindestens 64 MByte Speicher - besitzen.</para> - - <para>Wo wir gerade beim Thema sind: Achten Sie sehr genau - darauf, welche Art von Speicher Ihr System benutzt. Es gibt - viele verschiedene Konfigurationen und Einschränkungen - für die unterschiedlichen Systeme.</para> - - <para>Zum Abschluß: Der oben stehende Text dürfte auf - einen Einsteiger etwas abschreckend wirken. Lassen Sie sich - aber nicht abhalten. Wenn Sie noch Fragen haben, stellen Sie - diese ruhig.</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Spezifische Informationen für einzelne - Systeme</title> - - <para>Im Rest dieses Kapitels finden Sie eine Übersicht - über alle Systeme, auf denen &os; genutzt werden kann. - Diese Liste wird länger werden, ein Blick in - <filename>/sys/alpha/conf/GENERIC</filename> lohnt sich.</para> - - <para>Bei Alpha-Systemen wird oft nur der Codename aus dem - Entwicklungsprojekt benutzt, um eine Maschine zu identifizieren. - Soweit bekannt, stehen die Namen in Klammern hinter dem - offiziellen Namen.</para> - - <sect3> - <title>AXPpci33 (<quote>NoName</quote>)</title> - - <para>Bei der NoName handelt es sich um ein Mainboard im Baby-AT - Format mit einem 21066 LCA (Low Cost Alpha) Prozessor. Die - NoName war ursprünglich für die Verwendung durch - OEMs gedacht. Der LCA Chip enthält fast die gesamte - Ansteuerung für den PCI-Bus und den Speicher, was ein - sehr preiswertes System möglich macht.</para> - - <para>Das eingeschränkte Interface zum Hauptspeicher bremst - das System bei einem Cache-Miss stark aus. Solange Sie - innerhalb des On-Chip Caches bleiben, ist die Performance der - CPU vergleichbar mit der einer 21064 (erste Generation der - Alpha). Diese Mainboards sollten heute sehr günstig zu - haben sein. Sie erhalten eine vollwertige 64-Bit CPU, - allerdings sollten Sie keine Geschwindigkeitswunder - erwarten.</para> - - <para>Features:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit 233 - MHz. 21068 CPUs existieren auch, sind aber noch - langsamer.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>on-board Bcache / L2 cache: 0, 256k oder 1 MByte - (nutzt DIL Chips)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PS/2 Maus & Tastatur ODER 5pin DIN Tastatur (2 - verschiedene Mainboards)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicher:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Busbreite: 64 Bits</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>70ns oder schneller</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>müssen paarweise installiert werden</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>4 SIMM Steckplätze</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>benutzt ECC</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>512 KByte Flash ROM für die Konsole</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 serielle Anschlüsse, 16550A</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 paralleler Anschluß</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Floppy-Anschluß</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 IDE Anschluß on-board</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Steckplätze:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>3 32 Bit PCI Steckplätze (einer mit ISA - geteilt)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>5 ISA Steckplätze (einer mit PCI - geteilt)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>on-board Fast SCSI mit Symbios 53C810 Chip</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Die NoName kann in ihrem Flash ROM die Firmware für - den SRM <emphasis>oder</emphasis> ARC Konsole enthalten. Das - Flash ROM ist nicht groß genug, um beide Varianten - gleichzeitig zur Verfügung zu stellen und die Auswahl per - Software möglich zu machen. Sie benötigen jedoch - nur SRM.</para> - - <para>Der Cache der NoNames nutzt 15 oder 20 ns DIL Chips. Wenn - Sie nur 256 KByte Cache brauchen, sollten Sie ihr altes 486er - Mainboard ausschlachten. Die für 1 MByte Cache - benötigten Chips sind leider deutlich seltener zu finden. - Sie sollten zur Steigerung der Performance mindestens 256 - KByte Cache nutzen. Ohne Cache sind diese Maschinen sehr - langsam.</para> - - <para>Das NoName Mainboard hat den normalen - PC/AT-Stromanschluß. Außerdem verfügt es - über einen zusätzlichen Anschluß für 3.3 - Volt. Es ist allerdings nicht notwendig, ein neues Netzteil - zu kaufen. Die 3.3 Volt werden nur benötigt, wenn Sie - auf 3.3 Volt ausgelegt PCI-Karten nutzen wollen. Diese sind - extrem selten.</para> - - <para>Der IDE-Anschluß wird von &os; unterstützt, - wenn die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei des Kernels - steht:</para> - - <programlisting>device ata</programlisting> - - <para>Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14</para> - - <para>Leider kann die SRM Konsole von der IDE-Festplatte - <emphasis>nicht booten</emphasis>. Sie brauchen daher eine - SCSI-Platte als Bootdevice.</para> - - <para>Die NoName verhält sich im Bereich der seriellen - Konsole etwas störrisch. Sie müssen</para> - - <screen>>>> <userinput>SET CONSOLE SERIAL</userinput></screen> - - <para>eingeben, damit sie eine serielle Konsole benutzt. Im - Gegensatz zu den meisten anderen Modellen reicht es nicht aus, - die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur graphischen Konsole zu - wechseln, müssen Sie</para> - - <screen>>>> <userinput>SET CONSOLE GRAPHICS</userinput></screen> - - <para>auf der seriellen Konsole eingeben.</para> - - <para>Einige Anwender mußten manchmal - <keycap>Control</keycap>-<keycap>Alt</keycap>-<keycap>Del</keycap> - drücken, um den SRM aufzuwecken. Ich habe diese - Situation noch nie erlebt; aber wenn Sie nach dem Einschalten - von einem schwarzen Bildschirm begrüßt werden, ist - es einen Versuch wert.</para> - - <para>Verwenden Sie nur echte 36 Bit SIMMs, und nur FPM (Fast - Page Mode) DRAM. EDO DRAM oder SIMMs mit simulierter Parity - <emphasis>funktionieren nicht</emphasis>. Das System nutzt - die zusätzlichen 4 Bit für ECC. Das ist auch der - Grund weshalb 33 Bit FPM SIMMs nicht funktionieren.</para> - - <para>Wenn Sie die Wahl haben, sollten Sie zur PS/2-Variante des - Mainboards greifen. Zum einen erhalten Sie einen - Bonus-Anschluß für die Maus, zum anderen wird diese - Variante von Tru64 Unix unterstützt (falls Sie das - irgendwann einmal benutzen wollen oder müssen). Die - <quote>DIN</quote>-Variante sollte aber für &os; - ausreichend sein.</para> - - <para>Lesen Sie nach Möglichkeit das <link xlink:href="ftp://ftp.digital.com/pub/DEC/axppci/design_guide.ps"> - OEM manual</link>.</para> - - <para>Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer NoName - muß die folgenden Zeilen enthalten:</para> - - <programlisting>options DEC_AXPPCI_33 -cpu EV4</programlisting> - </sect3> - - <sect3> - <title>Universal Desktop Box (UDB oder - <quote>Multia</quote>)</title> - - <note> - <para>Die Multia enthält entweder eine Intel- oder - Alpha-CPU. Hier wird aus offensichtlichen Gründen nur - die Alpha-Variante betrachtet.</para> - </note> - - <para>Die Multia ist ein kleiner Desktop-Rechner, der als eine - Art Personal Workstation gedacht war. Es gibt viele - verschiedene Varianten, Sie sollten also genau auf die Details - achten.</para> - - <para>Features:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit 233 - MHz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>on-board Bcache / L2 cache: COAST-ähnliches 256 - KByte Cache Modul; die Variante mit 233 MHz hat 512 KByte - Cache; die Variante mit 166 MHz besitzt 256 KByte Cache, - der fest eingebaut ist.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Anschlüsse für PS/2 Maus & Tastatur</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicher:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Busbreite: 64 Bit</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>70ns oder schneller</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>müssen paarweise installiert werden</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>4 SIMM Steckplätze</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>benutzt ECC</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 serielle Anschlüsse, 16550A</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 paralleler Anschluß</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Floppy-Anschluß</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Intel 82378ZB PCI-ISA-Bridge</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 on-Board 21040 für 10MBit Ethernet mit AUI und - 10Base2 Anschlüssen</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Steckplätze:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>1 32 Bit PCI Steckplatz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 PCMCIA Steckplätze</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>on-board Crystal CS4231 oder AD1848 Soundchip</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>on-board Fast SCSI, nutzt einen Symbios 53C810[A] Chip - auf der PCI Riser Card</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Das Flash ROM der Multia ist groß genug, um SRM und - ARC aufzunehmen und die Umschaltung der Software zu - ermöglichen.</para> - - <para>Die in die Multia eingebaute TGA-Grafikkarte kann von &os; - <emphasis>nicht</emphasis> als Konsole genutzt werden. Sie - müssen eine serielle Konsole verwenden.</para> - - <para>Die Multia hat nur einen 32 Bit PCI Steckplatz, der nur - für eine kleine PCI-Karte genutzt werden kann. Wenn Sie - darauf verzichten, können Sie eine 3.5" Festplatte - einbauen. Das Montagematerial könnte Ihrer Multia - beiliegen. Allerdings sollten Sie auf den Einbau der - Festplatte <emphasis>verzichten</emphasis>, da das Netzteil - und die Kühlung unterdimensioniert sind.</para> - - <para>Die beiden PCMCIA Steckplätze der Multia werden - momentan nicht von &os; unterstützt.</para> - - <para>Wenn Sie planen, eine schnellere CPU einzubauen, sollen - Sie prüfen, ob die CPU gesockelt ist. Bei den kleineren - Multias ist sie normalerweise eingelötet.</para> - - <para>Die Multia besitzt zwei serielle Schnittstellen, - allerdings sind diese auf einem 25-poligen sub-D - Anschluß zusammengefaßt. In der Multia-FAQ - finden Sie eine Anleitung zum Bau eines Y-Kabels, mit dem Sie - beide Anschlüsse nutzen können.</para> - - <para>Sie können die Multia von Diskette booten, allerdings - können Sie dabei auf Probleme stoßen. Der typische - Fehler ist:</para> - - <screen>*** Soft Error - Error #10 - FDC: Data overrun or underrun</screen> - - <para>Dies ist kein Problem von &os;, es ist ein Fehler im SRM. - Die einfachste Möglichkeit bei der Installation von &os; - ist, von einem SCSI CDROM zu booten.</para> - - <para>Einige Anwender mußten manchmal - <keycap>Control</keycap>-<keycap>Alt</keycap>-<keycap>Del</keycap> - drücken, um den SRM aufzuwecken. Ich habe diese - Situation noch nie erlebt; aber es kommt auf einen Versuch an, - wenn Sie nach dem Einschalten von einem schwarzen Bildschirm - begrüßt werden.</para> - - <para>Audio funktioniert beim Crystal CS4231 Chip einwandfrei, - wenn Sie den &man.pcm.4;-Treiber benutzen und die folgende - Zeile in der Konfigurationsdatei für Ihren Kernel - haben:</para> - - <programlisting>device pcm</programlisting> - - <para>Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 9 und DRQ 3. Sie - müssen in <filename>device.hints</filename> - zusätzlich noch <literal>flags 0x15</literal> - angeben.</para> - - <para>Bis jetzt hat es noch niemand geschafft, einer Multia mit - einem AD1848 einen Ton zu entlocken..</para> - - <para>Beim Test der Audio-Wiedergabe wird man daran erinnert, - daß die 166 MHz CPU nicht schnell ist. MP3s können - nur mit 22 kHz fehlerfrei wiedergegeben werden.</para> - - <para>Multis sind dafür bekannt, daß sie gerne den - Hitzetod sterben. Das extrem kompakte Gehäuse erlaubt - kaum Luftzufuhr. Sie sollten Sie Multia senkrecht in ihrem - Ständer stellen, nicht waagerecht - (<quote>Pizzaschachtel</quote>). Es ist eine sehr gute Idee, - den Lüfter durch ein leistungsstärkeres Modell zu - ersetzen. Weiterhin können Sie eines der Kabel zum - Temperatursensor durchschneiden. Danach wird der Lüfter - mit voller Drehzahl (und Lautstärke) betrieben. - Hüten Sie sich vor PCI-Karten, die sehr viel Strom - brauchen. Falls Ihr System trotzdem sterben sollten, - könnten Ihnen die Multia-Heat-Death Seiten auf der <link xlink:href="http://www.netbsd.org/">Website von NetBSD</link> bei - der Reparatur weiterhelfen.</para> - - <para>Die Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge ermöglicht es, - eine IDE-Festplatte zu benutzen. Sie benötigen die - folgende Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres - angepaßten Kernels:</para> - - <programlisting>device ata</programlisting> - - <para>Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14</para> - - <para>Der IDE-Anschluß ist für die 2.5" - Laptop-Festplatten ausgelegt. Eine 3.5" IDE-Festplatte - paßt nicht in das Gehäuse, solange Sie nicht den - PCI-Steckplatz opfern. Leider kann die SRM Konsole nicht von - einer IDE-Platte booten. Sie benötigen also eine - SCSI-Platte als Bootdevice.</para> - - <para>Falls Sie die interne Festplatte auswechseln müssen: - Das interne Kabel vom PCI Riser Board zur - <emphasis>2.5"</emphasis> Festplatte ist schmaler als ein - normales SCSI-Flachbandkabel. Andernfalls würde es nicht - auf die 2.5" Festplatte passen. Allerdings gibt es auch - riser cards mit einem Anschluß für ein normales - SCSI-Kabel, das auf eine normale SCSI-Platte - paßt.</para> - - <para>Allerdings sollten Sie vor dem Einbau einer weiteren - Festplatte absehen. Benutzen Sie den externen - SCSI-Anschluß und bauen Sie die Festplatte in ein - externes Gehäuse ein. Die Temperatur in der Multia ist - schon hoch genug. In den meisten Fällen hat Ihre Multia - einen 50 poligen High-Density Anschluß, allerdings gab - es auch Varianten der Multia, die keine Festplatte hatten und - evtl. auch über keinen externen SCSI-Anschluß - verfügen. Achten Sie beim Kauf darauf.</para> - - <para>Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer Multia - muß die folgenden Zeilen enthalten:</para> - - <programlisting>options DEC_AXPPCI_33 -cpu EV4</programlisting> - - <para>Wichtige Informationen zur Multia finden Sie unter <link xlink:href="http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html"> - http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html</link> und - <link xlink:href="http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html"> - http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html</link>.</para> - </sect3> - - <sect3> - <title>Personal Workstation (<quote>Miata</quote>)</title> - - <para>Die Miata ist einem kleinen Towergehäuse - untergebracht, daß unter dem Schreibtisch verschwinden - kann. Es gibt diverse Varianten der Multia. Die erste Miata - war das Modell MX5. Da die Hardware dieser Maschinen eine - Reihe von Designschwächen zeigte, wurde die Maschine - überarbeitet, das Ergebnis war die MiataGL. Leider kann - man die beiden Varianten nicht durch einen einfachen Blick auf - das Gehäuse unterscheiden. Die einfachste Methode ist - ein Blick auf die Rückseite des Gehäuses. Wenn sich - dort zwei USB-Anschlüsse befinden, handelt es sich um - eine MiataGL. Auf dem Markt ist jedoch überwiegend die - MX5 zu finden.</para> - - <para>Der offizielle Systemname lautet <quote>Personal - Workstation 433a</quote>. Der Begriff Personal Workstation - ist etwas unhandlich und wird daher meist als PWS - abgekürzt. Der Name besagt, daß die Maschine eine - 433 MHz-CPU hat und für den Betrieb unter WinNT - Workstation vorgesehen war (erkenntlich am - anschließenden a). Die für den Betrieb mit Tru64 - Unix oder OpenVMS gedachten Systeme tragen Bezeichnungen wie - <quote>433au</quote>. WinNT-Miatas enthalten in der Regel ab - Werk ein IDE CDROM-Laufwerk. Verallgemeinert gesehen, folgen - die Systemnamen dem Schema PWS[433,500,600]a[u].</para> - - <para>Außerdem gab es auch eine Variante, bei der die CPU - mit einem speziellen System von Kyrotech gekühlt wurde; - diese Maschinen besitzen ein etwas anderes - Gehäuse.</para> - - <para>Eigenschaften:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21164A EV56 Alpha CPU mit 433, 500 oder 600 - MHz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>21174 Core Logic (<quote>Pyxis</quote>) - Chipsatz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>on-board Bcache / L3 cache: 0, 2 oder 4 MByte (benutzt - ein Cache Modul)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicher:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Busbreite: 128 Bits, ECC</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ungepufferte 72 Bit breite SDRAM DIMMs, - müssen paarweise installiert werden</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>6 DIMM Sockel</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Maximaler Speicherausbau: 1.5 GBytes</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>on-board Fast Ethernet:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Die MX5 benutzt je nach Version der PCI Riser Card - einen 21142 oder 21143 Ethernet Chip</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Die MiataGL benutzt den 21143 Chip</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>der Anschluß ist entweder 10/100 MBit UTP, - oder 10 MBit UTP/BNC</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 on-board [E]IDE Kanäle, basierend auf dem - CMD646 (MX5) oder dem Cypress 82C693 (MiataGL)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 Ultra-Wide SCSI Qlogic 1040 [nur MiataGL]</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 64-Bit PCI Steckplätze</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>3 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer DEC - PCI-PCI Bridge)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>3 ISA Steckplätze (teilen sich den Platz mit den - 32 Bit PCI Steckplätzen, angeschlossen über eine - Intel 82378IB PCI to ISA Bridge)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 serielle Anschlüsse mit 16550A</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 paralleler Anschluß</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PS/2 Anschluß für Tastatur und Maus</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>USB Anschluß [nur MiataGL]</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>eingebauter ESS1888 Soundchip</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Die Elektronik der Miata ist auf zwei Platinen - untergebracht. Das untere Board befindet sich auf dem - Gehäuseboden und trägt die PCI- und - ISA-Steckplätze, den Soundchip, und ähnliches. Die - obere Platine trägt die CPU, den Pyxis Chip, den - Speicher, usw. Beachten Sie, daß die MX5 und die - MiataGL zwei verschiedene PCI Riser Boards verwenden. Sie - können also nicht einfach eine Platine mit einer MiataGL - CPU einsetzen, sondern Sie benötigen das passende riser - board. Angeblich kann man den Riser aus einer MX5 mit der - CPU-Platine der MiataGL benutzen, diese Konfiguration ist aber - ungetestet und wird nicht unterstützt. Alle anderen - Teile der Systeme (Gehäuse, Kabel, etc.) sind bei der MX5 - und der MiataGL identisch.</para> - - <para>Die MX5 hat Probleme mit DMA-Transfers von und zu den - beiden 64-Bit PCI Steckplätzen, wenn dieser DMA die - Grenze einer Speicherseite überschreitet. Da der PCI-PCI - Bridge Chip diese Transfers nicht erlaubt, sind die 32 Bit - Steckplätze davon nicht betroffen. Befindet sich in - einem der 64 Bit Steckplätzen eine dem SRM unbekannte - Karte, startet das System nicht. Nur Karten, von denen der - SRM weiß, daß sie funktionieren (<quote>known - good</quote>), können in den 64 Bit Steckplätzen - genutzt werden.</para> - - <para>Wenn Sie den SRM überlisten wollen, können Sie - an der Eingabeaufforderung <userinput>set - pci_device_override</userinput> eingeben. Wenn Ihre Daten - danach mysteriöse Fehler aufweisen, dürfen Sie sich - allerdings nicht beschweren.</para> - - <para>Der vollständige Befehl lautet:</para> - - <screen><prompt>>>></prompt> <userinput>SET PCI_DEVICE_OVERRIDE <vendor_id><device_id></userinput></screen> - - <para>Zum Beispiel:</para> - - <screen><prompt>>>></prompt> <userinput>SET PCI_DEVICE_OVERRIDE 88c15333</userinput></screen> - - <para>Der radikalste Ansatz ist:</para> - - <screen><prompt>>>></prompt> <userinput>SET PCI_DEVICE_OVERRIDE -1</userinput></screen> - - <para>Damit wird die Überprüfung der PCI ID komplett - abgeschaltet und Sie können jede beliebige PCI-Karte - installieren, ohne daß deren PCI ID geprüft wird. - Damit dies funktioniert, brauchen Sie allerdings eine halbwegs - aktuelle Version des SRM.</para> - - <important> - <para>Sie handeln auf eigenes Risiko..</para> - </important> - - <para>Der Kernel von &os; meldet Ihnen, wenn er den fehlerhaften - Chip von Pyxis findet:</para> - - <screen>Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1 -Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN> -Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: WARNING: Pyxis pass 1 DMA bug; no bets...</screen> - - <para>Bei einer MiataGL erscheint:</para> - - <screen>Jan 3 12:22:32 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1 -Jan 3 12:22:32 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN> -Jan 3 12:22:32 miata /kernel: pcib0: <2117x PCI host bus adapter> on cia0</screen> - - <para>Die MiataGL hat die DMA Probleme der MX5 nicht. PCI - Karten, die der SRM der XM5 moniert, wenn Sie im 64 Bit - Steckplatz installiert werden, werden kommentarlos vom SRM der - MiataGL akzeptiert.</para> - - <para>Die neueren Versionen des Mainboards für die MX5 - enthalten eine Hardware-Korrektur für den Fehler. Der - SRM hat keine Informationen über das ECO und wird sich - auch weiterhin über unbekannte Karten beschweren. Der - &os; Kernel hat übrigens das gleiche Problem.</para> - - <para>Der Miata SRM kann vom IDE CDROM booten. Sowohl die Miata - GL als auch die MX5 können von der IDE Festplatte booten, - Sie können also das gesamte &os;-Dateisystem dort - ablegen. Die Geschwindigkeit der Festplatte in einer MX5 - liegt bei ungefähr 14 MByte/sec (wenn die Festplatte - schnell genug ist). Der CMD646 Chip der Miata - unterstützt maximal WDMA2, der UDMA-Modus ist zu - fehlerhaft.</para> - - <para>Die Miata MX5 verwendet im Allgemeinen einen auf dem - Qlogic 1040 basierenden SCSI Kontroller. Der SRM kann davon - booten. Bitte beachten Sie, daß Sie von einem - Adaptec-Kontroller <emphasis>nicht</emphasis> booten - können.</para> - - <para>Der PCI-PCI Bridge Chip auf der Riser Card der MiataGL ist - schneller als der Chip auf der Riser Card der MX5. Einige - Riser Cards für die MX5 haben sogar den - <emphasis>gleichen</emphasis> Chip wie die MiataGL. Es gibt - also jede Menge Abwechslung.</para> - - <para>Nicht alle VGA-Karten funktionieren hinter der PCI-PCI - Bridge. Das typische Symptom ist ein fehlendes Bild. Um - dieses Problem zu beheben, sollten Sie die Karten einfach - <quote>vor</quote> die Bridge setzen, also in einen der 64 Bit - PCI Steckplätze. Werden Grafikkarten in einem 64 Bit - Steckplatz betrieben, zeigen sie normalerweise auch eine - deutlich bessere Performance.</para> - - <para>Sowohl die MX5 als auch die MiataGL haben einen Soundchip - vom Type ESS1888 on-board. Er emuliert einen SoundBlaster und - wird unterstützt, wenn Sie die folgende Zeile in der - Konfigurationsdatei Ihres angepaßten Kernels - haben:</para> - - <programlisting>device pcm -device sbc</programlisting> - - <para>Falls in Ihrer Miata eines der optionalen Cache Module - steckt, sollten Sie sicherstellen, daß es fest - eingesteckt ist. Ein lockeres Modul führt zu seltsam - erscheinenden Abstürzen (nicht verwunderlich, aber kommen - Sie erst einmal darauf, wenn Sie einen mysteriösen Fehler - suchen). Die Cache Module der MX5 und MiataGL sind - identisch.</para> - - <para>Wenn Sie das 2 MByte Cache Modul installieren, wird Ihr - System zwar rund 10-15% schneller (wenn man die Zeit für - ein buildworld mißt). Gleichzeitig - <emphasis>sinkt</emphasis> aber die Bandbreite bei - Lesezugriffen auf die 64 Bit PCI Karten via PCI DMA. Bei - einem Test mit einer 64 Bit Karte von Myrinet sank die - Geschwindigkeit von 149 MByte/sec auf 115 MByte/sec. Sie - sollten diese Tatsache im Hinterkopf behalten, wenn Sie - für Ihr Einsatzgebiet extrem schnelle 64 Bit PCI Karten - benötigen.</para> - - <para>Obwohl es möglich ist, bis zu 1.5 GByte Speicher - einzubauen, kann &os; nur 1 GByte nutzen, da die DMA-Routinen - den Speicher oberhalb 1 GByte nicht korrekt - ansprechen.</para> - - <para>Der Wechsel zu einer schnelleren CPU ist einfach, wechseln - Sie die CPU, und stellen an dem DIP-Schalter für den - Takt-Multiplikator die Geschwindigkeit der neuen CPU - ein.</para> - - <para>Wenn Sie &os; beenden und danach die folgende - Fehlermeldung erhalten</para> - - <screen>ERROR: scancode 0xa3 not supported on PCXAL</screen> - - <para>sollten Sie die SRM Firmware auf V7.2-1 (oder neuer) - aktualisieren. Diese Version erschien zuerst auf der - <quote>Firmware Update CD V5.7</quote>, ist aber auch auf - <link xlink:href="http://www.compaq.com/">http://www.compaq.com/</link> - erhältlich. Damit wird dieser Fehler des SRM sowohl bei - der Miata MX5 als auch bei der Miata GL behoben.</para> - - <para>USB wird ab &os; 4.1 unterstützt.</para> - - <para>Bevor Sie das Gehäuse öffnen, müssen Sie - auf jeden Fall den Netzstecker ziehen. Einige Komponenten - werden mit Strom versorgt, <emphasis>obwohl</emphasis> der - Netzschalter auf aus steht.</para> - - <para>Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer Miata - muß die folgenden Zeilen enthalten:</para> - - <programlisting>options DEC_ST550 -cpu EV5</programlisting> - </sect3> - - <sect3> - <title>Evaluation Board 64 Systeme</title> - - <para>Im Rahmen der Bemühungen, die Alpha CPU - populärer zu machen, wurden von DEC eine ganze Reihe - sogenannter Evaluation Boards herausgegeben. Zu diesen - Systemen gehören EB64, EB64+, und das AlphaPC64 - (<quote>Cabriolet</quote>). Ein weiteres Mitglied dieser - Familie ist das nicht von DEC stammende Aspen Alpine. Die zur - EB64 Familie gehörenden Evaluation Boards weisen folgende - Eigenschaften auf:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21064 oder 21064A CPU, 150 bis 275 MHz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicher:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Busbreite: 128 Bit</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PS/2 Fast Page Mode SIMM, 72polig, 33 Bit </para> - </listitem> - - <listitem> - <para>70ns oder schneller</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Muß in Vierergruppen installiert - werden</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>8 Steckplätze für SIMMs</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>benutzt Parität</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>Bcache / L2 cache: 0 KByte, 512 KByte, 1 MByte oder 2 - MByte</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>21072 (<quote>APECS</quote>) Chipsatz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip - (<quote>Saturn</quote>) </para> - </listitem> - - <listitem> - <para>zwei serielle Anschlüsse, 16550A</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ein paralleler Anschluß</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Symbios 53C810 Fast-SCSI (nicht beim Alpha - PC64)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>IDE Anschluß (nur Alpha PC64)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>10 MBit Ethernet eingebaut (nicht beim Alpha - PC64)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 PCI Steckplätze (vier beim Alpha PC64)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>3 ISA Steckplätze</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Das Aspen Alpine unterscheidet sich zwar geringfügig - vom EB64+, ist aber ähnlich genug, um mit dem SRM EPROM - eines EB64+ betrieben werden zu können. Das Aspen Alpine - hat keinen Ethernet-Anschluß, dafür aber 3 statt 2 - PCI Steckplätzen. Weiterhin verfügt es über 2 - MByte Cache Speicher, der fest eingelötet ist sowie - Jumper zur Auswahl der SIMM-Geschwindigkeit (60 ns, 70 ns, 80 - ns).</para> - - <para>Sie können auch SIMMs mit 36 Bit einsetzen, in diesem - Fall bleiben 3 Bit ungenutzt. Beachten Sie, daß die - Systeme Fast Page Mode Speicher benötigen, und nicht EDO - Speicher.</para> - - <para>Das Programm für die SRM Konsole des EB64+ steckt in - einem mit UV-Licht löschbaren EPROM, einfache Updates via - Flash sind bei der EB64+ also nicht möglich. Aber die - aktuellste Version des SRM für die EB64+ ist ohnehin - stark veraltet.</para> - - <para>Der SRM der EB64+ kann sowohl vom 53C810 als auch vom - Qlogic1040 SCSI Kontroller booten. Leider gibt es - hinsichtlich der Verwendung von Ultra SCSI Geräten ein - Probleme mit dem Qlogic. Die Firmware, welche von der SRM auf - den Qlogic geladen wird, ist sehr alt. Da es keine Updates - für den SRM des EB64+ gibt, läßt sich dies - auch nicht ändern. Man kann zwar eine neuere Version der - Qlogic Firmware in den &os; Kernel einbinden, da es den Kernel - aber um mehrere hundert KByte aufbläht, ist dies - unüblich. Erst ab &os; 4.1 ist die Firmware in einem - nachladbaren Modul enthalten. Das alles kann dazu - führen, daß Sie einen anderen Kontroller als den - Qlogic für ihr Bootdevice benutzen müssen.</para> - - <para>Die AlphaPC64 Systeme werden normalerweise mit der - Firmware für die ARC Konsole ausgeliefert. Die Software - für die SRM Konsole kann von Diskette in das Flash ROM - geladen werden.</para> - - <para>Die SRM Konsole kann nicht vom IDE Anschluß des - AlphaPC64 booten. Wenn Sie den IDE-Anschluß verwenden - wollen, muß in der Konfigurationsdatei für den - angepaßten Kernel die folgende Zeile stehen:</para> - - <programlisting>device ata</programlisting> - - <para>Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14.</para> - - <para>Denken Sie daran, daß Sie ein Netzteil brauchen, das - 3.3 Volts bereitstellt (für die CPU).</para> - - <para>Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß - für Maschinen mit EB64+ die folgenden Zeilen - enthalten:</para> - - <programlisting>options DEC_EB64PLUS -cpu EV4</programlisting> - </sect3> - - <sect3> - <title>Evaluation Board 164 (<quote>EB164, PC164, PC164LX, - PC164SX</quote>) Familien</title> - - <para>Das EB164 ist eine neuere Version des evaluation board und - verwendet eine 21164A CPU. Diese Version dient als Grundlage - diverser Varianten, die zum Teil von OEM Herstellern genutzt - werden. Samsung entwickelte eine eigene Variante mit dem - Namen PC164LX, die nur über 32 Bit PCI Steckplätze - verfügt, während das Original von Digital 64 Bit PCI - bietet.</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21164A, verschiedene Geschwindigkeiten [EB164, PC164, - PC164LX]</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>21164PC [nur auf dem PC164SX]</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>21171 (Alcor) Chipsatz [EB164]</para> - - <para>21172 (Alcor2) Chipsatz [PC164]</para> - - <para>21174 (Pyxis) Chipsatz [164LX, 164SX]</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Bcache / L3 cache: das EB164 benutzt spezielle - cache-SIMMs</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicherbandbreite: 128 Bit / 256 Bit</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicher:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>PS/2 SIMMs, in Gruppen zu 4 oder 8 Modulen</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>36 Bit, Fast Page Mode, ECC, [EB164 / - PC164]</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Paare aus SDRAM DIMMs, ECC [PC164SX / - PC164LX]</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 serielle Anschlüsse, 16550A</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PS/2 Tastatur und Maus</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Kontroller für Diskettenlaufwerk</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>paralleler Anschluß</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>32 Bit PCI</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>64 Bit PCI [nur in einigen Modellen]</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ISA slots hinter einem Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge - Chip</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Die Benutzung von 8 SIMMs, um einen 256 Bit breiten - Speicher zu erhalten, resultiert in interessanten - Geschwindigkeitsvorteilen gegenüber einem 4 SIMM/128 Bit - breiten Speicher. Natürlich müssen alle 8 SIMMs vom - gleichen Typ sein, damit dies funktioniert; außerdem - muß das System explizit auf die Nutzung des 8 SIMM Modus - konfiguriert werden. Sie müssen 8 SIMMs benutzen, 4 - SIMMs auf 2 Bänke verteilt funktioniert nicht. Bei der - PC164 kann mit 8 128 MByte SIMMs ein maximaler Speicherausbau - von 1 GByte erreicht werden. Das Handbuch behauptet, der - maximale Speicherausbau betrage 512 MByte.</para> - - <para>Der SRM kann von Qlogic 10xx Karten oder dem Symbios - 53C810[A] booten. Neuere Versionen des Symbios 810 wie der - Symbios 810AE werden vom SRM des PC164 nicht erkannt. Der SRM - der PC164 unterstützt Hostadapter auf Basis des Symbios - 53C895 scheinbar auch nicht (getestet mit einem Tekram - DC-390U2W). Allerdings gibt es Berichte, wonach No-Name - Symbios 53C985 Karten funktionieren sollen. Karten wie der - Tekram DC-390F (basiert auf dem Symbios875) funktionieren - offenbar auf der PC164, allerdings scheint es hier leider - subtile Abhängigkeiten von der jeweiligen Revision des - Chips und des Mainboards zu geben.</para> - - <para>Von mit dem Symbios 53C825[a] bestückten Karten kann - ebenfalls gebootet werden. Der Diamond FirePort baut zwar - ebenfalls auf Chips von Symbios auf, hingegen kann der SRM des - PC164SX davon nicht booten. Es gibt Berichte, daß die - PC164SX problemlos von Karten mit Symbios825, Symbios875, - Symbios895 und Symbios876 booten kann. Es gibt ebenfalls - Erfolgsmeldungen für Adaptec 2940U und 2940UW - (verifiziert mit SRM V5.7-1). Adaptec 2930U2 und 2940U2[W] - funktionieren nicht.</para> - - <para>Der SRM der 164LX und 164SX kann ab der Firmware Version - 5.8 von Hostadaptern der Adaptec 2940-Familie booten.</para> - - <para>Kurz zusammengefaßt: Die Maschinen dieser - Modellreihe sind in Punkto Kompatibilität der - SCSI-Kontroller eine echte Herausforderung.</para> - - <para>Die 164SX unterstützt maximal 1 GByte RAM. Es gibt - Berichte, daß eine Bestückung mit vier normalen - 256MB PC133 ECC DIMMs problemlos funktioniert. Zur Zeit ist - nicht bekannt, ob auch 512MB DIMMs genutzt werden - können.</para> - - <para>Die 164SX hat Probleme mit einigen PCI Bridge Chips, was - zu SRM Fehlern und Kernel Panics führen kann. Dies - scheint davon abzuhängen, ob die SRM Konsole den Chip - unterstützt und korrekt initialisieren kann. Das - eingebaute IDE Interface der 164SX ist sehr langsam, durch die - Verwendung einer Karte von Promise kann man die - Geschwindigkeit um den Faktor 3-4 erhöhen.</para> - - <para>Der SRM der PC164 scheint ab und zu seine Einstellungen zu - vergessen. Um ohne den Verlust von Einstellungen auszukommen, - soll man, aktuellen Annahmen nach, erst auf SRM 4.x downgraden - und dann auf 5.x upgraden. Ein Fehler welcher z.B. auffiel - war:</para> - - <screen>ERROR: ISA table corrupt!</screen> - - <para>Nach einem Downgrade auf SRM4.9, einem</para> - - <screen><prompt>>>></prompt> <userinput>ISACFG -INIT</userinput></screen> - - <para>gefolgt von einem</para> - - <screen><prompt>>>> </prompt><userinput>INIT</userinput></screen> - - <para>war das Problem gelöst. Einige der Besitzer der - PC164 berichteten, daß dieses Problem noch nie - auftrat.</para> - - <para>Beim PC164SX gibt es im AlphaBIOS eine Einstellung, - daß beim nächsten Einschalten des Systems die SRM - Konsole genutzt werden soll. Leider scheint diese Einstellung - ohne Wirkung zu bleiben. Mit anderen Worten, es wird immer - das AlphaBIOS gebootet. Unabhängig von dem was Sie - einstellen. Des Problems Lösung ist, das ROM der Konsole - mit dem SRM Code für die PC164SX zu überschreiben. - Dadurch wird das AlphaBIOS überschrieben und Sie erhalten - die gewünschte SRM Konsole. Der SRM Code ist auf der - Webseite von Compaq verfügbar.</para> - - <para>Bei der 164LX kann nur die SRM Konsole oder das AlphaBIOS - verwendet werden, da das Flash ROM zu klein ist, um beide zur - gleichen Zeit aufzunehmen.</para> - - <para>Die PC164 kann von einer IDE Festplatte booten, wenn der - SRM aktuell genug ist.</para> - - <para>Das EB164 benötigt ein Netzteil, daß 3.3 Volt - zur Verfügung stellt. Bei der PC164 fehlt allerdings das - von ATX Netzteilen zum Einschalten benötigte PS_ON - Signal. Ein kleiner Schalter, der dieses Signal mit Masse - verbindet, erlaubt Ihnen die Benutzung eines normalen ATX - Netzteils.</para> - - <para>Die Konfigurationsdatei eines angepaßten Kernels - für Maschinen auf Grundlage des EB164 muß die - folgenden Zeilen enthalten:</para> - - <programlisting>options DEC_EB164 -cpu EV5</programlisting> - </sect3> - - <sect3> - <title>AlphaStation 200 (<quote>Mustang</quote>) und 400 - (<quote>Avanti</quote>) Familien</title> - - <para>Die Digital AlphaStation 200 und 400 Systeme sind - frühe, leistungsschwache, PCI-basierte Workstations. Die - Modellreihen 200 und 250 sind Desktops, die 400er sind - Mini-Tower.</para> - - <para>Eigenschaften:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21064 oder 21064A CPU, Geschwindigkeit 166 bis 333 - MHz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>DECchip 21071-AA core logic Chipsatz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Bcache / L2 cache: 512 Kbytes (Modelle 200 und 400) - oder 2048 KByte (Modell 250)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicher:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Busbreite 64 Bit</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>8 bis 384 MByte RAM</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Fast Page DRAM, Zugriffszeit maximal 70 ns</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>in drei Paaren (Modelle 200 und 400)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>in zwei Vierergruppen (Modell 250)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>das Speichersystem verwendet Parität</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>PS/2 Tastatur und Maus</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>zwei serielle Anschlüsse, 16550</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ein paralleler Anschluß</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Anschluß für ein Diskettenlaufwerk</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>32 Bit PCI Steckplätze (3 beim Modell AS400, 2 - bei den Modellen AS200 und 250)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ISA Steckplätze (4 beim Modell AS400-series, 2 - bei den Modellen AS200 und 250, einige der ISA und PCI - Steckplätze überlappen physikalisch)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>eingebauter Ethernet-Anschluß auf Grundlage - eines 21040 (Modelle 200 und 250)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>eingebauter Symbios 53c810 Fast SCSI-2 Chip</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Intel 82378IB (<quote>Saturn</quote>) PCI-ISA Bridge - Chip</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>entweder eingebaute TGA oder PCI VGA Grafik - (Modellabhängig)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>16 Bit Audio (Modelle 200 und 250)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Die Systeme benutzen SIMMs mit Parität, es brauchen - allerdings keine 36 Bit breiten SIMMs zu sein. 33 Bit breite - SIMMs reichen aus, 36 Bit breite werden aber auch akzeptiert. - EDO oder 32 Bit breite SIMMs funktionieren nicht. Die Systeme - unterstützen Speichermodule mit 4, 8, 16, 32 und 64 - MByte.</para> - - <para>Die Audio-Hardware der AS200 und AS250 soll funktionieren, - wenn man die folgende Zeile in die Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel einfügt:</para> - - <programlisting>device pcm</programlisting> - - <para>Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 10 und DRQ 3. - Sie müssen in <filename>device.hints</filename> - zusätzlich noch <literal>flags 0x10011</literal> - angeben.</para> - - <para>Die Modelle AlphaStation 200 und 250 verfügen - über einen automatischen SCSI-Terminator. Sobald Sie - Kabel an den externen SCSI-Anschluß anstecken, wird der - interne Terminator deaktiviert. Das bedeutet natürlich, - daß Sie keine nicht terminierten Kabel an die Maschine - anschließen dürfen.</para> - - <para>Bei der AlphaStation 400 wird der Terminator über den - SRM gesteuert. Falls Sie externe SCSI-Geräte verwenden, - müssen Sie den folgenden Befehl eingeben:</para> - - <screen><prompt>>>></prompt> <userinput>SET CONTROL_SCSI_TERM EXTERNAL</userinput>.</screen> - - <para>Falls nur interne Geräte vorhanden sind:</para> - - <screen><prompt>>>></prompt> <userinput>SET CONTROL_SCSI_TERM INTERNAL</userinput></screen> - - <para>Die Konfigurationsdatei des Kernels einer - AlphaStation-[24][05]00 muß die folgenden Zeilen - enthalten:</para> - - <programlisting>options DEC_2100_A50 -cpu EV4</programlisting> - </sect3> - - <sect3> - <title>AlphaStation 500 und 600 (<quote>Alcor</quote> und - <quote>Maverick</quote> für EV5, <quote>Bret</quote> - für EV56)</title> - - <para>Die AS500 und 600 waren Hochleistungs-Workstations mit - einer EV5 CPU, und PCI Steckplätzen. Inzwischen haben - die EV6 Maschinen diesen Platz eingenommen. Die AS500 ist ein - Desktop mit dunkelblauen Gehäuse (TopGun blau), die AS600 - ein stabiler Tower. Die AS600 verfügt über ein LCD, - mit dessen Hilfe Sie die ersten Phasen des SRM Starts - verfolgen können.</para> - - <para>Eigenschaften:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21164 EV5 CPU mit 266, 300, 333, 366, 400, 433, 466, - oder 500 MHz (AS500) bzw. 266, 300 oder 333 MHz - (AS600)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>21171 oder 21172 (Alcor) core logic Chipsatz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Cache:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>2 oder 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 266 MHz)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>4 Mb L3 / Bcache (AS600, 300 MHz)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 oder 8 Mb L3 / Bcache (8 Mb nur in der 500 MHz - Version)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 to 16 Mb L3 / Bcache (AS600; 3 Steckplätze - für cache-SIMM)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>Bandbreite des Speichers: 256 Bit</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicher der AS500:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>gepufferte Standard Fast Page Mode DIMMs, 72 - Bit</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>8 DIMM Steckplätze</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>werden in Vierergruppen installiert</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>maximaler Speicherausbau 1 GB (512 Mb bei der 333 - MHz CPU)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>nutzt ECC </para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicher der AS600:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Standard 36 Bit Fast Page Mode SIMMs</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>32 SIMM Steckplätze</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>werden in Achtergruppen installiert</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>maximaler Speicherausbau 1 GB</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>nutzt ECC</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>Wide SCSI auf Basis des Qlogic 1020 (1 Bus/Chip bei - der AS500, 2 Busse/Chip bei der AS600)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Ethernet auf Basis des 21040, Anschlüsse für - Thinwire und UTP</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Erweiterungen:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>AS500</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>3 32-Bit PCI Steckplätze</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 64-Bit PCI Steckplätze</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>AS600:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>2 32-Bit PCI Steckplätze</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>3 64-Bit PCI Steckplätze</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 PCI/EISA physisch geteilter - Steckplatz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>3 EISA Steckplätze</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 PCI und 1 EISA Steckplatz sind - standardmäßig belegt</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>21050 PCI-to-PCI Bridge</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Intel 82375EB PCI-EISA Bridge (nur AS600)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 serielle Anschlüsse, 16550A</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 paralleler Anschluß</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>16 Bit Audio, Windows Sound System, in einem - speziellen Steckplatz (AS500) bzw. in einem EISA - Steckplatz (AS600, dies ist eine ISA Karte)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PS/2 Tastatur und Maus</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Die ersten Maschinen waren mit Fast SCSI Kontrollern - ausgerüstet, spätere Maschinen unterstützen - Ultra SCSI. Bei der AS500 wird der eine zur Verfügung - stehende SCSI-Bus sowohl für die internen als auch - für die externen Geräte benutzt. Bei einem Fast - SCSI Bus darf der externe Teil des Busses maximal 1.8 Meter - lang sein. Man kann den AS500 Qlogic ISP1020A Chip auch im - Ultra Modus betreiben, wenn man eine SRM Variable setzt. - Allerdings hält sich &os; an die Empfehlung aus den - Errata zum Qlogic Chip und beschränkt die - Busgeschwindigkeit auf Fast.</para> - - <para>Hüten Sie sich bei der A500 vor uralten Versionen des - SRM. Wenn Ihnen solche unmögliche SCSI-Geschwindigkeiten - gemeldet werden, ist es Zeit für ein Update:</para> - - <programlisting>cd0 at isp0 bus 0 target 4 lun 0 -cd0: <DEC RRD45 DEC 0436> Removable CD-ROM SCSI-2 device -cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12)</programlisting> - - <para>Bei der AS600 versorgt einer der Qlogic SCSI Chips die - internen Geräte, der andere ist für die externen - SCSI Geräte zuständig.</para> - - <para>Die DIMMs werden bei der AS500 in Vierergruppen - installiert, allerdings sind die Bänke ineinander - verzahnt (<quote>physically interleaved layout</quote>). Eine - Gruppe von 4 DIMMs besteht also <emphasis>nicht</emphasis> aus - vier nebeneinanderliegenden DIMMs. Denken Sie daran, - daß Sie SDRAM DIMMs <emphasis>nicht</emphasis> verwenden - können.</para> - - <para>Bei der AS600 sind die SIMMs auf zwei speziellen - Speicherkarten untergebracht. Die SIMM müssen in - Achtergruppen installiert werden und beide Speicherkarten - müssen identisch bestückt werden.</para> - - <para>Bitte beachten Sie, daß die AS500 und AS600 EISA - Maschinen sind. Sie müssen also das EISA Configuration - Utility (ECU) von Diskette starten, wenn Sie eine EISA-Karte - in das System eingebaut haben oder wenn Sie die Konfiguration - der eingebauten I/O ändern wollen. Die AS500 hat zwar - keinen EISA Steckplatz, trotzdem wird das ECU verwendet, um - die eingebaute Audio-Hardware und ähnliches zu - konfigurieren.</para> - - <para>Sie können die eingebaute Audio-Hardware der AS500 - nutzen, wenn Sie die folgende Zeile in die Konfigurationsdatei - für Ihren angepaßten Kernel schreiben:</para> - - <programlisting>device pcm</programlisting> - - <para>Benutzen Sie danach das ECU, um die Audio-Hardware auf IRQ - 10, Port 0x530 und DRQ 0 einzustellen. Sie müssen diese - Werte ebenfalls in <filename>device.hints</filename> angeben, - dazu kommt noch die Angabe flags 0x10011.</para> - - <para>Die PCI Steckplätze der AS600 zeigen eine - Besonderheit. Die AS600 (um genau zu sein, die PCI - Erweiterungskarte mit den SCSI Kontrollern) erlaubt die - Einblendung von I/O Ports nicht, alle Geräte hinter - dieser Karte müssen memory mapping verwenden. Wenn Sie - Probleme haben, die Qlogic SCSI Adapter zum laufen zu bringen, - müssen Sie die folgende Zeile in die Datei - <filename>/boot/loader.rc</filename> einfügen:</para> - - <programlisting>set isp_mem_map=0xff</programlisting> - - <para>Eventuell müssen Sie diese Zeile schon im Boot Loader - eingeben, bevor Sie den Kernel für die Installation - laden.</para> - - <para>Die Konfigurationsdatei für einen angepaßten - Kernel für die AlphaStation-[56]00 muß die - folgenden Zeilen enthalten:</para> - - <programlisting>options DEC_KN20AA -cpu EV5</programlisting> - </sect3> - - <sect3> - <title>AlphaServer 1000 (<quote>Mikasa</quote>), 1000A - (<quote>Noritake</quote>) und 800 - (<quote>Corelle</quote>)</title> - - <para>Die Systeme der Modellreihen AlphaServer 1000 und 800 sind - als Server für Abteilungen konzipiert. Es gibt sie mit - einer Reihe verschiedener Gehäuse und CPUs. Ganz - allgemein gibt es Maschinen mit der 21064 (EV4) CPU und - Maschinen mit der 21164 (EV5) CPU. Die CPU sitzt auf einer - eigenen Karte, und der mögliche CPU-Typ (EV4 und EV5) - hängt vom verwendetem Mainboard ab.</para> - - <para>Beim AlphaServer 800 wurde ein deutlich kleineres - Mini-Tower Gehäuse verwendet, ihm fehlt auch das - StorageWorks SCSI hot-plug System. Der Hauptunterschied - zwischen der AS1000 und der AS1000A liegt darin, daß die - AS1000A 7 PCI Steckplätze hat, während bei der - AS1000 nur 3 PCI Steckplätze zur Verfügung stehen, - und der Rest EISA Steckplätze sind.</para> - - <para>Die AS800 mit einer EV5/400 MHz CPU wurde später - unter der Bezeichnung <quote>DIGITAL Server 3300[R]</quote> - verkauft, aus der AS800 mit einer EV5/500 MHz CPU wurde der - <quote>DIGITAL Server 3305[R]</quote>.</para> - - <para>Eigenschaften:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21064 EV4[5] CPU mit 200, 233 oder 266 MHz 21164 - EV5[6] CPU mit 300, 333 oder 400 MHz (nur AS800: 500 - MHz)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicher:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Bandbreite: 128 Bit, ECC</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>AS1000[A]:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>72polige, 36 Bit breite Fast Page Mode SIMMs, - 70ns oder schneller</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>16 (EV5 Systeme) oder 20 (EV4 Systeme) SIMM - Steckplätze</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Maximaler Speicherausbau 1 GB</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>nutzt ECC</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>AS800: Benutzt EDO DIMMs, 60 ns, 3.3 Volt</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>VGA eingebaut (nur bei einigen Mainboards)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>3 PCI, 2 EISA, 1 64-Bit PCI/EISA kombiniert - (AS800)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>7 PCI, 2 EISA (AS1000A)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 PCI, 1 EISA/PCI, 7 EISA (AS1000)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SCSI eingebaut, basiert auf einem Symbios 810 [AS1000] - oder Qlogic 1020 [AS1000A]</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Die AS1000 Systeme gibt in vielen verschiedenen - Gehäusevarianten. Frei stehend, Rack-Einbau, mit oder - ohne StorageWorks SCSI System, usw. Die - <quote>Elektronik</quote> ist bei allen gleich.</para> - - <para>AS1000 Maschinen: Alle Maschinen mit der EV4 verwenden - normale PS/2 SIMMs (36 Bit, 72 Pin) in Fünfergruppen. - Das fünfte wird für ECC benutzt. Alle Maschinen mit - der EV5 verwenden normale PS/2 SIMM (36 Bit, 72 Pin) in - Vierergruppen. Der ECC nutzt die 4 überzähligen - Bits der SIMMs (4 Bit von 36 Bit). Die EV5 Mainboards haben - 16 Steckplätze für SIMMs, die EV4 Mainboards haben - 20 Steckplätze für SIMMs.</para> - - <para>Die AS800 Systeme verwenden DIMMs in Vierergruppen, dabei - muß in den mit <quote>Bank 0</quote> gekennzeichneten - Steckplätzen begonnen werden. Eine Speicherbank besteht - aus vier nebeneinanderliegenden Steckplätzen. Wenn - verschieden große DIMMs installiert werden, müssen - die größeren in Bank 0 installiert werden. Der - maximale Speicherausbau beträgt 2 GByte. Beachten Sie, - daß EDO DIMMs verwendet werden müssen.</para> - - <para>Die AS1000/800 verhält sich etwas störrisch, - wenn man an Ihr eine serielle Konsole verwenden will. Sie - müssen auf jeden Fall folgendes im SRM eingeben:</para> - - <screen>>>> <userinput>SET CONSOLE SERIAL</userinput></screen> - - <para>um die serielle Konsole verwenden zu können. Wie bei - den meisten anderen Alphas reicht es nicht aus, wenn man nur - die Tastatur abzieht. Um wieder auf die graphische Konsole - umzuschalten, müssen Sie an den Befehl</para> - - <screen>>>> <userinput>SET CONSOLE GRAPHICS</userinput></screen> - - <para>an der seriellen Konsole eingeben.</para> - - <para>Wenn Sie eine AS800 besitzen, sollten Sie auf jeden Fall - prüfen, ob Ihr Ultra-Wide SCSI Bus auch wirklich den - Ultra Modus nutzt. Dazu benötigen Sie das Programm - <filename>EEROMCFG.EXE</filename>, das Sie auf der - <quote>Konsole Firmware Upgrade CDROM</quote> finden.</para> - - <para>Die Konfigurationsdatei für den Kernel eines - AlphaServer1000/1000A/800 muß die folgenden Zeilen - enthalten:</para> - - <programlisting>options DEC_1000A -cpu EV4 # je nach installierter CPU -cpu EV5 # je nach installierter CPU</programlisting> - </sect3> - - <sect3> - <title>DS10/VS10/XP900 (<quote>Webbrick</quote>) / XP1000 - (<quote>Monet</quote>) / DS10L (<quote>Slate</quote>)</title> - - <para>Die Modelle Webbrick und Monet sind leistungsstarke - Workstations und Server, auf der Basis der EV6 und des Tsunami - Chipsatzes. Der Tsunami Chipsatz wird auch in den - leistungsstärksten Systemen genutzt und bietet daher mehr - als genug Leistung. Eigentlich handelt es sich bei der DS10, - VS10 und XP900 trotz der unterschiedlichen Namen nur um ein - System. Die Unterschiede liegen in der Software und den - angebotenen Erweiterungen. Die DS10L basiert auf der DS10, - das Gehäuse ist jedoch für den Einbau in ein Rack - vorgesehen und nur 1HE hoch. Diese Maschine ist für ISPs - und HPTC Cluster (wie zum Beispiel Beowulf) gedacht.