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diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.xml deleted file mode 100644 index d7d166b..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.xml +++ /dev/null @@ -1,471 +0,0 @@ -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.xml,v 1.13 2003/05/24 19:11:45 ue Exp $ - basiert auf: 1.12 - - This file contains the comments of the old TROUBLE.TXT file. ---> -<sect1 xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="trouble"> - <title>Erste Hilfe</title> - - <sect2 xml:id="repairing"> - <title>Reparatur einer &os; Installation</title> - - <para>Bei &os; gibt es im Hauptmenü des - Installationsprogramms den Punkt <quote>Fixit</quote>. Wenn Sie - diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine - Diskette, die Sie aus dem Image <filename>fixit.flp</filename> - erzeugt haben; oder die CD mit dem <quote>live - filesystem</quote>, das ist normalerweise die zweite CD der &os; - Distribution.</para> - - <para>Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der - <filename>kern.flp</filename> Diskette booten, dann die Option - <quote>Fixit</quote> auswählen und dann die Fixit Diskette - oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach - wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur - Überprüfung, Reparatur und Analyse von Dateisystem und - ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden diese - Programme in den Verzeichnissen <filename>/stand</filename> und - <filename>/mnt2/stand</filename>. Allerdings - <emphasis>brauchen</emphasis> Sie Erfahrung mit der - Administration von Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll - einsetzen zu können.</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Typische Probleme bei der Installation auf &arch.print; - Systemen</title> - - <qandaset arch="i386"> - <qandaentry> - <question> - <para>Mein Rechner hängt sich beim Start des Systems - während der Hardware-Erkennung auf, verhält - sich bei der Installation seltsam, oder findet das - Diskettenlaufwerk nicht.</para> - </question> - - <answer> - <para>&os; nutzt auf i386 Systemen ab Version 5.0 unter - anderem die ACPI-Dienste, um das System zu konfigurieren. - Leider existieren sowohl im ACPI-Triber als auch in der - ACPI-Implementierung vieler Mainbaords Fehler. Um ACPI - abzuschalten, müssen Sie die <quote>hint</quote> - <quote>hint.acpi.0.disabled</quote> in der dritten Phase des - Startprogramm aktivieren:</para> - - <screen>set hint.acpi.0.disabled=1</screen> - - <para>Diese Variable wird bei jedem Start des System - zurückgesetzt, daher müssen Sie die Anweisung - <literal>hint.acpi.0.disabled="1"</literal> in die Datei - <filename>/boot/loader.conf</filename> aufnehmen. Weitere - Informationen über das Startprogramm finden Sie im - FreeBSD Handbuch. </para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Meine alte ISA-Karte wurde nicht mehr erkannt, in - älteren &os;-Versionen funktionierte sie. Woran - liegt das?</para> - </question> - - <answer> - <para>Einige Treiber wurden mittlerweile entfernt, weil es - niemanden mehr gab, der sich um sie kümmerte; dazu - gehört unter anderem matcd. Andere Treiber - existieren zwar noch, sind aber standardmäßig - inaktiv, weil die Routinen zur Hardware-Erkennung zu viele - Nebenwirkungen hatten. Dies betrifft die folgenden - ISA Treiber: aha, ahv, aic, bt, ed, cs, sn, ie, fe, le und - lnc. Diese Treiber müssen Sie in der dritten Phase - des Systemstarts manuell aktivieren. Dazu müssen Sie - während des Startprogramm während des 10 - Sekunden dauernden Countdowns unterbrechen und die - folgende Anweisung eingeben:</para> - - <screen>unset hint.foo.0.disabled</screen> - - <para>Dabei steht <replaceable>foo</replaceable> für - den Namen des Treibers, den Sie aktivieren wollen. Um - diese Änderung permanent zu machen, müssen Sie - die Datei <filename>/boot/device.hints</filename> - ändern und den betreffenden <quote>disabled</quote> - Eintrag entfernen.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Wenn ich das System nach der &os;-Installation zum - ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen - und sucht nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung - wie:</para> - - <screen>changing root device to ad1s1a panic: cannot mount root</screen> - <para>Was läuft falsch? Was kann ich tun?