summaryrefslogtreecommitdiffstats
path: root/release
diff options
context:
space:
mode:
authorue <ue@FreeBSD.org>2003-01-20 19:14:22 +0000
committerue <ue@FreeBSD.org>2003-01-20 19:14:22 +0000
commit87070773e0e4ba031b98f91fd98d0961d03e2b93 (patch)
treeb5589ca1f0fd3bee06246f5d94b2343c08466527 /release
parente74e7998d85e20fd5058a68774726109a7e871c3 (diff)
downloadFreeBSD-src-87070773e0e4ba031b98f91fd98d0961d03e2b93.zip
FreeBSD-src-87070773e0e4ba031b98f91fd98d0961d03e2b93.tar.gz
MFbed: translation updates
errata/article.sgml: 1.18 -> 1.19 hardware/common/dev.sgml: 1.128 -> 1.129 relnotes/common/new.sgml: 1.480 -> 1.481
Diffstat (limited to 'release')
-rw-r--r--release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml52
-rw-r--r--release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml6
-rw-r--r--release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml5049
3 files changed, 69 insertions, 5038 deletions
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml
index 0f01da5..8cf0147 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml
@@ -1,4 +1,4 @@
-<!--
+<!--
FreeBSD errata document. Unlike some of the other RELNOTESng
files, this file should remain as a single SGML file, so that
the dollar FreeBSD dollar header has a meaningful modification
@@ -8,8 +8,8 @@
(If we didn't do this, then the file with the datestamp might
not be the one that received the last change in the document.)
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml,v 1.17 2003/01/18 16:52:05 ue Exp $
- basiert auf: 1.18
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml,v 1.18 2003/01/20 07:16:58 ue Exp $
+ basiert auf: 1.19
-->
<!DOCTYPE ARTICLE PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [
@@ -29,7 +29,12 @@
<articleinfo>
<title>&os;
- &release.next;
+<![ %release.type.snapshot [
+ &release.prev;
+]]>
+<![ %release.type.release [
+ &release.current;
+]]>
Errata</title>
<authorgroup>
@@ -60,7 +65,12 @@
<abstract>
<para>Dieses Dokument enth&auml;lt die Errata f&uuml;r &os;
- &release.next;,
+<![ %release.type.snapshot [
+ &release.prev;,
+]]>
+<![ %release.type.release [
+ &release.current;,
+]]>
also wichtige Informationen, die erst nach
der Ver&ouml;ffentlichung bekannt wurden. Dazu geh&ouml;ren
Ratschl&auml;ge zur Sicherheit sowie &Auml;nderungen in der
@@ -70,7 +80,12 @@
Version von &os; installieren.</para>
<para>Diese Errata f&uuml;r &os;
- &release.next;
+<![ %release.type.snapshot [
+ &release.prev;
+]]>
+<![ %release.type.release [
+ &release.current;
+]]>
werden bis zum
Erscheinen von &os; 5.1-RELEASE weiter aktualisiert
werden.</para>
@@ -81,7 +96,12 @@
<para>Diese Errata enthalten <quote>brandhei&szlig;e</quote>
Informationen &uuml;ber &os;
- &release.next;.
+<![ %release.type.snapshot [
+ &release.prev;.
+]]>
+<![ %release.type.release [
+ &release.current;.
+]]>
Bevor Sie diese
Version installieren, sollten Sie auf jeden Fall dieses Dokument
lesen, um &uuml;ber Probleme informiert zu werden, die erst nach
@@ -181,7 +201,7 @@
<para>In einigen F&auml;llen wurde die Dokumentation (wie zum
Beispiel die FAQ und das Handbuch) nicht aktualisiert und geht
- nicht auf die Neuerungen in &os; &release.current; ein. Zum
+ nicht auf die Neuerungen in &os; &release.prev; ein. Zum
Beispiel fehlt noch Dokumentation zu &man.gbde.8; und den neuen
<quote>fast IPsec</quote> Routinen.</para>
@@ -190,12 +210,12 @@
busy</errorname>, obwohl das Share nicht benutzt wird. Die
einzige L&ouml;sung f&uuml;r dieses Problem ist, die Operation
so lange zu wiederholen, bis die Verbindung getrennt wird.
- Dieser Fehler wurde in 5.0-CURRENT bereits behoben.</para>
+ Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits behoben.</para>
<para>Der Versuch, die Trennung der Verbindung zu einem SMBFS
Share mit <command>umount -f</command> zu erzwingen, kann zu
einer Kernel Panic f&uuml;hren. Dieser Fehler wurde in
- 5.0-CURRENT bereits behoben.</para>
+ &release.current; bereits behoben.</para>
<para>Wird &man.fstat.2; auf einen Socket angewendet, f&uuml;r den
bereits eine Verbindung besteht, sollte es die Anzahl der zum
@@ -203,7 +223,7 @@
<varname>st_size</varname> der Struktur <varname>struct
stat</varname>. Leider wird bei TCP Sockets immer ein
<varname>st_size</varname> von <literal>0</literal> gemeldet.
- Dieser Fehler wurde in 5.0-CURRENT bereits behoben.</para>
+ Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits behoben.</para>
<para>Der zu &man.kqueue.2; geh&ouml;rende Filter
<literal>EVFILT_READ</literal> meldet f&auml;lschlicherweise
@@ -212,18 +232,18 @@
Zeichen zum Lesen verf&uuml;gbar sind. Die bei
<literal>EVFILT_READ</literal> verf&uuml;gbare Option
<literal>NOTE_LOWAT</literal> arbeitet bei TCP Sockets ebenfalls
- fehlerhaft. Dieser Fehler wurde in 5.0-CURRENT bereits
+ fehlerhaft. Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits
behoben.</para>
- <para>Eine der Neuerungen in &os; 5.0-RELEASE ist die
+ <para>Eine der Neuerungen in &os; &release.prev; ist die
Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Named Semaphores nach POSIX. Die
Routinen enthalten leider einen Fehler, durch den sich
&man.sem.open.3; falsch verhalten kann, wenn eine Sempahore von
einem Prozess mehrfach ge&ouml;ffnet wird und durch
&man.sem.close.3; zum Absturz des Programms f&uuml;hren kann.
- Dieser Fehler wurde in 5.0-CURRENT bereits behoben.</para>
+ Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits behoben.</para>
- <para>&os; 5.0-RELEASE enth&auml;lt einen kleinen Fehler im
+ <para>&os; &release.prev; enth&auml;lt einen kleinen Fehler im
Bereich der Berechtigungen von <filename>/dev/tty</filename>.
Dieser Fehler tritt auf, wenn sich ein Benutzer einloggt, der
weder <username>root</username> noch Mitglied der Gruppe
@@ -232,7 +252,7 @@
weder <username>root</username> noch Mitglied der Gruppe
<groupname>tty</groupname> ist, kann er &man.ssh.1; nicht
nutzen, da es <filename>/dev/tty</filename> nicht &ouml;ffnen
- kann. Dieser Fehler wurde in 5.0-CURRENT bereits
+ kann. Dieser Fehler wurde in &release.current; bereits
behoben.</para>
<para>&man.growfs.8; funktioniert auf &man.vinum.4; Partitionen
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml
index 999e816..8ad2d8c 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml
@@ -28,8 +28,8 @@
this file to fix "missed" conversions are likely to break the
build.
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v 1.57 2003/01/14 23:25:14 ue Exp $
- basiert auf: 1.128
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v 1.58 2003/01/20 07:09:43 ue Exp $
+ basiert auf: 1.129
-->
<sect1 id="support">
@@ -2358,7 +2358,7 @@
<para arch="i386">3Com 3C501 8-bit ISA Netzwerkkarten (&man.el.4;
Treiber)</para>
- <para arch="i386,pc98,alpha">Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL
+ <para arch="i386,pc98,alpha,sparc64">Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL
(&man.xl.4; Treiber)
<itemizedlist>
<listitem>
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml
index 6ad7e9a..1d74a56 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml
@@ -1,6 +1,6 @@
<!--
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v 1.177 2003/01/18 19:36:56 ue Exp $
- basiert auf: 1.480
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v 1.178 2003/01/20 07:35:32 ue Exp $
+ basiert auf: 1.481
-->
<articleinfo>
<title>&os;/&arch; &release.current; Release Notes</title>
@@ -104,7 +104,7 @@
&Auml;nderungen in &os; seit &release.prev;. Dazu geh&ouml;ren
sowohl die &Auml;nderungen, die nur &release.prev; betreffen,
als auch &Auml;nderungen in den anderen Entwicklungszweigen
- seit &os; &release.prev.historic;. Letztere sind als &merged;
+ seit &os; &release.prev.historic;. Letztere sind als &merged;
gekennzeichnet.
+]]>
</para>
@@ -116,7 +116,7 @@
&release.prev.historic; herausgegeben wurden, sind ebenfalls
aufgef&uuml;hrt.</para>
- <para>Viele weiter &Auml;nderungen an &os; sind hier aus
+ <para>Viele weitere &Auml;nderungen an &os; sind hier aus
Platzgr&uuml;nden nicht aufgef&uuml;hrt. Zum Beispiel wurde die
Dokumentation verbessert und korrigiert, kleiner Fehler wurden
beseitigt, potentielle Sicherheitsrisiken im Sourcecode wurden
@@ -126,2693 +126,79 @@
<sect2 id="kernel">
<title>&Auml;nderungen im Kernel</title>
- <para arch="i386,pc98">Programme im Format &man.a.out.5; k&ouml;nnen
- nur noch benutzt werden, wenn ein Kernel mit der Option
- <literal>COMPAT_AOUT</literal> verwendet wird oder das Modul
- <filename>aout.ko</filename> geladen wurde.</para>
-
- <para>&man.acct.2; &ouml;ffnet die Datei mit den Accounting-Daten
- jetzt im Modus <quote>Anf&uuml;gen</quote>, damit das Accounting
- auch in diesem Fall mit &man.accton.8; eingeschaltet werden
- kann. &merged;</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Der Treiber &man.amdpm.4; wurde
- hinzugef&uuml;gt, um Zugriff auf die &Uuml;berwachungsfunktionen
- des AMD 756 Chipsatzes zu erhalten. &merged;</para>
-
- <para arch="i386,alpha,ia64" role="historic">Der Treiber &man.agp.4; f&uuml;r AGP-Karten wurde
- hinzugef&uuml;gt. &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98">Bluetooth-Ger&auml;te werden jetzt
- unterst&uuml;tzt, dazu dient eine Reihe von Netgraph-Modulen
- (siehe &man.ng.bluetooth.4;). Zwei Module stellen Treiber
- f&uuml;r Bluetooth-Adapter bereit: Der Treiber &man.ng.bt3c.4;
- unterst&uuml;tzt die 3Com/HP Bluetooth PCCARD Adapter,
- w&auml;hrend der Treiber &man.ng.ubt.4; diverse USB Bluetooth
- Adapter unterst&uuml;tzt.
- <note>
- <para>Die Arbeiten an den Bluetooth-Treibern f&uuml;r &os;
- sind noch abgeschlossen.</para>
- </note>
- </para>
-
-
- <para>Der Kernel wurde um eine von OpenBSD stammende
- Crypto-Infrastruktur erg&auml;nzt (siehe &man.crypto.4; und
- &man.crypto.9;). Sie stellt dem
- Kernel eine konsistente Schnittstelle zu Hardware- und
- Software-Varianten von Verschl&uuml;sselungsalgorithmen zur
- Verf&uuml;gung, Benutzerprogramme erhalten Zugriff auf
- Verschl&uuml;sselungs-Hardware. Treiber f&uuml;r Karten auf
- Basis von hifn (&man.hifn.4;) und Braodcom (&man.ubsec.4;)
- stehen zur Verf&uuml;gung. &merged;</para>
-
- <para>Der neue &man.ddb.4; Befehl <command>show pcpu</command>
- gibt einen Teil der CPU-spezifischen Daten aus.</para>
-
- <para role="historic">Zwei neue &man.ddb.4; Befehle, <command>hwatch</command> und
- <command>dhwatch</command>, wurden hinzugef&uuml;gt. Sie
- funktionieren analog zu <command>watch</command> und
- <command>dwatch</command> und installieren <literal>hardware
- watchpoints</literal> (im Gegensatz zu <literal>software
- watchpoints</literal>), wenn dies von der Architektur
- unterst&uuml;tzt wird. &merged;</para>
-
- <para>Das neue <filename>devctl</filename> Interface bietet
- Benutzerprogrammen die M&ouml;glichkeit, Informationen &uuml;ber
- neue und entfernte Ger&auml;te zu erhalten. Zur Zeit wird diese
- Option haupts&auml;chlich von &man.devd.8; genutzt.</para>
-
- <para>&man.devfs.5;, mit dem Eintr&auml;ge im Verzeichnis
- <filename>/dev</filename> automatisch erstellt werden
- k&ouml;nnen und das die Erkennung neuer Ger&auml;te im laufenden
- Betrieb erlaubt, wurde &uuml;berarbeitet. &man.devfs.5; ist
- jetzt standardm&auml;&szlig;ig aktiviert und kann mit der
- Kernel-Option <literal>NODEVFS</literal> abgeschaltet
- werden. Das Subsystem "rule" (Regel) erlaubt es
- dem Administrator, bestimmte Eigenschaften von neuen devfs
- festzulegen, bevor Sie f&uuml;r Benutzerprogramme sichtbar
- werden. Dabei werden sowohl statische (wie z.B.
- <filename>/dev/speaker</filename>) als auch dynamische (z.B.
- <filename>/dev/bpf*</filename>, einige Wechselmedien) Nodes
- unterst&uuml;tzt. Jedes &man.devfs.5; kann ein eigenes
- Regelwerk haben, damit sind spezielle Richtlinien f&uuml;r Dinge
- wie z.B. jails m&ouml;glich. Zur Manipulation der Regeln und
- Regelwerke dient das Tool &man.devfs.8;.</para>
-
- <para>Der neue Treiber digi wurde hinzugef&uuml;gt, um
- Unterst&uuml;tzung f&uuml;r PCI Xr-basierte und ISA Xem
- Digiboard Karten zu bieten. Der neue Befehl &man.digictl.8;
- wird (haupts&auml;chlich) dazu genutzt, um Karten wie die PC/Xem
- neu zu initialisieren, nachdem externe Port Module angeschlossen
- wurden. Dieser Treiber ersetzt den &auml;lteren Treiber
- dgm.</para>
-
- <para>Die neue Systemfunktion &man.eaccess.2; arbeitet &auml;hnlich
- wie &man.access.2;, benutzt aber die effektiven Benutzerrechte
- statt der wahren Benutzerrechte.</para>
-
- <para arch="sparc64">EBus-basierte Ger&auml;te werden jetzt
- unterst&uuml;tzt.</para>
-
- <para arch="i386,pc98,powerpc">Es gibt jetzt minimale
- Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Ger&auml;te mit
- FireWire-Schnittstellen (siehe &man.firewire.4;). &merged;</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Der Treiber &man.ichsmb.4; f&uuml;r den Intel
- 82801AA (ICH) SMBus Controller und baugleiche Ger&auml;te wurde
- hinzugef&uuml;gt. &merged;</para>
-
- <para>Jede &man.jail.2; Umgebung kann jetzt ihre eigene
- Sicherheitsstufe besitzen.</para>
-
- <para>Die Sysctl-Variablen f&uuml;r &man.jail.2; sind von
- <varname>jail.*</varname> nach <varname>security.*</varname>
- verschoben worden. Andere Sysctl-Variablen, die mit der
- Sicherheit zusammenh&auml;ngen, sind von
- <varname>kern.security.*</varname> nach
- <varname>security.*</varname> verschoben worden.</para>
-
- <para role="historic">Der Grenzwert <varname>kern.maxvnodes</varname> begrenzt die
- Anzahl der benutzten vnodes jetzt. Fr&uuml;her konnten nur
- vnodes ohne gespeicherte Seiten freigegeben werden; dadurch
- konnte die Anzahl der vnodes fast beliebig gro&szlig; werden,
- wenn eine Maschine mit sehr viel Speicher auf viele kleine
- Dateien zugriff. Der Kernel Thread <literal>vnlru</literal>
- hilft bei der Freigabe und Wiederverwendung von vnodes.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Auf den Nachrichtenspeicher des Kernels kann jetzt &uuml;ber
- die maschinen-unabh&auml;ngige Sysctl Variable
- <varname>kern.msgbuf</varname> zugegriffen werden; &man.dmesg.8;
- mu&szlig; daher nicht l&auml;nger SGID
- <groupname>kmem</groupname> sein. &merged;</para>
-
- <para>Die Umgebungsvariablen des Kernels k&ouml;nnen jetzt zur
- Laufzeit mit dem System-Call &man.kenv.2; ge&auml;ndert
- werden.</para>
-
- <para role="historic">Das Interface &man.kqueue.2; zur Benachrichtigung bei
- Ereignissen wurde dem &os; Kernel hinzugef&uuml;gt. Dieses neue
- Interface kann &man.poll.2;/&man.select.2; ersetzen, und bietet
- sowohl mehr Leistung als auch die F&auml;higkeit, viele
- verschiedene Arten von Ereignissen zu melden. Zur Zeit ist es
- m&ouml;glich, &Auml;nderungen in Sockets, Pipes, FIFOs, Dateien,
- Signals und Prozesses zu melden. &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">Mit der neuen Kernel-Option
- <varname>KVA_SPACE</varname> kann die Gr&ouml;&szlig;e des
- virtuellen Adre&szlig;bereichs des Kernels eingestellt werden.
- &merged;</para>
-
- <para>Der Treiber labpc(4) wurde entfernt, da er
- &uuml;beraltert war (<quote>bitrot</quote>).</para>
-
- <para>Der Loader und der Kernel Linker suchen nun in jedem
- Verzeichnis mit KLDs nach <filename>linker.hints</filename>
- Dateien, um die zu einem Modul-Namen und zu einer Modul-Version
- passende KLD-Datei zu erhalten. Die Dateien werden mit dem
- neuen Programm &man.kldxref.8; erzeugt.</para>
-
- <para role="historic">Die Linux Emulation stellt nun die Kernel-Funktionen bereit,
- die vom Port <filename
- role="package">emulators/linux_base</filename> (RedHat 7.X
- Emulation) ben&ouml;tigt werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">F&uuml;r die Linux Emulation mu&szlig; jetzt die Zeile
- <literal>options SYSVSEM</literal> in der Konfigurationsdatei
- des Kernels stehen. &merged;</para>
-
- <!-- XXX <para>&man.lomac.4;, a Low-Watermark Mandatory Access Control security facility, has been added as a kernel module. It provides a drop-in security mechanism in addition to the traditional UID-based security facilities, requiring no additional configuration from the administrator. Work on this feature was sponsored by DARPA and NAI Labs.</para> -->
-
- <para>&os; enth&auml;lt jetzt die notwendige Infrastruktur
- f&uuml;r Mandatory Access Controls, das TrustedBSD MAC
- Framework. Damit k&ouml;nnen Kernel-Module w&auml;hrend der
- &Uuml;bersetzung der Kernels, beim Systemstart oder zur Laufzeit
- eingebunden werden, um die Sicherheitsmechanismen des Systems zu
- verst&auml;rken. Das Infrastruktur erlaubt Modulen, sich
- f&uuml;r verschiedenen Ereignisse anzumelden, au&szlig;erdem
- stellt es Standardfunktionen wie <quote>Label Storage</quote>
- zur Verf&uuml;gung. Eine Reihe von Standard-Modulen wird
- mitgeliefert, z.B. Implementierungen der Modelle <quote>fixed
- label Biba integrity</quote> und <quote>floating label Biba
- integrity</quote>, mehrstufige Sicherheitsmodelle (Multi-Level
- Security, MLS) mit gegenseitiger Abschottung, sowie diverse
- verbesserte UNIX Sicherheitsmodelle, inklusive eines Firewalls
- f&uuml;r das Dateisystem. Die Infrastruktur vereinfacht die
- Entwicklung privater und kommerzieller Sicherheitserweiterungen.
- Um diesen modularen Dienst zu aktivieren, mu&szlig; in der
- Konfigurationsdatei f&uuml;r den angepa&szlig;ten Kernel die
- Zeile <literal>options MAC</literal> stehen.
- <note>
- <para>Die Infrastruktur f&uuml;r die Mandatory Access Controls
- ist experimenteller Natur und daher standardm&auml;&szlig;ig
- deaktiviert.</para>
- </note>
- </para>
-
- <para arch="ia64">Die Machine Check Architecture (MCA)-Daten
- werden jetzt beim Systemstart gesammelt und k&ouml;nnen
- &uuml;ber die sysctl-Variablen <varname>hw.mca.*</varname>
- ausgelesen werden.</para>
-
- <para role="historic">Der zur Konfiguration des Kernels verwendete Parameter
- <varname>maxusers</varname> kann jetzt auch beim Systemstart
- gesetzt werden. Die Kernel-Parameter, die aus
- <varname>maxusers</varname> errechnet werden, k&ouml;nnen
- ebenfalls beim Systemstart &uuml;berschrieben werden. Der
- Parameter <varname>hz</varname> kann jetzt ebenfalls
- ge&auml;ndert werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die Angabe des Wertes <literal>0</literal> f&uuml;r die
- Kernel-Variable <varname>maxusers</varname> f&uuml;hrt jetzt
- dazu, da&szlig; ein angemessener Wert beim Start des Systems
- errechnet wird. Dieser liegt je nach verf&uuml;gbaren Speicher
- zwischen 32 und 384. Dieser Wert wird ab jetzt
- standardm&auml;&szlig;ig im <filename>GENERIC</filename> Kernel
- verwendet. &merged;</para>
-
- <para arch="alpha" role="historic">Die Kernel-Option <varname>MAXMEM</varname>
- kann zusammen mit der Loader-Einstellung
- <varname>hw.physmem</varname> benutzt werden, um zu Testzwecken
- den Speicher eines Systems zu verkleinern. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die Kernel-Parameter <varname>MAXTSIZ</varname>,
- <varname>DFLDSIZ</varname>, <varname>MAXDSIZ</varname>,
- <varname>DFLSSIZ</varname>, <varname>MAXSSIZ</varname>, und
- <varname>SGROWSIZ</varname> k&ouml;nnen jetzt alle vom Loader
- ge&auml;ndert werden (<varname>kern.maxtsiz</varname>,
- <varname>kern.maxdfldsiz</varname>, etc.). &merged;</para>
-
- <para>Es gibt jetzt Routinen zum Profiling von &man.mutex.9;, die
- mit der Option <literal>MUTEX_PROFILING</literal> in der
- Konfigurationsdatei des Kernels aktiviert werden k&ouml;nnen.
- Damit stehen dann die neuen Sysctl-Variablen
- <varname>debug.mutex.prof.*</varname> zur
- Verf&uuml;gung.</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">Die Kernel-Optionen
- <literal>NCPU</literal>, <literal>NAPIC</literal>,
- <literal>NBUS</literal> und <literal>NINTR</literal>, die zur
- Konfiguration von SMP-Kerneln dienten, wurden entfernt.
- <literal>NCPU</literal> ist ab jetzt fest auf 16 eingestellt,
- die anderen Optionen werden zur Laufzeit errechnet.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.nmdm.4; f&uuml;r Null-Modem Terminals wurde
- hinzugef&uuml;gt. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die Option <literal>O_DIRECT</literal> wurde zu &man.open.2;
- und &man.fcntl.2; hinzugef&uuml;gt. Wenn diese Optionen bei
- offenen Dateien gesetzt wird, werden die Auswirkungen der Caches
- auf Lese- und Schreiboperationen minimiert. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Das neue Ger&auml;t &man.orm.4; belegt die Option ROMs im
- ISA I/O-Adre&szlig;bereich. Damit wird verhindert, da&szlig;
- andere Treibe versehentlich Adressen zuweisen, die mit diesen
- ROMs kollidieren. &merged;</para>
-
- <para>Die Kernel-Option <literal>P1003_1B</literal> wurde nicht
- mehr verwendet und daher entfernt.</para>
-
- <para arch="i386,pc98">PECOFF (Dateiformat von Win32-Programmen)
- wird jetzt unterst&uuml;tzt.</para>
-
- <para arch="pc98" role="historic">Der neue Treiber pmc unterst&uuml;tzt den Power
- Management Controller im NEC PC-98NOTE. &merged;</para>
-
- <para role="historic">POSIX.1b Shared Memory Objects werden jetzt
- unterst&uuml;tzt. Die Implementierung benutzt normale Dateien,
- setzt aber automatisch das Flag MAP_NOSYNC, wenn &man.mmap.2;
- f&uuml;r diese Dateien aufgerufen wird. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Alle <literal>PQ_*CACHE</literal> Optionen wurden durch eine
- einzige Option <literal>PQ_CACHESIZE</literal> ersetzt, mit der
- die Gr&ouml;&szlig;e des Caches in KByte angegeben wird. Die
- alten Optionen werden noch unterst&uuml;tzt, um die
- Kompatibilit&auml;t mit alten Programmen zu gew&auml;hrleisten.
- &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">Der neue Treiber &man.puc.4; (PCI
- <quote>Universal</quote> Communications) verbindet serielle
- Schnittstellen auf PCI-Karten mit dem Treiber
- &man.sio.4;. &merged;</para>
-
- <!-- XXX -->
-
- <para>&man.random.4; wurde &uuml;berarbeitet und nutzt jetzt den
- <application>Yarrow</application> Algorithmus. Es sammelt
- Entropie aus einer Vielzahl von Quellen, dazu geh&ouml;ren die
- Konsole, Massenspeicher und Ethernet sowie Punkt-zu-Punkt
- Netzwerkverbindungen. Entropie aus &man.random.4; wird
- regelm&auml;&szlig;ig in Dateien im Verzeichnis
- <filename>/var/db/entropy</filename> gespeichert, diese Dateien
- werden auch aktualisiert, wenn das System heruntergefahren wird.
- Die Semantik von <filename>/dev/random</filename> wurde
- ge&auml;ndert; wenn nicht gen&uuml;gund Entropie vorhanden ist,
- blockiert es nicht mehr, sondern generiert Pseudo-Zufallszahlen
- und verh&auml;lt sich damit genau so wie
- <filename>/dev/urandom</filename>.</para>
-
- <para>Die neue Kernel-Option <literal>options REGRESSION</literal>
- aktiviert Schnittstellen und Routinen, die f&uuml;r die
- Verwendung bei formalen Tests vorgesehen sind.</para>
-
- <para>Mit dem neuen Ressource-Limit <literal>RLIMIT_VMEM</literal>
- kann die maximale Gr&ouml;&szlig;e des von einem Prozess
- verwendeten virtuellen Speichers begrenzt werden, davon ist auch
- via &man.mmap.2; angeforderter Speicher betroffen. Das Limit
- kann in &man.login.conf.5; mit der neuen Variable
- <varname>vmemoryuse</varname> konfiguriert werden. &merged;</para>
-
- <para arch="sparc64">SBus-Ger&auml;te werden jetzt
- unterst&uuml;tzt.</para>
-
- <para arch="sparc64">Der neue Treiber sab unterst&uuml;tzt serielle
- Schnittstellen auf Basis des Siemens SAB82532 Chips, den man in
- vielen neueren Sparc Ultra System findet.</para>
-
- <para>In der Systemfunktion &man.sendfile.2; wurde ein Fehler
- beseitigt, durch den die L&auml;nger des Headers auf die
- Dateigr&ouml;&szlig;e angerechnet wurde. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.snp.4; ist nicht mehr statisch und kann
- jetzt als Modul verwendet werden. &merged;</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Der neue Treiber &man.spic.4; unterst&uuml;tzt
- den Zugriff auf das <literal>jog dial</literal>, das in einigen
- Sony Laptops verwendet wird. &man.moused.8; unterst&uuml;tzt
- dieses Ger&auml;t jetzt ebenfalls. &merged;</para>
-
- <para>&man.syscons.4; unterst&uuml;tzt jetzt das Einf&uuml;gen vom
- Clipboard via Tastatur, die Funktion liegt
- standardm&auml;&szlig;ig auf
- <keycap>Shift</keycap>-<keycap>Insert</keycap>.</para>
-
- <para role="historic">Der <filename>GENERIC</filename> Kernel und das
- Installationsprogramm erhielten die notwendigen Eintr&auml;ge
- f&uuml;r USB-Ger&auml;te, um diese ohne Benutzer-Eingriffe
- unterst&uuml;tzt zu k&ouml;nnen. Da der SRM zur Zeit keine
- Unterst&uuml;tzung f&uuml;r USB-Ger&auml;te bietet, brauchen Sie
- (auf der Alpha) immer noch eine AT-Tastatur, wenn Sie keine
- serielle Konsole verwenden. &merged;</para>
-
- <para>Der neue Treiber uaudio unterst&uuml;tzt USB Audio
- Ger&auml;te. &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98">Der neue Treiber ubsa unterst&uuml;tzt den
- Belkin F5U103 USB-nach-seriell Konverter und kompatible
- Ger&auml;te. &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">Der neue Treiber
- &man.umodem.4; unterst&uuml;tzt USB Modems, zur Zeit werden das
- 3Com 5605 und Metricom Ricochet GS wireless unterst&uuml;tzt.
- &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">Der neue Treiber
- &man.uscanner.4; bietet zusammen mit SANE grundlegende
- Unterst&uuml;tzung f&uuml;r USB Scanner. Eine Liste der
- unterst&uuml;tzten Scanner finden Sie auf der <ulink
- url="http://www.mostang.com/sane/">SANE home page</ulink>. Wir
- haben positive R&uuml;ckmeldungen f&uuml;r die Modelle HP
- ScanJet 4100C, 5200C und 6300C erhalten. &merged;</para>
-
- <para>Der neue Treiber &man.ucom.4; unterst&uuml;tzt USB Modems,
- serielle Schnittstellen und andere Programme, die sich wie ein
- TTY verhalten sollen. Die neuen Treiber &man.uftdi.4;, &man.uplcom.4;
- und &man.uvscom.4; bauen darauf auf und unterst&uuml;tzen die
- seriellen Adapter von FTDI, den
- Prolific PL-2303 bzw. den Slipper U VS-10U. &merged;</para>
-
- <para>Bei der Konfiguration des Kernels kann die Option
- <literal>UCONSOLE</literal> nicht mehr verwendet werden;
- dadurch wurden einige Sicherheitsl&uuml;cken
- geschlossen.</para>
-
- <para arch="i386,pc98">Mit UserConfig konnten ISA Ger&auml;te
- aktiviert, deaktiviert und konfiguriert werden. Dieses Tool
- wurde durch die Kernel Hints in
- <filename>/boot/device.hints</filename> ersetzt.</para>
-
- <para>Die Kernel-Option <literal>USER_LDT</literal> ist ab jetzt
- standardm&auml;&szlig;ig aktiviert.</para>
-
- <para>Der neue Treiber &man.uvisor.4; unterst&uuml;tzt via USB
- angeschlossene Handspring Visor. &merged;</para>
-
- <para>Ein neuer Treiber unterst&uuml;tzt den VESA S3 linear
- framebuffer.</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Der neue Treiber &man.viapm.4; unterst&uuml;tzt
- die VIA SMBus Kontroller f&uuml;r Power Management. &merged;</para>
+ <para></para>
<!-- Above this line, sort kernel changes by manpage/keyword-->
- <para role="historic">Beim Schreiben von Crash Dumps wird jetzt <literal>Write
- combining</literal> unterst&uuml;tzt. Diese &Auml;nderung macht
- sich deutlich bemerkbar, wenn sowohl auf den IDE- als auch den
- SCSI-Platten die Write Caches abgeschaltet sind, da die
- Erzeugung des Memory Dumps in diesem Fall fr&uuml;her bis zu
- einer Stunde dauern konnte. &merged;</para>
-
- <para>Die Infrastruktur f&uuml;r Crash Dumps des Kernels wurde
- &uuml;berarbeitet, um neue Plattformen unterst&uuml;tzen zu
- k&ouml;nnen; gleichzeitig wurde ein genereller
- Fr&uuml;hjahrsputz durchgef&uuml;hrt. Dadurch hat sich das
- Format der Crash Dumps ge&auml;ndert; es ist nicht mehr von der
- Byte Order der Maschine abh&auml;ngig.</para>
-
- <para>Extrem gro&szlig;e Swap-Partitionen (&gt;67 GB) f&uuml;hren
- nicht mehr zum Absturz des Systems.</para>
-
- <para arch="alpha">Die Linux-Emulation unterst&uuml;tzt jetzt
- Threads.</para>
-
- <para><maketarget>buildkernel</maketarget> erwartet den Namen des
- zu generierenden Kernels in der Variablen
- <varname>KERNCONF</varname> und nicht mehr in
- <varname>KERNEL</varname>. In einigen F&auml;llen ist es nicht
- mehr notwendig, ein <maketarget>buildworld</maketarget>
- durchzuf&uuml;hren, bevor Sie
- <maketarget>buildkernel</maketarget> aufrufen. (Der Aufruf von
- <maketarget>buildworld</maketarget> ist immer noch notwendig bei
- der Aktualisierung &uuml;ber Versionsgrenzen, nach
- Aktualisierung der <application>binutil</application> Programme
- sowie bei neuen Versionen von &man.config.8;.) &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Proze&szlig;, der bei Speichermangel Programme beendet
- (out-of-swap process termination code) beginnt mit seiner Arbeit
- jetzt fr&uuml;her, um Blockaden zu verhindern; au&szlig;erdem
- wird bei der Berechnung der Proze&szlig;gr&ouml;&szlig;e jetzt
- auch der belegte Auslagerungsspeicher ber&uuml;cksichtigt.
- &merged;</para>
-
- <para>Linker sets sind jetzt in sich abgeschlossen;
- gensetdefs(8) wird nicht mehr ben&ouml;tigt und wurde
- entfernt.</para>
-
- <para role="historic">Netzwerk-Schnittstellen k&ouml;nnen jetzt geklont werden,
- und &man.gif.4; wurde modifiziert, um diese F&auml;higkeit zu
- nutzen. Daher ist es jetzt m&ouml;glich, die
- <option>create</option> Option von &man.ifconfig.8; zu nutzen,
- um eine neue Instanz von &man.gif.4; zu erzeugen, statt die
- Anzahl der Schnittstellen in der Konfigurationsdatei des Kernels
- festzulegen. &merged;</para>
-
- <para>Environment-Variablen des Kernels (z.B. Tuning-Parameter)
- k&ouml;nnen mit dem neuen &man.config.8;-Schl&uuml;sselwort
- &man.config.8;'s <literal>ENV</literal> schon bei der Erzeugung
- des Kernels gesetzt werden.</para>
-
- <para>Wenn die neue Sysctl-Variable
- <varname>vm.idlezero_enable</varname> gesetzt ist, wird das
- System freie CPU-Zeit zur Initialisierung von Speicherseiten
- verwenden.</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">Die Adresse, an die der Kernel geladen
- wird, wird jetzt in die Symboltabelle exportiert; eine Reihe
- fest verdrahteter Konstanten wurde entfernt, damit Programme wie
- &man.ps.1; auch funktionieren, wenn der Kernel f&uuml;r eine
- Adresse konfiguriert wurde. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Coredumps gro&szlig;er Prozesse (oder einer gro&szlig;en
- Anzahl von Prozessen) f&uuml;hren nicht mehr dazu, da&szlig; das
- System f&uuml;r l&auml;ngere Zeit blockiert wird.