</para> - - <sect4> - <title><quote>Webbrick / Slate</quote></title> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21264 EV6 CPU, 466 MHz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>L2 / Bcache: 2MB, ECC</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicherzugriff: 128 Bit via crossbar, Transferrate - 1.3GB/sec </para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicher:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Standard SDRAM DIMM, gepuffert, ECC, 200 Pin, 83 - MHz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>4 DIMM Steckplätze in der DS10; maximaler - Speicherausbau 2GByte</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 DIMM Steckplätze in der DS10L; maximaler - Speicherausbau 1 GByte</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>DIMMs müssen paarweise installiert - werden</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>21271 Core Logic Chipsatz - (<quote>Tsunami</quote>)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 eingebaute 21143 Fast Ethernet Kontroller</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>AcerLabs M5237 (Aladdin-V) USB Kontroller - (deaktiviert)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>AcerLabs M1533 PCI-ISA bridge</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>AcerLabs Aladdin ATA-33 Kontroller </para> - </listitem> - - <listitem> - <para>zwei eingebaute EIDE-Kanäle</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Erweiterungen: 3 64-Bit PCI Steckplätze und 1 - 32-Bit PCI Steckplatz; die DS10L hat einen 64-Bit PCI - Steckplatz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 serielle Anschlüsse, 16550A</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 paralleler Anschluß</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 USB Anschlüsse</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PS/2 Tastatur und Maus</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Die Systeme verfügen über eine - <quote>intelligente</quote> Spannungsversorgung. Mit - anderen Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, - stehen Teile des Systems immer noch unter Strom (wie bei - einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der - Hardware durchführen wollen, müssen Sie also den - Netzstecker ziehen.</para> - - <para>Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie - aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von - <keycap>Escape</keycap><keycap>Escape</keycap> RMC auf dem - seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. - Mit der RMC können Sie das System ausschalten, - einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, - die Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles - mehr. Die RMC hat eine eigene Onlinehilfe.</para> - - <para>Die Webbrick befindet sich in einem - Desktop-ähnlichem Gehäuse, das dem der - älteren 21164 <quote>Maverick</quote> Workstations - gleicht, aber deutlich besseren Zugang zu den Komponenten - gewährt. Wenn Sie eine Server-Farm aufbauen wollen, - können Sie die Webbrick auch in ein Rack einbauen, sie - belegt 3 Höheneinheiten. Die Slate ist nur eine - Höheneinheit hoch, hat aber auch nur einen PCI - Steckplatz.</para> - - <para>Die DS10 besitzt 4 Steckplätze für DIMMs. - DIMMs müssen paarweise installiert werden; dabei - müssen Sie darauf achten, daß die Paare verzahnt - sind und daher die beiden DIMMs eines Paares nicht - nebeneinander liegen. Sie können 32, 64, 128, 256 und - 512 MByte große DIMMs verwenden.</para> - - <para>Wenn in einer DS10 zwei Paare aus gleich großen - DIMMs installieren, greift das System abwechselnd auf die - beiden Speicherbänke zu, um die Leistung zu steigern - (memory interleaving). Diese Option steht bei der DS10L - nicht zur Verfügung, da Sie nur zwei Steckplätze - für DIMMs hat.</para> - - <para>Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie - auch von Hostadaptern aus der Adaptec 2940-Familie booten - und sind nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic - und Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt.</para> - - <para>Im Basismodell ist eine FUJITSU 9.5GB ATA Festplatte - eingebaut, von der das System auch bootet. Auf der Webbrick - können Sie &os; mit EIDE Festplatten einsetzen. Auf - dem Mainboard der DS10 stehen zwei IDE Anschlüsse zur - Verfügung. Die für den Betrieb mit Tru64 Unix - oder VMS vorgesehenen Systeme wurden - standardmäßig mit Ultra-SCSI Festplatten an - Qlogic Hostadaptern ausgerüstet.</para> - - <para>Die PCI-Steckplätze unterstützen 32 Bit und 64 - Bit Karten, sowohl die 3.3V als auch die 5V - Variante.</para> - - <para>Die USB Anschlüsse werden nicht unterstützt - und von allen aktuellen Versionen der SRM Konsole - deaktiviert.</para> - - <para>Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß - die folgenden Zeilen enthalten:</para> - - <programlisting>options DEC_ST6600 -cpu EV5</programlisting> - - <note> - <para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht - notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das - <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit - &man.config.8; nicht meckert.</para> - </note> - </sect4> - - <sect4> - <title><quote>Monet</quote></title> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21264 EV6, 500 MHz; 21264 EV67, 500 oder 667 MHz - (XP1000G, Code-Name Brisbane); die CPU steckt auf einer - eigenen Karte, die vor Ort ausgewechselt werden - kann</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>L2 / Bcache: 4MB, ECC</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicherzugriff: 256 Bit</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicher: 128 oder 256 MByte 100 MHz (PC100) 168 Pin - JEDEC standard, registered ECC SDRAM DIMMs</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>21271 Core Logic Chipsatz - (<quote>Tsunami</quote>)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>eingebauter Ethernet-Kontroller auf Basis des 21143 - </para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Cypress 82C693 USB Controller</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Cypress 82C693 PCI-ISA Bridge</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Cypress 82C693 Controller</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Erweiterungsmöglichkeiten: 2 getrennte PCI - Busse, die von schnell I/O Kanälen - (<quote>Hoses</quote>) angesteuert werden:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Hose 0: (die oberen 3 Steckplätze) 2 64-Bit - PCI Steckplätze 1 32-Bit PCI Steckplätze - </para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Hose 1: (die unteren 2 Steckplätze) 2 - 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer 21154 - PCI-PCI Bridge) </para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 der 64-Bit PCI Steckplätze sind für - Karten mit voller Baulänge gedacht</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>alle 32-Bit PCI Steckplätze sind nur - für kurze Karten geeignet</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>einer der 32-Bit PCI Steckplätze - überlappt mit einem der ISA - Steckplätze</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>alle PCI Steckplätze werden mit 33 MHz - angesteuert</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 Ultra-Wide SCSI Anschluß an einem Qlogic - 1040</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 serielle Anschlüsse, 16550A</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 paralleler Anschluß</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PS/2 Tastatur und Maus</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>eingebautes 16-Bit ESS ES1888 Audiosystem</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 USB Anschlüsse</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Grafik: ELSA Gloria Synergy oder DEC/Compaq - PowerStorm 3D Beschleuniger Karten (wahlweise)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Das Gehäuse der Monet ist ähnlich einem - Mini-Tower, fast so wie bei der Miata.</para> - - <para>Der eingebaute Qlogic UW-SCSI Kontroller erlaubt bis zu - 4 interne Geräte. Ein externer Anschluß ist - nicht vorhanden.</para> - - <para>Wenn Sie eine 500 MHz CPU verwenden, können Sie - auch 83 MHz DIMMs verwenden, obwohl laut Compaq für - alle CPUs PC100 DIMMs verlangt. DIMMs müssen in - Vierergruppen installiert werden, dabei muß mit den - mit <quote>0</quote> markierten Steckplätzen begonnen - werden. Der maximale Speicherausbau beträgt 4 GByte. - Die DIMMs müssen <quote>physically interleaved</quote> - installiert werden, beachten Sie die Markierungen neben den - Steckplätzen. Die Breite des Speichers bei der Monet - ist doppelt so groß wie bei der Webbrick. Die DIMMs - sind auf derselben Karte wie die CPU untergebracht. Bitte - beachten Sie, daß ECC RAM verwendet wird, Sie - benötigen also 72 Bit DIMMs (und nicht die normalen 64 - Bit PC DIMMs).</para> - - <para>Die EIDE Geräte können sowohl vom SRM als - Bootdevice als auch von &os; genutzt werden. Obwohl der - eingesetzt Cypress Chip 2 EIDE Kanäle bereitstellt, - wird in der Monet nur einer davon unterstützt.</para> - - <para>Die USB Anschlüsse werden von &os; - unterstützt. Sollten Sie Probleme mit der Nutzung der - USB Anschlüsse haben, sollten Sie nachsehen, ob die SRM - Variable <varname>usb_enable</varname> auf - <literal>on</literal> steht. Sie können die - Einstellung mit dem folgenden Befehl ändern:</para> - - <screen><prompt>>>></prompt> <userinput>SET USB_ENABLE ON</userinput></screen> - - <important> - <para>Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit - Symbios-Chipsatz in einem der PCI-Steckplätze an Hose - 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes Problem - von &os; sorgt in dieser Konstellation für - Probleme.</para> - </important> - - <important> - <para>Einige VGA Karten funktionieren hinter der PCI-PCI - Bridge (in den Steckplätzen 4 und 5) nicht. Hier - können Sie nur Karten verwenden, die das - <quote>VGA-legacy addressing</quote> richtig implementiert - haben. Benutzen Sie im Notfall einfach einen der - PCI-Steckplätze <quote>vor</quote> der - Bridge.</para> - </important> - - <para>Die Audio-Hardware wird zur Zeit nicht von &os; - unterstützt.</para> - - <para>Die folgenden Zeilen müssen in der - Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel - enthalten sein:</para> - - <programlisting>options DEC_ST6600 -cpu EV5</programlisting> - - <note> - <para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht - notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das - <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit - &man.config.8; nicht meckert.</para> - </note> - </sect4> - </sect3> - - <sect3> - <title>DS20/DS20E (<quote>Goldrush</quote>)</title> - - <para>Eigenschaften:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21264 EV6 CPU, 500 oder 670 MHz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>maximal zwei CPUs pro System</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicherzugriff: Dual 256 Bit wide with crossbar - switch</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicher:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>SDRAM DIMMs</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>werden in Vierergruppen installiert</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>16 DIMM Steckplätze, maximal 4 GByte</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ECC</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - - <listitem> - <para>21271 Core Logic Chipsatz - (<quote>Tsunami</quote>)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>eingebauter Adaptec ? Wide Ultra SCSI - Hostadapter</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Erweiterungen:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O - Kanälen (<quote>Hoses</quote>) angesteuert - werden:</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro Hose</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 ISA Steckplatz</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Bei der DS20 müssen Sie </para> - - <screen><prompt>>>></prompt> <userinput>SET CONSOLE SERIAL</userinput></screen> - - <para>eingeben, damit die serielle Konsole aktiv wird; es reicht - nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur graphischen - Konsole umzuschalten, müssen Sie </para> - - <screen><prompt>>>></prompt> <userinput>SET CONSOLE GRAPHICS</userinput></screen> - - <para>an der seriellen Konsole. Lassen Sie sich bitte nicht - davon verwirren, daß die Meldungen der SRM Konsole auf - der graphischen Konsole erscheinen, obwohl Sie auf die - serielle Konsole umgeschaltet haben. Sobald Sie &os; starten, - beachtet es die Einstellung für - <literal>CONSOLE</literal> und alle Meldungen beim Systemstart - und das Login erscheinen auf der seriellen Konsole.</para> - - <para>Das Gehäuse der DS20 ist groß und wie ein - Würfel geformt. Im Gehäuse ist unter anderem ein - StorageWorks SCSI hot-swap System eingebaut, daß - maximal sieben 3.5" SCSI Festplatten aufnehmen kann. Das - Gehäuse der DS20E ist kleiner, da das StorageWorks System - fehlt.</para> - - <para>Die Systeme verfügen über eine - <quote>intelligente</quote> Spannungsversorgung. Mit anderen - Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen Teile - des Systems immer noch unter Strom (wie bei einem PC mit - ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware - durchführen wollen, müssen Sie also den Netzstecker - ziehen.</para> - - <para>Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie - aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von - <keycap>Escape</keycap><keycap>Escape</keycap> RMC auf dem - seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. - Mit der RMC können Sie das System ausschalten, - einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, die - Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles mehr. - Die RMC hat eine eigene Onlinehilfe.</para> - - <para>Der eingebaute Adaptec SCSI Hostadapter ist bei der DS20 - abgeschaltet und kann daher nicht mit &os; genutzt - werden.</para> - - <para>Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie auch - von Hostadaptern aus der Adaptec 2940-Familie booten und sind - nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic und - Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt.</para> - - <para>Wenn Sie verschieden große DIMMs benutzen, - müssen Sie die größten Module in die mit - <literal>0</literal> gekennzeichneten Steckplätze - einsetzen. Außerdem müssen Sie die - Steckplätze <quote>der Reihe nach</quote> benutzen, also - erst Bank 0, dann Bank 1, und so weiter.</para> - - <para>Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit - Symbios-Chipsatz in einem der PCI-Steckplätze an Hose 1 - zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes Problem von - &os; sorgt in dieser Konstellation für Probleme.</para> - - <para>Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die - folgenden Zeilen enthalten:</para> - - <programlisting>options DEC_ST6600 -cpu EV5</programlisting> - - <note> - <para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht - notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das - <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit - &man.config.8; nicht meckert.</para> - </note> - </sect3> - - <sect3> - <title>AlphaPC 264DP / UP2000</title> - - <para>Die UP2000 wird von der Firma Alpha Processor Inc. - gebaut</para> - - <para>Eigenschaften:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21264 EV6 CPU, 670 MHz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>maximal zwei CPUs pro System</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicherzugriff: 256 Bit</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicher: SDRAM DIMMs, Vierergruppen, ECC, 16 DIMM - Steckplätze, maximal 4GB</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>21272 Core Logic Chipsatz - (<quote>Tsunami</quote>)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>eingebauter Adaptec AIC7890/91 Wide Ultra SCSI - Hostadapter</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 embedded IDE based on Cypress 82C693 chips</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>USB mit Cypress 82C693</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Erweiterungen:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O - Kanälen (<quote>Hoses</quote>) angesteuert - werden</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro Hose</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 ISA Steckplatz</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Zur Zeit unterstützt &os; nur maximal 2 GByte - Speicher.</para> - - <para>Der eingebaute Adaptec Hostadapter kann zwar nicht zum - booten verwendet werden, mit &os; kann er allerdings für - reine Datenplatten benutzt werden.</para> - - <para>Busmaster DMA wird von auf dem ersten IDE-Anschluß - unterstützt.</para> - - <para>Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die - folgenden Zeilen enthalten:</para> - - <programlisting>options DEC_ST6600 -cpu EV5</programlisting> - - <note> - <para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht - notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das - <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit - &man.config.8; nicht meckert.</para> - </note> - </sect3> - - <sect3> - <title>AlphaServer 2000 (<quote>DemiSable</quote>), 2100 - (<quote>Sable</quote>), 2100A (<quote>Lynx</quote>)</title> - - <para>Die AlphaServer 2[01]00 sind als Server für ganze - Abteilungen gedacht, <quote>medium iron</quote> halt. Alle - Maschinen unterstützen mehrere CPUs, Sie können bis - zu zwei (AS2000) oder vier (AS2100[A]) CPU installieren. Es - gibt sowohl frei stehende als auch für den Einbau in ein - 19"-Rack vorgesehene Varianten. Die Unterschiede - zwischen beiden Versionen erstrecken sich auf die Anzahl der - Steckplätze, die maximale Anzahl an CPU, und den - maximalen Speicherausbau. Bei einigen Systemen ist ein - StorageWorks System integriert, das den Austausch der - SCSI-Festplatten im laufenden Betrieb erlaubt. - Zwischenzeitlich wurde der Aufstieg von der Sable zur Lynx - durch Austausch der I/O-Backplane angeboten (die C-Bus - Backplane verblieb im System). Schnellere CPUs wurden - ebenfalls angeboten.</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21064 EV4[5] CPU[s], 200, 233, 275 MHz oder 21164 - EV5[6] CPU[s]s, 250, 300, 375, 400 MHz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Cache: Je nach CPU 1, 4 oder 8 MByte pro CPU</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>eingebauter Kontroller für ein 2.88 MByte - Diskettenlaufwerk</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>10MBit 21040 Ethernet eingebaut [nur AS2100]</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 serielle Anschlüsse</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 paralleler Anschluß</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PS/2 Tastatur und Maus</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Die 200 MHz CPUs werden in Wirklichkeit nur mit 190 MHz - betrieben. Es können maximal 4 CPUs eingebaut werden, - die allerdings identisch sein müssen - (Typ/Geschwindigkeit).</para> - - <para>Wenn einer der Prozessoren einmal einen Fehler verursacht - hat und als defekt markiert ist, bleibt dieser Status - bestehen, auch wenn man die CPU austauscht (oder neu - einsetzt), bis Sie das folgende Kommando eingeben</para> - - <screen><prompt>>>></prompt> <userinput>CLEAR_ERROR ALL</userinput></screen> - - <para>und die Maschine aus- und wieder einschalten. Dies gilt - wahrscheinlich auch für die anderen Subsysteme (IO und - Speicher), allerdings konnte dies ungetestet.</para> - - <para>Bei den Systemen werden spezialisierte Speicherkarten - verwendet, die sich einen 128 Bit breiten C-Bus mit den - CPU-Karten teilen. Der maximale Speicherausbau beträgt 1 - GByte (DemiSable) bzw. 2 GByte (Sable). Einer der - Steckplätze auf dem Speicher-Bus kann entweder eine CPU- - oder eine Speicher-Karte aufnehmen. Bei einem Maschine mit 4 - CPUs können maximal zwei Speicherkarten verwendet - werden.</para> - - <para>Einige Versionen der Speicherkarten sind für die - Aufnahme von SIMMs vorgesehen und werden als <quote>SIMM - carriers</quote> bezeichnet. Bei anderen Speicherkarten - wurden die Speicherbausteine direkt auf die Platine - gelötet, was die Bezeichnung <quote>flat memory - modules</quote> erklärt.</para> - - <para>SIMM werden in Gruppen von acht 72-Pin, 36 Bit, 70 ns FPM - Modulen verwendet. Die unterstützten SIMM-Typen sind 1 M - x 36 Bit (4 MByte), 2 M x 36 Bit (8 MByte) und 4M x 36 Bit (16 - MByte). Jede Speicherkarte kann bis zu vier SIMM-Bänke - aufnehmen. Die Verwendung verschieden großer SIMMs auf - einer Speicherkarte ist nicht erlaubt. Sie müssen eine - Speicherkarte erst komplett bestücken, bevor Sie die - nächste Karte einbauen. Da zwischen den - Steckplätzen für die Karten nicht sehr viel Platz, - sollten Sie auf die physische Größe der SIMMs - achten (bevor Sie sie kaufen...)</para> - - <para>Sowohl die Lynx als auch die Sable sind etwas - störrisch, wenn es um die serielle Konsole geht. Sie - müssen den folgenden Befehl eingeben, um eine serielle - Konsole benutzen zu können:</para> - - <screen><prompt>>>></prompt> <userinput> SET CONSOLE SERIAL</userinput></screen> - - <para>Wie bei vielen anderen Alphas reicht es nicht aus, einfach - nur die Tastatur zu ziehen. Um wieder auf die graphische - Konsole umzuschalten, müssen Sie den folgenden Befehl - eingeben:</para> - - <screen><prompt>>>></prompt> <userinput>SET CONSOLE GRAPHICS</userinput></screen> - - <para>Bei der Lynx sollte sich die VGA Karte in einem der - primären PCI-Steckplätze befinden, EISA VGA Karten - haben diese Einschränkung nicht.</para> - - <para>Die Maschinen verfügen über ein kleines LCD, das - OCP (Operator Control Panel) genannt wird. Beim Start des - Systems werden hier die Meldungen der Testprogramme angezeigt. - Sie können den auf dem OCP angezeigten Text über das - SRM beeinflussen:</para> - - <screen><prompt>>>></prompt> <userinput>SET OCP_TEXT "FreeBSD"</userinput></screen> - - <para>Das SRM Kommando</para> - - <screen><prompt>>>></prompt> <userinput>SHOW FRU</userinput></screen> - - <para>zeigt Ihnen eine Übersicht über die - Konfiguration des Systems, inkl. der Seriennummern, - Versionsnummer und Fehlerzahlen der einzelnen Module.</para> - - <para>Sable, DemiSable und Lynx verfügen über einen - eingebauten Fast SCSI-Controller vom Typ Symbios 810. Wenn - Sie prüfen wollen, ob der Controller auf Fast SCSI - eingestellt ist, sollten Sie das folgende Kommando - benutzen:</para> - - <screen><prompt>>>></prompt> <userinput>SHOW PKA0_FAST</userinput></screen> - - <para>Wenn hier der Wert 1 angezeigt wird, wird Fast SCSI - unterstützt.</para> - - <screen><prompt>>>></prompt> <userinput>SET PKA0_FAST 1</userinput></screen> - - <para>aktiviert diesen Modus</para> - - <para>Zusammen mit der AS2100[A] wird StorageWorks SCSI Modul - mit 7 SCSI Steckplätzen geliefert. Ein zweites Modul - kann in das Gehäuse eingebaut werden. Bei der AS2000 - gibt es nur ein Modul mit 7 Steckplätzen, Erweiterungen - sind nicht möglich. Bitte beachten Sie, daß die - Zuordnung zwischen Steckplätzen und SCSI ID in diesen - Modulen anders ist als bei den normalen StorageWorks Modulen. - Wenn Sie nur einen SCSI Bus konfiguriert haben, lautet die - Reihenfolge von oben nach unten 0, 4, 1, 5, 2, 6, 3.</para> - - <para>Das Modul kann auch so konfiguriert werden, daß zwei - unabhängige SCSI Busse zur Verfügung stehen. Dieser - Modus wird für RAID-Controller wie den KZPSC (Mylex - DAC960) genutzt. In diesem Modus sind die Slot IDs wie folgt - belegt: 0A, 0B, 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B (von oben nach unten), - wobei A und B den SCSI-Bus angeben. Bei einer Konfiguration - mit nur einem SCSI-Bus gehört das Modul mit dem - Terminator auf der Rückseite nach OBEN, das Modul mit den - Jumpern nach UNTEN. Wenn Sie zwei SCSI-Busse verwenden, ist - die Anordnung vertauscht. Die Unterscheidung zwischen den - beiden Modulen ist relativ einfach: Auf dem Terminator-Modul - befinden sich mehrere elektronische Bauteile, auf dem - Jumper-Modul keine.</para> - - <para>Die DemiSable stellt 7 EISA und 3 PCI Steckplätze zur - Verfügung, bei der Sable sind es 8 EISA und 3 PCI - Steckplätze. Die Lynx hat, weil Sie neuer ist, 8 PCI und - 3 EISA Steckplätze. Die PCI Steckplätze der Lynx - sind in Vierergruppen zusammengefaßt. Die vier PCI - Steckplätze, die näher an der CPU liegen, sind die - primären Steckplätze, liegen also logisch vor der - PCI Bridge. Diese Steckplätze tragen entgegen der - Erwartung die höheren Nummern (PCI4 bis PCI7).</para> - - <para>Sie müssen auf jeden Fall das EISA Configuration - Utility (auf Diskette) benutzen, wenn Sie in den EISA - Steckplätzen Karten hinzugefügt oder getauscht - haben. Dazu müssen Sie nur die Diskette mit dem ECU - einlegen und den folgenden Befehl eingeben:</para> - - <screen><prompt>>>></prompt> <userinput>RUNECU</userinput></screen> - - <note> - <para>Die EISA Steckplätze werden zwar zur Zeit nicht - unterstützt, aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte - wird als ISA Gerät behandelt werden und kann daher - für die Konsole verwendet werden.</para> - </note> - - <para>Es gab Entwürfe für ein spezielles Extended I/O - Modul, welches auf dem C-Bus eingesetzt werden sollte. Es ist - nicht bekannt, ob diese Module jemals gebaut wurden. Auf - jeden Fall gibt es keine Daten, ob &os; sie - unterstützt.</para> - - <para>Die Systeme können mit redundanten Netzteilen - ausgestattet werden. Beachten Sie, daß das Gehäuse - mit einem Sicherheitsschalter versehen ist, der die Maschine - abschaltet, sobald Sie das Gehäuse öffnen. Die - Lüfter der Maschinen sind geregelt. Sobald ein System - mit mehr als zwei CPUs und mehr als einer Speicherkarte - ausgestattet ist, müssen Sie zwei Netzteile - verwenden.</para> - - <para>Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die - folgenden Zeilen enthalten:</para> - - <programlisting>options DEC_2100_A500 -cpu EV4 #je nach verwendeter CPU -cpu EV5 #je nach verwendeter CPU</programlisting> - </sect3> - - <sect3> - <title>AlphaServer 4x00 (<quote>Rawhide</quote>)</title> - - <para>Die AlphaServer 4x00 Systeme sind Server für kleinere - Unternehmen, die entweder in einem 30" (76 cm) hohen - Schrank oder in einem 19" Rack stecken. Die Rawhides - sind für den Einsatz von mehr als einer CPU vorgesehen, - jedes System kann bis zu vier CPUs aufnehmen. Die - Grundversorgung mit Festplatten übernehmen ein oder zwei - StorageWorks Module im unteren Teil des Schrankes. Die - für den NT-Markt vorgesehenen Rawhides heißen - DIGITAL Server 7300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 7305 (5/533 - CPU). Ein R am Ende der Typenbezeichnung deutet auf ein - System hin, das in ein Rack eingebaut werden kann.</para> - - <para>Eigenschaften:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21164 EV5 CPUs, 266/300/333 MHz oder 21164A EV56 CPUs, - 400/466/533/600/666 MHz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Cache: 4 MByte pro CPU. Bei der EV5 300 MHz gab es - auch eine Variante ohne Cache. 8 MByte bei der EV56 600 - MHz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicherzugriff: 128 Bit, ECC</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>eingebauter Kontroller für ein - Diskettenlaufwerk</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 serielle Anschlüsse</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 paralleler Anschluß</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PS/2 Tastatur und Maus</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Für die Rawhide können viele verschiedene - CPU-Module genutzt werden. Es gibt CPU-Module mit und ohne - externen Cache. Die einzige Einschränkung ist, daß - alle installierten CPU-Module gleich schnell sein müssen. - Es ist probemlos möglich, NT- und Tru64/VMS CPU-Module zu - mischen. Allerdings wird sich das System dann als Digital - Server 730x (die NT-Variante) melden. &os; stört das - nicht, allerdings laufen Tru64 und VMS auf einem solchen - System nicht.</para> - - <para>Bei der Rawhide können bis zu 8 Speichermodule - eingesetzt werden. Die Module werden in Paaren eingesetzt und - stellen dem Bus jeweils 72 Bit zur Verfügung (inklusive - der Bits für ECC). Die Module können EDO RAM oder - SDRAM sein. Eine voll bestückte AS4100 verfügt - über vier Paar Speichermodule, die As4000 kann nur zwei - Paar verwenden. Um die maximale Leistung zu erhalten, sollten - Sie nach Möglichkeit SDRAM verwenden. Das Speichermodul - mit der größten Kapazität müssen in den - Steckplätzen mit den Bezeichnungen MEM0L und MEM0H - plaziert werden. Eine Mischung aus EDO und SDRAM Speicher - funktioniert auch (solange Sie nicht versuchen, innerhalb - eines Paares EDO und SDRAM zu mischen). Allerdings führt - die gleichzeitige Verwendung von EDO und SDRAM dazu, daß - der <emphasis>gesamte</emphasis> Speicher im langsameren - EDO-Modus angesteuert wird.</para> - - <para>Die Rawhide verfügt über einen eingebauten - Symbios 810 SCSI-Controller, der einen 8 Bit (narrow) - fast-SCSI Bus bereitstellt und der im allgemeinen nur für - das CDROM genutzt wird.</para> - - <para>Für die Rawhides gibt es Erweiterungsmodule mit 8 - 64-Bit PCI und 3 EISA Steckplätzen (die sogenannten - <quote>Saddle</quote> Module). Sie verfügen über - zwei getrennte PCI-Busse, PCI0 und PCI1. PCI0 stellt einen - reinen PCI Steckplatz und drei PCI/EISA Steckplätze zur - Verfügung. PCI0 enthält auch eine PCI/EISA bridge, - die die seriellen und parallelen Schnittstellen, Tastatur, - Maus, etc. ansteuert. PCI1 stellt 4 PCI Steckplätze und - einen Symbios 810 SCSI Kontroller zur Verfügung. VGA - Karten für die Konsole müssen an PCI0 angeschlossen - werden.</para> - - <para>Die aktuellen Versionen von &os; haben Probleme mit den - PCI Bridges. Zur Zeit steht nur eine Notlösung zur - Verfügung, die eine Bridge mit nur einem Gerät - unterstützt. Dadurch ist es möglich, den von - Digital eingebauten Qlogic SCSI Hostadapter zu benutzen, der - hinter einer 21054 PCI Bridge sitzt.</para> - - <note> - <para>Die EISA Steckplätze werden zur Zeit nicht - unterstützt, aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte - wird als ISA Gerät behandelt und kann daher für - die Konsole benutzt werden. Wenn Sie die - EISA-Steckplätze benutzen, müssen Sie das EISA - Configuration Utility (ECU) von Diskette starten. Tun Sie - sich selbst einen Gefallen und verwenden Sie das - Tru64/OpenVMS ECU, und nicht das WindowsNT ECU.</para> - </note> - - <para>Die Stromversorgung der Rawhide wird über einen - I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie sicher sein wollen, - daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, - müssen Sie den Netzstecker ziehen.</para> - - <para>Die Rawhide unterstützt RCM, Sie können das - System also über das Netzwerk ein- und ausschalten. - Weitere Informationen über RMC finden Sie im Kapitel - über die DS10 in dieser Datei. Die Verwendung von RCM - und RMC ist übrigens kein Tippfehler, die diversen - Dokumentationen nutzen beide Abkürzungen.</para> - - <para>Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die - folgenden Zeilen enthalten:</para> - - <programlisting>options DEC_KN300 -cpu EV5</programlisting> - </sect3> - - <sect3> - <title>AlphaServer 1200 (<quote>Tincup</quote>) und AlphaStation - 1200 (<quote>DaVinci</quote>)</title> - - <para>Der AlphaServer 1200 ist der Nachfolger AlphaServer 1000A. - Das Gehäuse ist mit dem des 1000A identisch, die - Elektronik basiert allerdings auf der des AlphaServer 4000. - Diese Systeme sind für den Einbau von bis zu zwei CPUs - vorgesehen. Die Grundversorgung mit Festplatten - übernimmt ein StorageWorks Modul. Die für den - NT-Markt vorgesehenen Varianten der AS1200 heißen - DIGITAL Server 5300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 5305 (5/533 - CPU).</para> - - <para>Eigenschaften:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21164A EV56 CPUs, 400 oder 533 MHz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Cache: 4 MByte pro CPU</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicherzugriff: 128 Bit, ECC, DIMM Speicher auf zwei - Speicherkarten</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>eingebauter Kontroller für ein - Diskettenlaufwerk</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 serielle Anschlüsse</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 paralleler Anschluß</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PS/2 Tastatur und Maus</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Die AS1200 nutzt 2 Speicherkarten mit je 8 - Steckplätzen für DIMMs. DIMMs müssen paarweise - installiert werden. Die Steckplätze müssen der - Reihe nach gefüllt werden. Wenn DIMMs mit verschiedenen - Größen verwendet werden, muß Steckplatz 0 den - größten DIMM enthalten. Die AS1200 benutzt eine - statische Anfangsadresse für die DIMMs, jedes DIMM - beginnt bei einem vielfachen von 512 MByte. Wenn Sie DIMMs - verwenden, die kleiner als 256 MByte sind, wird der - physikalische Speicher des Systems <quote>Löcher</quote> - enthalten. Das System unterstützt 64 MByte und 256 MByte - große DIMMs. Dabei handelt es sich um die 72 Bit SDRAM - Variante, da das System ECC nutzt.</para> - - <note> - <para>Unter &os; werden zur Zeit nur maximal 2 GByte - unterstützt.</para> - </note> - - <para>Bei der AS1200 ist ein Symbios 810 SCSI-Kontroller - eingebaut, der einen Fast SCSI Bus zur Verfügung - stellt.</para> - - <para>Bei der Tincup stehen 5 64-Bit PCI Steckplätze, ein - 32-Bit PCI Steckplatz und ein EISA Steckplatz (der mit einem - der 64 Bit PCI Steckplätze überlappt) zur - Verfügung. Zwei separate PCI-Busse stehen zur - Verfügung, PCI0 und PCI1. Der 32 Bit PCI Steckplatz und - die beiden oberen 64 PCI Steckplätze gehören zu - PCI0. An PCI0 hängt auch eine Intel 82375EB PCI/EISA - Bridge, über die die seriellen und parallelen - Anschlüsse, Tastatur, Maus, etc. angesteuert werden. Zu - PCI1 gehören vier 64 Bit PCI-Steckplätze und ein - Symbios 810 SCSI Kontroller. VGA-Karten für die Konsole - müssen in einem zu PCI0 gehörenden Steckplatz - installiert werden.</para> - - <para>Die Stromversorgung des Systems wird über einen - I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie wirklich sein wollen, - daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, - müssen Sie den Netzstecker ziehen. Die Tincup benutzt - zwei Netzteile; allerdings nur zur Lastverteilung und nicht - als redundante Stromversorgung.</para> - - <para>Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die - folgenden Zeilen enthalten:</para> - - <programlisting>options DEC_KN300 -cpu EV5</programlisting> - </sect3> - - <sect3> - <title>AlphaServer 8200 und 8400 - (<quote>TurboLaser</quote>)</title> - - <para>Die AlphaServer 8200 und 8400 sind als Server für ein - Firmennetzwerk gedacht, die entweder in einem hohen 19" - Schrank (9200) oder einem breiten 19" Rack eingebaut - sind. Diese Maschinen sind das berühmte <quote>big - iron</quote>, keine Systeme für den Privatmann. Die - TurboLaser können bis zu 12 CPUs pro Maschine aufnehmen. - Der TurboLaser System Bus (TLSB) erlaubt neun (AS8400) bzw. - fünf Knoten (AS8200). Der TSLB besteht aus 256 - Datenleitungen und 40 Adreßleitungen, der maximale - Durchsatz liegt bei 2.1 GByte/sec. Ein Knoten am TSLB kann - eine CPU, Speicher, oder I/O sein. An jeden TSLB werden - maximal 3 I/O Knoten unterstützt.</para> - - <para>Die Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein - StorageWorks Modul. Die AS8400 benötigt einen - 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) Anschluß, die AS8200 - kommt mit einem normalen Stromanschluß aus.</para> - - <para>Eigenschaften:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21164 EV5/EV56 CPUs, max. 467 MHz oder 21264 EV67 CPUs - max. 625 MHz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ein oder zwei CPUs pro CPU-Modul</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Cache: 4 MByte B-Cache pro CPU</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicherzugriff: 256 Bit, ECC</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicher: groß Speicherkarten, die an den TLSB - angeschlossen werden und auf denen spezielle SIMMs - stecken. Die Speicherkarten sind in verschiedenen - Größen erhältlich, bis zu 4 GByte pro - Karte. Die Karten nutzen ECC (8 Bit ECC pro 64 Bit - Daten). Die AS8400 kann maximale 7, die AS8200 maximal 3 - Speicherkarte aufnehmen. Maximaler Speicherausbau: 28 - GByte.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Expansion: 3 System <quote>I/O Ports</quote>, die - jeweils bis zu 12 I/O Kanäle erlauben. An jeden - I/O-Kanal kann eine XMI-, Futurebus+- oder PCI-Box - angeschlossen werden.</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>&os; unterstützt (dies wurde auch getestet) bis zu 2 - GByte Speicher in einem TurboLaser. Sie sollten - sorgfältig abwägen, ob Sie die TSLB Steckplätze - mit Speicherkarten oder CPU-Karten füllen. Wenn Sie sich - zum Beispiel für 28 GByte Speicher entscheiden, - können Sie zur gleichen Zeit nur zwei CPUs (eine Karte) - verwenden.</para> - - <para>&os; unterstützt nur die PCI Steckplätze. XMI - und Futurebus+ (die es nur beim AS8400 gibt) werden beide - nicht unterstützt.</para> - - <para>Die Karten für die I/O Port haben die Bezeichnungen - KFTIA oder KFTHA. Diese Karten stellen die sogenannten - <quote>Hoses</quote> bereit, an die bis zu vier (KFTHA) bzw. - ein (KFTIA) PCI Bus angeschlossen werden kann. KFTIA stellt - zwei 10baseT Ethernet-Anschlüsse, einen - FDDI-Anschluß, drei Fast Wide Differential SCSI Busse - und einen Fast Wide Single Ended SCSI Bus zur Verfügung. - Der FWSE SCSI Bus ist für das CDROM gedacht.</para> - - <para>Die KFTHA unterstützt an jedem Ihrer vier Hoses eine - DWLPA oder DWLPB Box. Diese beherbergen jeweils 12 32 Bit PCI - Steckplätze. Physikalisch handelt es sich dabei zwar 3 - Busse mit je vier Steckplätze, aber für die Software - scheint es sich um einen PCI-Bus mit 12 Steckplätzen zu - handeln. Eine voll ausgebaute AS8x00 kann 3 (I/O Ports) mal 4 - (Hoses) mal 12 (PCI Steckplätze/DWLPx), also 144 PCI - Steckplätze zur Verfügung stellen. Die maximale - Bandbreite pro KFTHA beträgt 500 MByte/sec. Die DWLPA - kann auch 8 EISA Karten aufnehmen, 2 Steckplätze sind - reine PCI-Steckplätze, 2 Steckplätze sind reine EISA - Steckplätze. Zwei der zwölf Steckplätze werden - immer von I/O- und Verbinder-Karten belegt. Die bevorzugte - I/O Box ist die DWLPB.</para> - - <para>Um die höchste Leistung zu erhalten, sollten Sie - Anwendungen mit hoher Bandbreite (FibreChannel, Gigabit - Ethernet) über mehrere Hoses und/oder mehrere multiple - KFTHA/KFTIA verteilen.</para> - - <para>Momentan sind PCI Karten, welche PCI Bridges verwenden, - mit &os; nicht nutzbar. Verzichten Sie also momentan auf - diese Karten.</para> - - <para>Der single ended narrow SCSI Bus auf der KFTIA wird vom - System als <emphasis>vierter</emphasis> SCSI Bus angezeigt, da - die drei Fast Wide Differential SCI Busse auf KFTIA Vorrang - haben.</para> - - <para>Die AS8x00 werden normalerweise mit einer seriellen - Konsole benutzt. Einige neuere Maschinen haben eventuell - irgendeine Art von graphischer Konsole, aber &os; wurde nur - mit einer seriellen Konsole gestestet.</para> - - <para>Um die serielle Konsole benutzen zu können, - müssen Sie in der <filename>/etc/ttys</filename> den - Eintrag für die Konsole wie folgt ändern:</para> - - <programlisting>console "/usr/libexec/getty std.9600" unknown on secure</programlisting> - - <para>Alternativ können Sie auch die folgende Zeile - hinzufügen:</para> - - <programlisting>zs0 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown on secure</programlisting> - - <para>Die Konfigurationsdatei für den Kernel für einen - AlphaServer 8x00 muß die folgenden Zeilen - enthalten:</para> - - <programlisting>options DEC_KN8AE # Alpha 8200/8400 (Turbolaser) -cpu EV5</programlisting> - - <para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht - notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das - <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit - &man.config.8; nicht meckert.</para> - </sect3> - - <sect3> - <title>Alpha Processor Inc. UP1000</title> - - <para>Das UP1000 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die - auf einer Slot B Karte steckt. Es wird normalerweise in einen - ATX Tower eingebaut.</para> - - <para>Eigenschaften:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21264a Alpha CPU, 600 oder 700 MHz, auf einer Slot B - Karte (inklusive der Lüfter)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicherzugriff: 128 Bits bis zum L2 Cache, 64 Bits - vom Slot B bis zum AMD-751</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>on-board Bcache / L2 cache: 2MB (600 MHz) oder 4MB - (700 MHz)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>AMD AMD-751 (<quote>Irongate</quote>) system - controller chip</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Acer Labs M1543C PCI-ISA Bridge / super-IO - chip</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PS/2 Maus und Tastatur</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 - DIMM Steckplätze, nur DIMMs mit 64, 128 oder 256 - MByte werden unterstützt</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 serielle Anschlüsse, 16550A</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 paralleler Anschluß, ECP/EPP</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Anschluß für Diskettenlaufwerk</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 Ultra DMA33 IDE Kanäle</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 USB Anschlüsse</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Erweiterungen:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>4 32 Bit PCI Steckplätze</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 ISA Steckplätze</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 AGP Steckplatz</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Bei Slot B handelt es sich um eine kleine Box, die eine - Karte mit CPU und Cache enthält. Weiterhin sind zwei - kleine Lüfter angebracht. Laute Lüfter...</para> - - <para>Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also die - 72 Bit Variante. Diese Information wird in den Unterlagen zur - UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das serielle - EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM - vorhanden ist, muß es in Steckplatz - <emphasis>2</emphasis> eingebaut werden. Dies ist etwas - seltsam.</para> - - <para>Laut Hersteller benötigt man für ein UP1000 ein - 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den Stromverbrauch von CPU und - Mainboard betrachtet, scheint dies etwas übertrieben. - Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und - Peripheriegeräte denken. Ein M1543C Baustein stellt - Stromspar- und Temperaturüberwachungsfunktionen bereit - (via I2C/SM Bus).</para> - - <para>Das UP1000 wird standardmäßig nur mit dem - AlphaBIOS geliefert. Die Firmware für die SRM Konsole - ist auf der Webseite von Alpha Processor Inc. erhältlich. - Zur Zeit ist nur eine Beta-Version verfügbar, die - für die auch für die Portierung von &os; auf das - UP1000 genutzt wurde.</para> - - <para>Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE - Kanäle booten.</para> - - <para>Der SRM der UP1000 kann auch von einem Adaptec 294x - Hostapdater booten, allerdings traten mit einem Adaptec 294x - unter hoher Last <quote>Aussetzer</quote> auf. Ein - Hostadapter mit einem Symbios 875 funktionierte mit sym - Treiber problemlos. Höchstwahrscheinlich funktionieren - auch alle anderen Hostadapter mit Symbios-Chipsatz, wenn sie - vom sym Treiber unterstützt werden.</para> - - <para>Die USB Anschlüsse werden von der SRM Konsole - deaktiviert und wurden (noch) nicht mit &os; getestet.</para> - - <para>Die Konfigurationsdatei für einen Kernel für das - UP1000 muß die folgenden Zeilen enthalten:</para> - - <programlisting>options API_UP1000 # UP1000, UP1100 (Nautilus) -cpu EV5</programlisting> - </sect3> - - <sect3> - <title>Alpha Processor Inc. UP1100</title> - - <para>Das UP1100 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die - mit 600 MHz betrieben wird. Es wird normalerweise in einen - ATX Tower eingebaut.</para> - - <para>Eigenschaften:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21264a Alpha EV6 CPU, 600 oder 700 MHz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicherzugriff: 100 MHz 64-Bit (PC-100 SDRAM), - Bandbreite 800 MB/s</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>on-board Bcache / L2 cache: 2 MByte</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>AMD AMD-751 (<quote>Irongate</quote>) system - controller chip</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Acer Labs M1535D PCI-ISA Bridge / super-IO - chip</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PS/2 Maus und Tastatur</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 - DIMM Steckplätze, nur DIMMs mit 64, 128 oder 256 - MByte werden unterstützt</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 serielle Anschlüsse, 16550A</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 paralleler Anschluß, ECP/EPP</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Anschluß für Diskettenlaufwerk</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 Ultra DMA66 IDE Kanäle</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 USB Anschlüsse</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Erweiterungen: 3 32 Bit PCI Steckplätze und ein - AGP2x Steckplatz</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Das UP1100 wird standardmäßig mit SRM Konsole - geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte großen - Flash ROM untergebracht.</para> - - <para>Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also die - 72 Bit Variante. Diese Information wird in den Unterlagen zur - UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das serielle - EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM - vorhanden ist, muß es in Steckplatz - <emphasis>2</emphasis> eingebaut werden. Dies ist etwas - seltsam.</para> - - <para>Laut Hersteller benötigt man für ein UP1000 ein - 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den Stromverbrauch von CPU und - Mainboard betrachtet, scheint dies etwas übertrieben. - Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und - Peripheriegeräte denken Ein M1535D Baustein stellt - Stromspar- und Temperaturüberwachungsfunktionen bereit - (via I2C/SM Bus, mit einem LM75 Thermofühler).</para> - - <para>Auf dem Mainboard ist ein 21143 10/100MBit Ethernet - Anschluß untergebracht.</para> - - <para>Das UP1100 enthält außerdem ein SoundBlaster - kompatibles Audiosystem. Ob es von &os; unterstützt - wird, ist noch unbekannt.</para> - - <para>Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE - Kanäle booten.</para> - - <para>Das UP1100 besitzt 3 USB Anschlüsse, zwei stehen - extern zur Verfügung, einer ist mit dem AGP Steckplatz - verbunden.</para> - - <para>Die Konfigurationsdatei des Kernels für ein UP1100 - muß die folgenden Zeilen enthalten:</para> - - <programlisting>options API_UP1000 # UP1000, UP1100 (Nautilus) -cpu EV5</programlisting> - - <para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht - notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das - <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit - &man.config.8; nicht meckert.</para> - </sect3> - - <sect3> - <title>Alpha Processor Inc. CS20, Compaq DS20L</title> - - <para>Der CS20 ist ein 19" breiter, 1HE hoher Server mit - einer oder zwei 21264[ab] CPUs. Dieser Rechner wird von - Compaq unter dem Namen Alphaserver DS20L verkauft. Der DS20L - enthält zwei 833 MHz CPUs.</para> - - <para>Eigenschaften:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21264a Alpha CPU, 667 MHz oder 21264b, 833 MHz (max. 2 - CPUs)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicherzugriff: 100 MHz 256-Bit breit</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>21271 Core Logic chipset - (<quote>Tsunami</quote>)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Acer Labs M1533 PCI-ISA Bridge controller / super-IO - chip </para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PS/2 Maus und Tastatur</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicher: gepufferte/registrierte 168-Pin PC100 PLL - SDRAM DIMMS, 8 DIMM Steckplätze, ECC, minimal 256 - MByte, maximal 2 GByte Speicher</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 serielle Anschlüsse, 16550A</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 paralleler Anschluß, ECP/EPP</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>zwei Intel 82559 10/100MBit Anschlüsse</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Symbios 53C1000 Ultra160 SCSI Hostadapter</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Erweiterungen: 2 64 Bit PCI Steckplätze (2/3 - Länge)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Das CS20 wird standardmäßig mit SRM Konsole - geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte großen - Flash ROM untergebracht.</para> - - <para>Das CS20 benötigt ECC-fähige DIMMs. Beachten - Sie, daß es <emphasis>gepufferte</emphasis> DIMMs - verwendet.</para> - - <para>Das CS20 verfügt über ein internes - Überwachungssystem auf I2C-Basis, mit dem Temperatur, - Lüfter, Spannungen, etc. überwacht werden. Das I2C - unterstützt auch <quote>wake on LAN</quote>.</para> - - <para>Jeder PCI Steckplatz ist mit einem eigenem PCI Bus auf dem - Tsunami verbunden.</para> - - <para>Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE - Kanäle booten.</para> - - <para>Das CS20 verfügt über ein eingebautes slim-line - IDE CDROM. Weiterhin steht ein von vorne zugänglicher - Schacht für eine 1" hohe 3.5" SCSI Festplatte - mit SCA Anschluß zur Verfügung.</para> - - <para>Bitte beachten Sie, daß es kein Diskettenlaufwerk - (und auch keinen Anschluß dafür) gibt.</para> - - <para>Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die - folgenden Zeilen enthalten:</para> - - <programlisting>options DEC_ST6600 -cpu EV5</programlisting> - - <para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht - notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das - <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit - &man.config.8; nicht meckert.</para> - </sect3> - - <sect3> - <title>Compaq AlphaServer ES40 (<quote>Clipper</quote>)</title> - - <para>Die ES40 ist ein SMP System für 1 bis 4 CPUs vom Typ - 21264. Diese Server werden in der Maximalkonfiguration mit 32 - GByte Speicher häufig für große Datenbanken - eingesetzt, ein weiteres haüfiges Einsatzgebiet sind HPTC - Server-Farmen.</para> - - <para>Eigenschaften:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>21264 Alpha CPU mit 500 (EV6), 667 (EV67) oder 833 MHz - (EV68) (max. 4 CPUs)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicherbus: 256 Bit breit</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>21272 Core Logic Chipsatz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PS/2 Maus und Tastatur</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speicher: 200-pin JEDEC Standard SDRAM DIMMS, maximal - 32 GBytes Speicher</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>2 serielle Anschlüsse, 16550A</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>1 paraller Anschluß, ECP/EPP</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Eweiterung: 2 64 Bit PCI Busse</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Die SRM Konsole ist bei der ES40 Standard.</para> - - <para>Die ES40 wird mit einem ATA CD-ROM Laufwerk geliefert, - nutzt aber SCSI Festplatten.</para> - - <para>Der Speicher ist auf 4 Speicher-Arrays verteilt, die - jeweils 4 SDRAM DIMMs entahlten. Jedes DIMM ist 72 Bit breit - und wird mit 100 MHz angesprochen. Jedes Array kann zwei - Sätze DIMMs aufnehmen, also maximal 8 DIMMs pro Array. - Die DIMMs werden in Memory Mother Boards (MMBs) eingebaut. Es - gibt zwei MMB-Versionen, mit 4 bzw. 8 DIMM Steckplätzen. - Jedes MMB stellt die Hälfte des 256 Bit breiten - Speicherbusses zur CPU bereit. Aufgrund der Vielzahl der - möglichen Speicherkonfigurationen ist ein Blick in die - Systemdokumentation sinnvoll, um die optimale - Speicherkonfiguration zu bestimmen.</para> - - <para>Die ES40 verfügt je nach Modell über 6 oder 10 - PCI Slots (64 bit). Die eigentliche Platine ist identisch, in - der 6-Slot-Version stehen lediglich weniger Steckplätze - zur Verfügung.</para> - - <para>Die ES40 hat die aus der DS10 und DS20 bekannte RMC - Steuerung für die Spannungsversorgung, Details finden Sie - in diesem Dokument im Abschnitt über die DS10. Die - meisten Modelle der ES40 könen mehrere Netzteile nutzen, - was eine N+1 Redundanz möglich macht. Bei der - Installation von CPU Karten müssen Sie alle Netzkabel - abziehen, da die CPU Karten ständig von den Netzteilen - mit Spannung versorgt werden. In Systemen mit maximalen - Speicherausbau brauchen Sie mehr Netzteile als in der - Standardkonfiguration.</para> - - <para>Die Konfigurationsdatei für den angepaßten - Kernel muß die folgenden Zeilen enthalten:</para> - - <programlisting>options DEC_ST6600 -cpu EV5</programlisting> - - <para>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht - notwendig, <literal>cpu EV6</literal> anzugeben. Das - <literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit - &man.config.8; nicht meckert.</para> - </sect3> - </sect2> - - <sect2> - <title>Übersicht über die unterstützte - Hardware</title> - - <para>Ein Hinweis vorab: Es sind längst nicht so viele - &os;/Alpha Systeme in Betrieb wie &os;/Intel. Mit anderen - Worten, es ist sehr viel unwahrscheinlicher, daß eine der - vielen verschiedenen PCI/ISA Karten auf einer Alpha getestet - wurde, als das bei Intel der Fall ist. Das bedeutet nicht - unbedingt, daß es Probleme geben muß, allerdings ist - es deutlich wahrscheinlicher, daß Sie sich auf unbekanntes - Gebiet wagen. <filename>GENERIC</filename> enthält nur - Geräte, von denen wir wissen, daß Sie in einer Alpha - funktionieren.</para> - - <para>PCI und ISA werden komplett unterstützt. Turbo Channel - ist nicht im Standardkernel (<filename>GENERIC</filename>) - enthalten und wird nur bedingt unterstützt (nähere - Informationen finden Sie bei den einzelnen Systemen). MCA wird - nicht unterstützt. Bei EISA werden EISA-Karten nicht - unterstützt, weil die notwendigen Treiber fehlen. ISA - Karten in EISA Steckplätzen sollten funktionieren. Die - Compaq Qvision EISA VGA Karte wird im ISA-Modus betrieben und - ist als Konsole verwendbar.</para> - - <para>Diskettenlaufwerke mit 1.44 MByte und 1.2 MByte werden - unterstützt. Die in einigen Alpha Systemen vorhandenen - 2.88 MByte Diskettenlaufwerke werden nur als 1.44 MByte - Laufwerke unterstützt.</para> - - <para>ATA und ATAPI (IDE) Geräte werden von der &man.ata.4; - Treiberfamilie unterstützt. Da die meisten Anwender in - Ihren Alphas SCSI Festplatten nutzen, werden diese Treiber nicht - so intensiv getestet wie die SCSI-Treiber. Achten Sie auf die - Einschränkungen beim Booten von IDE Festplatten, diese - Angaben finden Sie bei den Informationen zu den einzelnen - Systemen.</para> - - <para>In Punkto SCSI werden über die CAM Schicht die - folgenden Hostadapter vollständig unterstützt: - Adaptec 2940x (auf Basis der AIC7xxx chips), Qlogic Familie und - Symbios. Denken Sie daran, daß es system-spezifische - Einschränken gibt, wenn Sie von den verschiedenen - Hostadaptern booten wollen.</para> - - <para>Die Qlogic QL2x00 FibreChannel Hostadapter werden - vollständig unterstützt.