</para> - - <para>Was bedeutet diese - <literal>bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name</literal> - Meldung, die mir beim Booten als Hilfe angezeigt - wird?</para> - </question> - - <answer> - <para>Es kann zu Problemen kommen, wenn die Festplatte, von - der Sie booten, nicht die erste Festplatte des Systems - ist. Leider sind sich das BIOS und &os; nicht immer - einig, wie die Festplatte numeriert werden sollen. Die - richtige Zuordnung zu finden, ist nicht einfach; daher - kommt es hier immer wieder zu Problemen.</para> - - <para>Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die - erste Platte des Systems ist, braucht &os; in manchen - Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei typische Ursachen - für dieses Problem und in beiden Fällen - müssen Sie &os; sagen, wo das root filesystem liegt. - Dazu müssen Sie die vom BIOS verwendete Nummer der - Festplatte, den Typ der Festplatte, und die von FreeBSD - verwendete Nummer der Festplatte dieses Typs - angeben.</para> - - <para>Eine typische Ursache ist ein System mit zwei IDE - Platten, die beide als Master Ihres IDE Kanals - konfiguriert sind und auf dem Sie &os; von der zweiten - Platte booten wollen. Das BIOS verwendet für die - beiden Platten die Nummern 0 und 1, während &os; - <filename>ad0</filename> und - <filename>ad2</filename> verwendet.</para> - - <para>&os; liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der Platte ist - <literal>ad</literal>, und &os; vergibt die Nummer 2. In - diesem Fall müssen Sie folgendes eingeben:</para> - - <screen><userinput>1:ad(2,a)kernel</userinput></screen> - - <para>Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht eingeben - müssen, wenn sich auf dem primären IDE Kanal ein - weiteres Gerät befindet (um genau zu, wäre es - sogar falsch).</para> - - <para>Die andere typische Ursache ist ein System mit IDE und - SCSI Platten, bei dem Sie von der SCSI Platte booten - wollen. In diesem Fall vergibt &os; eine niedrigere - Nummer als das BIOS. Wenn Sie neben der SCSI-Festplatte - noch zwei IDE-Platten haben, vergibt das BIOS für die - SCSI Festplatte die Nummer 2, während &os; die Nummer - 0 vergibt. Da die Platte von Typ <literal>da</literal> - ist, lautet die Lösung:</para> - - <screen><userinput>2:da(0,a)kernel</userinput></screen> - - <para>Damit teilen Sie &os; mit, daß von der BIOS - Festplatte Nummer 2 booten wollen, die die erste - SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur eine - IDE-Festplatten hätten, würden Sie 1: - verwenden.</para> - - <para>Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden haben, - können Sie ihn mit einem normalen Editor in die Datei - <filename>/boot.config</filename> eintragen. &os; nutzt - den Inhalt dieser Datei, um den Standardwert für die - Antwort auf die Anforderung <literal>boot:</literal> zu - bestimmen.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Wenn ich nach der &os;-Installation zum ersten Mal von - der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum - <literal>F?</literal> Prompt des Bootmanagers.</para> - </question> - - <answer> - <para>Sie haben bei der FreeBSD-Installation eine falsche - Geometrie für Ihre Festplatte angeben. Sie - müssen im Partitionseditor die richtige Geometrie - eingeben und &os; mit der richtigen Geometrie komplett neu - installieren.</para> - - <para>Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte nicht - ermitteln können, können Sie den folgenden Trick - verwenden: Legen Sie eine am Anfang der Festplatte eine - kleine DOS-Partition an und installieren Sie danach &os;. - Das Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden - und daraus die korrekte Geometrie berechnen, was - normalerweise funktioniert.</para> - - <para>Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht mehr - empfohlen wird und der Vollständigkeit halber - erwähnt wird:</para> - - <blockquote> - <para>Wenn Sie einen Server oder eine Workstation - installieren, auf der ausschließlich &os; laufen soll - und Ihnen die (zukünftige) Kompatibilität mit - DOS, Linux oder anderen Betriebssystemen egal ist, - können Sie auch die gesamte Platte verwenden (Taste - `A' im Partitions-Editor). Dadurch verwendet &os; die - gesamte Festplatte vom ersten bis zum letzten Sektor, - wodurch alle Probleme mit der Geometrie hinfällig - werden. Allerdings können Sie auf dieser - Festplatte nur &os; benutzen, was Sie evtl. - einschränkt.