- &merged;</para>
-
- <para>Der Scheduler des &os; Kernels unterst&uuml;tzt jetzt
- <quote>Kernel-Scheduled Entities</quote> (KSEs), die die
- parallele Ausf&uuml;hrung mehrerer Threads eines Prozesses
- unterst&uuml;tzen, analog zur normalen Scheduler Activation.
- Zum jetztigen Zeitpunkt enth&auml;lt der Kernel die meisten der
- Routinen, die zur Unterst&uuml;tzung von Threads notwendig sind.
- Der Kernel Scheduler unterst&uuml;tzt mehrere Threads pro
- Prozess, allerdings immer nur auf einer CPU. Weitere
- Informationen finden Sie in &man.kse.2;.
- <note>
- <para>Die Arbeiten an KSE sind noch nicht
- abgeschlossen.</para>
- </note>
- </para>
-
- <para>Der Kernel unterst&uuml;tzt jetzt mehrere low-level
- Konsolen, die &uuml;ber das neue Programm &man.conscontrol.8;
- verwaltet werden.</para>
-
- <para arch="alpha">Der Treiber f&uuml;r die Konsole
- unterst&uuml;tzt jetzt TGA-Grafikkarten.</para>
-
- <para role="historic">Der Kernel auf der Installations-CD wurde vom
- <filename>mfsroot</filename> Image abgekoppelt. Auf Systemen,
- die von CD booten k&ouml;nnen, kann daher bei der Installation
- von CD ein vollst&auml;ndiger Kernel benutzt werden (an Stelle
- des Mini-Kernels, der auf den Disketten benutzt wird).
- &merged;</para>
-
- <para>Die Berechnung der Systemlast erfolgt jetzt in leicht
- unterschiedlichen Intervallen, um eine Synchronisierung mit
- periodisch laufenden Prozessen zu verhindern. &merged;</para>
-
- <para>Wenn bei der Erzeugung eines Kernel mit Debug-Informationen
- (z.B. mit <literal>makeoptions DEBUG=-g</literal>) auch Module
- erzeugt werden, werden diese auch mit Debug-Informationen
- versehen. Eine Nebenwirkung dieser &Auml;nderung ist, da&szlig;
- die zusammen mit einem Debug-Kernel erstellten und installierten
- Module jetzt mehr Plattenplatz belegen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Das Ger&auml;t, auf dem der Kernel Dumps ablegt, kann jetzt
- mit der Loader-Einstellung <varname>dumpdev</varname> festgelegt
- werden. Damit ist es jetzt m&ouml;glich, schon in den letzten
- Phasen der Initialisierung des Kernels (vor dem single user
- mode) einen Crash Dump zu erhalten. &merged;</para>
-
- <para>Die Routinen, mit denen der Kernel anfordert, nutzen jetzt
- die <quote>slab</quote> Technik, &auml;hnlich wie bei Solaris.
- Damit steht eine SMP-sichere Technik zur Anforderung zur
- Verf&uuml;gung, deren Leistung linear mit der Anzahl der CPU
- w&auml;chst. Weiterhin reduziert sie die Fragmentierung des
- Speichers.</para>
-
<sect3>
<title>Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Prozessoren und
- Mainboards</title>
-
- <para>Die SMP-Unterst&uuml;tzung wurde weitestgehend
- &uuml;berarbeitet, dabei wurde Sourcecode von BSD/OS 5.0
- &uuml;bernommen. Eines der wichtigsten Merkmale von SMPng
- (<quote>SMP Next Generation</quote>) ist, da&szlig; mehrere
- Prozesse gleichzeitig den Kernel nutzen k&ouml;nnen, ohne auf
- <literal>spin locks</literal> angewiesen zu sein, da diese die
- Effizienz eines Multi-Prozessor-Systems massiv
- beeintr&auml;chtigen k&ouml;nnen. Die Interrupt-Routinen
- besitzen jetzt einen Kontext, der es erlaubt, sie anzuhalten;
- dadurch ist es nicht mehr notwendig, Interrupts (komplett)
- abzuschalten.</para>
-
- <para arch="i386,pc98">Der Standardkernel
- (<filename>GENERIC</filename>) unterst&uuml;tzt den 80386
- Prozessor nicht mehr, da der daf&uuml;r notwendige Code extrem
- negative Auswirkungen auf die Performance aller anderen IA32
- Prozessoren hat. Die Kernel-Option
- <literal>I386_CPU</literal> f&uuml;r die Unterst&uuml;tzung
- des 80386 Prozessors und die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r alle
- anderen IA32 Prozessoren schlie&szlig;en sich jetzt
- gegenseitig aus; daraus sollte eine leichte Steigerung der
- Performance in System mit 80386 resultieren, da der
- Prozessortyp nicht mehr st&auml;ndig gepr&uuml;ft werden
- mu&szlig;. Es ist weiterhin m&ouml;glich, einen
- angepa&szlig;ten Kernel zu bauen, der auch auf System mit
- 80386 Prozessor l&auml;uft. Dazu m&uuml;ssen in der
- Konfigurationsdatei alle CPU-Optionen bis auf
- <literal>I386_CPU</literal> entfernt werden.</para>
-
- <para arch="alpha" role="historic">&os; wurde erfolgreich auf dem AlphaServer
- 1200 (<quote>Tincup</quote>) getestet. Die Maschine kann zwar
- noch nicht von CD oder Diskette booten, daher mu&szlig;te eine
- transplantiertes Systemplatte verwendet werden.
- &merged;</para>
-
- <para arch="alpha">Ein Test auf dem API UP1100 Mainboard war
- erfolgreich.</para>
-
- <para arch="alpha">&os; wurde erfolgreich auf dem 1 HE
- gro&szlig;en Server API CS20 getestet.</para>
-
- <para arch="alpha">Der AlphaServer 2100A (<quote>Lynx</quote>)
- wird jetzt unterst&uuml;tzt.</para>
-
- <para arch="alpha">Der Kernel wurde erweitert, um auf
- &auml;lteren Modellen der Alpha CPU (EV4 und EV5) Befehle der
- neueren Modelle emulieren zu k&ouml;nnen. Damit es ist
- m&ouml;glich, Programme wie <application>Adobe Acrobat
- 4</application>, deren Quellcode nicht verf&uuml;gbar ist, auf
- der EV4 und EV5 zu nutzen.</para>
-
- <para arch="alpha">Die SMP-Unterst&uuml;tzung auf der Alpha
- funktioniert jetzt.</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Neue Prozessoren wie der FC-PGA2 Pentium III
- (Tualatin), Transmeta Crusoe und Transmeta Crusoe LongRun
- werden jetzt erkannt. &merged;</para>
-
- <para arch="alpha">Die folgenden Maschinen/Karten werden aus dem
- bei der Installation verwendeten Kernel entfernt, damit er
- wieder auf 1.44 MByte Diskette pa&szlig;t:
- Multia, NoName, PC64,
- EB64, Aspen Alpine, sa (SCSI Bandlaufwerke), amr, parallele
- Schnitstellen, vx (3c590, 3c595), pcn (AMD Am79C97x PCI
- 10/100), sf (Adaptec AIC-6915), sis (SiS 900/SiS 7016), ste
- (Sundance ST201 (D-Link DFE-550TX)), wb (Winbond
- W89C840F).</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Streaming <acronym>SIMD</acronym> Extensions
- (<acronym>SSE</acronym>) werden jetzt unterst&uuml;tzt. Die
- Kerneloption <literal>CPU_ENABLE_SSE</literal> legt fest, ob
- die Routinen in den Kernel eingebunden werden.
- &merged;</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Mit der neuen Kernel-Option
- <literal>CPU_ATHLON_SSE_HACK</literal> versucht der Kernel,
- da&szlig; SSE Feature Bit auf neueren Athlon CPUs zu
- aktivieren, wenn das vom BIOS vergessen wurde. &merged;</para>
+ Mainboards</title>
- <para arch="sparc64">UltraSPARC Systeme werden jetzt von &os;
- unters&uuml;tzt. Zur Zeit l&auml;uft &os; auf den folgenden
- Systemen: Ultra 1/2/5/10/30/60, Enterprise 220R/420R, Netra T1
- AC200/DC200, Netra T 105 und Blade 100. SMP wird ebenfalls
- unterst&uuml;tzt und wurde auf Ultra 2, Ultra 60, Enterprise
- 220R und Enterprise 440R getestet.</para>
-
- <para arch="i386">Bei einigen Rechnern aktiviert das BIOS die
- I/O-Ports und den Speicher der PCI-Karten nicht, die Karten
- waren daher nicht benutzbar. Hat die Loader- bzw.
- Sysctl-Variable <varname>hw.pci.enable_io_modes</varname> den
- Standard-Wert <literal>1</literal> (<quote>aktiv</quote>),
- aktiviert &os; diese Karten und macht sie dadurch
- nutzbar.</para>
-
- <para arch="alpha">Alpha-Maschinen mit TurboChannel werden nicht
- mehr unterst&uuml;tzt.</para>
-
- <para arch="i386">Der AMD &Eacute;lan SC520 wird jetzt
- unterst&uuml;tzt, dazu mu&szlig; in der Konfigurationsdatei
- f&uuml;r den angepa&szlig;ten Kernel die Zeile
- <literal>CPU_ELAN</literal> stehen. &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98">In der Konfigurationsdatei f&uuml;r den
- angepa&szlig;ten Kernel kann jetzt die neue Option
- <literal>CPU_DISABLE_CMPXCHG</literal> verwendet werden.
- Durch die Verwendung dieser Option kommt es zu starken
- Steigerungen der Performance bei der Installation als Gast-OS
- unter VMware.
- <note>
- <para>Diese Option kann nicht bei <literal>SMP</literal>
- Kerneln verwendet wird.</para>
- </note>
- </para>
+ <para></para>
</sect3>
<sect3>
<title>&Auml;nderungen im Bootloader</title>
- <para arch="i386" role="historic"><filename>boot2</filename> unterst&uuml;tzt
- jetzt die Option <option>-n</option>, mit der man den
- Bootvorgang nicht mehr mit einem Tastendruck abbrechen kann.
- &merged;</para>
-
- <para arch="i386">Der neue Bootstrap <filename>cdboot</filename>
- bietet verbesserte Kompatibilit&auml;t mit einigen
- BIOS-Implementierungen, die den <quote>El Torito</quote>
- Standard f&uuml;r bootf&auml;hige CDROMs nicht komplett
- implementieren. Dieser Bootstrap unterst&uuml;tzt den Modus
- <quote>no emulation</quote>, daher ist es nicht mehr
- notwendig, auf einer bootf&auml;higen CD ein Diskettenimage zu
- emulieren. &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">Der i386 Bootloader unterst&uuml;tzt den
- Konsolen-Typ <literal>nullconsole</literal>, der f&uuml;r
- Systeme ohne Grafikkarte oder serielle Schnittstelle gedacht
- ist. &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">&man.loader.8; ist jetzt in der Lage, mit
- <application>bzip2</application> gepackte Kernels und Module
- zu verwenden. Die Unterst&uuml;tzung ist optional, mu&szlig;
- beim Kompilierung von &man.loader.8; aktiviert werden und ist
- standardm&auml;&szlig;ig deaktiviert. &merged;</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Der &os; Bootloader unterst&uuml;tzt jetzt den
- Intel-Standard Wired for Management 2.0 (PXE). Da die
- Programmierschnittstellen der &auml;lteren PXE-Versionen
- anders sind, werden diese nicht unterst&uuml;tzt. Mit dieser
- &Auml;nderung ist es m&ouml;glich, mit DHCP &uuml;ber ein
- Netzwerk zu booten. &merged;</para>
-
- <para arch="pc98">Der PC98 Bootloader ist jetzt auch in der Lage,
- von SCSI MO Medien zu booten. &merged;</para>
+ <para arch="pc98">Der PC98 Bootloader ist jetzt auch in der
+ Lage, von SCSI MO Medien zu booten. &merged;</para>
<!-- Above this line, order bootloader changes by keyword-->
- <para arch="i386" role="historic">Einige von IBM genutzte BIOS-Versionen erwarten,
- da&szlig; beim Booten von CD der erste Sektor der emulierten
- Diskette einen g&uuml;tigen MS-DOS BPB enth&auml;lt, den Sie
- modifizieren k&ouml;nnen. Der &os; Boot Loader wurde
- erweitert, damit auch auf diesen Systemen ein Boot von CD
- m&ouml;glich ist. &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">Der &os; Boot Loader unterst&uuml;tzt
- jetzt die Option <option>-p</option>, die den Kernel anweist,
- bei der Hardware-Erkennung nach der Ausgabe jeder Zeile eine
- kurze Pause einzulegen. &merged;</para>
-
- <para arch="alpha,i386" role="historic">Der &os; Boot Loader ist jetzt in der
- Lage, auch von Dateisystem mit einer Blockgr&ouml;&szlig;e von
- mehr als 8 KByte zu booten. &merged;</para>
-
- <para>Der Kernel und die Module sind in das Verzeichnis
- <filename>/boot/kernel</filename> verschoben worden, um
- gleichzeitige &Auml;nderungen an beiden Komponenten einfacher
- zu machen. Der Boot Loader wurde aktualisiert, um Probleme
- durch die &Auml;nderung zu vermeiden.</para>
-
- <para arch="alpha,i386,pc98,sparc64">Der Boot Loader ist jetzt
- in der Lage, Kernel sowohl von UFS1 als auch von UFS2
- Dateisystemen zu laden.</para>
</sect3>
<sect3>
<title>Netzwerke und Netzwerkkarten</title>
- <para role="historic">Der Treiber &man.an.4; f&uuml;r die Cisco Aironet Karten
- unterst&uuml;tzt jetzt Verschl&uuml;sselung nach dem Wired
- Equivalent Privacy (WEP) Standard, dies wird mit
- &man.ancontrol.8; gesteuert. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.an.4; unterst&uuml;tzt jetzt die
- Modellreihe Cisco Aironet 350. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.an.4; unterst&uuml;tzt jetzt den Modus
- <quote>monitor</quote>, der &uuml;ber die
- &man.ancontrol.8;-Option <option>-M</option> aktiviert werden
- kann. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.an.4; unterst&uuml;tzt jetzt auch Cisco LEAP und den
- WEP Schl&uuml;ssel <quote>Home</quote>. Die Aironet-Programme
- f&uuml;r Linux werden jetzt vom Emulator unterst&uuml;tzt.
- &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">Token-basierte ARCNET Netzwerke werden
- jetzt unterst&uuml;tzt. &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">Der neue Treiber &man.bge.4;
- unterst&uuml;tzt Gigabit Ethernet Karten der Modellreihe
- Broadcom BCM570x, dazu geh&ouml;ren die 3Com 3c996-T, die
- SysKonnect SK-9D21 und SK-9D41 sowie die in den Dell PowerEdge
- 2550 Servern eingebauten Gigabit Ethernet Karten. Der Treiber
- unterst&uuml;tzt die Berechnung der Pr&uuml;fsumme f&uuml;r
- ausgehen TCP/IP Pakete durch die Karten, Jumbo Frames,
- Hinzuf&uuml;gen und Entfernen von VLAN Kennung und
- Interrupt-Drosselung. &merged;</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Der neue Treiber cm unterst&uuml;tzt SMC
- COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten. &merged;</para>
-
- <para>Der Treiber &man.dc.4; unterst&uuml;tzt jetzt
- Netzwerkkarten auf der Basis der Xircom 3201 und Conexant
- LANfinity RS7112 Chips&auml;tze.</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.dc.4; unterst&uuml;tzt jetzt VLANs.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.de.4; behandelt die Sende- und
- Empfangseinheiten der 21143 jetzt gleich, statt der
- Empfangseinheit Vorrang zu geben. Dadurch steigt die Leistung
- bei der Weiterleitung von Paketen unter hoher Last um
- 10&ndash;15%. &merged;</para>
-
- <para arch="alpha">Der Treiber &man.ed.4; wird jetzt
- unterst&uuml;tzt.</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">Die vom Treiber &man.ed.4;
- unterst&uuml;tzten Linksys Fast Ethernet PCCARD Netzwerkkarten
- m&uuml;ssen jetzt in &man.pccard.conf.5; mit dem Flag
- <literal>0x80000</literal> versehen werden. Ohne diese
- &Auml;nderung werden die Linksys Karten nicht erkannt, die
- &Auml;nderung ist also nicht optional. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Ein Fehler im Treiber &man.ed.4;, durch den sehr kleine
- Pakete zu einem Systemabsturz f&uuml;hren konnten, wenn BPF
- oder Bridging aktiv waren, wurde beseitigt. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.ed.4; unterst&uuml;tzt jetzt den D-Link
- DL10022 Chipsatz und damit die NetGear FA-410TX und
- &auml;hnliche Karten. Dies hat zur Folge, da&szlig; eine
- Konfigurationsdatei f&uuml;r einen angepa&szlig;ten Kernel,
- die den Treiber &man.ed.4; nutzt, ab sofort auch die Zeile
- <literal>device miibus</literal> enthalten mu&szlig;
- &merged;</para>
-
- <para arch="i386">Der Treiber &man.el.4; kann jetzt auch als
- Modul geladen werden.</para>
-
- <para arch="i386,pc98,ia64" role="historic">Der neue Treiber
- &man.em.4; unterst&uuml;tzt Netzwerkkarten, die die Gigabit
- Ethernet Chips&auml;tze Intel 82542, 82543, 82544, 82545EM,
- und 82546EB verwenden. Der Treiber unterst&uuml;tzt VLANs,
- die Berechnung der Pr&uuml;fsumme durch die Karte beim Senden
- und Empfangen und auf Karten mit 82543 oder 82544 auch Jumbo
- Frames. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.faith.4; kann jetzt geladen, entfernt und geklont
- werden. &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">Der Treiber &man.fe.4; unterst&uuml;tzt
- jetzt auch PC-Card Netzwerkkarten mit Fujitsu
- MB86960A/MB86965A. &merged;</para>
-
- <para arch="alpha" role="historic">Der Treiber &man.fpa.4; unterst&uuml;tzt auf
- der Alpha jetzt auch die DEFPA FDDI Karten. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.fxp.4; ben&ouml;tigt jetzt die Zeile
- <literal>device miibus</literal> in der Konfigurationsdatei
- f&uuml;r den Kernel &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.fxp.4; enth&auml;lt jetzt einen Notbehelf
- f&uuml;r die Systeme mit Intel ICH2/ICH2-M Chipsatz, bei denen
- ein Defekt zu Verletzungen des PCI Protokolls f&uuml;hrt. Der
- Notbehelf ist, im EEPROM den Dynamic Standby Mode
- abzuschalten; danach mu&szlig; der Rechner neu gestartet
- werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.fxp.4; unterst&uuml;tzt jetzt den
- nachladbaren Microcode von Intel, um auf Netzwerkkarten mit
- diesem Feature die Zusammenfassung von Interrupts und Paketen
- zu erm&ouml;glichen. Die Unterst&uuml;tzung wird durch das
- <option>link0</option> von &man.ifconfig.8; aktiviert.
- &merged;</para>
-
- <para arch="sparc64">Der neue Treiber gem unterst&uuml;tzt die
- Sun GEM Gigabit Ethernet und ERI Fast Ethernet
- Netzwerkkarten.</para>
-
- <para role="historic">Der neue Treiber &man.gx.4; unterst&uuml;tzt
- Netzwerkkarten mit den 82542 und 82543 Gigabit Ethernet
- Chips&auml;tzen. Sowohl die Kupfer- als auch die LWL-Version
- der Karten wird unterst&uuml;tzt. Beide Karten
- unterst&uuml;tzen das Hinzuf&uuml;gen und Entfernen von VLAN
- Tags, bei der 82543 kann die Karten die Berechnung der TCP/IP
- Pr&uuml;fsummen &uuml;bernehmen. &merged;</para>
-
- <para arch="sparc64">Der neue Treiber hme unterst&uuml;tzt die
- Sun HME Fast Ethernet Karten, die in vielen Sun Ultra Modellen
- eingebaut sind.</para>
-
- <para>Der neue Treiber &man.lmc.4; unterst&uuml;tzt LAN Media
- Corp WAN Netzwerkkarten auf Basis des DEC <quote>Tulip</quote>
- PCI Fast Ethernet Controller.</para>
-
- <para role="historic">Der neue Treiber &man.lge.4; unterst&uuml;tzt den Level 1
- LXT1001 NetCellerator Gigabit Ethernet Chipsatz, der auf
- einigen LWL GigE Karten von SMC, D-Link und Addtron benutzt
- wird. Jumbo Frames und die Berechnung der TCP/IP
- Pr&uuml;fsummen durch die Karte werden unterst&uuml;tzt, das
- Hardware-seitige Filtern von VLANs allerdings nicht.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der neue Treiber my unterst&uuml;tzt Fast Ethernet und
- Gigabit Ethernet Karten der Firma Myson. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der neue Treiber &man.nge.4; unterst&uuml;tzt PCI Gigabit
- Ethernet Karten mit den National Semiconductor DP83820 und
- DP83821 Gigabit Ethernet Chips&auml;tzen. Dazu geh&ouml;ren
- die D-Link DGE-500T, SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX), Asante
- FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC sowie die Addtron
- AEG320T. Der Treiber unterst&uuml;tzt die Berechnung der
- TCP/IP Pr&uuml;fsummen durch die Karte sowohl beim Senden als
- auch beim Empfang. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der neue Treiber &man.pcn.4; unterst&uuml;tzt die AMD
- PCnet/FAST, PCnet/FAST+, PCnet/FAST III, PCnet/PRO,
- PCnet/Home, und HomePNA Netzwerken. Diese Karten wurde zwar
- schon vom &man.lnc.4; Treiber unterst&uuml;tzt, &man.pcn.4;
- betreibt die Karten allerdings im 32-Bit Modus und nutzt das
- Feature RX alignment, um zero-copy Empfang zu
- erm&ouml;glichen. Der neue Treiber ist
- plattformunabh&auml;ngig und kann auf den Plattformen i386,
- pc98 und Alpha genutzt werden. Der Treiber &man.lnc.4; wird
- noch f&uuml;r die nicht-PCI Karten gebraucht.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der neue Treiber &man.ray.4; unterst&uuml;tzt die Funk-LAN
- Karte Webgear Aviator. Der Betrieb der &man.ray.4;
- Schnittstellen kann mit &man.raycontrol.8; gesteuert
- werden. &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98">Der Treiber &man.rp.4; wurde auf Version 3.02
- aktualisiert und kann jetzt auch als Modul genutzt werden.
- &merged;</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Der neue Treiber sbni unterst&uuml;tzt Granch
- SBNI12 Karten, die ISA und PCI Punkt-zu-Punkt
- Kommunikationsverbindungen zur Verf&uuml;gung stellen. Der
- Port <filename role="package">sysutils/sbniconfig</filename>
- aus der &os; Ports Collection kann benutzt werden, um diese
- Karten zu konfigurieren. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der neue Treiber &man.sis.4; unterst&uuml;tzt PCI
- Netzwerkkarten mit SiS 900 und SiS 7016 Fast Ethernet Chipsatz
- (zum Beispiel auf den SiS 635 und 735 Mainboard
- Chips&auml;tzen) und den National Semiconductor DP83815
- Chipsatz (und damit die NetGear FA311-TX und FA312-TX). Diese
- Karten unterst&uuml;tzen VLANs. &merged;</para>
-
- <para arch="pc98" role="historic">Der neue Treiber snc unterst&uuml;tzt den
- National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet Controller.
- Zur Zeit wird der Treiber nur auf PC-98 Systemen genutzt.
- &merged;</para>
-
- <para>Das Ger&auml;t &man.stf.4; kann jetzt geklont
- werden.</para>
-
- <para role="historic">Der neue virtuelle Treiber &man.tap.4; kann f&uuml;r
- Bridging genutzt werden. Das Ger&auml;t kann geklont werden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.ti.4; unterst&uuml;tzt jetzt auch die
- Alteon AceNIC 1000baseT Gigabit Ethernet und Netgear GA620T
- 1000baseT Gigabit Karten. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.ti.4; behandelt VLAN Tags jetzt korrekt.
- &merged;</para>
-
- <para>Der Treiber &man.tx.4; unterst&uuml;tzt jetzt echtes
- Multicast-Filtering.</para>
-
- <para role="historic">Der neue Treiber &man.txp.4; unterst&uuml;tzt
- Netzwerkkarten mit dem 3Com 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990)
- Chipsatz. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Das Ger&auml;t &man.vlan.4; kann jetzt geladen, entladen,
- und geklont werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.wi.4; unterst&uuml;tzt jetzt
- Netzwerkkarten mit dem Prism II und Prism 2.5. 104/128-bit
- WEP funktioniert jetzt auf Prism Karten. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.wi.4; unterst&uuml;tzt jetzt auch die
- Nutzung eines &os; Systems als Wireless Access Point. Diese
- Funktion kann mit der &man.ifconfig.8;-Option
- <literal>mediaopt hostap</literal> aktiviert werden und
- funktioniert nur mit Wave-LAN Karten mit Prism II Chipsatz.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.wi.4; unterst&uuml;tzt jetzt die
- <application>bsd-airtools</application>. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber xe kann jetzt auch als Modul verwendet werden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.xl.4; unterst&uuml;tzt jetzt auch die
- 3Com 3C556 und 3C556B MiniPCI Karten, die in manchen Laptops
- verwendet werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.xl.4; unterst&uuml;tzt jetzt auch den
- Empfang von Frames mit VLAN Informationen (auf dem
- <quote>Cyclone</quote> und neueren Chips&auml;tzen).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.xl.4; unterst&uuml;tzt jetzt auch die
- Berechnung der TCP/IP Pr&uuml;fsummen durch die Karte auf
- allen Karten, die diese Funktion zur Verf&uuml;gung stellen,
- dazu geh&ouml;ren die 3C905B, 3C905C und 3C980C.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Ein Fehler im Treiber &man.xl.4;, der mit der Behandlung
- von Interrupts beim &Uuml;berlauf der Statistik zusammenhing,
- verringerte die Leistung bei mittleren bis hohen Paketraten,
- dieser Fehler wurde behoben. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die f&uuml;r jede Schnittstelle vorliegende Struktur
- <varname>ifnet</varname> kann jetzt eine Leiste der
- Leistungsmerkmale, die von einer Netzwerk-Schnittstelle
- unterst&uuml;tzt werden, aufnehmen und zeigt, welche davon
- aktiviert sind. &man.ifconfig.8; unterst&uuml;tzt die Abfrage
- der Leistungsmerkmale. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Das f&uuml;r jede Netzwerk-Schnittstelle genutzte
- <varname>if_inaddr</varname> wurde von einer einfachen
- linearen Liste in eine Hash-Tabelle umgewandelt, dadurch
- steigt die Leistung von Maschinen, die sehr viele IP-Adressen
- besitzen. &merged;</para>
-
- <para>Die Dateien f&uuml;r Netzwerk-Ger&auml;te werden jetzt
- automatisch in <filename>/dev/net</filename> angelegt und
- f&uuml;r ioctl-Aufrufe f&uuml;r die Hardware (nicht Protokoll
- oder Routing) genutzt werden. Der ioctl
- <varname>SIOCGIFCONF</varname> darf jetzt auf das
- Spezial-Ger&auml;t <filename>/dev/network</filename> angewandt
- werden.</para>
-
- <para role="historic">Einige Netzwerk-Treiber unterst&uuml;tzen jetzt den Modus
- semi-polling, durch den die Systeme besser mit Angriffen und
- &Uuml;berlastungen umgehen k&ouml;nnen. Um Polling zu
- aktivieren, m&uuml;ssen die folgenden Optionen in die
- Konfigurationsdatei des angepa&szlig;ten Kernels eingetragen
- werden:</para>
-
- <programlisting>options DEVICE_POLLING
-options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
-
- <para>Danach kann Polling mit der Sysctl-Variable
- <varname>kern.polling.enable</varname> aktiviert; mit der
- Sysctl-Variable <varname>kern.polling.user_frac</varname> wird
- der f&uuml;r Benutzerprozesse zur Verf&uuml;gung stehende
- Anteil der CPU-Zeit eingestellt. Die ersten Ger&auml;te, die
- Polling unterst&uuml;tzen, sind &man.dc.4;, &man.fxp.4;, &man.nge.4;,
- &man.rl.4; und &man.sis.4;. Weitere Informationen finden Sie
- in der Onlinehilfe zu &man.polling.4;. &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">Bei den Treibern &man.dc.4; und
- &man.sis.4; wurden unn&ouml;tige Kopieraktionen eingespart,
- dadurch steigt die Leistung beim Weiterleiten von Paketen.
- &merged;</para>
-
- <para>Das Netzwerk-Subsystem unterst&uuml;tzt jetzt <quote>Zero
- copy</quote>. Dieses Features erm&ouml;glicht es, Daten vom
- Kernel zu Benutzerprogrammen zu &uuml;bertragen, ohne die
- Daten kopieren zu m&uuml;ssen; dadurch wird einer der
- schlimmsten Engp&auml;sse f&uuml;r Netzwerk-Transfers
- beseitigt. Die Sende-Routinen sollten mit fast jeder
- Netzwerkkarte zusammenarbeiten, die Empfangs-Routinen
- unterst&uuml;tzen allerdings nur Netzwerkkarten, bei denen die
- MTU mindestens so gro&szlig; wie eine Speicherseite ist (z.B.
- Gigabit Ethernet Karten, die Jumbo Frames unterst&uuml;tzen).
- Weitere Informationen sind in &man.zero.copy.9;
- verf&uuml;gbar.</para>
+ <para></para>
</sect3>
<sect3>
<title>Netzwerk-Protokolle</title>
- <para role="historic">Das neue Kernel-Feature &man.accept.filter.9; kann dazu
- genutzt werden, die Annahme und Auswertung neuer Verbindungen
- auf Sockets effizienter zu gestalten. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.arp.8; wurde das Schl&uuml;sselwert
- <literal>proxy</literal> f&uuml;r die Option
- <option>-d</option> in <literal>pub</literal> umbenannt, um
- die &Auml;hnlichkeit mit der Option <option>-s</option> zu
- erh&ouml;hen. Die Optionen <option>-s</option> und
- <option>-S</option> unterst&uuml;tzen jetzt das
- Schl&uuml;sselwort <literal>only</literal>, um im Netzwerk
- sichtbare <quote>proxy-only</quote> Eintr&auml;ge zu erzeugen.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der read timeout von &man.bpf.4; arbeitet jetzt besser mit
- &man.select.2;/&man.poll.2; (und dadurch mit pthreads).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.bridge.4; und &man.dummynet.4; wurden
- Verbesserungen eingef&uuml;hrt und Fehler beseitigt; beide
- k&ouml;nnen jetzt als Modul geladen werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.bridge.4; wurde die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r
- Systemen mit mehreren komplett unabh&auml;ngigen
- Bridging-Clustern verbessert und die Stabilit&auml;t bei
- dynamischen &Auml;nderungen erh&ouml;ht. VLANs werden jetzt
- vollst&auml;ndig unterst&uuml;tzt. &merged;</para>
-
- <para>Wird in der Konfigurationsdatei f&uuml;r den
- angepa&szlig;ten die Option <literal>FAST_IPSEC</literal>
- verwendet, nutzt IPsec die &man.crypto.4;-Infrastruktur
- des Kernels, inklusive der Unterst&uuml;tzung f&uuml;r
- Hardware-Verschl&uuml;sselung.
- <note>
- <para>Die gleichzeitige Verwendung von
- <literal>FAST_IPSEC</literal> und <literal>IPSEC</literal>
- ist nicht m&ouml;glich.</para>
- </note>
-
- <note>
- <para>Zur Zeit kann <literal>FAST_IPSEC</literal> nicht
- zusammen mit IPv6 oder der Option <literal>INET6</literal>
- verwendet werden.</para>
- </note>
- </para>
-
- <para>Der neue Treiber &man.gre.4; unterst&uuml;tzt die
- Encapsulation von IP Paketen mt GRE (RFC 1701) und die
- minimale IP Encapsulation f&uuml;r Mobile IP (RFC
- 2004). &merged;</para>
-
- <para>Die Erzeugung von ICMP ECHO und TSTAMP Antworten kann
- jetzt beschr&auml;nkt werden. Die den Beschr&auml;nkungen
- f&uuml;r die Erzeugung von TCP RST Paketen wird jetzt
- unterschieden, ob das ausl&ouml;sende Paket an einen offenen
- oder einen geschlossen Port geschickt wurde. F&uuml;r jede
- dieser Einschr&auml;nkungen gibt es jetzt eine eigene
- Beschreibung.</para>
-
- <para role="historic">ICMP <literal>UNREACH_FILTER_PROHIB</literal> Pakete
- k&ouml;nnen jetzt TCP Verbindungen im Zustand
- <literal>SYN_SENT</literal> beenden (RST), wenn sie die
- korrekte Sequenznummer enthalten; dieses Verhalten wird
- &uuml;ber die Sysctl-Variable
- <varname>net.inet.tcp.icmp_may_rst</varname>
- eingestellt. &merged;</para>
-
- <para>F&uuml;r weitergeleitete Pakete werden jetzt keine ICMP
- Source Quench Nachrichten mehr erzeugt. Mit der
- Sysctl-Variablen
- <varname>net.inet.ip.sendsourcequench</varname> kann wieder
- auf das bisherige Verhalten umgestellt werden.</para>
-
- <para>Auf VLAN Ger&auml;ten funktioniert jetzt IP Multicast,
- auch andere Fehler in den VLAN-Routinen wurden
- beseitigt.</para>
-
- <para role="historic">Bei der Behandlung von IPsec f&uuml;r IPv4 wurde ein
- Fehler beseitigt, der dazu f&uuml;hrte, da&szlig; die
- &Uuml;berpr&uuml;fung von empfangenen SPDs nicht
- durchgef&uuml;hrt wurde. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Wenn bei einem TCP Segment das ECN Bit gesetzt ist,
- filtert &man.ipfw.4; jetzt richtig. &merged;</para>
-
- <para>&man.ipfw.4; wurde komplett &uuml;berarbeitet, die neue
- Version wird allgemein <quote>IPFW2</quote> genannt. Sie legt
- ihre Regeln in variablen Bl&ouml;cken im Kernel ab,
- &auml;hnlich wie &man.bpf.4; Anweisungen. Bis auf die neue
- Option, Regeln mit <literal>or</literal> zu kombinieren,
- sollten die &Auml;nderungen nicht nach au&szlig;en hin (also
- in &man.ipfw.8;) sichtbar sein. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die neue Netgraph Node ng_eiface wird wie ein
- Ethernet-Interface behandelt, liefert die Ethernet Rahmen aber
- an einen Netgraph-Anschlu&szlig;. &merged;</para>
-
- <para>Die neue Netgraph Node &man.ng.device.4; erzeugt einen
- Eintrag in <filename>/dev</filename>, der als Startpunkt eines
- Netgraph-Baums genutzt werden kann.</para>
-
- <para role="historic">Die neue Netgraph Node &man.ng.etf.4; erlaubt es,
- Ethernet-Pakete nach Typ zu sortieren. &merged;</para>
-
- <para>Die beiden neuen Netgraph Nodes &man.ng.gif.4; und
- &man.ng.gif.demux.4; k&ouml;nnen f&uuml;r &man.gif.4;
- Ger&auml;te verwendet werden.</para>
-
- <para>Mit der neuen Netgraph Node &man.ng.ip.input.4;
- k&ouml;nnen IP Pakete direkt an den <literal>main IP input
- processing code</literal> &uuml;bergeben werden.</para>
-
- <para>Die neue Netgraph Node &man.ng.l2tp.4; implementiert das
- Encapsulation Layer des L2TP Protokolls, wie in RFC 2661
- beschrieben. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Im Netgraph Subsystem gibt es zwei neue Typen von Nodes,
- &man.ng.mppc.4; und &man.ng.bridge.4;. Die Netgraph Node
- &man.ng.ether.4; kann jetzt nachgeladen werden.