</para> - - <para>Wenn Sie Ihre Alpha über Netzwerk booten wollen, - brauchen Sie eine Netzwerkkarte, die von der SRM Konsole - unterstützt wird. Mit anderen Worten, eine Karte mit einem - 21x4x Chip. Genau diese Karten wurden auch von Digital - eingesetzt. Diese Chips werden bei &os; von &man.de.4; (alter - Treiber) oder &man.dc.4; (neuer Treiber) unterstützt. - Einige neueren Versionen des SRM sollen auch die Intel 8255x - Ethernet Chips unterstützen, die vom &os; &man.fxp.4; - unterstützt werden. Aber hier ist Vorsicht geboten: Es - gibt Berichte, daß der &man.fxp.4; nicht sauber mit &os; - läuft (obwohl er bei &os;/x86 ausgezeichnet - funktioniert).</para> - - <para>DEC DEFPA PCI FDDI Netzwerkkarten werden auf der Alpha - unterstützt.</para> - - <para>Die SRM Konsole emuliert normalerweise einen VGA kompatiblen - Modus bei PCI VGA Karten. Allerdings garantiert Compaq/DEC - nicht dafür, daß das bei jeder möglichen Karte - funktioniert. Wenn der SRM der Meinung ist, daß das VGA - in Ordnung ist, kann &os; die Karte benutzen. Der Treiber - für die Konsole funktioniert genau wie auf einem &os;/intel - System. Bitte denken Sie daran, daß die VESA Modi auf der - Alpha nicht unterstützt werden, Ihnen bleibt also nur die - 80x25 Konsole.</para> - - <para>In einigen Alphas finden Sie Grafikkarte mit einem - TGA-Baustein. Diese einfache Grafikkarte unterstützt die - VGA-Emulation nicht und kann daher nicht als &os;-Konsole - verwendet werden. Die TGA2 Grafikkarten unterstützen - dagegen eine VGA-Emulation und können als &os;-Konsole - genutzt werden.</para> - - <para>Die in den meisten Alphas vorhandenen seriellen - Schnittstellen nach dem <quote>PC Standard</quote>, werden - unterstützt.</para> - - <para>ISDN (i4b) wird von &os;/alpha nicht - unterstützt.</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Danksagung</title> - - <para>Um dieses Dokument zusammenzustellen, wurden viele Quellen - genutzt; aber die wichtigste und wertvollste Quelle waren die - <link xlink:href="http://www.netbsd.org/">NetBSD Webseiten</link>. - Ohne NetBSD/alpha gäbe es kein &os;/alpha.</para> - - <para>Die folgenden Personen haben mich bei der Arbeit an diesem - Kapitel unterstützt:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>&a.gallatin;</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>&a.chuckr;</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>&a.mjacob;</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>&a.msmith;</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>&a.obrien;</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Christian Weisgerber</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Kazutaka YOKOTA</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Nick Maniscalco</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Eric Schnoebelen</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Peter van Dijk</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Peter Jeremy</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Dolf de Waal</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Wim Lemmers, ex-Compaq</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Wouter Brackman, Compaq</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Lodewijk van den Berg, Compaq</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect2> -</sect1> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/artheader.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/artheader.xml deleted file mode 100644 index b526e80..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/artheader.xml +++ /dev/null @@ -1,40 +0,0 @@ -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/artheader.xml,v 1.4 2003/01/09 12:14:47 ue Exp $ - basiert auf: 1.4 ---> -<info xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" version="5.0"><title>&os;/&arch; &release.current; Hardware Information</title> - - - <author><orgname>The FreeBSD German Documentation Project</orgname></author> - - <copyright> - <year>2000</year> - - <year>2001</year> - - <year>2002</year> - - <year>2003</year> - - <holder role="mailto:doc@FreeBSD.org">The FreeBSD Documentation - Project</holder> - </copyright> - - <copyright> - <year>2002</year> - - <year>2003</year> - - <holder role="mailto:de-bsd-translators@de.FreeBSD.org">The - FreeBSD German Documentation Project</holder> - </copyright> - -<abstract xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0"> - <para>Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die - Installation von &os;/&arch; &release.current;, dabei wird - besonderen Wert auf den Bezug einer &os; gelegt. Außerdem - enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu - einigen häufig gestellten Fragen.</para> -</abstract> -</info> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.xml deleted file mode 100644 index 3e3985b..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.xml +++ /dev/null @@ -1,4470 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!-- - - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.xml,v 1.84 2003/05/25 09:36:36 ue Exp $ - basiert auf: 1.155 - - The "Supported Devices" section of the release notes. - Generally processor-independent, with conditional text - inclusion handling any architecture-dependent text. - - Within each subsection describing a class of hardware - (i.e. Ethernet interfaces), list broad groups of devices - alphabetically as paragraphs sorted alphabetically (frequently - these groups will be arranged by manufacturer, i.e. 3Com - Ethernet interfaces). In cases where a group of devices - consists of multiple models (such as the 3C501, 3C503, etc.), - list each specific model or set of closely-related models as - a separate item in an itemized list, sorted alphabetically. - Where applicable, a "Miscellaneous" section may follow all - other named sections. - - These guidelines are not hard-and-fast rules, and exceptions - will occur. Following these guidelines (vague as they may be) - is highly recommended to try to keep the formatting of - this section consistent. - - We give manpage references using the &man entities where - possible. If a driver has no manpage (and consequently no - &man entity, we simply give the name of the driver). - Please avoid doing &man entity conversions unless you - know for sure that an entity and manpage exist; sweeps through - this file to fix "missed" conversions are likely to break the - build. ---> -<sect1 xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="support"> - <info><title>Unterstützte Geräte</title> - <pubdate>$FreeBSD$</pubdate> - </info> - - - - <para>Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden - Fall von &os; auf &arch; Systemen unterstützt werden. Andere - Konfigurationen können auch funktionieren, allerdings wurden - sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und - Korrekturen werden dankend angenommen.</para> - - <para>Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur - jeweiligen Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. - Wenn es unter &os; eine Online-Hilfe für den betreffenden - Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie ebenfalls - aufgeführt.</para> - - <sect2> - <title>Festplatten-Controller</title> - - <para arch="i386,alpha,sparc64,ia64,pc98">IDE/ATA Controller - (&man.ata.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Cypress 82C693</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Cyrix 5530 ATA33</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133, - HPT374 ATA133</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Intel PIIX, PIIX3, PIIX4</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>nVidia nForce ATA100, nForce2 ATA133</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 - TX2/TX2000</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Promise SATA150 TX2/TX4 Serial ATA/150</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000/TX4000</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ServerWorks ROSB4 ATA33</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ServerWorks CSB5 und CSB6 ATA66/ATA100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Sil 0680 UDMA6</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SiS 530, 540, 550, 620</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SiS 630, 630S, 633, 635, 640, 645, 645DX, 648, 650, - 651, 652, 655, 658, 730, 733, 735, 740, 745, 746, 748, - 750, 751,752, 755</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SiS 5591 ATA100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b - ATA100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>VIA 8233, 8235 ATA133</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="pc98">IDE/ATA controllers (wdc Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>on-board IDE Controller</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha,sparc64">Adaptec SCSI Controller - <itemizedlist> - <listitem arch="i386"> - <para>Adaptec 1535 ISA SCSI Controller</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Adaptec 154x ISA SCSI Controller (&man.aha.4; - Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Adaptec 164x MCA SCSI Controller (&man.aha.4; - Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Adaptec 174x EISA SCSI Controller im normalen und - erweiterten Modus (&man.aha.4; und &man.ahb.4; - Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Adaptec 274x EISA SCSI Controller, sowohl die Narrow - als auch die Wide Version (&man.ahc.4; Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Adaptec 284x VLB SCSI Controller, sowohl die Narrow - als auch die Wide Version (&man.ahc.4; Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>Adaptec - 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x - PCI SCSI Controller, einschließlich der - Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen (&man.ahc.4; - Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880, - und AIC789x on-board SCSI Controller (&man.ahc.4; - Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Adaptec 1510 ISA SCSI Controller (nicht - bootfähig)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Adaptec 152x ISA SCSI Controller (&man.aha.4; - Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Adaptec AIC-6260 und AIC-6360 basierte Karten, dazu - gehören auch der AHA-152x und die SoundBlaster SCSI - Karten (&man.aic.4; Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>NEC PC-9801-100 und Adaptec AHA-1030P, 1030B - (&man.aic.4; Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>NEC PC-9821Xt13 und RvII26 internal, NEC - PC-9821X-B02L/B09, NEC SV-98/2-B03, Adaptec AHA-2940J, - AHA-2940AU und AHA-2940N (&man.ahc.4; Treiber)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,sparc64">Ultra-320 SCSI Controller auf Basis der Adaptec - AIC7901, AIC7901A und 7902 Ultra320 Controller (ahd Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Adaptec 29320, 29320A, 29320B, 29320LP</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Adaptec 39320, 39320D</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Adaptec 21x0S/32x0S/34x0S SCSI RAID Controller - (&man.asr.4; Treiber)</para> - - <para arch="i386">Adaptec 2000S/2005S Zero-Channel RAID - (&man.asr.4; Treiber)</para> - - <para arch="i386">Adaptec 2400A ATA-100 RAID Controller - (&man.asr.4; Treiber)</para> - - <para arch="i386">Adaptec FSA RAID Controller (&man.aac.4; - Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Adaptec AAC-2622</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Adaptec AAC-364</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Adaptec SCSI RAID 2120S</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Adaptec SCSI RAID 2200S</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Adaptec SCSI RAID 5400S</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Dell PERC 2/QC</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Dell PERC 2/Si</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Dell PERC 3/Di</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Dell PERC 3/QC</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Dell PERC 3/Si</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>HP NetRAID-4M</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="pc98">NEC PC-9801-55, 92 und dazu kompatible C-Bus - SCSI Controller (bs Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>NEC PC-9801-55, 92 und kompatible</para> - - <para>ICM IF-2660</para> - - <para>Midori-Denshi MDC-554NA</para> - - <para>Logitec LHA-N151</para> - - <note> - <para>Zur Aktivierung des DMA Transfer Modus muß in - der Konfigurationsdatei für den Kernel "flags - 0x00000" angegeben werden.</para> - </note> - </listitem> - - <listitem> - <para>I-O DATA SC-98II</para> - - <note> - <para>Zur Aktivierung des DMA Transfer Modus muß in - der Konfigurationsdatei für den Kernel "flags - 0x10000" angegeben werden.</para> - </note> - </listitem> - - <listitem> - <para>TEXA HA-55BS2 und Nachfolger</para> - - <para>Midori-Denshi MDC-926Rs</para> - - <note> - <para>Zur Aktivierung des Bus-Master Transfer Modus - muß in der Konfigurationsdatei für den Kernel - "flags 0x20000" angegeben werden.</para> - </note> - </listitem> - - <listitem> - <para>ELECOM Bus-master SCSI interfaces</para> - - <note> - <para>Zur Aktivierung des Bus-Master Transfer Modus - muß in der Konfigurationsdatei für den Kernel - "flags 0x30000" angegeben werden.</para> - </note> - </listitem> - - <listitem> - <para>Alle SCSI-Kontroller mit SMIT Transfer</para> - - <note> - <para>Zur Aktivierung des SMIT Transfer Modus muß in - der Konfigurationsdatei für den Kernel "flags - 0x40000" angegeben werden.</para> - </note> - </listitem> - - <listitem> - <para>Logitec LHA-20x series</para> - - <para>ICM IF-2766, IF-2766ET, IF-2767 und IF-2769</para> - - <note> - <para>Zur Aktivierung des Bus-Master Transfer Modus - muß in der Konfigurationsdatei für den Kernel - "flags 0x50000" angegeben werden.</para> - </note> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">AdvanSys SCSI Controllers (alle Modelle. - &man.adv.4; und &man.adw.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem arch="pc98"> - <para>MELCO IFC-USP, RATOC REX-PCI30 und @Nifty FNECHARD - IFC-USUP-TX (&man.adv.4; Treiber)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">BusLogic MultiMaster Hostadapter, - <quote>W</quote>-Modelle (&man.bt.4; Treiber): - <itemizedlist> - <listitem> - <para>BT-948</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-958</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-958D</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">BusLogic MultiMaster Hostdapter, - <quote>C</quote>-Modelle (&man.bt.4; Treiber): - <itemizedlist> - <listitem> - <para>BT-946C</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-956C</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-956CD</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-445C</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-747C</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-757C</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-757CD</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-545C</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-540CF</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">BusLogic MultiMaster Hostadapter, - <quote>S</quote>-Typen (&man.bt.4; Treiber): - <itemizedlist> - <listitem> - <para>BT-445S</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-747S</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-747D</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-757S</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-757D</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-545S</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-542D</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-742A</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-542B</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">BusLogic MultiMaster Hostadapter, - <quote>A</quote>-Typen (&man.bt.4; Treiber): - <itemizedlist> - <listitem> - <para>BT-742A</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BT-542B</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <note arch="i386"> - <para>BusLogic/Mylex <quote>Flashpoint</quote> Karten werden noch - nicht unterstützt.</para> - </note> - - <note arch="i386"> - <para>AMI FastDisk Controller werden auch unterstützt, wenn - es sich um vollwertige Nachbauten des BusLogic MultiMaster - handelt.</para> - </note> - - <note arch="i386"> - <para>Die Buslogic/Bustek BT-640, Storage Dimensions SDC3211B - und SDC3211F Microchannel (MCA) Hostadapter werden ebenfalls - unterstützt.</para> - </note> - - <para arch="i386">DPT SmartCACHE Plus, SmartCACHE III, SmartRAID - III, SmartCACHE IV und SmartRAID IV SCSI/RAID Controller - (&man.dpt.4; Treiber)</para> - - <para arch="i386">DPT SmartRAID V und VI SCSI RAID Controller - (&man.asr.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>PM1554</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PM2554</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PM2654</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PM2865</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PM2754</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PM3755</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PM3757</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,alpha">AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen - Express und Enterprise (&man.amr.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>MegaRAID Series 418</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>MegaRAID Elite 1500 (Series 467)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>MegaRAID Elite 1600 (Series 493)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>MegaRAID Express 100 (Series 466WS)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>MegaRAID Express 200 (Series 466)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>MegaRAID Express 300 (Series 490)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>MegaRAID Express 500 (Series 475)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Dell PERC</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Dell PERC 2/SC</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Dell PERC 2/DC</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Dell PERC 3/DCL</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>HP NetRaid-1si</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>HP NetRaid-3si</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>HP Embedded NetRaid</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <note> - <para arch="i386">Sie können von diesen Hostadapter - booten. Die EISA-Varianten werden nicht - unterstützt.</para> - - <para arch="alpha">Aufgrund von Einschränkungen im SRM - können Sie von diesen Hostadaptern nicht - booten.</para> - </note> - </para> - - <para arch="i386,alpha">Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller, Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x (&man.mlx.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>DAC960P</para> - </listitem> - <listitem> - <para>DAC960PD</para> - </listitem> - <listitem> - <para>DAC960PDU</para> - </listitem> - <listitem> - <para>DAC960PL</para> - </listitem> - <listitem> - <para>DAC960PJ</para> - </listitem> - <listitem> - <para>DAC960PG</para> - </listitem> - <listitem> - <para>AcceleRAID 150</para> - </listitem> - <listitem> - <para>AcceleRAID 250</para> - </listitem> - <listitem> - <para>eXtremeRAID 1100</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <note> - <para arch="i386">Sie können von diesen Hostadapter - booten. Die EISA-Varianten werden nicht - unterstützt.</para> - - <para arch="alpha">Aufgrund von Einschränkungen im SRM - können Sie von diesen Hostadaptern nicht booten. Die - Liste enthält einige Controller, die von Digital/Compaq - in Alpha Systemen aus der StorageWorks-Familie verkauft - werden, zum Beispiel KZPSC oder KZPAC.</para> - </note> - </para> - - <para arch="i386">Mylex PCI to SCSI RAID Controllers, - Firmware-Version 6.x (&man.mly.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>AcceleRAID 160</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>AcceleRAID 170</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>AcceleRAID 352</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>eXtremeRAID 2000</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>eXtremeRAID 3000</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <note> - <para>Die nicht aufgeführten kompatiblen Controller von - Mylex sollten auch funktionieren, allerdings wurde dies noch - nicht getestet.</para> - </note> - </para> - - <para arch="i386">3ware Escalade ATA RAID Controller (&man.twe.4; - Treiber) - <itemizedlist> - <listitem arch="i386"> - <para>5000 series</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>6000 series</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>7000 series</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha,sparc64">LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, - 53C810a, 53C815, 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, 53C875a, - 53C876, 53C885, 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, - 53C1000, 53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern - als auch on-board (&man.ncr.4; und &man.sym.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>ASUS SC-200, SC-896</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>Data Technology DTC3130 (alle Modelle)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>DawiControl DC2976UW</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>Diamond FirePort (alle)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>NCR Hostadapter (alle)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>Symbios Hostadapter (alle)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, und - 390U3W</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>Tyan S1365</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>I-O DATA SC-98/PCI und SC-PCI (&man.ncr.4; - Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>I-O DATA SC-UPCI und Logitec LHA-521UA (&man.sym.4; - Treiber)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR - 53C500 (ncv Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>IO DATA PCSC-DV</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>KME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Macnica Miracle SCSI-II mPS110</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Media Intelligent MSC-110, MSC-200</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>NEC PC-9801N-J03R</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>New Media Corporation BASICS SCSI</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Qlogic Fast SCSI</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>RATOC REX-9530, REX-5572 (nur SCSI)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">ISA/PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis der TMC - 18C30, 18C50 (stg Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Future Domain SCSI2GO</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>IBM SCSI PCMCIA Karte</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ICM PSC-2401 SCSI</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Melco IFC-SC</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>RATOC REX-5536, REX-5536AM, REX-5536M, - REX-9836A</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha,ia64,sparc64">Qlogic(-ähnlich) Controller - (&man.isp.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64"> - <para>Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI - Hostadapter</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64"> - <para>Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64"> - <para>Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD - Controller</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64"> - <para>Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64"> - <para>Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI - Controller</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64"> - <para>Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre Channel - SCSI Controller</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64"> - <para>Performance Technology SBS440 ISP1000</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64"> - <para>Performance Technology SBS450 ISP1040</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64"> - <para>Performance Technology SBS470 ISP2100</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,ia64,sparc64"> - <para>Antares Microsystems P-0033 ISP2100</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Qlogic SCSI Interface</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">DTC 3290 EISA SCSI Controller (1542 - Emulation)</para> - - <para arch="i386,pc98">Tekram DC390 und DC390T Controller, - eventuell auch andere auf dem AMD 53c974 basierende Karte - (&man.amd.4; Treiber) - <itemizedlist arch="pc98"> - <listitem arch="pc98"> - <para>MELCO IFC-DP</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit - Ninja SCSI-3 (nsp Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Alpha-Data AD-PCS201</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>IO DATA CBSC16</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">SCSI-Controller für den Druckerport - (&man.vpo.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>AIC 7110 SCSI Controller (ist im Iomega ZIP - eingebaut)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Iomega Jaz Traveller</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Iomega MatchMaker SCSI Interface (ist im Iomega ZIP+ - eingebaut)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Compaq Intelligent Drive Array Kontroller - (&man.ida.4; driver) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Compaq SMART Array 221</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Compaq Integrated SMART Array Controller</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Compaq SMART Array 4200, 4250ES Controller</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Compaq SMART Array 3200, 3100ES Controller</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Compaq SMART-2/DH, SMART-2/SL, SMART-2/P, SMART-2E, - und SMART Controller</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">SCSI Hostadapter, die das <quote>Command - Interface for SCSI-3 Support</quote> nutzen (&man.ciss.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Compaq Smart Array 5* series (5300, 5i, 532)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Intel Integrated RAID Controller (&man.iir.4; Treiber) - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Intel RAID Controller SRCMR</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ICP Vortex SCSI RAID Controller (alle Wide/Ultra160, - 32-Bit/64-Bit PCI Varianten)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Promise SuperTrak ATA RAID Controller (&man.pst.4; - Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Promise SuperTrak SX6000 ATA RAID Controller</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">IBM / Adaptec ServeRAID Systeme (ips - Treiber)</para> - - <para arch="i386,alpha,pc98,sparc64,ia64">LSI Logic Fusion/MP - architecture Fiber Channel Controller (mpt Treiber) - <itemizedlist> - <listitem arch="i386,alpha,pc98,sparc64"> - <para>LSI FC909, FC929</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>LSI 53c1020, 53c1030</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">PCI SCSI Host Adapter auf Basis des Tekram - TRM-S1040 SCSI Chipsatzes (&man.trm.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Tekram DC395U/UW/U2W/F</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Tekram DC315U</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para>Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die - uneingeschränkte Nutzung von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III - Geräten möglich. Dazu gehören Festplatten, - optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, - DLT), Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und - CDROM. Sie können mit den CD-Treibern (wie &man.cd.4;) - lesend auf WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden - Kommandos für CDROM unterstützen. Für - schreibenden Zugriff steht das Programm &man.cdrecord.1; aus - der Ports Collection zur Verfügung.</para> - - <para>Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten: - <itemizedlist> - <listitem> - <para>SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio - Spectrum und SoundBlaster SCSI) (&man.cd.4;)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Sony-eigener Anschluß (alle Modelle) - (&man.scd.4;)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ATAPI IDE Geräte (&man.acd.4;)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Die folgenden Treiber wurden zwar vom alten - SCSI-Treibermodell unterstützt, wurden aber noch nicht - für das neue &man.cam.4;-System umgeschrieben: - <itemizedlist> - <listitem arch="i386"> - <para>NCR5380/NCR53400 (<quote>ProAudio Spectrum</quote>) - SCSI Controller</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI Controller. - <note> - <para>Dieser Treiber ist in Arbeit, allerdings gibt es - noch keine verläßlichen Informationen, ob - und wann der Treiber fertig wird.</para> - </note> - </para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Seagate ST01/02 SCSI Controller</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Future Domain 8xx/950 SCSI Controller</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>WD7000 SCSI Controller</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Dieser Treiber wird nicht mehr gepflegt: - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Mitsumi-eigener CDROM-Anschluß (alle Varianten) - (&man.mcd.4;)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - </sect2> - - <sect2 xml:id="ethernet"> - <title>Netzwerkkarten</title> - - <para arch="i386,pc98,alpha">Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet - Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast Ethernet - Controller basieren (&man.sf.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ANA-62020 64-bit single port 100baseFX</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">Allied-Telesis AT1700 und RE2000 Karten - (&man.fe.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Fujitsu Towa LA501 Ethernet</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, und - REX-R280</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Eiger Labs EPX-10BT</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>HITACHI HT-4840-11</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>NextCom J Link NC5310</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">Alteon Networks PCI Gigabit Ethernet - Netzwerkkarten mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz (&man.ti.4; - Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>3Com 3c985-SX (Tigon 1 und 2)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Alteon AceNIC (Tigon 1 und 2)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Alteon AceNIC 1000baseT (Tigon 2)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet Karte</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet Karte</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>DEC/Compaq EtherWORKS 1000</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Farallon PN9000SX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>NEC Gigabit Ethernet</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Netgear GA620 (Tigon 2)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Netgear GA620T (Tigon 2, 1000baseT)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Silicon Graphics Gigabit Ethernet</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">AMD PCnet Netzwerkkarten (&man.lnc.4; und - &man.pcn.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>AMD PCnet/FAST</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>Isolan AT 4141-0 (16 Bit)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>Isolink 4110 (8 Bit)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>PCnet/FAST+</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>PCnet/FAST III</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>PCnet/PRO</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>PCnet/Home</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>HomePNA</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Contec C-NET(98)S</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>PCI NIC using AMD AM79C97x (PCnet-PCI/Fast)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>NEC SV-98/2-B05, B06 (PCI)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Allied-Telesis LA-PCI (PCI)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) (&man.tx.4; - Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>SMC EtherPower II 9432 Familie</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, - dazu gehören auch die NE2000 und alle Nachbauten der NE2000 - (&man.ed.4; Treiber) - <note arch="pc98"> - <para>In der Konfigurationsdatei für den Kernel - müssen Sie die Einstellungen für das Nicht-PCI - Variante wählen.</para> - </note> - - <itemizedlist> - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>3C503 Etherlink II (&man.ed.4; Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>DEC Etherworks DE305</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Hewlett-Packard PC Lan+ 27247B und 27252A</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>NetVin 5000</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Novell NE1000, NE2000, und NE2100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>RealTek 8029</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>SMC Elite 16 WD8013</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>SMC Elite Ultra</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>SMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S, - WD8003SBT und WD8013EBT und Nachbauten</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>Surecom NE-34</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>VIA VT86C926</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>Winbond W89C940</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>I-O DATA ET2/T-PCI</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>MELCO LGY-PCI-TR</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>PLANEX ENW-8300-T</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Allied Telesis LA-98 (Flags 0x000000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Corega Ether98-T (Flags 0x000000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>SMC EtherEZ98 (Flags 0x000000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>ELECOM LD-BDN, LD-NW801G (Flags 0x200000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>PLANEX EN-2298-C (Flags 0x200000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>MELCO EGY-98 (Flags 0x300000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Contec C-NET(98)E-A, C-NET(98)L-A, C-NET(98)P (Flags - 0x300000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>MELCO LGY-98, LGH-98, IND-SP, IND-SS, LGY-98-N - (110pin) (Flags 0x400000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>MACNICA NE2098 (Flags 0x400000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>ICM IF-2766ET, IF-2771ET, AD-ET2-T, DT-ET-25, - DT-ET-T5, NB-ET-T (110pin) (Flags 0x500000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>D-Link DE-298, DE-298P (Flags 0x500000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>ELECOM LD-98P (Flags 0x500000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>PLANEX EN-2298-T, EN-2298P-T (Flags 0x500000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Allied Telesis SIC-98, SIU-98, SIC-98NOTE (110pin) - (Flags 0x600000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Allied Telesis SIU-98-D (Flags 0x610000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>NEC PC-9801-107, 108 (Flags 0x800000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>I-O DATA LA/T-98, LA/T-98SB, LA2/T-98, ET/T-98 (Flags - 0x900000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>MACNICA ME98 (Flags 0x900000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Kansai KLA-98C/T (Flags 0x900000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>NEC PC-9801-77, 78 (Flags 0x910000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Contec C-NET(98), RT-1007(98), C-NET(9N) (110pin) - (Flags 0xa00000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Contec C-NET(98)E, C-NET(98)L, C-NET(9N)L (110pin) - (Flags 0xb00000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Logitec LAN-98T (Flags 0xb00000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Networld 98X3 (Flags 0xd00000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Accton EN1644 (altes Modell), EN1646 (altes Modell), - EN2203 (altes Modell) (110pin) (Flags 0xd00000)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Networld EC-98X, EP-98X (Flags 0xd10000)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und - FastEthernet Karten (&man.ed.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>AR-P500 Ethernet</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Accton EN2212/EN2216/UE2216</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>AmbiCom 10BaseT</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>CNet BC40</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther - PCC-TXF/PCC-TXD</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Compex Net-A</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>CyQ've ELA-010</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>D-Link DE-650/660</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Danpex EN-6200P2</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, LD-10/100CD, - LD-CDWA (DP83902A), MACNICA Ethernet ME1 für - JEIDA</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>IO DATA PCLATE</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>IBM Creditcard Ethernet I/II</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>IC-CARD Ethernet/IC-CARD+ Ethernet</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Linksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 PC - Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte (PCMPC100 V2)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Melco - LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>NDC Ethernet Instant-Link</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>National Semiconductor InfoMover NE4100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>NetGear FA-410TX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Planex FNW-3600-T</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Socket LP-E</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Surecom EtherPerfect EP-427</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Telecom Device SuperSocket RE450T</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">RealTek RTL 8002 Pocket Ethernet (&man.rdp.4; - Treiber)</para> - - <para arch="i386,pc98,alpha,sparc64">RealTek 8129/8139 Fast Ethernet - Netzwerkkarten (&man.rl.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Accton <quote>Cheetah</quote> EN1207D (MPX 5030/5038; - RealTek 8139 Nachbau)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>Allied Telesyn AT2550</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>Allied Telesyn AT2500TX</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>Farallon NetLINE 10/100 PCI</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>Genius GF100TXR (RTL8139)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>NDC Communications NE100TX-E</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>OvisLink LEF-8129TX</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>OvisLink LEF-8139TX</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,sparc64"> - <para>SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>SOHO(PRAGMATIC) UE-1211C (PCI)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,alpha">Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet - Netzwerkkarten (&man.dc.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Kingston KNE110TX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>LinkSys EtherFast LNE100TX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Matrox FastNIC 10/100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>NetGear FA310-TX Rev. D1</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und - 98725 Fast Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Accton EN1217 (98715A)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Adico AE310TX (98715A)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>CNet Pro120A (98713 oder 98713A)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>CNet Pro120B (98715)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>NDC Communications SFA100A (98713A)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SVEC PN102TX (98713)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast - Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten - (&man.wb.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Trendware TE100-PCIE</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">VIA Technologies VT3043 <quote>Rhine - I</quote>, VT86C100A <quote>Rhine II</quote> und - VT86C105/VT86C105M <quote>Rhine III</quote> Fast Ethernet Karten - (&man.vr.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>AOpen/Acer ALN-320</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>D-Link DFE-530TX</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>Hawking Technologies PN102TX</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>MELCO LGY-PCI-TXR (PCI)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>CO-100MV (PCI)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Corega FastEtherII PCI-TX (PCI)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS - 7016 PCI Fast Ethernet Karten (&man.sis.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>@Nifty FNECHARD IFC-USUP-TX (PCI)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>MELCO LGY-PCI-TXC (PCI)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">National Semiconductor DP83815 Fast - Ethernet Karten (&man.sis.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>NetGear FA311-TX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>NetGear FA312-TX</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">National Semiconductor DP83820 und DP83821 - Gigabit Ethernet Karten (&man.nge.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Addtron AEG320T</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Ark PC SOHO-GA2500T (32-bit PCI) und SOHO-GA2000T - (64-bit PCI)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Asante FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>D-Link DGE-500T</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>LinkSys EG1032 (32-bit PCI) und EG1064 (64-bit - PCI)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Netgear GA621 und GA622T</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Surecom Technology EP-320G-TX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Trendware TEG-PCITX (32-bit PCI) und TEG-PCITX2 - (64-bit PCI)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">Sundance Technologies ST201 PCI Fast - Ethernet Karten (&man.ste.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>D-Link DFE-550TX</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,alpha">SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet - Karten (&man.sk.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>SK-9821 1000baseT copper, single port</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SK-9822 1000baseT copper, dual port</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single - port</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual - port</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single - port</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">Texas Instruments ThunderLAN PCI - Netzwerkkarten (&man.tl.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 - Dual-Port</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Compaq Netelligent 10/100 Proliant</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T PCI - UTP/Coax, 10/100 TX UTP</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX - UTP</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Racore 8165 10/100baseTX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX - multi-personality</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. - AL981 (&man.dc.4; Treiber)</para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. - AN985 (&man.dc.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">USB Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN986 - (&man.aue.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Abocom UFE1000, DSB650TX_NA</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Accton USB320-EC, SpeedStream</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ADMtek AN986, AN8511</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Billionton USB100, USB100LP, USB100EL, USBE100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Corega Ether FEther USB-TX, FEther USB-TXS</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>D-Link DSB-650, DSB-650TX, DSB-650TX-PNA</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Elecom LD-USBL/TX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Elsa Microlink USB2Ethernet</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>I-O Data USB ETTX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Kingston KNU101TX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>LinkSys USB10T, USB10TA, USB10TX, USB100TX, - USB100H1</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Melco LUA-TX, LUA2-TX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Planex UE-200TX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Siemens Speedstream</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SmartBridges smartNIC</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SMC 2202USB</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SOHOware NUB100</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">USB Netzwerkkarten mit CATC USB-EL1210A - (&man.cue.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Belkin F5U011, F5U111</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>CATC Netmate, CATC Netmate II</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SmartBridges SmartLink</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B - (&man.kue.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>3Com 3c19250</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>AOX USB101</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Abocom URE 450</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ADS Technologies USB-10BT</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ATen UC10T</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Corega USB-T</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>D-Link DSB-650C</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Entrega NET-USB-E45</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>I/O Data USB ETT</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Kawasaki DU-H3E</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>LinkSys USB10T</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Netgear EA101</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Peracom USB Ethernet Adapter</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SMC 2102USB, 2104USB</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">ASIX Electronics AX88172 USB Netzwerkkarten - (&man.axe.4; driver) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>D-Link DUBE100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Linksys USB200M</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Netgear FA120</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">USB-Netzwerkkarten auf Basis des RealTek - RTL8150 (&man.rue.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>GREEN HOUSE GH-USB100B</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Melco LUA-KTX</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">ASIX Electronics AX88140A PCI - Netzwerkkarten (&man.dc.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Alfa Inc. GFC2204</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>CNet Pro110B</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">DEC EtherWORKS II und III Netzwerkkarten - (&man.le.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>DE200, DE201, DE202, DE422</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>DE203, DE204, DE205</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, - DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (&man.de.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Asante</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Cogent EM100FX und EM440TX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>DEC DE425, DE435, DE450, und DE500</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ZYNX ZX 3xx</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>I-O DATA LA2/T-PCI (PCI)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>ELECOM LD-PCI2T, LD-PCITS (PCI)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Corega FastEther PCI-TX (PCI)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 - (&man.dc.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>DEC DE500</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute - Netzwerkkarte)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>D-Link DFE-570TX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Kingston KNE100TX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die - eingebaute Netzwerkkarte)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">Davicom DM9009, DM9100 und DM9102 PCI Fast - Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Jaton Corporation XpressNet</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Xircom 3201 (Cardbus) (&man.dc.4; - Treiber)</para> - - <para arch="i386">Conexant LANfinity RS7112 (MiniPCI) (&man.dc.4; - Treiber)</para> - - <para arch="pc98">Cnet Pro120A (PCI) (&man.dc.4; Treiber)</para> - - <para arch="pc98">MELCO LGY-PCI-TXL (PCI) (&man.dc.4; Treiber)</para> - - <para arch="i386,pc98">Fast Ethernet Karten mit Fujitsu - MB86960A/MB86965A (&man.fe.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem arch="i386"> - <para>CONTEC C-NET(PC)C Ethernet</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Eiger Labs EPX-10BT</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A, MBH10302, MBH10303 - Ethernet PCMCIA</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Fujitsu Towa LA501 Ethernet</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>HITACHI HT-4840-11</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>NextCom J Link NC5310</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, REX-R280</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Allied Telesis RE1000, RE1000Plus, ME1500 - (110pin)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Contec C-NET(98)P2, C-NET(9N)E (110pin), - C-NET(9N)C(ExtCard)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Ungermann-Bass Access/PC N98C+(PC85152,PC85142), - Access/NOTE N98 (PC86132) (110pin)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>TDK LAC-98012, LAC-98013, LAC-98025, LAC-9N011 - (110pin)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Ratoc REX-9880/9881/9882/9883</para> - </listitem> - - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha,ia64,sparc64">Fast Ethernet Karten mit Intel - 82557, 82558, 82559, 82550 und 82562 (&man.fxp.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,ia64"> - <para>Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Intel PRO/100+ Management Adapter</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Intel Pro/100 VE Desktop Adapter</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Intel Pro/100 M Desktop Adapter</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server - Adapters</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,ia64"> - <para>Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse Mainbaords - von Intel</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>NEC PC-9821Ra20, Rv20, Xv13, Xv20 internal 100Base-TX - (PCI)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>NEC PC-9821X-B06 (PCI)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Contec C-NET(PI)-100TX (PCI)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Netzwerkkarten mit Intel 82595 (&man.ex.4; - Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Intel EtherExpress Pro/10 und Pro/10+</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Olicom OC2220</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Netzwerkkarten mit Intel 82586 (&man.ie.4; - Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>3Com 3C507 Etherlink 16/TP</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>AT&T Starlan 10 und Starlan Fiber</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>EN100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Intel EtherExpress 16</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>RACAL Interlan NI5210</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten - (&man.ep.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem arch="i386"> - <para>3C509</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>3C529 MCA</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>3C579 EISA</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>3CXE589EC, 3CXE589ET PCMCIA</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>3C589/589B/589C/589D/589E/574TX/574B - PC-card/PCMCIA</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Megahertz 3CCFEM556BI, 3CXEM556, 3CCFEM556B</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>OfficeConnect 3CXSH572BT</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Farallon EtherMac</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>3Com 3C569, 3C569-TPO, 3C569B, 3C569B-COMBO</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">3Com 3C501 8-bit ISA Netzwerkkarten (&man.el.4; - Treiber)</para> - - <para arch="i386,pc98,alpha,sparc64">Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL - (&man.xl.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>3C900/905/905B/905C PCI</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>3C555/556/556B MiniPCI</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>3C450-TX HomeConnect</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>3cSOHO100-TX OfficeConnect</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>3C575TX/575B/XFE575BT/575C/656/656B/656C - (Cardbus)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Dell Optiplex GX1 on-board 3C918</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Dell On-board 3C920</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Dell Precision on-board 3C905B</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Dell Latitude Docking Station mit eingebauter - 3C905-TX</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">3Com 3C59X Familie (&man.vx.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>3C590 Etherlink III (PCI)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>3C595 Fast Etherlink III (PCI)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>3C592/3C597 (EISA)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Netzwerkkarten mit Crystal Semiconductor CS89x0 - (&man.cs.