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authorue <ue@FreeBSD.org>2002-11-02 11:20:26 +0000
committerue <ue@FreeBSD.org>2002-11-02 11:20:26 +0000
commitad676f7460778ee5ad7b7273396d4e23e0105df9 (patch)
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1 files changed, 92 insertions, 82 deletions
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index 5421518..cb2c5f4 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml
@@ -1,6 +1,6 @@
<!--
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v 1.139 2002/10/23 06:06:23 ue Exp $
- basiert auf: 1.439
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v 1.146 2002/11/01 22:22:55 ue Exp $
+ basiert auf: 1.446
-->
<articleinfo>
<title>&os;/&arch; &release.current; Release Notes</title>
@@ -122,7 +122,7 @@
<sect2 id="kernel">
<title>&Auml;nderungen im Kernel</title>
- <para arch="i386">Programme im Format &man.a.out.5; k&ouml;nnen
+ <para arch="i386,pc98">Programme im Format &man.a.out.5; k&ouml;nnen
nur noch benutzt werden, wenn ein Kernel mit der Option
<literal>COMPAT_AOUT</literal> verwendet wird oder das Modul
<filename>aout.ko</filename> geladen wurde.</para>
@@ -136,7 +136,7 @@
hinzugef&uuml;gt, um Zugriff auf die &Uuml;berwachungsfunktionen
des AMD 756 Chipsatzes zu erhalten. &merged;</para>
- <para role="historic">Der Treiber &man.agp.4; f&uuml;r AGP-Karten wurde
+ <para arch="i386,alpha,ia64" role="historic">Der Treiber &man.agp.4; f&uuml;r AGP-Karten wurde
hinzugef&uuml;gt. &merged;</para>
<para>Der Kernel wurde um eine von OpenBSD stammende
@@ -379,7 +379,7 @@
Kompatibilit&auml;t mit alten Programmen zu gew&auml;hrleisten.
&merged;</para>
- <para arch="i386" role="historic">Der neue Treiber &man.puc.4; (PCI
+ <para arch="i386,pc98" role="historic">Der neue Treiber &man.puc.4; (PCI
<quote>Universal</quote> Communications) verbindet serielle
Schnittstellen auf PCI-Karten mit dem Treiber
&man.sio.4;. &merged;</para>
@@ -446,7 +446,7 @@
<para>Der neue Treiber uaudio unterst&uuml;tzt USB Audio
Ger&auml;te. &merged;</para>
- <para arch="i386">Der neue Treiber ubsa unterst&uuml;tzt den
+ <para arch="i386,pc98">Der neue Treiber ubsa unterst&uuml;tzt den
Belkin F5U103 USB-nach-seriell Konverter und kompatible
Ger&auml;te.</para>
@@ -724,7 +724,7 @@
f&uuml;r den angepa&szlig;ten Kernel die Zeile
<literal>CPU_ELAN</literal> stehen. &merged;</para>
- <para arch="i386">In der Konfigurationsdatei f&uuml;r den
+ <para arch="i386,pc98">In der Konfigurationsdatei f&uuml;r den
angepa&szlig;ten Kernel kann jetzt die neue Option
<literal>CPU_DISABLE_CMPXCHG</literal> verwendet werden.
Durch die Verwendung dieser Option kommt es zu starken
@@ -1454,7 +1454,8 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
emuliert so SCSI-Ger&auml;te. Um diese M&ouml;glichkeit
nutzen zu k&ouml;nnen, mu&szlig; in der Konfigurationsdatei
f&uuml;r den Kernel die Anweisung <literal>device
- atapicam</literal> stehen.</para>
+ atapicam</literal> stehen. Weitergehende Informationen finden
+ Sie in &man.atapicam.4;.</para>
<para>Der Treiber &man.ata.4; unterst&uuml;tzt jetzt die Sil
0680 und VIA 8233/8235 Controller. &merged;</para>
@@ -1470,6 +1471,12 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<filename role="package">sysutils/cdrtools</filename>)
unterst&uuml;tzt. &merged;</para>
+ <para>Der Treiber &man.cd.4; unterst&uuml;tzt jetzt wie schon
+ &man.acd.4; die ioctls <literal>CDRIOCREADSPEED</literal> und
+ <literal>CDRIOCWRITESPEED</literal>, mit der die
+ Geschwindigkeit eines CD-ROM Laufwerkes eingestellt werden
+ kann.</para>
+
<para arch="i386" role="historic">Der neue Treiber ciss unterst&uuml;tzt
Ger&auml;te, die das Common Interface for SCSI-3 Support
benutzen; speziell die RAID Controller aus der Modellreihe
@@ -1487,7 +1494,22 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
neue und erweiterbare System stellt diverse Methoden zur
Verf&uuml;gung, um Anforderungen f&uuml;r Festplattenzugriffe
auf dem Weg vom Kernel zu den eigentlichen Treibern zu
- manipulieren.</para>
+ manipulieren.