- Au&szlig;erdem wurden diverse Fehler beseitigt und diverse
- Punkte verbessert. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Mit der neuen Netgraph Node &man.ng.one2many.4;
- k&ouml;nnen Pakete &uuml;ber mehrere Links verteilt und wieder
- zusammengef&uuml;gt werden. &merged;</para>
-
- <para>Mit der neuen Netgraph Node ng_split kann ein
- bidirektionaler Datenflu&szlig; in zwei unidirektionale
- Datenfl&uuml;sse aufgespalten werden.</para>
-
- <para role="historic">Die neue Sysctl-Variable
- <varname>net.inet.ip.check_interface</varname> sorgt
- daf&uuml;r, da&szlig; bei ankommenden Paketen die IP-Adresse
- des Interfaces, auf dem das Paket ankommt, mit der
- Ziel-IP-Adresse des Paketes verglichen wird; diese
- Pr&uuml;fung ist standardm&auml;&szlig;ig aktiviert.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Mit der neuen Sysctl-Variablen
- <varname>net.link.ether.inet.log_arp_wrong_iface</varname> ist
- es m&ouml;glich, die Meldungen &uuml;ber auf dem falschen
- Interface einlaufende ARP Antworten zu unterdr&uuml;cken.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Mit der neuen Kernel-Option <literal>options
- RANDOM_IP_ID</literal> ist es m&ouml;glich, das ID Feld der IP
- Pakete mit einer Zufallszahl zu f&uuml;llen. Dadurch ist es
- anderen Systemen nicht mehr m&ouml;glich, die Anzahl der von
- der lokalen Maschine versandten Pakete zu bestimmen. Dies war
- fr&uuml;her so, weil das ID Feld standardm&auml;&szlig;ig
- einfach hochgez&auml;hlt wurde. &merged;</para>
-
- <para arch="alpha">SLIP wurde vom Image der
- <filename>mfsroot</filename> Diskette entfernt.</para>
-
- <para role="historic">Einige Fehler im TCP-Stack im Zusammenhang mit delayed ACK
- wurden beseitigt. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der TCP-Stack unterst&uuml;tzt jetzt die NewReno Variante
- des TCP Fast Recovery Algorithmus. Dieses Verhalten kann
- &uuml;ber die Sysctl-Variable
- <varname>net.inet.tcp.newreno</varname> kontrolliert werden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der TCP-Stack verwendet jetzt einen deutlich aggressiveren
- Timeout f&uuml;r das erste SYN Pakete, dadurch kann ein
- fehlschlagender Verbindungsaufbau sehr viel eher abgebrochen
- werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die Kernel-Option <literal>TCP_COMPAT_42</literal> wurde
- entfernt. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die Kernel-Option <literal>TCP_RESTRICT_RST</literal>
- wurde entfernt, da die Sysctl-Variable
- <varname>net.inet.tcp.blackhole</varname> eine &auml;hnliche
- Funktionalit&auml;t bietet. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die in RFC 1323 definierten TCP-Erweiterungen sind jetzt
- in &man.rc.conf.5; standardm&auml;&szlig;ig aktiviert.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die in RFC 1323 und RFC 1644 definierten TCP-Erweiterungen
- werden f&uuml;r beim Verbindungsaufbau abgeschaltet, wenn auf
- das drei SYN Segmente keine Antwort eingetroffen ist. Damit
- soll die Kompatibilit&auml;t mit (sehr alten) Terminalservern
- verbessert werden, bei denen die VJ Header Komprimierung
- falsch implementiert wurde. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der TCP-Stack wurde modifiziert, damit die Allozierung
- einer leeren TCP Datenstruktur f&uuml;r jede Verbindung nicht
- mehr erforderlich ist, dadurch sollte der Bedarf an
- Pufferspeicher auf gro&szlig;en Systemen mit vielen
- Verbindungen sinken. &merged;</para>
- <!-- XXX Datenstau? Verstopfung? -->
-
- <para role="historic">Die Standard-Puffergr&ouml;&szlig;e f&uuml;r TCP, die
- &uuml;ber die Sysctl-Variablen
- <varname>net.inet.tcp.sendspace</varname> und
- <varname>net.inet.tcp.recvspace</varname> eingestellt werden
- kann, wurde auf 32K bzw. 64K erh&ouml;ht; der alte Wert war 16
- KByte f&uuml;r beide Puffer. Um Probleme mit increasing
- congestion zu vermeiden, wurde der Standardwert f&uuml;r
- <varname>net.inet.tcp.local_slowstart_flightsize</varname> von
- unendlich auf 4 gesenkt. &merged;</para>
-
- <note>
- <para>Auf stark besch&auml;ftigten Maschinen kann es durch die
- gr&ouml;&szlig;eren Puffer notwendig werden, den Parameter
- <varname>NMBCLUSTERS</varname> entweder in der
- Konfigurationsdatei des Kernels oder &uuml;ber den Loader
- Tuneable <varname>kern.ipc.nmbclusters</varname> zu
- erh&ouml;hen. Der Zustand der mbuf cluster kann mit
- <command>netstat -mb</command> &uuml;berwacht
- werden.</para>
- </note>
-
- <para role="historic">Der TCP-Stack unterst&uuml;tzt jetzt RFC 1948 (Defending
- Against Sequence Number Attacks). Die Sysctl-Variable
- <varname>net.inet.tcp.isn_reseed_interval</varname> steuert,
- wie oft der nicht-&ouml;ffentliche Faktor f&uuml;r die
- Berechnung der initialen Sequenznummer nach RFC 1948 neu
- erzeugt wird. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der TCP-Stack von &os; verwendet jetzt einen Cache
- f&uuml;r SYN Segmente. Wird ein SYN Segment empfangen, wird
- ein Eintrag im Cache angelegt, der erhalten bleibt, bis das
- TCP 3-Wege-Handshake abgeschlossen ist; erst danach wird
- Speicher f&uuml;r die Verbindung alloziert. Au&szlig;erdem
- werden die initialen TCP-Sequenznummern als Cookie genutzt.
- Dadurch k&ouml;nnen Eintr&auml;ge aus dem Cache herausfallen
- und sp&auml;ter trotzdem zum erfolgreichen Aufbau einer
- Verbindung f&uuml;hren, wenn das zugeh&ouml;rige ACK
- eintrifft. Diese Kombination aus <quote>syncache</quote> und
- <quote>syncookies</quote> macht ein System unempfindlicher
- f&uuml;r Denial-of-Service Angriffe auf TCP-Basis. Die Arbeit
- an dieser Erweiterung wurde von DARPA und NAI Labs finanziert.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Ein Fehler im TCP-Stack, durch den Verbindungen zum
- Stillstand kommen konnten, wenn der Sender ein 0 Byte
- gro&szlig;es Fenster sah, wurde korrigiert. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der TCP-Stack ignoriert jetzt Pakete, die an eine
- IP-Broadcast Adresse gesendet wurden. &merged;</para>
-
-<!--- XXX ephemeral? -->
- <para>Die <quote>ephemeral port range</quote> f&uuml;r TCP und
- UDP liegt jetzt bei 49152&ndash;65535 (der alte Standardwert
- war 1024&ndash;5000). Dadurch erh&ouml;ht sich die Anzahl der
- gleichzeitig m&ouml;glichen ausgehenden
- Verbindungen.</para>
-
- <para>Der Timeout, nach dessen Ablauf &man.tcp.4; ein Paket
- erneut versendet, kann jetzt mit den beiden sysctl-Variablen
- <varname>net.inet.tcp.rexmit_min</varname> und
- <varname>net.inet.tcp.rexmit_slop</varname> eingestellt werden.
- Der Standardwert wurde von einer Sekunde auf 200 Millisekunden
- gesenkt (&auml;hnlich dem
- Default bei Linux), um besser auf Aussetzer bei interaktiven
- Verbindungen und Ausf&auml;lle bei unzuverl&auml;ssigen
- schnellen Verbindungen (drahtlose Netzwerke) reagieren zu
- k&ouml;nnen.</para>
-
- <para>Das &man.tcp.4; Protokoll ist jetzt in der Lage, die
- Anzahl der ausstehenden Pakete dynamisch anzupassen, um die
- Bandbreite der Verbindung optimal auszunutzen und die
- Verz&ouml;gerungen zu minimieren. Diese Routinen werden mit
- der Sysctl-Variable
- <varname>net.inet.tcp.inflight_enable</varname>
- aktiviert.</para>
+ <para></para>
</sect3>
<sect3>
<title>Festplatten und Massenspeicher</title>
- <para arch="i386" role="historic">Der neue Treiber &man.aac.4; unterst&uuml;tzt
- die Adaptec FSA PCI-SCSI RAID Controller. Der Treiber
- behandelt vom Controller ausgehende SCSI-Befehl korrekt,
- unterst&uuml;tzt das Entfernen/Hinzuf&uuml;gen von Platten,
- Crashdumps, und die f&uuml;r die Management-Software
- notwendigen &man.ioctl.2; Kommandos. Der Treiber wurde von
- Adaptec zertifiziert und abgesegnet. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.ahc.4; wurde in vielen Punkten
- &uuml;berarbeitet, fehlerfreier und leistungsf&auml;higer
- gemacht. Zu den Verbesserungen geh&ouml;ren eine verbesserte
- Kompatibilit&auml;t mit Chips im <quote>RAID Port</quote> Modus
- und Systemen, in denen AAA und/oder ARO Karten installiert
- sind, sowie eine gesteigerte Leistung. Einige Fehler wurden
- ebenfalls behoben, u.a. ein sehr selten auftretender
- H&auml;nger bei Ultra2/U160 Controllern. &merged;</para>
-
- <para arch="i386">Der neue Treiber &man.ahd.4; unterst&uuml;tzt
- die Adaptec AIC7901, AIC7901A und AIC7902 Ultra320 PCI-X SCSI
- Controller Chips.</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Der neue Treiber &man.asr.4; unterst&uuml;tzt
- die Adaptec SCSI RAID Controller sowie die DPT SmartRAID V und
- VI. &merged;</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Der Treiber &man.asr.4; unterst&uuml;tzt jetzt
- auch die Adaptec 2000S und 2005S Zero-Channel RAID Controller.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.ata.4; unterst&uuml;tzt jetzt auch ATA100
- Controller, den ServerWorks ROSB4 ATA33 Chipsatz, die CMD 648
- ATA66 und CMD 649 ATA100 Chips&auml;tze, sowie den Cyrix 5530.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Um die Flexibilit&auml;t zu erh&ouml;hen, sind die
- diversen Optionen f&uuml;r den Treiber &man.ata.4; jetzt beim
- Systemstart im Loader einstellbar, und m&uuml;ssen nicht mehr
- fest in der Konfigurationsdatei f&uuml;r den Kernel
- eingestellt werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.ata.4; unterst&uuml;tzt jetzt
- <quote>tagged queuing</quote>; dies kann im Loader &uuml;ber
- <varname>hw.ata.tags</varname> aktiviert werden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.ata.4; unterst&uuml;tzt jetzt auch ATA
- <quote>pseudo</quote> RAID Controller wie den Promise Fasttrak
- und HighPoint HPT370. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.ata.4; unterst&uuml;tzt zus&auml;tzliche
- Varianten der SiS Chips&auml;tze, eine Liste finden Sie in den
- Hardware Notes. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.ata.4; kann jetzt ATA RAIDs erzeugen,
- l&ouml;schen, abfragen und regenerieren, zur Steuerung dient
- &man.atacontrol.8;. &merged;</para>
-
- <para role="historic">BurnProof(TM) wird jetzt auf entsprechend ausgestatteten
- ATAPI CD-Brennern unterst&uuml;tzt. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.ata.4; unterst&uuml;tzt jetzt 48-Bit
- Adressierung und damit Festplatten mit mehr als 137 GByte.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.ata.4; enth&auml;lt zus&auml;tzliche
- Routinen, die bei Systemen VIA 82C686B Southbridge chip
- Datenverst&uuml;mmelungen vermieden sollen. &merged;</para>
-
- <para>Der Treiber &man.ata.4; kann jetzt im Zusammenarbeit mit
- &man.burncd.8; schreibend auf Medien in DVD+RW Laufwerken
- zugreifen.</para>
-
- <para>Der Treiber &man.ata.4; erlaubt es jetzt, &uuml;ber die
- CAM-Schicht und -Treiber (&man.cd.4;, &man.da.4;, &man.st.4;
- und &man.pass.4;) auf ATA Ger&auml;te zuzugreifen, und
- emuliert so SCSI-Ger&auml;te. Um diese M&ouml;glichkeit
- nutzen zu k&ouml;nnen, mu&szlig; in der Konfigurationsdatei
- f&uuml;r den Kernel die Anweisung <literal>device
- atapicam</literal> stehen. Weitergehende Informationen finden
- Sie in &man.atapicam.4;. &merged;</para>
-
- <para>Der Treiber &man.ata.4; unterst&uuml;tzt jetzt die Sil
- 0680 und VIA 8233/8235 Controller. &merged;</para>
-
- <para>Der Treiber &man.ata.4; unterst&uuml;tzt jetzt auch die
- Acard ATP850, ATP860 und ATP865 Controller.</para>
-
- <para arch="pc98">Der Treiber &man.ata.4; ist jetzt auch auf
- PC98-Systemen verf&uuml;gbar.</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.cd.4; unterst&uuml;tzt jetzt
- Schreibzugriffe. Damit ist es m&ouml;glich, DVD-RAM, PD und
- &auml;hnliche Laufwerke, die als CDROM erkannt werden, zu
- beschreiben. Diese &Auml;nderung betrifft allerdings nur
- Ger&auml;te, die wahlfreien Schreibzugriff erlauben, nicht
- aber Ger&auml;te wie CD-Brenner, die nur sequentielle
- Schreibzugriffe erlauben. CD-Brenner und &auml;hnliche
- Ger&auml;te werden von &man.cdrecord.1; (einem Teil des Ports
- <filename role="package">sysutils/cdrtools</filename>)
- unterst&uuml;tzt. &merged;</para>
-
- <para>Der Treiber &man.cd.4; unterst&uuml;tzt jetzt wie schon
- &man.acd.4; die ioctls <literal>CDRIOCREADSPEED</literal> und
- <literal>CDRIOCWRITESPEED</literal>, mit der die
- Geschwindigkeit eines CD-ROM Laufwerkes eingestellt werden
- kann.</para>
-
- <para>Der Treiber &man.targ.4; wurde &uuml;berarbeitet;
- <filename>/usr/share/examples/scsi_target</filename> wurde um
- einen neuen Modus erweitert, in dem ein <quote>direct
- access</quote> Ger&auml;t emuliert wird.</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Der neue Treiber &man.ciss.4;
- unterst&uuml;tzt Ger&auml;te, die das Common Interface for
- SCSI-3 Support benutzen; speziell die RAID Controller aus der
- Modellreihe Compaq SmartRAID 5* (5300, 532, 5i).
- &merged;</para>
- <!-- XXX -->
-
- <para>Der Treiber f&uuml;r die Diskettenlaufwerke (&man.fdc.4;)
- wurde in vielen Punkten verbessert. Die Schreibdichte wird
- jetzt bei h&auml;ufig verwendeten Formaten automatisch gesetzt;
- au&szlig;erdem ist der Treiber viel flexibler geworden, was
- die Auswahl der Schreibdichte angeht.</para>
-
- <para>Mit &man.geom.4; stehen neue M&ouml;glichkeiten zur
- Bearbeitung von Festplattenzugriffen zur Verf&uuml;gung; das
- neue und erweiterbare System stellt diverse Methoden zur
- Verf&uuml;gung, um Anforderungen f&uuml;r Festplattenzugriffe
- auf dem Weg vom Kernel zu den eigentlichen Treibern zu
- manipulieren.
- <note>
- <para>Wenn GEOM im Kernel aktiviert ist, werden
- <quote>compatability slices</quote> nicht mehr
- unterst&uuml;tzt. Diese wurden nur auf i386 und pc98
- unterst&uuml;tzt und erlaubten es, im Namen eines
- Dateisystems die Angabe der MBR-Partition wegzulassen
- (also z.B. <filename>/dev/ad0a</filename>); der Kernel
- suchte dann automatisch die erste &os;-Partition und
- f&uuml;llte den Namen auf. Nutzt der Kernel GEOM (was
- inzwischen die Standardeinstellung ist), unterst&uuml;tzt
- er nur noch die vollen Namen (also z.B.
- <filename>/dev/ad0s1a</filename>), wenn MBR-Partitionen
- benutzt werden. Diese &Auml;nderung sollte allerdings nur
- wenige Anwender betreffen.</para>
- </note>
- </para>
-
- <para>Das neue Modul <quote>GEOM Based Disk Encryption</quote>
- erm&ouml;glicht die Verschl&uuml;sselung des
- Festplatteninhaltes, um Zugriffe auf <quote>kalte</quote>
- Festplatten zu verhindern. Das Modul nutzt vier verschiedene
- Verschl&uuml;sselungstechniken und erlaubt die Nutzung von bis
- zu vier Kennw&ouml;rtern. Weitere Informationen finden Sie in
- der Onlinehilfe zu &man.gbde.4;. Zur Verwaltung und Steuerung
- des Moduls dient das neue Hilfsprogramm &man.gbde.8;. Im
- Standardsystem ist die Verschl&uuml;sselung der Festplatten
- nicht aktiviert; um dieses Feature nutzen zu k&ouml;nnen,
- mu&szlig; in der Konfigurationsdatei f&uuml;r den
- angepa&szlig;ten Kernel die Zeile <literal>options
- GEOM_BDE</literal> stehen.
- <note>
- <para>Das Modul ist noch im Experimentalstadium.</para>
- </note>
- </para>
-
- <para role="historic">Der Festplattentreiber &man.ida.4; unterst&uuml;tzt jetzt
- Crashdumps. &merged;</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Der neue Treiber &man.iir.4; unterst&uuml;tzt die
- Intel Integrated RAID Controllers und die &auml;lteren ICP
- Vortex Controller.</para>
-
- <para arch="alpha" role="historic">Ein Fehler, durch den bestimmte CDROM
- Laufwerke nicht benutzt werden konnten, wenn Sie an einem von
- &man.isp.4; unterst&uuml;tzten Hostadapter hingen, wurde
- beseitigt. &merged;</para>
-
- <para>Der Treiber &man.isp.4; sucht jetzt aktiv nach
- &Auml;nderungen in der Topologie des Fibre Channel.</para>
-
- <para>Der Treiber &man.isp.4; unterst&uuml;tzt auf Qlogic SCSI
- Karten (inklusive der Ultra2, Ultra 3, und Dual Bus Karten)
- den target mode.</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.isp.4; unterst&uuml;tzt jetzt auch die
- Qlogic 2300 und 2312 Optical Fibre Channel PCI Karten.
- &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98">Der Treiber &man.matcd.4; mu&szlig;te
- entfernt werden, weil er nicht mehr funktionierte und es
- Bedenken wegen seiner Lizenzbestimmungen gab. An diesen
- Problemen wird zur Zeit gearbeitet und es ist denkbar,
- da&szlig; dieser Treiber in einer sp&auml;teren Version von
- &os; wieder zur Verf&uuml;gung steht. &merged;</para>
-
- <para>Die Funktionalit&auml;t von &man.vn.4; wurde in &man.md.4;
- (memory disk) aufgenommen. &man.md.4; Ger&auml;te k&ouml;nnen
- jetzt mit &man.mdconfig.8; konfiguriert werden. &man.vn.4;
- und das Memory Filesystem (MFS) wurden entfernt.</para>
-
- <para arch="i386,alpha,pc98,sparc64">Der neue Treiber mpt
- unterst&uuml;tzt die LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber
- Channel Controller. &merged;</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Der neue Treiber &man.mly.4; unterst&uuml;tzt
- Mylex PCI to SCSI AccelRAID und eXtremeRAID Controller mit
- Firmware Version 6.X und h&ouml;her. &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">Die Treiber ncv, nsp, und stg wurden von
- NetBSD/pc98 portiert, um den NCR 53C50 / Workbit Ninja SCSI-3
- / TMC 18C30, 18C50 based PC-Card/ISA SCSI Controller
- unterst&uuml;tzen zu k&ouml;nnen, Alle drei Treiber
- k&ouml;nnen als Modul geladen werden. &merged;</para>
-
- <para arch="powerpc">Der neue Treiber unterst&uuml;tzt die
- Grundfunktionen zur Ansteuerung von Festplatten &uuml;ber
- OpenFirmware.</para>
-
- <para arch="i386">Der neue Treiber &man.pst.4; unterst&uuml;tzt die
- Promise SuperTrak ATA RAID Controller. &merged;</para>
-
- <para>Der von NetBSD stammende Treiber RAIDframe wurde
- importiert. Er stellt u.a. Software-RAID Level 0, 1, 4 und 5
- zur Verf&uuml;gung. Weitere Informationen finden Sie in der
- Onlinehilfe &man.raid.4;. Zur Steuerung des Treiber und zur
- Verwaltung der RAIDs dient das neue Hilfsprogramm
- &man.raidctl.8;. Der Treiber ist nicht im Standardkernel
- enthalten; um ihn einzubinden, mu&szlig; in der
- Konfigurationsdatei f&uuml;r den angepa&szlig;ten Kernel die
- Zeile <literal>device raidframe</literal> stehen.
- <note>
- <para>Dieses Modul befindet sich noch im
- Experimentalstadium.</para>
- </note>
- </para>
-
- <para>Diverse Fehler in &man.sa.4; wurden behoben, u.a. der
- <quote>tape drive spinning indefinitely upon &man.mt.1;
- <option>stat</option></quote> Effekt.</para>
-
- <para>Der Konfigurationsparameter <varname>SCSI_DELAY</varname>
- kann jetzt beim Systemstart bzw. zur Laufzeit mit der
- Loader-Variablen bzw. dem Sysctl
- <varname>kern.cam.scsi_delay</varname> ge&auml;ndert
- werden.</para>
-
- <para>Der neue Treiber &man.trm.4; unterst&uuml;tzt SCSI-Kontroller auf
- Basis des Tekram TRM-S1040 SCSI Chipsatzes. &merged;</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Der neue Treiber &man.twe.4; unterst&uuml;tzt
- das 3ware ATA RAID. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die zu nur noch aus Gr&uuml;nden der Kompatibilit&auml;t
- vorhandenen &man.wd.4; Ger&auml;te wurden aus dem Treiber
- &man.ata.4; entfernt. &merged;</para>
+ <para></para>
</sect3>
<sect3>
<title>Dateisystem</title>
- <para>Der &os; Kernel unterst&uuml;tzt jetzt <literal>named
- extended attributes</literal>. Damit k&ouml;nnen der Kernel
- und Benutzerprogramme mit entsprechenden Privilegien mit
- Attribut-Daten versehen. Damit wird das TrustedBSD Project
- unterst&uuml;tzt, speziell ACLs, capability data und mandatory
- access control labels. Weitere Informationen finden Sie in
- <filename>/usr/src/sys/ufs/ufs/README.extattr</filename>.</para>
-
- <para role="historic">Da sich die Lizenz ge&auml;ndert hat, konnten die
- Soft Updates in den Kernel-Sourcecode integriert werden und
- stehen daher jetzt auch im Standardkernel
- (<filename>GENERIC</filename>) zur Verf&uuml;gung.
- &merged;</para>
-
- <para>FFS unterst&uuml;tzt jetzt die Erzeugung von
- <literal>filesystem snapshots</literal>. Genauere
- Informationen finden Sie in
- <filename>/usr/src/sys/ufs/ffs/README.snapshot</filename>.</para>
-
- <para>&man.statfs.2; und &man.df.1; halten nach, wie viele
- Bl&ouml;cke und Dateien noch freigegeben werden m&uuml;ssen,
- wenn Sie mit Soft Updates zusammen laufen.</para>
-
- <para role="historic">Ein FFS-Fehler, der bei sehr gro&szlig;en Dateisystemen
- zur Zerst&ouml;rung des Superblocks f&uuml;hren konnte, wurde
- beseitigt. &merged;</para>
-
- <para>Das ISO-9660 Dateisystem unterst&uuml;tzt jetzt
- nachladbare Routinen zur Zeichensatzkonvertierung. Einige
- h&auml;ufig ben&ouml;tigte Varianten sind im Port <filename
- role="package">sysutils/cd9660_unicode</filename> zu
- finden. &merged;</para>
-
- <para>&man.kernfs.5; war &uuml;beraltert und wurde
- entfernt.</para>
-
- <para role="historic">Ein Fehler im NFS Client, der bei Verwendung von
- &man.open.2; mit <literal>O_EXCL|O_CREAT</literal> zu einer
- falschen Angabe der Zugriffszeit f&uuml;hrte, wurde behoben.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Eine neue Hash-Funktion auf der Basis des Fowler/Noll/Vo
- Hash Algorithmus erh&ouml;ht die Effizienz der
- <varname>nfsnode</varname> Hash-Tabellen und sorgt so f&uuml;r
- eine Performance-Steigerung bei NFS. &merged;</para>
-
- <para>Client-seitige NFS locks wurden implementiert.</para>
-
- <para>Der Quellcode f&uuml;r den Kernel-Teil des NFS-Servers und
- des NFS-Client war stark ineinander verzahnt. Diese
- Verzahnung wurde aufgehoben, um die Wartung und
- Weiterentwicklung zu vereinfachen.</para>
-
- <para>Im Dateisystem werden jetzt Access Control Lists (ACLs)
- unterst&uuml;tzt, damit kann der Zugriff auf Dateien und
- Verzeichnisse genauer geregelt werden. Die Routinen stammen
- vom TrustedBSD Project, weitere Informationen finden Sie in
- <filename>/usr/src/sys/ufs/ufs/README.acls</filename>.</para>
-
- <para role="historic">Der Algorithmus, der die Erzeugung von Verzeichnissen in
- FFS regelt (<literal>dirprefs</literal>), wurde ge&auml;ndert.
- Die zu einem Verzeichnis geh&ouml;renden Bl&ouml;cke werden
- nicht mehr &uuml;ber die Platte verteilt, sondern nach
- M&ouml;glichkeit auf aneinanderh&auml;ngende Bl&ouml;cke
- geschrieben. Dadurch kommt es bei der Bearbeitung
- gro&szlig;er Verzeichnisb&auml;ume wie der &os; Ports
- Collection zu massiven Geschwindigkeitsgewinnen. Die
- &Auml;nderung ist transparent und wird bei neuen
- Verzeichnissen automatisch genutzt. &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">Der Kernel unterst&uuml;tzt jetzt smbfs (CIFS);
- f&uuml;r die Arbeit mit SMB Freigaben k&ouml;nnen die
- Benutzerprogramme &man.smbutil.1; und &man.mount.smbfs.8;
- verwendet werden. Bitte beachten Sie, da&szlig;
- &man.mount.smbfs.8; automatisch das Modul
- <filename>smbfs.ko</filename> l&auml;dt, auch wenn
- <literal>LIBMCHAIN</literal> und <literal>LIBICONV</literal>
- nicht in den Kernel eingebunden wurden. &merged;</para>
-
- <para>Die Dateisysteme fdesc, fifo, null, msdos, portal, umap
- und union wurden in fdescfs, fifofs, msdosfs, nullfs,
- portalfs, umapfs und unionfs umbenannt, um einheitliche Namen
- zu haben. Diese &Auml;nderung betrifft auch die Module und
- mount_* Befehle. Zus&auml;tzliche Routinen in &man.mount.8;
- (compatibility <quote>glue</quote>) sorgen daf&uuml;r, da&szlig;
- &man.fstab.5;-Eintr&auml;ge mit dem Schl&uuml;sselwort
- <literal>msdos</literal> weiterhin funktionieren.</para>
-
- <para>Mit pseudofs steht ein neues Grundger&uuml;st f&uuml;r
- Pseudo-Dateisysteme zur Verf&uuml;gung. &man.linprocfs.5; und
- &man.procfs.5; wurden ge&auml;ndert und nutzen jetzt
- pseudofs.</para>
-
- <para role="historic">Mit dem neuen <literal>dirhash</literal> kann der Zugriff
- auf gro&szlig;e Verzeichnisse optimiert werden. Wenn in der
- Konfigurationsdatei f&uuml;r den angepa&szlig;ten Kernel die
- Anweisung <literal>UFS_DIRHASH</literal> vorhanden ist, wird
- zus&auml;tzlicher Speicher verbraucht, um Zugriffe auf sehr
- gro&szlig;e Verzeichnis zu beschleunigen. Die Option ist im
- Standardkernel (<filename>GENERIC</filename>)
- standardm&auml;&szlig;ig gesetzt. &merged;</para>
-
- <para role="historic">The virtual memory subsystem now backs UFS directory
- memory requirements by default (this behavior is controlled
- via the <varname>vfs.vmiodirenable</varname> sysctl variable).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Das root Dateisystem konnte nicht von SCSI CDROMs (ATAPI
- CDROMs waren nicht betroffen) gemountet werden, dieser Fehler
- wurde behoben. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Durch den Einsatz des Testprogramms
- <application>fsx</application> wurden diverse Fehler in den
- Routinen f&uuml;r das Dateisystem entdeckt, diese Fehler
- wurden behoben. Unter bestimmten Umst&auml;nden
- (haupts&auml;chlich beim Einsatz von NFS) h&auml;tten diese
- Fehler zur Zerst&ouml;rung von Daten oder Abst&uuml;rzen des
- Systems f&uuml;hren k&ouml;nnen. &merged;</para>
-
- <para>Wenn in <filename>/etc/fstab</filename> Eintr&auml;ge
- f&uuml;r netzwerk-basierte Dateisysteme vorhanden sind, werden
- diese jetzt beim Systemstart korrekt behandelt, die
- Dateisysteme werden erst gemountet, nachdem das Netzwerk
- komplett initialisiert wurde.</para>
-
- <para>Das Universal Disk Format (UDF) wird jetzt f&uuml;r
- lesenden Zugriff unterst&uuml;tzt. Dieses Format wird auf
- Packet-Written CD-RWs und den meisten kommerziellen DVD-Videos
- verwendet. Diese Medien k&ouml;nnen mit &man.mount.udf.8;
- gemountet werden.</para>
-
- <para>Eine erste Version des UFS2 Dateisystems steht jetzt zur
- Verf&uuml;gung. Einige der Neuerungen in UFS2 sind:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Die Gr&ouml;&szlig;e eines inode wurde auf 256 Byte
- erh&ouml;ht, um gen&uuml;gend Platz f&uuml;r 64 Bit lange
- Blockadressen zu haben.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Das Datum der Erstellung einer Datei wird jetzt
- aufgezeichnet.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Unterst&uuml;tzung f&uuml;r erweiterte Attribute ist
- ein integraler Bestandteil des Dateisystems und erlaubt
- die Speicherung von erweiterten Attributen direkt im
- Inode, daf&uuml;r steht im Inode Speicherplatz in der
- doppelten Gr&ouml;&szlig;e eines Blocks im Dateisystem
- bereit. Dieser Speicherplatz wird f&uuml;r Access Lists
- und MAC Labels genutzt, kann aber auch von anderen
- Systemerweiterungen und Benutzerprogrammen genutzt
- werden.</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
-
- <para>UFS1 bleibt das Standardformat, es ist allerdings
- m&ouml;glich, bei &man.newfs.8; und im Bildschirm
- <quote>Partitioning</quote> von &man.sysinstall.8; UFS2 als
- Option anzugeben. Alle 64-Bit Plattformen k&ouml;nnen auch
- von UFS2 Dateisystemen booten.</para>
-
- <para>Der UFS1 Superblock mu&szlig;te leicht ge&auml;ndert
- werden, um die diversen in diesem Abschnitt erw&auml;hnten
- &Auml;nderungen unterst&uuml;tzen zu k&ouml;nnen. Dadurch
- kann es zu leichten Kompatibilit&auml;tsproblemen kommen, wenn
- eine a&auml;ltere &os;-Version (vor 4.7-RELEASE) versucht,
- &man.mount.8; oder &man.fsck.8; auf ein UFS1 Dateisystem
- anzuwenden, das von &os; ab &release.current; erzeugt wurde,
- beginnend mit &os; 4.7-RELEASE sind die Formate kompatibel.
- Dieses Problem tritt nur auf Systemen auf, auf denen mehrere
- &os;-Versionen installiert sind, die abwechselnd gestartet
- werden.</para>
+ <para></para>
</sect3>
<sect3>
<title>Unterst&uuml;tzung f&uuml;r PCCARD</title>
- <para arch="i386,pc98" role="historic">Der Treiber pccard und &man.pccardc.8;
- unterst&uuml;tzen jetzt unterschiedliche Audiosignale
- (<quote>beep types</quote>) beim Einf&uuml;gen und Entfernen
- einer Karte. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Auf vielen modernen Systemen k&ouml;nnen PCCARD
- Ger&auml;te Ihre Interrupts wahlweise &uuml;ber den PCI oder
- ISA generieren. Der Treiber &man.pcic.4; unterst&uuml;tzt
- jetzt beide Varianten (vorher wurde nur ISA unterst&uuml;tzt).