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>IBM Etherjet ISA</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Megahertz X-Jack Ethernet PC-Card CC-10BT - (&man.sn.4; Treiber)</para> - - <para arch="i386">Netzwerkkarten mit Xircom X3201 (Cardbus), dazu - gehören auch: - <itemizedlist> - <listitem> - <para>IBM EtherJet Cardbus Adapter</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Intel PRO/100 Mobile Cardbus (Modelle mit - X3201)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Xircom Cardbus Realport</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Xircom Cardbus Ethernet 10/100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Xircom Cardbus Ethernet II 10/100</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Xircom CreditCard (16 bit) und baugleiche Karten - (xe Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Accton EN2226/Fast EtherCard (16-Bit Version)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Compaq Netelligent 10/100 PC Card</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Intel EtherExpress PRO/100 Mobile Adapter (16-bit - Version)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Xircom 10/100 Network PC Card adapter</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Xircom Realport card + modem(Ethernet - Anschluß)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Xircom CreditCard Ethernet 10/100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Xircom CreditCard 10Base-T <quote>CreditCard Ethernet - Adapter IIps</quote> (PS-CE2-10)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + modem (Ethernet - Anschluß)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="pc98">National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet - Karten (snc Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>NEC PC-9801-83, -84, -103, und -104</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>NEC PC-9801N-25 und -J02R</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">Gigabit Ethernet Karten mit Level 1 LXT1001 - NetCellerator Controller (&man.lge.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>D-Link DGE-500SX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com - 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz (&man.txp.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>3Com 3CR990-TX-95</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>3Com 3CR990-TX-97</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>3Com 3CR990B-SRV</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>3Com 3CR990B-TXM</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>3Com 3CR990SVR95</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>3Com 3CR990SVR97</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,ia64">Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x - (&man.bge.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>3Com 3c996-SX, 3c996-T</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Netgear GA302T</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SysKonnect SK-9D21 und 9D41</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in DELL PowerEdge 2550 - Servern</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in IBM x235 - Servern</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha,ia64">Gigabit Ethernet Karten mit Intel - 82542 und 82543 Controllern (&man.gx.4; und &man.em.4; Treiber), - sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und 82546EB - Chipsätze (nur &man.em.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <note> - <para>Der &man.em.4; Treiber wird von Intel unterstützt, - allerdings nur auf der i386 Plattform.</para> - </note> - </para> - - <para arch="sparc64">Sun HME und QFE Ethernet Karten - (hme Treiber)</para> - - <para arch="sparc64">Sun GEM (Gigabit Ethernet) und ERI (Fast - Ethernet) Karten (gem Treiber)</para> - - <para arch="i386,pc98">Myson Ethernetkarten (my Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Myson MTD80X Based Fast Ethernet Karte</para> - </listitem> - <listitem> - <para>Myson MTD89X Based Gigabit Ethernet Karte</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - </sect2> - - <sect2> - <title>FDDI Karten</title> - - <para arch="i386,pc98,alpha">DEC DEFPA PCI (&man.fpa.4; - Treiber)</para> - - <para arch="i386">DEC DEFEA EISA (&man.fpa.4; Treiber)</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>ATM Karten</title> - - <para arch="i386,pc98">Efficient Networks, Inc. ENI-155p ATM PCI Karten - (hea Treiber)</para> - - <para arch="i386,pc98">FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa - Treiber)</para> - - <para arch="i386,pc98">IDT 77201/211 NICStAR ATM Karte (idt - Treiber)</para> - - <para arch="i386,pc98">FORE Systems, Inc. LE155 ATM Karte (idt - Treiber)</para> - - <para arch="i386,pc98">Die ATM-Unterstützung von &os; umfaßt - die folgenden <quote>signaling protocols</quote>: - <itemizedlist> - <listitem> - <para>The ATM Forum UNI 3.1 signaling protocol</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>The ATM Forum UNI 3.0 signaling protocol</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>The ATM Forum ILMI address registration</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>FORE Systems' proprietary SPANS signaling - protocol</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Permanent Virtual Channels (PVCs)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">Das System <quote>Classical IP and ARP over - ATM</quote> der IETF wird unterstützt und entspricht den - folgenden RFCs bzw. Internet Drafts: - <itemizedlist> - <listitem> - <para>RFC 1483, <quote>Multiprotocol Encapsulation over ATM - Adaptation Layer 5</quote></para> - </listitem> - - <listitem> - <para>RFC 1577, <quote>Classical IP and ARP over - ATM</quote></para> - </listitem> - - <listitem> - <para>RFC 1626, <quote>Default IP MTU for use over ATM - AAL5</quote></para> - </listitem> - - <listitem> - <para>RFC 1755, <quote>ATM Signaling Support for IP over - ATM</quote></para> - </listitem> - - <listitem> - <para>RFC 2225, <quote>Classical IP and ARP over - ATM</quote></para> - </listitem> - - <listitem> - <para>RFC 2334, <quote>Server Cache Synchronization Protocol - (SCSP)</quote></para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Internet Draft - <filename>draft-ietf-ion-scsp-atmarp-00.txt</filename>, - <quote>A Distributed ATMARP Service Using - SCSP</quote></para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">Support for an ATM sockets interface is also - provided.</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Karten für drahtlose Netzwerke</title> - - <para arch="i386">NCR / AT&T / Lucent Technologies WaveLan T1-speed - ISA/radio LAN Karten (&man.wl.4; Treiber)</para> - - <para arch="i386,pc98">Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11 PCMCIA - und ISA Karten, sowohl bei normaler (2 Mbps) als auch hoher (6 - Mbps) Geschwindigkeit; auch baugleiche Geräte (&man.wi.4; - Treiber) - <note> - <para>Die ISA Variante dieser Karten ist in Wirklichkeit eine - PCMCIA-Karte, die auf einem ISA-PCMCIA-Adapter steckt, daher - funktionieren beide Varianten mit dem gleichen - Treiber.</para> - </note> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>3COM 3crwe737A AirConnect Wireless LAN PC Card</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Accton airDirect WN3301</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Addtron AWA100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Adtec ADLINK340APC</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Airway 802.11 Adapter</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Avaya Wireless PC Card</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Blue Concentric Circle CF Wireless LAN Model - WL-379F</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BreezeNET PC-DS.11</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Buffalo WLI-CF-S11G</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Cabletron RoamAbout 802.11 DS</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Compaq WL100, WL110</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Corega KK Wireless LAN PCC-11, PCCA-11, - PCCB-11</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>D-Link DWL-650</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Dell TrueMobile 1150 Series</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ELECOM Air@Hawk/LD-WL11/PCC</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ELSA AirLancer MC-11</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Farallon Skyline 11Mbps Wireless</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ICOM SL-1100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>IBM High Rate Wireless LAN PC Card</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Intel PRO/Wireless 2011 LAN PC Card</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>IO Data WN-B11/PCM</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Laneed Wireless card</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Linksys Instant Wireless WPC11</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Lucent WaveLAN/IEEE 802.11</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Melco Airconnect WLI-PCM-S11, WLI-PCM-L11</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>NCR WaveLAN/IEEE 802.11</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>NEC Wireless Card CMZ-RT-WP</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>NEC Aterm WL11C (PC-WL/11C)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>NEC PK-WL001</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Netgear MA401</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PLANEX GeoWave/GW-NS110</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Proxim Harmony, RangeLAN-DS</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SMC 2632W, 2602W</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Sony PCWA-C100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>TDK LAK-CD011WL</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Toshiba Wireless LAN Card</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>US Robotics Wireless Card 2410</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">Aironet 802.11 wireless Karten (&man.an.4; - Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Aironet 4500/4800 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA - Karten werden unterstützt)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Cisco Systems Aironet 340 und 350 Familien (PCMCIA, - PCI, Mini-PCI und ISA Karten werden unterstützt)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Xircom Wireless Ethernet Adapter (baugleich mit - Aironet)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">Raytheon Raylink 2.4GHz wireless Karten - (&man.ray.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Webgear Aviator</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Webgear Aviator Pro</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Raytheon Raylink PC Card</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">802.11 Karten mit AMD Am79C930 und Harris - (Intersil) (&man.awi.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>BayStack 650 und 660</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Farallon SkyLINE Wireless</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Icom SL-200</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Melco WLI-PCM</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>NEL SSMagic</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Netwave AirSurfer Plus und AirSurfer Pro</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ZoomAir 4000</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Diverse Netzwerkkarten</title> - - <para arch="i386">Granch SBNI12 Punkt-zu-Punkt - Kommunikationssystem (&man.sbni.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>SBNI12-XX und SBNI12D-XX, ISA und PCI</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Granch SBNI16 SHDSL Modems (&man.sbsh.4; - Treiber)</para> - - <para arch="i386">SMC COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten (cm Treiber) - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>SMC 90c26, 90c56, und 90c66 (im 90c56-kompatiblen - Modus)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">LAN Media Corp WAN Adapter auf Basis des DEC - <quote>Tulip</quote> Fast Ethernet Controller (&man.lmc.4; - Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>LMC1000 Synchronous Serial Interface Adapter</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>LMC1200 T1/E1 WAN Adapter</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>LMC5200 High Speed Synchronous Interface (HSSI) - Adapter</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>LMC5245 DS3 WAN Adapter</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - </sect2> - - <sect2> - <title>ISDN Karten</title> - - <para arch="i386">AcerISDN P10 ISA PnP (experimental)</para> - - <para arch="i386">Asuscom ISDNlink 128K ISA</para> - - <para arch="i386">ASUSCOM P-IN100-ST-D (und andere Karten mit - Winbond W6692)</para> - - <para arch="i386">AVM - <itemizedlist> - <listitem> - <para>A1</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>B1 ISA (wurde mit V2.0 getestet)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>B1 PCI (wurde mit V4.0 getestet)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Fritz!Card classic</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Fritz!Card PnP</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Fritz!Card PCI</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Fritz!Card PCI, Version 2</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>T1</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Creatix - <itemizedlist> - <listitem> - <para>ISDN-S0</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ISDN-S0 P&P</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Compaq Microcom 610 ISDN (Compaq Modell - PSB2222I) ISA PnP</para> - - <para arch="i386">Dr. Neuhaus Niccy Go@ und kompatible</para> - - <para arch="i386">Dynalink IS64PPH und IS64PPH+</para> - - <para arch="i386">Eicon Diehl DIVA 2.0 und 2.02</para> - - <para arch="i386">ELSA - <itemizedlist> - <listitem> - <para>ELSA PCC-16</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>QuickStep 1000pro ISA</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>MicroLink ISDN/PCI</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>QuickStep 1000pro PCI</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">ITK ix1 Micro (< V.3, keine PnP-Karten - )</para> - - <para arch="i386">Sedlbauer Win Speed</para> - - <para arch="i386">Siemens I-Surf 2.0</para> - - <para arch="i386">TELEINT ISDN SPEED No.1 (experimental)</para> - - <para arch="i386">Teles - <itemizedlist> - <listitem> - <para>S0/8</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>S0/16</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>S0/16.3</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>S0/16.3 PnP</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>16.3c ISA PnP (experimental)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Teles PCI-TJ</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Traverse Technologies NETjet-S PCI</para> - - <para arch="i386">USRobotics Sportster ISDN TA intern</para> - - <para arch="i386">Winbond W6692 based PCI cards</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Serielle Schnittstellen</title> - - <para arch="i386,alpha,ia64">Serielle Schnittstellen nach - <quote>PC standard</quote> auf Basis der 8250, 16450 und 16550 - Chips (&man.sio.4; Treiber)</para> - - <para arch="sparc64">Serielle Schnittstellen auf Basis des SAB82532 - Chips, nur im Konsolen-Modus (sab Treiber)</para> - - <para arch="sparc64">Serielle Schnittstellen auf Basis des Zilog - 8530 Doppel-UART, nur im Konsolen-Modus (zs Treiber)</para> - - <para arch="i386,alpha">AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines - gemeinsamen IRQs)</para> - - <para arch="i386">ARNET Karten (&man.ar.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>ARNET 8 Port Karten (bei Benutzung eines gemeinsamen - IRQs)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ARNET (now Digiboard) Sync 570/i high-speed - serial</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Serielle Multi-Port Karten von Boca - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Boca BB1004 4-Port serial card (die Modems werden - <emphasis>nicht</emphasis> unterstützt)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Boca IOAT66 6-Port serial card (die Modems werden - unterstützt)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Boca BB1008 8-Port serial card (die Modems werden - <emphasis>nicht</emphasis> unterstützt)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Boca BB2016 16-Port serial card (die Modems werden - unterstützt)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,alpha">Comtrol Rocketport Karte (&man.rp.4; - Treiber)</para> - - <para arch="i386">Cyclades Cyclom-Y serial Karte (&man.cy.4; - Treiber)</para> - - <para arch="i386">STB 4 Port Karte (bei Benutzung eines - gemeinsamen IRQs)</para> - - <para arch="i386">Intelligente serielle Karten von DigiBoard - (&man.dgb.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>DigiBoard PC/Xe series</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>DigiBoard PC/Xi series</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,ia64">Serielle Multi-Port PCI-Karten (&man.puc.4; - Treiber) - <itemizedlist> - <listitem arch="i386"> - <para>Actiontech 56K PCI</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Avlab Technology, PCI IO 2S und PCI IO 4S</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Comtrol RocketPort 550</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Decision Computers PCCOM 4-port serial und dual port - RS232/422/485</para> - </listitem> - - <listitem arch="ia64"> - <para>Diva Serial (GSP) Multiport UART (nur im - Entwicklungszweig)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Dolphin Peripherals 4025/4035/4036</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>IC Book Labs Dreadnought 16x Lite und Pro</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Lava Computers - 2SP-PCI/DSerial-PCI/Quattro-PCI/Octopus-550</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Middle Digital, Weasle serial port</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Moxa Industio CP-114, Smartio C104H-PCI und - C168H/PCI</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>NEC PK-UG-X001 und PK-UG-X008</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Netmos NM9835 PCI-2S-550</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Oxford Semiconductor OX16PCI954 PCI UART</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Syba Tech SD-LAB PCI-4S2P-550-ECP</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>SIIG Cyber I/O PCI 16C550/16C650/16C850</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>SIIG Cyber 2P1S PCI 16C550/16C650/16C850</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>SIIG Cyber 2S1P PCI 16C550/16C650/16C850</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>SIIG Cyber 4S PCI 16C550/16C650/16C850</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>SIIG Cyber Serial (1- und 2-Port) PCI - 16C550/16C650/16C850</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Titan PCI-200H und PCI-800H</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>US Robotics (3Com) 3CP5609 modem</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>VScom PCI-400 und PCI-800</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Serielle Karte von SDL Communication - <itemizedlist> - <listitem> - <para>SDL Communications Riscom/8 Serial Board (rc - Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SDL Communications RISCom/N2 und N2pci high-speed sync - serial boards (&man.sr.4; Treiber)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Serielle Multi-Port Karten von Stallion - Technologies - <itemizedlist> - <listitem> - <para>EasyIO (&man.stl.4; Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>EasyConnection 8/32 (&man.stl.4; Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>EasyConnection 8/64 (&man.stli.4; Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ONboard 4/16 (&man.stli.4; Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Brumby (&man.stli.4; Treiber)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Specialix SI/XIO/SX Karten, sowohl die - älteren SIHOST2.x als auch die neuen - <quote>enhanced</quote> (transputer based, aka JET) Karten (ISA, - EISA und PCI werden unterstützt) (&man.si.4; - Treiber)</para> - - <para arch="pc98">Eingebaute Serielle Schnittstellen (&man.sio.4; - Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>PC-9801 on-board</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>PC-9821 2'nd CCU (flags 0x12000000)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="pc98">NEC PC-9861K, PC-9801-101 und Midori-Denshi - MDC-926Rs (&man.sio.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>COM2 (Flags 0x01000000)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>COM3 (Flags 0x02000000)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="pc98">NEC PC-9801-120 (&man.sio.4; Treiber)</para> - - <note arch="pc98"> - <para>"flags 0x11000000" muß in der Konfigurationsdatei - angegeben werden.</para> - </note> - - <para arch="pc98">Microcore MC-16550, MC-16550II, MC-RS98 - (&man.sio.4; Treiber)</para> - - <note arch="pc98"> - <para>"flags 0x14000?01" muß in der Konfigurationsdatei - angegeben werden.</para> - </note> - - <para arch="pc98">Media Intelligent RSB-2000, RSB-3000 und AIWA - B98-02 (&man.sio.4; Treiber)</para> - - <note arch="pc98"> - <para>"flags 0x15000?01" muß in der Konfigurationsdatei - angegeben werden.</para> - </note> - - <para arch="pc98">Media Intelligent RSB-384 (&man.sio.4; - Treiber)</para> - - <note arch="pc98"> - <para>"flags 0x16000001" muß in der Konfigurationsdatei - angegeben werden.</para> - </note> - - <para arch="pc98">I-O DATA RSA-98III (&man.sio.4; Treiber)</para> - - <note arch="pc98"> - <para>"flags 0x18000?01" muß in der Konfigurationsdatei - angegeben werden.</para> - </note> - - <para arch="pc98">Hayes ESP98 (&man.sio.4; Treiber)</para> - - <note arch="pc98"> - <para>"options COM_ESP" und "flags 0x19000000" müssen in der - Konfigurationsdatei angegeben werden.</para> - </note> - </sect2> - - <sect2> - <title>Audio Hardware</title> - - <para arch="i386">Advance (&man.sbc.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Asound 100 und 110</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Logic ALS120 und ALS4000</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">CMedia Audio Bausteine - <itemizedlist> - <listitem> - <para>CMI8338/CMI8738</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Crystal Semiconductor (&man.csa.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>CS461x/462x Audio Accelerator</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>CS428x Audio Controller</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">ENSONIQ (&man.pcm.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>AudioPCI ES1370/1371</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,alpha">ESS - <itemizedlist> - <listitem> - <para>ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 (&man.sbc.4; - Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Maestro-3/Allegro</para> - - <note> - <para>Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und - kann) aus rechtlichen Gründen nicht fest in den - Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen Treiber - benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in - die Datei <filename>/boot/loader.conf</filename> - eintragen:</para> - - <screen><userinput>snd_maestro3_load="YES"</userinput></screen> - </note> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">ForteMedia fm801</para> - - <para arch="i386">Gravis (&man.gusc.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>UltraSound MAX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>UltraSound PnP</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Eingebaute Audio-Hardware auf Intel 443MX, 810, - 815, und 815E Mainboards (&man.pcm.4; Treiber)</para> - - <para arch="i386,alpha">MSS/WSS kompatible DSPs (&man.pcm.4; - Treiber)</para> - - <para arch="i386">NeoMagic 256AV/ZX (&man.pcm.4; Treiber)</para> - - <para arch="i386">OPTi 931/82C931 (&man.pcm.4; Treiber)</para> - - <para arch="i386">S3 Sonicvibes</para> - - <para arch="i386,alpha">Creative Technologies SoundBlaster Familie - (&man.sbc.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>SoundBlaster</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SoundBlaster Pro</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SoundBlaster AWE-32</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SoundBlaster AWE-64</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SoundBlaster AWE-64 GOLD</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SoundBlaster ViBRA-16</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Creative Sound Blaster Live! Familie (emu10k1 - Treiber)</para> - - <para arch="i386">Trident 4DWave DX/NX (&man.pcm.4; - Treiber)</para> - - <para arch="i386">VIA Technologies VT82C686A</para> - - <para arch="i386">Yamaha - <itemizedlist> - <listitem> - <para>DS1</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>DS1e</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="pc98">NEC PC-9801-73, 86 und Kompatible (nss Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>NEC A-MATE on-board Audio</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Q-Vision WaveStar, WaveMaster</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="pc98">NEC X-MATE, CanBe, ValueStar on-board (mss - Treiber)</para> - - <para arch="pc98">Creative Technologies SoundBlaster(98) - (&man.sb.4; Treiber)</para> - - <para arch="pc98">I-O DATA CD-BOX (&man.sb.4; Treiber)</para> - - <para arch="pc98">Software PCM (pca Treiber)</para> - - <para arch="pc98">MPU-401 und kompatible (mpu Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Q-Vision WaveStar</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Kameras, TV-Karten, etc</title> - - <para arch="i386,pc98">Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879 - (&man.bktr.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>AverMedia Karten</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Hauppauge Wincast TV und WinTV Karten (PCI)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Intel Smart Video Recorder III</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Miro PC TV</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>STB TV PCI</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Video Highway XTreme</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>VideoLogic Captivator PCI</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Connectix QuickCam</para> - - <para arch="i386">Cortex1 frame grabber (ctx Treiber)</para> - - <para arch="i386">Creative Labs Video Spigot frame grabber (spigot - Treiber)</para> - - <para arch="i386">Matrox Meteor Video frame grabber - (&man.meteor.4; Treiber)</para> - </sect2> - - <sect2 xml:id="usb"> - <title>USB Geräte</title> - - <para arch="alpha,i386,pc98">&os; unterstützt viele verschiedene Arten von - USB-Geräten; in den nachfolgenden Listen sind nur die - Geräte aufgeführt, für die wir Erfolgsmeldungen - erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr - ähnlich sind, werden üblicherweise alle Geräte - einer Klasse funktionieren, auch wenn Sie hier nicht explizit - aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings - immer die Regel.</para> - - <note arch="alpha,i386,pc98"> - <para>USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt - im Kapitel <link linkend="ethernet">Netzwerkkarten</link>.</para> - </note> - - <note arch="alpha,i386,pc98"> - <para>Bluetooth-Adapter für USB finden Sie in im Abschnitt - <link linkend="bluetooth">Bluetooth</link>.</para> - </note> - - <para arch="i386,pc98,alpha,ia64">Host Controllers (&man.ohci.4; und - &man.uhci.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>ALi Aladdin-V</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>AMD-756</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>CMD Tech 670 & 673</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>Intel 82371SB (PIIX3)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>Intel 82371AB und EB (PIIX4)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>Intel 82801AA (ICH)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>Intel 82801AB (ICH0)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>Intel 82801BA/BAM (ICH2)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>Intel 82443MX</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>NEC uPD 9210</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>OPTi 82C861 (FireLink)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>SiS 5571</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>VIA 83C572 USB</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,ia64"> - <para>UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf - Mainboards (uns sind keine Ausnahmen bekannt)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>NEC PC-9821V200 etc (&man.ohci.4; driver)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">USB Host Controller (PCI) - <itemizedlist> - <listitem arch="i386"> - <para>ADS Electronics PCI plug-in Karte (2 - Anschlüsse)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Entrega PCI plug-in card (4 Anschlüsse)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>TRY CORPORATION JUS-02 (&man.uhci.4; Treiber)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,ia64,pc98">USB 2.0 Controller, die das EHCI - Interface nutzen (&man.ehci.4; Treiber)</para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">Hubs - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Andromeda hub</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>MacAlly self powered hub (4 ports)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>NEC hub</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">Tastaturen (&man.ukbd.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Apple iMac Tastatur</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 - Mausanschluß</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Cherry G81-3504 Tastatur</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Logitech M2452 Tastatur</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>MacAlly iKey Tastatur</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Microsoft Tastatur</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">Diverses - <itemizedlist> - <listitem> - <para>ActiveWire I/O Board</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player - (&man.urio.4; Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>D-Link DSB-R100 USB Radio (ufm Treiber)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">Modems (&man.umodem.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>3Com 5605</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Metricom Ricochet GS USB wireless modem</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Yamaha Broadband Wireless Router RTW65b</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">Mäuse (&man.ums.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Agiler Maus 29UO</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Apple iMac Maus</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Belkin Maus</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Chic Maus</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Cypress Maus</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Genius Niche Maus</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Kensington Mouse-in-a-Box</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Logitech Rad-Maus (3 Tasten)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>MacAlly Maus (3 Tasten)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Trust Ami Maus (3 Tasten)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">Drucker und Adapterkabel für - konventionelle Drucker (&man.ulpt.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>ATen parallel printer Adapter</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Belkin F5U002 parallel printer Adapter</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Entrega USB-to-parallel printer Adapter</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">Serielle Schnittstellen - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Belkin F5U103 und F5U120 (ubsa Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>HP USB-Serial Adapter (&man.uftdi.4; Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Inland UAS111 (&man.uftdi.4; Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Peracom single port serial adapter (ubsa - Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Prolific PL-2303 serial adapter (&man.uplcom.4; - Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>QVS USC-1000 (&man.uftdi.4; Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SUNTAC Slipper U VS-10U (&man.uvscom.4; Treiber)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">Scanner (zusammen mit <application>SANE</application>) (&man.uscanner.4; - Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Perfection 636U</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>HP ScanJet 4100C, 5200C, 6300C</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">Massenspeicher (&man.umass.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>ADTEC Stick Drive AD-UST32M, 64M, 128M, 256M</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Denno FireWire/USB2 Removable 2.5-inch HDD Case - MIFU-25CB20</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>FujiFilm Zip USB Drive ZDR100 USB A</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>GREEN HOUSE USB Flash Memory <quote>PicoDrive</quote> - GH-UFD32M, 64M, 128M</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>IBM 32MB USB Memory Key (P/N 22P5296)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>IBM ThinkPad USB Portable CD-ROM Drive (P/N - 33L5151)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>I-O DATA USB x6 CD-RW Drive CDRW-i64/USB (nur - CDROM</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>I-O DATA USB - CD/CD-R/CD-RW/DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM/DVD-ROM Laufwerk DV - R-iUH2 (nur CDROM und DVD-RAM)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386"> - <para>Iomega USB Zip 100Mb (nur sehr - eingeschränkt)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Iomega Zip750 USB2.0 Drive</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Keian USB1.1/2.0 3.5-inch HDD Case KU350A</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Kurouto Shikou USB 2.5-inch HDD Case - GAWAP2.5PS-USB2.0</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Logitec USB1.1/2.0 HDD Unit SHD-E60U2</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Logitec Mobile USB Memory LMC-256UD</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Logitec USB Double-Speed Diskettenlaufwerk - LFD-31U2</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Logitec USB/IEEE1394 DVD-RAM/R/RW Unit LDR-N21FU2 (nur - CDROM)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Melco USB2.0 MO Drive MO-CH640U2</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Melco USB/IEEE1394 Portable HD Drive HDP-i30P/CI, - HDP-i40P/CI</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Melco USB Flash Disk <quote>PetitDrive</quote>, - RUF-32M, -64M, -128M, -256M</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Melco USB2.0 Flash Disk <quote>PetitDrive2</quote>, - RUF-256M/U2, -512M/U2</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Melco USB Flash Disk <quote>ClipDrive</quote>, - RUF-C32M, -C64M, -C128M, -C256M, -C512M</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Panasonic Diskettenlaufwerk</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Panasonic USB2.0 Portable CD-RW Drive KXL-RW40AN (nur - CDROM)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>RATOC Systems USB2.0 Removable HDD Case U2-MDK1, - U2-MDK1B</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Sony Portable CD-R/RW Drive CRX10U (CDROM - only)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>TEAC Portable USB CD-ROM Unit CD-110PU/210PU</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">Audio Geräte (uaudio Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Audio-Technica USB Digital Kopfhörer - ATC-HA4USB</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Ergo Systems AUDIOTRAK OPTOPlay USB</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>KENWOOD MD Personal Stereo System MDX-G7</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>KENWOOD/SOTEC VH-7PC</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>I-O DATA Analog nach Digital USB Audio Wandler - DAVOX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ONKYO PC Speaker GX-R5U(W)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>ONKYO USB Digital Audio Processor SE-U55X(S)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Roland UA-5 USB Audio Interface <quote>Audio - Capture</quote></para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Sony PC Active Speaker System SRS-T100PC</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">Handspring Visor und andere PDAs mit PalmOS - (&man.uvisor.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Handspring Visor</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Palm M125, M500, M505</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Sony Clie 4.0 und 4.1</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - </sect2> - - <sect2 xml:id="firewire"> - <title>IEEE 1394 (Firewire) Geräte</title> - - <para arch="i386,sparc64">Host Controller (&man.fwohci.4; - Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Ricoh R5C552 Chipsatz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Sony CX3022 Chipsatz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>TI TSB12LV22, LV23, 26 und TSB43AA22 Chipsätze</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>uPD72861 Chipsatz</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>VIA VT6306 Chipsatz</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,sparc64">Massenspeicher (&man.sbp.4; - Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Apple iPod</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Apple Macintosh G4 (Target Modus)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - </sect2> - - <sect2 xml:id="bluetooth"> - <title>Bluetooth Geräte</title> - - <para arch="i386,pc98">PCCARD Host Kontroller (&man.ng.bt3c.4; - Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>3Com/HP 3CRWB6096-A PCCARD Adapter</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">USB Host Kontroller (&man.ng.ubt.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>3Com 3CREB96</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>EPoX BT-DG02</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Mitsumi USB Bluetooth Adapter</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>MSI MS-6967</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>TDK Bluetooth USB Adapter</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Verschlüsselungs-Hardware</title> - - <para arch="i386,pc98">Karten auf Basis der Hifn 7751, 7811 und - 7951 Chips (&man.hifn.4; Treiber) - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Invertex AEON</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Hifn 7751 Referenz-Platine</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Global Technologies Group PowerCrypt und - XL-Crypt</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>NetSec 7751</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Soekris Engineering vpn1201 und vpn1211</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98">Karten auf Basis der Bluesteel 5501 und - 5601 Chipsätze (&man.ubsec.4; Treiber)</para> - - <para arch="i386,pc98">Karten auf Basis der Broadcom BCM5801, - BCM5802, BCM5805, BCM5820, BCM 5821, BCM5822 Chipsätze - (&man.ubsec.4; Treiber)</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Diverses</title> - - <para arch="i386,pc98">FAX-Modem/PCCARD - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Melco IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD - terminal)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha">Diskettenlaufwerk (&man.fdc.4; - Treiber)</para> - - <para arch="i386">Genius und Mustek Handscanner</para> - - <para arch="i386">GPB und Transputer Treiber</para> - - <para arch="i386,alpha,ia64">VGA-Kompatible Grafikkarten - (&man.vga.4; Treiber) - <note> - <para>Informationen über spezielle Grafikkarten und ihre - Kompatibilität mit <application>XFree86</application> - können Sie bei <uri xlink:href="http://www.xfree86.org/">http://www.xfree86.org/</uri> finden.</para> - </note> - </para> - - <para arch="i386,pc98,alpha,ia64">Tastaturen: - <itemizedlist> - <listitem arch="i386,alpha"> - <para>AT-Tastaturen (&man.atkbd.4; Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,ia64"> - <para>PS/2-Tastaturen (&man.atkbd.4; Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem arch="pc98"> - <para>Standard-Tastaturen</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,pc98,alpha"> - <para>USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie - im Kapitel <link linkend="usb">USB - Geräte</link>)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Loran-C Empfänger (Dave Mills experimental - hardware, loran Treiber).</para> - - <para arch="i386,pc98,alpha,ia64">Mäuse: - <itemizedlist> - <listitem arch="i386,pc98"> - <para>Bus Mäuse und kompatible Geräte (&man.mse.4; - Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,alpha,ia64"> - <para>PS/2 Mäuse und kompatible Geräte, unter - anderem viele der bei Laptops verwendeten Touchpads - und Glidepoints (&man.psm.4; Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>serielle Mäse und kompatible Geräte</para> - </listitem> - - <listitem arch="i386,pc98,alpha"> - <para>USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im - Kapitel <link linkend="usb">USB - Geräte</link>)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <note> - <para>In &man.moused.8; finden Sie weitere Informationen zur - Nutzung von Mäusen in &os;. Informationen über - die Nutzung von Mäusen in - <application>XFree86</application> erhalten Sie bei <uri xlink:href="http://www.xfree86.org/">http://www.xfree86.org/</uri>.</para> - </note> - </para> - - <para arch="i386,alpha">Parallele Schnittstellen nach - <quote>PC-Standard</quote> (&man.ppc.4; Treiber)</para> - - <para arch="pc98">Parallele Schnittstellen nach <quote>PC-9821 - Standard</quote> (&man.ppc.4; Treiber)</para> - - <para arch="i386">PC-kompatible Joysticks (&man.joy.4; - Treiber)</para> - - <para arch="pc98">Joystick Port des SoundBlaster(98) (&man.joy.4; - Treiber)</para> - - <para arch="i386,pc98">PHS Data Communication Card/PCCARD - <itemizedlist> - <listitem> - <para>NTT DoCoMo P-in Comp@ct</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Panasonic KX-PH405</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SII MC-P200</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Karten auf Basis des Xilinx XC6200, die mit dem - HOT1 von <link xlink:href="http://www.vcc.com/">Virtual - Computers</link> kompatibel sind (xrpu Treiber).</para> - - <para arch="pc98">Power Management Controller im NEC PC-98 Note - (pmc Treiber)</para> - - <para arch="sparc64">OpenFirmware Console (ofwcons Treiber)</para> - </sect2> -</sect1> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/hw.ent b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/hw.ent deleted file mode 100644 index 7c43a92..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/hw.ent +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ -<!-- -*- sgml -*- --> -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/hw.ent,v 1.4 2002/07/08 18:42:56 ue Exp $ - basiert auf: 1.4 ---> - -<!-- Text constants which probably don't need to be changed.--> - -<!-- Files to be included --> - -<!ENTITY artheader SYSTEM "../common/artheader.xml"> -<!ENTITY sect.intro SYSTEM "../common/intro.xml"> -<!ENTITY sect.proc.alpha SYSTEM "../alpha/proc-alpha.xml"> -<!ENTITY sect.proc.i386 SYSTEM "../i386/proc-i386.xml"> -<!ENTITY sect.proc.ia64 SYSTEM "../ia64/proc-ia64.xml"> -<!ENTITY sect.proc.pc98 SYSTEM "../pc98/proc-pc98.xml"> -<!ENTITY sect.proc.sparc64 SYSTEM "../sparc64/proc-sparc64.xml"> -<!ENTITY sect.dev SYSTEM "../common/dev.xml"> - diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.xml deleted file mode 100644 index b96c25e..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.xml +++ /dev/null @@ -1,28 +0,0 @@ -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.xml,v 1.6 2003/05/24 21:35:15 ue Exp $ - basiert auf: 1.6 ---> -<sect1 xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="intro"> - <title>Einführung</title> - - <para>Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen - Geräte für &os; &release.current; auf &arch.print; - Systemen (meistens einfach &os;/&arch; &release.current; genannt). - Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir - wissen, daß Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier - Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen können, wenn Sie ein - bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden - wollen.</para> - - <note> - <para>Dieses Dokument enthält Informationen für - &arch.print; Systeme. Andere Versionen dieses Dokumentes, die - für andere Plattformen gedacht sind, werden in vielen - Punkten von diesem Dokument abweichen.</para> - </note> - - <para arch="ia64">Weitergehende Informationen über &os;/&arch; - finden Sie auf den Webseiten des <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/platforms/ia64/index.html">&os;/&arch; - Project</link>.</para> -</sect1> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/Makefile deleted file mode 100644 index 03d16e9..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/Makefile +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:41:36 ue Exp $ -# $Id: Makefile,v 1.3 2002/03/10 15:37:15 ue Exp $ -# basiert auf: 1.5 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. - -DOC?= article -FORMATS?= html -INSTALL_COMPRESSED?= gz -INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= - -JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc% - -# SGML content -SRCS+= article.xml -SRCS+= proc-i386.xml -SRCS+= ../common/hw.ent -SRCS+= ../common/artheader.xml -SRCS+= ../common/dev.xml - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/article.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/article.xml deleted file mode 100644 index d3b14a1..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/article.xml +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ -<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent"> - %release; -<!ENTITY % sections SYSTEM "../common/hw.ent"> %sections; - -<!-- Architecture-specific customization --> - -<!ENTITY arch "i386"> -<!ENTITY arch.print "i386"> -]> -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/article.xml,v 1.5 2002/12/07 21:09:09 ue Exp $ - basiert auf: 1.4 ---> -<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> - &artheader; - §.intro; - §.proc.i386; - §.dev; -</article> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.xml deleted file mode 100644 index 1b3dee7..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.xml +++ /dev/null @@ -1,114 +0,0 @@ -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.xml,v 1.13 2003/05/24 21:49:22 ue Exp $ - basiert auf: 1.11 ---> -<sect1 xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="proc"> - <title>Unterstützte Prozessoren und Mainboards</title> - - <para>&os;/i386 kann auf vielen <quote>IBM PC kompatiblen</quote> - Maschinen benutzt werden. Es ist nicht möglich, hier alle - unterstützten Kombinationen aufzuführen, die von &os; - unterstützt werden, da es viel zu viele Möglichkeiten - gibt. Dennoch ist es möglich, einige allgemeine Hinweise zu - geben.</para> - - <para>Fast alle i386-kompatiblen Prozessoren werden - unterstützt. Alle Prozessoren von Intel ab dem 80386 werden - unterstützt, also 80386, 80486, Pentium, Pentium Pro, Pentium - II, Pentium III, Pentium 4, und die Modellvarianten dieser - Prozessoren, wie der Xeon und Celeron. Der 80386sx wird zwar - unterstützt, wir raten aber dringend von der Verwendung - dieser CPU ab). Alle i386-kompatiblen Prozessoren von AMD werden - unterstützt, dazu gehören Am486, Am5x86, K5, K6 (alle - Varianten), Athlon (einschließlich Athlon-MP, Athlon-XP, - Athlon-4 und Athlon Thunderbird) und Duron. Der integrierte - Prozessor AMD Élan SC520 wird unterstützt. Der - Transmeta Crusoe wird erkannt und unterstützt, das gleiche - gilt für die i386-kompatiblen Prozessoren von Cyrix und - NexGen.</para> - - <para>Für diese Plattform gibt es ganz Reihe verschiedener - Mainboards. Für Mainboards mit ISA, VLB, EISA, AGP, und PCI - Steckplätzen ist die Unterstützung ausgezeichnet. Der - MCA (<quote>MicroChannel</quote>) Bus, der in den IBM PS/2 - Computern zu finden ist, wird nur teilweise - unterstützt.</para> - - <para>Symmetrische Multi-Prozessor (SMP) Systeme werden im - allgemeinen von &os; unterstützt. Allerdings kommt es in - einigen Fällen zu Problemen, weil das BIOS oder das Mainboard - fehlerhaft sind. Ein Blick in der Archive der Mailingliste &a.smp; - kann hier weiterhelfen.</para> - - <para>&os; nutzt HyperThreading (HTT) auf Intel CPUs, wenn die CPU - dies unterstützt. Wenn in der Konfigurationsdatei für - den angepaßten Kernel die Zeile - <literal>options SMP</literal> angegeben ist, erkennt und - aktiviert der Kernel die zusätzlichen logischen Prozessoren. - Der Standard-Scheduler in &os; behandelt diese logischen - Prozessoren genau so wie zusätzliche physikalische - Prozessoren. Mit anderen Worten, der Scheduler - berücksichtigt bei seinen Entscheidungen nicht, daß - sich die logischen Prozessoren auf einer CPU bestimmte Ressourcen - teilen. Da dieses sehr einfache Vorgehen zu schlechter - Performance führen kann, werden die logischen CPUs beim - Systemstart standardmäßig deaktiviert. Sie können - mit der sysctl-Variable - <varname>machdep.hlt_logical_cpus</varname> aktiviert werden. Es - ist außerdem möglich, jede CPU anzuhalten, die sich im - Idle-Loop befindet, dazu dient die sysctl-Variable - <varname>machdep.hlt_cpus</varname>. Weitere Informationen finden - Sie in &man.smp.4;.</para> - - <para>Unterstützt die CPU die Physical Address Extension (PAE), - kann &os; diese Erweiterung nutzen, wenn in der - Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die - Option <literal>PAE</literal> angegeben wird. In diesem Fall - wird der Speicher oberhalb von 4 GByte erkannt und steht für - die Nutzung durch das System zur Verfügung. Allerdings sind - nicht alle Teile von &os; und alle Treiber kompatibel zu - <literal>PAE</literal>. Weitere Informationen finden Sie in - &man.pae.4;.</para> - - <para>&os; läuft normalerweise auf Laptops mit i386-Prozessoren, - allerdings gibt es keinen einheitlichen Standard für die - Unterstützung bestimmter Ausstattungsmerkmale wie Audio, - Grafik, Power Management und PCCARD Steckplätzen. Diese - Merkmale sind von Maschine zu Maschine verschiedenen. In vielen - Fällen ist es sogar notwendig, &os; speziell anzupassen, um - Fehlern in der Hardware und anderen Merkwürdigkeiten - auszuweichen. Im Zweifelsfalle kann ein Blick in der Archive der - Mailingliste &a.mobile; weiterhelfen.</para> - - <para>Die meisten aktuellen Laptops (und auch für den - Schreibtisch vorgesehene Geräte) unterstützen den - Advanced Configuration and Power Management (ACPI) Standard. Wie - in &man.acpi.4; beschrieben, nutzt &os; die von Intel - veröffentlichte Referenz-Implementierung "ACPI Component - Architecture", um ACPI unterstützen zu können. - Leider kann es durch die Benutzung von ACPI auf einigen Systemen - zu Stabilitätsproblemen kommen, die es notwendig machen, den - ACPI-Treiber abzuschalten. Dieser wird normalerweise beim - Systemstart als Kernel-Modul geladen. Um ihn abzuschalten, - müssen Sie die folgende Zeile in die Datei - <filename>/boot/device.hints</filename> eintragen:</para> - - <programlisting>hint.acpi.0.disabled="1"</programlisting> - - <para>Wenn Sie ein Problem im Zusammenhang mit ACPI lösen - wollen, kann es helfen, Teile der ACPI-Funktionen abzuschalten. - Informationen, welche der Einstellungen im Bootloader dafür - verantwortlich sind, finden Sie in der Onlinehilfe zu - &man.acpi.4;</para> - - <para>ACPI braucht zur korrekten Funktion die Differentiated System - Descriptor Table (DSDT), die vom BIOS bereitgestellt wird. Einige - Systemen haben fehlerhafte oder unvollständige DSDTs, daher - kann ACPI auf diesen Maschinen nicht korrekt funktionieren. - Korrigierte DSDTs für einige Maschinen sind im Bereich <link xlink:href="http://acpi.sourceforge.net/dsdt/index.php">DSDT</link> der - Webseiten des <link xlink:href="http://acpi.sourceforge.net/">ACPI4Linux</link> Projekts - verfügbar. &os; kann diese DSDTs an Stelle der vom BIOS - bereitgestellten DSDT nutzen, weitere Informationen dazu finden - Sie in der Onlinehilfe zu &man.acpi.4;</para> -</sect1> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/Makefile deleted file mode 100644 index 6238369..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/Makefile +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:41:37 ue Exp $ -# $Id: Makefile,v 1.2 2002/03/10 15:37:16 ue Exp $ -# basiert auf: 1.2 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. - -DOC?= article -FORMATS?= html -INSTALL_COMPRESSED?= gz -INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= - -JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc% - -# SGML content -SRCS+= article.xml -# SRCS+= proc-ia64.xml -SRCS+= ../common/hw.ent -SRCS+= ../common/artheader.xml -SRCS+= ../common/dev.xml - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.xml deleted file mode 100644 index ac7c7e7..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.xml +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ -<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent"> - %release; -<!ENTITY % sections SYSTEM "../common/hw.ent"> %sections; - -<!-- Architecture-specific customization --> - -<!ENTITY arch "ia64"> -<!ENTITY arch.print "IA-64"> -]> -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.xml,v 1.6 2003/05/24 21:52:46 ue Exp $ - basiert auf: 1.3 ---> -<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> - &artheader; - §.intro; - §.proc.ia64; - §.dev; -</article> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.xml deleted file mode 100644 index 6a048d5..