</para> - </blockquote> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Der &man.mcd.4; Treiber glaubt, der habe ein - Gerät gefunden, dadurch funktioniert meine Intel - EtherExpress Netzwerkkarte nicht.</para> - </question> - - <answer> - <para>Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in - <filename>HARDWARE.TXT</filename>) und schalten die - Erkennung der Geräte <filename>mcd0</filename> - und <filename>mcd1</filename> ab. Es ist immer - besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv lassen, für - die Sie auch passende Geräte haben, alle anderen - Treiber sollten Sie aus dem Kernel entfernen oder - deaktivieren.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Das System erkennt meine &man.ed.4; Netzwerkkarte, - aber ich erhalte ständig die Meldung device - timeout.</para> - </question> - - <answer> - <para>Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen anderen IRQ als - den, der in der Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der - ed Treiber benutzt die `soft' Konfiguration (die sie in - DOS mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. - Wenn er das tun soll, müssen Sie bei der - Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert - <literal>?</literal> angeben.</para> - - <para>Sie sollten entweder eine der festverdrahteten - Einstellungen benutzen (und gegebenenfalls die Einstellungen des - Kernels anpassen), oder in UserConfig für den IRQ den - Wert <literal>-1</literal> eingeben. Damit teilen Sie dem - Kernel mit, daß er die `soft' Konfiguration benutzen - soll.</para> - - <para>Eine andere mögliche Ursache ist, daß Ihre - Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird immer mit IRQ 2 geteilt, - was immer wieder Probleme macht (besonders, wenn Sie eine - VGA-Karte haben, die IRQ 2 benutzt!) Wenn möglich, - sollten Sie IRQ 9 und IRQ 2 nicht benutzen.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der - Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung - ist völlig konfus.</para> - </question> - - <answer> - <para>Ältere IBM Laptops verwenden nicht den normalen - Tastaturcontroller, daher müssen Sie dem - Tastaturtreiber (atkbd0) in einen speziellen - ThinkPad-Modus schalten. Ändern Sie in UserConfig - die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 und das Problem sollte - gelöst sein. Die Einstellung finden Sie im Menü - Input.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt.</para> - </question> - - <answer> - <para>Sie müssen die Intel EtherExpress 16 so - konfigurieren, daß 32K Speicher an der Adresse - 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie dazu das von - Intel mitgelieferte Programm - <filename>softset.exe</filename>.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Wenn ich &os; auf meinem EISA HP Netserver - installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller - nicht erkannt.</para> - </question> - - <answer> - <para>Dieses Problem ist bekannt, und wird hoffentlich bald - gelöst werden. Damit Sie &os; installieren - können, müssen Sie mit der Option - <option>-c</option> booten, um UserConfig zu starten. Sie - brauchen den CLI-Modus, <emphasis>nicht</emphasis> den - Visual Modus (auch wenn er schöner aussieht). Geben - Sie den folgenden Befehl ein:</para> - - <screen><userinput>eisa 12</userinput> -<userinput>quit</userinput></screen> - - <para>Statt `quit' können Sie auch `visual' eingeben, - um die restliche Konfigurationsarbeit in diesem Modus - erledigen. Die Erzeugung eines angepaßten Kernels - wird zwar immer noch empfohlen, allerdings hat dset - gelernt, diesen Wert zu speichern.</para> - - <para>Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems und - weitere Informationen finden Sie im FAQ. Wenn Sie die - Distribution `doc' installiert haben, finden Sie den FAQ - im Verzeichnis /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer - Festplatte.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Mein Panasonic AL-N1 oder Rios Chandler Pentium - Rechner hängt sich auf, obwohl das - Installationsprogramm noch gar nicht gestartet - ist.