- &merged; In vielen F&auml;llen wird die Konfiguration von
- PCMCIA Ger&auml;ten einfacher und flexibler. Au&szlig;erdem
- werden jetzt diverse Chips&auml;tze f&uuml;r Cardbus Bridge
- PCI Karten (z.B. die von den Orinoco PCI Netzwerkkarten
- verwendeten) unterst&uuml;tzt. Auf einigen Systemen kann es
- durch die Verwendung von PCI zur Interrupt-Generierung zu
- Problemen (H&auml;nger oder Systemabst&uuml;rze) kommen, in
- den meisten F&auml;llen k&ouml;nnen diese Probleme durch die
- Umstellung auf die alte ISA-basierte Variante gel&ouml;st
- werden. Wenn Sie die folgenden Zeilen in
- <filename>/boot/loader.conf</filename> eintragen, k&ouml;nnte
- das Problem behoben sein:</para>
-
- <programlisting role="historic">hw.pcic.intr_path="1"
- hw.pcic.irq="0"</programlisting>
-
- <para role="historic">Wenn Sie &os; auf einem solchen System installieren
- wollen, sollten Sie die folgenden Zeilen an der
- Eingabeaufforderung des Bootloaders eingeben, wenn Sie &os;
- zum ersten Mal starten:</para>
-
- <screen role="historic"><prompt>ok</prompt> <userinput>set hw.pcic.intr_path="1"</userinput>
-<prompt>ok</prompt> <userinput>set hw.pcic.irq="0"</userinput></screen>
-
- <para arch="i386">NEWCARD enth&auml;lt jetzt eine erste Version
- der Routinen zur Unterst&uuml;tzung von Cardbus. Es werden
- sowohl 32-Bit als auch 16-Bit Karten unterst&uuml;tzt.
- Neben allen bekannten CardBus Bridges wird auch die TI-1030
- PCMCIA-PCI Bridge unterst&uuml;tzt. Andere PCMCIA-PCI und
- ISA Bridges werden noch nicht unterst&uuml;tzt.</para>
-
- <para>Der Standard-Kernel nutzt jetzt standardm&auml;&szlig;ig
- NEWCARD f&uuml;r PCCARD/CardBus.</para>
+ <para></para>
</sect3>
<sect3>
<title>Multimedia</title>
- <para arch="i386" role="historic">Der Treiber &man.pcm.4; unterst&uuml;tzt jetzt
- auch die Soundkarten bzw. Chips&auml;tze ESS Solo 1,
- Maestro-1, Maestro-2, Maestro-2e, Forte Media fm801, ESS
- Maestro-2e und VIA Technologies VT82C686A; und wurde auch
- sonst aktualisiert. F&uuml;r SoundBlaster 8 und SoundBlaster
- 16 existieren jetzt zwei separate Treiber, fr&uuml;her stand
- f&uuml;r die beiden Karten nur ein gemeinsamer Treiber zur
- Verf&uuml;gung. Weitere neue Treiber: CMedia
- CMI8338/CMI8738, CS4281, S3 SonicVibes. &merged;</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Ein neuer Treiber unterst&uuml;tzt den Avance
- Logic ALS4000 Chipsatz. &merged;</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">F&uuml;r ESS Maestro-3/Allegro steht jetzt
- ebenfalls ein Treiber zur Verf&uuml;gung, der aber aus
- lizenzrechtlichen Gr&uuml;nden nicht in den Kernel eingebunden
- werden darf. &merged; Wenn Sie diesen Treiber nutzen wollen,
- m&uuml;ssen die folgende Zeile in
- <filename>/boot/loader.conf</filename> einf&uuml;gen:</para>
-
- <programlisting role="historic">snd_maestro3_load="YES"</programlisting>
-
- <para arch="i386">Es gibt jetzt einen spezialisierten Treiber
- f&uuml;r den VT8233 Audio Controller, der alle bekannten
- Versionen des Chips unterst&uuml;tzt. Der Treiber wird beim
- Start des Systems geladen, wenn in der Konfigurationsdatei
- f&uuml;r den angepa&szlig;ten Kernel <literal>device
- pcm</literal> steht oder wenn in
- <filename>/boot/loader.conf</filename> die Zeile
- <literal>snd_via8233="YES"</literal> steht. Die f&uuml;r die
- Entwicklung notwendige Dokumentation wurde von VIA zur
- Verf&uuml;gung gestellt. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.bktr.4; wurde auf Version 2.18
- aktualisiert. In der neuen Versionen werden zus&auml;tzliche
- Tuner-Typen unterst&uuml;tzt, das KLD-Modul und die
- Speicherverwaltung wurden verbessert. Probleme bei der
- Zusammenarbeit mit &man.devfs.5; (speziell beim Laden und
- Entfernen des KLDs) wurden beseitigt. Die neuen Hauppauge
- WinTV Karten aus der Reihe 44xxx (ohne Audio Mux) werden jetzt
- unterst&uuml;tzt. &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">Der neuen Treiber ufm unterst&uuml;tzt
- das D-Link DSB-R100 USB Radio. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Wenn die Kernel-Module f&uuml;r Audio zur Verf&uuml;gung
- stehen, k&ouml;nnen jetzt alle Treiber und die Infrastruktur
- mit <command>kldload snd</command> geladen werden.
- &merged;</para>
-
- <para>F&uuml;r Soundkarten mit Hardware zur
- Lautst&auml;rkeregelung steht eine neue
- Programmierschnittstelle zur Verf&uuml;gung.</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Die Audio-Teil der Intel-Chips&auml;tze 443MX,
- 810, 815 und 815E wird jetzt unterst&uuml;tzt. &merged;</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Der Audio-Treiber f&uuml;r den via82c686
- unterst&uuml;tzt jetzt auch den VIA VT8233. &merged;</para>
-
- <para arch="i386" role="historic">Der Audio-Treiber ich unterst&uuml;tzt jetzt
- auch den SiS 7012 Chipsatz. &merged;</para>
-
- <para arch="i386">Der Audio-Treiber ich enth&auml;lt jetzt
- minimalen Support f&uuml;r ich4 Audio. &merged;</para>
-
- <para arch="i386">Die Direct Rendering Infrastructure wird von
- neuen Treiber unterst&uuml;tzt, dadurch kann
- <application>XFree86</application> die 3D-Beschleuningung
- nutzen. Zur Zeit werden die folgenden Grafikkarten
- unterst&uuml;tzt: 3Dlabs Oxygen GMX 2000 (gammadrm), AGP
- Matrox G200/G400/G450/G550 (mgadrm), 3dfx Voodoo 3/4/5/Banshee
- (tdfxdrm), AGI ATI Rage 128 (r128drm) und AGP ATI Radeon
- (radeondrm).</para>
+ <para></para>
</sect3>
<sect3>
<title>Zus&auml;tzliche Software</title>
- <para>Die vom Boot Loader genutzte Forth Inspired Command
- Language (<application>FICL</application>) wurde auf Version
- 3.02 aktualisiert.</para>
-
- <para>Der von vielen Herstellern unterst&uuml;tzte Standard
- Advanced Configuration und Power Interface wird jetzt
- unterst&uuml;tzt. Die Routinen stammen vom <application>Intel
- ACPI Component Architecture</application> Projekt, und sind
- auf dem Stand des 20021118 Snapshots. In einigen Punkten wird
- die Funktionalit&auml;t des alten Standard APM
- unterst&uuml;tzt, damit alte Applikationen weiterverwendet
- werden k&ouml;nnen.</para>
-
- <sect4>
- <title>IPFilter</title>
-
- <para><application>IPFilter</application> wurde auf Version
- 3.4.29 aktualisiert. &merged;</para>
-
- <para role="historic"><application>IPFilter</application> unterst&uuml;tzt
- jetzt IPv6. &merged;</para>
- </sect4>
-
- <sect4 arch="i386">
- <title>isdn4bsd</title>
-
- <para><application>isdn4bsd</application> wurde auf Version
- 1.0.2 aktualisiert.</para>
-
- <para role="historic">Der neue Treiber &man.ifpi.4; unterst&uuml;tzt die AVM
- Fritz!Card PCI. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der neue Treiber &man.ifpi2.4; unterst&uuml;tzt die AVM
- Fritz!Card PCI, Version 2. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der neue Treiber &man.ihfc.4; unterst&uuml;tzt die
- Nutzung von Cologne Chip Designs HFC Ger&auml;ten in
- <application>isdn4bsd</application>. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der neue Treiber &man.itjc.4; unterst&uuml;tzt die
- NETjet-S / Teles PCI-TJ. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.isic.4; unterst&uuml;tzt jetzt auch die
- ISDN-Karten Eicon.Diehl DIVA 2.0 und 2.02 ISA PnP,
- allerdings ist diese Unterst&uuml;tzung noch im Teststadium.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Treiber &man.isic.4; unterst&uuml;tzt jetzt auch die
- Compaq Microcom 610 ISDN ISA PnP Karte. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die neuen Treiber &man.i4bcapi.4; und &man.iavc.4;
- unterst&uuml;tzen jetzt auch die aktiven, CAPI-basierten
- ISDN-Karten von AVM, zur Zeit sind das BRI-Karten AVM B1 PCI
- und AVM B1 ISA sowie die PRI-Karte AVM T1. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die Dauer einer Verbindung kann jetzt in
- &man.isdnd.rc.5; mit neuen Schl&uuml;sselwort
- <literal>maxconnecttime</literal> begrenzt werden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.isdnphone.8; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
- <option>-k</option>, um &uuml;ber die keypad facility
- Nachrichten an eine Telefonanlage oder Vermittlung zu
- schicken. &merged;</para>
-
- <para>Subadressen nach Q.931 werden jetzt von
- <application>isdn4bsd</application>
- unterst&uuml;tzt.</para>
- </sect4>
-
- <sect4 id="kame-kernel">
- <title>KAME</title>
-
- <para role="historic">Der IPv6-Stack basiert jetzt auf der vom KAME Projekt
- herausgegebenen Zwischenversion vom 28. Mai 2001. Diese
- Aktualisierung ist der Grund f&uuml;r die meisten der
- folgenden Eintr&auml;ge. Eine Liste der durch die
- Aktualisierung hervorgerufenen &Auml;nderungen bei
- Benutzerprogrammen finden Sie in <xref
- linkend="kame-userland">. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.gif.4; entspricht jetzt RFC 2893 und nicht mehr RFC
- 1933. Ingress Filtering kann &uuml;ber das Interface-Flag
- <literal>IFF_LINK2</literal> gesteuert werden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic"><application>IPsec</application> wurde verbessert, dazu
- geh&ouml;rt die Unterst&uuml;tzung der Algorithmen Rijndael
- und SHA2. IPsec RC5 wird aus patentrechtlichen Gr&uuml;nden
- nicht mehr unterst&uuml;tzt. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.stf.4; erf&uuml;llt jetzt die Anforderungen von RFC
- 3056; Ingress Filtering kann &uuml;ber das Interface-Flag
- <literal>IFF_LINK2</literal> gesteuert werden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Illegale Adressen (z.B. loopback Adressen) in den
- nicht-virtuellen Netzwerken werden von IPv6 jetzt besser
- erkannt. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die Socket-Option <varname>IPV6_V6ONLY</varname> wird
- jetzt vollst&auml;ndig unterst&uuml;tzt. Die
- Sysctl-Variable <varname>net.inet6.ip6.v6only</varname>
- regelt, ob der Kernel diese Option standardm&auml;&szlig;ig
- setzt. &merged;</para>
-
- <para role="historic">RFC 3041 (Privacy Extensions for Stateless Address
- Autoconfiguration) wird jetzt unterst&uuml;tzt; die
- Funktionalit&auml;t kann mit der Sysctl-Variablen
- <varname>net.inet6.ip6.use_tempaddr</varname> aktiviert
- werden. &merged;</para>
- </sect4>
+ <para></para>
</sect3>
</sect2>
<sect2 id="security">
<title>Sicherheit</title>
- <para role="historic">Bei der Installation k&ouml;nnen Sie jetzt in
- &man.sysinstall.8; eines von zwei <quote>Security
- Profiles</quote> ausw&auml;hlen. Dadurch werden bei neuen
- Installationen in &man.rc.conf.5; verschiedene Systemdienste
- ein- oder ausgeschaltet, wodurch der Grad der Systemsicherheit
- voreingestellt wird. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Defekte ELF Programme konnten das System zum Stillstand
- bringen, dieser Fehler wurde behoben (siehe FreeBSD-SA-00:41).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Eine Sicherheitsl&uuml;cke in der Linux-Emulation wurde
- beseitigt (siehe FreeBSD-SA-00:42). &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die Aufrufe von Bibliotheksfunktionen zur Bearbeitung von Zeichenketten wurden in vielen
- Programmen korrigiert, um die Gefahr durch &uuml;berlaufende
- Puffer zu reduzieren. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die initialen Sequenznummern bei TCP-Verbindungen sind jetzt
- zuf&auml;lliger (siehe FreeBSD-SA-00:52). &merged;</para>
-
- <para role="historic">Mehrere Buffer Overflows in &man.tcpdump.1; wurden
- korrigiert (siehe FreeBSD-SA-00:61). &merged;</para>
-
- <para role="historic">Eine Sicherheitsl&uuml;cke in &man.top.1; wurde gestopft
- (siehe FreeBSD-SA-00:62). &merged;</para>
-
- <para role="historic">Eine potentielle Sicherheitsl&uuml;cke durch einen
- off-by-one-error in &man.gethostbyname.3; wurde geschlossen
- (siehe FreeBSD-SA-00:63). &merged;</para>
-
- <para role="historic">In der Bibliothek &man.ncurses.3; bestand die Gefahr eines
- Buffer Overflows, durch den ein Angreifer in der Lage gewesen
- w&auml;re, beliebige Programme aus &man.systat.1; heraus
- ausf&uuml;hren zu lassen, dieser Fehler wurde behoben. (siehe
- FreeBSD-SA-00:68). &merged;</para>
-
- <para role="historic">Eine Schwachstelle von &man.telnetd.8;, die zu erh&ouml;hten
- Verbrauch an Systemressourcen f&uuml;hren konnte, wurde
- beseitigt. (siehe FreeBSD-SA-00:69). &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der &man.ppp.8;-Befehl <literal>nat deny_incoming</literal>
- funktioniert jetzt richtig (siehe FreeBSD-SA-00:70).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Eine Sicherheitsl&uuml;cke bei der Behandlung von
- tempor&auml;ren Dateien durch &man.csh.1;/&man.tcsh.1;
- h&auml;tte dazu genutzt werden k&ouml;nnen, beliebige vom Benutzer
- beschreibbare Dateien zu &uuml;berschreiben; dieser Fehler wurde
- behoben (siehe FreeBSD-SA-00:76). &merged;</para>
-
- <para role="historic">Das Programm &man.ssh.1; ist standardm&auml;&szlig;ig nicht
- mehr SUID root. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die Kerberos IV Implementierung wurde korrigiert, um
- Sicherheitsrisiken bei Environment-Variablen, Buffer Overflows
- und dem &Uuml;berschreiben von Ticket-Dateien zu beheben.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.telnet.1; initialisiert sein Environment jetzt besser.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">In &man.procfs.5; wurden mehrere Schwachstellen beseitigt
- (siehe FreeBSD-SA-00:77). &merged;</para>
-
- <para role="historic">Eine Fehler in <application>OpenSSH</application> hatte zur
- Folge, da&szlig; der Server weder &man.ssh-agent.1; noch
- <literal>X11Forwarding</literal> deaktivieren konnte, dieser
- Fehler wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:01).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Durch einen Fehler in &man.ipfw.8; und &man.ip6fw.8; war es
- m&ouml;glich, da&szlig; ankommende TCP f&auml;lschlicherweise
- f&uuml;r einen Teil einer bestehenden Verbindung gehalten wurde,
- dieser Fehler wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:08).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Durch einen Fehler in &man.crontab.1; konnten Benutzer jede
- Datei auf dem System lesen, die die in &man.crontab.5;
- definierte Syntax hatte; dieser Fehler wurde beseitigt. (siehe
- FreeBSD-SA-01:09). &merged;</para>
-
- <para role="historic">Eine Sicherheitsl&uuml;cke in &man.inetd.8; konnte dazu
- genutzt werden, die ersten 16 Byte aller Datei zu lesen, auf die
- die Gruppe <groupname>wheel</groupname> Lesezugriff hatte;
- dieser Fehler wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:11).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.periodic.8; nutzte unsichere tempor&auml;re Dateien,
- dieser Fehler wurde beseitigt (siehe
- FreeBSD-SA-01:12). &merged;</para>
-
- <para role="historic"><application>OpenSSH</application> ist jetzt in der Lage,
- die Aussp&auml;hung des Server Keys (nicht des Host Keys) zu
- verhindern (und nicht nur durch die Begrenzung der Anzahl der
- Verbindungen unwahrscheinlicher zu machen), indem es den Server
- Key neu erzeugt, wenn ein RSA Fehler auftritt (siehe
- FreeBSD-SA-01:24). &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei einer Reihe von Programmen wurden die
- Formatierungsanweisungen bei der Ausgabe &uuml;berarbeitet, um
- Sicherheitsl&uuml;cken auszuschlie&szlig;en. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei einer Reihe von Programme wurde die Benutzung von
- tempor&auml;ren Dateien sicherer gemacht. &merged;</para>
-
- <para role="historic">In ICMP wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein Angreifer
- TCP und UDP <quote>sessions</quote> st&ouml;ren konnte.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Durch einen Fehler in &man.timed.8; war es m&ouml;glich, das
- Programm durch bestimmte falsche Datenpakete abst&uuml;rzen zu
- lassen, dieser Fehler wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:28).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">In &man.rwhod.8; wurde ein Fehler beseitigt, durch den es
- m&ouml;glich gewesen w&auml;re, das Programm durch bestimmte
- falsche Datenpakete zum Absturz zu bringen (siehe
- FreeBSD-SA-01:29). &merged;</para>
-
- <para role="historic">In den FFS- und EXT2FS Implementierungen von &os; wurde ein
- Fehler beseitigt, durch den es in bestimmten Situation
- m&ouml;glich gewesen w&auml;re, unbefugten Zugriff auf Daten zu
- erhalten (siehe FreeBSD-SA-01:30). &merged;</para>
-
- <para role="historic">Eine &uuml;ber das Netzwerk nutzbare
- Sicherheitsl&uuml;cke in &man.ntpd.8; wurde korrigiert (siehe
- FreeBSD-SA-01:31). &merged;</para>
-
- <para role="historic">Im fragment cache von <application>IPFilter</application>
- wurde eine Sicherheitsl&uuml;cke geschlossen (siehe
- FreeBSD-SA-01:32). &merged;</para>
-
- <para role="historic">In &man.glob.3; wurde ein Buffer Overflows korrigiert, durch
- en es m&ouml;glich gewesen w&auml;re, auf einem FTP-Server
- beliebige Programme ausf&uuml;hren zu lassen. Um einige
- Varianten von DoS-Angriffen zu verhindern, kann die Anzahl der
- von &man.glob.3; zur&uuml;ckgegebenen Pfadnamen jetzt
- eingeschr&auml;nkt werden. Dieses Feature wird jetzt von
- &man.ftpd.8; genutzt (siehe FreeBSD-SA-01:33).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die von TCP verwendeten initialen Sequenznummern sind jetzt
- zuf&auml;lliger (siehe FreeBSD-SA-01:39). Da dies zu
- Kompatibilit&auml;tsproblemen f&uuml;hren kann, kann dieses
- Verhalten mit der Sysctl-Variablen
- <varname>net.inet.tcp.tcp_seq_genscheme</varname> ein- und
- ausgeschaltet werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">In den zur rekursiven Bearbeitung von Dateisystemen
- verwendeten &man.fts.3; Routinen wurde ein Fehler beseitigt,
- durch es m&ouml;glich gewesen w&auml;re, da&szlig; ein Programm
- auf Dateien au&szlig;erhalb des vorgesehenen Verzeichnisbaums
- zugreift (siehe FreeBSD-SA-01:40). &merged;</para>
-
- <para role="historic"><application>OpenSSH</application> schaltet jetzt auf die
- UID des Benutzer um, bevor es die Datei f&uuml;r das
- Authentication Forwarding entfernt, dadurch wird eine
- Sicherheitsl&uuml;cke geschlossen.</para>
-
- <para role="historic">Durch einen Fehler war es m&ouml;glich, da&szlig;
- Signal-Handler auf einen Subproze&szlig; vererbt wurden. Dadurch
- konnte ein Angreifer beliebige Programme im Kontext eines
- SUID-Programmes ausf&uuml;hren lassen. Dieser Fehler wurde
- beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:42). &merged;</para>
-
- <para role="historic">Ein &uuml;ber das Netzwerk nutzbarer Buffer Overflow in
- &man.tcpdump.1; wurde korrigiert (siehe FreeBSD-SA-01:48).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Ein &uuml;ber das Netzwerk nutzbarer Buffer Overflow in
- &man.telnetd.8; wurde korrigiert (siehe FreeBSD-SA-01:49).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Mit den neuen Sysctl-Variablen
- <varname>net.inet.ip.maxfragpackets</varname> und
- <varname>net.inet.ip6.maxfragpackets</varname> kann eingestellt
- werden, wieviel Speicher maximal f&uuml;r Fragmente von IPv4 und
- IPv6 Paketen verwendet wird; dadurch wird das System vor einige
- Arten von DoS Angriffen gesch&uuml;tzt (siehe FreeBSD-SA-01:52).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei neuen Installationen werden jetzt standardm&auml;&szlig;ig
- alle Dienste in der <filename>inetd.conf</filename>
- abgeschaltet. In &man.sysinstall.8; kann bei der Installation
- eingestellt werden, ob &man.inetd.8; gestartet werden soll,
- au&szlig;erdem ist es m&ouml;glich, die
- <filename>inetd.conf</filename> zu bearbeiten. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.ipfw.8; wurde ein Fehler in der Behandlung von
- <literal>me</literal> Regeln f&uuml;r Punkt-zu-Punkt
- Verbindungen beseitigt. In der alten Version wurden die
- <literal>me</literal> Regeln auch auf Pakete angewendet, die die
- IP-Adresse der Gegenstelle trugen und nicht - wie vorgesehen -
- nur auf Pakete mit der lokalen IP-Adresse (siehe
- FreeBSD-SA-01:53). &merged;</para>
-
- <para role="historic">In &man.procfs.5; wurde ein Fehler korrigiert, durch den es
- einem Proze&szlig; m&ouml;glich war, vertrauliche Informationen aus
- dem Speicherbereich eines anderen Prozesses zu lesen (siehe
- FreeBSD-SA-01:55). &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei <application>tcp_wrappers</application> funktioniert die
- Einstellung <literal>PARANOID</literal> f&uuml;r die
- &Uuml;berpr&uuml;fung der Hostnamen jetzt wie dokumentiert
- (siehe FreeBSD-SA-01:56). &merged;</para>
-
- <para role="historic">Ein auf dem lokalen System nutzbarer Root-Exploit in
- &man.sendmail.8; wurde korrigiert (siehe FreeBSD-SA-01:57).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">In &man.lpd.8; wurde ein remote Root-Exploit unm&ouml;glich
- gemacht (siehe FreeBSD-SA-01:58). &merged;</para>
-
- <para role="historic">In &man.rmuser.8; wurde eine race condition beseitigt, durch
- die <filename>/etc/master.passwd</filename> kurzzeitig von alle
- Benutzern ge&auml;ndert werden konnte (siehe FreeBSD-SA-01:59).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">In <application>UUCP</application> wurde eine
- Sicherheitsl&uuml;cke geschlossen (siehe FreeBSD-SA-01:62). Bei
- allen Programmen, die in Standard-Verzeichnissen f&uuml;r
- ausf&uuml;hrbare Programme liegen und die nicht dem Benutzer
- <username>root</username> geh&ouml;ren wird jetzt
- standardm&auml;&szlig;ig das Attribut <literal>schg</literal>
- gesetzt. Damit werden Angriffe verhindert, die auf der
- Ausf&uuml;hrung dieser Programme durch &man.cron.8;,
- <username>root</username> oder Benutzer au&szlig;er dem Besitzer
- der Datei aufbauen. Zus&auml;tzlich wird &man.uustat.1; von
- <filename>/etc/periodic/daily/410.status-uucp</filename> jetzt
- mit Benutzerkennung <username>uucp</username> ausgef&uuml;hrt,
- nicht mehr mit <username>root</username>. In &os; -CURRENT ist
- <application>UUCP</application> nicht mehr Bestandteil des
- Basissystem, sondern Teil der Ports Collection.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Ein Buffer Overflow in &man.semop.2; wurde korrigiert.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">In <application>OpenSSH</application> wurde ein Fehler
- beseitigt, durch den ein Benutzer Programme mit beliebigen
- Privilegien ausf&uuml;hren konnte, wenn <literal>UseLogin
- yes</literal> konfiguriert werden. Allerdings verwendet &os;
- standardm&auml;&szlig;ig <literal>UseLogin no</literal> (siehe
- FreeBSD-SA-01:63). &merged;</para>
-
- <para role="historic">In &man.pkg.add.1; wurde ein Fehler bei der Benutzung eines
- tempor&auml;ren Verzeichnisses korrigiert, durch den ein
- Angreifer die Inhalte eines Packages w&auml;hrend der
- Installation modifizieren konnte (siehe FreeBSD-SA-02:01).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">In &man.pw.8; wurde ein Fehler korrigiert, durch den der
- Inhalt von <filename>/etc/master.passwd</filename> kurzfristig
- f&uuml;r alle Anwender sichtbar war (siehe FreeBSD-SA-02:02).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">In &man.k5su.8; wurde ein Fehler, durch den es einem Prozess
- m&ouml;glich gewesen, Superuser-Rechte wieder zu erlangen,
- nachdem er sie aufgegeben hatte (siehe FreeBSD-SA-02:07).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">In der Multiplexer-Routine von
- <application>OpenSSH</application> wurde ein
- <quote>off-by-one</quote> Fehler beseitigt. Durch diesen Fehler
- w&auml;re ein authentifizierten Benutzer in der Lage gewesen,
- auf dem Server beliebige Programme mit root-Rechten
- ausf&uuml;hren zu lassen; ein Server w&auml;re in der Lage
- gewesen, auf dem Client beliebige Programme mit den
- Berechtigungen des Benutzers auszuf&uuml;hren (siehe
- FreeBSD-SA-02:13).
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Durch einen Fehler in <application>zlib</application> war es
- m&ouml;glich, da&szlig; Speicher doppelt freigegeben wurde. Die
- &man.malloc.3;/&man.free.3; Routinen von &os; sind von diesem
- Fehler nicht betroffen, einzelne Anwendungen k&ouml;nnten aber
- durch entsprechend konstruierte Pakete mit komprimierten Daten
- beeintr&auml;chtigt oder zum Absturz gebracht werden. Der
- Fehler in <application>zlib</application> wurde mittlerweile
- beseitigt. Informationen, wie Sie dieses Problem umgehen bzw.
- beseitigen k&ouml;nnen, finden Sie in FreeBSD-SA-02:18.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Durch Fehler in den TCP SYN Cache (<quote>syncache</quote>)
- und SYN Cookie (<quote>syncookie</quote>) Routinen war es
- m&ouml;glich, da&szlig; normale TCP/IP Datenpakete das System
- abst&uuml;rzen lie&szlig;en. Die Routinen wurden mittlerweile
- beseitigt; Informationen, wie Sie die Problem umgehen bzw.
- beseitigen k&ouml;nnen, finden Sie in FreeBSD-SA-02:20.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">In den Routinen zur Behandlung der Routing-Tabelle wurde ein
- Speicherleck gestopft, durch das ein Angreifer den gesamten
- Speicher eines System verbrauchen konnte. Informationen, wie
- Sie die Problem umgehen bzw. beseitigen k&ouml;nnen, finden Sie
- in FreeBSD-SA-02:21.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei der Behandlung von memory-mapped I/O wurde ein Fehler
- beseitigt, der zum Absturz des Systems f&uuml;hren konnte.
- Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:22.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">SUID Programme konnten durch Manipulation Ihrer Standard-I/O
- File-Descriptoren dazu gebracht werden, die falschen Dateien zu
- lesen oder zu schreiben, dieser Fehler wurde behoben. Weitere
- Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:23.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei der Benutzung von &man.k5su.8; konnte es zu unerwarteten
- Seiteneffekten kommen, da ein Benutzer nicht in der Gruppe
- <groupname>wheel</groupname> eingetragen sein mu&szlig;, um mit
- diesem Programm zum Super-User zu werden (so wie das bei
- &man.su.1; der Fall ist). Um Probleme zu vermeiden, wird
- &man.k5su.8; standardm&auml;&szlig;ig nicht mehr SUID root
- installiert und damit wirkungslos gemacht. Weitere
- Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:24.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">In &man.bzip2.1; wurden mehrere Fehler entdeckt, durch die
- es m&ouml;glich war, da&szlig; Dateien ohne Warnung
- &uuml;berschrieben werden konnten; au&szlig;erdem war es
- m&ouml;glich, da&szlig; lokale Benutzer Zugriff auf f&uuml;r sie
- eigentlich nicht zug&auml;ngliche Dateien erhielten. Diese
- Fehler wurden durch den Import einer neuen Version von
- <application>bzip2</application> behoben. Weitere Informationen
- finden Sie in FreeBSD-SA-02:25.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Ein Fehler in der Implementation des TCP SYN Cache
- (<quote>syncache</quote>) erlaubte es einem Angreifer, einen
- Denial-of-Service Angriff durchzuf&uuml;hren, wenn
- &man.accept.filter.9; genutzt wurden. Dieser Fehler wurde
- beseitigt, weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:26.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Durch einen Fehler bei der Behandlung der Shell-Wildcards in
- &man.rc.8; war es normalen Anwendern m&ouml;glich, beliebige
- Dateien zu l&ouml;schen, wenn das Verzeichnis
- <filename>/tmp/.X11-unix</filename> nicht existierte und sie
- einen Neustart des Systems erzwingen konnten. Dieser Fehler
- wurde beseitigt, weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:27.
- &merged;</para>
-
- <para>Im Resolver existierte ein Buffer-&Uuml;berlauf, der von
- einem entsprechend programmierten Domain Name Server oder durch
- passende DNS-Anfragen eines Angreifers ausgenutzt werden konnte,
- dieser Fehler wurde entfernt. Weitere Informationen finden Sie
- in <ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:28.resolv.asc">FreeBSD-SA-02:28</ulink>. &merged;</para>
-
- <para>In &man.tcpdump.1; wurde ein Buffer Overflow beseitigt, der
- durch defekte NFS-Pakete ausgenutzt werden konnte. Weitere
- Informationen finden Sie in <ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:29.tcpdump.asc">FreeBSD-SA-02:29</ulink>.
- &merged;</para>
-
- <para>Es ist nicht mehr m&ouml;glich, &man.ktrace.1; zur
- Verfolgung des Ablaufs von Prozessen zu benutzen, wenn diese
- vorher priveligiert waren. Falls ein Prozess sensitive
- Informationen erhalten hat, bevor er die Privilegien abgegeben
- hat, k&ouml;nnen diese nicht mehr an die Au&szlig;enwelt
- gelangen. Weitere Informationen finden Sie in <ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:30.ktrace.asc">FreeBSD-SA-02:30</ulink>.
- &merged;</para>
-
- <para>In &man.pppd.8; existierte eine Race Condition, durch die es
- m&ouml;glich war, die Berechtigungen einer beliebigen Datei zu
- &auml;ndern, dieser Fehler wurde korrigiert. Weitere
- Informationen finden Sie in <ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:32.pppd.asc">FreeBSD-SA-02:32</ulink>.
- &merged;</para>
-
- <para>In <application>OpenSSL</application> wurden mehrere Buffer
- Overflows gefunden, die Fehler wurden durch ein Update der von
- &os; verwendeten Version von <application>OpenSSL</application>
- beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in <ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:33.openssl.asc">FreeBSD-SA-02:33</ulink>.
- &merged;</para>
-
- <para>Ein Buffer Overflow im Heap des XDR Decoders wurde
- beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in <ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:34.rpc.asc">FreeBSD-SA-02:34</ulink>.
- &merged;</para>
-
- <para>Ein Fehler, durch den ein Benutzer beliebige Bl&ouml;cke auf
- einem FFS-Dateisystem lesen und schreiben konnte, wurde
- beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in <ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:35.ffs.asc">FreeBSD-SA-02:35</ulink>.
- &merged;</para>
-
- <para>Im NFS Server wurde ein Fehler beseitigt, durch den es
- m&ouml;glich war, &uuml;ber das Netzwerk einen Denial-of-Service
- Angriff durchzuf&uuml;hren. Weitere Informationen finden Sie in
- <ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:36.nfs.asc">FreeBSD-SA-02:36</ulink>.
- &merged;</para>
-
- <para>Im &man.kqueue.2; System wurde ein Fehler beseitigt, durch
- den ein lokaler Benutzer einen Systemabsturz herbeif&uuml;hren
- konnte. Weitere Informationen finden Sie in <ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:37.kqueue.asc">FreeBSD-SA-02:37</ulink>.
- &merged;</para>
-
- <para>Bei mehrere Systemfunktionen wurden Fehler bei der
- Pr&uuml;fung der Parameter beseitigt, durch die
- gr&ouml;&szlig;ere Teile des Kernel-Speichers an den Aufrufer
- zur&uuml;ckgegeben werden konnten. Weitere Informationen finden
- Sie in <ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:38.signed-error.asc">FreeBSD-SA-02:38</ulink>.
- &merged;</para>
-
- <para>In <filename>libkvm</filename> wurde ein Fehler beseitigt,
- durch den Applikationen ungewollt sch&uuml;tzenswerte
- Datei-Handles nach au&szlig;en weiterleiten konnten. Weitere
- Informationen finden Sie in <ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:39.libkvm.asc">FreeBSD-SA-02:39</ulink>
- &merged;</para>
-
- <para>In kadmind(8) und k5admin wurden Puffer-&Uuml;berl&auml;ufe
- beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in <ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:40.kadmind.asc">FreeBSD-SA-02:40</ulink>.