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.xml +++ /dev/null @@ -1,105 +0,0 @@ -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.xml,v 1.5 2003/05/24 22:16:24 ue Exp $ - basiert auf: 1.7 ---> -<sect1 xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="proc-ia64"> - <title>Unterstützte Prozessoren und Mainboards</title> - - <para>Zur Zeit werden die <link xlink:href="http://www.intel.com/design/itanium/itanium/index.htm">Itanium</link> - und <link xlink:href="http://www.intel.com/design/itanium2/index.htm">Itanium - 2</link> Prozessoren unterstützt. Die folgenden - Mainboard-Chipsätze werden unterstützt:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>HP zx1 (nur auf dem Entwicklungszweig, weitere - Informationen finden Sie im <link xlink:href="http://perforce.freebsd.org/">Perforce - repository</link>) </para> - </listitem> - - <listitem> - <para>HP i2000</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Intel 460GX</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Intel E8870</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Zur Zeit wird sowohl an Ein-Prozessor (UP) als auch an - Mehr-Prozessor Systemen gearbeitet. Letztere sind zur Zeit - weniger stabil. Zur Zeit konzentriert sich die Arbeit auf - Verbesserungen für UP-Systeme, um deren Stabilität zu - erhöhen.</para> - - <sect2> - <title>Übersicht über die unterstützten - Systeme</title> - - <para>Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Informationen - darüber, welche Geräte von &os;/&arch; - unterstützt werden und welche nicht.</para> - - <para>Mit Ausnahme der in die PC-Chipsätze integrierten - Varianten sollten alle &man.ata.4; Kontroller sofort - funktionieren. Wir gehen davon aus, daß früher oder - später alle &arch;-kompatiblen Kontroller vollständig - unterstützt werden. In den folgenden Abschnitten finden - Sie genauere Informationen über die verschiedenen - Festplattencontroller und ihren aktuellen Status.</para> - - <para>Ganz generell sollten serielle Schnittstellen nach - <quote>PC-Standard</quote> auf Intel-Hardware funktionieren, - während sie auf PA-Hardware nicht funktionieren werden. - Der Grund ist, daß auf HP-Maschinen alle Geräte in - den Speicher eingeblendet werden. Mit Ausnahme der von PCI - verlangten VGA-Unterstützung gibt es - <emphasis>keinerlei</emphasis> Unterstützung für - ISA-Geräte.</para> - - <para>Außer den schon genannten seriellen Schnittstellen mit - &man.sio.4;-Treiber gibt es eine Reihe weiterer Geräten, - von denen wir wissen, daß sie auf Nicht-Intel Systemen - nicht funktionieren können, weil sie sich auf - ISA-spezifische Begebenheiten verlassen, die nicht mehr - zutreffen. Diese Geräte sollten jedoch auf Intel-Hardware - funktionieren.</para> - - <informaltable frame="none"> - <tgroup cols="2"> - <tbody> - <row> - <entry>&man.sio.4;</entry> - - <entry>Keine Unterstützung für I/O durch in den - Hauptspeicher eingeblendete Bereiche</entry> - </row> - - <row> - <entry>&man.syscons.4;</entry> - - <entry>Erwartet ein BIOS, VGA-Erkennung, etc.</entry> - </row> - - <row> - <entry>&man.pcm.4;</entry> - - <entry>Prüft MSS ISA Ports <emphasis>bis zum - Erbrechen</emphasis></entry> - </row> - - <row> - <entry>&man.atkbd.4;, &man.psm.4;</entry> - - <entry>Fest verdrahte ISA-Adressen</entry> - </row> - </tbody> - </tgroup> - </informaltable> - </sect2> -</sect1> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/Makefile deleted file mode 100644 index d00de40..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/Makefile +++ /dev/null @@ -1,22 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/Makefile,v 1.1 2002/07/08 18:41:44 ue Exp $ -# basiert auf: 1.1 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. - -DOC?= article -FORMATS?= html -INSTALL_COMPRESSED?= gz -INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= - -JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc% - -# SGML content -SRCS+= article.xml -SRCS+= proc-pc98.xml -SRCS+= ../common/hw.ent -SRCS+= ../common/artheader.xml -SRCS+= ../common/dev.xml - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/article.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/article.xml deleted file mode 100644 index 7885a4f..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/article.xml +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ -<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent"> - %release; -<!ENTITY % sections SYSTEM "../common/hw.ent"> %sections; - -<!-- Architecture-specific customization --> - -<!ENTITY arch "pc98"> -<!ENTITY arch.print "NEC PC-98x1"> -]> -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/article.xml,v 1.2 2002/10/12 18:02:22 ue Exp $ - basiert auf: 1.1 ---> -<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> - &artheader; - §.intro; - §.proc.pc98; - §.dev; -</article> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/proc-pc98.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/proc-pc98.xml deleted file mode 100644 index 04ee936..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/proc-pc98.xml +++ /dev/null @@ -1,35 +0,0 @@ -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/proc-pc98.xml,v 1.3 2003/01/13 20:30:49 ue Exp $ - basiert auf: 1.4 ---> -<sect1 xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="support-sys"> - <title>Unterstützte Systeme</title> - - <para>NEC PC-9801/9821 Systeme mit fast allen i386-kompatiblen - Prozessoren, dazu gehören unter anderem 80386, 80486, - Pentium, Pentium Pro und Pentium II inklusive aller Varianten. - Die i386-kompatiblen Prozessoren von AMD, Cyrix, IBM und IDT - werden ebenfalls unterstützt.</para> - - <para>NEC FC-9801/9821 und NEC SV-98 (beide sind mit der - PC-9801/9821 Familie kompatibel) sollten auch unterstützt - werden.</para> - - <para>Die EPSON PC-386/486/586 Familien sind kompatibel zur NEC - PC-9801 Familie und sollten auch unterstützt werden.</para> - - <para>Der hochauflösende Modus wird nicht unterstützt. - Die Familien NEC PC-98XA/XL/RL/XL^2 und NEC PC-H98 werden nur im - normalen (PC-9801 kompatiblen) Modus unterstützt.</para> - - <para>Es gibt zwar einige Mehrprozessorsysteme (wie Rs20/B20), die - SMP-Fähigkeiten in &os; werden allerdings noch nicht - unterstützt.</para> - - <para>Der Standard-Bus des PC-9801/9821 (der sogenannte C-Bus), der - Erweiterungsbus des PC9801NOTE (110 Pin) und der PCI-Bus werden - unterstützt. Der New Extended Standard Architecture (NESA) - Bus (wird in den Familien PC-H98, SV-H98 und FC-H98 genutzt) wird - noch nicht unterstützt.</para> -</sect1> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/Makefile deleted file mode 100644 index 98813cf..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/Makefile +++ /dev/null @@ -1,22 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/Makefile,v 1.3 2003/01/09 12:47:37 ue Exp $ -# basiert auf: 1.3 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. - -DOC?= article -FORMATS?= html -INSTALL_COMPRESSED?= gz -INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= - -JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc% - -# SGML content -SRCS+= article.xml -SRCS+= proc-sparc64.xml -SRCS+= ../common/hw.ent -SRCS+= ../common/artheader.xml -SRCS+= ../common/dev.xml - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/article.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/article.xml deleted file mode 100644 index c079354..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/article.xml +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ -<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent"> - %release; -<!ENTITY % sections SYSTEM "../common/hw.ent"> %sections; - -<!-- Architecture-specific customization --> - -<!ENTITY arch "sparc64"> -<!ENTITY arch.print "UltraSPARC"> -]> -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/article.xml,v 1.7 2003/01/09 12:46:28 ue Exp $ - basiert auf: 1.3 ---> -<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> - &artheader; - §.intro; - §.proc.sparc64; - §.dev; -</article> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/dev-sparc64.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/dev-sparc64.xml deleted file mode 100644 index c2656ff..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/dev-sparc64.xml +++ /dev/null @@ -1,208 +0,0 @@ -<!-- - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/dev-sparc64.xml,v 1.4 2003/01/13 20:30:50 ue Exp $ - $Id: dev-sparc64.xml,v 1.4 2002/03/10 15:37:16 ue Exp $ - basiert auf: 1.3 ---> -<sect1 xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="support-dev"> - <info><title>Unterstützte Geräte</title> - <pubdate>$FreeBSD$</pubdate> - </info> - - - - <para>Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden - Fall von &os; auf &arch; Systemen unterstützt werden. Andere - Konfigurationen können auch funktionieren, allerdings wurden - sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und - Korrekturen werden dankend angenommen.</para> - - <para>Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur - jeweiligen Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. - Wenn es unter &os; eine Online-Hilfe für den betreffenden - Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie ebenfalls - aufgeführt.</para> - - <sect2> - <title>PCI Hardware</title> - - <para>Rein theoretisch sollte jedes Gerät, für das es - einen Treiber gibt, auch auf sparc64 funktionieren. In der - Praxis funktionieren einige Treiber sofort, andere müssen - angepaßt werden (hier zeigt sich, daß dies die erste - <quote>big endian</quote> Architektur ist, die von FreeBSD - unterstützt wird).</para> - - <para>Bei den folgenden Geräten sind wir sicher, daß sie - unterstützt werden und funktionieren:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para><literal>apb</literal> (Sun PCI-PCI Bridge)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>alle Arten von PCI-PCI Bridges</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>&man.ahc.4; (jetzt sehr bald).</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>&man.ata.4;, <filename>atadisk</filename>, - <filename>atapicd</filename> (allerdings weder atapift - noch atapist)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><filename>gem</filename> (Sun GEM/ERI Ethernet, ist - in der Blade 100 eingebaut)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><literal>hme</literal> (Sun HME Ethernet, ist in der - Ultra 5 und Ultra 10 eingebaut)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>&man.sio.4;</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>&man.sym.4;</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect2> - - <sect2> - <title>SBus Hardware</title> - - <para>Die folgenden Treiber wurden an SBus - angepaßt:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para><literal>hme</literal> Ethernet</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><literal>mk48txx</literal> ('eeprom' Gerät, - Systemuhr)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect2> - - <sect2> - <title>ISA Hardware</title> - - <para>Die Angaben über die Treiber für PCI Hardware - gelten auch für die Treiber für ISA-Karten, allerdings - gibt es eine wichtige Einschränkung: ISA DMA wird noch nicht - unterstützt. Hierbei handelt es sich in der Regel um - eingebaute Geräte, uns ist kein einzige UltraSPARC System - bekannt, das über einen ISA Steckplatz verfügt.</para> - - <para>Bei den folgenden Geräten sind wir sicher, daß - sie unterstützt werden und funktionieren:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>&man.sio.4;</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect2> - - <sect2> - <title>EBus Hardware</title> - - <para>Der EBus gibt es nur in Suns, daher müssen die Treiber - um Unterstützung für diese Art von Geräten - erweitert werden. Der EBus ist ISA sehr ähnlich, daher - können ISA-Treiber in der Regel sehr einfach umgeschrieben - werden, wenn Sie das <quote>bus space interface</quote> und - nicht die <quote>in[bwl]/out[bwl]</quote> Funktionen nutzen. - DMA wird noch nicht unterstützt.</para> - - <para>Bei den folgenden Geräten sind wir sicher, daß - sie unterstützt werden und funktionieren:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>&man.sio.4;</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><literal>mk48txx</literal> ('eeprom' Gerät, - Systemuhr)</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect2> - - <sect2> - <title>Nicht unterstützte Geräte</title> - - <para>Die folgenden Geräte, die alle Bestandteile von Sun - UltraSPARC System sind, werden zur Zeit noch nicht - unterstützt:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Graphikkarten/Bildschirmspeicher, Tastatur (außer - der indirekten Unterstützung im Textmodus durch den - <filename>ofw_console</filename> Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Serielle Schnittstellen mit Siemens sab82532 (Ultra - 5/10; die Anschlüsse für Tastatur und Maus sind - auch RS232-Anschlüsse und werden daher vom &man.sio.4; - Treiber unterstützt; ein Treiber mit dem Namen 'se' ist - in Arbeit).</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>serielle Tastaturen (außer der indirekten - Unterstützung durch den - <filename>ofw_console</filename> Treiber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>serielle Anschlüsse mit Zilog z8530 (Tastatur/Maus, - ttya und ttyb bei der Ultra 1 und Ultra 2 boxen)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>fas (Fast SCSI Controller, der in den meisten Ultra 1 - und Ultra 2 Maschinen eingebaut ist)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>USB Anschlüsse (hier gibt es Probleme, es sollte - aber relativ einfach sein, diese zu beheben)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>alle Diskettenlaufwerke und Controller - dafür</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Chipkarten-Leser (die Blade 100 besitzt einen, - allerdings gibt es nur wenige Informationen - darüber)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>FireWire/IEEE1394</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Soundkarten</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>parallele Anschlüsse</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect2> -</sect1> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.xml deleted file mode 100644 index f47b6ec..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.xml +++ /dev/null @@ -1,174 +0,0 @@ -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.xml,v 1.10 2003/02/08 07:43:14 ue Exp $ - basiert auf: 1.11 ---> -<sect1 xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="support-sys"> - <title>Unterstützte Systeme</title> - - <para>In diesem Kapitel sind alle Systeme aufgeführt, von denen - wir wissen, daß sie von &os; für &arch.print; - unterstützt werden. Zusätzliche Informationen zu den - einzelnen Systemen finden Sie im <link xlink:href="http://sunsolve.sun.com/handbook_pub/">Sun System - Handbook</link>.</para> - - <para>SMP wird auf allen Systemen mit mehr als einem Prozessor - unterstützt.</para> - - <para>Wenn Sie ein System haben, daß nicht in dieser Liste - aufgeführt ist, könnte das daran liegen, daß es - noch mit &os; &release.current; getestet wurde. Bitte probieren - Sie es aus und schicken Sie eine Mail mit Ihren Ergebnissen (und - Informationen darüber, welche Geräte unterstützt - werden und welche nicht) an die &a.sparc;.</para> - - <sect2> - <title>Vollständig unterstützte Systeme</title> - - <para>Die folgenden Systeme werden vollständig - unterstützt:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Blade 100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Blade 150</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Enterprise 220R</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Enterprise 250</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Enterprise 420R</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Enterprise 450</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Fire V100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Fire V120</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Netra t1 105</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Netra t1 AC200/DC200</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Netra t 1100</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Netra t 1120</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Netra t 1125</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Netra t 1400/1405</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Netra 120</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Netra X1</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SPARCEngine Ultra AXi</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>SPARCEngine Ultra AXmp</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Ultra 5</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Ultra 10</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Ultra 30</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Ultra 60</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Ultra 80</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect2> - - <sect2> - <title>Teilweise unterstützte Systeme</title> - - <para>Die folgenden Systeme werden nur unvollständig - unterstützt. Dies betrifft speziell den SCSI-Controller - auf dem Systemboard, der zur Zeit nicht unterstützt - wird.</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Enterprise 3500</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Enterprise 4500</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Ultra 1 Enterprise (auch als 1E bezeichnet)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Ultra 2</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect2> - - <sect2> - <title>Nicht unterstützte Systeme</title> - - <para>Die folgenden Systeme werden von &os; nicht - unterstützt. Dies liegt zum Teil daran, daß der - Prozessor nicht unterstützt wird (UltraSPARC III); an - Merkwürdigkeiten im Design des Systems, die zu Problemen im - Betrieb führen; oder an fehlender Unterstützten - für die Komponenten des Systems, wodurch &os; nicht - benutzbar wird.</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Alle Systeme mit UltraSPARC III Prozessor(en).</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Ultra 1</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect2> -</sect1> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile deleted file mode 100644 index 6f461f7..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile +++ /dev/null @@ -1,14 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile,v 1.6 2002/11/09 18:09:45 ue Exp $ -# basiert auf: 1.5 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../.. - -SUBDIR = alpha -SUBDIR+= ia64 -SUBDIR+= i386 -SUBDIR+= pc98 -SUBDIR+= sparc64 - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile.inc b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile.inc deleted file mode 100644 index 91a7fde..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile.inc +++ /dev/null @@ -1,10 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile.inc,v 1.2 2002/03/10 18:41:39 ue Exp $ -# $Id: Makefile.inc,v 1.4 2002/03/10 15:37:17 ue Exp $ -# basiert auf: 1.2 - -.ifdef NO_LANGCODE_IN_DESTDIR -DESTDIR?= ${DOCDIR}/installation/${.CURDIR:T} -.else -DESTDIR?= ${DOCDIR}/de_DE.ISO8859-1/installation/${.CURDIR:T} -.endif diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/Makefile deleted file mode 100644 index 3eec7c3..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/Makefile +++ /dev/null @@ -1,22 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:41:40 ue Exp $ -# $Id: Makefile,v 1.3 2002/03/10 15:37:17 ue Exp $ -# basiert auf: 1.4 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. - -DOC?= article -FORMATS?= html -INSTALL_COMPRESSED?= gz -INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= - -# SGML content -SRCS+= article.xml -SRCS+= ../common/artheader.xml -SRCS+= ../common/install.xml -SRCS+= ../common/layout.xml -SRCS+= ../common/trouble.xml -SRCS+= ../common/upgrade.xml - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/article.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/article.xml deleted file mode 100644 index 7791e69..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/article.xml +++ /dev/null @@ -1,24 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ -<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent"> - %release; -<!ENTITY % sections SYSTEM "../common/install.ent"> %sections; - -<!-- Architecture-specific customization --> - -<!ENTITY arch "alpha"> -<!ENTITY arch.print "Alpha/AXP"> -]> -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/article.xml,v 1.4 2002/10/12 18:02:23 ue Exp $ - basiert auf: 1.3 ---> -<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> - &artheader; - §.install; - §.layout; - §.upgrade; - §.trouble; -</article> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/abstract.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/abstract.xml deleted file mode 100644 index ecc5d1a..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/abstract.xml +++ /dev/null @@ -1,13 +0,0 @@ -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/abstract.xml,v 1.3 2002/03/12 17:24:25 ue Exp $ - $Id: abstract.xml,v 1.2 2002/03/10 15:37:17 ue Exp $ - basiert auf: 1.2 ---> -<abstract xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0"> - <para>Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die - Installation von &os;/&arch; &release.current;, dabei wird - besonderen Wert auf den Bezug einer &os; gelegt. Außerdem - enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu - einigen häufig gestellten Fragen.</para> -</abstract> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/artheader.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/artheader.xml deleted file mode 100644 index 741c506..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/artheader.xml +++ /dev/null @@ -1,34 +0,0 @@ -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/artheader.xml,v 1.3 2003/01/09 12:17:18 ue Exp $ - basiert auf: 1.4 ---> -<info xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" version="5.0"><title>&os;/&arch; &release.current; Installationsanleitung</title> - - - <author><orgname> - The &os; Project - </orgname></author> - - <copyright> - <year>2000</year> - <year>2001</year> - <year>2002</year> - <year>2003</year> - <holder role="mailto:doc@FreeBSD.org">The FreeBSD Documentation Project</holder> - </copyright> - - <copyright> - <year>2002</year> - <year>2003</year> - <holder role="mailto:doc@FreeBSD.org">The FreeBSD German Documentation Project</holder> - </copyright> - -<abstract> - <para>Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die - Installation von &os;/&arch; &release.current;, dabei wird - besonderen Wert auf den Bezug einer &os; gelegt. Außerdem - enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu - einigen häufig gestellten Fragen.</para> -</abstract> -</info> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.ent b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.ent deleted file mode 100644 index 56a71ff..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.ent +++ /dev/null @@ -1,19 +0,0 @@ -<!-- -*- sgml -*- --> - -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.ent,v 1.2 2002/03/10 18:41:41 ue Exp $ - $Id: install.ent,v 1.3 2002/03/10 15:37:17 ue Exp $ - basiert auf: 1.2 ---> - -<!-- Text constants which probably don't need to be changed.--> - -<!-- Files to be included --> - -<!ENTITY artheader SYSTEM "artheader.xml"> -<!ENTITY sect.install SYSTEM "install.xml"> -<!ENTITY sect.layout SYSTEM "layout.xml"> -<!ENTITY sect.upgrade SYSTEM "upgrade.xml"> -<!ENTITY sect.trouble SYSTEM "trouble.xml"> - diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.xml deleted file mode 100644 index 8bc49c0..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.xml +++ /dev/null @@ -1,1187 +0,0 @@ -<!-- - -$FreeBSD$ -$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.xml,v 1.18 2003/05/24 19:11:45 ue Exp $ -basiert auf: 1.20 - -install.xml - -This file has architecture-dependent installation instructions, culled -from {alpha,i386}/INSTALL.TXT. - ---> -<sect1 xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="install"> - <title>Wie installiere ich &os;</title> - - <para>In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie &os; installieren. - Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bezug der &os; - &release.current; Distribution und dem Start der Installation. Im - Kapitel <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install.html"><quote>Installing - FreeBSD</quote></link> des <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/">FreeBSD - Handbuch</link> finden Sie genauere Informationen über das - Installationsprogramm, einschließlich einer - ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.</para> - - <para>Wenn Sie eine ältere Version von &os; aktualisieren - wollen, sollten Sie <xref linkend="upgrading"/>, Aktualisierung von - FreeBSD, lesen.</para> - - <sect2 xml:id="getting-started"> - <title>Der Einstieg</title> - - <para>Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf - jeden Fall alle Anleitungen, die Sie zusammen mit &os; erhalten - haben. Eine Übersicht der zu dieser &os;-Version - gehörenden Dokumente finden Sie in - <filename>README.TXT</filename>, die sich normalerweise an der - gleichen Stelle wie diese Datei befindet. Die meisten der dort - erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und Liste der - unterstützten Geräte, stehen auch im Menü - Dokumentation des Installationsprogramms zur - Verfügung.</para> - - <para>Die elektronischen Versionen des &os; <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/faq/">FAQ</link> - und des <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/">Handbuchs</link> - sind auch auf der <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/">FreeBSD - Project Web site</link> erhältlich, wenn Sie einen - Internet-Zugang haben.</para> - - <para>Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment - etwas ab, aber die Zeit, die Sie für die Lektüre - brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es vorteilhaft, - die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn - während der Installation ein Problem auftreten - sollte.</para> - - <para>Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das - passiert, sollten Sie einen Blick in <xref linkend="trouble"/> werfen, wo Sie hilfreiche Informationen - finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die - aktuelle Version von <filename>ERRATA.TXT</filename> werfen, - bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie dort - Informationen über alle die Probleme finden, die seit der - Veröffentlichung gefunden wurden.</para> - - <important> - <para>Das Installationsprogramm für &os; tut sein - möglichstes, um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, - trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre <emphasis>gesamte - Festplatte löschen</emphasis>, wenn Sie einen Fehler - machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares - Backup haben, bevor Sie die Installation - durchführen.</para> - </important> - </sect2> - - <sect2> - <title>Hardware-Anforderungen</title> - -<!-- i386/pc98 text starts here --> - - <para arch="i386,pc98">Wenn Sie &os; auf einem &arch.print; System - benutzen wollen, muß das System mindestens über einen - 386 Prozessor (es tut uns ja leid, aber die 286 CPU wird nicht - unterstützt) und mindestens 5 MByte RAM für die - Installation und 4 MByte RAM für den Betrieb verfügen. - Sie brauchen mindestens 100 MByte freien Platz auf der - Festplatte für die Minimalinstallation. Weiter unten - finden Sie Hinweise, wie Sie existierende Partitionen - verkleinern können, um Platz für &os; zu - schaffen.</para> - -<!-- alpha text starts here --> - - <para arch="alpha">&os; für &arch.print; unterstützt die - in <filename>HARDWARE.TXT</filename> genannten Systeme.</para> - - <para arch="alpha">Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene - Festplatte für &os;/alpha. Zum jetzigen Zeitpunkt ist - es nicht möglich, eine Festplatte mit einem anderen - Betriebssystem zu teilen. Diese Festplatte muß an einen - SCSI Controller angeschlossen werden, der vom System Ressource - Manager (SRM) unterstützt wird. Sie können auch eine - IDE Festplatte verwenden, wenn der SRM in Ihrer Maschine in der - Lage ist, davon zu booten.</para> - - <para arch="alpha">Damit Sie von einer Festplatte booten - können, muß sich das Root Dateisystem in der ersten - Partition (Partition <literal>a</literal>) befinden.</para> - - <para arch="alpha">Sie benötigen auf jeden Fall die Firmware - für die SRM Konsole für Ihr System. In einigen - Fällen ist es möglich, zwischen AlphaBIOS (oder ARC) - und SRM umzuschalten. In anderen Fällen ist es notwendig, - die neue Firmware von der Webseite des Herstellers zu - beziehen.</para> - -<!-- sparc64 text starts here --> - - <para arch="alpha">&os; für &arch.print; unterstützt die - in <filename>HARDWARE.TXT</filename> genannten Systeme.</para> - - <para arch="alpha">Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene - Festplatte für &os;/alpha. Zum jetzigen Zeitpunkt ist - es nicht möglich, eine Festplatte mit einem anderen - Betriebssystem zu teilen.</para> - -<!-- generic text starts here --> - - <para>Wenn Sie noch nie Geräte für &os; konfiguriert - haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Datei - <filename>HARDWARE.TXT</filename> werfen, hier finden Sie - Informationen, welche Geräte von &os; unterstützt - werden.</para> - </sect2> - - <sect2 xml:id="floppies"> - <title>Erzeugung der Bootdisketten</title> - - <para arch="i386,alpha,pc98">In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten - erstellen, um &os; installieren zu können. In diesem - Kapitel finden Sie die notwendigen Informationen, um diese - Disketten erstellen zu können. Die notwendigen Daten - finden Sie auf der &os; CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System - in der Lage ist, von CDROM zu booten (was heute die Regel ist) - und Sie &os; von CD installieren, ist dieser Schritt nicht - notwendig.</para> - - <para arch="i386,alpha">Bei den meisten Installationen von CDROM - oder über ein Netzwerk müssen Sie nur die Dateien aus - dem Verzeichnis <filename>floppies/</filename> auf Disketten - übertragen, dabei handelt es sich um die Disketten-Images - <filename>kern.flp</filename> und - <filename>mfsroot.flp</filename>, die für 1.44 MByte - Diskettenlaufwerke gedacht sind. In einigen Fällen - brauchen sie auch das dritte Image - <filename>drivers.flp</filename>, dies hängt von Ihrer - Hardware ab.</para> - - <para arch="pc98">Für eine Standard-Installation von CDROM - oder über ein Netzwerk müssen Sie nur zwei Dateien aus - dem Verzeichnis <filename>floppies/</filename> auf Disketten - übertragen, dabei handelt es sich entweder um die - Disketten-Images <filename>kern.flp</filename> und - <filename>mfsroot.flp</filename>, die für 1.44 MByte - Diskettenlaufwerke gedacht sind; oder um die Disketten-Images - <filename>kern-small.flp</filename> und - <filename>mfsroot-small.flp</filename>, die für 1.2 MByte - Diskettenlaufwerke gedacht sind.</para> - - <para arch="i386,alpha,pc98">Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen - wollen, brauchen Sie nur Dateien - <replaceable>release</replaceable><filename>/floppies/kern.flp</filename>, - <replaceable>release</replaceable><filename>/floppies/mfsroot.flp</filename> - und - <replaceable>release</replaceable><filename>/floppies/drivers.flp</filename> - von <uri xlink:href="&release.url;">&release.url;</uri> oder einem der vielen - Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im - Kapitel <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors-ftp.html">FTP - Sites</link> des Handbuchs oder auf dem Server <uri xlink:href="http://www.freebsdmirrors.org/">http://www.freebsdmirrors.org/</uri>.</para> - - <para arch="i386,alpha">Sie benötigen zwei leere, formatierte - Disketten und übertragen Sie das Image - <filename>kern.flp</filename> auf die erste und das Image - <filename>mfsroot.flp</filename> auf die zweite Diskette. Diese - Images sind <emphasis>keine</emphasis> DOS Dateien. Sie - können Sie nicht ganz normal auf eine DOS- oder - UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein spezielles - Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das - Programm <filename>fdimage.exe</filename>, das Sie im - Verzeichnis <filename>tools</filename> der CDROM bzw. auf dem - &os; FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie - &man.dd.1;.</para> - - <para arch="i386,alpha">Sie benötigen zwei leere, formatierte - Disketten und übertragen Sie das Image - <filename>kern.flp</filename> auf die erste und das Image - <filename>mfsroot.flp</filename> auf die zweite Diskette. Diese - Images sind <emphasis>keine</emphasis> DOS Dateien. Sie - können Sie nicht ganz normal auf eine DOS- oder - UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein spezielles - Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das - Programm <filename>rawwrite.exe</filename>, das Sie im - Verzeichnis <filename>tools</filename> der CDROM bzw. auf dem - &os; FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie - &man.dd.1;.</para> - - <para arch="i386,alpha,pc98">Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette - übertragen wollen und DOS benutzen, müssen Sie den - folgenden Befehl verwenden:</para> - - <screen arch="i386,alpha"><prompt>C></prompt> <userinput>fdimage kern.flp a:</userinput></screen> - <screen arch="pc98"><prompt>C></prompt> <userinput>rawrite kern.flp a:</userinput></screen> - - <para arch="i386,alpha">Dazu müssen Sie - <filename>fdimage.exe</filename> und - <filename>kern.flp</filename> in ein Verzeichnis kopiert haben. - Logischerweise müssen Sie die Prozedur für - <filename>mfsroot.flp</filename> wiederholen.</para> - - <para arch="pc98">Dazu müssen Sie - <filename>rawrite.exe</filename> und - <filename>kern.flp</filename> in ein Verzeichnis kopiert haben. - Logischerweise müssen Sie die Prozedur für - <filename>mfsroot.flp</filename> wiederholen.</para> - - <para arch="i386,alpha,pc98">Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen - wollen, sollte:</para> - - <screen arch="i386,alpha">&prompt.root; <userinput>dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0</userinput></screen> - <screen arch="pc98">&prompt.root; <userinput>dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0.1440</userinput></screen> - - <para arch="i386,alpha,pc98">oder</para> - - <screen arch="i386,alpha">&prompt.root; <userinput>dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy</userinput></screen> - <screen arch="pc98">&prompt.root; <userinput>dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0.1200</userinput></screen> - - <para arch="i386,alpha,pc98">funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen - System und der UNIX-Variante ab (die Namen für die - Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert).</para> - - <para arch="alpha">Wenn Sie &os; auf einer Alpha installieren, welche - die Disketten-Images über das Netzwerk booten kann; oder - auf einem x86 System installieren, das entweder über ein - 2.88 MByte Diskettenlaufwerk oder über eine LS-120 - Superfloppy verfügt, können Sie auch - <filename>boot.flp</filename> verwenden. Dieses Image - enthält den Inhalt von <filename>kern.flp</filename> und - <filename>mfsroot.flp</filename>, deswegen ist - es auch doppelt so groß. Wenn Sie eine bootfähige - CD im <quote>El Torito</quote> Format erstellen wollen, - muß diese Datei als Boot-Image verwendet werden. Weitere - Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Onlinehilfe zu - &man.mkisofs.8;.</para> - </sect2> - - <sect2 xml:id="start-installation"> - <title>&os;-Installation von CD oder via Internet</title> - -<!-- i386/pc98 text starts here --> - - <para arch="i386">Die einfachste Variante ist die Installation von - CD. Wenn Sie die &os;-CD und ein unterstütztes CDROM - Laufwerk besitzen, gibt es zwei Möglichkeiten, um die - Installation zu beginnen: - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Wenn Ihr System direkt von der CD booten kann (eine - Option, die Sie normalerweise explizit auf Ihrem - SCSI-Controller oder im PC-BIOS aktivieren müssen) - und Sie diese Option aktiviert haben, dann reicht es aus, - die CD in das CDROM Laufwerk einzulegen und das System neu - zu starten.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Alternativ können Sie einen Satz &os; - Bootdisketten verwenden, die notwendigen Zutaten finden - Sie im bei jeder &os; Distribution im Verzeichnis - <filename>floppies/</filename>. Wenn Sie eine DOS-Shell - benutzen, können Sie das Script - <filename>makeflp.bat</filename> verwenden. Weitere - Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel <xref linkend="floppies"/>. Danach müssen Sie nur noch von - der ersten Diskette booten, um die &os;-Installation zu - starten.</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="pc98">Die einfachste Variante ist die Installation von - CD. Wenn Sie die &os;-CD und ein unterstütztes CDROM - Laufwerk besitzen, können Sie die Installation wie folgt - beginnen: - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Verwenden Sie einen Satz &os; Bootdisketten, die - notwendigen Zutaten finden Sie im bei jeder &os; - Distribution im Verzeichnis - <filename>floppies/</filename>. Wenn Sie eine DOS-Shell - benutzen, können Sie das Script - <filename>makeflp.bat</filename> verwenden. Weitere - Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel <xref linkend="floppies"/>. Danach müssen Sie nur noch von - der ersten Diskette booten, um die &os;-Installation zu - starten.</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para arch="i386">Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat (oder - nicht von nicht von CD booten kann), können Sie &os; - auch direkt über das Internet installieren, wenn Sie PPP, - SLIP oder eine feste Verbindung haben. In diesem Fall - müssen Sie ebenfalls die beiden &os; Bootdisketten aus den - Dateien <filename>floppies/kern.flp</filename> und - <filename>floppies/mfsroot.flp</filename> erzeugen, wie in - <xref linkend="floppies"/> beschrieben. Booten Sie Ihren - Rechner von der Diskette mit <filename>kern.flp</filename>; und - legen Sie die Diskette mit <filename>mfsroot.flp</filename> ein, - sobald Sie dazu aufgefordert werden. Weitere Informationen zu - dieser Art der Installation finden Sie in <xref linkend="ftpnfs"/>.</para> - - <para arch="pc98">Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat, - können Sie &os; auch direkt über das Internet - installieren, wenn Sie PPP, SLIP oder eine feste Verbindung - haben. In diesem Fall müssen Sie ebenfalls die beiden &os; - Bootdisketten aus den Dateien - <filename>floppies/kern.flp</filename> und - <filename>floppies/mfsroot.flp</filename> erzeugen, wie in <xref linkend="floppies"/> beschrieben. Booten Sie Ihren Rechner von - der Diskette mit <filename>kern.flp</filename>; und legen Sie - die Diskette mit <filename>mfsroot.flp</filename> ein, sobald - Sie dazu aufgefordert werden. Weitere Informationen zu dieser - Art der Installation finden Sie in <xref linkend="ftpnfs"/>.</para> - -<!-- alpha text starts here --> - - <para arch="alpha">Die einfachste Variante ist die Installation - von CD. Wenn Sie die &os; Installations-CD und ein - unterstütztes CDROM haben, können Sie &os; einfach - von der CD starten. Legen Sie CD in das Laufwerk ein und geben Sie - den folgenden Befehl ein, um die Installation zu beginnen (den - Namen des CDROM Laufwerks müssen Sie eventuell - anpassen):</para> - - <screen arch="alpha">>>><userinput>boot dka0</userinput></screen> - - <para arch="alpha">Sie können das Installationsprogramm auch - von Disketten starten. Dazu müssen Sie die &os; - Bootdisketten aus den Dateien - <filename>floppies/kern.flp</filename> und - <filename>floppies/mfsroot.flp</filename> erzeugen, wie in - <xref linkend="floppies"/> beschrieben. Legen Sie die - Diskette mit dem Inhalt von <filename>kern.flp</filename> ein - und geben Sie an der Eingabeaufforderung des SRM - (<literal>>>></literal>) den folgenden Befehl ein, um - mit der Installation zu beginnen:</para> - - <screen arch="alpha">>>><userinput>boot dva0</userinput></screen> - - <para arch="alpha">Legen Sie die Diskette mit - <filename>mfsroot.flp</filename> ein, wenn Sie dazu aufgefordert - werden. Nach einiger Zeit sehen den ersten Bildschirm des - Installationsprogramms.</para> - -<!-- sparc64 text starts here --> - - <para arch="sparc64">Die meisten &arch; Systeme booten automatisch - von Festplatte. Wenn Sie &os; installieren wollen, müssen - Sie den Startvorgang abbrechen, um zur OpenBoot - Eingabeaufforderung zu gelangen.</para> - - <para arch="sparc64">Dazu müssen Sie das System und auf die - Boot-Meldung warten. Diese ist zwar modellabhängig, sollte - aber wie folgt aussehen:</para> - - <screen arch="sparc64">Sun Blade 100 (UltraSPARC-IIe), Keyboard Present -Copyright 1998-2001 Sun Microsystems, Inc. All rights reserved. -OpenBoot 4.2, 128 MB memory installed, Serial #51090132. -Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.</screen> - - <para arch="sparc64">Wenn Ihr System jetzt von Festplatte startet, - müssen Sie die Tastenkombination <keycombo action="simul"><keycap>L1</keycap><keycap>A</keycap></keycombo> - oder <keycombo action="simul"><keycap>Stop</keycap><keycap>A</keycap></keycombo> - drücken. Wenn Sie eine serielle Konsole verwenden, - müssen Sie ein <command>BREAK</command> senden (z.B. durch - die Eingabe von <command>~#</command> in &man.tip.1; oder - &man.cu.1;). Danach sollten Sie die Eingabeaufforderung von - OpenBoot sehen, die wie folgt aussieht:</para> - - <screenco arch="sparc64"> - <areaspec> - <area xml:id="prompt-single" coords="1 5"/> - <area xml:id="prompt-smp" coords="2 5"/> - </areaspec> - - <screen><prompt>ok </prompt> -<prompt>ok {0} </prompt></screen> - - <calloutlist> - <callout arearefs="prompt-single"> - <para>Diese Variante wird auf Systemen mit nur einer CPU - benutzt.</para> - </callout> - - <callout arearefs="prompt-smp"> - <para>Diese Varianten wird von SMP Systemen benutzt, die - Zahl ist die Nummer der aktiven CPU.</para> - </callout> - </calloutlist> - </screenco> - - <para arch="sparc64">Legen Sie die CD ein, und geben Sie jetzt an - der Eingabeaufforderung von OpenBoot <command>boot - cdrom</command> ein.</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Details zu den Installationsarten</title> - - <para>Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor - sich haben, können Sie sich einfach die diversen Menüs - ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie &os; noch nie - installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die - Texte werfen, die im Submenü Dokumentation zur - Verfügung stehen. Das gleiche gilt für die - allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter - <quote>Usage</quote> zu finden sind.</para> - - <note> - <para>Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach - <keycap>F1</keycap>, um sich die Onlinehilfe für die - jeweilige Situation anzusehen.</para> - </note> - - <para>Unabhängig davon, ob Sie schon einmal &os; installiert - haben, empfehlen wir Ihnen die Benutzung der - <quote>Standard</quote> Installation. Damit ist sichergestellt, - daß Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können - und nichts vergessen. Wenn Sie schon mehr Erfahrung mit der - Installation von &os; haben und <emphasis>genau</emphasis> - wissen, was Sie tun, können Sie auch die Menüpunkte - <quote>Express</quote> oder <quote>Custom</quote> wählen. - Wenn Sie ein bestehendes System aktualisieren wollen, sollten - Sie den Menüpunkt <quote>Upgrade</quote> nutzen.</para> - - <para>Das Installationsprogramm von &os; unterstützt die - folgenden Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, - Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS Partitionen. In den - nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei - der Installation von diesen Medien beachten müssen.</para> - - <para arch="alpha">Wenn die Installation abgeschlossen ist, - können Sie &os;/&arch; starten, indem Sie den folgenden - Befehl an der Eingabeaufforderung des SRM eingeben:</para> - - <screen arch="alpha">>>><userinput>boot dkc0</userinput></screen> - - <para arch="alpha">Damit booten Sie Ihr System von der angegebenen - Festplatte. Mit dem Befehl <literal>show device</literal> - können Sie herausfinden, welche Namen der SRM für die - Festplatten in Ihrem System benutzt:</para> - - <screen arch="alpha">>>><userinput>show device</userinput> -dka0.0.0.4.0 DKA0 TOSHIBA CD-ROM XM-57 3476 -dkc0.0.0.1009.0 DKC0 RZ1BB-BS 0658 -dkc100.1.0.1009.0 DKC100 SEAGATE ST34501W 0015 -dva0.0.0.0.1 DVA0 -ewa0.0.0.3.0 EWA0 00-00-F8-75-6D-01 -pkc0.7.0.1009.0 PKC0 SCSI Bus ID 7 5.27 -pqa0.0.0.4.0 PQA0 PCI EIDE -pqb0.0.1.4.0 PQB0 PCI EIDE</screen> - - <para arch="alpha">Die Ausgabe stammt von einer Digital Personal - Workstation 433au und zeigt die drei an das System - angeschlossenen Geräte. Das erste Gerät ist ein CDROM - mit dem Namen <filename>dka0</filename>, die anderen beiden - sind Festplatten mit den Namen <filename>dkc0</filename> und - <filename>dkc100</filename>.</para> - - <para arch="alpha">Mit den Schaltern <option>-file</option> und - <option>-flags</option> können Sie angeben, welcher Kernel - gebootet und welche Optionen gesetzt werden sollen:</para> - - <screen arch="alpha"><prompt>>>></prompt> <userinput>boot -file kernel.old -flags s</userinput></screen> - - <para arch="alpha">Wenn &os;/&arch; automatisch starten soll, - müssen Sie die folgenden Befehle eingeben:</para> - - <screen arch="alpha"><prompt>>>></prompt> <userinput>set boot_osflags a</userinput> -<prompt>>>></prompt> <userinput>set bootdef_dev dkc0</userinput> -<prompt>>>></prompt> <userinput>set auto_action BOOT</userinput></screen> - - <sect3> - <title>Installation von einem CDROM im Netzwerk</title> - - <para>Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, - sollten Sie nicht dieses Kapitel lesen, sondern - <xref linkend="start-installation"/>. Wenn in Ihrem System - kein CDROM vorhanden ist und Sie eine &os; CD benutzen wollen, - die in einem CDROM Laufwerk eines anderen Systems liegt und - Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen - können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Wenn Sie bei der Installation von &os; die Daten - direkt per FTP vom CDROM eines anderen &os; Systems - beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie - &man.vipw.8;, um die folgende Zeile in die - Paßwortdatei des anderen Systems - einzufügen:</para> - - <screen>ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin</screen> - - <para>Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm - läuft, wechseln Sie in das Menü Options, um die - Einstellung Release Name auf den Wert - <literal>any</literal> zu ändern. Danach können - Sie <literal>Media Type</literal> auf den Wert - <literal>FTP</literal> setzen. In der Auswahl der - FTP-Server wählen Sie den Punkt <quote>URL</quote> - und geben als Wert - <filename>ftp://machine</filename> - an.</para> - - <warning> - <para>Durch diese Änderung kann jedes System im - lokalen Netzwerk oder sogar im Internet eine - <quote>anonymous FTP</quote> Verbindung zu dem System - mit dem CDROM aufbauen, was nicht unbedingt - erwünscht ist.</para> - </warning> - </listitem> - - <listitem> - <para>Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt - des CDROM direkt für die Maschine, auf der Sie - installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf - dem System mit dem CDROM die Datei - <filename>/etc/exports</filename> um einen Eintrag - erweitert werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der - Maschine <systemitem class="fqdomainname">ziggy.foo.com</systemitem>, - das CDROM während der Installation direkt per NFS zu - mounten:</para> - - <screen>/cdrom -ro ziggy.foo.com</screen> - - <para>Das System mit dem CDROM muß natürlich als - NFS Server konfiguriert sein. Wenn Sie nicht wissen, wie - man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht - eine andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit - sind, die Onlinehilfe zu &man.rc.conf.5; zu lesen und das - System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, - sollten Sie in der Lage sein, - <filename>cdrom-system:/cdrom</filename> - als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also - z.B. <filename>wiggy:/cdrom</filename>.</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect3> - - <sect3> - <title>Installation von Disketten</title> - - <para>Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil - Ihre Hardware nicht unterstützt wird oder Sie es - vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, müssen - Sie zunächst einmal die Disketten für die - Installation vorbereiten.</para> - - <para>Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, - wie in <xref linkend="floppies"/> beschrieben.</para> - - <para>Der zweite Schritt ist, einen Blick in <xref linkend="layout"/> zu werfen. Das Kapitel <quote>Distribution - Format</quote> ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, - welche Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen - und welche Sie ignorieren können.</para> - - <para>Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte - Disketten, daß Sie alle Dateien im Verzeichnis - <filename>bin</filename> (binary distribution) auf Disketten - unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS - vorbereiten, <emphasis>müssen</emphasis> Sie sie mit dem - MS-DOS Befehl <filename>FORMAT</filename> formatieren. Wenn - Sie Windows benutzen, benutzen Sie die Option Formatieren des - Dateimanagers.</para> - - <important> - <para>Neue Disketten sind in der Regel - <quote>vorformatiert</quote>. Das ist zwar eine sehr - angenehme Variante, allerdings haben uns viele Anwender von - Fällen berichtet, in denen es Probleme mit diesen - vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten Sie - auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher - zu gehen.</para> - </important> - - <para>Wenn Sie die Disketten auf einem anderen &os; System - erzeugen, kann eine Formatierung nicht schaden, obwohl die - Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten müssen. Sie - können die Programme &man.disklabel.8; und &man.newfs.8; - benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. - Dazu sind die folgenden Befehle notwendig:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>fdformat -f 1440 fd0.1440</userinput> -&prompt.root; <userinput>disklabel -w -r fd0.1440 floppy3</userinput> -&prompt.root; <userinput>newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0</userinput></screen> - - <para>Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen - Sie die Dateien auf die Disketten kopieren. Die Dateien der - einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, daß - fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette - passen. Nehmen Sie sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie - so viele Dateien wie möglich auf jede Diskette, bis Sie - alle gewünschten Distributionen auf die Disketten - verteilt haben. Dabei sollten jede Distribution in ein - eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. - <filename>a:\bin\bin.inf</filename>, - <filename>a:\bin\bin.aa</filename>, - <filename>a:\bin\bin.ab</filename>, ...</para> - - <important> - <para>Die Datei <filename>bin.inf</filename> muß auf der - ersten Diskette des <filename>bin</filename> Satzes liegen, - da das Installationsprogramm sie auswertet, um die Anzahl - der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn - Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, - <emphasis>muß</emphasis> die Datei - <filename>distname.inf</filename> immer auf der ersten - Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird - auch in <filename>README.TXT</filename> - erklärt.</para> - </important> - - <para>Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht - haben, wählen Sie Punkt <quote>Floppy</quote> aus und - folgen Sie danach den Anweisungen.</para> - </sect3> - - <sect3 arch="i386,pc98"> - <title>Installation von einer DOS-Partition</title> - - <para arch="i386">Um die Installation von einer DOS-Partition - vorzubereiten, brauchen Sie nur die Dateien der Distribution - in ein Verzeichnis mit dem Namen <filename>FREEBSD</filename> - kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten Ebene - der primären DOS-Partition (<filename>C:</filename>) - liegen. Wenn Sie zum Beispiel die Dateien für eine - minimale Installation auf eine DOS-Partition kopieren wollen, - sollten Sie wie folgt vorgehen:</para> - - <para arch="pc98">Um die Installation von einer DOS-Partition - vorzubereiten, brauchen Sie nur die Dateien der Distribution - in ein Verzeichnis mit dem Namen <filename>FREEBSD</filename> - kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten Ebene - der primären DOS-Partition (<filename>A:</filename>) - liegen. Wenn Sie zum Beispiel die Dateien für eine - minimale Installation auf eine DOS-Partition kopieren wollen, - sollten Sie wie folgt vorgehen:</para> - - <screen arch="i386"><prompt>C:\></prompt> <userinput>MD C:\FREEBSD</userinput> -<prompt>C:\></prompt> <userinput>XCOPY /S E:\BASE C:\FREEBSD\BASE</userinput></screen> - - <screen arch="pc98"><prompt>C:\></prompt> <userinput>MD A:\FREEBSD</userinput> -<prompt>A:\></prompt> <userinput>XCOPY /S E:\BASE A:\FREEBSD\BASE</userinput></screen> - - <para>Wobei <filename>E:</filename> für den - Laufwerksbuchstaben für das CDROM mit der &os;-CD - steht.</para> - - <para arch="i386">Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer - DOS-Partition installieren wollen, kopieren Sie jede in ein - eigenes Unterverzeichnis des Ordners - <filename>C:\FREEBSD</filename> - die Distribution - <filename>BIN</filename> ist nur die - Minimalanforderung.</para> - - <para arch="pc98">Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer - DOS-Partition installieren wollen, kopieren Sie jede in ein - eigenes Unterverzeichnis des Ordners - <filename>A:\FREEBSD</filename> - die Distribution - <filename>BIN</filename> ist nur die - Minimalanforderung.</para> - - <para>Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben, - können Sie ganz normal von der Bootdiskette booten und im - Dialog Medien den Punkt <quote>DOS</quote> - auswählen.</para> - </sect3> - - <sect3> - <title>Installation von einem QIC/SCSI Bandlaufwerk</title> - - <para>Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das - Installationsprogramm, daß die Dateien im tar-Format auf - dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen - Sie sich zunächst alle Dateien für die - Distributionen besorgen, die Sie installieren wollen und sie - dann mit &man.tar.1; auf Band schreiben, ungefähr - so:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>cd /where/you/have/your/dists</userinput> -&prompt.root; <userinput>tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2</userinput></screen> - - <para>Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf - achten, daß Sie in einem temporären Verzeichnis - (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz für den - <emphasis>gesamten</emphasis> Inhalt des Bandes lassen. Da - man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, - braucht diese Art der Installation eine Menge temporären - Speicherplatz. Sie sollten davon ausgehen, daß Sie die - gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, - wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.