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diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.xml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.xml deleted file mode 100644 index 1b3dee7..0000000 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.xml +++ /dev/null @@ -1,114 +0,0 @@ -<!-- - $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.xml,v 1.13 2003/05/24 21:49:22 ue Exp $ - basiert auf: 1.11 ---> -<sect1 xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="proc"> - <title>Unterstützte Prozessoren und Mainboards</title> - - <para>&os;/i386 kann auf vielen <quote>IBM PC kompatiblen</quote> - Maschinen benutzt werden. Es ist nicht möglich, hier alle - unterstützten Kombinationen aufzuführen, die von &os; - unterstützt werden, da es viel zu viele Möglichkeiten - gibt. Dennoch ist es möglich, einige allgemeine Hinweise zu - geben.</para> - - <para>Fast alle i386-kompatiblen Prozessoren werden - unterstützt. Alle Prozessoren von Intel ab dem 80386 werden - unterstützt, also 80386, 80486, Pentium, Pentium Pro, Pentium - II, Pentium III, Pentium 4, und die Modellvarianten dieser - Prozessoren, wie der Xeon und Celeron. Der 80386sx wird zwar - unterstützt, wir raten aber dringend von der Verwendung - dieser CPU ab). Alle i386-kompatiblen Prozessoren von AMD werden - unterstützt, dazu gehören Am486, Am5x86, K5, K6 (alle - Varianten), Athlon (einschließlich Athlon-MP, Athlon-XP, - Athlon-4 und Athlon Thunderbird) und Duron. Der integrierte - Prozessor AMD Élan SC520 wird unterstützt. Der - Transmeta Crusoe wird erkannt und unterstützt, das gleiche - gilt für die i386-kompatiblen Prozessoren von Cyrix und - NexGen.</para> - - <para>Für diese Plattform gibt es ganz Reihe verschiedener - Mainboards. Für Mainboards mit ISA, VLB, EISA, AGP, und PCI - Steckplätzen ist die Unterstützung ausgezeichnet. Der - MCA (<quote>MicroChannel</quote>) Bus, der in den IBM PS/2 - Computern zu finden ist, wird nur teilweise - unterstützt.</para> - - <para>Symmetrische Multi-Prozessor (SMP) Systeme werden im - allgemeinen von &os; unterstützt. Allerdings kommt es in - einigen Fällen zu Problemen, weil das BIOS oder das Mainboard - fehlerhaft sind. Ein Blick in der Archive der Mailingliste &a.smp; - kann hier weiterhelfen.</para> - - <para>&os; nutzt HyperThreading (HTT) auf Intel CPUs, wenn die CPU - dies unterstützt. Wenn in der Konfigurationsdatei für - den angepaßten Kernel die Zeile - <literal>options SMP</literal> angegeben ist, erkennt und - aktiviert der Kernel die zusätzlichen logischen Prozessoren. - Der Standard-Scheduler in &os; behandelt diese logischen - Prozessoren genau so wie zusätzliche physikalische - Prozessoren. Mit anderen Worten, der Scheduler - berücksichtigt bei seinen Entscheidungen nicht, daß - sich die logischen Prozessoren auf einer CPU bestimmte Ressourcen - teilen. Da dieses sehr einfache Vorgehen zu schlechter - Performance führen kann, werden die logischen CPUs beim - Systemstart standardmäßig deaktiviert. Sie können - mit der sysctl-Variable - <varname>machdep.hlt_logical_cpus</varname> aktiviert werden. Es - ist außerdem möglich, jede CPU anzuhalten, die sich im - Idle-Loop befindet, dazu dient die sysctl-Variable - <varname>machdep.hlt_cpus</varname>. Weitere Informationen finden - Sie in &man.smp.4;.</para> - - <para>Unterstützt die CPU die Physical Address Extension (PAE), - kann &os; diese Erweiterung nutzen, wenn in der - Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die - Option <literal>PAE</literal> angegeben wird. In diesem Fall - wird der Speicher oberhalb von 4 GByte erkannt und steht für - die Nutzung durch das System zur Verfügung. Allerdings sind - nicht alle Teile von &os; und alle Treiber kompatibel zu - <literal>PAE</literal>. Weitere Informationen finden Sie in - &man.pae.4;.</para> - - <para>&os; läuft normalerweise auf Laptops mit i386-Prozessoren, - allerdings gibt es keinen einheitlichen Standard für die - Unterstützung bestimmter Ausstattungsmerkmale wie Audio, - Grafik, Power Management und PCCARD Steckplätzen. Diese - Merkmale sind von Maschine zu Maschine verschiedenen. In vielen - Fällen ist es sogar notwendig, &os; speziell anzupassen, um - Fehlern in der Hardware und anderen Merkwürdigkeiten - auszuweichen. Im Zweifelsfalle kann ein Blick in der Archive der - Mailingliste &a.mobile; weiterhelfen.</para> - - <para>Die meisten aktuellen Laptops (und auch für den - Schreibtisch vorgesehene Geräte) unterstützen den - Advanced Configuration and Power Management (ACPI) Standard. Wie - in &man.acpi.4; beschrieben, nutzt &os; die von Intel - veröffentlichte Referenz-Implementierung "ACPI Component - Architecture", um ACPI unterstützen zu können. - Leider kann es durch die Benutzung von ACPI auf einigen Systemen - zu Stabilitätsproblemen kommen, die es notwendig machen, den - ACPI-Treiber abzuschalten. Dieser wird normalerweise beim - Systemstart als Kernel-Modul geladen. Um ihn abzuschalten, - müssen Sie die folgende Zeile in die Datei - <filename>/boot/device.hints</filename> eintragen:</para> - - <programlisting>hint.acpi.0.disabled="1"</programlisting> - - <para>Wenn Sie ein Problem im Zusammenhang mit ACPI lösen - wollen, kann es helfen, Teile der ACPI-Funktionen abzuschalten. - Informationen, welche der Einstellungen im Bootloader dafür - verantwortlich sind, finden Sie in der Onlinehilfe zu - &man.acpi.4;</para> - - <para>ACPI braucht zur korrekten Funktion die Differentiated System - Descriptor Table (DSDT), die vom BIOS bereitgestellt wird. Einige - Systemen haben fehlerhafte oder unvollständige DSDTs, daher - kann ACPI auf diesen Maschinen nicht korrekt funktionieren. - Korrigierte DSDTs für einige Maschinen sind im Bereich <link xlink:href="http://acpi.sourceforge.net/dsdt/index.php">DSDT</link> der - Webseiten des <link xlink:href="http://acpi.sourceforge.net/">ACPI4Linux</link> Projekts - verfügbar. &os; kann diese DSDTs an Stelle der vom BIOS - bereitgestellten DSDT nutzen, weitere Informationen dazu finden - Sie in der Onlinehilfe zu &man.acpi.4;</para> -</sect1> |