- &merged;</para>
-
- <para>In &man.smrsh.8; wurden Fehler beseitigt, durch die es einem
- Benutzer m&ouml;glich gewesen w&auml;re, die Einschr&auml;nkung
- auf bestimmte Programme zu umgehen. Weitere Informationen
- finden Sie in <ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:41.smrsh.asc">FreeBSD-SA-02:41</ulink>
- &merged;</para>
-
- <para>In &man.resolver.3; wurden Puffer-&Uuml;berl&auml;ufe
- beseitigt, die zu Programm-Fehlern f&uuml;hren konnten. Weitere
- Informationen finden Sie in <ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:42.resolv.asc">FreeBSD-SA-02:42</ulink>.
- &merged;</para>
-
- <para>Diverse kritische Fehler in <application>BIND</application>
- wurden korrigiert, weitere Informationen finden Sie in <ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:43.bind.asc">FreeBSD-SA-02:43</ulink>.
- &merged;</para>
-
- <para>In der Systemfunktion &man.fpathconf.2; wurde ein Fehler
- (Verlust von Datei-Handles) beseitigt, durch den ein lokaler
- Benutzer das System zum Absturz bringen oder h&ouml;here
- Privilegien erhalten konnte. Weitere Informationen finden Sie
- in <ulink
- url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:44.filedesc.asc">FreeBSD-SA-02:44</ulink>.
- &merged;</para>
+ <para></para>
</sect2>
<sect2 id="userland">
<title>Benutzerprogramme</title>
- <para>Die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r ausf&uuml;hrbare Programme
- im Format &man.a.out.5; wurde aus dem Compiler und den
- zugeh&ouml;rigen Programmen entfernt.</para>
-
- <para>&man.adduser.8; und &man.rmuser.8; sind jetzt &man.sh.1;
- Skripte und nicht mehr Perl Skripte.</para>
-
- <para role="historic">Wenn der erste Parameter von &man.ancontrol.8; und
- &man.wicontrol.8; nicht mit <literal>-</literal> einem beginnt,
- wird er als Namen eines Interfaces behandelt. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.apmd.8; kann jetzt den Ladezustand der Batterien
- &uuml;berwachen und Programme start, sobald der Ladezustand oder
- die Restlaufzeit unter einen Schwellenwert sinken; dazu dient
- das neue Schl&uuml;sselwort <literal>apm_battery</literal>.
- In den Kommentaren in
- <filename>/etc/apmd.conf</filename> finden Sie einige Beispiele
- f&uuml;r die Syntax. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.arp.8; gibt zu jedem Eintrag jetzt das
- dazugeh&ouml;rige Netzwerk-Interface an. &merged;</para>
-
- <para>&man.arp.8; kennzeichnet FDDI- bzw. ATM-Interfaces jetzt mit
- <literal>[fddi]</literal> bzw.
- <literal>[atm]</literal>.</para>
-
- <para>Mit dem neuen Programm &man.asa.1; k&ouml;nnen FORTRAN
- Steuerzeichen interpretiert werden.</para>
-
- <para>&man.at.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Optionen
- <option>-r</option> zum Entfernen von Auftr&auml;gen und
- <option>-t</option> f&uuml;r Zeitangaben im
- POSIX-Format.</para>
-
- <para role="historic">Das neue Programm &man.atacontrol.8; kann zur Konfiguration von
- diversen Einstellungen des Treibers &man.ata.4; genutzt werden.
- &merged;</para>
-
- <para>Die vom System genutzte &man.awk.1;-Variante ist jetzt auf
- allen Plattformen <application>BWK awk</application>.</para>
-
- <para>&man.basename.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Optionen
- <option>-a</option> und <option>-s</option>, um die Funktion
- &man.basename.3; auf mehrere Dateien anzuwenden.</para>
-
- <para>&man.biff.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
- <option>b</option> f&uuml;r <quote>bell notification</quote>
- beim Eintreffen von neuen Mails, bei dieser Variante wird der
- Terminal-Inhalt nicht zerst&ouml;rt, wie das bei <command>biff
- y</command> passiert. &merged;</para>
-
- <para>&man.biff.1; benutzt jetzt das Terminal, das f&uuml;r seine
- Standard-Eingabe, Standard-Ausgabe, oder Standard-Fehler genutzt
- wird, und zwar in genau der Reihenfolge. Damit ist es
- m&ouml;glich, die Ein/Ausgabeumleitung der Shell zu benutzen
- (z.B. durch <command>biff n &lt; /dev/ttyp1</command>), um die
- Ausgabe auf anderen Terminals umzustellen.</para>
-
- <para arch="pc98" role="historic">Mit &man.boot98cfg.8; setzt jetzt ein Programm
- zur Installation und Konfiguration eines PC-98 Boot Managers zur
- Verf&uuml;gung. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.burncd.8; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
- <option>-m</option>, um Multi-Session-CD zu erzeugen;
- standardm&auml;&szlig;ig werden jetzt Single-Sessions-CD erzeugt
- und die Sessions geschlossen. Mit der Option <option>-l</option>
- ist es jetzt m&ouml;glich, den Namen einer Datei mit einer Liste
- von Image-Dateien zu &uuml;bergeben; mit dem (Pseudo-)Dateinamen
- <filename>-</filename> ist es jetzt m&ouml;glich,
- <literal>stdin</literal> zu verwenden. &merged;</para>
-
- <para>In &man.burncd.8; kann mit dem Parameter <option>-d</option>
- der Modus Disk At Once (DAO) aktiviert werden. &merged;</para>
-
- <para>&man.burncd.8; kann jetzt VCDs/SVCDs erzeugen. &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.burncd.8; kann bei <option>-s</option> jetzt der
- Wert max angegeben werden, um die maximal m&ouml;gliche
- Geschwindigkeit zu nutzen. &merged;</para>
-
- <para>Die neuen Programme &man.bzgrep.1;, &man.bzegrep.1; und
- &man.bzfgrep.1; stellen die von &man.grep.1; bekannte
- Funktionalit&auml;t f&uuml;r mit &man.bzip2.1; erzeugte Archive
- zur Verf&uuml;gung.</para>
-
- <para role="historic">&man.c89.1; ist jetzt ein echtes Programm und kein
- Shellscript mehr, im Rahmen der Umwandlung wurde einige kleinere
- Fehler beseitigt. &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.calendar.1; gibt es zwei neue Optionen:
- <option>-W</option> verh&auml;lt sich &auml;hnlich wie
- <option>-A</option>, enth&auml;lt aber keine Sonderbehandlung
- f&uuml;r Wochenende; mit <option>-F</option> kann die Bedeutung
- von <quote>Friday</quote> ge&auml;ndert werden.</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">Auf der Installationsdiskette ist jetzt
- eine Mini-Version von &man.camcontrol.8; enthalten. Dadurch ist
- es zum einen m&ouml;glich, nach Ger&auml;ten suchen zu lassen,
- die nachtr&auml;glich angeschlossen wurden; weiterhin
- k&ouml;nnen &uuml;ber die <quote>emergency holographic
- shell</quote> die an die SCSI-Busse angeschlossenen Ger&auml;te
- angezeigt werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.cat.1; kann jetzt von UNIX-domain Sockets lesen.
- &merged;</para>
-
- <para>&man.catman.1; ist jetzt ein C-Programm und kein Perl-Script
- mehr.</para>
-
- <para role="historic">In &man.cdcontrol.1; kann mit dem neuen Befehl
- <literal>cdid</literal>die Seriennummer der CD berechnet werden,
- dazu wird der Algorithmus der CDDB Datenbank benutzt.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.cdcontrol.1; wertet jetzt die Environment-Variable
- <envar>CDROM</envar> aus, um das standardm&auml;&szlig;ig
- verwendete CD-Laufwerk zu bestimmen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">In &man.cdcontrol.1; ist es bei der Wiedergabe einer
- Audio-CD jetzt m&ouml;glich, mit <literal>next</literal> und
- <literal>prev</literal> einen oder mehrere Tracks vor bzw.
- zur&uuml;ck zu springen. &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.cdcontrol.1; kann jetzt die Geschwindigkeit des
- CD-ROM-Zugriffs mit dem Kommando <literal>speed</literal>
- eingestellt werden. Wird der Wert <literal>max</literal>
- angegeben, wird die h&ouml;chste m&ouml;gliche Geschwindigkeit
- verwendet. &merged;</para>
-
- <para>Die Standard-Bibliothek <filename>libc</filename> wurde um
- die Funktion &man.check.utility.compat.3; erweitert. Mit dieser
- Funktion k&ouml;nnen bestimmte Programme im &os;-Standardsystem
- feststellen, ob sie den &os; 4-kompatiblen Modus oder den
- <quote>Standard</quote>-Modus benutzen sollen; fehlt die Angabe,
- wird der Standard-Modus verwendet. Die Konfiguration erfolgt
- &auml;hnlich wie bei &man.malloc.3; &uuml;ber eine
- Environment-Variable oder einen symbolischen Link.</para>
-
- <para>&man.chflags.1; wurde von <filename>/usr/bin</filename> nach
- <filename>/bin</filename> verschoben.</para>
-
- <para role="historic">&man.chio.1; kann Medien jetzt auch &uuml;ber den Volume Tag
- und nicht nur &uuml;ber ihren Aufbewahrungsort ansprechen;
- au&szlig;erdem kann es Medien an den alten Platz legen.
- &merged;</para>
-
- <para>&man.chmod.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
- <option>-h</option>, um die Berechtigungen eines symbolischen
- Links zu &auml;ndern.</para>
-
- <para>Wird bei &man.chmod.1; die Option <option>-v</option> mehr
- als einmal angegeben, gibt es die alten und neuen Berechtigungen
- aus.</para>
-
- <para role="historic">Wenn die Namen von symbolischen Links &uuml;ber die
- Kommandozeile an &man.chown.8; &uuml;bergeben werden, werden
- diese jetzt auch ohne Verwendung von <option>-R</option> korrekt
- behandelt. &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.chown.8; ist es nicht mehr m&ouml;glich, Benutzer
- und Gruppe mit <literal>.</literal> zu trennen; dadurch wird es
- m&ouml;glich, Benutzernamen zu verwenden, die einen
- <literal>.</literal> enthalten.</para>
-
- <para>Bei der Verwendung <literal>CSMG_*</literal> Makros ist es
- nicht mehr erforderlich,
- <filename>&lt;sys/param.h&gt;</filename> einzubinden.</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.col.1; reicht Steuersequenzen unver&auml;ndert
- durch, wenn die Option <option>-p</option> verwendet wird.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die Distribution <filename>compat3x</filename> wurde
- aktualisiert und enth&auml;lt jetzt die von &os; 3.5.1-RELEASE
- verwendeten Bibliotheken. &merged;</para>
-
- <para>Die neue Distribution <filename>compat4x</filename> bietet
- Kompatibilit&auml;t mit &os; 4-STABLE. Sie enth&auml;lt einen
- Teil der in &os; 4.7-RELEASE enthaltenen Bibliotheken.</para>
-
- <para role="historic">&man.config.8; gibt jetzt bei vielen Fehlern statt einer
- Warnmeldung eine Fehlermeldung aus und beendet sich mit einen
- entsprechenden Fehlercode. Damit wird sichergestellt, da&szlig;
- <literal>make buildkernel</literal> diese Fehler nicht einfach
- ignoriert und einen fehlerhaften Kernel erzeugt, weil der
- Benutzer die Meldung nicht gesehen hat. &merged;</para>
-
- <para role="historic">In &man.config.8; wurde eine Reihe von Buffer Overflows
- beseitigt. &merged;</para>
-
- <para>Wird bei &man.cp.1; die nicht dem Standard entsprechende
- Option <option>-n</option> angegeben, fragt es nicht mehr nach,
- ob eine Datei &uuml;berschrieben werden soll; die Datei wird in
- diesem Fall nicht &uuml;berschrieben. &merged;</para>
-
- <para>Das neue Programm &man.csplit.1; kann Dateien nach ihrem
- Inhalt aufteilen.</para>
-
- <para role="historic">&man.ctags.1; erzeugt keine defektes Tag-Datei mehr, wenn in
- der Quelldatei Kommentare mit <literal>//</literal> (C++-Stil)
- eingeleitet wurden. &merged;</para>
-
- <para>&man.ctags.1; erzeugt jetzt standardm&auml;&szlig;ig Labels
- f&uuml;r typedefs, structs, unions und enums (als ob die Option
- <option>-t</option> angegeben w&auml;re). Mit der neuen Option
- <option>-T</option> kann auf die alte Verhaltensweise
- zur&uuml;ckgeschaltet werden.</para>
-
- <para>Mit &man.daemon.8; steht jetzt ein &uuml;ber die
- Kommandozeile benutzbares Programm zur Nutzung von
- &man.daemon.3; zur Verf&uuml;gung. Das Programm l&ouml;st die
- Verbindung zum kontrollierenden Terminal und startet dann das
- auf der Kommandozeile &uuml;bergebene Programm. Dadurch
- k&ouml;nnen Sie beliebige Programme als Daemon-Proze&szlig; laufen
- lassen. &merged;</para>
-
- <para>Das neue Programm &man.devd.8; erlabut es, beliebige
- Programme auszuf&uuml;hren, wenn Ger&auml;te hinzugef&uuml;gt
- oder entfernt werden. Das Programm ist eine allgemeinere
- Version der Funktionalit&auml;t von &man.pccardd.8;.
- <note>
- <para>Die Arbeiten an &man.devd.8; sind noch nicht
- abgeschlossen.</para>
- </note>
- </para>
-
- <para>Mit dem neuen Programm &man.devinfo.8; k&ouml;nnen Sie die
- auf dem System vorhandenen Ger&auml;te und die von ihnen
- genutzten Ressourcen in einer Baumdarstellung ausgeben
- lassen.</para>
-
- <para role="historic">Die Ausgabe von &man.df.1; kann jetzt mit
- <option>-l</option> auf die lokalen Dateisystemen
- eingeschr&auml;nkt werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.disklabel.8; kann die Partitionsgr&ouml;&szlig;e
- jetzt auch in Kilobyte, Megabyte und Gigabytes angegeben werden,
- nicht nur in Sektoren &merged;</para>
-
- <para>diskpart(8) wurde entfernt, weil es
- &uuml;berfl&uuml;ssig geworden war.</para>
-
- <para role="historic">Wird &man.dmesg.8; mit dem neuen Parameter
- <option>-a</option> aufgerufen, gibt es jetzt den gesamten
- Nachrichtenspeicher aus, inklusive der Ausgaben von
- &man.syslogd.8; und auf <filename>/dev/console</filename>.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.du.1; kann man jetzt mit <option>-I</option>
- Dateien und Verzeichnisse ignorieren/&uuml;berspringen
- lassen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.dump.8; wird das Attribut <literal>nodump</literal>
- jetzt vererbt und schlie&szlig;t einen ganzen Verzeichnisbaum
- aus. &merged;</para>
-
- <para>&man.dump.8; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
- <option>-L</option>, um aktive UFS und UFS2 Dateisysteme
- zuverl&auml;ssiger bearbeiten zu k&ouml;nnen. Um ein
- konsistenten dump-file zu erhalten, wird zun&auml;chst ein
- Filesystem Snapshot erzeugt, auf dem &man.dump.8; dann arbeitet.
- Wenn der Dump vollst&auml;ndig ist, wird der Snapshot wieder
- gel&ouml;scht.</para>
-
<para>Wird bei &man.dump.8; die neue Option <option>-C</option>
angegeben, wird ein Cache f&uuml;r Datenbl&ouml;cke der
Festplatte eingerichtet. Dadurch steigt die Performance von
@@ -2820,750 +206,6 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
einzelnen L&auml;ufen erfolgende &Auml;nderungen des
Dateisystems nicht erkannt werden.</para>
- <para role="historic">Der Option <option>-T</option> von &man.dump.8; verbraucht
- keinen zus&auml;tzlichen Parameter mehr. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Mit der neuen Option <option>-D</option> &man.dump.8; kann
- der Pfad f&uuml;r <filename>/etc/dumpdates</filename>
- ge&auml;ndert werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.dump.8; nutzt seinen Eintrag in der Liste der Prozesse
- jetzt, um Informationen &uuml;ber den Stand des Backups
- anzuzeigen, was bei der &Uuml;berwachung von automatischen
- Backups n&uuml;tzlich ist. &merged;</para>
-
- <para>Bei Verwendung der neuen Option <option>-S</option> gibt
- &man.dump.8; nur die erwartete Gr&ouml;&szlig;e des Dumps aus
- und beendet sich dann. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.edquota.8; sorgt die neue Option
- <option>-f</option> daf&uuml;r, da&szlig; der Prototyp der Quota
- (der mit <option>-p</option> angegeben wird) nur auf ein
- einzelnes Dateisystem angewendet wird. &merged;</para>
-
- <para role="historic"><filename>/etc/rc.firewall</filename> und
- <filename>/etc/rc.firewall6</filename> verwenden die in den
- Skripten fest kodierten Regeln nicht mehr, wenn die Variable
- <varname>firewall_type</varname> den Namen einer Datei mit
- Regeln oder einen unbekannten Firewall-Typ enth&auml;lt. Damit
- soll vermieden werden, da&szlig; die Skripte Annahmen &uuml;ber
- die an einem Standort verwendeten Regelungen f&uuml;r Firewalls
- machen. Zus&auml;tzlich wurde daf&uuml;r gesorgt, da&szlig;
- der Firewall-Typ <literal>closed</literal> genau das macht, was
- in der Onlinehilfe zu &man.rc.firewall.8; dokumentiert ist.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die Funktionalit&auml;t von
- <filename>/etc/security</filename> wurde auf eine Gruppe von
- Scripten im Verzeichnis
- <filename>/etc/periodic/security/</filename> verteilt, die die
- von &man.periodic.8; bereitgestellte Umgebung nutzen. Dadurch
- wird es leichter, diese Scripte auf das eigene System anzupassen
- und diese &Auml;nderungen zu warten. &merged;</para>
-
- <para>Das Programm &man.expr.1; entspricht jetzt POSIX.2-1992 (und
- damit auch POSIX.1-2001). Einige Programme sind auf die alte
- Syntax angewiesen, da sie die Argumente nicht korrekt markieren;
- dadurch h&auml;lt &man.expr.1; sie f&uuml;r Befehlsoptionen (das
- auff&auml;lligste Beispiel war/ist der von vielen GNU Programmen
- genutzt Port bzw. das Package <filename
- role="package">devel/libtool</filename>). Es ist m&ouml;glich,
- f&uuml;r &man.expr.1; mit einen kompatiblen Modus zu aktivieren,
- in dem es sich wieder wie die &auml;lteren Versionen
- verh&auml;lt; weitere Informationen dazu finden Sie in
- &man.check.utility.compat.3;.</para>
-
- <para>In &man.fbtab.5; k&ouml;nnen die Zielger&auml;te jetzt auch
- mit Wildcards angegeben werden, nicht nur als einzelne
- Ger&auml;te und Verzeichnisse.</para>
-
- <para arch="i386,pc98">&man.fdisk.8; versucht nicht mehr, nach einem
- Ger&auml;t zu suchen, wenn keine Ger&auml;te auf der
- Kommandozeile angegeben wurden, sondern versucht, den Namen des
- standardm&auml;&szlig;ig verwendeten Ger&auml;tes aus dem Namen
- des Ger&auml;tes f&uuml;r das root filesystem zu
- ermitteln.</para>
-
- <para>Mit dem Programm &man.fdread.1; k&ouml;nnen Daten direkt von
- Diskette gelesen werden. Es ist das Gegenst&uuml;ck zu
- &man.fdwrite.1; und soll eine M&ouml;glichkeit, Daten wenigstens
- teilweise von defekten Medien zu lesen und komplizierte Aufrufe
- von &man.dd.1; &uuml;berfl&uuml;ssig zu machen.</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.find.1; kann man mit <option>-empty</option> nach
- leeren Dateien und Verzeichnissen suchen lassen.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.find.1; kann man jetzt mit <option>-iname</option>
- und <option>-ipath</option> die Gro&szlig;-/Kleinschreibung der
- Datei- und Verzeichnisnamen ignorieren lassen; mit
- <option>-regexp</option> und <option>-iregexp</option> kann nach
- Dateien und Verzeichnissen gesucht werden, die &uuml;ber
- regul&auml;re Ausdr&uuml;cke angegeben wurden. Durch
- <option>-E</option> k&ouml;nnen auch erweiterte regul&auml;re
- Ausdr&uuml;cke verwendet werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.find.1; dienen die neuen Optionen
- <option>-anewer</option>, <option>-cnewer</option>,
- <option>-mnewer</option>, <option>-okdir</option> und
- <option>-newer[acm][acmt]</option> zum Vergleich der diversen
- Zeitstempel eingesetzt werden. Dabei ist die Verwendung diverser
- Ma&szlig;einheiten f&uuml;r die Zeit m&ouml;glich.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.finger.1; ist es m&ouml;glich, in
- &man.finger.conf.5; Aliase anzugeben, deren Information dann
- ausgegeben wird. &merged;</para>
-
- <para>&man.finger.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Datei
- <filename>.pubkey</filename>. &merged;</para>
-
- <para>&man.finger.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
- <option>-g</option>, mit der nur der Name des Benutzers aus der
- GECOS Information ausgegeben wird. &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.finger.1; kann mit den neuen Optionen
- <option>-4</option> und <option>-6</option> eine Adressfamilie
- f&uuml;r Anfragen &uuml;ber das Netzwerk angegeben werden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.fmt.1; wurde neu geschrieben, dabei wurde eine Reihe
- von Fehlern der Vorg&auml;ngerversion beseitigt.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Mit der neuen Funktion &man.fmtcheck.3; kann die Korrektheit
- von Formatierungsanweisung gepr&uuml;ft werden.
- &merged;</para>
-
- <para>Das Programm &man.fold.1; unterst&uuml;tzt die Optionen
- <option>-b</option> und <option>-s</option> zum Umbruch an
- Byte- bzw. Wortgrenzen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.fsdb.8; kann mit dem neuen Befehl
- <literal>blocks</literal> die Liste der f&uuml;r eine bestimmte
- Inode allozierten Bl&ouml;cke angezeigt werden.
- &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.fsck.8; wurde ein &uuml;bergeordnetes Programm
- importiert, dadurch wurde die n&ouml;tige Infrastruktur
- geschaffen, um &man.fsck.8; auf verschiedene Arten von
- Dateisystemen einsetzen zu k&ouml;nnen (analog zu
- &man.mount.8;).</para>
-
- <para>Die Art und Weise, wie &man.fsck.8; mit mehreren
- Durchl&auml;ufen umgeht (Parameter Pass in der
- <filename>/etc/fstab</filename>) wurde an Dateisysteme
- angepa&szlig;t, die auf mehreren Festplatten liegen.</para>
-
- <para>&man.fsck.8; kann die &Uuml;berpr&uuml;fung jetzt sowohl im
- Vordergrund (<option>-F</option>) als auch im Hintergrund
- (<option>-B</option>) vornehmen. &Uuml;blicherweise wurde
- &man.fsck.8; aufgerufen, bevor die Dateisystem gemountet wurden
- und die &Uuml;berpr&uuml;fungen wurden zu diesem Zeitpunkt
- komplett durchgef&uuml;hrt. Wenn die &Uuml;berpr&uuml;fung im
- Hintergrund m&ouml;glich ist, wird &man.fsck.8; zwei mal
- aufgerufen. Der erste Aufruf erfolgt, bevor die Dateisysteme
- gemountet werden; dabei wird die Option <option>-F</option>
- verwendet, um alle Dateisysteme zu pr&uuml;fen, die nicht im
- Hintergrund gepr&uuml;ft werden k&ouml;nnen. Der zweite Aufruf
- erfolgt, wenn das System komplett gestartet ist; dieser Aufruf
- erfolgt mit der Option <option>-B</option> und pr&uuml;ft alle
- Dateisysteme, die im Hintergrund gepr&uuml;ft werden
- k&ouml;nnen. Im Gegensatz zur Pr&uuml;fung im Vordergrund
- erfolgt dieser Start asynchron, dadurch kann das System ganz
- normal genutzt werden, auch die Dateisystemen, die gerade
- gepr&uuml;ft werden. Die Option
- <varname>background_fsck</varname> in &man.rc.conf.5; regelt, ob
- diese M&ouml;glichkeit beim Start des Systems benutzt
- wird.</para>
-
- <para role="historic">Wenn &man.fsck.ffs.8; das Signal <literal>SIGINFO</literal>
- empf&auml;ngt (control-T vom kontrollierenden Terminal), gibt es
- eine Zeile aus, in der der aktuelle Durchlauf und der
- Fortschritt in diesem Durchlauf stehen. &merged;</para>
-
- <para>&man.fsck.ffs.8; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
- <option>-B</option> zur &Uuml;berpr&uuml;fung von Dateisystemen
- im Hintergrund (dazu m&uuml;ssen auf das Dateisystem Soft Updates
- aktiv sein). Mit der Option <option>-F</option> kann angegeben
- werden, ob eine Pr&uuml;fung im Vordergrund /notwendig
- ist.</para>
-
- <para role="historic">Mit dem neuen Programm &man.fsck.msdosfs.8; k&ouml;nnen
- MS-DOS Dateisysteme auf Konsistenz gepr&uuml;ft werden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.ftpd.8; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
- <option>-r</option> f&uuml;r den Modus <quote>Nur lesen</quote>;
- mit <option>-E</option> kann <literal>EPSV</literal>
- abgeschaltet werden. Zus&auml;tzlich wurde daf&uuml;r gesorgt,
- da&szlig; &man.ftpd.8; weniger Informationen preisgibt und es
- ist jetzt die m&ouml;glich, die benutzten Ports bei der
- Compilierung festzulegen. &merged;</para>
-
- <para>Wird &man.ftpd.8; mit der neuen Option <option>-m</option>
- aufgerufen, k&ouml;nnen G&auml;ste existierende Dateien
- &auml;ndern, falls die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt sind.
- Dies erm&ouml;glicht es G&auml;sten, unterbrochene Uploads
- fortzusetzen. &merged;</para>
-
- <para>Wird &man.ftpd.8; mit der neuen Option <option>-M</option>
- aufgerufen, k&ouml;nnen G&auml;ste keine Verzeichnisse mehr
- anlegen. &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.ftpd.8; kann das Kommando <literal>RETR</literal>
- mit den Optionen <option>-o</option> (f&uuml;r alle Nutzer) und
- <option>-O</option> (nur f&uuml;r G&auml;ste) abgeschaltet
- werden. Zusammen mit <option>-A</option> und angemessenen
- Zugriffsrechten kann damit ein halbwegs sicherer anonymer
- Briefkasten aufgebaut werden. &merged;</para>
-
- <para>Wird &man.ftpd.8; mit der neuen Option <option>-W</option>
- aufgerufen, werden FTP-Logins nicht mehr in &man.wtmp.5;
- vermerkt. &merged;</para>
-
- <para>Das neue Programm &man.fwcontrol.8; ist ein Hilfsmittel zum
- Zugriff auf und die Kontrolle des FireWire-Subsystems.
- &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98" role="historic">&man.gdb.1; unterst&uuml;tzt jetzt Hardware
- Watchpoints, dazu werd das Debug-Register des Kernel und schon
- in &os; 4.0 eingef&uuml;hrte Routinen benutzt. &merged;</para>
-
- <para>Mit dem neuen Hilfsprogramm &man.getconf.1; k&ouml;nnen die
- Werte der in POSIX und X/Open angegebenen Variablen f&uuml;r die
- Pfad- und Systemkonfiguration ausgegeben werden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Mit den Bibliotheksfunktionen &man.getprogname.3; und
- &man.setprogname.3; kann ein laufendes Programm jetzt seinen
- Namen &auml;ndern. Die Funktionen werden bei der Ausgabe von
- Fehlermeldungen genutzt, um konsistente Ausgaben zu erzeugen.
- &merged;</para>
-
- <para>gifconfig(8) ist &uuml;berfl&uuml;ssig geworden und
- wurde entfernt. Die Funktionalit&auml;t wird von den
- <option>tunnel</option> und <option>deletetunnel</option>
- Operationen in &man.ifconfig.8; bereitgestellt.</para>
-
- <para>&man.gprof.1; unterst&uuml;tzt jetzt <quote>dynamic symbol
- resolution</quote> aus dem gerade genutzten Kernel. Dadurch
- kann &man.gprof.1; auch mit entsprechend vorbereiten KLDs
- eingesetzt werden.</para>
-
- <para arch="ia64">Mit dem neuen Programmen gpt k&ouml;nnen EFI GPT
- Partitionen bearbeitet werden.</para>
-
- <para role="historic">Mit dem neuen Programm &man.growfs.8; k&ouml;nnen FFS
- Dateisysteme vergr&ouml;&szlig;ert werden. Mit dem ebenfalls
- neuen Programm &man.ffsinfo.8; k&ouml;nnen alle
- Meta-Informationen eines Dateisystems ausgegeben werden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die Shell-Skripte &man.groups.1; und &man.whoami.1; sind
- jetzt &uuml;berfl&uuml;ssig, ihre Funktionen wurden
- vollst&auml;ndig von &man.id.1; &uuml;bernommen.
- &merged;</para>
-
- <para>Die Scripte ibcs2(8), linux(8), osf1(8) und
- svr4(8) dienten nur dazu, bestimmte Kernel Module f&uuml;r
- die Emulation laden; sie wurden entfernt. Das Modul-System des
- Kernels l&auml;dt die entsprechenden Module automatisch , sobald
- sie ben&ouml;tigt werden.</para>
-
- <para role="historic">&man.indent.1; kennt jetzt weitere Varianten bei der
- Formatierung. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.ifconfig.8; wurde um die Option <option>link</option>
- erweitert, mit der man die Link Level Adresse setzen kann
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.ifconfig.8; akzeptiert Adressen in der
- Schr&auml;gstrich/CIDR Notation. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.ifconfig.8; unterst&uuml;tzt jetzt die f&uuml;r
- Funknetze nach IEEE 802.11 notwendigen Parameter. Die
- Ger&auml;te &man.wi.4; und &man.an.4; werden vollst&auml;ndig,
- das Ger&auml;t &man.awi.4; wird teilweise unterst&uuml;tzt.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.ifconfig.8; gibt die Liste der unterst&uuml;tzten
- Medien nur noch aus, wenn es mit der Option <option>-m</option>
- aufgerufen wird. &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.ifconfig.8; ist es mit dem neuen Kommando
- <option>promisc</option> m&ouml;glich, ein Interface in den
- Promiscuous Mode zu setzen. &merged;</para>
-
- <para>Wird bei &man.ifconfig.8; die neue Option
- <literal>monitor</literal> angegeben, werden keine Pakete mehr
- &uuml;ber diese Schnittstelle gesendet oder empfangen. Damit
- ist es m&ouml;glich, den Datenverkehr in einem Netzwerk zu
- &uuml;berwachen, ohne es zu beinflussen.</para>
-
- <para role="historic">Die Syntax der &man.faithd.8;-Unterst&uuml;tzung in
- &man.inetd.8; ist jetzt mit der den anderen BSD-Varianten
- identisch. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die <literal>ident</literal>-Unterst&uuml;tzung in
- &man.inetd.8; wurde aufger&auml;umt und aktualisiert.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.inetd.8; kann jetzt UNIX-domain sockets verwalten.
- &merged;</para>
-
- <para>Beim Start des Systems wird &man.inetd.8; nicht mehr
- standardm&auml;&szlig;ig von &man.rc.8; gestartet, allerdings
- bietet &man.sysinstall.8; bei der Installation die
- M&ouml;glichkeit, dies zu &auml;ndern. Sie
- k&ouml;nnen &man.inetd.8; ebenfalls aktivieren, wenn Sie die
- folgende Zeile in die Datei <filename>/etc/rc.conf</filename>
- eintragen:</para>
-
- <programlisting>inetd_enable="YES"</programlisting>
-
- <para>Bei &man.inetd.8; ist es jetzt m&ouml;glich, die maximale
- Anzahl simultaner Verbindungen von einer bestimmten IP-Adresse
- zu einem Service zu begrenzen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.install.1; wurde in vielen Punkten erweitert. Bei
- Verwendung der neuen Optionen <option>-b</option> und
- <option>-B</option> wird eine Sicherheitskopie der Zieldatei
- angelegt, die neue Option <option>-S</option> erzwingt eine
- <quote>sichere</quote> Bearbeitung (atomic copy). Die Option
- <option>-c</option> (kopieren) ist jetzt standardm&auml;&szlig;ig
- gesetzt, die Option <option>-D</option> (debugging) wurde
- abgeschafft. Wenn die Optionen <option>-d</option> (Verzeichnis
- erzeugen) und <option>-C</option> (nur ge&auml;nderte Dateien
- kopieren) zusammen eingesetzt werden, gibt &man.install.1; jetzt
- eine Warnung aus. &merged;</para>
-
- <para role="historic">IP Filter kann jetzt &uuml;ber &man.rc.conf.5; beim Start
- des Systems konfiguriert und initialisiert werden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.ipfstat.8; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
- <option>-t</option>, durch die eine &man.top.1;-&auml;hnliche
- Anzeige verwendet wird. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.ipfw.8; gibt jetzt keine dynamisch erzeugten Regeln
- mehr aus, solange die Option <option>-d</option> nicht gesetzt
- ist. Mit der Option <option>-e</option> werden die dynamischen
- Regeln ausgegeben werden, die nicht mehr g&uuml;ltig sind.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.ipfw.8; unterst&uuml;tzt jetzt das neue
- Schl&uuml;sselwort <literal>me</literal>, mit dem es einfacher
- wird, Pakete auf Interfaces mit st&auml;ndig wechselnden IP
- Adressen zu filtern. &merged;</para>
-
- <para>Mit dem neuen Schl&uuml;sselwort <literal>limit</literal>
- ist es m&ouml;glich, mit &man.ipfw.8; die Anzahl der
- Verbindungen zwischen zwei Systemen zu begrenzen.