</para> - - <note> - <para>Bei dieser Art der Installation müssen sich das - Band im Laufwerk befinden, <emphasis>bevor</emphasis> Sie - von den Disketten booten. Andernfalls kann es sein, - daß die Installation das Laufwerk nicht - <quote>erkennt</quote>.</para> - </note> - - <para>Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, - siehe <xref linkend="floppies"/>.</para> - </sect3> - - <sect3 xml:id="ftpnfs"> - <title>Netzwerk-Installation mit FTP oder NFS</title> - - <para>Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in <xref linkend="floppies"/> beschrieben, können Sie die restliche - Installation über eine Netzwerk-Verbindung - durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen - unterstützt werden: seriell, parallel, oder - Ethernet.</para> - - <sect4> - <title>Serielle Schnittstelle</title> - - <para>Die Unterstützung für SLIP ist sehr - rudimentär und auf feste Verbindungen, wie ein - Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der - Grund für die Einschränkung ist, daß Sie bei - SLIP keine Wählverbindung aufbauen können. Wenn - Sie sich einwählen müssen oder sonst in - irgendeiner Form die Verbindung aufbauen müssen, - sollten Sie PPP verwenden.</para> - - <para>Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse - und die DNS-Informationen für Ihres Internet-Providers - kennen, da Sie diese im ersten Teil des Installationsvorgangs - benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre - eigene IP-Adresse kennen müssen, allerdings - unterstützt PPP dynamisch zugewiesene IP-Adressen und - sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst - herauszufinden, sofern Ihr Internet-Provider dies - unterstützt.</para> - - <para>Weiterhin müssen Sie die notwendigen <quote>AT - Befehle</quote> für die Anwahl kennen, da sich die - Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache - Terminalemulation beschränkt.</para> - </sect4> - - <sect4> - <title>Parallele Schnittstelle</title> - - <para>Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem - anderen &os; oder Linux System verfügen, sollten Sie - eine Installation über ein <quote>Laplink</quote> Kabel - an den parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die - Übertragungsgeschwindigkeit der parallelen - Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer - seriellen Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die - Installation deutlich beschleunigt. Im Normalfall ist es - auch nicht notwendig, <quote>echte</quote> IP Adressen zu - benutzen, wenn Sie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung über - ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach die in - RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden - Seiten der Verbindung (z.B. <systemitem class="ipaddress">10.0.0.1</systemitem>, <systemitem class="ipaddress">10.0.0.2</systemitem>, etc).</para> - - <important> - <para>Wenn Sie statt einem &os; System einen Linux-Rechner - am anderen Ende der Leitung haben, müssen Sie im - Dialog TCP/IP setup im Feld <quote>extra options for - ifconfig</quote> den Wert <option>link0</option> angeben, - da Linux eine leicht abweichende Variante des - PLIP-Protokolls benutzt.</para> - </important> - </sect4> - - <sect4> - <title>Ethernet</title> - - <para>&os; unterstützt viele häufig verwendete - Netzwerkkarten, eine Übersicht ist Teil der &os; - Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei - <filename>HARDWARE.TXT</filename> im Menü Dokumentation - des Installationsprogramms und auf der CD. Wenn Sie eine - der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, - sollten Sie diese einstecken, <emphasis>bevor</emphasis> Sie - den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb - wird während der Installation leider zur Zeit nicht - unterstützt.</para> - - <para>Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres - Systems sowie die <option>Netzmaske</option> für Ihr - Netzwerk kennen. Diese Angaben können Sie von Ihrem - Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit - deren Namen und nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen - wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse eines - Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des - Gateways, das Sie ansprechen müssen, um den Nameserver - abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die IP-Adresse - Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy - für FTP (Details dazu finden Sie weiter unten) - verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des - Proxies.</para> - - <para>Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, - sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem Systemadministrator - reden, <emphasis>bevor</emphasis> Sie diese Installationsart - ausprobieren. Wenn Sie in einem aktiven Netzwerk einfach - irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein - Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie - sich schon mal auf einem Anschiß durch Ihren - Systemadministrator einstellen.</para> - - <para>Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, - können Sie die Installation über NFS oder FTP - fortsetzen.</para> - </sect4> - - <sect4> - <title>Tips zur Installation über NFS</title> - - <para>Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren - Sie die Daten aus der &os; Distribution auf irgendeinen - Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium - an.</para> - - <para>Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem - <quote>privileged port</quote> erlaubt (die - Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), - müssen Sie im Menü Option diese Einstellung - aktivieren, bevor Sie mit der Installation - fortfahren.</para> - - <para>Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher - unter niedrigen Übertragungsraten leiden, sollten Sie - die Einstellung <quote>NFS Slow</quote> aktivieren.</para> - - <para>Eine weitere Voraussetzung für die Installation - über NFS ist, daß der Server <quote>subdir - mounts</quote> unterstützen muß. Wenn die &os; - Distribution zum Beispiel im Verzeichnis - <filename>wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD</filename>, dann - muß <systemitem class="fqdomainname">wiggy</systemitem> den - direkten Zugriff auf - <filename>/usr/archive/stuff/FreeBSD</filename> erlauben, - nicht nur <filename>/usr</filename> oder - <filename>/usr/archive/stuff</filename>.</para> - - <para>Bei &os; erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die - Angabe der Option <option>-alldirs</option> in der Datei - <filename>/etc/exports</filename>. Bei anderen NFS Servern - gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie - die Meldung <literal>Permission Denied</literal> - erhalten, liegt es meistens daran, daß diese - Einstellung nicht richtig ist.</para> - </sect4> - - <sect4> - <title>Tips zur Installation über FTP</title> - - <para>Wenn Sie über FTP installieren, können Sie - jeden Server benutzen, auf dem eine aktuelle Version von - &os; verfügbar. Eine Liste passender Server für - fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der - Installation angezeigt.</para> - - <para>Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht - in dieser Liste steht oder wenn Sie Problem mit dem DNS - haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den - Punkt <quote>URL</quote> aus der Liste auswählen. Da - eine URL sowohl einen Hostname als auch eine Adresse - enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art - verwenden, wenn Sie keinen Zugriff auf einen Nameserver - haben:</para> - - <screen>ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/&arch;/4.2-RELEASE</screen> - - <para>Sie können eine dieser drei Varianten der - FTP-Installation nutzen:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>FTP: Diese Variante nutzt bei der - Datenübertragung den <quote>aktiven</quote> Modus, - bei dem der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. - Diese Variante funktioniert meistens nicht, wenn ein - Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen - ältere Server meistens nur diese Methode. Wenn Ihre - Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, sollten - Sie diese Variante versuchen.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus - "Passive", damit der Server keine Verbindungen zum - Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, - wenn Ihr Netzwerk durch eine Firewall abgesichert ist, - da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden - Verbindungen nicht erlauben.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie - &os; an, eine HTTP-Verbindung zu einem Proxy aufzubauen, - wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy - übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum - eigentlichen FTP Server. Diese Methode sollten Sie - verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig - verbietet, dafür aber einen HTTP Proxy zur - Verfügung stellt. Bei dieser Variante müssen - Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des - Proxy-Servers angeben.</para> - - <para>Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht - auf HTTP aufsetzt, sollten Sie die folgende URL wie - folgt angeben:</para> - - <screen><userinput>ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD</userinput></screen> - - <para>Dabei müssen Sie für - <replaceable>port</replaceable> die Portnummer des - FTP-Proxy-Servers eingeben.</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </sect4> - </sect3> - - <sect3 arch="i386,alpha"> - <title>Hinweise zur seriellen Konsole</title> - - <para>Wenn Sie bei der Installation von &os; nur die serielle - Schnittstelle benutzen wollen (weil Sie keine Graphikkarte - haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie folgt - vorgehen:</para> - - <procedure> - <step> - <para>Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles - Terminal oder Terminalprogramm an die - <filename>COM1</filename> Schnittstelle des Systems - an, auf dem Sie &os; installieren wollen.</para> - </step> - - <step> - <para>Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie - richtig gelesen) und versuchen Sie, von der Bootdiskette - oder der Installations-CD zu booten, während die - Tastatur nicht angeschlossen ist.</para> - </step> - - <step> - <para>Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole - sehen, müssen Sie die Tastatur wieder einstecken und - auf ein Tonsignal warten. Wenn Sie von CD booten, machen - Sie bei <xref linkend="hitspace"/> weiter, wenn Sie das - Tonsignal hören..</para> - </step> - - <step> - <para>Wenn Sie von den Disketten booten, ist das erste - Tonsignal die Aufforderung, die Diskette mit - <filename>kern.flp</filename> zu entfernen, die Diskette - mit <filename>mfsroot.flp</filename> einzulegen, auf - <keycap>Enter</keycap> zu drücken und auf das - nächste Tonsignal zu warten.</para> - </step> - - <step xml:id="hitspace"> - <para>Drücken Sie die Leertaste und geben Sie</para> - - <screen><userinput>boot -h</userinput></screen> - - <para>ein, danach sollte die serielle Konsole zum Leben - erwachen. Wenn sich immer noch nichts tut, sollten Sie das - Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw. - Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf - 9600 Baud, 8 Bit, keine Parität eingestellt sein.</para> - </step> - </procedure> - </sect3> - </sect2> - - <sect2> - <title>Fragen und Antworten für Benutzer von &arch.print;</title> - - <qandaset arch="i386"> - <qandaentry> - <question> - <para>Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! Muß ich - alles anderen löschen?</para> - </question> - - <answer> - <para>Wenn auf Ihrem Rechner schon DOS installiert ist und - nur wenig oder gar kein Platz frei ist, muß das - nicht unbedingt den Untergang bedeuten. Eventuell kann - Ihnen das Programm <application>FIPS</application>, das - Sie im Verzeichnis <filename>tools/</filename> auf der - &os; CD bzw. auf den &os; FTP Server finden, - weiterhelfen.</para> - - <para>Mit <application>FIPS</application> können Sie - eine vorhandene DOS Partition in zwei Teile aufteilen. - Die ursprünglich vorhandene Partition bleibt dabei - erhalten, während Sie im zweiten Teil &os; - installieren können. Sie müssen Ihre DOS - Partition mit dem ab DOS 6.xx vorhandenen Programm - <filename>DEFRAG</filename> oder den <application>Norton - Disk Tools</application> defragmentieren, bevor Sie FIPS - starten. Es wird alle weiteren Informationen abfragen. - Danach können Sie Ihren Rechner neu starten und &os; - auf der neuen Partition installieren. Beachten Sie bitte, - daß die zweite Partition aus der ersten - <quote>klont</quote>, Sie werden also zwei primäre - DOS Partitionen vorfinden, obwohl Sie vorher nur eine - hatten. Keine Panik, Sie können die zusätzliche - primäre DOS Partition einfach löschen (aber - achten Sie darauf, daß Sie die richtige Partition - löschen, indem Sie auf die Größe der - Partition achten).</para> - - <para><application>FIPS</application> kann NTFS-Partitionen - nicht bearbeiten. Für diese - Partitionen brauchen Sie ein kommerzielles Programm wie - <application>Partition Magic</application>.</para> -<!-- -Was soll mir denn das sagen???? ue -Sorry, but this is just the breaks if you've got a Windows partition -hogging your whole disk and you don't want to reinstall from -scratch. ---> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Unterstützt &os; komprimierte DOS - Dateisysteme?</para> - </question> - - <answer> - <para>Nein. Wenn Sie ein Programm wie - <application>Stacker</application>(tm) oder - <application>DoubleSpace</application>(tm) benutzen, kann - &os; nur auf den nicht komprimierten Teil des Dateisystems - zugreifen. Der Rest steckt in einer großen Datei. - <emphasis>Löschen Sie diese Datei nicht</emphasis>, - da Sie damit alle komprimierten Dateien - löschen.</para> - - <para>Die bessere Alternative ist, eine separates, nicht - komprimiertes logisches Laufwerk anzulegen und dieses - für den Austausch von Daten zwischen DOS und &os; zu - benutzen (wenn es Ihnen darum ging).</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Kann ich auf logische DOS-Laufwerke zugreifen?</para> - </question> - - <answer> - <para>Ja. Die logischen DOS-Laufwerke werden in &os; hinter - allen anderen <quote>slices</quote> eingeblendet. - Beispielsweise könnte Ihr Laufwerk - <filename>D:</filename> zu - <filename>/dev/da0s5</filename> werden, das Laufwerk - <filename>E:</filename> zu - <filename>/dev/da0s6</filename>, und so weiter. Dieses - Beispiel gilt natürlich nur, wenn Ihr logisches - Laufwerk auf der ersten SCSI-Festplatte liegt. Wenn Sie - IDE benutzen, ersetzen Sie <literal>da</literal> durch - <literal>ad</literal>. Abgesehen vom Namen können - Sie auf logische Laufwerke genauso wie auf jedes andere - DOS-Laufwerk zugreifen:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>mount -t msdosfs /dev/da0s5 /dos_d</userinput></screen> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Laufen DOS-Programme unter &os;?</para> - </question> - - <answer> - <para>In vielen Fällen können Sie das von BSDI - stammende Programm &man.doscmd.1; benutzen. Allerdings - ist dieses Programm noch nicht vollständig und es - gibt noch einige Probleme damit. Wenn Sie interessiert - sind, an diesem Programm mitzuarbeiten, schreiben Sie eine - Mail an die Mailingliste &a.emulation;.</para> - - <para>Sie können auch das Package <package>emulators/pcemu</package> aus der &os; - Ports Collection benutzen, das einen 8088 und die BIOS - Funktionen für textbasierte DOS Programme emuliert. - Allerdings braucht es zum Betrieb das X Window System - (XFree86).</para> - </answer> - </qandaentry> - </qandaset> - - <qandaset arch="alpha"> - <qandaentry> - <question> - <para>Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS Console - booten?</para> - </question> - - <answer> - <para>Nein. Wie Compaq Tru64 und VMS kann &os; nur von der - SRM Konsole booten.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! Muß ich - alles andere löschen?</para> - </question> - - <answer> - <para>Leider ja.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Kann ich auf die erweiterten Compaq Tru64 oder VMS - Partitionen zugreifen?</para> - </question> - - <answer> - <para>Nein, zur Zeit noch nicht.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) Programme?</para> - </question> - - <answer> - <para>Wenn Sie den Port oder das Package <package>emulators/osf1_base</package> - installieren, können Sie Tru64 Programme problemlos - unter &os; verwenden.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Wie sieht es mit der Unterstützung für Linux Programme aus?</para> - </question> - - <answer> - <para>AlphaLinux Programm können in &os; benutzt - werden, wenn sie den Port/das Package <package>emulators/linux_base</package> installiert - werden.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Wie sieht es mit der Unterstützung für NT - Alpha Programme?</para> - </question> - - <answer> - <para>&os; kann keine NT Programme ausführen, - allerdings kann es auf NT Partitionen zugreifen.</para> - </answer> - </qandaentry> - </qandaset> - </sect2> -</sect1> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/layout.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/layout.xml deleted file mode 100644 index 6f9205b..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/layout.xml +++ /dev/null @@ -1,169 +0,0 @@ -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/layout.xml,v 1.5 2002/11/09 23:07:18 ue Exp $ - basiert auf: 1.6 - - This section contains the contents of the old LAYOUT.TXT file. ---> -<sect1 xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="layout"> - <title>Format der Distribution</title> - - <para>Ein Verzeichnis mit einer typischen &os; Distribution sieht - ungefähr so aus (das exakte Aussehen hängt von der - jeweiligen Version, Architektur und andere Faktoren ab):</para> - -<screen>ERRATA.HTM README.TXT compat1x dict kernel -ERRATA.TXT RELNOTES.HTM compat20 doc manpages -HARDWARE.HTM RELNOTES.TXT compat21 docbook.css packages -HARDWARE.TXT base compat22 filename.txt ports -INSTALL.HTM boot compat3x floppies proflibs -INSTALL.TXT catpages compat4x games src -README.HTM cdrom.inf crypto info tools</screen> - - <para>Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder - NFS-Installation nutzen wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 - MByte großen Bootdisketten zu erstellen (wie das geht, ist - in <xref linkend="floppies"/> beschrieben), von diesen zu booten, - und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die - für die Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage - Ihrer Angaben automatisch geholt. Wenn Sie &os; noch nie - installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die - Installationsanleitung) komplett durchlesen.</para> - - <para>Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen - oder einfach nur wissen wollen, wie eine Distribution aufgebaut - ist, finden Sie hier weitere Informationen zum Inhalt einiger der - Verzeichnisse:</para> - - <orderedlist> - <listitem> - <para>Die <filename>*.TXT</filename> und - <filename>*.HTM</filename> Dateien enthalten Dokumentationen - (dieses Dokument ist zum Beispiels in - <filename>INSTALL.TXT</filename> und - <filename>INSTALL.HTM</filename> enthalten), die Sie vor der - Installation lesen sollten. Die <filename>*.TXT</filename> - Dateien enthalten normaler Text, die - <filename>*.HTM</filename> Dateien enthalten HTML und - können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige - Distributionen stellen die Dokumentationen auch in anderen - Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><filename>docbook.css</filename> ist ein Cascading Style - Sheet (CSS), der von einigen Browsern zur Formatierung der - HTML Dokumentation benutzt wird.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Die Verzeichnisse <filename>base</filename>, - <filename>catpages</filename>, <filename>crypto</filename>, - <filename>dict</filename>, <filename>doc</filename>, - <filename>games</filename>, <filename>info</filename>, - <filename>manpages</filename>, <filename>proflibs</filename>, - und <filename>src</filename> enthalten die Hauptkomponenten - der &os; Distribution. Diese sind auf kleine Dateien - aufgeteilt wurden, damit sie (zur Not) auch auf Disketten - passen.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Die Verzeichnisse <filename>compat1x</filename>, - <filename>compat20</filename>, <filename>compat21</filename>, - <filename>compat22</filename>, <filename>compat3x</filename>, - und <filename>compat4x</filename> enthalten Dateien, die zur - Ausführung von Programmen für älteren &os; - Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im - <filename>.tar.gz</filename> Format vor und können direkt - bei der Installation installiert werden. Falls Sie sie - nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das - <filename>install.sh</filename> Script in dem jeweiligen - Verzeichnis.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Das Verzeichnis <filename>floppies/</filename> - enthält die Images der Bootdisketten. Informationen, wie - man diese Images benutzt, finden Sie in <xref linkend="floppies"/>.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Die Verzeichnisse <filename>packages</filename> und - <filename>ports</filename> enthalten die &os; Packages bzw. - Ports Collection. Sie können Packages aus diesem - Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl - eingeben:</para> - - <screen>&prompt.root;<userinput>/stand/sysinstall configPackages</userinput></screen> - - <para>Alternativ können Sie auch die Namen einzelner - Dateien aus <filename>packages</filename> an das Programm - &man.pkg.add.1; übergeben.</para> - - <para>Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution - installiert werden und belegt dann rund 100 MByte - Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports - Collection finden Sie auf <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/ports/">http://www.FreeBSD.org/ports/</link>. - Wenn Sie die <filename>doc</filename> Distribution installiert - haben, sind diese Informationen auch unter - <filename>/usr/share/doc/handbook</filename> - verfügbar.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Zum guten Schluß: Das Verzeichnis - <filename>tools</filename> enthält diverse DOS-Programme - zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von - Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme - nicht unbedingt, sie werden nur mitgeliefert, um Ihnen das - Leben etwas einfacher zu machen.</para> - </listitem> - </orderedlist> - - <para>Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall <filename>info</filename>) enthält die folgenden Dateien:</para> - - <screen>CHECKSUM.MD5 info.ab info.ad info.inf install.sh -info.aa info.ac info.ae info.mtree</screen> - - <para>Die Datei <filename>CHECKSUM.MD5</filename> enthält MD5 - Prüfsummen für die anderen Dateien. Sie wird nur - gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine Datei - beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm - nicht verwendet und muß auch nicht zusammen mit den anderen - Dateien dieser Distribution kopiert werden. Die Dateien mit den - Namen <filename>info.a*</filename> sind Teile eines einzigen - .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl - anzeigen lassen können:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>cat info.a* | tar tvzf -</userinput></screen> - - <para>Während der Installation werden diese Dateien automatisch - zusammengesetzt und ausgepackt.</para> - - <para>Die Datei <filename>info.inf</filename> wird vom - Installationsprogramm genutzt, um die Anzahl der Dateiteile zu - ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen muß. Wenn - Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, - <emphasis>müssen</emphasis> Sie die <filename>.inf</filename> - Datei auf die erste Diskette kopieren.</para> - - <para>Die Datei <filename>info.mtree</filename> ist ebenfalls - optional und als Information für den Benutzer gedacht. Sie - enthält die MD5 Prüfsummen der - <emphasis>ungepackten</emphasis> Dateien in der Distribution und - kann später vom Programm &man.mtree.8; genutzt werden, um - Änderungen an den Datei oder Dateirechten aufzuspüren. - Wenn Sie das bei der <filename>base</filename> Distribution machen, - haben Sie eine sehr wirksame Methode, um Ihr System auf - trojanische Pferde zu untersuchen.</para> - - <para>Zum guten Schluß: Mit der Datei - <filename>install.sh</filename> können Sie eine Distribution - nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info - Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen - Sie mit den folgenden Befehlen zum Ziel:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>cd /cdrom/info</userinput> -&prompt.root; <userinput>sh install.sh</userinput></screen> -</sect1> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.xml deleted file mode 100644 index d7d166b..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.xml +++ /dev/null @@ -1,471 +0,0 @@ -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.xml,v 1.13 2003/05/24 19:11:45 ue Exp $ - basiert auf: 1.12 - - This file contains the comments of the old TROUBLE.TXT file. ---> -<sect1 xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="trouble"> - <title>Erste Hilfe</title> - - <sect2 xml:id="repairing"> - <title>Reparatur einer &os; Installation</title> - - <para>Bei &os; gibt es im Hauptmenü des - Installationsprogramms den Punkt <quote>Fixit</quote>. Wenn Sie - diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine - Diskette, die Sie aus dem Image <filename>fixit.flp</filename> - erzeugt haben; oder die CD mit dem <quote>live - filesystem</quote>, das ist normalerweise die zweite CD der &os; - Distribution.</para> - - <para>Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der - <filename>kern.flp</filename> Diskette booten, dann die Option - <quote>Fixit</quote> auswählen und dann die Fixit Diskette - oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach - wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur - Überprüfung, Reparatur und Analyse von Dateisystem und - ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden diese - Programme in den Verzeichnissen <filename>/stand</filename> und - <filename>/mnt2/stand</filename>. Allerdings - <emphasis>brauchen</emphasis> Sie Erfahrung mit der - Administration von Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll - einsetzen zu können.</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Typische Probleme bei der Installation auf &arch.print; - Systemen</title> - - <qandaset arch="i386"> - <qandaentry> - <question> - <para>Mein Rechner hängt sich beim Start des Systems - während der Hardware-Erkennung auf, verhält - sich bei der Installation seltsam, oder findet das - Diskettenlaufwerk nicht.</para> - </question> - - <answer> - <para>&os; nutzt auf i386 Systemen ab Version 5.0 unter - anderem die ACPI-Dienste, um das System zu konfigurieren. - Leider existieren sowohl im ACPI-Triber als auch in der - ACPI-Implementierung vieler Mainbaords Fehler. Um ACPI - abzuschalten, müssen Sie die <quote>hint</quote> - <quote>hint.acpi.0.disabled</quote> in der dritten Phase des - Startprogramm aktivieren:</para> - - <screen>set hint.acpi.0.disabled=1</screen> - - <para>Diese Variable wird bei jedem Start des System - zurückgesetzt, daher müssen Sie die Anweisung - <literal>hint.acpi.0.disabled="1"</literal> in die Datei - <filename>/boot/loader.conf</filename> aufnehmen. Weitere - Informationen über das Startprogramm finden Sie im - FreeBSD Handbuch. </para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Meine alte ISA-Karte wurde nicht mehr erkannt, in - älteren &os;-Versionen funktionierte sie. Woran - liegt das?</para> - </question> - - <answer> - <para>Einige Treiber wurden mittlerweile entfernt, weil es - niemanden mehr gab, der sich um sie kümmerte; dazu - gehört unter anderem matcd. Andere Treiber - existieren zwar noch, sind aber standardmäßig - inaktiv, weil die Routinen zur Hardware-Erkennung zu viele - Nebenwirkungen hatten. Dies betrifft die folgenden - ISA Treiber: aha, ahv, aic, bt, ed, cs, sn, ie, fe, le und - lnc. Diese Treiber müssen Sie in der dritten Phase - des Systemstarts manuell aktivieren. Dazu müssen Sie - während des Startprogramm während des 10 - Sekunden dauernden Countdowns unterbrechen und die - folgende Anweisung eingeben:</para> - - <screen>unset hint.foo.0.disabled</screen> - - <para>Dabei steht <replaceable>foo</replaceable> für - den Namen des Treibers, den Sie aktivieren wollen. Um - diese Änderung permanent zu machen, müssen Sie - die Datei <filename>/boot/device.hints</filename> - ändern und den betreffenden <quote>disabled</quote> - Eintrag entfernen.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Wenn ich das System nach der &os;-Installation zum - ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen - und sucht nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung - wie:</para> - - <screen>changing root device to ad1s1a panic: cannot mount root</screen> - <para>Was läuft falsch? Was kann ich tun?</para> - - <para>Was bedeutet diese - <literal>bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name</literal> - Meldung, die mir beim Booten als Hilfe angezeigt - wird?</para> - </question> - - <answer> - <para>Es kann zu Problemen kommen, wenn die Festplatte, von - der Sie booten, nicht die erste Festplatte des Systems - ist. Leider sind sich das BIOS und &os; nicht immer - einig, wie die Festplatte numeriert werden sollen. Die - richtige Zuordnung zu finden, ist nicht einfach; daher - kommt es hier immer wieder zu Problemen.</para> - - <para>Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die - erste Platte des Systems ist, braucht &os; in manchen - Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei typische Ursachen - für dieses Problem und in beiden Fällen - müssen Sie &os; sagen, wo das root filesystem liegt. - Dazu müssen Sie die vom BIOS verwendete Nummer der - Festplatte, den Typ der Festplatte, und die von FreeBSD - verwendete Nummer der Festplatte dieses Typs - angeben.</para> - - <para>Eine typische Ursache ist ein System mit zwei IDE - Platten, die beide als Master Ihres IDE Kanals - konfiguriert sind und auf dem Sie &os; von der zweiten - Platte booten wollen. Das BIOS verwendet für die - beiden Platten die Nummern 0 und 1, während &os; - <filename>ad0</filename> und - <filename>ad2</filename> verwendet.</para> - - <para>&os; liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der Platte ist - <literal>ad</literal>, und &os; vergibt die Nummer 2. In - diesem Fall müssen Sie folgendes eingeben:</para> - - <screen><userinput>1:ad(2,a)kernel</userinput></screen> - - <para>Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht eingeben - müssen, wenn sich auf dem primären IDE Kanal ein - weiteres Gerät befindet (um genau zu, wäre es - sogar falsch).</para> - - <para>Die andere typische Ursache ist ein System mit IDE und - SCSI Platten, bei dem Sie von der SCSI Platte booten - wollen. In diesem Fall vergibt &os; eine niedrigere - Nummer als das BIOS. Wenn Sie neben der SCSI-Festplatte - noch zwei IDE-Platten haben, vergibt das BIOS für die - SCSI Festplatte die Nummer 2, während &os; die Nummer - 0 vergibt. Da die Platte von Typ <literal>da</literal> - ist, lautet die Lösung:</para> - - <screen><userinput>2:da(0,a)kernel</userinput></screen> - - <para>Damit teilen Sie &os; mit, daß von der BIOS - Festplatte Nummer 2 booten wollen, die die erste - SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur eine - IDE-Festplatten hätten, würden Sie 1: - verwenden.</para> - - <para>Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden haben, - können Sie ihn mit einem normalen Editor in die Datei - <filename>/boot.config</filename> eintragen. &os; nutzt - den Inhalt dieser Datei, um den Standardwert für die - Antwort auf die Anforderung <literal>boot:</literal> zu - bestimmen.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Wenn ich nach der &os;-Installation zum ersten Mal von - der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum - <literal>F?</literal> Prompt des Bootmanagers.</para> - </question> - - <answer> - <para>Sie haben bei der FreeBSD-Installation eine falsche - Geometrie für Ihre Festplatte angeben. Sie - müssen im Partitionseditor die richtige Geometrie - eingeben und &os; mit der richtigen Geometrie komplett neu - installieren.</para> - - <para>Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte nicht - ermitteln können, können Sie den folgenden Trick - verwenden: Legen Sie eine am Anfang der Festplatte eine - kleine DOS-Partition an und installieren Sie danach &os;. - Das Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden - und daraus die korrekte Geometrie berechnen, was - normalerweise funktioniert.</para> - - <para>Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht mehr - empfohlen wird und der Vollständigkeit halber - erwähnt wird:</para> - - <blockquote> - <para>Wenn Sie einen Server oder eine Workstation - installieren, auf der ausschließlich &os; laufen soll - und Ihnen die (zukünftige) Kompatibilität mit - DOS, Linux oder anderen Betriebssystemen egal ist, - können Sie auch die gesamte Platte verwenden (Taste - `A' im Partitions-Editor). Dadurch verwendet &os; die - gesamte Festplatte vom ersten bis zum letzten Sektor, - wodurch alle Probleme mit der Geometrie hinfällig - werden. Allerdings können Sie auf dieser - Festplatte nur &os; benutzen, was Sie evtl. - einschränkt.</para> - </blockquote> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Der &man.mcd.4; Treiber glaubt, der habe ein - Gerät gefunden, dadurch funktioniert meine Intel - EtherExpress Netzwerkkarte nicht.</para> - </question> - - <answer> - <para>Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in - <filename>HARDWARE.TXT</filename>) und schalten die - Erkennung der Geräte <filename>mcd0</filename> - und <filename>mcd1</filename> ab. Es ist immer - besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv lassen, für - die Sie auch passende Geräte haben, alle anderen - Treiber sollten Sie aus dem Kernel entfernen oder - deaktivieren.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Das System erkennt meine &man.ed.4; Netzwerkkarte, - aber ich erhalte ständig die Meldung device - timeout.</para> - </question> - - <answer> - <para>Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen anderen IRQ als - den, der in der Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der - ed Treiber benutzt die `soft' Konfiguration (die sie in - DOS mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. - Wenn er das tun soll, müssen Sie bei der - Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert - <literal>?</literal> angeben.</para> - - <para>Sie sollten entweder eine der festverdrahteten - Einstellungen benutzen (und gegebenenfalls die Einstellungen des - Kernels anpassen), oder in UserConfig für den IRQ den - Wert <literal>-1</literal> eingeben. Damit teilen Sie dem - Kernel mit, daß er die `soft' Konfiguration benutzen - soll.</para> - - <para>Eine andere mögliche Ursache ist, daß Ihre - Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird immer mit IRQ 2 geteilt, - was immer wieder Probleme macht (besonders, wenn Sie eine - VGA-Karte haben, die IRQ 2 benutzt!) Wenn möglich, - sollten Sie IRQ 9 und IRQ 2 nicht benutzen.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der - Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung - ist völlig konfus.</para> - </question> - - <answer> - <para>Ältere IBM Laptops verwenden nicht den normalen - Tastaturcontroller, daher müssen Sie dem - Tastaturtreiber (atkbd0) in einen speziellen - ThinkPad-Modus schalten. Ändern Sie in UserConfig - die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 und das Problem sollte - gelöst sein. Die Einstellung finden Sie im Menü - Input.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt.</para> - </question> - - <answer> - <para>Sie müssen die Intel EtherExpress 16 so - konfigurieren, daß 32K Speicher an der Adresse - 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie dazu das von - Intel mitgelieferte Programm - <filename>softset.exe</filename>.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Wenn ich &os; auf meinem EISA HP Netserver - installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller - nicht erkannt.</para> - </question> - - <answer> - <para>Dieses Problem ist bekannt, und wird hoffentlich bald - gelöst werden. Damit Sie &os; installieren - können, müssen Sie mit der Option - <option>-c</option> booten, um UserConfig zu starten. Sie - brauchen den CLI-Modus, <emphasis>nicht</emphasis> den - Visual Modus (auch wenn er schöner aussieht). Geben - Sie den folgenden Befehl ein:</para> - - <screen><userinput>eisa 12</userinput> -<userinput>quit</userinput></screen> - - <para>Statt `quit' können Sie auch `visual' eingeben, - um die restliche Konfigurationsarbeit in diesem Modus - erledigen. Die Erzeugung eines angepaßten Kernels - wird zwar immer noch empfohlen, allerdings hat dset - gelernt, diesen Wert zu speichern.</para> - - <para>Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems und - weitere Informationen finden Sie im FAQ. Wenn Sie die - Distribution `doc' installiert haben, finden Sie den FAQ - im Verzeichnis /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer - Festplatte.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Mein Panasonic AL-N1 oder Rios Chandler Pentium - Rechner hängt sich auf, obwohl das - Installationsprogramm noch gar nicht gestartet - ist.</para> - </question> - - <answer> - <para>Aus unerfindlichen Gründen vertragen diese - Rechner die neuen Anweisungen - <literal>i586_copyout</literal> und - <literal>i586_copyin</literal> nicht. Damit diese - Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie von - der Bootdiskette booten. Im ersten Menü (die - Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder nicht) - wählen Sie den Punkt command-line - interface (<quote>expert mode</quote>). Geben Sie den - folgenden Befehl ein:</para> - - <screen><userinput>flags npx0 1</userinput></screen> - - <para>Danach können Sie den Systemstart normal - fortsetzen. Die Einstellung wird in Ihrem Kernel - gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal - machen.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Ich habe diesen CMD640 IDE Controller, der angeblich - <quote>broken</quote> ist.</para> - </question> - - <answer> - <para>Das stimmt. &os; unterstützt diesen Controller - nicht mehr.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Auf meinem Compaq Aero Notebook erhalte ich die - Meldung <quote>No floppy devices found! Please check - ...</quote>, wenn ich von Diskette installieren - will.</para> - </question> - - <answer> - <para>Compaq ist immer etwas anders als andere und sah daher - keinen Grund, das Diskettenlaufwerk im CMOS RAM der Aero - Notebooks einzutragen. Da sich der Treiber auf diese - Angaben verläßt, nimmt er an, daß kein - Diskettenlaufwerk vorhanden ist. Starten Sie UserConfig - und stellen Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. - Damit teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 MByte - Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und daß er die Werte - im CMOS ignorieren soll.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Wenn ich &os; auf einem Dell Poweredge XE installiere, - wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) - nicht erkannt.</para> - </question> - - <answer> - <para>Benutzen Sie das EISA Konfigurationsprogramm, um den - DSA auf AHA-1540 Emulation umzustellen. Danach wird er - von &os; als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 - und Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie das - RAID des DSA nutzen, lediglich die DSA-spezifischen - Funktionen wie die RAID-Überwachung stehen nicht zur - Verfügung.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Ich verwende eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet - PCI, die zwar vom Treiber &man.fxp.4; korrekt erkannt - wird, aber trotzdem leuchten die Kontroll-LEDs nicht auf - und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.</para> - </question> - - <answer> - <para>Wir wissen nicht, was die Ursache dieses Problems ist. - IBM hat das gleiche Problem (wir haben sie gefragt). - Diese Netzwerkkarte ist eine ganz normale Intel - EtherExpress Pro/100 mit einem IBM-Aufkleber, und diese - Netzwerkkarten machen normalerweise gar keine Probleme. - Das Problem tritt auch nur in einigen IBM Netfinity - Servern auf. Die einzige Lösung ist, eine andere - Netzwerkkarte zu verwenden.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Wenn ich während einer Installation auf einer IBM - Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich - das System auf.</para> - </question> - - <answer> - <para>Es gibt Probleme mit der eingebauten Netzwerkkarte der - IBM Netfinity 3500, die wir noch nicht genau einkreisen - konnten. Die Ursache des Problems könnte eine falsche - Konfiguration der SMP Unterstützung auf diesen - Systemen sein. Sie müssen eine andere Netzwerkkarte - verwenden und Sie dürfen die eingebaute Netzwerkkarte - werden benutzen noch konfigurieren.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Wenn ich &os; auf einer Festplatte konfiguriere, die - an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann - ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung - <literal>read error</literal>).</para> - </question> - - <answer> - <para>Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt dafür, daß - er die BIOS-Einstellung <quote>8GB</quote> Geometrie - ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB Modus.</para> - </answer> - </qandaentry> - </qandaset> - </sect2> -</sect1> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/upgrade.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/upgrade.xml deleted file mode 100644 index 7eabf1c..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/upgrade.xml +++ /dev/null @@ -1,245 +0,0 @@ -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/upgrade.xml,v 1.10 2003/05/24 19:11:45 ue Exp $ - basiert auf: 1.11 - - This section contains the contents of the old UPGRADE.TXT - file. ---> -<sect1 xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="upgrading"> - <title>Aktualisierung einer &os;-Installation</title> - - <para>In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre - &os;-Installation aktualisieren können, ohne den Quellcode zu - verwenden.</para> - - <warning> - <para>Die Programme, die zur Aktualisierung von &os; verwendet - werden, treffen alle möglichen Vorkehrungen, um - Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist es immer noch - möglich, daß Sie bei diesem Schritte <emphasis>den - kompletten Festplatteninhalt</emphasis> verlieren. Sie sollten - die letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie - ein adäquates Backup aller Daten angelegt haben.</para> - </warning> - - <important> - <para>Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das - &man.sysinstall.8;-Programm der <emphasis>NEUEN</emphasis> - &os;-Version zur Aktualisierung verwenden. Die Verwendung der - falschen &man.sysinstall.8;-Version führt zu Problemen und - hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein - typischer Fehler ist die Verwendung des - &man.sysinstall.8;-Programms des installierten Systems, um das - System auf eine neuere &os;-Version zu aktualisieren. Sie - sollten das <emphasis>nicht</emphasis> versuchen.</para> - </important> - - <warning> - <para>Sie sollten nicht versuchen, Ihr System mit der - Upgrade-Funktion von &man.sysinstall.8; von &os; 4-STABLE auf - &os; &release.current; zu aktualisieren. Einige in &os; - 4-STABLE vorhandene Dateien führen zu Problemen, sie werden - aber bei dieser Art der Aktualisierung nicht entfernt. Ein - drastisches Beispiel ist ein veraltetes - <filename>/usr/include/g++</filename>, das dazu führen - kann, daß C++ Programme nicht korrekt (oder gar nicht) - übersetzt werden.</para> - - <para>Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für Benutzer - gedacht, die schon einen halbwegs aktuellen &os; - &release.branch; Snapshot installiert haben.</para> - </warning> - - <sect2> - <title>Einführung</title> - - <para>Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer - ausgewählten Distributionen durch die entsprechenden - Distributionen der neuen &os;-Version ersetzt. Die normalen - Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte - Packages und andere Software werden nicht aktualisiert.</para> - - <para>Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, - sollten dieses Kapitel komplett lesen, bevor sie die - Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags - oder Datenverlustes zu vermeiden.</para> - - <sect3> - <title>Übersicht</title> - - <para>Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue - Version dieser Komponente über die alte Version kopiert. - Die zur alten Version gehörenden Dateien werden nicht - gelöscht.</para> - - <para>Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die - ursprünglichen Versionen der nachfolgend aufgeführten - Dateien gesichert und zurückgespielt werden:</para> - - <para><filename>Xaccel.ini</filename>, - <filename>XF86Config</filename>, - <filename>adduser.conf</filename>, - <filename>aliases</filename>, - <filename>aliases.db</filename>, - <filename>amd.map</filename>, - <filename>crontab</filename>, - <filename>csh.cshrc</filename>, - <filename>csh.login</filename>, - <filename>csh.logout</filename>, - <filename>cvsupfile</filename>, - <filename>dhclient.conf</filename>, - <filename>disktab</filename>, - <filename>dm.conf</filename>, - <filename>dumpdates</filename>, - <filename>exports</filename>, - <filename>fbtab</filename>, - <filename>fstab</filename>, - <filename>ftpusers</filename>, - <filename>gettytab</filename>, - <filename>gnats</filename>, - <filename>group</filename>, - <filename>hosts</filename>, - <filename>hosts.allow</filename>, - <filename>hosts.equiv</filename>, - <filename>hosts.lpd</filename>, - <filename>inetd.conf</filename>, - <filename>localtime</filename>, - <filename>login.access</filename>, - <filename>login.conf</filename>, - <filename>mail</filename>, - <filename>mail.rc</filename>, - <filename>make.conf</filename>, - <filename>manpath.config</filename>, - <filename>master.passwd</filename>, - <filename>motd</filename>, - <filename>namedb</filename>, - <filename>networks</filename>, - <filename>newsyslog.conf</filename>, - <filename>nsmb.conf</filename>, - <filename>nsswitch.conf</filename>, - <filename>pam.conf</filename>, - <filename>passwd</filename>, - <filename>periodic</filename>, - <filename>ppp</filename>, - <filename>printcap</filename>, - <filename>profile</filename>, - <filename>pwd.db</filename>, - <filename>rc.conf</filename>, - <filename>rc.conf.local</filename>, - <filename>rc.firewall</filename>, - <filename>rc.local</filename>, - <filename>remote</filename>, - <filename>resolv.conf</filename>, - <filename>rmt</filename>, - <filename>sendmail.cf</filename>, - <filename>sendmail.cw</filename>, - <filename>services</filename>, - <filename>shells</filename>, - <filename>skeykeys</filename>, - <filename>spwd.db</filename>, - <filename>ssh</filename>, - <filename>syslog.conf</filename>, - <filename>ttys</filename>, - <filename>uucp</filename></para> - - <para>Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser - Dateien werden im Verzeichnis - <filename>/etc/upgrade/</filename> abgelegt. Sie sollten - einen Blick auf diese Dateien werfen und gegebenenfalls die Neuerungen - in das bestehende System einarbeiten. Allerdings gibt es - viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher - empfehlen wir Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen - Dateien einzutragen und dann diese zu verwenden.</para> - - <para>Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein - Verzeichnis anzugeben, in dem Kopien aller Dateien aus dem - Verzeichnis <filename>/etc/</filename> abgelegt werden. Falls - Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, - können Sie diese aus diesem Verzeichnis - restaurieren.</para> - </sect3> - </sect2> - - <sect2> - <title>Vorgehensweise</title> - - <para>In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise - bei der Aktualisierung, dabei wird ein besonderes Augenmerk auf - die Punkte gelegt, bei denen besonders stark vor einer normalen - Installation abgewichen wird.</para> - - <sect3> - <title>Datensicherung</title> - - <para>Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und - Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das System - aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, - Fehler und Fehlbedienungen so weit wie möglich zu - verhindern, aber es ist immer noch möglich, daß - Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder - vollständig gelöscht werden.</para> - </sect3> - - <sect3> - <title>Mounten der Dateisysteme</title> - - <para>Im <literal>disklabel editor</literal> werden die - vorhandenen Dateisysteme aufgeführt. Sie sollten vor dem - Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen - Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints - anlegen. Die Namen der Mountpoints müssen hier angegeben - werden. Sie dürfen das <quote>newfs flag</quote> - für die Dateisysteme <emphasis>auf gar keinen - Fall</emphasis> aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren - werden.</para> - </sect3> - - <sect3> - <title>Auswahl der Distributionen</title> - - <para>Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu - aktualisierenden Distributionen. Allerdings sollten Sie die - Distribution <literal>base</literal> auf jeden Fall - aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, - sollte auch die Distribution <literal>man</literal> - aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche Funktionalität - hinzufügen wollen, können Sie auch Distributionen - auswählen, die bisher noch nicht installiert - waren.</para> - </sect3> - - <sect3 xml:id="fstab"> - <title>Nach der Installation</title> - - <para>Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie - aufgefordert, die neuen Konfigurationsdatei zu prüfen. Zu - diesem Zeitpunkt sollten Sie überprüfen, ob die neue - Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders auf - die Inhalte der Dateien <filename>/etc/rc.conf</filename> und - <filename>/etc/fstab</filename> achten.</para> - </sect3> - </sect2> - - <sect2> - <title>Aktualisierung über den Quellcode</title> - - <para>Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren - Möglichkeit zur Aktualisierung Ihres Systems interessiert - sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge.html">The - Cutting Edge</link> des &os; Handbuchs werfen. Bei dieser - Variante erzeugen Sie &os; aus dem Quellcode komplett neu. - Diese Variante braucht eine verläßliche - Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber - Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. - Sie entspricht ungefähr der Vorgehensweise, die für die - Entwicklungszweige -STABLE und -CURRENT verwendet wird.</para> - - <para><filename>/usr/src/UPDATING</filename> enthält wichtige - Informationen, wenn Sie ein &os; System mit Hilfe des Quellcodes - aktualisieren möchten. Hier finden Sie eine Liste aller - Probleme, die durch Änderungen in &os; auftreten - können und die Aktualisierung beeinflussen - könnten.</para> - </sect2> -</sect1> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/i386/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/i386/Makefile deleted file mode 100644 index 68e300ee..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/i386/Makefile +++ /dev/null @@ -1,22 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/i386/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:41:43 ue Exp $ -# $Id: Makefile,v 1.3 2002/03/10 15:37:18 ue Exp $ -# basiert auf: 1.4 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. - -DOC?= article -FORMATS?= html -INSTALL_COMPRESSED?= gz -INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= - -# SGML content -SRCS+= article.xml -SRCS+= ../common/artheader.xml -SRCS+= ../common/install.xml -SRCS+= ../common/layout.xml -SRCS+= ../common/trouble.xml -SRCS+= ../common/upgrade.xml - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/i386/article.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/i386/article.xml deleted file mode 100644 index 17145a0..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/i386/article.xml +++ /dev/null @@ -1,24 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ -<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent"> - %release; -<!ENTITY % sections SYSTEM "../common/install.ent"> %sections; - -<!-- Architecture-specific customization --> - -<!ENTITY arch "i386"> -<!ENTITY arch.print "i386"> -]> -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/i386/article.xml,v 1.5 2002/12/07 21:09:56 ue Exp $ - basiert auf: 1.4 ---> -<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> - &artheader; - §.install; - §.layout; - §.upgrade; - §.trouble; -</article> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/Makefile deleted file mode 100644 index cfa6e24..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/Makefile +++ /dev/null @@ -1,21 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/Makefile,v 1.1 2002/11/09 20:07:25 ue Exp $ -# basiert auf: 1.1 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. - -DOC?= article -FORMATS?= html -INSTALL_COMPRESSED?= gz -INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= - -# SGML content -SRCS+= article.xml -SRCS+= ../common/artheader.xml -SRCS+= ../common/install.xml -SRCS+= ../common/layout.xml -SRCS+= ../common/trouble.xml -SRCS+= ../common/upgrade.xml - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/article.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/article.xml deleted file mode 100644 index f23f3bc..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/article.xml +++ /dev/null @@ -1,24 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ -<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent"> - %release; -<!ENTITY % sections SYSTEM "../common/install.ent"> %sections; - -<!-- Architecture-specific customization --> - -<!ENTITY arch "ia64"> -<!ENTITY arch.print "IA-64"> -]> -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/article.xml,v 1.1 2002/11/09 20:07:25 ue Exp $ - basiert auf: 1.1 ---> -<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> -&artheader; -§.install; -§.layout; -§.upgrade; -§.trouble; -</article> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/pc98/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/pc98/Makefile deleted file mode 100644 index d3444ea..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/pc98/Makefile +++ /dev/null @@ -1,21 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/pc98/Makefile,v 1.1 2002/07/08 18:41:45 ue Exp $ -# basiert auf: 1.1 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. - -DOC?