+ <note>
+ <para>Wenn GEOM im Kernel aktiviert ist, werden
+ <quote>compatability slices</quote> nicht mehr
+ unterst&uuml;tzt. Diese wurden nur auf i386 und pc98
+ unterst&uuml;tzt und erlaubten es, im Namen eines
+ Dateisystems die Angabe der MBR-Partition wegzulassen
+ (also z.B. <filename>/dev/ad0a</filename>); der Kernel
+ suchte dann automatisch die erste &os;-Partition und
+ f&uuml;llte den Namen auf. Ein GEOM-Kernel
+ unterst&uuml;tzt nur noch die vollen Namen (also z.B.
+ <filename>/dev/ad0s1a</filename>), wenn MBR-Partitionen
+ benutzt werden. Diese &Auml;nderung sollte allerdings nur
+ wenige Anwender betreffen.</para>
+ </note>
+ </para>
<para>Das neue Modul <quote>GEOM Based Disk Encryption</quote>
erm&ouml;glicht die Verschl&uuml;sselung des
@@ -2519,9 +2541,13 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<literal>stdin</literal> zu verwenden. &merged;</para>
<para>In &man.burncd.8; kann mit dem Parameter <option>-d</option>
- der Modus Disk At Once (DAO) aktiviert werden.</para>
+ der Modus Disk At Once (DAO) aktiviert werden. &merged;</para>
+
+ <para>&man.burncd.8; kann jetzt VCDs/SVCDs erzeugen. &merged;</para>
- <para>&man.burncd.8; kann jetzt VCDs/SVCDs erzeugen.</para>
+ <para>Bei &man.burncd.8; kann bei <option>-s</option> jetzt der
+ Wert max angegeben werden, um die maximal m&ouml;glich
+ Geschwindigkeit zu nutzen.</para>
<para>Die neuen Programme &man.bzgrep.1;, &man.bzegrep.1; und
&man.bzfgrep.1; stellen die von &man.grep.1; bekannte
@@ -2566,9 +2592,20 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<literal>prev</literal> einen oder mehrere Tracks vor bzw.
zur&uuml;ck zu springen. &merged;</para>
- <para>Bei ATAPI CD-ROMs kann &man.cdcontrol.1; jetzt die maximal
- genutzte Geschwindigkeit mit dem Kommando
- <literal>speed</literal> einstellen. &merged;</para>
+ <para>Bei &man.cdcontrol.1; kann jetzt die Geschwindigkeit des
+ CD-ROM-Zugriffs mit dem Kommando <literal>speed</literal>
+ eingestellt werden. Wird der Wert <literal>max</literal>
+ angegeben, wird die h&ouml;chste m&ouml;gliche Geschwindigkeit
+ verwendet.</para>
+
+ <para>Die Standard-Bibliothek <filename>libc</filename> wurde um
+ die Funktion &man.check.utility.compat.3; erweitert. Mit dieser
+ Funktion k&ouml;nnen bestimmte Programme im &os;-Standardsystem
+ feststellen, ob sie den &os; 4-kompatiblen Modus oder den
+ <quote>Standard</quote>-Modus benutzen sollen; fehlt die Angabe,
+ wird der Standard-Modus verwendet. Die Konfiguration erfolgt
+ &auml;hnlich wie bei &man.malloc.3; &uuml;ber eine
+ Environment-Variable oder einen symbolischen Link.</para>
<para>&man.chflags.1; wurde von <filename>/usr/bin</filename> nach
<filename>/bin</filename> verschoben.</para>
@@ -2728,21 +2765,23 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
wird es leichter, diese Scripte auf das eigene System anzupassen
und diese &Auml;nderungen zu warten. &merged;</para>
- <para>Das Programm &man.expr.1; entspricht jetzt den
- POSIX-Standard f&uuml;r Benutzerprogramme (POSIX Utility Syntax
- Guidelines). Einige Programme sind auf die alte Syntax
- angewiesen; das auff&auml;lligste Beispiel war/ist der Port bzw.