- &merged;</para>
-
- <para>In den Regel von &man.ipfw.8; kann jetzt auch der Wert des
- IPv4 Feld Precedence als Kriterium genutzt
- werden.</para>
-
- <para role="historic">&man.ip6fw.8; kann jetzt einen Pr&auml;prozessor benutzen
- und unterst&uuml;tzt die Option <option>-q</option> (keine
- Ausgabe), wenn es aus einer Datei liest. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Das Programm &man.ispppcontrol.8; wurde entfernt, seine
- Funktionen wurden von &man.spppcontrol.8; &uuml;bernommen.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.k5su.8; wird standardm&auml;&szlig;ig nicht mehr SUID
- <username>root</username> installiert. Wenn Sie dieses Feature
- ben&ouml;tigen, m&uuml;ssen Sie die Dateiberechtigungen f&uuml;r
- &man.k5su.8; manuell &auml;ndern oder vor dem Update via
- Sourcecode die Zeile <literal>ENABLE_SUID_K5SU=yes</literal> in
- <filename>/etc/make.conf</filename> eintragen. &merged;</para>
-
- <para>&man.kbdmap.1; und &man.vidfont.1; wurden von Perl nach C
- konvertiert.</para>
-
- <para role="historic">Mit dem neuen Programm &man.kenv.1; kann das Environment des
- Kernels angezeigt werden. &merged;</para>
-
- <para>Mit &man.kenv.1; k&ouml;nnen jetzt Umgebungsvariablen des
- Kernels hinzugef&uuml;gt und gel&ouml;scht werden.</para>
-
- <para role="historic">&man.keyinfo.1; ist jetzt ein C-Programm und kein
- Perl-Skript mehr. &merged;</para>
-
- <para>Das Programm kget(8) wurde entfernt. Es wurde nur
- f&uuml;r UserConfig gebraucht und dieses Programm gibt es in
- &os; &release.current; nicht mehr.</para>
-
- <para role="historic">&man.killall.1; ist jetzt ein C-Programm und kein
- Perl-Skript mehr. Eine Konsequenz dieser &Auml;nderung ist,
- da&szlig; f&uuml;r die Option <option>-m</option> die
- regul&auml;ren Ausdr&uuml;cke jetzt der Syntax von &man.regex.3;
- und nicht mehr der von Perl entsprechen m&uuml;ssen.
- &merged;</para>
-
- <para>Das Programm &man.killall.1; versucht nicht mehr,
- Zombie-Prozesse zu beenden, so lange die Option
- <option>-z</option> nicht angegeben wird.</para>
-
- <para role="historic">Mit dem neuen Programm &man.kldconfig.8; wird es einfacher,
- den Suchpfad f&uuml;r Kernel-Module zu &auml;ndern.
- &merged;</para>
-
- <para>Mit dem neuen Programm &man.ktrdump.8; kann der KTR Trace Buffer von
- Benutzern ausgelesen werden.</para>
-
- <para role="historic">&man.last.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
- <option>-d</option>, mit der angezeigt wird, wer zu einem
- bestimmten Zeitpunkt eingeloggt war. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei Verwendung der neuen Option <option>-y</option> gibt
- &man.last.1; die Anfangszeit der Sitzungen inkl. der Jahreszahl
- aus. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Das Programm &man.lastlogin.8; zeigt an, wann sich ein
- Benutzer zuletzt eingeloggt hat, es wurde von NetBSD
- &uuml;bernommen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.ldconfig.8; &uuml;berpr&uuml;ft jetzt die Besitzer und
- Berechtigungen der Verzeichnisse, um die Sicherheit zu
- erh&ouml;hen, diese &Uuml;berpr&uuml;fungen k&ouml;nnen mit der
- Option <option>-i</option> abgeschaltet werden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.ldd.1; kann jetzt auch auf shared libraries und nicht
- nur auf Programme angewendet werden. &merged;</para>
-
- <para>Die neue Option <option>-a</option> f&uuml;r &man.ldd.1;
- f&uuml;hrt zur Ausgabe aller Objekte, die f&uuml;r das gerade
- geladene Objekt gebraucht werden.</para>
-
- <para><filename>libc</filename> ist jetzt standardm&auml;&szlig;ig
- f&uuml;r Threads verwendbar, <filename>libc_r</filename>
- enth&auml;lt nur noch Thread-spezifische Funktionen.</para>
-
- <para role="historic">Die Bibliotheken <filename>libcrypt</filename> und
- <filename>libdescrypt</filename> wurden verschmolzen, um eine
- Bibliothek f&uuml;r konfigurierbare Hash f&uuml;r
- Password-Authentifizierung zu bilden. Standardm&auml;&szlig;ig
- werden die Methoden MD5 und DES unterst&uuml;tzt, DES
- mu&szlig; bei Bedarf explizit abgeschaltet werden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic"><filename>libcrypt</filename> unterst&uuml;tzt jetzt
- Blowfish f&uuml;r das Hashing von Pa&szlig;w&ouml;rtern.
- &merged;</para>
-
- <para arch="i386" role="historic"><filename>libdisk</filename> kann den Boot
- Loader <filename>boot0</filename> jetzt bei der Installation
- konfigurieren. &merged;</para>
-
- <para role="historic"><filename>libstand</filename> unterst&uuml;tzt jetzt auch
- Dateisysteme, die mit <application>bzip2</application>
- komprimierte Dateien enthalten. &merged;</para>
-
- <para><filename>libstand</filename> kann jetzt den Inhalt einer
- Datei auf einem UFS Dateisystem &uuml;berschreiben (es kann
- Dateien allerdings weder vergr&ouml;&szlig;ern noch verkleinern,
- da das Dateisystem inkonsistent sein k&ouml;nnte).</para>
-
- <para role="historic"><filename>libstand</filename> unterst&uuml;tzt jetzt
- gro&szlig;e Kernel und Module, die &uuml;ber mehrere Medien
- verteilt sind. &merged;</para>
-
- <para role="historic"><filename>libfetch</filename> benutzt jetzt
- standardm&auml;&szlig;ig einen anderen Portbereich f&uuml;r
- passives FTP. Dadurch &auml;ndert sich das Verhalten von
- &man.fetch.1;, allerdings steht hier die Option
- <option>-U</option> zur Verf&uuml;gung, um das bekannte
- Verhalten wiederherzustellen. &merged;</para>
-
- <para role="historic"><filename>libfetch</filename> unterst&uuml;tzt jetzt
- authentication callback. &merged;</para>
-
- <para role="historic"><filename>libfetch</filename> unterst&uuml;tzt jetzt die
- Environment-Variable <envar>HTTP_USER_AGENT</envar>.
- &merged;</para>
-
- <para><filename>libgmp</filename> wurde durch
- <filename>libmp</filename> ersetzt.</para>
-
- <para>Die Funktionen in <filename>libposix1e</filename> wurden in
- <filename>libc</filename> aufgenommen.</para>
-
- <para><filename>libusb</filename> wurde in
- <filename>libusbhid</filename> umbenannt und &uuml;bernimmt
- damit die von NetBSD genutzten Namen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Wird die neue Option <option>-i</option> verwendet, fragt
- &man.ln.1; den Benutzer, bevor es eine existierende Datei
- &uuml;berschreibt. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.ln.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
- <option>-h</option>, um die Bearbeitung von Links zu verhindern
- und die Option <option>-n</option>, um mit anderen
- Implementierungen kompatibel zu bleiben. &merged;</para>
-
- <para>Wird &man.lock.1; mit der neuen Option <option>-v</option>
- aufgerufen, wird zum einen das aktuelle VTY gesperrt, zum
- anderen ist es nicht mehr m&ouml;glich, auf andere VTYs
- umzuschalten, so lange das aktuelle Terminal gesperrt ist.
- Damit ist es m&ouml;glich, die Konsole von einem einzigen
- Terminal aus komplett zu sperren. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.logger.1; kann Nachrichten jetzt direkt an einen syslog
- auf einem anderen System senden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.login.1; exportiert jetzt Environment-Variablen, die
- von <application>PAM</application> Modulen gesetzt werden.
- &merged;</para>
-
- <para>&man.lpc.8; wurde verbessert; <command>lpc clean</command>
- ist jetzt sicherer und das neue Kommando <command>lpc
- tclean</command> zeigt an, welche Dateien von <command>lpc
- clean</command> gel&ouml;scht w&uuml;rden. <command>lpc
- topq</command> wurde v&ouml;llig &uuml;berarbeitet und ist jetzt
- deutlich flexibler bei der Auswahl der zu verschiebenden
- Druckauftr&auml;ge (z.B. Gruppen von Druckauftr&auml;ge, alle
- Auftr&auml;ge eines bestimmten Systems). Mit dem neuen Befehl
- <command>lpc bottomq</command> k&ouml;nnen Druckauftr&auml;ge an
- das Ende der Warteschlange verschoben werden; mit dem neuen
- Befehl <command>lpc setstatus</command> kann der Status des
- Druckers ge&auml;ndert werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.lpd.8; hat zwei neue Optionen erhalten:
- <option>-c</option> protokolliert alle fehlgeschlagenen
- Verbindungen via &man.syslogd.8;, und <option>-W</option>
- erlaubt Verbindungen von nicht privilegierten Ports.
- &merged;</para>
- <!-- XXX -->
-
- <para role="historic">&man.lpd.8; unterst&uuml;tzt <literal>o</literal>-type
- print-file actions in seinen Steuerdateien, dadurch ist der
- Ausdruck von PostScript Dokumenten m&ouml;glich, die von
- <application>MacOS</application> 10.1 erzeugt wurden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.lpd.8; kann mit der Optionen <option>-s</option>
- das gleiche Verhalten wie mit <option>-p</option> erreicht
- werden, in Zukunft sollte bevorzugt die neue Variante verwendet
- werden. Beide Varianten f&uuml;hren dazu, da&szlig; &man.lpd.8;
- keinen Socket &ouml;ffnet, um Druckauftr&auml;ge aus dem
- Netzwerk anzunehmen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.lpd.8; kann in <filename>/etc/printcap</filename>
- jetzt auch die Option <literal>rc</literal> angegeben werden.
- Wenn diese Option bei einer Drucker-Warteschlange f&uuml;r ein
- System im Netzwerk gesetzt ist und der Benutzer mit <command>lpr
- -#<replaceable>n</replaceable></command> mehrere Kopien
- angefordert ist, schickt &man.lpd.8; die Daten einmal pro
- Kopie. &merged;</para>
-
- <para role="historic"><command>lprm -</command> kann jetzt f&uuml;r die
- Warteschlangen auf anderen Rechnern verwendet werden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.ls.1; nutzt jetzt Farben, wenn die neue Option
- <option>-G</option> angegeben wird und das Terminal Farbe
- unterst&uuml;tzt. Wenn die Environment Variable
- <envar>CLICOLOR</envar> gesetzt ist, werden
- standardm&auml;&szlig;ig Farben genutzt. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Wird bei &man.ls.1; die neue Option <option>-h</option>
- zusammen mit <option>-l</option> verwendet, werden bei den
- Dateigr&ouml;&szlig;en maximal drei Ziffern und ein Pr&auml;fix
- verwendet. &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.ls.1; gibt es drei neue Optionen:
- <option>-m</option> listet die Dateien auf einer Seite auf,
- <option>-p</option> erzwingt die Ausgabe <literal>/</literal>
- hinter einem Verzeichnisnamen, und <option>-x</option>
- f&uuml;hrt dazu, da&szlig; die Dateinamen auf einer Seite
- formatiert werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Das Programm &man.m4.1; kann jetzt <literal>#line</literal>
- Anweisungen f&uuml;r &man.cpp.1; erzeugen, dieses Verhalten wird
- mit der neuen Option <option>-s</option> aktiviert.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.mail.1; sendet keine leeren Mails mehr, wenn die neue
- Option <option>-E</option> verwendet wird. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.make.1; unterst&uuml;tzt jetzt f&uuml;r Variablen die
- Modifikatoren <literal>:C///</literal> (Suchen und Ersetzen mit
- regul&auml;ren Ausdr&uuml;cken), <literal>:L</literal>
- (Umwandlung in Kleinbuchstaben) und <literal>:U</literal>
- (Umwandlung in Gro&szlig;buchstaben). Die Modifikatoren wurden
- hinzugef&uuml;gt, um die Unterschiede zwischen den von &os; und
- OpenBSD/NetBSD genutzten Varianten von &man.make.1; zu
- verringern. &merged;</para>
-
- <para>Wird &man.make.1; mit der neuen Option <option>-C</option>
- aufgerufen, wechselt es in das angegebene Verzeichnis, bevor es
- mit der Arbeit beginnt. &merged;</para>
-
- <para role="historic">In &man.make.1; wurden diverse Fehler beseitigt, unter
- falsche Behandlung des leeren Suffix, falsche Annahmen &uuml;ber
- die Berechtigungen des aktuellen Verzeichnisses, und mehrere
- potentielle Buffer Overflows. &merged;</para>
-
- <para role="historic">In <filename>make.conf</filename> definiert die neue
- Variable <varname>CPUTYPE</varname>, ob Prozessor-spezifische
- Optimierungen genutzt werden. Diese Einstellung wird von
- diversen Programmen genutzt, u.a.
- <application>OpenSSL</application>. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die &os; <filename>Makefile</filename> Infrastruktur
- unterst&uuml;tzt jetzt die von NetBSD eingef&uuml;hrte Direktive
- <varname>WARNS</varname>. Dadurch ist es m&ouml;glich,
- Warnmeldungen des Compilers auf halbwegs neutrale Art in
- <varname>CFLAGS</varname> einzutragen. &merged;</para>
-
- <para>&man.makewhatis.1; ist jetzt ein C-Programm und kein
- Perl-Skript mehr.</para>
-
- <para>&man.man.1; wird nicht mehr SUID <username>man</username>,
- um Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit der Erzeugung von
- <quote>catpages</quote> (vorformatierte Seiten der Onlinehilfe)
- zu umgehen. Dadurch kann &man.man.1; f&uuml;r normale Anwender
- keine vorformatierten Seiten der Onlinehilfe des Systems mehr
- erzeugen. Es ist aber weiterhin in der Lage, Seiten zu
- formatieren, wenn der Benutzer Schreibrecht auf das Verzeichnis
- der <quote>catpages</quote> hat (z.B. f&uuml;r seine eigenen
- Seiten) oder wenn es von <username>root</username> aufgerufen
- wird.</para>
-
- <para arch="ia64">Mit dem neuen Programm mca k&ouml;nen Machine
- Check Architecture Records dekodiert werden.</para>
-
- <para>Das neue Kommando &man.mdmfs.8; ruft &man.mdconfig.8;,
- &man.disklabel.8;, &man.newfs.8; und &man.mount.8; auf und
- versteht dabei eine Kommandozeile wie das nicht mehr
- unterst&uuml;tzte &man.mount.mfs.8;.</para>
-
- <para role="historic">&man.mergemaster.8; liest jetzt Voreinstellungen aus der
- Datei <filename>/etc/mergemaster.rc</filename> und weist den
- Benutzer auf notwendige Aktionen (wie z.B. den Start von
- <command>newaliases</command>) hin, wenn diese erforderlich
- sind. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Es gibt zwei neue Optionen f&uuml;r &man.mergemaster.8;.
- Mit <option>-p</option> wird der
- <quote>pre-<literal>buildworld</literal></quote> Modus f&uuml;r
- die Dateien aktiviert, von denen bekannt ist, da&szlig; sie
- Einflu&szlig; auf den Erfolg der Schritte
- <literal>buildworld</literal> und
- <literal>installworld</literal> haben. Nach einem erfolgreichen
- Lauf von &man.mergemaster.8; kann <option>-C</option> genutzt
- werden, um die Einstellungen in
- <filename>/etc/rc.conf</filename> mit den Standardwerten in
- <filename>/etc/defaults/rc.conf</filename> zu vergleichen.
- &merged;</para>
-
- <para>&man.mesg.1; ist jetzt zum SUSv3 Standard konform. Eine der
- &Auml;nderungen ist, da&szlig; die Ausgaben jetzt auf dem
- Terminal erfolgen, das mit seiner Standard-Eingabe,
- Standard-Ausgabe, oder Standard-Fehlermeldung (in dieser
- Reihenfolge) verbunden ist. Daher ist es jetzt m&ouml;glich,
- den Schreibzugriff auf andere Terminals mit der
- Ein/Ausgabeumleitung der Shell einzustellen (z.B. durch
- <command>mesg n &lt; /dev/ttyp1</command>).</para>
-
- <para role="historic">mk_cmds(1) und die dazugeh&ouml;rige
- <filename>libss</filename> wurden entfernt, da sie schon seit
- einiger Zeit nicht mehr genutzt wurden. &merged;</para>
-
- <para>&man.mountd.8; und &man.nfsd.8; wurden von
- <filename>/sbin</filename> nach <filename>/usr/sbin</filename>
- verschoben.</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.moused.8; kann jetzt mit <option>-a</option> die
- Beschleunigung der Mausbewegung eingestellt werden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.mtree.8; kann jetzt bei der Erzeugung und Verifikation
- von Prototypen auch eine Datei mit zu ignorierenden Dateien
- verwenden. Dadurch wird es einfacher, &man.mtree.8; als Teil
- eines Intrusion Detection Systems zu verwenden. &merged;</para>
-
- <para>Wird &man.mv.1; mit der neuen (nicht standardisierten)
- Option <option>-n</option> aufgerufen, wird bei jede Frage, ob
- eine Datei &uuml;berschrieben werden soll, immer die Antwort
- <quote>no</quote> angenommen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.natd.8; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
- <option>-log_ipfw_denied</option>, um Pakete loggen zu lassen,
- die nicht wieder an den IP-Stack &uuml;bergeben werden konnten,
- weil sie von einer &man.ipfw.8; Regel geblockt wurden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">In der Ausgabe von &man.netstat.1; gibt die Angabe <quote>in
- use</quote> den Prozentsatz der benutzten mbufs jetzt richtig
- wieder. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Wird bei &man.netstat.1; die neue Option <option>-W</option>
- benutzt, werden Adressen bei der Ausgabe nicht abgeschnitten,
- auch wenn sie zu lang f&uuml;r die Spalte sind, in der sie
- ausgegeben werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.netstat.1; z&auml;hlt die empfangenen und gesendeten
- Pakete jetzt separat f&uuml;r jedes Interface und jede
- IP-Adresse. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die Statistiken von &man.netstat.1; k&ouml;nnen mit der
- neuen Option <option>-z</option> zur&uuml;ckgesetzt werden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Mit der neuen Option <option>-S</option> verwendet
- &man.netstat.1; f&uuml;r Adressen die numerische Darstellung und
- f&uuml;r Ports die Namen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.newfs.8; unterst&uuml;tzt jetzt <literal>write
- combining</literal>, dadurch werden Dateisystem bis zu sieben
- Mal schneller erzeugt. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei Verwendung der neuen Option <option>-U</option>
- aktiviert &man.newfs.8; auf einem neuen Dateisystem automatisch
- Soft Updates. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die von &man.newfs.8; genutzte Anzahl der Zylinder pro
- Gruppe wird jetzt standardm&auml;&szlig;ig auf den maximalen Wert
- f&uuml;r das jeweilige Dateisystem gesetzt, dieses Verhalten
- kann durch die Nutzung der Option <option>-c</option>
- abgeschaltet werden. Der alte Standardwert war 16, mit der
- neuen Version arbeitet &man.fsck.8; schneller und die
- Fragmentierung wird reduziert. &merged;</para>
-
- <para role="historic"><anchor id="newfs-block-frag-sizes">Die von &man.newfs.8;
- benutzten Standardwerte f&uuml;r die Gr&ouml;&szlig;e von
- Bl&ouml;cken und Fragmenten sind jetzt 16384 Byte bzw. 2048
- Byte; die alten Werte waren 8192 Byte bzw. 1024 Byte. Durch
- diese &Auml;nderung kommt es zu einer allgemeinen
- Leistungssteigerung, daf&uuml;r wird f&uuml;r kleine Dateien
- mehr Plattenplatz verschwendet. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Eine Reihe &uuml;beralteter und auf modernen Platten
- nutzloser Tuning-Optionen wurde aus &man.newfs.8; entfernt.
- Betroffen sind die Optionen <option>-O</option>,
- <option>-d</option>, <option>-k</option>, <option>-l</option>,
- <option>-n</option>, <option>-p</option>, <option>-r</option>,
- <option>-t</option>, und <option>-x</option>.</para>
-
- <para>Bei &man.newfs.8; kann jetzt mit der neuen Option
- <option>-O</option> ausgew&auml;hlt werden, ob ein UFS1 oder
- UFS2 Dateisystem erzeugt werden soll.</para>
-
- <para>Mit dem neuen Programm &man.newgrp.1; kann man zu einer
- neuer Gruppe wechseln.</para>
-
- <para>&man.newsyslog.8; komprimiert die Logfiles jetzt
- standardm&auml;&szlig;ig mit &man.bzip2.1;. Bei Bedarf kann das
- alte Verhalten (die Komprimierung mit &man.gzip.1;) in der Datei
- <filename>/etc/newsyslog.conf</filename> konfiguriert
- werden.</para>
-
<para>Wird bei &man.newsyslog.8; bei einem Eintrag (bzw. einer
Gruppe von Eintr&auml;gen, bei denen die Option
<literal>G</literal> gesetzt ist) die neue Option
@@ -3574,432 +216,6 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
mehrerer gro&szlig;er Logfiles &uuml;berlastet werden.
&merged;</para>
- <para>Mit den neuen Programm &man.nextboot.8; k&ouml;nnen ein
- alternativer Kernel und/oder andere Einstellung f&uuml;r den
- Systemstart definiert werden, die beim n&auml;chsten Start des
- Systems genutzt werden sollen. Ein &auml;hnliches Programm gab
- es bereits einmal in &os; 2.2.</para>
-
- <para><application>NFS</application> funktioniert jetzt auch mit
- IPv6.</para>
-
- <para role="historic">&man.ngctl.8; unterst&uuml;tzt jetzt das Kommando
- <option>write</option>, mit dem ein Datenpaket an einem
- bestimmten Verbinder gesendet wird. &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.nice.1; kann man jetzt mit <option>-n</option>
- angeben, mit welcher <quote>niceness</quote> das aufgerufene
- Programm laufen soll. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Mit dem neuen Programm &man.nl.1;, k&ouml;nnen Zeilennummern
- herausgefiltert werden. &merged;</para>
-
- <para>Das von NetBSD verwendete Konzept
- <application>nsswitch</application> wurde &uuml;bernommen.
- Sobald die Datei &man.nsswitch.conf.5; angelegt wurde, kann
- &os; so konfiguriert werden, da&szlig; es f&uuml;r Zugriffe
- auf Daten wie &man.passwd.5; und &man.group.5; einfache
- Dateien, NIS oder Hesiod nutzt. Wenn beim Start des Systems
- die Datei <filename>/etc/nsswitch.conf</filename> noch nicht
- existiert, wird sie automatisch aus der vorhandenen
- <filename>/etc/host.conf</filename> erzeugt. Da einige alte
- Programme immer noch <filename>/etc/host.conf</filename>
- ben&ouml;tigen, wird diese Datei ebenfalls beim beim Start
- des Systems automatisch aus den Daten in der
- <filename>/etc/nsswitch.conf</filename> erzeugt.</para>
-
- <para>&man.od.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Optionen
- <option>-A</option> zur Angabe der Basisadresse der Eingabe,
- <option>-N</option> zur Angabe der Anzahl auszugebender
- Zeichen, <option>-j</option> zur Angabe der zu
- &uuml;berspringenden Zeichen, <option>-s</option> um
- vorzeichenbehaftete Dezimalzahlen auszugeben und
- <option>-t</option> zur Festlegung des Ausgabeformates.
- &merged;</para>
-
- <para arch="sparc64">Mit dem neuen Programm &man.ofwdump.8; kann
- die OpenFirmware Ger&auml;te-Hierarchie ausgegeben
- werden.</para>
-
- <para><application>PAM</application> wird jetzt f&uuml;r die
- Verwaltung von Benutzer-Accounts und Sitzungen
- unterst&uuml;tzt.</para>
-
- <para>Zur Konfiguration von <application>PAM</application> werden
- jetzt Dateien in <filename>/etc/pam.d/</filename> und nicht mehr
- nur die eine Datei <filename>/etc/pam.conf</filename> genutzt.
- Weitere Informationen finden Sie in
- <filename>/etc/pam.d/README</filename>.</para>
-
- <para>Das neue PAM-Modul &man.pam.echo.8; stellt einen
- Echo-Service zur Verf&uuml;gung.</para>
-
- <para>Das neue PAM-Modul &man.pam.exec.8; stellt einen Service zum
- Starten von Programmen zur Verf&uuml;gung.</para>
-
- <para>Das neue PAM-Modul &man.pam.ftp.8; kann zur
- Authentifizierung von anonymen FTP-Zugriffen verwendet
- werden.</para>
-
- <para>Das neue PAM-Modul &man.pam.ftpusers.8; nutzt die Datei
- &man.ftpusers.5; zur &Uuml;berpr&uuml;fung.</para>
-
- <para>Das neue PAM-Modul &man.pam.ksu.8; stellt Kerberos 5
- Authentifizierung sowie Authorisierung via
- <filename>$HOME/.k5login</filename> f&uuml;r &man.su.1; zur
- Verf&uuml;gung.</para>
-
- <para>Das neue PAM-Modul &man.pam.lastlog.8; tr&auml;gt die
- Login-Zeiten in die Datenbanken &man.utmp.5;, &man.wtmp.5;, und
- &man.lastlog.5; ein.</para>
-
- <para>Das neue PAM-Modul &man.pam.login.access.8; dient zur
- &Uuml;berpr&uuml;fung mit Hilfe vpn
- <filename>/etc/login.access</filename>.</para>
-
- <para>Mit dem neuen PAM-Modul &man.pam.nologin.8; k&ouml;nnen
- Anmeldungen gesperrt werden, dabei wird &man.nologin.5;,
- genutzt.</para>
-
- <para>Die neuen PAM-Modul &man.pam.opie.8; und
- &man.pam.opieaccess.8; k&ouml;nnen f&uuml;r die
- Zugriffssteuerung via &man.opie.4; genutzt werden. &merged;</para>
-
- <para>Das neue PAM-Modul &man.pam.passwdqc.8; &uuml;berpr&uuml;ft
- beim Wechsel des Pa&szlig;wortes dessen Qualit&auml;t.</para>
-
- <para>Das neue PAM-Modul &man.pam.rhosts.8; unterst&uuml;tzt
- Authentifizierung via &man.rhosts.5;.</para>
-
- <para>Mit dem neuen PAM-Modul &man.pam.rootok.8; ist es
- m&ouml;glich, nur den Super-User zu authentifizieren.</para>
-
- <para>Das neue PAM-Modul &man.pam.securetty.8; &uuml;berpr&uuml;ft
- das <quote>security</quote>-Flag (aus &man.ttys.5;) eines
- Terminals.</para>
-
- <para>Das neue PAM-Modul &man.pam.self.8; kann zum
- Identit&auml;tsnachweis eines Benutzers genutzt werden.</para>
-
- <para role="historic">Das neue PAM-Modul &man.pam.ssh.8; erlaubt die
- Authentifizierung durch SSH Kenns&auml;tze und
- Schl&uuml;sselpaare. Das Modul erledigt auch die Verwaltung der
- Sitzungen via &man.ssh-agent.1;. &merged;</para>
-
- <para>Das neue PAM-Modul &man.pam.wheel.8; dient dazu, die
- Mitglieder einer Gruppe zu authentifizieren,
- standardm&auml;&szlig;ig ist dies
- <groupname>wheel</groupname>.</para>
-
- <para role="historic">&man.passwd.1; und &man.pw.8; w&auml;hlen jetzt den zur
- Verschl&uuml;sselung der Pa&szlig;w&ouml;rter verwendeten
- Algorithmus zur Laufzeit aus. Dazu dient das Attribut
- <literal>passwd_format</literal> in der Datei
- <filename>/etc/login.conf</filename>. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.patch.1; kann jetzt die neue Option <option>-i</option>
- verwendet werden, um einen Patch aus einer Datei und nicht von
- der Standardeingabe zu lesen. &merged;</para>
-
- <para>Mit dem neuen Programm &man.pathchk.1; k&ouml;nnen
- Pfadangaben auf ihre G&uuml;ltigkeit und Portabilit&auml;t
- zwischen POSIX-Systemen gepr&uuml;ft werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.pax.1; wurden in vielen Punkten verbessert. Dazu
- geh&ouml;ren &man.cpio.1; Unterst&uuml;tzung, verbesserte
- Kompatibilit&auml;t, die neuen Optionen <option>-z</option> und
- <option>-Z</option> f&uuml;r die Verwendung von &man.gzip.1;
- bzw. &man.compress.1; und die Behebung einiger Fehler.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Wenn Sie sich mit &man.pciconf.8; <option>-l</option> die Liste
- der konfigurierten PCI-Ger&auml;te ansehen, k&ouml;nnen Sie
- jetzt durch die zus&auml;tzliche Angabe der neuen Option
- <option>-v</option> die verf&uuml;gbaren
- Informationen &uuml;ber den Hersteller und die Karte anzeigen
- lassen. Diese Daten stehen standardm&auml;&szlig;ig in
- <filename>/usr/share/misc/pci_vendors</filename>.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Zur Steuerung von &man.periodic.8; werden jetzt
- <filename>/etc/defaults/periodic.conf</filename> und
- <filename>/etc/periodic.conf</filename> verwendet.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.ping.8; kann die TTL der versendeten Pakete jetzt
- mit <option>-m</option> angezeigt werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Wird bei &man.ping.8; die neue Option <option>-A</option>
- genutzt, wird ein Audiosignal ausgegeben, wenn ein Paket
- verloren geht. &merged;</para>
-
- <para>Wird bei &man.ping.8; die Option <option>-o</option>
- angegeben, wird das Programm sofort beendet, wenn eine Antwort
- eintrifft.</para>
-
- <para role="historic">&man.ppp.8; wurde in diversen Punkten aktualisiert und
- korrigiert. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Mit der neuen Option <literal>tcpmssfixup</literal>
- korrigiert &man.ppp.8; die empfangenen und gesendeten TCP SYN
- Pakete. Dadurch wird sichergestellt, da&szlig; die maximum
- receive segment size nicht gr&ouml;&szlig;er als die MTU des
- Interfaces wird. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.ppp.8; unterst&uuml;tzt jetzt IPv6. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.pppd.8; (das Steuerprogramm f&uuml;r Kernel-PPP) wird
- jetzt mit den Berechtigungen <literal>4550</literal> und
- Besitzer
- <username>root</username><literal>:</literal><groupname>dialer</groupname>,
- installiert, nicht mehr mit den Berechtigungen
- <literal>4555</literal> (mit anderen Worten, es kann nicht mehr
- von allen Benutzern ausgef&uuml;hrt werden). Benutzer von
- &man.pppd.8; m&uuml;ssen ggfs. ihre Gruppen anpassen.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.pr.1; k&ouml;nnen jetzt die Optionen
- <option>-f</option> und <option>-p</option> genutzt werden, um
- Ausgaben auf einem Terminal anzuhalten. &merged;</para>
-
- <para>prefix(8) ist &uuml;berfl&uuml;ssig geworden und wurde
- entfernt. Die Funktionalit&auml;t wird von der
- <option>eui64</option> Operation in &man.ifconfig.8;
- bereitgestellt.</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.ps.1; war die Option <option>-W</option> (zur
- Abfrage von Informationen aus dem angegebenen Swap) schon seit
- einer Zeit nutzlos, sie wurde daher entfernt. &merged;</para>
-
- <para>Die Funktionsbibliothek wurde um die von POSIX.1
- eingef&uuml;hrte Routine &man.pselect.3; erweitert, damit steht
- eine etwas st&auml;rkere Variante von &man.select.2; zur
- Verf&uuml;gung.</para>
-
- <para role="historic">&man.pwd.1; kann jetzt auch als &man.realpath.1; aufgerufen
- werden und zeigt dann den echten (physischen) Pfadnamen an.
- &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.pwd.1; kann jetzt mit der Option
- <option>-L</option> das logische Arbeitsverzeichnis ausgegeben
- werden. &merged;</para>
-
- <para>Wird bei &man.quota.1; die neue Option <option>-l</option>
- angegeben, werden die Quotas auf NFS Dateisystemen nicht
- &uuml;berpr&uuml;ft.</para>
-
- <para>Der von &man.rand.3; zur Verf&uuml;gung gestellte Generator
- f&uuml;r Pseudo-Zufallszahlen wurde verbessert, um bessere
- Ergebnisse zu liefern.</para>
-
- <para>Bei &man.rarpd.8; kann jetzt mit <option>-t</option> ein
- Verzeichnis angegeben werden, das statt
- <filename>/tftpboot</filename> genutzt wird. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.rc.8; enth&auml;lt jetzt die notwendigen Infrastruktur,
- um Abh&auml;ngigkeiten zwischen den in &man.rc.conf.5;
- definierten Variablen zu behandeln. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Beim Start des Systems l&ouml;scht &man.rc.8; jetzt in
- <filename>/var/run</filename> und
- <filename>/var/spool/lock</filename> alles au&szlig;er
- Verzeichnissen. &merged;</para>
-
- <para>&man.rcmd.3; nutzt jetzt die Environment-Variable
- <envar>RSH</envar>, um ein anderes Programme als &man.rsh.1;
- f&uuml;r die Ausf&uuml;hrung von Programmen auf anderen Systemen
- nutzen zu k&ouml;nnen. Dadurch k&ouml;nnen Programme wie
- &man.dump.8; jetzt &man.ssh.1; als Transportmedium
- nutzen.</para>
-
- <para>&man.rdist.1; ist nicht mehr Teil des Standardsystems, ist
- aber noch in der &os; Ports Collection als <filename
- role="package">net/44bsd-rdist</filename>
- verf&uuml;gbar.</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.reboot.8; kann jetzt mit <option>-k</option>
- angegeben werden, welcher Kernel beim Neustart geladen werden
- soll. &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.renice.8; kann jetzt mit der Option
- <option>-n</option> angegeben werden, wie stark die
- Priorit&auml;t eines Prozesses angehoben werden soll. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die von &os; verwendete Version der Bibliothek
- &man.resolver.3; unterst&uuml;tzt jetzt EDNS0. EDNS0 wird in
- Zukunft f&uuml;r Resolver und DNS Server ben&ouml;tigt, die IPv6
- als Transportmedium nutzen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die neue Bibliotheksfunktion &man.rfork.thread.3; soll die
- Benutzung von &man.rfork.2; einfacher machen. Durch die
- Benutzung dieser Funktion sollte es nicht mehr notwendig sein,
- selbst komplizierte Routinen f&uuml;r den Wechsel des Stacks zu
- schreiben. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei Benutzung der neuen Option
- <option>-v</option> zeigt &man.rm.1; jetzt den kompletten
- Pfadnamen der gel&ouml;schten Datei an. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.route.8; gibt bei &Auml;nderungen an indirekten Routen
- jetzt mehr Informationen aus, falls die modifizierte Route mit
- einer Route zu einem Gateway identisch ist. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.route.8; benutzt jetzt die
- <literal><replaceable>System</replaceable>/<replaceable>Bits</replaceable></literal>
- Syntax anstelle der
- <literal><replaceable>Netz</replaceable>/<replaceable>bits</replaceable></literal>
- Syntax, um kompatibel zu &man.netstat.1; zu sein.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.route.8; kann jetzt sichtbare <quote>proxy only</quote>
- ARP Eintr&auml;ge erzeugen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.route.8; unterst&uuml;tzt der Befehl
- <option>add</option> jetzt die Optionen <option>-ifp</option>
- und <option>-ifa</option>. &merged;</para>
-
- <para>&man.portmap.8; wurde durch &man.rpcbind.8;
- ersetzt.</para>
-
- <para>&man.rpcgen.1; benutzt jetzt
- <filename>/usr/bin/cpp</filename> (wie bei NetBSD) und nicht
- mehr <filename>/usr/libexec/cpp</filename>.</para>
-
- <para>&man.rpc.lockd.8; wurde von NetBSD &uuml;bernommen. Dieser
- Daemon unterst&uuml;tzt von Clients gesetzte Locks auf NFS
- Dateisystemen.</para>
-
- <para role="historic">Der dynamische ELF Linker &man.rtld.1; arbeitet jetzt
- schneller. &merged;</para>
-
- <para role="historic">RSA Security hat alle Patentrechte f&uuml;r den
- <application>RSA</application> Algorithmus aufgegeben. Dadurch
- ist es jetzt m&ouml;glich, die in
- <application>OpenSSL</application> enthaltene Implementierung
- des RSA Algorithmus standardm&auml;&szlig;ig zu verwenden; der Port
- <filename role="package">security/rsaref</filename> und die
- Bibliotheken <filename>librsaUSA</filename> und
- <filename>librsaINTL</filename> werden nicht mehr gebraucht.