= article -FORMATS?= html -INSTALL_COMPRESSED?= gz -INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= - -# SGML content -SRCS+= article.xml -SRCS+= ../common/artheader.xml -SRCS+= ../common/install.xml -SRCS+= ../common/layout.xml -SRCS+= ../common/trouble.xml -SRCS+= ../common/upgrade.xml - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/pc98/article.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/pc98/article.xml deleted file mode 100644 index 2e715ce..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/pc98/article.xml +++ /dev/null @@ -1,24 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ -<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent"> - %release; -<!ENTITY % sections SYSTEM "../common/install.ent"> %sections; - -<!-- Architecture-specific customization --> - -<!ENTITY arch "pc98"> -<!ENTITY arch.print "NEC PC-98x1"> -]> -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/pc98/article.xml,v 1.2 2002/10/12 18:02:23 ue Exp $ - basiert auf: 1.1 ---> -<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> -&artheader; -§.install; -§.layout; -§.upgrade; -§.trouble; -</article> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/Makefile deleted file mode 100644 index f22afce..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/Makefile +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/Makefile,v 1.1 2002/03/14 18:23:47 ue Exp $ -# basiert auf: 1.1 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. - -DOC?= article -FORMATS?= html -INSTALL_COMPRESSED?= gz -INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= - -# SGML content -SRCS+= article.xml -SRCS+= install.xml -SRCS+= ../common/artheader.xml -SRCS+= ../common/install.xml -SRCS+= ../common/layout.xml - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/article.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/article.xml deleted file mode 100644 index ee2708d..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/article.xml +++ /dev/null @@ -1,24 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ -<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent"> - %release; -<!ENTITY % sections SYSTEM "../common/install.ent"> %sections; - -<!-- Architecture-specific customization --> - -<!ENTITY arch "sparc64"> -<!ENTITY arch.print "UltraSPARC"> -]> -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/article.xml,v 1.3 2002/11/16 12:10:42 ue Exp $ - basiert auf: 1.4 ---> -<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> - &artheader; - §.install; - §.layout; - §.upgrade; - §.trouble; -</article> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/install.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/install.xml deleted file mode 100644 index 1094084..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/install.xml +++ /dev/null @@ -1,619 +0,0 @@ -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/install.xml,v 1.10 2003/01/13 20:30:51 ue Exp $ - basiert auf: 1.14 - This file contains sparc64-specific installation instructions. ---> -<sect1 xml:id="install"> - <title>Installation von &os;</title> - - <para>Hier finden Sie Informationen, wie Sie die &arch; Version - installieren und booten können. Wenn Sie diese Version - benutzen, sollten Sie sich auf jeden Fall auf der Mailingliste - &a.sparc; eintragen.</para> - - <warning> - <para>Die weiter unten genannten Programme und Kernel sind - experimenteller Natur; z.B. enthält der Kernel - Änderungen bei der Behandlung von ATA und EEPOMS, die - potentiell gefährlich sind. Wenn Sie sich nicht mit &os; - und &arch; auskennen oder nicht bereit sind, selbst Hand - anzulegen, um Probleme und Schäden zu beseitigen, sollten - Sie besser die Finger von dieser Version lassen.</para> - </warning> - - <para>[Anmerkung des Übersetzers: Diese Warnung ist nicht im - Sinne der üblichen <quote>Bitte nutzen Sie Ihre Mikrowelle - nicht zum Trocknen von kleinen Kindern und Hunden</quote> Hinweise - zu verstehen, die meinen das ernst.]</para> - - <para>Für &os;/&arch; gibt das von &os;/i386 und &os;/alpha - verwendete &man.sysinstall.8; nicht. Zur Installation müssen - Sie einen Kernel (von CD oder über ein Netzwerk) auf das - &arch; System laden, das Root-Dateisystem liegt entweder auf der - CD oder wird via NFS exportiert. Die Programme auf dem - Root-Dateisystem können dann dazu genutzt werden, die lokale - Festplatte zu partitionieren. Sie können danach die &os; - Distribution auf die lokale Festplatte kopieren, um ein - eigenständiges System zu bekommen.</para> - - <para>Es gibt zwei Varianten bei der Installation von &os;/&arch; - auf einem System. Die einfachere Variante ist die Installation - von CD, dadurch können Sie &os; installieren, ohne auf andere - Rechner angewiesen zu sein.</para> - - <para>Wenn Sie nicht von CD installieren können oder wollen, - können Sie alternativ auch über ein Netzwerk - installieren. Dazu benötigen Sie eine andere Maschine, die - so konfiguriert ist, daß sie der neuen Maschine Boot Loader, - Kernel und Root-Dateisystem zur Verfügung stellt. Dazu - werden RARP, TFTP und BOOTP oder DHPC genutzt. Dieser - <literal>netboot</literal> Server kann ein anderes &os; System - sein, aber das ist nicht unbedingt notwendig.</para> - - <para>Sie müssen sich für eine der beiden Varianten - entscheiden, da Sie für die beiden Versionen unterschiedliche - Dateien benötigen; außerdem unterscheidet sich die - Vorgehensweise bei den beiden Varianten deutlich.</para> - - <important> - <para>Die hier genannten URLs sind vorläufig und können - sich jederzeit ändern. Sie sollten im Zweifelsfall einen - Blick in das Archiv der Mailingliste &a.sparc; werfen, um die - derzeit aktuellen URLs zu erhalten. Wenn sich die Situation - stabilisiert hat, wird dieser Hinweis entfernt.</para> - - <para>[Anmerkung des Übersetzers: Aus genau diesem Grund - finden Sie hier noch keine Verweise auf deutsche Server.</para> - </important> - - <sect2 xml:id="getting-to-prom-prompt"> - <title>Start von OpenBoot</title> - - <para>Die meisten &arch; Systeme booten automatisch von - Festplatte. Wenn Sie &os; installieren wollen, müssen Sie - den Startvorgang abbrechen, um zur OpenBoot Eingabeaufforderung - zu gelangen.</para> - - <para>Dazu müssen Sie das System und auf die Boot-Meldung - warten. Diese ist zwar modellabhängig, sollte aber wie - folgt aussehen:</para> - - <screen>Sun Blade 100 (UltraSPARC-IIe), Keyboard Present -Copyright 1998-2001 Sun Microsystems, Inc. All rights reserved. -OpenBoot 4.2, 128 MB memory installed, Serial #51090132. -Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.</screen> - - <para>Wenn Ihr System jetzt von Festplatte startet, müssen - Sie die Tastenkombination <keycombo - action="simul"><keycap>L1</keycap><keycap>A</keycap></keycombo> - oder <keycombo - action="simul"><keycap>Stop</keycap><keycap>A</keycap></keycombo> - drücken. Wenn Sie eine serielle Konsole verwenden, - müssen Sie ein <command>BREAK</command> senden (z.B. durch - die Eingabe von <command>~#</command> in &man.tip.1; oder - &man.cu.1;). Danach sollten Sie die Eingabeaufforderung von - OpenBoot sehen, die wie folgt aussieht:</para> - - <screenco> - <areaspec> - <area xml:id="prompt-single" coords="1 5"> - <area xml:id="prompt-smp" coords="2 5"> - </areaspec> - - <screen><prompt>ok </prompt> -<prompt>ok {0} </prompt></screen> - - <calloutlist> - <callout arearefs="prompt-single"> - <para>Diese Variante wird auf Systemen mit nur einer CPU - benutzt.</para> - </callout> - - <callout arearefs="prompt-smp"> - <para>Diese Varianten wird von SMP Systemen benutzt, die - Zahl ist die Nummer der aktiven CPU.</para> - </callout> - </calloutlist> - </screenco> - </sect2> - - <sect2 xml:id="prepare-cd"> - <title>Vorbereitungen für die Installation von CD</title> - - <para>Wenn Sie von CD installieren wollen, finden Sie ein ISO - Image mit einem Schnappschuß der aktuellen Version von - &os;/&arch; bei <link xlink:href="&release.url;"/>. Mit dieser - Datei können Sie eine bootfähige CD erzeugen, auf der - sich alle notwendigen Dateien für den Systemstart und die - Erzeugung einer minimalen &os; Installation befinden.</para> - <!-- XXX ISO location?--> - - <para>Legen Sie die CD ein, und wechseln Sie wie oben beschrieben - zur Eingabeaufforderung von OpenBoot. Geben Sie jetzt - <command>boot cdrom</command> ein. Das System sollte jetzt in - Single-User-Mode starten, danach können Sie die Festplatte - partitionieren und das Basissystem installieren, wie in <xref - linkend="creating-disk-label"> und <xref - linkend="creating-root-filesystem"> beschrieben.</para> - </sect2> - - <sect2 xml:id="prepare-network"> - <title>Vorbereitungen für die Netzwerk-Installation</title> - - <para>Um den &os;/&arch; Kernel zu starten, muß die Firmware - den <application>Loader</application> laden und starten, dieser - lädt und startet dann den eigentlichen Kernel. Dazu - müssen Sie &man.rarpd.8; und &man.tftpd.8; (für die - Firmware) bzw. &man.bootpd.8; (für den - <application>Loader</application>) konfigurieren. Der Loader - kann TFTP oder NFS nutzen, um den Kernel zu laden. Weitere - Informationen dazu finden Sie in den folgenden Kapiteln.</para> - - <sect3 xml:id="downloading"> - <title>Download der benötigten Dateien</title> - - <para>Wenn Sie über ein Netzwerk installieren wollen, - brauchen Sie mehrere Dateien. Die erste ist der &os;/&arch; - Loader, der von &man.tftpd.8; für Ihr &arch; System - bereitgestellt wird. Der Nutzer benutzt entweder TFTP oder - NFS, um den &os; Kernel vom Netboot Server zu laden. Für - jede dieser beiden Methoden gibt es einen separaten Loader - (also einen für TFTP und einen für NFS). Sie - brauchen also nur eine dieser beiden Dateien:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para><link - xlink:href="&release.url;loader-tftp.gz"/></para> - </listitem> - - <listitem> - <para><link - xlink:href="&release.url;loader-nfs.gz"/></para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Die zweite Datei ist der Kernel, der dem bootenden System - zur Verfügung gestellt wird. Diese Datei finden Sie auf - <link xlink:href="&release.url;"/>.</para> - <!-- XXX kernel filename?--> - - <para>Die dritte (und letzte) Datei ist das &man.tar.1; Archiv - mit den Programmen und Konfigurationsdateien des Basissystems. - Dieses Archiv finden Sie hier: <link - xlink:href="&release.url;distrib.tar.gz"/>.</para> - </sect3> - - <sect3> - <title>rarpd</title> - - <para>Sie müssen die Ethernet-Adresse Ihres &os;/&arch; - System auf dem Netboot Server in die Datei - <filename>/etc/ethers</filename> eintragen. Die Einträge - sehen wie folgt aus:</para> - - <programlisting>0:3:ba:b:92:d4 your.host.name</programlisting> - - <para>Sie finden die Ethernet-Adresse in der Boot-Meldung Ihres - Systems.</para> - - <para>Vergewissern Sie sich, daß in - <filename>/etc/hosts</filename> ein Eintrag für - <hostid>your.host.name</hostid> steht. Alternativ können - Sie einen entsprechenden DNS-Eintrag verwenden oder gleich - eine IP-Adresse verwenden. Danach müssen Sie - &man.rarpd.8; auf einem Netzwerk-Interface starten, das sich - im gleichen Subnetz wie Ihr &os;/&arch; System - befindet.</para> - </sect3> - - <sect3> - <title>tftpd</title> - - <para>In der Konfiguration von &man.inetd.8; muß - &man.tftpd.8; aktiviert werden. Dazu müssen Sie in der - Datei <filename>/etc/inetd.conf</filename> das - Kommentarzeichen vor der folgenden Zeile entfernen:</para> - - <programlisting>tftp dgram udp wait nobody /usr/libexec/tftpd tftpd /tftpboot</programlisting> - - <para>Entpacken Sie den Loader und kopieren Sie ihn in das - Verzeichnis <filename>/tftpboot</filename>. Allerdings - können Sie der Datei keinen beliebigen Namen geben. Der - Dateiname muß die IP-Adresse des &os;/&arch; in - hexadezimaler Notation in Großbuchstaben und ohne Punkte - sein. Es ist nicht notwendig, die Datei umzubenennen, Sie - können auch einen symbolischen Link verwenden. Wenn die - IP-Adresse des &os;/&arch; Systems - <hostid>192.168.0.16</hostid> ist, würde Ihr - <filename>/tftpboot</filename>-Verzeichnis so - aussehen:</para> - - <screen> lrwx------ 1 tmm users 9 Jul 24 17:05 /tftpboot/C0A80010 -> boot/loader - -rw-r--r-- 1 tmm users 1643021 Oct 20 18:04 /tftpboot/boot/loader</screen> - - <para>Wenn Sie Probleme beim Systemstart haben, sollten Sie die - TFTP Anfragen mit &man.tcpdump.1; kontrollieren. Dadurch - sehen Sie, welchen Dateinamen Sie für den Loader benutzen - müssen. Fehlermeldungen des TFTP Servers werden in der - Regel durch falsche Berechtigungen verursacht.</para> - </sect3> - - <sect3> - <title>Konfiguration von bootpd/dhcpd</title> - - <para>Sie können entweder BOOTP oder DHCP (nicht beide - gleichzeitig) verwenden, um den Loader mit Informationen (wie - der IP-Adresse des Systems) zu versorgen. Wenn Sie ein &os; - System als Netboot Server benutzen, wird die BOOTP - Funktionalität von &man.bootpd.8; bereitgestellt, der ein - Teil des &os; Basissystems ist. In der &os; Ports Collection - finden Sie verschiedene DHCP Server.</para> - - <para>Wenn Sie &man.bootpd.8; benutzen, müssen Sie in - <filename>/etc/bootptab</filename> entsprechende Einträge - (Details finden Sie in &man.bootptab.5;) für Ihr - &os;/&arch; System erzeugen:</para> - - <programlisting>.default:\ - :bf="kernel":dn=local:ds=<replaceable>name-server-ip-address</replaceable>:\ - :gw=<replaceable>gateway-ip-address</replaceable>:ht=ether:hd="/tftpboot/boot/kernel":hn:\ - :sa="<replaceable>tftp-server-ip-address</replaceable>":\ - :rp="<replaceable>tftp-server-ip-address</replaceable>:<replaceable>nfs-root-directory</replaceable>":\ - :sm=<replaceable>ip-netmask</replaceable> - -<replaceable>Name-des-Eintrags</replaceable>:\ - ha=<replaceable>sparc64-ethernet-address</replaceable>:ip=<replaceable>sparc64-ip-address</replaceable>:tc=.default</programlisting> - - <para>Die Ethernet-Adresse muß mit der Adresse - übereinstimmen, die Sie für TFTP verwendet haben; - allerdings muß hier die hexadezimale Notation ohne - Doppelpunkte verwendet werden (für das oben verwendete - Beispiel wäre das <literal>0003ba0b92d4</literal>). Sie - können die NFS/TFTP-spezifischen Einträge weglassen, - wenn Sie diese Variante nicht verwenden. Die Werte für - <literal>hd</literal> und <literal>bf</literal> werden - zusammengesetzt, um Dateinamen der zu bootenden Datei zu - erhalten. Wenn der Dateiname Ihres Kernels anders ist oder - Sie ein anderes Verzeichnis verwenden, müssen Sie diese - Werte anpassen. Wenn Sie NFS verwenden, sollten Sie die - Einstellungen <literal>bf</literal> und <literal>hd</literal> - entfernen oder dort das Verzeichnis und den Dateinamen im NFS - Root Dateisystem eintragen, in dem der Kernel liegt. - Üblicherweise wird für den Namen des Eintrags der - Hostname des Zielsystems ohne die Domain verwendet.</para> - - <para>Wenn Sie einen DHCP Server verwenden, brauchen Sie einen - Eintrag in der <filename>dhcpd.conf</filename>. Ein Beispiel - für einen solchen Eintrag für den <application>ISC - DHCP</application> Version 2 (in der &os; Ports Collection - als <filename role="package">net/isc-dhcp2</filename> - erhältlich) finden Sie weiter unten:</para> - - <programlisting>host <replaceable>name-of-entry</replaceable> { - hardware ethernet <replaceable>sparc64-ethernet-address</replaceable>; - option host-name "<replaceable>sparc64-fully-qualified-domain-name</replaceable>"; - fixed-address <replaceable>sparc64-ip-address</replaceable>; - always-reply-rfc1048 on; - filename "kernel"; - option root-path "<replaceable>tftp-server-ip-address</replaceable>:<replaceable>nfs-root-directory</replaceable>"; -}</programlisting> - - <para>Die Option <literal>filename</literal> entspricht dem - zusammengesetzten Wert von <literal>hd</literal> und - <literal>bf</literal> in <filename>/etc/bootptab</filename>. - Die Ethernet-Adresse wird in hexadezimaler Notation mit - Doppelpunkten angaben, genau wie bei &man.rarpd.8;. - <literal>options root-path</literal> entspricht der - <literal>rp</literal> in <filename>/etc/bootptab</filename>. - Wenn der in <literal>option host-name</literal> angegebene - Name aufgelöst werden kann, also einen Eintrag im DNS - oder in <filename>/etc/hosts</filename> hat, kann auf die - Angabe von <literal>fixed-address</literal> verzichtet - werden.</para> - </sect3> - - <sect3> - <title>Laden des Kernels</title> - - <para>Wenn Sie die Daemonen auf dem Netboot Server konfiguriert - haben, müssen Sie im nächsten Schritt den Kernel an - die richtige Stelle kopieren (Informationen, woher Sie den - Kernel bekommen können, finden Sie in <xref - linkend="downloading">). Es gibt zwei Möglichkeiten, um - den Kernel über ein Netzwerk zu laden: TFTP oder NFS. - Welche der beiden Alternativen Sie verwenden, haben Sie - bereits bei der Auswahl des Loaders festgelegt.</para> - - <para>Sowohl bei TFTP als auch bei NFS wird der Loader die via - BOOTP oder DHCP erhaltenen Informationen verwenden, um den - Kernel zu finden.</para> - - <sect4> - <title>Laden des Kernels mit TFTP</title> - - <para>Legen Sie den Kernel an die Stelle, die Sie in der - <filename>/etc/bootptab</filename> mit <literal>bf</literal> - und <literal>hd</literal> bzw. in der - <filename>dhcpd.conf</filename> mit - <literal>filename</literal> angegeben haben.</para> - </sect4> - - <sect4> - <title>Laden des Kernels via NFS</title> - - <para>Exportieren Sie das Verzeichnis, das Sie in der - <filename>/etc/bootptab</filename> unter - <literal>rp</literal> bzw. in der - <filename>dhcpd.conf</filename> mit - <literal>root-path</literal> definiert haben (siehe - &man.exports.5;). Kopieren Sie den Kernel in das - Verzeichnis, das Sie in der - <filename>/etc/bootptab</filename> mit <literal>bf</literal> - und <literal>hd</literal> bzw. in der - <filename>dhcpd.conf</filename> mit - <literal>filename</literal> angegeben haben.</para> - </sect4> - </sect3> - - <sect3> - <title>Installation des Basissystems auf dem NetBoot - Server</title> - - <para>Sie müssen das Archiv mit dem Verzeichnis entpacken, - das Sie in der <filename>/etc/bootptab</filename> unter - <literal>rp</literal> bzw. in der - <filename>dhcpd.conf</filename> mit - <literal>root-path</literal> definiert haben. Dieses - Verzeichnis wird nach dem Start des Kernels zum Root - Dateisystem für &arch; werden. Neben den üblichen - Benutzerprogrammen enthält es alle notwendigen Programme, - um das Basissystem auf der lokalen Festplatte des &arch; - Systems zu installieren.</para> - - <para>Sie werden wahrscheinlich die auf dem Netboot Server zur - Verfügung stehenden Programme verwenden wollen, um die - von &arch; verwendete <filename>/etc/fstab</filename> und - <filename>/etc/rc.conf</filename> anzupassen und das - <username>root</username> Paßwort zu - ändern.</para> - </sect3> - - <sect3> - <title>Start des Systems</title> - - <para>Wenn Sie alles richtig gemacht haben, sollten Sie jetzt - &os; auf Ihrem &arch; System starten, indem Sie zur - Eingabeaufforderung von OpenBoot wechseln, wie in <xref - linkend="getting-to-prom-prompt"> beschrieben. Wenn sie jetzt - <command>boot net</command> eingeben, sollte das System - hochfahren. Um genau zu sein, der Loader wird mit TFTP - geladen, setzt dann einen BOOTP Request ab und lädt den - Kernel via TFTP oder NFS, je nach verwendeter Variante des - Loaders. Danach sollte es 10 Sekunden auf eine Eingabe warten - und anschließend den Kernel starten.</para> - - <para>Wenn irgend etwas nicht funktioniert und Sie ein Problem - mit TFTP/NFS/BOOTP vermuten, sollten Sie zur Fehlersuche - <application>Ethereal</application> (<filename - role="package">net/ethereal</filename> in der &os; Ports - Collection) verwenden. In den meisten Fällen werden die - Probleme durch falsche Zugriffsrechte für die Dateien - verursacht. Weiterhin ist es in einigen Fällen - möglich, daß &man.rarpd.8; nicht reagiert, weitere - Informationen finden Sie in der Onlinehilfe.</para> - </sect3> - </sect2> - - <sect2 xml:id="creating-disk-label"> - <title>Aufteilung der Festplatte</title> - - <para>Der Kernel unterstützt das von Sun für den - <literal>Disk Label</literal> verwendete Format, sie können - die für &os; verwendete Platte also auch mit Solaris - partitionieren.</para> - - <para>Da es für &os;/&arch; noch kein &man.sysinstall.8; - gibt, müssen Sie das Disk Label manuell erzeugen, wenn Sie - &os;/&arch; &os; verwenden. Weitere Informationen zu diesem - Thema können Sie dem <link - xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/">FreeBSD - Handbuch</link> entnehmen.</para> - - <para>Bei &os;/&arch; muß ein Sun-kompatibles Label in das - &os; Label eingebettet werden, damit OpenBoot von der Platte - booten kann. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche - Einschränkung: Der Anfang der Partitionen muß auf - einer Zylindergrenze liegen.</para> - - <para>Um ein Disk Label zu erzeugen, sollten Sie wie folgt - vorgehen:</para> - - <procedure> - <step> - <para>Erzeugen sie mit <command>disklabel -w -r - <replaceable>device</replaceable> auto</command> ein leeres - Standard-Label. Der dritte Parameter ist der Name des - Gerätes, nicht der komplette Pfad zur Node für - dieses Gerät (z.B. <devicename>ad0</devicename> - für die erste ATA Festplatte).</para> - </step> - - <step> - <para>Mit dem Befehl <command>disklabel -e - <replaceable>device</replaceable></command> starten Sie - einen Editor, in dem Sie das Disk Label bearbeiten - können. Das Disk Label sieht wie folgt aus:</para> - - <screen># /dev/ad6c: -type: unknown -disk: amnesiac -label: -flags: -bytes/sector: 512 -sectors/track: 63 -tracks/cylinder: 16 -sectors/cylinder: 1008 -cylinders: 79780 -sectors/unit: 80418240 -rpm: 3600 -interleave: 1 -trackskew: 0 -cylinderskew: 0 -headswitch: 0 # milliseconds -track-to-track seek: 0 # milliseconds -drivedata: 0 - -8 partitions: -# size offset fstype [fsize bsize bps/cpg] - c: 80418240 0 unused 0 0 # (Cyl. 0 - 79779)</screen> - - <para>Sie können jetzt weitere Partitionen definieren, - diese müssen in dem Format vorliegen, das auch für - Partition <literal>c</literal> verwendet. Sie können - Sich das Leben etwas einfacher machen, wenn Sie für das - Feld <literal>offset</literal> immer den Wert - <literal>*</literal> angeben. Weitere Informationen finden - Sie in der Onlinehilfe zu &man.disklabel.8;.</para> - - <para>Damit die oben genannte Einschränkung eingehalten - wird, muß die Größe jeder Partition ein - ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Sektoren pro Zylinder - (<literal>sectors/cylinder</literal>) sein. In diesem - Beispiel wären das 1008 Sektoren pro Zylinder.</para> - - <para>Wenn Sie alle Partitionen definiert haben, müssen - Sie die Änderungen speichern und den Editor verlassen, - dadurch wird automatisch ein neues Disk Label - geschrieben.</para> - - <warning> - <para>Dadurch wird ein bereits existierendes Disk Label - komplett überschrieben. Wenn auf der Festplatte - bereits Dateisysteme existieren, müssen Sie im alten - und neuen Label <emphasis>absolut identisch</emphasis> - definiert sein. Sind sie das nicht, werden die - Dateisysteme und alle Daten auf diesen Dateisystemen - gelöscht.</para> - </warning> - - <para>Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die Partitionen auf - einer Zylindergrenze beginnen und enden, sollten Sie - <command>disklabel -e - <replaceable>device</replaceable></command> erneut aufrufen. - Die von den Partitionen belegten Zylinder werden rechts von - den übrigen Daten der Partition angezeigt. Wenn neben - einer der von Ihnen angelegten Partitionen (also allen - Partitionen außer Partition <literal>c</literal>) ein - <literal>*</literal> angezeigt wird, erfüllt diese - Partition die Anforderungen <emphasis>NICHT</emphasis>. Sie - <emphasis>MÜSSEN</emphasis> diese Partition - korrigieren, ansonsten wird das System nicht - funktionieren.</para> - </step> - - <step> - <para>Wenn Sie mit &os;/&arch; von dieser Platte wollen, - müssen Sie sie mit <command>disklabel -B</command> - bootfähig machen.</para> - - <warning> - <para>Durch die Verwendung von <command>disklabel - -B</command> überschreiben Sie einen bereits - existierenden Bootsektor. Wenn auf der Platte ein anderes - Betriebssystem installiert ist, werden Sie es - anschließend nicht mehr starten können.</para> - </warning> - - <para>Wenn Sie den Bootsektor nicht überschreiben wollen, - ist es möglich, den <application>Loader</application> - wie oben beschrieben via TFTP zu starten und ihn dann den - Kernel von Festplatte starten zu lassen. Dazu brauchen Sie - eine spezielle Version des Loaders, die bei <link - xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/sparc64/loader-ufs.gz"/> - erhältlich ist.</para> - </step> - </procedure> - </sect2> - - <sect2 xml:id="creating-root-filesystem"> - <title>Erzeugung des Root Dateisystems</title> - - <para>Wenn Sie von der lokalen Platte booten wollen, brauchen Sie - ein Root Dateisystem, das die Benutzerprogramme und - Konfigurationsdateien des Basissystems enthält. - Natürlich kann es auch weitere Dateisysteme aufnehmen, die - z.B. unter <filename>/usr</filename> und - <filename>/var</filename> gemountet werden.</para> - - <para>Der Kernel unterstützt Sun Disklabel, Sie können - also Solaris Festplatten benutzen und diese sogar in Solaris mit - <application>newfs</application> vorbereiten. Das Disk Label - und die Dateisysteme von NetBSD werden von &os; ebenfalls - unterstützt.</para> - - <warning> - <para>Sie dürfen <emphasis>auf gar keinen Fall</emphasis> - den <application>fsck</application> von Solaris auf - Dateisystemen nutzen, die von &os; verwendet werden, da dieser - sämtliche Zugriffsrechte überschreibt.</para> - </warning> - - <para>Um die Dateisysteme zu erzeugen und das Basissystem zu - erzeugen, starten Sie Ihr System von CD oder via NFS und legen - Sie dann wie in <xref linkend="creating-disk-label"> beschrieben - ein Disk Label an.</para> - - <para>Wenn Sie das System zum ersten Mal starten und Ihr Root - Dateisystem noch nicht in <filename>/etc/fstab</filename> - eingetragen haben, müssen Sie wahrscheinlich Ihr Root - Dateisystem beim Start angeben. Wenn Sie die entsprechende - Eingabeaufforderung erhalten, sollten Sie das Format - <command>ufs:<replaceable>disk</replaceable><replaceable>partition</replaceable></command> - verwenden, also keine Slice angaben. Wenn der Kernel versucht, - automatisch von einem anderen Dateisystem zu booten, - drücken Sie eine Taste außer <keycap>Enter</keycap>, - sobald der <application>Loader</application> die folgende - Meldung ausgibt:</para> - - <screen>Hit [Enter] to boot immediately, or any other key for command prompt.</screen> - - <para>Starten Sie den Kernel danach mit <command>boot -a - -s</command>, dadurch werden Sie automatisch nach dem - Root-Dateisystem gefragt, bevor das System in den - Single-User-Modus geht. Sobald das richtige Root Dateisystem in - der <filename>/etc/fstab</filename> steht, sollte es beim - nächsten Start des System automatisch als - <filename>/</filename> gemountet werden.</para> - - <para>Wenn Sie über ein Netzwerk booten (mit NFS), sollten - die oben genannte Einträge BOOTP ausreichend sein, damit - der Kernel das Root Dateisystem via NFS finden und mounten - kann.</para> - </sect2> - - <sect2 xml:id="installing-base-system"> - <title>Installation des Basissystems</title> - - <para>Wenn Sie über ein Netzwerk gebootet haben, haben Sie - vorher ein &man.tar.1; Archive von heruntergeladen und es mit - NFS vom Netboot Server exportiert. Sie können das gleiche - Archiv auf der lokalen Festplatte auspacken, um einen autonomes - System zu erhalten. Denken Sie daran, daß Sie den Kernel - ebenfalls kopieren müssen.</para> - - <para>Wenn Sie Ihr System von CD gestartet haben, finden Sie das - Archiv im Verzeichnis <filename>/root/</filename> auf der - CDROM.</para> - - <para>Bevor Sie das neue System booten, sollten Sie - <filename>/etc/fstab</filename> und - <filename>/etc/rc.conf</filename> anpassen und ein Paßwort - für <username>root</username> vergeben.</para> - - <para>Bitte beachten Sie, daß Sie einige Programme des - Basissystems in dem Archiv fehlen oder noch nicht fehlerfrei - funktionieren.</para> - </sect2> -</sect1> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/Makefile deleted file mode 100644 index 311a95b..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/Makefile +++ /dev/null @@ -1,27 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/readme/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:41:44 ue Exp $ -# $Id: Makefile,v 1.5 2002/03/10 15:37:18 ue Exp $ -# basiert auf: 1.7 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../.. -.ifdef NO_LANGCODE_IN_DESTDIR -DESTDIR?= ${DOCDIR}/readme -.else -DESTDIR?= ${DOCDIR}/de_DE.ISO8859-1/readme -.endif - -DOC?= article -FORMATS?= html -INSTALL_COMPRESSED?= gz -INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= - -# -# SRCS lists the individual SGML files that make up the document. Changes -# to any of these files will force a rebuild -# - -# SGML content -SRCS+= article.xml - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/article.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/article.xml deleted file mode 100644 index 5b39dc9..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/article.xml +++ /dev/null @@ -1,488 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ -<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent"> - %release; -]> -<!-- - The FreeBSD German Documentation Project - The FreeBSD Documentation Project - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/readme/article.xml,v 1.18 2003/05/11 23:28:35 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.26 ---> -<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> - <info><title>&os; &release.current; README</title> - - - <author><orgname>Das &os; Projekt</orgname></author> - - <pubdate>$FreeBSD$</pubdate> - - <copyright> - <year>2000</year> - - <year>2001</year> - - <year>2002</year> - - <year>2003</year> - - <holder role="mailto:doc@FreeBSD.org">The FreeBSD Documentation - Project</holder> - </copyright> - - <copyright> - <year>2002</year> - - <year>2003</year> - - <holder role="mailto:de-bsd-translators@de.FreeBSD.org">The - FreeBSD German Documentation Project</holder> - </copyright> - - <abstract> - <para>Dieses Dokument enthält eine kurze Einführung zu &os; - &release.current;. Es enthält einige Hinweise, wie Sie &os; - beziehen können; wie Sie Kontakt zum &os; Project aufnehmen - können, sowie Verweise auf zusätzliche - Informationsquellen.</para> - </abstract> - </info> - - <sect1 xml:id="intro"> - <title>Einführung</title> - - <para>Diese Ausgabe von &os; ist eine &release.type;-Version von - &os; &release.current; und repräsentiert den aktuellen - Zustand im Entwicklungszweig &release.branch;.</para> - - <sect2> - <title>Über &os;</title> - - <para>&os; ist ein auf 4.4 BSD Lite basierendes Betriebssystem - für Intel, AMD, Cyrix oder NexGen - <quote>x86</quote>-basierte PCs (i386), NEC PC-9801/9821 und - kompatible Systeme (pc98), DEC/Compaq/HP Alpha Systeme (alpha) - und UltraSPARC Systeme (sparc64). Versionen für die - Plattformen IA64 (ia64), PowerPC (powerpc) und AMD - <quote>Hammer</quote> (amd64) sind ebenfalls in der - Entwicklung. &os; unterstützt viele verschiedene - Geräte und Umgebungen und kann für alle Anwendungen von - der Software-Entwicklung über Spiele bis zur Anbietung - von Diensten im Internet genutzt werden.</para> - - <para>Diese Version von &os; stellt Ihnen alles zur - Verfügung, was Sie zum Betrieb eines derartigen Systems - brauchen. Dazu gehört der Quellcode für den Kernel - und alle Programme des Basissystems. Wenn Sie die - <quote>source</quote> Distribution installieren, können - Sie das gesamte System mit einem einzigen Befehl neu - kompilieren. Diese Eigenschaft macht es ideal für - Studenten, Forscher, und interessierte Benutzer, die einfach - wissen wollen, wie das System funktioniert.</para> - - <para>Die große Sammlung von angepaßter Software - anderer Anbieter (die <quote>Ports Collection</quote>) macht - es Ihnen leicht, ihre Lieblingtools für &unix; auch - für &os; zu finden und zu installieren. Jeder - <quote>port</quote> besteht aus einer Reihe von Skripten, um - eine gegebene Anwendung mit einem einzigen Kommando - herunterladen, konfigurieren, kompilieren, und installieren zu - können. Die über &os.numports; Ports (vom Editor - über Programmiersprachen bis zu graphischen Anwendungen) - machen FreeBSD zu einer leistungsstarken und umfassenden - Arbeitsumgebung, die viele kommerzielle &unix;-Varianten weit - hinter sich läßt. Die meisten Ports sind auch als - vorkompilierte Packages erhältlich, die mit dem - Installationsprogramm einfach und schnell installiert werden - können.</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Zielgruppe</title> - - <para releasetype="current">Dieser &release.type; ist primär für Bastler und - andere Benutzer gedacht, die sich an der laufenden Entwicklung - von &os; beteiligen wollen. Das Entwicklerteam von &os; - bemüht sich zwar, daß jeder &release.type; so - funktioniert wie versprochen, aber &release.branch; ist nun - einmal der Entwicklungszweig.</para> - - <para releasetype="current">Wenn Sie einen &release.type; benutzen wollen, müssen - Sie sich mit der Technik von &os; und den aktuellen - Vorgängen bei der Entwicklung von &os; &release.branch; - (wie sie in der Mailingliste &a.current; diskutiert werden) - auskennen.</para> - - <para releasetype="current">[Anmerkung des Übersetzers: Auf der Mailingliste - &a.current; wird Englisch gesprochen und die meisten Dokumente - sind ebenfalls in dieser Sprache verfaßt worden. Ohne - gute Englischkenntnisse kommt man also nicht weit. Allerdings - ist die Beteiligung an der Entwicklung der FreeBSD eine der - interessanteren Varianten, die eigenen Englisch-Kenntnisse zu - erweitern.]</para> - - <para releasetype="current">Wenn Sie mehr an einem störungsfreien Betrieb von - &os; als an den neuesten Features von &os; interessiert sind, - ist eine offizielle Release (wie z.B. &release.prev.stable;) die - deutliche bessere Wahl. Releases werden ausführlich - getestet und auf Qualität geprüft, um - Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit garantieren zu - können.</para> - - <para releasetype="snapshot">Dieser &release.type; ist primär für Bastler und - andere Benutzer gedacht, die sich an der laufenden Entwicklung - von &os; beteiligen wollen. Das Entwicklerteam von &os; - bemüht sich zwar, daß jeder &release.type; so - funktioniert wie versprochen, aber &release.branch; ist nun - einmal der Entwicklungszweig.</para> - - <para releasetype="snapshot">Wenn Sie einen &release.type; benutzen wollen, müssen - Sie sich mit der Technik von &os; und den aktuellen - Vorgängen bei der Entwicklung von &os; &release.branch; - (wie sie in der Mailingliste &a.current; diskutiert werden) - auskennen.</para> - - <para releasetype="snapshot">[Anmerkung des Übersetzers: Auf der Mailingliste - &a.current; wird Englisch gesprochen und die meisten Dokumente - sind ebenfalls in dieser Sprache verfaßt worden. Ohne - gute Englischkenntnisse kommt man also nicht weit. Allerdings - ist die Beteiligung an der Entwicklung der FreeBSD eine der - interessanteren Varianten, die eigenen Englisch-Kenntnisse zu - erweitern.]</para> - - <para releasetype="snapshot">Wenn Sie mehr an einem störungsfreien Betrieb von - &os; als an den neuesten Features von &os; interessiert sind, - ist eine offizielle Release (wie z.B. &release.prev.stable;) die - deutliche bessere Wahl. Releases werden ausführlich - getestet und auf Qualität geprüft, um - Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit garantieren zu - können.</para> - - <para releasetype="release">Diese &release.type; von &os; ist für alle Arten von - Benutzern gedacht. Sie wurde ausführlich geprüft - und getestet, um die größtmögliche - Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit garantieren zu - köönnen.</para> - </sect2> - </sect1> - - <sect1 xml:id="obtain"> - <title>Bezugsquellen für &os;</title> - - <para>&os; kann auf vielen verschiedenen Wegen bezogen werden. - Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Varianten, die für - den Bezug auf einer komplett neuen Version von &os; gedacht - sind und weniger auf die Möglichkeit zur Aktualisierung - eines bereits bestehenden Systems.</para> - - <sect2> - <title>CDROM und DVD</title> - - <para>&os;-RELEASE Distributionen können auf CDROM oder - DVD von diversen Firmen bezogen werden. Dies ist - normalerweise der bequemste Weg, wenn Sie &os; zum ersten Mal - installieren, da Sie das System einfach neu installieren - können, falls das notwendig ist. Einige Distributionen - enthalten einige der optionalen <quote>Packages</quote> aus - der &os; Ports Collection.</para> - - <para>Eine Übersicht über die Firmen, die FreeBSD auf - CDROM oder DVD vertreiben, finden Sie im Anhang <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors.html"><quote>Bezugsquellen - für FreeBSD</quote></link> des Handbuches.</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>FTP</title> - - <para>Sie können &os; und/oder die optionalen Packages mit - FTP vom primären &os;-Server <uri xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/">ftp://ftp.FreeBSD.org/</uri> und allen seinen - <quote>mirrors</quote> beziehen.</para> - - <para>Eine Liste von alternativen Bezugsquellen für &os; - finden Sie im Kapitel <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors-ftp.html">FTP - Server</link> des Handbuchs und auf unseren <uri xlink:href="http://www.freebsdmirrors.org/">http://www.freebsdmirrors.org/</uri> Webseiten. Wir - raten Ihnen dringend, einen Mirror in der näheren - Umgebung (aus Netzwerksicht) zu verwenden.</para> - - <para>Zusätzliche Mirrors sind immer willkommen. Wenden - Sie sich bitte an <email>freebsd-admin@FreeBSD.org</email>, - wenn Sie an weiteren Informationen zu diesem Thema - interessiert sind. Zusätzliche Informationen zu diesem - Thema finden Sie im Artikel <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/articles/hubs/">Mirroring - FreeBSD</link>.</para> - - <para>Sie finden die für den Start der Installation - notwendigen Images der Bootdisketten und die Dateien der - eigentlichen Distribution auf allen Servern. Einige Server - stellen auch die ISO-Images bereit, die Sie zur Erzeugung - einer (bootfähigen) CDROM der &os;-Release - benötigen.</para> - </sect2> - </sect1> - - <sect1 xml:id="contacting"> - <title>Kontaktinformation für das &os; Projekt</title> - - <sect2> - <title>Email und Mailinglisten</title> - - <para>Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, wenden - Sie sich bitte an die Mailingliste &a.questions;.</para> - - <para>Wenn Sie die Entwicklung von &release.branch; - mitverfolgen, <emphasis>müssen</emphasis> Sie die - Mailingliste &a.current; lesen. Nur so können Sie die - teilweise lebensnotwendigen Informationen über die - aktuellen Entwicklungen und Änderungen erhalten, die Sie - für den Betrieb des Systems benötigen.</para> - - <para>Da &os; zum größten Teil von Freiwilligen und - Idealisten entwickelt wird, freuen wir uns über jeden, - der mit anpacken möchte — schon jetzt gibt es mehr - Wünsche als Zeit, um diese umzusetzen. Wenn Sie Kontakt - zu den Entwicklern suchen, um technische Angelegenheiten zu - besprechen oder um Ihre Hilfe anzubieten, wenden Sie sich - bitte an Mailingliste &a.hackers;.</para> - - <para>Bitte beachten Sie, auf diesen Mailinglisten teilweise - <emphasis>extrem viele</emphasis> Mails erscheinen. Wenn Ihre - Mailversorgung nur sehr langsam oder sehr teuer ist, oder Sie - nur an den Schlagzeilen der &os;-Entwicklung interessiert - sind, dürfte es besser sein, wenn Sie sich auf - die Mailingliste &a.announce; konzentrieren.</para> - - <para>Alle Mailinglisten stehen für jeden offen, der sich - für das jeweilige Thema interessiert. Besuchen Sie - einfach mal auf der <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/mailman/listinfo">FreeBSD Mailman - Info Page</link>. Dort erhalten Sie weitergehende - Informationen, wie Sie die diversen Mailinglisten abonnieren - können, wie Sie auf die Archive zugreifen können, - usw. Es gibt viele Mailinglisten, die nur mit einem ganz - bestimmten Thema befassen und hier nicht aufgeführt sind. - Weitergehende Informationen finden Sie auf den Mailman Seiten - und im Bereich <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/support.html#mailing-list">Mailinglisten</link> - der &os; Webseite.</para> - - <important> - <para>Senden Sie <emphasis>auf gar keinen Fall</emphasis> eine - Mail an die Mailinglisten, um diese zu abonnieren. Benutzen - Sie für diesen Zweck das Mailman Interface.</para> - </important> - </sect2> - - <sect2> - <title>Meldungen über Fehler und Probleme</title> - - <para>Vorschläge, Fehlermeldungen und zusätzlicher - Sourcecode sind immer willkommen — bitte informieren Sie - uns über jedes Problem, das sie finden. Fehlermeldungen, - die sofort auch die entsprechende Korrektur enthalten, sind - natürlich noch willkommener.</para> - - <para>Wenn Ihr System an das Internet angeschlossen ist, sollten - Sie &man.send-pr.1; benutzen. Wenn Sie Ihren <quote>Problem - Report</quote> (PRs) auf dieser Art und Weise absetzen, wird - er automatisch archiviert und weiterverfolgt. Die Entwickler - von &os; bemühen sich, so schnell wie möglich auf - alle gemeldeten Fehler zu reagieren. <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/cgi/query-pr-summary.cgi">Eine - Übersicht über alle offenen PRs</link> ist auf dem - Webserver von &os; verfügbar. Diese Liste ist sehr - nützlich, wenn Sie wissen wollen, welche möglichen - Probleme schon von anderen Benutzern gefunden wurden.</para> - - <para>Bitte beachten Sie, daß &man.send-pr.1; nur ein - Shell-Skript ist, daß man relativ einfach auch auf - anderen Systemen als &os; verwenden kann. Wir empfehlen Ihnen - dringend, diese Variante zu verwenden. Wenn Sie allerdings - aus irgendeinem Grund &man.send-pr.1; nicht benutzen - können, können Sie versuchen, Ihren Problem Report - an die Mailingliste &a.bugs; zu senden.</para> - - <para>Weitere Informationen finden Sie im Dokument <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/articles/problem-reports/"><quote>Writing - FreeBSD Problem Reports</quote></link> auf der Webseite von - &os;. Es enthält viele nützliche Tips zum - Verfassen und Versenden effektiver Fehlermeldungen.</para> - </sect2> - </sect1> - - <sect1 xml:id="seealso"> - <title>Weiterführende Dokumente</title> - - <para>Es gibt viele verschiedene Quellen für Informationen - über &os;, einige sind Bestandteil dieser Distribution, - während andere über das Internet oder in gedruckter - Form verfügbar sind.</para> - - <sect2 xml:id="release-docs"> - <title>Dokumentation zur Release</title> - - <para>Sie finden weitergehende über diese &release.type; - Distribution in anderen Dokumenten. Diese Dokumente stehen in - verschiedenen Formaten zur Verfügung. Die Varianten Text - (<filename>.TXT</filename>) und HTML - (<filename>.HTM</filename>) stehen fast immer zur - Verfügung. Einige Distributionen stellen weitere Formate - wie PostScript (<filename>.PS</filename>) oder das Portable - Document Format (<filename>.PDF</filename>) zur - Verfügung.</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para><filename>README.TXT</filename>: Sie lesen es gerade. - Hier finden Sie allgemeine Informationen über &os; - und ein paar allgemeine Hinweise zum Bezug einer - Distribution.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><filename>EARLY.TXT</filename>: Spezielle Hinweise - für die ersten Anwender von &os; &release.current;. - Wenn dies Ihre erste Begegnung mit &os; &release.branch; - ist und/oder Sie noch eine 5.<replaceable>X</replaceable> - Version benutzt haben, sollten Sie diesen Artikel auf - jeden Fall lesen.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><filename>RELNOTES.TXT</filename>: Die begleitenden - Informationen zu dieser Release enthalten die Neuerungen - in dieser Version von &os; (&release.current;) und die - Änderungen seit der letzten Version (&os; - &release.prev;).</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><filename>HARDWARE.TXT</filename>: Die Liste der - unterstützten Hardware enthält eine - Übersicht über die Geräte, auf den &os; - erfolgreich getestet wurde.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><filename>INSTALL.TXT</filename>: Die Anleitung zur - Installation von &os; von dem - Distributions-Medium.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para><filename>ERRATA.TXT</filename>: Die Errata. - Brandaktuelle Informationen, die erst nach dem Erscheinen - dieser Version bekannt wurden, finden Sie hier. Diese - Datei ist speziell für die Anwender einer Release - (und nicht der Snapshots) von Interesse. Sie sollten - diesen Text auf jeden Fall lesen, bevor Sie &os; - installieren, da er die aktuellsten Informationen - über die seit der Veröffentlichung gefundenen - und behobenen Probleme enthält.</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <note> - <para>Einige dieser Dokumente (speziell - <filename>RELNOTES.TXT</filename>, - <filename>HARDWARE.TXT</filename>, und - <filename>INSTALL.TXT</filename>) enthalten Informationen, - die nur für eine bestimmte Architektur gellten. Zum - Beispiel enthalten die Release Notes für die Alpha - keine Informationen über i386-Systeme, und umgekehrt. - Die Information, zu welcher Architektur ein Dokument - gehört, steht immer am Anfang des Textes.</para> - </note> - - <para>Auf den Plattformen, auf denen &man.bsdinstall.8; zur - Verfügung steht (zur Zeit alpha, i386, ia64, pc98 und - sparc64) finden Sie diese Dokumente während der - Installation normalerweise unter dem Menüpunkt - Dokumentation. Um nach der Installation des Systems dieses - Menü zugreifen zu können, müssen Sie das - Programm &man.bsdinstall.8; erneut aufrufen.</para> - - <note> - <para>Sie sollten auf jeden Fall die Errata zur jeweiligen - Version lesen, bevor Sie die Installation beginnen. Dies - ist der einzige Weg, die aktuellsten Informationen zu - erhalten und sich über eventuell nach der Installation - auftretende Probleme zu informieren. Die zusammen mit der - Veröffentlichung erschienene Version ist per Definition - veraltet. Allerdings sind im Internet aktualisierte - Versionen verfügbar, die die <quote>aktuellen - Errata</quote> für diese Version sind. Diese Versionen - sind bei <uri xlink:href="http://www.FreeBSD.org/releases/">http://www.FreeBSD.org/releases/</uri> und allen - aktuellen Mirrors dieser Webseite verfügbar.</para> - </note> - </sect2> - - <sect2> - <title>Onlinehilfe (Manual Pages)</title> - - <para>Wie bei fast jedem anderen &unix;-ähnlichen System - steht Ihnen auch bei &os; eine Onlinehilfe zur Verfügung, - die Sie über das Kommando &man.man.1; oder über das - <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi">hypertext - manual pages gateway</link> auf dem Webserver von &os; - ansprechen können. Die Onlinehilfe stellt den Benutzern - von &os; Informationen zu einzelnen Befehlen und Interfaces - zur Programmierung zur Verfügung.</para> - - <para>In einige Fällen behandelt die Online-Hilfe spezielle - Themen. Interessante Beispiele dafür sind - &man.tuning.7; (Hinweise, wie sie die Performance Ihres - Systems verbessern können), &man.security.7; (eine - Einführung in das Thema Sicherheit unter &os;), und - &man.style.9; (die Spielregeln für die - Kernel-Programmierung).</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Bücher und Artikel</title> - - <para>Zwei extrem nützliche Sammlungen von Informationen - über &os;, die vom &os; Project verwaltet werden, sind - das &os; Handbuch und der &os; FAQ. Die aktuellen Versionen - des <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/">Handbuches</link> - und der <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/faq/">FAQ</link> - sind immer auf der Webseite <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/docs.html">FreeBSD - Dokumentation</link> und allen Ihren Mirror-Sites - verfügbar. Wenn Sie die Distribution - <filename>doc</filename> installiert haben, können Sie - den FAQ und Handbuch mit einem Web-Browser direkt auf Ihrem - System lesen.</para> - - <para>Es gibt eine ganze Reihe von Online verfügbaren - Büchern und Artikeln, die vom &os; Project herausgegeben - werden und auf einzelne &os;-bezogene Themen genauer - eingehen. Dabei wird ein sehr breites Spektrum abgedeckt, es - gibt Informationen zur effektiven Nutzung der Mailinglisten, - den parallelen Betrieb von &os; und anderen Betriebssystem, und - Hinweise für neue Entwickler. Wie das Handbuch und die - FAQ sind auch diese Dokumente auf Webseite &os; Dokumentation - und in der Distribution <filename>doc</filename> - verfügbar.</para> - - <para>Eine Liste zusätzlicher Bücher und - Dokumentationen zu &os; finden Sie im Kapitel <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography.html">Bibliographie</link> - des Handbuchs. Da &os; ganz klar aus der &unix;-Welt stammt, - enthalten auch andere Artikel und Bücher über - &unix;-Systeme nützliche Informationen. Eine Auswahl - dieser Dokumente finden Sie ebenfalls in der - Bibliographie.</para> - </sect2> - </sect1> - - <sect1 xml:id="acknowledgements"> - <title>Danksagung</title> - - <para>&os; ist das Ergebnis der Arbeit vieler hundert, wenn nicht - Tausender Personen aus der ganzen Welt, die ungezählte - Stunden investiert haben, um diese Version möglich zu - machen. Die vollständige Liste aller Entwickler und Helfer - finden Sie auf der &os;-Webseite <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/articles/contributors/"><quote>Beteiligte</quote></link> - und allen aktuellen Mirrors dieser Webseite.</para> - - <para>Wir möchten uns speziell bei den vielen tausend - Anwendern und Testern aus der ganzen Welt bedanken, ohne die - diese &release.type; niemals möglich gewesen - wäre.</para> - </sect1> -</article> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile deleted file mode 100644 index 968f906..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile +++ /dev/null @@ -1,14 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile,v 1.4 2002/11/09 20:58:39 ue Exp $ -# basiert auf: 1.5 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../.. - -SUBDIR = alpha -SUBDIR+= ia64 -SUBDIR+= i386 -SUBDIR+= pc98 -SUBDIR+= sparc64 - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile.inc b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile.inc deleted file mode 100644 index fbea3e1..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile.inc +++ /dev/null @@ -1,11 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile.inc,v 1.2 2002/03/10 18:41:45 ue Exp $ -# $Id: Makefile.inc,v 1.3 2002/03/10 15:37:19 ue Exp $ -# basiert auf: 1.2 - -.ifdef NO_LANGCODE_IN_DESTDIR -DESTDIR?= ${DOCDIR}/relnotes/${.CURDIR:T} -.else -DESTDIR?= ${DOCDIR}/de_DE.ISO8859-1/relnotes/${.CURDIR:T} -.endif - diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/Makefile deleted file mode 100644 index a1fa06f..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/Makefile +++ /dev/null @@ -1,21 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:41:45 ue Exp $ -# $Id: Makefile,v 1.3 2002/03/10 15:37:19 ue Exp $ -# basiert auf: 1.6 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. - -DOC?= article -FORMATS?= html -INSTALL_COMPRESSED?= gz -INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= - -JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc% - -# SGML content -SRCS+= article.xml -SRCS+= ../common/relnotes.ent -SRCS+= ../common/new.xml - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/article.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/article.xml deleted file mode 100644 index 5ac7e8c..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/article.xml +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ -<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent"> - %release; -<!ENTITY % sections SYSTEM "../common/relnotes.ent"> %sections; - -<!-- Architecture-specific customization --> - -<!ENTITY arch "alpha"> -<!ENTITY arch.print "Alpha/AXP"> -]> -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/article.xml,v 1.4 2002/10/12 18:02:24 ue Exp $ - basiert auf: 1.3 ---> -<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> - &art; -</article> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.xml deleted file mode 100644 index d9f53d6..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.xml +++ /dev/null @@ -1,1175 +0,0 @@ -<!-- - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.xml,v 1.250 2003/05/24 22:38:23 ue Exp $ - basiert auf: 1.571 ---> -<info><title>&os;/&arch; &release.current; Release Notes</title> - - - <author><orgname>The FreeBSD Project</orgname></author> - - <pubdate>$FreeBSD$</pubdate> - - <copyright> - <year>2000</year> - - <year>2001</year> - - <year>2002</year> - - <year>2003</year> - - <holder role="mailto:doc@FreeBSD.org">The FreeBSD Documentation - Project</holder> - </copyright> - - <copyright> - <year>2002</year> - - <year>2003</year> - - <holder role="mailto:doc@FreeBSD.org">The FreeBSD German - Documentation Project</holder> - </copyright> - - <abstract> - <para>Die Release Notes für &os; &release.current; enthalten - eine Übersicht über - aktuelle Änderungen in &os; im Entwicklungszweig - &release.branch;. - Dieses Dokument enthält die Liste aller Sicherheitshinweise, - die seit der letzten Version herausgegeben wurden, sowie eine - Übersicht über die wichtigsten Änderungen am - Kernel und an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen - zum Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.</para> - </abstract> -</info> - -<sect1 xml:id="intro"> - <title>Einführung</title> - - <para>Dieses Dokument enthält die Release Notes für &os; - &release.current; auf &arch.print; Systemen. Es beschreibt die - Komponenten von &os;, die in letzter Zeit hinzugefügt, - geändert, oder gelöscht wurden. Außerdem erhalten - Sie Hinweise für die Aktualisierung Ihres - &os;-Systems.</para> - - <para releasetype="snapshot">Die &release.type; Distribution, für die diese Release - Notes gültig sind, markiert einen Punkt im Entwicklungszweig - &release.branch; zwischen &release.prev; und der zukünftigen - Version &release.next;. Sie können einige fertige - &release.type; Distributionen, die in diesem Entwicklungszweig - entstanden sind, auf <uri xlink:href="&release.url;">&release.url;</uri> - finden.</para> - - <para releasetype="release">Diese Distribution von &os; &release.current; ist eine - &release.type; Distribution. Sie können Sie von <uri xlink:href="&release.url;">&release.url;</uri> und allen seinen Mirrors erhalten. - Weitere Informationen, wie Sie diese (oder andere) &release.type; - Distributionen von &os; erhalten können, finden Sie im Anhang - <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors.html"><quote>Obtaining - FreeBSD</quote></link> des <link xlink:href="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/">FreeBSD - Handbuchs</link>.