- das Package <filename role="package">devel/libtool</filename>.
- F&uuml;r diese Programme kann die Umgebungsvariable
- <envar>EXPR_COMPAT</envar> gesetzt werden, dadurch verh&auml;lt
- sich &man.expr.1; wieder wie die &auml;lteren
- Versionen.</para>
+ <para>Das Programm &man.expr.1; entspricht jetzt POSIX.2-1992 (und
+ damit auch POSIX.1-2001). Einige Programme sind auf die alte
+ Syntax angewiesen, da sie die Argumente nicht korrekt markieren;
+ dadurch h&auml;lt &man.expr.1; sie f&uuml;r Befehlsoptionen (das
+ auff&auml;lligste Beispiel war/ist der von vielen GNU Programmen
+ genutzt Port bzw. das Package <filename
+ role="package">devel/libtool</filename>). Es ist m&ouml;glich,
+ f&uuml;r &man.expr.1; mit einen kompatiblen Modus zu aktivieren,
+ in dem es sich wieder wie die &auml;lteren Versionen
+ verh&auml;lt; weitere Informationen dazu finden Sie in
+ &man.check.utility.compat.3;.</para>
<para>In &man.fbtab.5; k&ouml;nnen die Zielger&auml;te jetzt auch
mit Wildcards angegeben werden, nicht nur als einzelne
Ger&auml;te und Verzeichnisse.</para>
- <para arch="i386">&man.fdisk.8; versucht nicht mehr, nach einem
+ <para arch="i386,pc98">&man.fdisk.8; versucht nicht mehr, nach einem
Ger&auml;t zu suchen, wenn keine Ger&auml;te auf der
Kommandozeile angegeben wurden, sondern versucht, den Namen des
standardm&auml;&szlig;ig verwendeten Ger&auml;tes aus dem Namen
@@ -3435,8 +3474,15 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Sobald die Datei &man.nsswitch.conf.5; angelegt wurde, kann &os;
so konfiguriert werden, da&szlig; es f&uuml;r Zugriffe auf Daten
wie &man.passwd.5; und &man.group.5; einfache Dateien, NIS oder
- Hesiod nutzt. Die fr&uuml;her verwendete Datei
- <filename>hosts.conf</filename> wird nicht mehr genutzt.</para>
+ Hesiod nutzt. Wenn beim Start des Systems die Datei
+ <filename>/etc/nsswitch.conf</filename> noch nicht existiert,
+ wird sie automatisch aus der vorhandenen
+ <filename>/etc/hosts.conf</filename> erzeugt. Da einige alte
+ Programme immer noch <filename>/etc/hosts.conf</filename>
+ ben&ouml;tigen, wird eine bestehende
+ <filename>/etc/hosts.conf</filename> beim Start des Systems
+ automatisch mit den Daten aus
+ <filename>/etc/nsswitch.conf</filename> aktualisiert.</para>
<para>&man.od.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Optionen
<option>-A</option> zur Angabe der Basisadresse der Eingabe,
@@ -4046,6 +4092,11 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Programme als &man.b64encode.1; bzw. &man.b64decode.1;
aufgerufen werden.</para>
+ <para>Die Standard-Bibliothek <filename>libc</filename> wurde um
+ Funktionen zur Erzeugung und Manipulation von OSF/DCE
+ 1.1-kompatiblen UUIDs erweitert. Weitergehende Informationen
+ finden Sie in in &man.uuid.3;</para>
+
<para>Das neue Hilfsprogramm &man.uuidgen.1; nutzt den System Call
&man.uuidgen.2;, um einen oder mehrere <quote>Universally Unique
Identifiers</quote> erzeugen, die zu OSF/DCE 1.1 version 1 UUIDs
@@ -4360,8 +4411,8 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para><application>ncurses</application> wurde auf Version
5.2-20020615 aktualisiert.</para>
- <para role="historic">Die diversen <application>NTP</application> Programme
- wurden auf Version 4.1.0 aktualisiert. &merged;</para>
+ <para>Die diversen <application>NTP</application> Programme
+ wurden auf Version 4.1.1a aktualisiert.</para>
<para><application>OpenPAM</application>
(<quote>Citronella</quote> Release) wird jetzt statt
@@ -4456,8 +4507,8 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<varname>net.inet.ip.ttl</varname> definiert.