- &merged;</para>
-
- <para>Wenn die Environment-Variable
- <varname>LD_TRACE_LOADED_OBJECTS_ALL</varname> definiert ist,
- gibt &man.rtld.1; jetzt die Namen aller Objekte aus, f&uuml;r
- die ein Objekt geladen wurde.</para>
-
- <para role="historic">Wird &man.savecore.8; mit der neuen Option
- <option>-k</option> aufgerufen, &uuml;berschreibt es die Crash
- Dumps nicht mehr, nachdem es sie gespeichert hat.
- Au&szlig;erdem schreibt &man.savecore.8; nach M&ouml;glichkeit
- keine gr&ouml;&szlig;eren Bereiche der Datei mit dem Crash Dump
- mit Nullen voll, um Platz und Zeit zu sparen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.savecore.8; funktioniert jetzt auch auf Maschinen mit
- zwei GByte RAM (und mehr). &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.sed.1; unterst&uuml;tzt jetzt auch erweiterte
- regul&auml;re Ausdr&uuml;cke, wenn die neue Option
- <option>-E</option> genutzt wird. &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.sed.1; kann jetzt die Option <option>-i</option>
- angegeben werden, um Dateien direkt zu &auml;ndern. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.send-pr.1; kann jetzt mit <option>-a</option> eine
- Datei angegeben werden, die dann in den Abschnitt
- <literal>Fix:</literal> des Problem Reports aufgenommen wird.
- &merged;</para>
-
- <para>Mit den neuen Programmen &man.setfacl.1; und &man.getfacl.1;
- k&ouml;nnen Sie Access Control Listen f&uuml;r Dateisysteme
- bearbeiten.</para>
-
- <para role="historic">&man.setproctitle.3; wurde von <filename>libutil</filename>
- nach <filename>libc</filename> verschoben. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Befehl <command>test</command> ist jetzt Bestandteil von
- &man.sh.1; und kein externes Programm mehr, dadurch wird die
- Effektivit&auml;t erh&ouml;ht. &merged;</para>
-
- <para>Der Befehl <command>printf</command> ist kein Bestandteil
- von &man.sh.1; mehr, da der Platz f&uuml;r andere Zwecke besser
- gebraucht werden kann. Die Funktionalit&auml;t steht aber durch
- das externe Programm &man.printf.1; immer noch zur
- Verf&uuml;gung.</para>
-
- <para>Wird bei &man.sh.1; die neue Option <option>-C</option>
- verwendet, k&ouml;nnen existierende Dateien nicht mehr durch
- Ein-/Ausgabeumleitung &uuml;berschrieben werden; die neue Option
- <option>-u</option> erzeugt eine Fehlermeldung, wenn eine nicht
- gesetzte Variable expandiert werden soll. &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.sh.1; unterst&uuml;tzt das interne Kommando
- <command>cd</command> jetzt die Optionen <option>-L</option> und
- <option>-P</option> zur Aktivierung des logischen bzw.
- physikalischen Modus. Standardm&auml;&szlig;ig ist der logische
- Modus aktiviert, dieser Default kann mit der internen Variable
- <varname>physical</varname> ge&auml;ndert werden.
- &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.sh.1; unterst&uuml;tzt das interne Kommando
- <command>jobs</command> jetzt die beiden Optionen
- <option>-s</option> (gibt nur die PID aus) und
- <option>-l</option> (gibt die PID zus&auml;tzlich aus).
- &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.sh.1; kann jetzt mit dem internen Kommando
- <command>bind</command> die Tastaturbelegung des internen
- Editors ge&auml;ndert werden.</para>
-
- <para>Bei &man.sh.1; unterst&uuml;tzen die internen Kommandos
- <command>export</command> und <command>readonly</command> jetzt
- die Option <option>-p</option>, mit denen ihre Ausgaben auf ein
- <quote>portables</quote> Format umgestellt werden.
- &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.sh.1; ist nicht mehr m&ouml;glich, illegale
- Ausdr&uuml;cke f&uuml;r
- <command><replaceable>command</replaceable> &amp; &amp;&amp;
- <replaceable>command</replaceable></command>,
- <command>&amp;&amp;
- <replaceable>command</replaceable></command> oder <command>||
- <replaceable>command</replaceable></command> zu
- verwenden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.sockstat.1; k&ouml;nnen mit den neuen Optionen
- <option>-c</option> und <option>-l</option> verbundene bzw. auf
- Verbindungen wartende Sockets angezeigt werden.
- &merged;</para>
-
- <para>&man.spkrtest.8; ist jetzt ein &man.sh.1; Skript und kein
- Perl Skript mehr.</para>
-
- <para role="historic">&man.split.1; kann jetzt auch Dateien aufteilen, die
- gr&ouml;&szlig;er als 2 GByte sind. &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.split.1; kann mit der neuen Option
- <option>-a</option> festgelegt werden, wie viele Zeichen
- f&uuml;r die Extension der Teile verwendet werden
- sollen. &merged;</para>
-
- <para>Um die in SUSv2/POSIX festgelegten Standards f&uuml;r
- <filename>&lt;sys/select.h&gt;</filename> in Zukunft
- erf&uuml;llen zu k&ouml;nnen, wurde <literal>struct
- selinfo</literal> und die dazugeh&ouml;rigen Funktionen nach
- <filename>&lt;sys/selinfo.h&gt;</filename> verschoben.</para>
-
- <para role="historic">Mit &man.strnstr.3; und &man.strcasestr.3; stehen zwei neue
- Varianten der Funktion &man.strstr.3; zur Verf&uuml;gung.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.stty.1; unterst&uuml;tzt jetzt das Kontrollzeichen
- <literal>erase2</literal>. Damit ist es z.B. m&ouml;glich,
- sowohl <keycap>Delete</keycap> als auch
- <keycap>Backspace</keycap> zum L&ouml;schen von Zeichen zu
- nutzen. &merged;</para>
-
- <para>&man.su.1; nutzt jetzt <application>PAM</application> zur
- Authentifizierung von Benutzern.</para>
-
<para>Mit dem neuen Programm &man.swapoff.8; ist m&ouml;glich,
Swapping und Paging auf einem Ger&auml;ten abzuschalten. Das
ebenfalls neue Kommando &man.swapctl.8; stellt die von den
@@ -4011,1256 +227,51 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
</note>
</para>
- <para role="historic">Die beim Systemstart genutzte Konfiguration von
- &man.syscons.4; steht jetzt in der Plattform-unabh&auml;ngigen
- Datei <filename>/etc/rc.syscons</filename>. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.sysctl.8; kann die Ausgabe jetzt mit
- <option>-N</option> auf die Variablennamen beschr&auml;nkt
- werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.sysctl.8; wurden die Optionen <option>-A</option>
- und <option>-X</option> durch <option>-ao</option> bzw.
- <option>-ax</option> ersetzt; von der Verwendung der alten
- Varianten wird abgeraten. Das gleiche gilt f&uuml;r die Option
- <option>-w</option>, da sie nicht ben&ouml;tigt wird, um den vom
- Benutzer verfolgten Zweck zu erkennen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.sysctl.8; unterst&uuml;tzt mit der Option
- <option>-e</option> die Trennung von Variablen-Namen und Werten
- durch <literal>=</literal> statt <literal>:</literal>. Dadurch
- ist es m&ouml;glich, Ausgaben zu erzeugen, die als Eingabe
- f&uuml;r &man.sysctl.8; verwendet werden k&ouml;nnen.
- &merged;</para>
-
- <para>&man.sysctl.8; zeigt jetzt die Beschreibungen der Variablen
- an, wenn die neue Option <option>-d</option> verwendet
- wird.</para>
-
- <para role="historic">&man.sysinstall.8; erh&auml;lt jetzt den Inhalt von
- <filename>/etc/mail</filename> bei der Aktualisierung de
- Systems. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.sysinstall.8; verf&uuml;gt &uuml;ber neue Routinen zur
- Unterst&uuml;tzung von Dialogboxen und kann daher an vielen
- Stellen bessere Standardwerte verwenden. &merged;</para>
-
- <para>Die von &man.sysinstall.8; standardm&auml;&szlig;ig
- angelegte Root-Partition ist auf i386- und pc98-Systemen jetzt
- 100 MByte und auf Alpha-Systemen 120 MByte gro&szlig;.</para>
-
- <para>&man.sysinstall.8; liegt jetzt in
- <filename>/usr/sbin</filename>, dadurch wird die Installation
- einfacher. Die Onlinehilfe f&uuml;r &man.sysinstall.8; wird
- jetzt auch in den standardm&auml;&szlig;ig verwendeten
- Verzeichnissen abgelegt.</para>
-
- <para role="historic">&man.sysinstall.8; kann jetzt w&auml;hrend der Installation
- KLDs laden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Wenn &man.sysinstall.8; vom Installationsmedium gestartet
- wird, l&auml;dt es automatisch alle Ger&auml;tetreiber aus dem
- Verzeichnis <filename>/stand/modules</filename> der
- <literal>mfsroot</literal> Diskette oder des Images des
- Dateisystems. Die so geladenen Treiber erscheinen allerdings
- nicht in den Bootmeldungen des Kernels; weitere Informationen
- finden Sie auf dem zus&auml;tzlichen Bildschirm von
- &man.sysinstall.8;. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.sysinstall.8; aktiviert jetzt auf allen erzeugten
- Dateisystem au&szlig;er root die Soft Updates. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Wenn &man.sysinstall.8; <quote>automatisch</quote>
- Partitionen anlegt, werden jetzt sinnvollere Standardwerte
- benutzt; au&szlig;erdem k&ouml;nnen diese Partition jetzt auch
- den Platz nutzen, der bei der Entfernung anderer Partitionen
- frei wird. &merged;</para>
-
- <para>Bei neu installierten Systeme aktiviert &man.sysinstall.8;
- das &man.procfs.5; Dateisystemen standardm&auml;&szlig;ig nicht
- mehr, um die Sicherheit des System zu erh&ouml;hen. Es ist
- allerdings weiterhin m&ouml;glich, &man.procfs.5; manuell oder
- &uuml;ber eine entsprechende Zeile in &man.fstab.5; zu
- aktivieren.</para>
-
- <para role="historic">&man.sysinstall.8; verf&uuml;gt jetzt &uuml;ber minimale
- Unterst&uuml;tzung f&uuml;r die Behandlung mehrerer Medien bei
- der Installation von Packages (z.B. f&uuml;r Distributionen auf
- mehreren CDs). &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.syslogd.8; k&ouml;nnen DNS-Anfragen jetzt mit
- <option>-n</option> komplett abgeschaltet werden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.syslogd.8; steht eine neue Klasse
- <literal>LOG_CONSOLE</literal> zur Verf&uuml;gung, mit der
- Ausgaben auf <filename>/dev/console</filename> protokolliert
- werden k&ouml;nnen. Diese Option ist standardm&auml;&szlig;ig
- deaktiviert. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Mit der neuen Option <option>-b</option> kann
- &man.syslogd.8; jetzt so konfiguriert werden, da&szlig; er nur
- auf einer bestimmten Adresse auf Anfragen wartet, und nicht mehr
- auf allen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Mit der neuen Option <option>-c</option> kann bei
- &man.syslogd.8; jetzt die Zusammenfassung gleicher Zeilen
- deaktiviert werden. &merged;</para>
-
<para>Wird &man.systat.1; mit der neuen Option
<option>-ifstat</option> aufgerufen, zeigt es den
- Datenflu&szlig; auf den aktiven Netzwerk-Interfaces des
+ Datenflu&szlig; auf den aktiven Netzwerk-Interfaces des
Systems.</para>
- <para>Mit dem neuen Programm &man.tabs.1; k&ouml;nnen die
- Positionen der Tabulatorspr&uuml;nge eines Terminals definiert
- werden.</para>
-
- <para role="historic">Auch &man.tail.1; funktioniert jetzt auch bei Dateien, die
- gr&ouml;&szlig;er als 2 GByte sind. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.tar.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Environment-Variable
- <varname>TAR_RSH</varname>, die prim&auml;r zur Unterst&uuml;tzt
- von &man.ssh.1; als Transportmedium gedacht ist &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.telnet.1; nutzt jetzt standardm&auml;&szlig;ig
- automatische Anmeldung und Verschl&uuml;sselung, die neue Option
- <option>-y</option> schaltet die Verschl&uuml;sselung
- ab. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Mit der neuen Option <option>-u</option> kann &man.telnet.1;
- jetzt auch Verbindungen zu UNIX-domain
- (<literal>AF_UNIX</literal>) Sockets aufnehmen.
- &merged;</para>
-
- <para>In der &man.termcap.5; Datenbank wird f&uuml;r den Typ
- <literal>xterm</literal> jetzt der bei
- <application>XFree86</application> mitgelieferte Eintrag
- genutzt. Dadurch unterst&uuml;tzt &man.xterm.1; jetzt
- standardm&auml;&szlig;ig Farben und es ist nicht mehr notwendig,
- <varname>TERM</varname> auf den Wert
- <literal>xterm-color</literal> zu setzen. Die weitere
- Verwendung des Terminal-Typs <literal>xterm-color</literal> kann
- dazu f&uuml;hren, da&szlig; einige Anwendungen (gutgemeinte)
- Warnungen ausgeben.</para>
-
- <para role="historic">&man.tftp.1; und &man.tftpd.8; unterst&uuml;tzen jetzt
- IPv6. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.tftpd.8; kann der Server mit den neuen Optionen
- <option>-c</option> und <option>-C</option> angewiesen werden,
- eine von der IP-Adresse des Clients abh&auml;ngige
- &man.chroot.2;-Umgebung zu nutzen. Sowohl &man.tftp.1; als auch
- &man.tftpd.8; k&ouml;nnen jetzt Dateien &uuml;bertragen, die
- gr&ouml;&szlig;er als 65535 Bl&ouml;cke sind. &merged;</para>
-
- <para>&man.tftpd.8; unterst&uuml;tzt jetzt RFC 2349 (TFTP Timeout
- Interval und Transfer Size Options). Dieses Merkmal wird von
- einigen Firmware-Versionen wie z.B. dem EFI Boot manager
- (zumindestens dem der HP i2000 Itanium Server) ben&ouml;tigt, um
- ein Image mit <application>TFTP</application> zu booten.</para>
-
- <para arch="alpha">&man.timed.8; funktioniert jetzt auch auf der
- Alpha.</para>
-
- <para>Eine Version des Transport Independent RPC
- (<application>TI-RPC</application>) wurde importiert.</para>
-
- <para role="historic">Wenn die Environment-Variable <envar>TMPDIR</envar> gesetzt
- ist, wird sie jetzt von &man.tmpnam.3; genutzt, um den Ort
- festzulegen, an dem die tempor&auml;ren Dateien angelegt werden.
- &merged;</para>
-
- <para>&man.tip.1; wurde um die von
- <application>OpenBSD</application> vorgenommenen Erweiterungen
- erg&auml;nzt und kann jetzt als Ersatz f&uuml;r &man.cu.1;
- dienen.</para>
-
- <para>&man.top.1; nutzt jetzt die komplette Breite des Bildschirms
- aus.</para>
-
- <para>Wird &man.touch.1; mit der neuen Option
- <option>-h</option> aufgerufen, bearbeitet es einen symbolischen
- Link und nicht das Objekt, auf das der Link zeigt.</para>
-
- <para>&man.tr.1; hat jetzt minimalen Support f&uuml;r die Listen
- &auml;quivalenter Zeichen, sofern die jeweilige Locale diese
- Listen bereitstellt. &merged;</para>
-
- <para>Wird bei &man.tr.1; die neue Option <option>-C</option>
- angegeben, wird die Menge der im ersten Argument
- &uuml;bergebenen Zeichen aufgef&uuml;llt.</para>
-
- <para role="historic">Mit dem neuen Programm &man.truncate.1; k&ouml;nnen Dateien
- vergr&ouml;&szlig;ert oder verkleinert werden. &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.tunefs.8; k&ouml;nnen mit den neuen Optionen
- <option>-a</option> und <option>-l</option> auf
- UFS-Dateisystemen die Einstellungen <literal>FS_ACLS</literal>
- bzw. <literal>FS_MULTILABEL</literal> aktiviert und deaktiviert
- werden.</para>
-
- <para>Mit dem neuen Programm &man.ugidfw.8; kann das Regelwerk
- f&uuml;r die Mandatory Access Control Policy
- <literal>mac_bsdextended</literal> manipuliert werden, analog zu
- &man.ipfw.8;.</para>
-
- <para role="historic">Die &os; Konsole unterst&uuml;tzt jetzt Ukrainisch.
- &merged;</para>
-
- <para><application>UUCP</application> wurde aus dem Basissystem
- entfernt und steht jetzt nur noch als <filename
- role="package">net/freebsd-uucp</filename> in der
- Ports-Collection zur Verf&uuml;gung.</para>
-
- <para>Bei &man.unexpand.1; k&ouml;nnen die Tabulatorpositionen mit
- der neuen Option <option>-t</option> angegeben werden,
- &auml;hnlich wie bei &man.expand.1;. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.units.1; wurden Verbesserungen vorgenommen und
- Fehler entfernt. &merged;</para>
-
- <para>Mit der neuen Option <option>-d</option> zeigt
- &man.usbdevs.8; jetzt die f&uuml;r die Ger&auml;te verwendeten
- Treiber an.</para>
-
- <para role="historic">Mit dem neuen Programm &man.usbhidctl.1; k&ouml;nnen USB
- Human Interface Devices konfiguriert werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.uuencode.1; und &man.uudecode.1; kann mit der neuen
- Option <option>-o</option> die Ausgabedatei definiert werden.
- Wird die neue Option <option>-m</option> angegeben, erzeugt
- &man.uuencode.1; Base64-kodierte Dateien, &man.uudecode.1;
- erkennt solche Dateien automatisch und kann sie
- dekodieren.</para>
-
- <para>Die Base64-Unterst&uuml;tzung von &man.uuencode.1; und
- &man.uudecode.1; wird jetzt automatisch aktiviert, wenn die
- Programme als &man.b64encode.1; bzw. &man.b64decode.1;
- aufgerufen werden. &merged;</para>
-
- <para>Die Standard-Bibliothek <filename>libc</filename> wurde um
- Funktionen zur Erzeugung und Manipulation von OSF/DCE
- 1.1-kompatiblen UUIDs erweitert. Weitergehende Informationen
- finden Sie in in &man.uuid.3;</para>
-
- <para>Das neue Hilfsprogramm &man.uuidgen.1; nutzt den System Call
- &man.uuidgen.2;, um einen oder mehrere <quote>Universally Unique
- Identifiers</quote> erzeugen, die zu OSF/DCE 1.1 version 1 UUIDs
- kompatibel sind.</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.vidcontrol.1; kann jetzt mit <option>-g</option>
- die im Modus <literal>VESA_800x600</literal> verwendete
- Zeichengeometrie eingestellt werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.vidcontrol.1; erlaubt dem Benutzer jetzt, beim Laden
- eines Zeichensatzes die Gr&ouml;&szlig;enangabe wegzulassen,
- au&szlig;erdem wurde die Fehlerbehandlung verbessert.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Mit der neuen Option <option>-p</option> erzeugt
- &man.vidcontrol.1; jetzt einen Schnappschu&szlig; eines von
- &man.syscons.4; verwendeten Graphikspeichers. Diese
- Schnappsch&uuml;sse k&ouml;nnen mit dem Programm <filename
- role="package">graphics/scr2png</filename> aus der Ports
- Collection bearbeitet werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.vidcontrol.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Optionen
- <option>-C</option> zum L&ouml;schen der History eines Terminals
- und <option>-h</option> zur Festlegung der Gr&ouml;&szlig;e der
- History. &merged;</para>
-
- <para>&man.vidcontrol.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
- <option>-S</option>, um das Umschalten zwischen verschiedenen
- VTYs zu verhindern. &merged;</para>
-
- <para>Die von &man.vinum.8; standardm&auml;&szlig;ig verwendete
- Stripe Gr&ouml;&szlig;e wurde von 256 KByte auf 279 KByte
- erh&ouml;ht, damit sich die Superblocks besser auf die Stripes
- verteilen.</para>
-
- <para role="historic">Mit der neuen Option <option>-g</option> kann &man.wall.1;
- jetzt eine Nachricht an alle Benutzer der angegebenen Gruppe
- senden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.watch.8; kann das verwendete &man.snp.4;
- Ger&auml;t jetzt mit der Option <option>-f</option> angegeben
- werden. &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.wc.1; unterst&uuml;tzt jetzt die neue Option
- <option>-m</option>, um die Gr&ouml;&szlig;e in Zeichen (und
- nicht wie &uuml;blich Byte) zu bestimmen.</para>
-
- <para>&man.whereis.1; war fr&uuml;her ein Perl-Skript und wurde in
- C neu geschrieben. Es wurde um die Optionen <option>-x</option>
- zur Vermeidung des &man.locate.1;-Aufrufs und
- <option>-q</option> zur Unterdr&uuml;ckung der &Uuml;berschrift
- &uuml;ber der Anfrage erweitert.</para>
-
- <para>Wird &man.whereis.1; mit der neuen Option
- <option>-a</option> aufgerufen, zeigt es alle Treffer und nicht
- nur den ersten jeden Typs.</para>
-
- <para>&man.which.1; ist jetzt ein C-Programm und kein Perlscript
- mehr.</para>
-
- <para>Bei &man.who.1; stehen mehrere neue Optionen zur
- Verf&uuml;gung: <option>-H</option> erzeugt &Uuml;berschriften;
- <option>-T</option> zeigt die Einstellung f&uuml;r &man.mesg.1;;
- <option>-m</option> bewirkt die gleiche Ausgabe wie <option>am
- i</option>; <option>-u</option> zeigt an, wie lange der Benutzer
- unt&auml;tig war; <option>-q</option> zeigt die Namen in Spalten
- an. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.whois.1; sendet Anfragen f&uuml;r IP-Adressen jetzt an
- die ARIN. Wenn eine solche Anfrage auf APNIC oder RIPE
- verweist, wird der entsprechende Server ebenfalls befragt, wenn
- <option>-Q</option> nicht gesetzt ist. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei &man.whois.1; kann jetzt mit <option>-c</option> ein
- L&auml;ndercode angegeben werden, um Anfragen an einen
- speziellen whois Server schicken zu k&ouml;nnen.
- &merged;</para>
-
- <para>Bei &man.wicontrol.8; kann jetzt im Modus
- <literal>hostap</literal> mit <option>-l</option> die Liste der
- assozierten Stationen ausgegeben werden; mit <option>-L</option>
- werden alle verf&uuml;gbaren Access Points aufgelistet.</para>
-
- <para>&man.xargs.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
- <option>-I</option><replaceable>replstr</replaceable>, die es
- dem Benutzer erlaubt, &man.xargs.1; die von stdin gelesen Daten
- an einen bestimmten Punkt der Kommandozeile einf&uuml;gen zu
- lassen. Die &os;-spezifische Variante <option>-J</option> hat
- eine &auml;hnliche Wirkung. &merged;</para>
-
- <para>&man.xargs.1; unterst&uuml;tzt jetzt die neue Option
- <option>-L</option>, um den Start des aufzurufenden Programmes
- nach einer Anzahl Zeilen zu erzwingen. &merged;</para>
-
<para>&man.xargs.1; unterst&uuml;tzt jetzt die neue Option
<option>-P</option>, um mehrere Versionen des gleichen
Programmes parallel ausf&uuml;hren zu lassen.</para>
- <para role="historic">Die Compiler nutzen jetzt den von der FSF bereitgestellten
- Code zur Initialisierung. Dadurch wird die Kompatibilit&auml;t
- mit dem von den diversen egcs und gcc Ports erzeugten Code und
- den &ouml;ffentlichen FSF Quelltexten verbessert.
- &merged;</para>
- <!-- XXX -->
-
- <para role="historic">In der Thread-Bibliothek wurden &Auml;nderungen bei der
- Behandlung von Signalen, Fehlerbeseitigungen und Verbesserungen
- der Performance (including zero system call thread switching)
- vorgenommen. Die Thread-Unterst&uuml;tzung von &man.gdb.1;
- wurde aktualisiert, um mit diesen &Auml;nderungen Schritt zu
- halten. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die I18N-Unterst&uuml;tzung wurde massiv erweitert, &os;
- unterst&uuml;tzt jetzt nationale Varianten f&uuml;r die
- Kategorien <literal>LC_MONETARY</literal>,
- <literal>LC_NUMERIC</literal> und
- <literal>LC_MESSAGES</literal>. Diverse Programme wurden
- aktualisiert, um diese Unterst&uuml;tzung nutzen zu k&ouml;nnen.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die Namen der Locales wurden ge&auml;ndert, um die
- Kompatibilit&auml;t mit X11R6 und einigen Unix-Varianten zu
- verbessern. Zum Beispiel hei&szlig;t
- <literal>en_US.ISO_8859-1</literal> jetzt
- <literal>en_US.ISO8859-1</literal>. Die Kompatibilit&auml;t mit
- alten Programmen wird durch Eintr&auml;ge in
- <filename>/etc/locale.alias</filename> sichergestellt.
- &merged;</para>
-
- <para>Mehrere Routinen in der C-Bibliothek unterst&uuml;tzen jetzt
- auch <quote>wide characters</quote>. Dazu geh&ouml;ren die
- Routinen zur Bestimmung des Typs eines Zeichens wie
- &man.wctype.3;; die Routinen zur Ein- und Ausgabe dieser
- Zeichens wie &man.getwc.3;; die Routinen f&uuml;r formatierte
- Ein-/Ausgabe wie &man.wprintf.3; und &man.wscanf.3;. Routinen
- zur Umwandlung in mehrere Byte gro&szlig;e Zeichen stehen
- ebenfalls zur Verf&uuml;gung, siehe &man.multibyte.3;.</para>
-
- <para role="historic">In <filename>/usr/src/share/examples/BSD_daemon/</filename>
- steht jetzt eine skalierbare Graphik des Beastie zur
- Verf&uuml;gung. &merged;</para>
-
- <para>Bei vielen Seiten der Onlinehilfe wurde das Aussehen und der
- Inhalt korrigiert und verbessert, dieser Proze&szlig; ist aber noch
- lange nicht abgeschlossen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Diverse Programme und Bibliotheken wurden &uuml;berarbeitet,
- damit sie den Anforderungen der Single UNIX Specification
- (SUSv3) und IEEE Std 1003.1-2001 (<quote>POSIX.1</quote>)
- entsprechen. Wenn Programme um bestimmte Features erweitert
- wurden, existiert ein entsprechender Eintrag in den Release
- Notes. Die Onlinehilfe f&uuml;r ein Programm oder eine
- Bibliothek enth&auml;lt normalerweise Angaben, ob das Programm
- einem bestimmten Standard erf&uuml;llt.</para>
-
- <para>Die meisten traditionellen BSD-Spiele wurden aus dem
- Standardsystem entfernt und sind jetzt nur noch &uuml;ber den
- Port <filename role="package">games/freebsd-games</filename>
- verf&uuml;gbar. Betroffen sind die folgenden Spiele:
- adventure(6), arithmetic(6), atc(6), backgammon(6),
- battlestar(6), bs(6), canfield(6), cribbage(6), fish(6),
- hack(6), hangman(6), larn(6), mille(6), phantasia(6), piano(6),
- pig(6), quiz(6), rain(6), robots(6), rogue(6), sail(6),
- snake(6), trek(6), wargames(6), worm(6), worms(6), wump(6).
- dm(8) diente zur Steuerung des Zugriffes auf diese Spiele und
- wurde ebenfalls entfernt. Die <quote>n&uuml;tzlichen</quote>
- Spiele und &man.fortune.6;, verbleiben im System.</para>
-
<sect3>
<title>Zus&auml;tzliche Software</title>
- <para><application>am-utils</application> wurde auf Version
- 6.0.7. aktualisiert.</para>
-
- <para>Ein vom 13. Dezember 2002 stammender Snapshot der
- <application>awk</application>-Variante von Bell Labs (unter
- den Bezeichnungen <quote>BWK awk</quote> und <quote>Der Einzig
- Wahre AWK</quote> bekannt) wurde in das Basissystem
- aufgenommen. Es steht auf allen Plattformen als
- <command>awk</command> und <command>nawk</command> zur
- Verf&uuml;gung.</para>
-
- <para role="historic"><application>bc</application> wurden von Version 1.04 auf
- Version 1.06 aktualisiert. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die bei <application>BIND</application> mitgelieferte
- Bibliothek der ISC ist jetzt als <filename>libisc</filename>
- verf&uuml;gbar. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei der Compilierung von <application>BIND</application>
- wird jetzt die Option <literal>NOADDITIONAL</literal> genutzt,
- dadurch verh&auml;lt sich &man.named.8; konsistenter, wenn
- typische Konfigurationsfehler begangen werden.
- &merged;</para>
-
- <para><application>BIND</application> wurde auf Version
- 8.3.3 aktualisiert. &merged;</para>
-
- <para><application>Binutils</application> wurden auf eine
- Vorversion von 2.13.2 mit Stand 27. Oktober 2002
- aktualisiert.</para>
-
- <para role="historic"><application>bzip2</application> 1.0.2 wurde importiert,
- dadurch stehen im Standardsystem das Programm &man.bzip2.1;
- und die Bibliothek <filename>libbz2</filename> zur
- Verf&uuml;gung. &merged;</para>
+ <para>Die <application>awk</application>-Variante von Bell Labs
+ ist jetzt in der Version vom 13. Dezember 2002
+ verf&uuml;gbar.</para>
<para>Alle Anwendungen aus dem <application>bzip2</application>
Paket sind jetzt im Basissystem verf&uuml;gbar (dies betrifft
speziell <command>bzip2recover</command>, das jetzt erzeugt
- und installiert wird).</para>
-
- <para role="historic">Der <application>Easy Editor</application> &man.ee.1;
- wurde auf Version 1.4.2 aktualisiert. &merged;</para>
-
- <para><application>file</application> wurde auf Version 3.39
- aktualisiert.</para>
-
- <para><application>gcc</application> steht jetzt in der
- Version 3.2.1 zur Verf&uuml;gung.</para>
-
- <warning>
- <para>Das C++ ABI von <application>gcc</application>
- 3.2.<replaceable>X</replaceable> ist inkompatibel zu dem
- fr&uuml;herer Versionen.</para>
- </warning>
-
- <para role="historic">&man.gcc.1; benutzt jetzt eine einheitliche
- <filename>libgcc</filename> Bibliothek statt einzelner Version
- f&uuml;r Programme mit und ohne Threads.