</para> - </question> - - <answer> - <para>Aus unerfindlichen Gründen vertragen diese - Rechner die neuen Anweisungen - <literal>i586_copyout</literal> und - <literal>i586_copyin</literal> nicht. Damit diese - Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie von - der Bootdiskette booten. Im ersten Menü (die - Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder nicht) - wählen Sie den Punkt command-line - interface (<quote>expert mode</quote>). Geben Sie den - folgenden Befehl ein:</para> - - <screen><userinput>flags npx0 1</userinput></screen> - - <para>Danach können Sie den Systemstart normal - fortsetzen. Die Einstellung wird in Ihrem Kernel - gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal - machen.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Ich habe diesen CMD640 IDE Controller, der angeblich - <quote>broken</quote> ist.</para> - </question> - - <answer> - <para>Das stimmt. &os; unterstützt diesen Controller - nicht mehr.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Auf meinem Compaq Aero Notebook erhalte ich die - Meldung <quote>No floppy devices found! Please check - ...</quote>, wenn ich von Diskette installieren - will.</para> - </question> - - <answer> - <para>Compaq ist immer etwas anders als andere und sah daher - keinen Grund, das Diskettenlaufwerk im CMOS RAM der Aero - Notebooks einzutragen. Da sich der Treiber auf diese - Angaben verläßt, nimmt er an, daß kein - Diskettenlaufwerk vorhanden ist. Starten Sie UserConfig - und stellen Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. - Damit teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 MByte - Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und daß er die Werte - im CMOS ignorieren soll.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Wenn ich &os; auf einem Dell Poweredge XE installiere, - wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) - nicht erkannt.</para> - </question> - - <answer> - <para>Benutzen Sie das EISA Konfigurationsprogramm, um den - DSA auf AHA-1540 Emulation umzustellen. Danach wird er - von &os; als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 - und Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie das - RAID des DSA nutzen, lediglich die DSA-spezifischen - Funktionen wie die RAID-Überwachung stehen nicht zur - Verfügung.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Ich verwende eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet - PCI, die zwar vom Treiber &man.fxp.4; korrekt erkannt - wird, aber trotzdem leuchten die Kontroll-LEDs nicht auf - und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.</para> - </question> - - <answer> - <para>Wir wissen nicht, was die Ursache dieses Problems ist. - IBM hat das gleiche Problem (wir haben sie gefragt). - Diese Netzwerkkarte ist eine ganz normale Intel - EtherExpress Pro/100 mit einem IBM-Aufkleber, und diese - Netzwerkkarten machen normalerweise gar keine Probleme. - Das Problem tritt auch nur in einigen IBM Netfinity - Servern auf. Die einzige Lösung ist, eine andere - Netzwerkkarte zu verwenden.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Wenn ich während einer Installation auf einer IBM - Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich - das System auf.</para> - </question> - - <answer> - <para>Es gibt Probleme mit der eingebauten Netzwerkkarte der - IBM Netfinity 3500, die wir noch nicht genau einkreisen - konnten. Die Ursache des Problems könnte eine falsche - Konfiguration der SMP Unterstützung auf diesen - Systemen sein. Sie müssen eine andere Netzwerkkarte - verwenden und Sie dürfen die eingebaute Netzwerkkarte - werden benutzen noch konfigurieren.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question> - <para>Wenn ich &os; auf einer Festplatte konfiguriere, die - an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann - ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung - <literal>read error</literal>).</para> - </question> - - <answer> - <para>Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt dafür, daß - er die BIOS-Einstellung <quote>8GB</quote> Geometrie - ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB Modus.</para> - </answer> - </qandaentry> - </qandaset> - </sect2> -</sect1> |