</para> - - <para>Anwender, die noch keine Erfahrung mit einer &release.branch; - Version eines &os; &release.type; haben, sollten auf jeden Fall die - <quote>Hinweise für die ersten Anwender von &os; - &release.current;</quote> lesen. Dieses Dokument sollte - überall dort verfügbar sein, wo auch die Release Notes - verfügbar sind; entweder als Teil einer &os; Distribution - oder auf den &os; Webseiten. Es enthält wichtige - Informationen über die Vor- und Nachteile des Betriebs von - &os; &release.current; im Vergleich zum Betrieb eines Systems auf - der Basis der Entwicklungszweiges 4-STABLE.</para> - - <para>Alle Anwender sollten vor der Installation von &os; die - Release Notes lesen. Die Errata enthalten - <quote>brandheiße</quote> Informationen, die erst kurz vor - oder nach der Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind - typischerweise Informationen über bekannte Probleme, Hinweise - zum Thema Sicherheit und Korrekturen der Dokumentation. Die - jeweils aktuelle Version der Errata zu &os; &release.current; - finden Sie auf den &os; Webseiten.</para> -</sect1> - -<sect1 xml:id="new"> - <title>Neuerungen</title> - - <para>In diesem Artikel finden Sie - viele der für den Anwender offensichtlichsten Neuerungen und - Änderungen in &os; seit &release.prev;. Dazu gehören - sowohl die Änderungen, die nur &release.prev; betreffen, - als auch Änderungen in den anderen Entwicklungszweigen - seit &os; &release.prev;. Letztere sind als &merged; - gekennzeichnet. - </para> - - <para>Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die nach - dem Erscheinen von &release.prev; herausgegeben wurden, - neue Treiber bzw. Unterstützung für neue Hardware, neue - Befehle oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und - Aktualisierungen von zusätzlicher Software. Sie können - ebenfalls Änderungen bei den wichtigeren Ports/Packages und - bei der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte - offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede - einzelne Änderung in &os; aufführen können; dieses - Dokument konzentriert sich auf Sicherheitshinweise, für den - Anwender sichtbare Änderungen und die wichtigsten - Verbesserungen der Infrastruktur.</para> - - <sect2 xml:id="security"> - <title>Sicherheit</title> - - <para>Ein über das Netzwerk nutzbarer Fehler in - <application>CVS</application> könnte dazu führen, - daß ein Angreifer beliebige Programme auf dem CVS Server - ausführen kann. Weitere Informationen finden Sie in <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:01.cvs.asc">FreeBSD-SA-03:01</link>. - &merged;</para> - - <para>Durch Auswertung der Antwortzeiten von - <application>OpenSSL</application> wäre es einem Angreifer - mit sehr viel Rechenleistung möglich gewesen, unter - bestimmten Umständen den Klartext der übermittelten - Daten zu erhalten. Dieser Fehler durch die neue - <application>OpenSSL</application> Version 0.9.7 behoben. - Weitere Informationen finden Sie in <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:02.openssl.asc">FreeBSD-SA-03:02</link>. - &merged;</para> - - <para>Die Sicherheit und Leistung der Erweiterung - <quote>syncookies</quote> wurde verbessert, damit Angreifer es - schwerer haben, eine Verbindung zu fälschen. Weitere - Informationen finden Sie in <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:03.syncookies.asc">FreeBSD-SA-03:03</link>. - &merged;</para> - - <para>Diverse über das Netzwerk nutzbare - Puffer-Überläufe in <application>sendmail</application> - wurden durch die Aktualisierung von - <application>sendmail</application> behoben. Weitere - Information finden Sie in <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:04.sendmail.asc">FreeBSD-SA-03:04</link> - und <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:07.sendmail.asc">FreeBSD-SA-03:07</link>. - &merged;</para> - - <para>In der XDR-Implementierung wurde ein Fehler behoben, der es - einem Angreifer möglich machte, den Dienst abstürzen - zu lassen. Weitere Informationen finden Sie in <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:05.xdr.asc">FreeBSD-SA-03:05</link>. - &merged;</para> - - <para>In <application>OpenSSL</application> wurden zwei vor kurzem - veröffentlichte Schwachstellen repariert. Weitere - Informationen finden Sie in <link xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-03:06.openssl.asc">FreeBSD-SA-03:06</link>. - &merged;</para> - </sect2> - - <sect2 xml:id="kernel"> - <title>Änderungen im Kernel</title> - - <para arch="pc98">Der Power Management Controller CanBe wird jetzt - unterstützt. &merged;</para> - - <para>&man.devfs.5; ist nicht mehr optional, die Option - <literal>NODEVFS</literal> kann nicht mehr für die - Konfigurationsdatei für einen angepaßten Kernel - verwendet werden.</para> - - <para arch="i386,ia64,pc98">Der neue Treiber &man.ehci.4; - unterstützt das bei USB 2.0 Controller verwendete USB - Enhanced Host Controller Interface.</para> - - <para>Bei der Behandlung der Zugriffsrechte für - <filename>/dev/tty</filename> wurde ein kleiner Fehler behoben. - Dadurch ist es jetzt auch wieder möglich, &man.ssh.1; zu - verwenden, nachdem man &man.su.1; benutzt hat.</para> - - <para>In &man.fstat.2; wurde ein Fehler beseitigt, durch den bei - der Benutzung von TCP Sockets immer <literal>0</literal> zum - Lesen verfügbare Zeichen gemeldet wurden. Die Option - <literal>NOTE_LOWAT</literal> für - <literal>EVFILT_READ</literal> funktioniert auch wieder.</para> - - <para>Bei &man.madvise.2; unterstützt jetzt - <literal>MADV_PROTECT</literal>, mit dem ein Prozeß das Virtual - Memory System darüber informieren kann, daß er - "wichtig" ist und nicht beendet werden sollte, wenn - kein Swapspace mehr zur Verfügung steht. Diese Option - steht nur für Prozesse zur Verfügung, die mit - Superuser-Rechten laufen.</para> - - <para arch="i386,pc98">Der Treiber tw für die TW-523 Systeme - zur Steuerung über das Stromnetz wurde entfernt; er wurde - von den X-10 Produkten genutzt. Der Treiber funkioniert zur - Zeit nicht und könnte nur mit hohem Aufwand an - &release.branch; angepaßt werden. Die zugehörigen - Programme xten und xtend wurden ebenfalls entfernt.</para> - - <!-- Above this line, sort kernel changes by manpage/keyword--> - - <para>Die Scheduler-Infrastruktur wurde um einen zweiten Scheduler - ergänzt, der für alle Anwendungsbereiche einsetzbar - ist und viele Vorteile für SMP bietet. In der - Konfigurationsdatei für den Kernel muß genau ein - Scheduler ausgewählt werden. Der bisher verwendete - Scheduler wird mit <literal>options SCHED_4BSD</literal> - aktiviert. Der neue (noch experimentelle) Scheduler kann mit - <literal>options SCHED_ULE</literal> aktiviert - werden.</para> - - <para>Die Major Numbers für Geräte werden jetzt - dynamisch alloziert. Dadurch sinkt die Notwendigkeit für - eine zentrale, statische Tabelle mit den Zuordnungen von Major - Numbers zu Gerätetreibern (einige Treiber behalten aus - Gründen der Kompatibilität ihre alten Major Numbers), - außerdem ist es nicht mehr so wahrscheinlich, daß - der Nummernkreis für die Major Numbers erschöpft - wird.</para> - - <para arch="i386,pc98">Kernel Threads können jetzt einen Lazy - Switch Mechanismus nutzen. Damit kann der Overhead von kurzen - Kontextwechseln verringert werden, die keinen anderen Prozess - aufrufen; dazu gehört z.B. die Interrupt-Handler. Um - diesen Mechanismus zu nutzen, muß in der - Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die - Zeile <literal>options LAZY_SWITCH</literal> - stehen.</para> - - <sect3 xml:id="proc"> - <title>Unterstützung für Prozessoren und - Mainboards</title> - - <para arch="i386"><literal>SMP</literal> Kernel bieten jetzt - minimale Unterstützung für HyperThreading (HTT). - Die logischen Prozessoren werden vom Scheduler wie - zusätzliche physikalische Prozessoren behandelt. Da - dieses sehr einfache Vorgehen zu schlechter Performance - führen kann, werden die logischen CPUs beim Systemstart - standardmäßig deaktiviert. Sie können mit der - sysctl-Variable <varname>machdep.hlt_logical_cpus</varname> - aktiviert werden. Es ist außerdem möglich, jede CPU - anzuhalten, die sich im Idle-Loop befindet, dazu dient die - sysctl-Variable <varname>machdep.hlt_cpus</varname>. Weitere - Informationen finden Sie in &man.smp.4;. - <note> - <para>Einige andere &os; Versionen wie 4.8-RELEASE und die - ersten Versionen von 5.0-CURRENT unterstützten HTT - nur, wenn in der Konfigurationsdatei für den - angepaßten Kernel die Zeile - <literal>options HTT</literal> stand. Diese Zeile - wird nicht mehr benötigt.</para> - </note> - </para> - - <para arch="i386">Auf allen Intel-Prozessoren ab Pentium Pro - wird jetzt die Physical Address Extension (PAE) - unterstützt. Dadurch können in einem System bis zu - 64 GByte Speicher genutzt werden, allerdings ändern sich - dadurch die Begrenzungen für die maximale - Speichergröße eines Prozesses (oder das &os; - Kernels) nicht. Weitere Informationen finden Sie in - &man.pae.4;. Die Arbeiten wurden von der DARPA und den - Network Associates Laboratories finanziert.</para> - - <para>Mit dem neuen Treiber &man.vpd.4; können auf IBM - ThinkPad Laptops die Hardware-Informationen aus der Vital - Product Data Stuktur ausgelesen werden.</para> - </sect3> - - <sect3 xml:id="boot"> - <title>Änderungen im Bootloader</title> - - <para arch="alpha">Der Alpha Bootloader - (<filename>boot1</filename>) kann jetzt auch - <filename>boot</filename> genannt werden, dadurch verringern - sich die Unterschiede zu den anderen Plattformen.</para> - - <para arch="i386,pc98">Die beiden Teile des Bootloaders - (<filename>boot1</filename> und <filename>boot2</filename>) - wurden in einer Datei <filename>boot</filename> - zusammengefaßt, dadurch kommt es zu Vereinfachungen bei - Programmen, die den Bootloader schreiben oder bearbeiten - müssen.</para> - - <para arch="pc98">Der PC98 Bootloader ist jetzt auch in der - Lage, von SCSI MO Medien zu booten. &merged;</para> - - <para>Das Verzeichnis <filename>/modules</filename> war in &os; - 4.<replaceable>X</replaceable> das Standard-Verzeichnis - für Module. Es ist nicht mehr Teil des Standard-Pfades - für <varname>kern.module_path</varname>. Module anderer - Hersteller sollten in <filename>/boot/modules</filename> - abgelegt werden. - <note> - <para>Für &os; 4.<replaceable>X</replaceable> - vorgesehene Module bringen das System in der Regel zum - Absturz, wenn sie von &os; &release.current; Kernel - geladen werden und sollten nur mit äußerster - Vorsicht eingesetzt werden.</para> - </note> - </para> - - <para arch="i386">Auf Grund von Platzproblemen kann der i386 - Bootloader den Kernel nur vom root-Dateisystem laden, wenn - dieses maximal 1.5 TByte groß ist.</para> - - <!-- Above this line, order bootloader changes by keyword--> - - </sect3> - - <sect3 xml:id="net-if"> - <title>Netzwerke und Netzwerkkarten</title> - - <para arch="i386,pc98">Der neue Treiber &man.axe.4; - unterstützt USB-Netzwerkkarten auf Basis des ASIX - Electronics AX88172 USB 2.0 Chipsatzes.</para> - - <para>Der Treiber cm unterstützt jetzt IPX.</para> - - <para arch="i386,pc98">Der neue Treiber &man.rue.4; - unterstützt Netzwerkkarten auf Basis des RealTek RTL8150 - USB to Fast Ethernet Chips.</para> - - <para arch="i386">Der neue Treiber &man.sbsh.4; unterstützt - das SBNI16 SHDSL Modem der Firma Grant. &merged;</para> - - <para>Das neue &man.wlan.4; Modul bietet Unterstützung - für die 802.11 Verbindungsschicht. Die Treiber - &man.wi.4; und &man.an.4; wurden geändert, um dieses - Modul nutzen zu können.</para> - - <para>Im Treiber &man.xl.4; wurde ein Zeitfehler beseitigt, - durch den es bei der Konfiguration eines - Netzwerkanschlusses zu einer Kernel Panic und anderen - Fehlern kommen konnte.</para> - </sect3> - - <sect3 xml:id="net-proto"> - <title>Netzwerk-Protokolle</title> - - <para>Es ist jetzt wieder möglich, bei &man.ipfw.4; - <literal>skipto</literal> zusammen mit dem Schlüsselwort - <literal>log</literal> zu benutzen. Auch die &man.ipfw.4; - <literal>uid</literal> Regeln funktionieren jetzt - wieder.</para> - - <para>Es ist jetzt möglich, bei der Konfiguration des - Kernels die beiden Optionen <literal>FAST_IPSEC</literal> und - <literal>INET6</literal> anzugeben. Allerdings ist es immer - noch nicht möglich, beide Optionen gleichzeitig zu - nutzen.</para> - - <para>In TCP NewReno wurde ein Fehler behoben, durch den der - <quote>Fast Recovery</quote> Modus zu früh beendet wurde, - falls NewReno aktiviert war. &merged;</para> - - <para>TCP unterstützt jetzt den in RFC 3042 vorgeschlagenen - Mechanismus <quote>Limited Transmit</quote>, der in bestimmten - Fällen die Effektivität der TCP Loss Recovery - verbessern kann. Die Erweiterung ist standardmäßig - deaktiviert und kann mit der Sysctl-Variablen - <varname>net.inet.tcp.rfc3042</varname> aktiviert werden. - Weitere Informationen finden Sie in &man.tcp.4;.</para> - - <para>TCP unterstützt jetzt die größere initiale - Congestion Windows, wie in RFC 3390 beschrieben. Durch diese - Erweiterung kann sich der Datendurchsatz bei kurzen Transfers - und Verbindungen mit großer Bandbreite und hoher - Verbindungszeit verbessern. Die Erweiterung ist - standardmäßig deaktiviert und kann mit der - Sysctl-Variablen <varname>net.inet.tcp.rfc3390</varname> - aktiviert werden. Weitere Informationen finden Sie in - &man.tcp.4;.</para> - - <para>Die Routinen zum Zusammensetzen von fragmentierten - IP-Paketen arbeiten jetzt besser, wenn eine große Anzahl - Fragmente empfangen wird. Ziel der Änderung war, eine - bessere Resistenz gegen Denial-of-Service Angriffe mit - Paket-Fragmenten zu erreichen.</para> - - <para>TCP-Verbindungen im Status <literal>TIME_WAIT</literal> - nutzen jetzt einen speziellen Protocol Control Block, der - kleiner als der übliche TCP PCB ist. Dadurch ist es - möglich, einige der von einer solchen Verbindung - genutzten Datenstrukturen und Ressourcen früher - freizugeben.</para> - - <para>Es ist jetzt möglich, die Ports zu definieren, - die als <quote>privilegiert</quote> gelten (TCP und UDP Ports, - für die nur der Super-User &man.bind.2; aufrufen darf). - Der Bereich kann mit den Sysctl-Variablen - <varname>net.inet.ip.portrange.reservedlow</varname> und - <varname>net.inet.ip.portrange.reservedhigh</varname> - angegeben werden, diese sind standardmäßig auf die - vorher verwendeten Werte gesetzt. Diese Erweiterung soll es - ermöglichen, daß sich Server-Prozesse an eigentlich - privilegierte Ports binden können, ohne Superuser-Rechte - zu benötigen. Weitere Informationen finden Sie in - &man.ip.4;.</para> - - <para>Im nicht-blockierenden RPC Code wurden diverse Fehler - beseitigt. Dadurch können Anwender von &man.amd.8; - wieder Dateisysteme von einem &release.current; Server - mounten.</para> - - <para>Die XNS Protokollfamilie funktioniert seit über - sieben Jahren nicht mehr, darum wurde die Unterstützung - dafür jetzt entfernt.</para> - </sect3> - - <sect3 xml:id="disks"> - <title>Festplatten und Massenspeicher</title> - - <para>Der Treiber &man.aac.4; läuft jetzt völlig - unabhängig vom Giant Kernel Lock. Dadurch ergibt sich - auf SMP-Systemen mit mehreren gleichzeitig stattfindenden - I/O-Operationen eine Leistungssteigerung von fast 20%.</para> - - <para>Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt alle - bekannten Chipsätze von SiS, eine detaillierte Liste - finden Sie in den Hardware Notes.</para> - - <para>Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt die Promise - SATA150 TX2 und TX4 Serial ATA/150 Controller.</para> - - <para>Beim Herunterfahren des Systems weist der Treiber - &man.ata.4; jetzt alle Geräte an, eventuell noch - ausstehende Schreiboperationen sofort zu tätigen (flush). - Geräte, die diese Operation nicht unterstützen, - reagieren darauf eventuell mit einer Fehlermeldung, die auf - der Systemkonsole angezeigt wird.</para> - - <para>Die CAM Schicht unterstützt jetzt Geräte mit - mehr als 2<superscript>32</superscript> Blöcken, was bei - einer Blockgröße von 512 Byte einer - Größte von 2 TByte entspricht. - <note> - <para>Anwender, die diese Änderung in ihr System - aufnehmen, müssen alle Programme neu kompilieren, die - &man.pass.4; oder &man.xpt.4; verwenden. Dazu - gehören unter anderem &man.camcontrol.8; aus dem - Basissystem und die Ports <package role="port">sysutils/cdrtools</package> und <package role="port">multimedia/xmms</package>.</para> - </note> - </para> - - <para>Der Treiber &man.cd.4; wurde in diversen Punkten - überarbeitet. Das wichtigste sichtbare Ergebnis ist eine - verbesserte Kompatibilität zu diversen ATAPI/USB/Firewire - CD-ROM Laufwerken.</para> - - <para>&man.geom.4; ist nicht mehr optional, die Option - <literal>NO_GEOM</literal> kann nicht mehr in der - Konfigurationsdatei für einen angepaßten Kernel - angegeben werden.</para> - - <para>Der Treiber &man.iir.4; wurde aktualisiert, dadurch - sollten die bei der Installation aufgetretenen Probleme mit - nicht erkannten Festplatten behoben sein.</para> - - <para arch="i386">Der neue Treiber ips unterstützt die IBM - (beziehungsweise jetzt Adaptec) ServeRAID Systeme.</para> - - <para>Im Treiber &man.mly.4; wurde ein Fehler beseitigt, der zu - <quote>Hängern</quote> führen konnte.</para> - - <para>UFS und UFS2 Dateisysteme können jetzt mit Namen - versehen werden. Diese Namen sind Zeichenketten, die ein - Dateisystem identifizieren und nicht vom verwendeten - Gerät abhängen. Die Namen können bei - &man.newfs.8; und &man.tunefs.8; mit der neuen Option - <option>-L</option> angegeben werden. Wird das Modul - <literal>GEOM_VOL</literal> genutzt, können die - Dateisysteme in <filename>/dev/vol</filename> direkt über - ihren Namen angesprochen werden.</para> - - <para>Das Root-Dateisystem kann jetzt auch auf einer - &man.vinum.4;-Partition liegen. Weitere Informationen finden - Sie in der Onlinehilfe zu &man.vinum.4;.</para> - - <para arch="pc98">Die Treiber wfd und wst, die schon seit - einiger Zeit nicht mehr korrekt funktionierten, wurden - entfernt.</para> - </sect3> - - <sect3 xml:id="fs"> - <title>Dateisystem</title> - - <para>Mit der neuen Kernel-Option <literal>DIRECTIO</literal> - ist es möglich, Daten direkt (unter Umgehung des Buffer - Cache im Kernel) in den Speicherbereich eines Programms zu - lesen. Um diese Erweiterung nutzen zu können, muß - bei dem entsprechenden Dateideskriptor das Flag - <literal>O_DIRECT</literal> gesetzt sein, außerdem - müssen sowohl der Offset als auch die Länge der - Leseoperation ein ganzzahliges Vielfaches der physikalischen - Sektorgröße sein.</para> - - <para>NETNCP und die Unterstützung für Netware - Dateisysteme (nwfs) funktionieren wieder.</para> - - <para>Beim Versuch, die Verbindung zu einem smbfs Share zu - trennen, konnte es zu Fehlermeldungen und Kernel Panics - kommen; diese Fehler wurden beseitigt.</para> - </sect3> - - <sect3 xml:id="pccard"> - <title>Unterstützung für PCCARD</title> - - <para/> - </sect3> - - <sect3 xml:id="mm"> - <title>Multimedia</title> - - <para arch="i386,pc98">Die für &man.speaker.4; genutzen - Module <filename>atspeaker.ko</filename> und - <filename>pcspeaker.ko</filename> wurden in - <filename>speaker.ko</filename> zusammengefaßt.</para> - </sect3> - </sect2> - - <sect2 xml:id="userland"> - <title>Benutzerprogramme</title> - - <para>&man.adduser.8; geht jetzt korrekt mit Paßwörtern - um, die Shell-Sonderzeichen enthalten.</para> - - <para>Bei &man.adduser.8; kann jetzt mit der Option - <option>-g</option> die Standardgruppe eines Benutzers gesetzt - werden.</para> - - <para>Mit &man.bsdlabel.8; steht ein Ersatz für das - früher genutzte disklabel zur Verfügung. Es kann wie - sein Vorgänger das BSD-Label auf einer Festplattenpartition - installieren, untersuchen und modifizieren sowie die Routinen - für den Systemstart installieren. Im Vergleich zu - disklabel wurden einige Optionen und Parameter entfernt, die - nicht mehr benötigt werden. Mit dem neuen Parameter - <option>-m</option> kann &man.bsdlabel.8; angewiesen werden, das - Layout auf eine bestimmte Maschine anzupassen.</para> - - <para arch="alpha,i386">Die Distribution - <filename>compat4x</filename> enthält jetzt die in &os; - 4.7-RELEASE enthaltenen Versionen der Bibliotheken - <filename>libcrypto.so.2</filename>, - <filename>libgmp.so.3</filename> und - <filename>libssl.so.2</filename>.</para> - - <para>Wird bei &man.chgrp.1; und &man.chown.8; der Parameter - <option>-v</option> mehrfach angegeben, geben sie bei jeder - Änderung der UID und GID den alten und neuen Wert - aus.</para> - - <para>>&man.config.8; kennt jetzt das Schlüselwort - <literal>nodevice</literal>, das bei der Konfiguration eines - angepaßten Kernels verwendet werden kann, um die Wirkung - einer vorher gesetzten <literal>device</literal> Anweisung - aufzuheben. Die neuen Schlüsselworte - <literal>nooption</literal> und <literal>nomakeoption</literal> - heben die Wirkung von vorher gesetzten <literal>options</literal> - bzw. <literal>makeoptions</literal> Anweisungen auf.</para> - - <para>Das neue Programm &man.diskinfo.8; zeigt Informationen - über Festplatten und vergleichbare Geräte an. Es kann - auch für einen extrem simplen Leistungstest genutzt - werden.</para> - - <para>Das Programm disklabel wurde durch &man.bsdlabel.8; ersetzt. - Auf den Plattformen alpha, i386 und pc98 ist disklabel jetzt ein - Link auf &man.bsdlabel.8;.</para> - - <para>Wird bei &man.dump.8; die neue Option <option>-C</option> - angegeben, wird ein Cache für Datenblöcke der - Festplatte eingerichtet. Dadurch steigt die Performance von - &man.dump.8;, kann aber dazu führen, daß zwischen den - einzelnen Läufen erfolgende Änderungen des - Dateisystems nicht erkannt werden.</para> - - <para>Wird &man.dumpfs.8; mit der neuen Option <option>-m</option> - aufgerufen, zeigt es die Dateisystemparameter in Form einer - Befehlszeile für &man.newfs.8; an.</para> - - <para>Das neue Programm &man.elfdump.1; kann Informationen - über ausführbare Dateien im &man.elf.5; Format - anzeigen.</para> - - <para>&man.fetch.1; nutzt die aus der Bibliothek &man.fetch.3; - stammende Unterstützung für - <filename>.netrc</filename> Dateien; außerdem kann mit der - neuen Option <option>-N</option> eine andere - <filename>.netrc</filename> Datei angegeben werden.</para> - - <para>&man.fetch.3; unterstützt jetzt - <filename>.netrc</filename> Dateien; weitere Informationen dazu - finden Sie in &man.ftp.1;.</para> - - <para>Wird &man.ftpd.8; mit der neuen Option <option>-h</option> - aufgerufen, werden in den Server-Meldungen keine Informationen - über das System (wie die &man.ftpd.8; Versionsnummer oder - der Systemname) angegeben. &merged;</para> - - <para>Bei &man.ftpd.8; kann jetzt mit der neuen Option - <option>-P</option> angegeben werden, auf welchem Port - eingehende Verbindungen erwartet werden sollen. Die Portnummer - für den Daten-Port ist nicht mehr hart verdraht, sondern - immer eins kleiner als die des Ports für die - Kommandos. &merged;</para> - - <para>&man.ftpd.8; unterstützt jetzt eine erweiterte Version - der Datei <filename>/etc/ftpchroot</filename>. Weitere - Informationen finden Sie in der ebenfalls neuen Online-Hilfe zu - &man.ftpchroot.5;. &merged;</para> - - <para>&man.ftpd.8; unterstützt jetzt ein erweitertes Format - für die Namen der Home-Verzeichnis, das gleichzeitig ein - Startverzeichnis für &man.chroot.2; definiert; dieses - Verzeichnis wird dann als Startpunkt für eine - &man.chroot.2;-Umgebung genutzt. Zu diesem Zweck wird die - Sequenz <literal>/./</literal> genutzt, die auch von anderen - FTP-Servern für diesen Zweck genutzt wird. Diese Sequenz - kann sowohl in &man.ftpchroot.5; als auch in &man.passwd.5; - genutzt werden. &merged;</para> - - <para>&man.fwcontrol.8; unterstützt jetzt die Optionen - <option>-R</option> und <option>-S</option> zum Empfang und - Senden von DV-Datenströmen. &merged;</para> - - <para>Das neue Programm &man.gstat.8; zeigt Daten über die - Festplattenzugriffe innerhalb des &man.geom.4; - Subsystems.</para> - - <para>Die neuen &man.ipfw.8;-Befehle <literal>enable</literal> und - <literal>disable</literal> können zur Kontrolle - verschiedener Aspekte der &man.ipfw.4;-Funktionalität - genutzt werden, bis hin zur Aktivierung und Deaktivierung der - gesamten Firewall. Im Vergleich mit den bereits existierenden - sysctl-Variablen ist dieses Interface einfacher zu bedienen und - besser zugänglich.</para> - - <para>Wird &man.jail.8; mit dem Parameter <option>-i</option> - aufgerufen, gibt es einen Namen für das gerade erzeugte - Jail aus.</para> - - <para>Mit dem neuen Programm &man.jexec.8; kann ein Befehl - innerhalb eines existierenden Jail ausgeführt - werden.</para> - - <para>Das neue Programm &man.jls.8; zeigt die Liste der - existierenden Jails an.</para> - - <para>&man.kenv.1; wurde von <filename>/usr/bin</filename> nach - <filename>/bin</filename> verschoben, damit es auch in den - ersten Phasen des Systemstarts zur Verfügung steht, wenn - lediglich das Root-Dateisystem gemountet ist.</para> - - <para>Bei &man.killall.1; kann man jetzt mit dem neuen Parameter - <option>-j</option> alle Prozesse innerhalb eines Jails - beenden.</para> - - <para>Die neue Bibliothek &man.libgeom.3; erlaubt normalen - Programmen den Zugriff auf einige Funktionen des &man.geom.4; - Subsystems.</para> - - <para>Das neue MAC Policy Modul mac_portacl ist jetzt - verfügbar. Es stellt einen einfachen ACL-Mechanismus zur - Verfügung, mit dem Benutzern und Gruppen erlaubt werden - kann, &man.bind.2; für TCP oder UDP Ports aufzurufen. Das - Modul soll in der Regel zusammen mit der neuen Sysctl-Variablen - <varname>net.inet.ip.portrange.reservedhigh</varname> eingesetzt - werden.</para> - - <para>Das Skript <filename>MAKEDEV</filename> wird nicht mehr - benötigt und wurde entfernt, da &man.devfs.5; jetzt auf - allen Systemen verwendet werden muß.</para> - - <para>Wird &man.mergemaster.8; mit der neuen Option - <option>-P</option> aufgerufen, legt es eine Sicherheitskopie - der ersetzten Dateien an.</para> - - <para>&man.mixer.8; unterstützt relative Änderungen der - Lautstärke.</para> - - <para>Das neue Programm &man.mksnap.ffs.8; vereinfacht die - Erzeugung von FFS Snapshots. Das Programm ist SUID - <systemitem class="username">root</systemitem> und soll von Mitgliedern der Gruppe - <systemitem class="groupname">operator</systemitem> aufgerufen werden.</para> - - <para>Bei &man.mount.8; und &man.umount.8; kann jetzt mit - <option>-F</option> eine andere Tabelle der Dateisysteme als - Alternative zu &man.fstab.5; angegeben werden.</para> - - <para>Wird &man.mount.nfs.8; mit der neuen Option - <option>-c</option> aufgerufen, ruft es für UDP Mount - Points nicht mehr &man.connect.2; auf. Diese Option muß - gesetzt sein, wenn ein Server die Antworten nicht vom - Standardport 2049 verschickt oder die Antworten von einer - anderen IP-Adresse verschickt (dies kann bei Systemen mit - mehreren Netzwerkkarten auftreten). Wird die Sysctl-Variable - <varname>vfs.nfs.nfs_ip_paranoia</varname> auf - <literal>0</literal> gesetzt, ist diese Option - standardmäßig aktiv. &merged;</para> - - <para>Bei &man.mount.nfs.8; kann man jetzt mit mit - <option>noinet4</option> und <option>noinet6</option> die - Verwendung von IPv4 beziehungsweise IPv6 verhindern.</para> - - <para>&man.newfs.8; erzeugt jetzt standardmäßig UFS2 - Dateisysteme, UFS1 Dateisysteme werden nur noch erzeugt, wenn - der Parameter <option>-O1</option> angegeben wird.</para> - - <para>&man.newsyslog.8; wurde in vielen Punkten erweitert: - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Wird bei einem Eintrag (bzw. einer Gruppe von - Einträgen, bei denen die Option <literal>G</literal> - gesetzt ist) die neue Option <literal>W</literal> angeben, - wird das Programm zur Kompression des Logfiles erst - gestartet, wenn er die vorher gestarteten Packprogramme - durchgelaufen sind. Dadurch soll verhindert werden, - daß Systeme durch die gleichzeitige Kompression - mehrerer großer Logfiles überlastet werden. - &merged;</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Die <quote>default rotate action</quote> legt fest, - wie Daten behandelt werden, die zwar rotiert werden - sollen, aber nicht explizit in der Konfiguration - erwähnt wurden. &merged;</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Die Angabe des Parameters <option>-s</option> auf der - Kommandozeile sorgt dafür, daß bei der Rotation - von Logfiles keine Signale an Prozesse gesendet werden - sollen. &merged;</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Ist bei einem Eintrag in der Konfigurationsdatei die - Option <literal>N</literal> gesetzt, wird bei der Rotation - dieses Logfiles kein Signal an einen Prozeß geschickt. - &merged;</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Ist bei einem Eintrag in der Konfigurationsdatei die - Option <literal>N</literal> gesetzt, wird nach der - Rotation dieses Logfiles ein Signal an eine Gruppe von - Prozessen statt eines einzelnen Prozesses geschickt. - &merged;</para> - </listitem> - </itemizedlist> - </para> - - <para>&man.nsdispatch.3; kann jetzt von Threads genutzt werden und - unterstützt jetzt auch Name Service Switch (NSS) Module. - NSS Module können fest in <filename>libc</filename> - eingebunden werden oder mit &man.dlopen.3; dynamisch nachgeladen - werden. Sie werden bei der Konfiguration geladen und - initialisiert, das heißt wenn &man.nsdispatch.3; - aufgerufen wird oder &man.nsswitch.conf.5; zum ersten Mal oder - nach einer Änderung eingelesen wird.</para> - - <para>Das neue Modul &man.pam.chroot.8; führt eine - &man.chroot.2; Operation in ein vorgegebenes Verzeichnis oder - in ein aus dem Heimatverzeichnis des Benutzers abgeleitetes - Verzeichnis aus.</para> - - <para>&man.pam.ssh.8; wurde komplett überarbeitet. Eine der - Konsequenzen ist, daß es jetzt für jede Sitzung einen - &man.ssh-agent.1; startet; die alte Version versuchte, jede - Sitzung mit dem &man.ssh-agent.1; zu verbinden, der von der - ersten Sitzung gestartet wrude.</para> - - <para>Wird bei &man.ping.8; die neue Option <option>-D</option> - genutzt, wird bei den versendeten Paketen das Bit <quote>Don't - Fragment</quote> gesetzt.</para> - - <para>Wird &man.ping.8; mit der neuen Option <option>-M</option> - aufgerufen, verschickt es <quote>ICMP mask</quote> oder - <quote>ICMP timestamp request</quote> statt der üblichen - <quote>ICMP echo</quote> Anfragen.</para> - - <para>Bei &man.ping.8; können mit der neuen Option - <option>-z</option> die <quote>Type of Service</quote> Bits der - versendeten Pakete definiert werden.</para> - - <para>&man.pw.8; kann jetzt auch User anlegen, deren Namen mit dem - Zeichen <literal>$</literal> endet, diese Änderung dient - zur Vereinfachung der Administration von - <application>Samba</application> Servern. &merged;</para> - - <para>&man.pwd.mkdb.8; erzeugt die Paßwort-Datenbanken - <filename>/etc/pwd.db</filename> und - <filename>/etc/spwd.db</filename> jetzt in einem Format, das - nicht mehr von der Byte-Order des Systems abhängig ist. - Dadurch ist es möglich, diese Datenbanken zwischen - Maschinen mit unterschiedlichen Architekturen auszutauschen. - Das Format enthält Versionsnummern für jeden Eintrag, - um die Kompatibilität mit alten Versionen zu - gewährleisten.</para> - - <para>In &man.rand.3; wurde ein Fehler beseitigt, der dazu - führen konnte, daß die Folge der Zufallszahlen beim - Wert <literal>0</literal> steckenblieb. Davon unabhängig - sollte &man.rand.3; nur für triviale Zwecke genutzt - werden.</para> - - <para>&man.rtld.1; unterstützt jetzt dynamische Mappings - für Anhängigkeiten zwischen shared Objects. Diese - optionale Erweiterung ist sehr nützlich, wenn man mit den - verschiedenen Thread-Bibliotheken experimentieren will. - Allerdings ist es standardmäßig nicht im Basissystem - enthalten. Weitere Informationen über die Aktivierung und - Benutzung dieser Erweiterung finden Sie in - &man.libmap.conf.5;.</para> - - <para>&man.sem.open.3; arbeitet jetzt korrekt, wenn eine Semaphore - mehrfach geöffnet wird; dadurch kann ein Aufruf von - &man.sem.close.3; das aufrufende Programm nicht mehr zum - Absturz bringen.</para> - - <para>Die Logik zur Initialisierung von &man.srandom.3; wurde - verbessert.</para> - - <para arch="sparc64">Das neue Programm sunlabel dient zur - Bearbeitung von Sun Partitionsinformationen und bietet die von - &man.bsdlabel.8; bekannte Funktionalität.</para> - - <para arch="i386,alpha,sparc64,ia64">&man.sysinstall.8; legt neue - Dateisysteme standardmäßig im Format UFS2 an, sofern - der Benutzer im Schritt "Label Disk" nichts explizit - auf UFS1 umstellt. - <note arch="i386"> - <para>Auf Grund von Einschränkungen im i386 Bootloader - darf das root-Dateisystem nur maximal 1.5 TByte groß - sein.</para> - </note> - </para> - - <para>Mit dem neuen Programm &man.swapoff.8; ist es möglich, - Swapping und Paging auf einem Gerät abzuschalten. Das - ebenfalls neue Kommando &man.swapctl.8; stellt die von den - anderen BSDs bekannte Benutzer-Interface für &man.swapon.8; - und &man.swapoff.8; zur Verfügung. - <note> - <para>Das Programm &man.swapoff.8; ist noch im - Versuchsstadium.</para> - </note> - </para> - - <para>Bei &man.syslogd.8; ist jetzt möglich, bei der Angabe - einer System- oder Programmspezifikation in der - Konfigurationsdatei &man.syslog.conf.5; mehrere Systeme oder - Programme anzugeben.</para> - - <para>Wird &man.systat.1; mit der neuen Option - <option>-ifstat</option> aufgerufen, zeigt es den - Datenfluß auf den aktiven Netzwerk-Interfaces des - Systems.</para> - - <para>Das neue Programm &man.usbhidaction.1; kann auf Aktionen von - USB HID Geräten und die konfigurierten Aktionen - ausführen.</para> - - <para>Der neue Parameter <option>-r</option> von - &man.uudecode.1; und &man.b64decode.1; erlaubt es, auch - unvollständige oder defekte Dateien zu bearbeiten, - bei denen der Vorspann oder auch die letzten Zeilen fehlen.</para> - - <para>Bei &man.vmstat.8; wurde die Implementierung für den - Parameter <option>-f</option> (zur Anzeige der &man.fork.2; - Statistiken) überarbeitet.</para> - - <para>&man.xargs.1; unterstützt jetzt die neue Option - <option>-P</option>, um mehrere Versionen des gleichen - Programms parallel ausführen zu lassen.</para> - - <para>Wird &man.xargs.1; mit dem Parameter <option>-o</option> verwendet, - reinitialisiert es <filename>/dev/tty</filename> für das - aufgerufene Programm, bevor es aufgerufen wird. Diese - Erweiterung wird benötigt, wenn das aufgerufene Programm - interaktiv ist.</para> - - <para arch="i386,pc98">Die Bibliothek <filename>libkse</filename> - unterstützt die POSIX Threads auf Basis von KSE und wird - jetzt standardmäßig erzeugt und installiert. Diese - Bibliothek unterstützt zur Zeit M:N-Threading. Sowohl - Threads auf System-Ebene als auch auf Prozeß-Ebene werden - unterstützt; außerdem ist es möglich, die Anzahl - gleichzeitig laufender Threads abzufragen und zu setzen. Diese - Anzahl wird von der Bibliothek standardmäßig auf die - Anzahl der CPUs gesetzt. Jeder gleichzeitig laufende Thread - entspricht einer KSE, und alle Threads auf Prozeß-Ebene - laufen innerhalb dieser KSE. Jeder Thread auf System-Ebene - erhält zusätzlich dazu eine eigene KSE. - <filename>libkse</filename> ist zwar immer noch in Arbeit, kann - aber bereits als Ersatz für die Thread-Bibliothek - <filename>libc_r</filename> genutzt werden, dazu muß beim - Binden des Programms lediglich <option>-lkse</option> statt - <option>-pthread</option> verwendet werden.</para> - - <para arch="i386,pc98,sparc64,ia64">Es gibt jetzt die notwendige - Infrastruktur für 1:1 Threading, bei dem es für jeden - pthread einer Anwendung genau eine KSE und einen Thread gibt. - Bei diesem System übernimmt der Kernel die Entscheidung, - welcher Thread aktiv ist; außerdem ist er für die - Zustellung aller Signale verantwortlich. Um diese - Funktionalität innerhalb eines Programms nutzen zu - können, muß lediglich an Stelle der sonst verwendeten - Bibliothek <filename>libc_r</filename> die Bibliothek - <filename>libthr</filename> verwendet werden. Bitte beachten - Sie, daß diese Bibliothek (zur Zeit) nicht - standardmäßig zur Verfügung steht. Das System - für 1:1 Threading nutzt Teile der KSE-Routinen und ist ein - eingeschränkter Sonderfall der M:N Threading Infrastruktur, - die zur Zeit in der Entwicklung ist.</para> - - <para>Die altbekannten BSD-Startscripte in - <filename>/etc</filename> wurden durch das von - <application>NetBSD</application> übernommene - <filename>rc.d</filename> System (auch <quote>rcNG</quote> - genannt) ersetzt. Die Funktionalität der alten Skripte - wurde vollständig erhalten und Dateien wie - <filename>/etc/rc.conf</filename> bleiben auch weiterhin der - bevorzugte Weg zur Konfiguration des Systems. Das - <filename>rc.d</filename> System wurde seit 5.0-RELEASE - standardmäßig benutzt, daher sollte diese - Änderung für die meisten Anwender transparent sein. - Anwender, die die alten Skripte modifiziert haben, müssen - sich darauf einstellen, daß die folgenden Dateien aus dem - Verzeichnis <filename>/etc</filename> entfernt wurden: - <filename>rc.atm</filename>, <filename>rc.devfs</filename>, - <filename>rc.diskless1</filename>, - <filename>rc.diskless2</filename>, <filename>rc.i386</filename>, - <filename>rc.alpha</filename>, <filename>rc.amd64</filename>, - <filename>rc.ia64</filename>, <filename>rc.sparc64</filename>, - <filename>rc.isdn</filename>, <filename>rc.network</filename>, - <filename>rc.network6</filename>, - <filename>rc.pccard</filename>, <filename>rc.serial</filename>, - <filename>rc.syscons</filename>, <filename>rc.sysctl</filename>. - Bei der Anwendung von &man.mergemaster.8; ist es möglich, - diese Dateien automatisch entfernen zu lassen. Weitere - Informationen finden Sie in &man.rc.subr.8;.</para> - </sect2> - - <sect2 xml:id="contrib"> - <title>Zusätzliche Software</title> - - <para>Die <application>ACPI-CA</application> Routinen wurden von - Version 20021118 auf Version 20030228 aktualisiert.</para> - - <para>Die <application>awk</application>-Variante von Bell Labs - ist jetzt in der Version vom 14. März 2003 - verfügbar.</para> - - <para><application>BIND</application> steht jetzt in der Version - 8.3.4 zur Verfügung. &merged;</para> - - <para>Alle Anwendungen aus dem <application>bzip2</application> - Paket sind jetzt im Basissystem verfügbar (dies betrifft - speziell <command>bzip2recover</command>, das jetzt erzeugt und - installiert wird). &merged;</para> - - <para><application>CVS</application> steht jetzt in der Version - 1.11.5 zur Verfügung. &merged;</para> - - <para arch="i386,pc98">Die Kernel-Module für DRM wurden - aktualisiert. Der neue Stand entspricht einer Zwischenversion - aus dem DRI CVS Repository, der zwar ungefähr XFree86 4.3.0 - entspricht, aber einige zusätzliche Fehlerkorrekturen - bietet.</para> - - <para><application>FILE</application> steht jetzt in der Version - 3.41 zur Verfügung. &merged;</para> - - <para><application>GCC</application> steht jetzt in der Version - 3.2.2 zur Verfügung. - <note arch="i386"> - <para>Es wurde bekannt, daß - <application>GCC</application> falschen Code erzeugt, wenn - die Option <option>-march=pentium4</option> gesetzt ist. Um - dieses Problem zu umgehen, wird automatisch - <option>-march=pentium3</option> genutzt, falls die - Makefile-Variable <varname>CPUTYPE=p4</varname> aktiviert - wird (zum Beispiel in &man.make.conf.5;). Wir gehen davon - aus, daß das Problem behoben wird, sobald GCC 3.3 in - das Basissystem aufgenommen wird.</para> - </note> - </para> - - <para>Die Bibliothek <application>gdtoa</application> stellt - Funktionen zur Umwandlung von Zeichenketten in - Fließkommazahlen und umgekehrt zur Verfügung. Die - zur Zeit genutzte Version ist vom 24. März 2003.</para> - - <para><application>groff</application> und die dazugehörigen - Programmen wurden von Version 1.18.1 auf Version 1.19 - aktualisiert.</para> - - <para><application>IPFilter</application> steht jetzt in der - Version 3.4.31 zur Verfügung. &merged;</para> - - <para>Der <application>ISC DHCP</application> Client steht jetzt - in der Version 3.0.1RC11 zur Verfügung. &merged;</para> - - <para>Der <application>ISC DHCP</application> Client enthält - jetzt das Programm &man.omshell.1; und die Bibliothek - &man.dhcpctl.3;, mit denen das Verhalten des Client während - des Betriebs beeinflußt werden kann.</para> - - <para><application>Kerberos IV</application> (in Form von - <application>KTH eBones</application>) wird nicht mehr - unterstützt. Anwender, die diese Funktionalität - benötigen, können den Port oder das Package <package role="port">security/krb4</package> installieren. Der Kerberos - IV Kompatibilitätsmodus wurde aus Kerberos 5 entfernt, und - die Namen der Benutzerprogramme wurden von - <literal>k5program</literal> in - <literal>kprogram</literal> - geändert.</para> - - <para><application>Kerberos 5</application> wird jetzt beim - <literal>buildworld</literal> standardmäßig mit - erzeugt und installiert. Es macht keinen Unterschied mehr, ob - <varname>MAKE_KERBEROS5</varname> gesetzt ist oder nicht. Wenn - Kerberos 5 nicht im Basissystem enthalten sein soll, muß - die Variable <varname>NO_KERBEROS</varname> im Makefile gesetzt - werden.</para> - - <para><application>libpcap</application> ist jetzt in der Lage, - eine Auswahl unter den verschiedenen Data Link Typen eines - Interfaces zu treffen.</para> - - <para><application>lukemftpd</application> ist jetzt auf dem Stand - vom 22. Januar 2003. Hinweis: Dieses Programm wird - standardmäßig weder erzeugt noch installiert.</para> - - <para><application>OpenPAM</application> wurde von der Version - <quote>Citronella</quote> auf die Version der - <quote>Dianthus</quote> Release aktualisiert.</para> - - <para><application>OpenSSH</application> steht jetzt in der - Version 3.6.1p1. zur Verfügung.</para> - - <para><application>OpenSSL</application> steht jetzt in der - Version 0.9.7a zur Verfügung. Die wichtigsten Neuerungen - sind die Unterstützung für AES und &man.crypto.4; - Geräte. &merged;</para> - - <para><application>sendmail</application> steht jetzt in der - Version 8.12.9 zur Verfügung. &merged;</para> - - <para>&man.tcpdump.1; steht jetzt in der Version 3.7.2 zur - Verfügung. &merged; Wird &man.tcpdump.1; mit der neuen - Option <option>-L</option> aufgerufen, zeigt es eine Liste der - Data Link Typen an, die auf einem Interface zur Verfügung - stehen; mit der neuen Option <option>-y</option> kann angegeben - werden, welcher Data Link Typ bei der Aufzeichnung der Pakete - genutzt werden soll.</para> - - <para><application>texinfo</application> wurde von der Version 4.2 - auf die Version 4.5 aktualisiert.</para> - - <para>Die Datenbank der Zeitzonen wurde von der Version - <filename>tzdata2002d</filename> auf die Version - <filename>tzdata2003a</filename> aktualisiert. &merged;</para> - </sect2> - - <sect2 xml:id="ports"> - <title>Infrastruktur für Ports und Packages</title> - - <para>Die nur eine Zeile langen <filename>pkg-comment</filename> - Dateien wurden aus allen Ports entfernt und in das - <filename>Makefile</filename> des jeweiligen Ports integriert. - Dadurch sinken die Plattenbelegung und der Inode-Verbrauch der - Ports-Sammlung erheblich. &merged;</para> - - <para>Beim Download der Distributionsdateien für einen Port - kann jetzt im <filename>Makefile</filename> mit der Variablen - <varname>FETCH_REGET</varname> angegeben werden, wie oft - versucht werden soll, den Download einer Datei fortzusetzen, - wenn die MD5 Prüfsumme nicht stimmt. Die Infrastruktur - für die Ports unterstützt ebenfalls die Wiederaufnahme - unterbrochener Downloads.</para> - - <para>Bei &man.pkg.create.1; kann jetzt mit <option>-C</option> - eine Liste von Packages definiert werden, die nicht zu diesem - Package kompatibel sind. Ist eines dieser Pakete bereits - installiert, weigert sich &man.pkg.add.1;, das Paket zu - installieren. Wenn das Paket trotzdem installiert werden soll, - muß &man.pkg.add.1; mit dem Parameter <option>-f</option> - aufgerufen werden.</para> - - <para>&man.pkg.info.1; beachtet jetzt den Wert der - Environment-Variable <varname>BLOCKSIZE</varname>, wenn es mit - dem Parameter <option>-b</option> aufgerufen wird.</para> - - <para>Bei &man.pkg.info.1; kann jetzt der Parameter - <option>-Q</option> angegeben werden. Er bewirkt ein - ähnliches Verhalten wie der Parameter <option>-q</option> - (quiet), allerdings wird vor jeder Ausgabe der Name des gerade - bearbeiteten Paketes ausgegeben.</para> - </sect2> - - <sect2 xml:id="releng"> - <title>Erzeugung von Releases und Integration</title> - - <para><application>GNOME</application> steht jetzt in der Version - 2.2.1 zur Verfügung. &merged;</para> - - <para><application>KDE</application> steht jetzt in der Version - 3.1.2 zur Verfügung. &merged;</para> - - <para>Es gibt keine separate <filename>krb5</filename> - Distribution mehr. Die Kerberos 5 Bibliotheken und Programme - sind jetzt Bestandteile der <filename>crypto</filename> - Distribution.</para> - - <para>In &man.sysinstall.8; ist es jetzt wieder möglich, Die - Installation einzelner Komponenten von - <application>XFree86</application> zu installieren. Um dies zu - unterstützen, gab es mehrere für den Anwender nicht - sichtbare Änderungen, die es ganz allgemein erlauben, Teile - einer Distribution als Packages installieren zu lassen.</para> - - <para><application>XFree86</application> steht jetzt in der - Version 4.3.0 zur Verfügung. &merged;</para> - - <para>Diverse Routinen zur Aktualisierung von &os; von - 2.<replaceable>X</replaceable> auf - 3.<replaceable>X</replaceable> beziehungsweise von - 3.<replaceable>X</replaceable> auf - 4.<replaceable>X</replaceable> wurden entfernt.</para> - </sect2> - - <sect2 xml:id="doc"> - <title>Dokumentation</title> - - <para>Die Dokumentation wurde um die beiden Artikel <quote>FreeBSD - From Scratch</quote> und <quote>The Roadmap for 5-STABLE</quote> - ergänzt. Für beide Dokumente werden noch - Übersetzer gesucht.</para> - - <para>Im Rahmen eines neuen Projektes haben die Arbeiten an einer - dänischen (<filename>da_DK.ISO8859-1</filename>) - Überstzung begonnen.</para> - </sect2> -</sect1> - -<sect1 xml:id="upgrade"> - <title>Aktualisierung einer älteren Version von &os;</title> - - <para>Anwender, die schon ein &os;-System im Einsatz haben, sollten - <emphasis>auf jeden Fall</emphasis> die <quote>Hinweise für - die ersten Anwender von &os; &release.current;</quote> lesen. - Dieses Dokument ist auf den Distributionen in der Regel in der - Datei <filename>EARLY.TXT</filename> verfügbar; ansonsten - sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch die - anderen Dokumente der Release Notes verfügbar sind. Das - Dokument enthält einige Tips für die Aktualisierung; - viel wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen Wechsel zu - &os; 5.<replaceable>X</replaceable> oder Weitere Verwendung von - &os; 4.<replaceable>X</replaceable>.</para> - - <important> - <para>Sie sollten vor der Aktualisierung von &os; auf jeden Fall - Sicherheitskopien <emphasis>aller</emphasis> Daten und - Konfigurationsdateien anlegen.</para> - </important> -</sect1> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/relnotes.ent b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/relnotes.ent deleted file mode 100644 index 1bbef20..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/relnotes.ent +++ /dev/null @@ -1,19 +0,0 @@ -<!-- -*- sgml -*- --> - -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/relnotes.ent,v 1.3 2002/07/08 18:52:50 ue Exp $ - basiert auf: 1.3 ---> - -<!-- Text constants which probably don't need to be changed.--> - -<!-- The marker for MFCs. --> -<!ENTITY merged "[MERGED]"> - -<!ENTITY % include.historic "IGNORE"> -<!ENTITY % no.include.historic "IGNORE"> - -<!-- Files to be included --> - -<!ENTITY art SYSTEM "../common/new.xml"> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/Makefile deleted file mode 100644 index f9e1765a..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/Makefile +++ /dev/null @@ -1,21 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:41:47 ue Exp $ -# $Id: Makefile,v 1.3 2002/03/10 15:37:20 ue Exp $ -# basiert auf: 1.6 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. - -DOC?= article -FORMATS?= html -INSTALL_COMPRESSED?= gz -INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= - -JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc% - -# SGML content -SRCS+= article.xml -SRCS+= ../common/relnotes.ent -SRCS+= ../common/new.xml - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/article.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/article.xml deleted file mode 100644 index 626e048..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/article.xml +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ -<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent"> - %release; -<!ENTITY % sections SYSTEM "../common/relnotes.ent"> %sections; - -<!-- Architecture-specific customization --> - -<!ENTITY arch "i386"> -<!ENTITY arch.print "i386"> -]> -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/article.xml,v 1.6 2002/12/07 22:11:35 ue Exp $ - basiert auf: 1.4 ---> -<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> - &art; -</article> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/Makefile deleted file mode 100644 index 90ff5e5..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/Makefile +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/Makefile,v 1.1 2002/11/09 20:58:39 ue Exp $ -# basiert auf: 1.1 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. - -DOC?= article -FORMATS?= html -INSTALL_COMPRESSED?= gz -INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= - -JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc% - -# SGML content -SRCS+= article.xml -SRCS+= ../common/relnotes.ent -SRCS+= ../common/new.xml - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/article.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/article.xml deleted file mode 100644 index f67e598..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/article.xml +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ -<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent"> - %release; -<!ENTITY % sections SYSTEM "../common/relnotes.ent"> %sections; - -<!-- Architecture-specific customization --> - -<!ENTITY arch "ia64"> -<!ENTITY arch.print "IA-64"> -]> -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/article.xml,v 1.2 2002/11/10 10:47:53 ue Exp $ - basiert auf: 1.1 ---> -<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> - &art; -</article> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/pc98/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/pc98/Makefile deleted file mode 100644 index b27bd16..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/pc98/Makefile +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/pc98/Makefile,v 1.1 2002/07/08 18:41:46 ue Exp $ -# basiert auf: 1.1 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. - -DOC?= article -FORMATS?= html -INSTALL_COMPRESSED?= gz -INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= - -JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc% - -# SGML content -SRCS+= article.xml -SRCS+= ../common/relnotes.ent -SRCS+= ../common/new.xml - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/pc98/article.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/pc98/article.xml deleted file mode 100644 index cae92f1..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/pc98/article.xml +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ -<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent"> - %release; -<!ENTITY % sections SYSTEM "../common/relnotes.ent"> %sections; - -<!-- Architecture-specific customization --> - -<!ENTITY arch "pc98"> -<!ENTITY arch.print "NEC PC-98x1"> -]> -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/pc98/article.xml,v 1.2 2002/10/12 18:02:25 ue Exp $ - basiert auf: 1.1 ---> -<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> - &art; -</article> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/Makefile deleted file mode 100644 index 6eaeb22..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/Makefile +++ /dev/null @@ -1,21 +0,0 @@ -# $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/Makefile,v 1.1 2002/03/10 18:38:07 ue Exp $ -# $Id: Makefile,v 1.1 2002/03/10 16:05:35 ue Exp $ -# basiert auf: 1.1 - -RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. - -DOC?= article -FORMATS?= html -INSTALL_COMPRESSED?= gz -INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= - -JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc% - -# SGML content -SRCS+= article.xml -SRCS+= ../common/relnotes.ent -SRCS+= ../common/new.xml - -.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" -.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/article.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/article.xml deleted file mode 100644 index a0517a9..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/article.xml +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ -<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook XML V5.0-Based Extension//EN" - "../../../share/xml/freebsd50.dtd" [ -<!ENTITY % release PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//EN" "release.ent"> - %release; -<!ENTITY % sections SYSTEM "../common/relnotes.ent"> %sections; - -<!-- Architecture-specific customization --> - -<!ENTITY arch "sparc64"> -<!ENTITY arch.print "UltraSPARC"> -]> -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/article.xml,v 1.4 2002/10/12 18:02:25 ue Exp $ - basiert auf: 1.3 - --> -<article xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:lang="de"> - &art; -</article> diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/xml/catalog b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/xml/catalog deleted file mode 100644 index d3b1a6d..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/xml/catalog +++ /dev/null @@ -1,11 +0,0 @@ - -- FreeBSD SGML Public Identifiers -- - -- Language-specific -- - - -- $FreeBSD$ -- - -- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/share/xml/catalog,v 1.6 2002/10/12 18:02:25 ue Exp $ -- - -- basiert auf: 1.1 -- - -PUBLIC "-//FreeBSD//DOCUMENT Release Notes DocBook Stylesheet//EN" - "release.dsl" - - diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/xml/release.dsl b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/xml/release.dsl deleted file mode 100644 index 49bf4c1..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/xml/release.dsl +++ /dev/null @@ -1,65 +0,0 @@ -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/share/xml/release.dsl,v 1.9 2003/05/24 22:43:52 ue Exp $ - basiert auf: 1.7 ---> - -<!DOCTYPE style-sheet PUBLIC "-//James Clark//DTD DSSSL Style Sheet//EN" [ -<!ENTITY release.dsl PUBLIC "-//FreeBSD//DOCUMENT Release Notes DocBook Language Neutral Stylesheet//EN" CDATA DSSSL> -<!ENTITY % output.html "IGNORE"> -<!ENTITY % output.print "IGNORE"> -]> - -<style-sheet> - <style-specification use="docbook"> - <style-specification-body> - - <![ %output.html; 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