- <filename>/usr/lib/libgcc_r.a</filename> kann gel&ouml;scht
- werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.gcc.1; unterst&uuml;tzt jetzt die
- Environment-Variable <envar>GCC_OPTIONS</envar>, die
- Standard-Optionen f&uuml;r <application>GCC</application>
- enthalten kann. &merged;</para>
-
- <para><application>gdb</application> steht jetzt in der Version
- 5.2.1 zur Verf&uuml;gung.</para>
-
- <para role="historic"><application>GNATS</application> wurde auf Version
- 3.113 aktualisiert. &merged;</para>
+ und installiert wird). &merged;</para>
- <para><application>gperf</application> wurde auf Version
- 2.7.2 aktualisiert.</para>
+ <para>Der <application>ISC DHCP</application> Client steht jetzt
+ in der Version 3.0.1RC11 zur Verf&uuml;gung.</para>
- <para><application>groff</application> und die
- dazugeh&ouml;rigen Programme wurden auf die FSF-Version 1.18.1
- aktualisiert.</para>
-
- <para><application>Heimdal Kerberos</application> wurde auf
- Version 0.5.1 aktualisiert. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die von &os; genutzte Version von
- <application>IPFilter</application> enth&auml;lt jetzt auch
- das Programm &man.ipfs.8;, mit dem
- Zustandsinformationen f&uuml;r NAT Eintr&auml;ge und
- entsprechende Regeln auf Platte gespeichert und beim
- Systemstart wiederhergestellt werden k&ouml;nnen. Die
- f&uuml;r den Systemstart notwendige Konfiguration wird von
- &man.rc.conf.5; unterst&uuml;tzt. &merged;</para>
-
- <para>Der <application>ISC DHCP</application> Client wurde auf
- Version 3.0.1RC11 aktualisiert.</para>
-
- <para role="historic"><application>Kerberos IV</application> wurde auf Version
- 1.0.5 aktualisiert. &merged;</para>
-
- <para>Das Programm &man.more.1; wurde durch &man.less.1;
- ersetzt, es ist aber m&ouml;glich, es als
- <command>more</command> aufzurufen. &merged; Die Version 371
- von <application>less</application> wurde importiert.</para>
-
- <para>Mit <filename>libbsdxml</filename> steht jetzt im
- Basissystem eine Bibliothek zur Bearbeitung von XML-Dokumenten
- zur Verf&uuml;gung; damit sollen XML-nutzende Programme im
- Basissystem unterst&uuml;tzt werden. Sie basiert fast
- ausschlie&szlig;lich auf einem Import von
- <application>expat</application> 1.95.5, erhielt aber einen
- anderen Namen, um Konflikte mit anderen Versionen von
- <application>expat</application> auszuschlie&szlig;en, wenn
- diese &uuml;ber die Ports Collection installiert
- werden.</para>
-
- <para><application>libpcap</application> wurde auf Version
- 0.7.1 aktualisiert. &merged;</para>
-
- <para><application>libreadline</application> wurde auf Version
- 4.2 aktualisiert.</para>
-
- <para><application>libz</application> wurde auf Version 1.1.4
- aktualisiert.</para>
-
- <para><application>lint</application> wurde durch den von NetBSD
- am 19. Juli 2002 verwendeten &man.lint.1;
- aktualisiert.</para>
-
- <para><application>lukemftp</application> 1.6 beta 2 (der FTP Client aus
- NetBSD) hat das von &os; genutzte Programm &man.ftp.1;
- ersetzt. Zu den neuen Eigenschaften geh&ouml;ren
- weitergehende M&ouml;glichkeiten der Automatisierung, bessere
- Einhaltung von Standards, Begrenzung der Transferrate, und die
- Anpassung der Eingabeaufforderung. Einige
- Environment-Variablen und Optionen f&uuml;r die Kommandozeile
- haben sich ebenfalls ge&auml;ndert.</para>
-
- <para>Die von OpenBSD am 26. April 2002 genutzte Version von
- &man.m4.1; wurde importiert. &merged;</para>
-
- <para><application>ncurses</application> wurde auf Version
- 5.2-20020615 aktualisiert.</para>
-
- <para>Die diversen <application>NTP</application> Programme
- wurden auf Version 4.1.1b aktualisiert.</para>
-
- <para><application>OpenPAM</application>
- (<quote>Daffodil</quote> Release) wird jetzt statt
- <application>Linux-PAM</application> verwendet.</para>
-
- <para>Die Programmsammlung <application>OPIE</application>
- (einmal verwendbare Pa&szlig;w&ouml;rter) wurde auf Version
- 2.4 aktualisiert. Sie hat <application>S/Key</application>
- vollst&auml;ndig ersetzt. &merged;</para>
-
- <para><application>Perl</application> wurde aus dem &os;
- Basissystem entfernt. Es ist weiterhin m&ouml;glich, die
- Version aus der &os; Ports Collection, das bin&auml;re Package
- oder &uuml;ber den Punkt <guimenuitem>Perl
- distribution</guimenuitem> im Men&uuml; Distributionen von
- &man.sysinstall.8; zu installieren. Durch diesen Schritt wird
- es in Zukunft deutlich einfacher sein, neue Perl-Versionen zu
- importieren und Verbesserungen einzubringen. Um das
- Basisystems von Perl-Abh&auml;ngigkeiten zu befreien, wurden
- viele in Perl geschriebene Utilities durch C-Programme und
- Shellskripte ersetzt (f&uuml;r jedes dieser Utilities
- existiert ein eigener Eintrag in den Release Notes).</para>
-
- <note>
- <para>Die Arbeiten zur Entfernung aller Perl-Skripte sind noch
- nicht abgeschlossen.</para>
- </note>
-
- <note>
- <para>Die meisten der in &man.sysinstall.8; verf&uuml;gbaren
- Distributionen enthalten die neue Perl Distribution. Diese
- &Auml;nderung wird daher f&uuml;r die meisten User
- transparent sein, sie m&uuml;ssen lediglich Perl separat
- aktualisieren.</para>
- </note>
-
- <para><application>GNU ptx</application> wurde aus dem
- Basissystem entfernt, da es von keinem Teil des Basissystem
- genutzt wird und schon seit l&auml;ngerer Zeit weder
- aktualisiert noch gepflegt wird. Das Programm ist aber
- weiterhin &uuml;ber den Port <filename
- role="package">textproc/textutils</filename>
- verf&uuml;gbar.</para>
-
- <para>Der <literal>rc.d</literal> Mechanismus wurde von NetBSD
- &uuml;bernommen. Dabei werden die Aktionen beim Systemstart
- auf viele kleine, <quote>aufgabenorientierte</quote> Scripts
- im Verzeichnis <filename>/etc/rc.d</filename> verteilt; die
- Aufrufreihenfolge wird dynamisch beim Start des System
- ermittelt.</para>
-
- <para role="historic">&man.routed.8; wurde auf Version 2.22 aktualisiert.
- &merged;</para>
-
- <para arch="i386,pc98">Die Version 1.4.5 der
- <application>smbfs</application> Benutzerprogramme wurde
- importiert. &merged;</para>
-
- <para><application>GNU sort</application> wurde aktualisiert,
- die neue Version stammt aus den <application>GNU textutils
- 2.0.21</application>.</para>
-
- <para>Die <application>NetBSD</application>-Version von
- &man.stat.1; wurde auf dem Stand von 5. Juni 2002
- importiert.</para>
-
- <para><application>GNU tar</application> wurde auf Version
- 1.13.25. aktualisiert. &merged;</para>
-
- <para><application>tcpdump</application> wurde auf Version 3.7.1
- aktualisiert. &merged;</para>
-
- <para>Die &man.csh.1; Shell wurde durch &man.tcsh.1; ersetzt,
- die aber auch als <command>csh</command> aufgerufen werden
- kann. <application>tcsh</application> wurde auf Version 6.12
- aktualisiert. &merged;</para>
-
- <para>Die zur Verf&uuml;gung gestellte Version der
- <application>tcp_wrappers</application> enth&auml;lt jetzt das
- Hilfsprogramm &man.tcpd.8;. Dieser wird zwar von einer &os;
- Standardinstallation nicht ben&ouml;tigt, da &man.inetd.8;
- diese Funktionalit&auml;t bereits enth&auml;lt; er kann aber
- f&uuml;r &man.inetd.8;-Alternativen wie z.B.
- <application>xinetd</application> n&uuml;tzlich sein.
- &merged;</para>
-
- <para><application>texinfo</application> wurde auf Version 4.2
- aktualisiert. &merged;</para>
-
- <para><application>top</application> wurde auf Version
- 3.5b12 aktualisiert. &merged;</para>
-
- <para><application>traceroute</application> wurde auf die
- LBL-Version 1.4a12 aktualisiert.</para>
-
- <para>Der Standardwert f&uuml;r die von &man.traceroute.8;
- benutzte TTL wird jetzt von der Sysctl-Variablen
- <varname>net.inet.ip.ttl</varname> definiert.
- &merged;</para>
-
- <para>Die Datenbank der Zeitzonen wurde auf Version
- <filename>tzdata2002d</filename> aktualisiert. &merged;</para>
-
- <sect4>
- <title>CVS</title>
-
- <para><application>cvs</application> ist jetzt in der
- Zwischenversion 1.11.2.1 mit Stand 1. Dezember 2002
- verf&uuml;gbar. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Der Standardwert der von &man.cvs.1; genutzten Variable
- <envar>CVS_RSH</envar> ist jetzt <literal>ssh</literal> und
- nicht mehr <literal>rsh</literal>. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.cvs.1; unterst&uuml;tzt jetzt <option>-T</option>,
- um die Datei <filename>CVS/Template</filename> einer
- abgeschotteten Installation aus einem Repository zu
- aktualisieren. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.cvs.1; <literal>diff</literal> unterst&uuml;tzt
- jetzt die Option <option>-j</option>, um die Unterschiede
- zwischen einer Revision und einem Entwicklungszweig
- anzuzeigen. &merged;</para>
- </sect4>
-
- <sect4>
- <title>CVSup</title>
-
- <para role="historic">Das h&auml;ufig genutzte Utility
- <application>CVSup</application> aus der &os; Ports
- Collection konnte fr&uuml;her mit vielen Ports und Packages
- installiert werden. Die Ports/Packages <filename
- role="package">net/cvsup-bin</filename> und <filename
- role="package">net/cvsupd-bin</filename> sind nicht mehr
- notwendig und verf&uuml;gbar; an ihrer Stelle sollte der
- Port <filename role="package">net/cvsup</filename> benutzt
- werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic"><application>CVSup</application> wurde auf Version
- 16.1_3 aktualisiert und ist in &os; Ports Collection als
- <filename role="package">net/cvsup</filename>
- verf&uuml;gbar. In der neuen Version ist ein lang unerkannt
- gebliebener Fehler beseitigt wurden, der nach dem 9.
- September 2001, 01:46:40 UTC (genau 1 Milliarde Sekunden
- nach dem Beginn der UNIX-Zeitrechnung) Auswirkungen auf die
- Zeitstempel aller Dateien hatte. &merged;</para>
- </sect4>
-
- <sect4 id="kame-userland">
- <title>KAME</title>
-
- <para role="historic">Der IPv6-Stack basiert jetzt auf der vom KAME Projekt
- herausgegebenen Zwischenversion vom 28. Mai 2001. Diese
- Aktualisierung ist der Grund f&uuml;r die meisten der
- folgenden Eintr&auml;ge. Eine Liste der durch die
- Aktualisierung hervorgerufenen &Auml;nderungen im Kernel
- finden Sie in <xref linkend="kame-kernel">.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.faithd.8; unterst&uuml;tzt jetzt eine
- Konfigurationsdatei f&uuml;r die Zugangskontrolle.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.ifconfig.8; kann jetzt die Funktion von
- gifconfig(8) &uuml;bernehmen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.ifconfig.8; kann jetzt die Funktion von
- prefix(8) &uuml;bernehmen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.ndp.8; entfernt jetzt nicht mehr genutzte NDP
- Eintr&auml;ge, wie in RFC 2461 (Neighbor Discovery for IP
- Version 6 (IPv6)) beschrieben. &merged;</para>
-
- <para role="historic">pim6dd(8) und pim6sd(8) wurden wegen zu
- restriktiver Lizenzbedingungen entfernt. Die Programme sind
- jetzt als <filename role="package">net/pim6dd</filename> und
- <filename role="package">net/pim6sd</filename> in der Ports
- Collection zu finden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.route6d.8; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
- <option>-n</option>, mit der die Forwarding-Tabelle des
- Kernels nicht mehr aktualisiert wird. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die Option <option>-R</option> (router renumbering) von
- &man.rtadvd.8; ist zur Zeit ohne Funktion. &merged;</para>
- </sect4>
-
- <sect4>
- <title>OpenSSH</title>
-
- <para role="historic"><application>OpenSSH</application> wurde auf Version 2.9
- aktualisiert und unterst&uuml;tzt jetzt das Protokoll SSH2
- (das auch das neue Standardprotokoll ist) und DSA
- Schl&uuml;ssel. &man.ssh-add.1; und &man.ssh-agent.1;
- k&ouml;nnen jetzt auch DSA Schl&uuml;ssel bearbeiten und
- unterst&uuml;tzen die Weiterleitung von Information zur
- Authentisierung. In den USA lebende Benutzer von
- <application>OpenSSH</application> sind nicht mehr auf das
- restriktiv lizenzierte RSAREF Toolkit angewiesen, wenn sie
- RSA Schl&uuml;ssel verwenden wollen. Neben anderen
- &Auml;nderungen wurden auch ein Client und Server f&uuml;r
- &man.sftp.1; hinzugef&uuml;gt. &man.scp.1; kann jetzt auch
- Files bearbeiten, die gr&ouml;&szlig;er als 2 GByte sind.
- Die Anzahl der offenen, nicht authentifizierten Verbindungen
- kann jetzt von &man.sshd.8; begrenzt werden. Der
- Verschl&uuml;sselungsalgorithmus Rijndael wird jetzt
- unterst&uuml;tzt. Die Erzeugung neuer Schl&uuml;ssel
- f&uuml;r aktive Verbindungen wird jetzt unterst&uuml;tzt; in
- &man.ssh.1; ist jetzt ein experimenteller
- <application>SOCKS4</application> proxy verf&uuml;gbar.
- &merged;</para>
-
- <para><application>OpenSSH</application> wurde auf Version 3.4p1
- aktualisiert. &merged; Die wichtigsten &Auml;nderungen:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Die <filename>*2</filename> Dateien werden nicht
- mehr ben&ouml;tigt (zum Beispiel kann
- <filename>~/.ssh/known_hosts</filename> jetzt den Inhalt
- von <filename>~/.ssh/known_hosts2</filename>
- enthalten).</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>&man.ssh-keygen.1; kann Schl&uuml;ssel jetzt im
- SECSH Public Key File Format importieren und
- exportieren, um Schl&uuml;ssel mit diversen
- kommerziellen SSH-Version auszutauschen.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>&man.ssh-add.1; wertet jetzt alle drei
- Standardschl&uuml;ssel aus.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>&man.ssh-keygen.1; verwendet keinen Standardardtyp
- mehr, der Typ der Schl&uuml;ssels mu&szlig; mit der
- Option <option>-t</option> angegeben werden.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Das neue Feature <quote>privilege separation</quote>
- nutzt unprivilegierte Prozesse, um die Auswirkungen von
- Sicherheitsl&uuml;cken und Programmierfehlern
- einzuschr&auml;nken und zu begrenzen.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Die Behebung diverser Fehler, dazu geh&ouml;rt eine
- Sicherheitsl&uuml;cke, die zu einem
- Integer-&Uuml;berlauf und dadurch zu einer nicht
- gew&uuml;nschten Vererbung von Privilegien f&uuml;hren
- konnte.</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
-
- <para role="historic"><application>OpenSSH</application>
- unterst&uuml;tzt jetzt die Authentifizierung mit OPIE
- Pa&szlig;w&ouml;rtern. &merged;</para>
-
- <para role="historic"><application>OpenSSH</application>
- unterst&uuml;tzt jetzt <application>PAM</application>.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">In <application>OpenSSH</application>
- wurde ein seit langem bekannter Fehler beseitigt, durch den
- manchmal die komplette Sitzung abgebrochen wurde, wenn ein
- weitergeleiteter X11-Client beendet wurde. &merged;</para>
-
- <para role="historic"><application>OpenSSH</application> ist jetzt mit
- <application>Kerberos</application> kompatibel.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic"><application>OpenSSH</application> ist nicht mehr so
- anf&auml;llig f&uuml;r eine Analyse der ausgetauschten
- Daten. Dazu ist es jetzt notwendig, da&szlig;
- <quote>non-echoed</quote> Zeichen in einem Null-Paket
- zur&uuml;ckgeschickt werden, und da&szlig;
- Pa&szlig;w&ouml;rter mit zuf&auml;lligen Zeichen
- aufgef&uuml;llt werden, um keine Hinweise auf die L&auml;nge
- des Pa&szlig;wortes zu geben. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.sshd.8; wird jetzt bei neuen Installationen
- standardm&auml;&szlig;ig aktiviert. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die &man.sshd.8; Option <literal>X11Forwarding</literal>
- wird jetzt auf dem Server standardm&auml;&szlig;ig
- aktiviert, da die Risiken nur f&uuml;r den Client bestehen
- (und dort ist die Option standardm&auml;&szlig;ig
- deaktiviert). &merged;</para>
-
- <para role="historic">In <filename>/etc/ssh/sshd_config</filename> sollte der
- Parameter <literal>ConnectionsPerPeriod</literal> nicht mehr
- genutzt werden, an seine Stelle tritt
- <literal>MaxStartups</literal>. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Bei der Konfiguration von
- <application>OpenSSH</application> kann jetzt f&uuml;r
- &man.sshd.8; die neue Einstellung
- <literal>VersionAddendum</literal> genutzt werden, um in der
- Versionsnummer von <application>OpenSSH</application> nach
- der Versionsnummer eine Zeichenkette anzuf&uuml;gen.
- &merged;</para>
- </sect4>
-
- <sect4>
- <title>OpenSSL</title>
-
- <para><application>OpenSSL</application> wurde auf Version
- 0.9.6g aktualisiert. &merged;</para>
-
- <para role="historic"><application>OpenSSL</application> unterst&uuml;tzt
- jetzt Maschinenspezifische ASM Optimierungen, die durch die
- beiden neuen Variablen <varname>MACHINE_CPU</varname> und
- <varname>CPUTYPE</varname> in <filename>make.conf</filename>
- aktiviert werden. &merged;</para>
- </sect4>
-
- <sect4>
- <title>sendmail</title>
-
- <para><application>sendmail</application> wurde von Version
- 8.9.3 auf Version 8.12.6 aktualisiert. Einige der wichtigen
- &Auml;nderungen sind: &man.sendmail.8; wird nicht mehr SUID
- <username>root</username> Programm installiert (jetzt SGID
- <groupname>smmsp</groupname>); neue Stanard-Pfade (siehe
- <filename>/usr/src/contrib/sendmail/cf/README</filename>);
- &man.newaliases.1; darf nur noch von
- <username>root</username> und vertrauensw&uuml;rdigen
- Benutzer gestartet werden; STARTTLS Verschl&uuml;sselung;
- der MSA Port (587) ist standardm&auml;&szlig;ig aktiviert.
- Weitere Informationen sind in
- <filename>/usr/src/contrib/sendmail/RELEASE_NOTES</filename>
- verf&uuml;gbar. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Das Programm &man.mail.local.8; wird nicht mehr SUID
- installiert. Wenn Sie ein
- <filename>/etc/mail/sendmail.cf</filename> benutzen, das auf
- der <filename>sendmail.cf</filename> von irgendeiner &os;
- Version ab 3.1.0 beruht, gibt es keine Probleme. Wenn Sie
- ihr <filename>sendmail.cf</filename> selbst erstellt haben
- und <command>mail.local</command> zur Auslieferung benutzen,
- sollten Sie sicherstellen, da&szlig; die Zeile mit
- <literal>Mlocal</literal> die Option <literal>F=S</literal>
- enth&auml;lt. Wenn Sie eine <filename>.mc</filename> Datei
- benutzen, m&uuml;ssen Sie die folgende Zeile in Ihre
- <filename>.mc</filename> Datei einf&uuml;gen und
- <filename>sendmail.cf</filename> neu erzeugen:</para>
-
- <programlisting role="historic">MODIFY_MAILER_FLAGS(`LOCAL',`+S')dnl</programlisting>
-
- <para role="historic">Bitte beachten Sie, da&szlig;
- <literal>FEATURE(`local_lmtp')</literal> diese &Auml;nderung
- schon enth&auml;lt. &merged;</para>
-
- <para role="historic">In der standardm&auml;&szlig;ig benutzten
- <filename>/etc/mail/sendmail.cf</filename> sind die SMTP
- Befehle <literal>EXPN</literal> und <literal>VRFY</literal>
- deaktiviert. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.vacation.1; wurde aktualisiert und nutzt jetzt die
- bei <application>sendmail</application> mitgelieferte
- Version. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die Programme zur Erzeugung der Konfiguration von
- <application>sendmail</application> werden im Verzeichnis
- <filename>/usr/share/sendmail/cf/</filename> installiert.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Es gibt neue Optionen f&uuml;r die
- <filename>make.conf</filename>:
- <varname>SENDMAIL_MC</varname> und
- <varname>SENDMAIL_ADDITIONAL_MC</varname>. Weitere
- Informationen finden Sie in
- <filename>/usr/share/examples/etc/make.conf</filename>.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic"><filename>/etc/mail/Makefile</filename> unterst&uuml;tzt
- jetzt: die neue Option <varname>SENDMAIL_MC</varname> aus
- <filename>make.conf</filename>; die Erzeugung von
- <filename>.cf</filename> Dateien aus
- <filename>.mc</filename> Dateien; Neu-Erzeugung aller Arten
- von Zuordnungen; Neu-Erzeugung der Datei aliases; die
- F&auml;higkeit, <application>sendmail</application> zu
- stoppen, zu starten, und zu restarten. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Die Benutzer <username>smmsp</username> und
- <username>mailnull</username> sind jetzt
- standardm&auml;&szlig;ig in
- <filename>/etc/master.passwd</filename> enthalten. Wenn die
- Einstellung <literal>confDEF_USER_ID</literal> nicht benutzt
- wird, nutzt <application>sendmail</application> jetzt
- sicherheitshalber standardm&auml;&szlig;ig den Benutzer
- <username>mailnull</username>. Fr&uuml;her wurde der
- Benutzer <username>daemon</username> benutzt, wenn
- <username>mailnull</username> nicht existierte. Diese
- &Auml;nderung kann zu Problemen mit den Berechtigungen
- f&uuml;hren, wenn Mails an Dateien oder Programme (wie z.B.
- <filename role="package">mail/majordomo</filename>)
- geschickt wird. &merged; Um das alte Verhalten
- wiederherzustellen, m&uuml;ssen Sie die folgende Zeile in
- die <filename><replaceable>*</replaceable>.mc</filename>
- Datei einf&uuml;gen:</para>
-
- <programlisting>define(`confDEF_USER_ID', `daemon')</programlisting>
-
- <para role="historic">Seit dem Import von <application>sendmail</application>
- 8.12.2 startet &man.rc.8; mehrere
- <application>sendmail</application> Daemonen (einige von
- Ihnen sind f&uuml;r den Versand von Mails zust&auml;ndig),
- auch wenn die Variable <varname>sendmail_enable</varname>
- auf <literal>NO</literal> gesetzt wurde. Um
- <application>sendmail</application> komplett zu
- deaktivieren, mu&szlig; <varname>sendmail_enable</varname>
- auf <literal>NONE</literal>. Auf Systemen, auf denen ein
- anderer MTA benutzt wird, kann alternativ auch der Wert der
- Variablen <varname>mta_start_script</varname> ge&auml;ndert
- werden. Weitere Informationen finden Sie in der Manualpage
- &man.rc.sendmail.8;. &merged;</para>
-
- <para>Beim Start des System wird
- <application>sendmail</application> nicht mehr
- standardm&auml;&szlig;ig von &man.rc.8; gestartet, um
- ankommende SMTP Verbindungen anzunehmen. Diese Einstellung
- kann von &man.sysinstall.8; je nach gew&auml;hltem
- Sicherheitsprofil &uuml;berschrieben werden. Alternativ
- k&ouml;nnen Sie auch die folgenden Zeile in die Datei
- <filename>/etc/rc.conf</filename> eintragen:</para>
-
- <programlisting>sendmail_enable="YES"</programlisting>
-
- <para>Wenn die von <application>sendmail</application>
- verwendeten Datenbanken alias und map mit
- <filename>/etc/mail/Makefile</filename> erzeugt werden,
- werden die Zugriffsrechte jetzt standardm&auml;&szlig;ig auf
- 0640 gesetzt, um einen Denial-of-Service Angriff mittels
- File Locking durch lokale Benutzer zu verhindern. Die
- Zugriffsrechte k&ouml;nnen in <filename>make.conf</filename>
- mit der neuen Option <varname>SENDMAIL_MAP_PERMS</varname>
- ge&auml;ndert werden. &merged;</para>
-
- <para>Die Zugriffsrechte f&uuml;r
- <filename>/var/log/sendmail.st</filename>, die Datei mit den
- <application>sendmail</application>-Statistiken, wurden von
- 0644 auf 0640 ge&auml;ndert, um einen Denial-of-Service
- Angriff mittels File Locking durch lokale Benutzer zu
- verhindern. &merged;</para>
- </sect4>
+ <para><application>OpenPAM</application> ist jetzt auf dem Stand
+ der <quote>Daffodil</quote> Release.</para>
</sect3>
<sect3>
<title>Infrastruktur f&uuml;r Ports und Packages</title>
- <para>Durch eine neue Sammlung von Modulen mit dem Namen
- <application>BSDPAN</application> wird
- <application>Perl</application> besser in die &os; Ports
- Collection eingebunden.</para>
-
- <para role="historic">&man.pkg.create.1; und &man.pkg.add.1; k&ouml;nnen jetzt
- Pakete bearbeiten, die mit &man.bzip2.1; komprimiert wurden.
- &man.pkg.add.1; nutzt jetzt die Environment-Variable
- PACKAGEROOT, um einen Mirror f&uuml;r neue Pakete zu finden.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.pkg.create.1; zeichnet Abh&auml;ngigkeiten jetzt in
- der Reihenfolge der Abh&auml;ngigkeiten auf und nicht mehr in
- der Reihenfolge auf der Kommandozeile. Dadurch funktioniert
- <command>pkg_add -r</command> besser. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.pkg.create.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
- <option>-b</option>, um eine Paket-Datei aus einem lokal
- erzeugten Paket zu installieren. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Wenn &man.pkg.delete.1; mehrere Pakete l&ouml;schen soll,
- versucht es, diese in der Reihenfolge der Abh&auml;ngigkeiten
- und nicht mehr in der Reihenfolge auf der Kommandozeile zu
- l&ouml;schen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.pkg.delete.1; kann Paketnamen jetzt mit Wildcards und
- regul&auml;ren Ausdr&uuml;cken ausw&auml;hlen. Au&szlig;erdem
- unterst&uuml;tzt es jetzt die Optionen <option>-a</option>, um
- alle Pakete zu l&ouml;schen, und mit <option>-i</option>
- Sicherheitsabfragen a la &man.rm.1;. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.pkg.delete.1; unterst&uuml;tzt jetzt mit der Option
- <option>-r</option> die rekursive L&ouml;schung von Paketen.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.pkg.info.1; unterst&uuml;tzt jetzt Wildcards f&uuml;r
- die Namen der installierten Pakete. Dieses Verhalten kann mit
- der neuen Option <option>-G</option> abgeschaltet werden, mit
- <option>-x</option> werden statt einfacher Wildcards
- regul&auml;re Ausdr&uuml;cke benutzt. &merged;</para>
-
- <para role="historic">&man.pkg.info.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
- <option>-g</option>, um ein installiertes Paket mit den
- aufgezeichneten Pr&uuml;fsummen zu vergleichen; damit kann
- festgestellt werden, ob das Paket nach der Installation
- ver&auml;ndert wurde. Dieses Verfahren ist nat&uuml;rlich so
- sicher wie der Inhalt von <filename>/var/db/pkg</filename>,
- wenn Sie es zur &Uuml;berwachung des Systems einsetzen wollen.
- &merged;</para>
-
- <para role="historic">Mit den neuen Programmen &man.pkg.sign.1; und
- &man.pkg.check.1; k&ouml;nnen digitale Unterschriften
- f&uuml;r Paketdateien erzeugt und gepr&uuml;ft werden.
- &merged;</para>
-
- <para>Sowohl &os; 5.0-CURRENT als auch einige 4.X-Versionen
- enthielten das Programm pkg_update(1), mit dem man
- installierte Packages und die von ihnen ben&ouml;tigten
- Packages aktualisieren konnte. Dieses Programm wurde
- entfernt, da mit dem Package <filename
- role="package">sysutils/portupgrade</filename> eine deutlich
- leistungsst&auml;rkere Variante zur Verf&uuml;gung
- steht.</para>
-
- <para role="historic">&man.pkg.version.1; enth&auml;lt jetzt eine Routine zum
- Vergleich von Versionsnummern, die der Beschreibung im Mit der
- neuen Option <option>-t</option> k&ouml;nnen
- Adre&szlig;vergleiche getestet werden. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Mit <option>-s</option> bearbeitet &man.pkg.version.1;
- jetzt nur Ports/Packages, die der angegebenen Zeichenkette
- entsprechen. &merged;</para>
-
- <para>&man.pkg.version.1; war fr&uuml;her ein Perl Skript und
- wurde jetzt in C neu geschrieben. Die oft falsch eingesetzte
- Option <option>-c</option> wurde entfernt. Der Port <filename
- role="package">sysutils/portupgrade</filename> bietet eine
- unterst&uuml;tzte und sichere Alternative f&uuml;r die
- Aktualisierung der installierten Ports/Packages.</para>
-
-<!-- XXX <filename>Makefile</filename>s, wuerg -->
-
- <para role="historic">Die Versionsnummer der installierten Pakete besitzen
- jetzt eine neue (mit der alten Version kompatible) Syntax, die
- die Variablen <varname>PORTREVISION</varname> und
- <varname>PORTEPOCH</varname> aus den
- <filename>Makefile</filename>s der Ports Collection
- enth&auml;lt. Dadurch wird es m&ouml;glich, &Auml;nderungen
- in der Ports Collection wie z.B. sicherheitsrelevante
- &Auml;nderungen oder &os;-spezifische Aktualisierungen
- nachzuhalten, die in der Originalversion nicht vorkommen.
- &man.pkg.version.1; kann diese neue Art von Versionsnummern
- jetzt vergleichen. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Um die Leistung und die Ausnutzung des Plattenplatzes zu
- verbessern, wurden die <quote>ports skeletons</quote> in der
- &os; Ports Collection umstrukturiert. Die installierten Ports
- und Packages sollten von dieser &Auml;nderung nicht betroffen
- sein. &merged;</para>
-
- <para role="historic">Alle Packages und Ports enthalten jetzt die Information
- <quote>origin</quote>, dadurch ist es f&uuml;r Programme wie
- &man.pkg.version.1; einfacher, das Verzeichnis zu bestimmen,
- in dem ein Paket erzeugt wurde. &merged;</para>
-
- <para>Die Infrastruktur f&uuml;r die Ports Collection benutzt
- jetzt standardm&auml;&szlig;ig
- <application>XFree86</application> 4.2.1, um
- Abh&auml;ngigkeiten zu erf&uuml;llen. Wenn Sie weiterhin
- <application>XFree86</application> 3.3.6 verwenden wollen,
- m&uuml;ssen die folgende Zeile in die Datei
- <filename>/etc/make.conf</filename> eintragen:
- &merged;</para>
-
- <programlisting>XFREE86_VERSION=3</programlisting>
-
- <para>Die im Package <filename
- role="package">emulators/linux_base</filename> enthaltenen
- Bibliotheken f&uuml;r die Linux Emulation entsprechen jetzt
- den Bibliotheken von <application>Red Hat Linux</application>
- 7.1. &merged;</para>
-
- <para>Die von der Ports Collection erzeugten bzw. die auf den
- FTP-Servern bereitliegenden Pakete werden jetzt mit
- &man.bzip2.1; statt &man.gzip.1; gepackt. Aus diesem Grund
- enden die Dateinamen jetzt mit <filename>.tbz</filename> statt
- <filename>.tgz</filename>. Die diversen Tools f&uuml;r die
- Arbeit mit Packages wurden f&uuml;r das neue Format
- aktualisiert.</para>
-
- <para>Die Ports Collection verwendet jetzt eine separate
- &Uuml;bersicht (<filename>/usr/ports/INDEX-5</filename>), die
- von &os; &release.branch; genutzt wird. Der Hauptgrund
- f&uuml;r die &Auml;nderung war das Problem, da&szlig; Pakete
- in &os; &release.branch; Abh&auml;ngigkeiten haben, die sie
- in &os; 4-STABLE nicht haben (wie z.B. <filename
- role="package">lang/perl5</filename>). Die jeweils aktuelle
- Indexdatei hei&szlig;t allerdings weiterhin
- <filename>INDEX</filename>.</para>
+ <para></para>
</sect3>
</sect2>
<sect2>
<title>Erzeugung von Releases und Integration</title>
- <para>Die Distribution <filename>bin</filename> wurde in
- <filename>base</filename> umbenannt, dadurch wird es einfach,
- kombinierte Installations- und Reparaturmedien zu erzeugen.</para>
-
- <para arch="i386">ISO Images und CDs benutzt jetzt
- standardm&auml;&szlig;ig den Boot Loader
- <filename>cdboot</filename>. Dadurch ist es nicht mehr
- notwendig, auf einer bootf&auml;higen CD eine Diskette zu
- emulieren; au&szlig;erdem ist es m&ouml;glich, bei der
- Installation von CD einen vollst&auml;ndigen Standardkernel zu
- benutzen. Der Nachteil ist der Verlust der Kompatibilit&auml;t
- mit einigen sehr alten BIOS-Versionen.</para>
-
- <para arch="i386,pc98,alpha" role="historic">Die von &man.sysinstall.8;
- standardm&auml;&szlig;ig installierte Version des X Window
- System ist jetzt <application>XFree86</application> 4.2.0.
- Au&szlig;erdem wird <application>XFree86</application> jetzt als
- ganz normales Paket installiert und kann daher mit den
- &uuml;blichen Programmen wie &man.pkg.info.1; manipuliert
- werden. &merged;</para>
-
- <para>Es ist jetzt m&ouml;glich, eine Release von &os;
- 5-CURRENT auf einem &os; 4-STABLE System zu erzeugen.
- Es ist auch m&ouml;glich, Releases f&uuml;r eine andere
- Architektur als die des Host-Systems zu erzeugen. Details
- finden Sie in &man.release.7;. &merged;</para>
-
- <para>Die Disketten-Version wurde um eine dritte Diskette mit dem
- Namen <filename>drivers.flp</filename>. Sie enth&auml;lt
- nachladbare Kernel-Module f&uuml;r Treiber, die nicht in der
- Kernel auf der <filename>kern.flp</filename> Diskette oder auf
- das <filename>mfsroot.flp</filename> Image passen.</para>
+ <para></para>
</sect2>
<sect2>
<title>Dokumentation</title>
- <para>Eine Reihe von Dokumenten aus den <quote>4.4 BSD
- Programmer's Supplementary Documents</quote> unterliegen nicht
- mehr dem Copyright und stehen daher ab sofort wieder in
- <filename>/usr/share/doc/psd</filename> zur Verf&uuml;gung.
- Dazu geh&ouml;ren:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para><emphasis>The UNIX Time-Sharing System</emphasis>
- (<filename>01.cacm</filename>)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><emphasis>UNIX Implementation</emphasis>
- (<filename>02.implement</filename>)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><emphasis>The UNIX I/O System</emphasis>
- (<filename>03.iosys</filename>)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><emphasis>UNIX Programming &mdash; Second
- Edition</emphasis> (<filename>04.uprog</filename>)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><emphasis>The C Programming Language &mdash; Reference
- Manual</emphasis> (<filename>06.Clang</filename>)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><emphasis>Yacc: Yet Another Compiler-Compiler</emphasis>
- (<filename>15.yacc</filename>)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><emphasis>Lex &mdash; A Lexical Analyzer
- Generator</emphasis> (<filename>16.lex</filename>)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><emphasis>The M4 Macro Processor</emphasis>
- (<filename>17.m4</filename>)</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
-
- <para>Eine Reihe von Dokumenten aus den <quote>4.4 BSD Users's
- Supplementary Documents</quote> unterliegen nicht mehr dem
- Copyright und stehen daher ab sofort wieder in
- <filename>/usr/share/doc/usd</filename> zur Verf&uuml;gung.
- Dazu geh&ouml;ren:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para><emphasis>NROFF/TROFF User's Manual</emphasis>
- (<filename>21.troff</filename>)</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para><emphasis>A TROFF Tutorial</emphasis>
- (<filename>22.trofftut</filename>)</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
+ <para></para>
</sect2>
</sect1>
@@ -5280,7 +291,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
4.<replaceable>X</replaceable>.</para>
<important>
- <para>Sie sollten vor der Aktualisierung von &os; auf jeden Fall
+ <para>Sie sollten vor der Aktualisierung von &os; auf jeden Fall
Sicherheitskopien <emphasis>aller</emphasis> Daten und
Konfigurationsdateien anlegen.</para>
</important>
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