&merged;</para>
- <para role="historic">Die Datenbank der Zeitzonen wurde auf Version
- <filename>tzdata2002c</filename> aktualisiert. &merged;</para>
+ <para>Die Datenbank der Zeitzonen wurde auf Version
+ <filename>tzdata2002d</filename> aktualisiert. &merged;</para>
<sect4>
<title>CVS</title>
@@ -5055,58 +5106,17 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<sect1>
<title>Aktualisierung einer &auml;lteren Version von &os;</title>
- <para>Wenn Sie eine &auml;ltere Version von &os; aktualisieren
- wollen, haben Sie drei M&ouml;glichkeiten:</para>
-
- <itemizedlist>
- <listitem>
- <para>Die bin&auml;re Aktualisierung mit &man.sysinstall.8;.
- Diese Variante ben&ouml;tigt die wenigste Zeit, allerdings
- geht sie davon aus, da&szlig; Sie keine Optionen zur
- Compilierung von &os; genutzt haben.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Die komplette Neuinstallation von &os;. Dadurch
- f&uuml;hren Sie nat&uuml;rlich keine echte Aktualisierung
- durch und es ist auf jeden Fall nicht so bequem wie die
- bin&auml;re Aktualisierung, da Sie ihre Konfigurationsdaten in
- <filename>/etc</filename> selbst sichern und wiederherstellen
- m&uuml;ssen. Dennoch kann diese Option sinnvoll sein, wenn
- Sie die Aufteilung der Partitionen &auml;ndern wollen oder
- m&uuml;ssen.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Mit dem Sourcecode in <filename>/usr/src</filename>.
- Diese Variante ist flexibler, ben&ouml;tigt aber mehr
- Plattenplatz, Zeit, und Erfahrung. Weitere Informationen zu
- diesem Thema finden Sie im Kapitel <ulink
- url="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/makeworld.html"><quote>Using
- <command>make world</command></quote></ulink> des <ulink
- url="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/">FreeBSD
- Handbook</ulink>. Eine Aktualisierung einer sehr alten
- Version von &os; kann mit Problemen verbunden sein; in diesen
- F&auml;llen ist es effektiver, eine bin&auml;re Aktualisierung
- oder eine komplette Neuinstallation
- durchzuf&uuml;hren.</para>
- </listitem>
- </itemizedlist>
-
- <para>Bitte lesen Sie den Inhalt der Datei
- <filename>INSTALL.TXT</filename>, um weitere Informationen zu
- erhalten, und zwar <emphasis>bevor</emphasis> Sie mit der
- Aktualisierung beginnen. Wenn Sie den Sourcecode zur
- Aktualisierung nutzen, sollten Sie auf jeden Fall auch
- <filename>/usr/src/UPDATING</filename> lesen.</para>
-
- <para>Zum guten Schlu&szlig;: Wenn Sie auf eine der m&ouml;glichen
- Arten die &os;-Entwicklungszweige -STABLE oder -CURRENT nutzen,
- sollten Sie auf jeden Fall das Kapitel <ulink
- url="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/current-stable.html"><quote>-CURRENT
- vs. -STABLE</quote></ulink> im <ulink
- url="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/">FreeBSD Handbuch</ulink>
- lesen.</para>
+ <para>Anwender, die schon ein &os;-System im Einsatz haben, sollten
+ <emphasis>auf jeden Fall</emphasis> die <quote>Hinweise f&uuml;r
+ die ersten Anwender von &os; 5.0</quote> lesen. Dieses Dokument
+ ist auf den Distributionen in der Regel in der Datei
+ <filename>EARLY.TXT</filename> verf&uuml;gbar; ansonsten sollte es
+ &uuml;berall dort verf&uuml;gbar sein, wo auch die anderen
+ Dokumente der Release Notes verf&uuml;gbar sind. Das Dokument
+ enth&auml;lt einige Tipps f&uuml;r die Aktualisierung; viel
+ wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen Wechsel zu &os;
+ 5.<replaceable>X</replaceable> bzw Weitere Verwendung von &os;
+ 4.<replaceable>X</replaceable>.</para>
<important>
<para>Sie sollten vor der Aktualisierung von &os; auf jeden Fall
OpenPOWER on IntegriCloud